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[Technisches Gebiet]
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Bandkassette, die
abnehmbar in einem Banddrucker eingebaut ist, und einen Banddrucker,
der aufgebaut ist, um abnehmbar eine Bandkassette darin aufzunehmen,
und der Drucken auf einem Band ausführt, das in der Bandkassette
enthalten ist.
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[Hintergrundtechnik]
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Eine
Bandkassette ist bekannt gewesen, die, wenn sie in einem Aufnahmeabschnitt
eines Banddruckers eingebaut ist, selektiv eine Mehrzahl von Erfassungsschaltern
herunterpresst, die auf dem Gehäuseaufnahmeabschnitt vorgesehen
sind, zum Bewirken, dass der Banddrucker den Typ eines Bandes erfasst,
das innerhalb eines Kassettengehäuses gespeichert ist (eine
Bandbreite, ein Druckmodus, usw.). Genauer, ein Kassettenerfassungsabschnitt
ist auf einem Abschnitt der Bodenoberfläche der Bandkassette
vorgesehen, an der Durchgangslöcher in einem Muster entsprechend
zu dem Typ des Bandes gebildet sind. Wenn die Bandkassette in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt eingebaut ist, wird die Mehrzahl von
Erfassungsschaltern, die konstant in einer Aufwärtsrichtung
gedrückt werden, selektiv gemäß dem Muster
der Durchgangslöcher gepresst, die in dem Kassettenerfassungsabschnitt
gebildet sind. Der Banddrucker erfasst den Typ des Bandes in der
Bandkassette, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt eingebaut ist,
auf der Grundlage einer Kombination der gepressten und der nichtgepressten
Schalter aus der Mehrzahl von Erfassungsschaltern.
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[Zitierungsliste]
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[Patentliteratur]
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[PTL1]
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Japanische Offenlegungspatentveröffentlichung
4-133756
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[PTL2]
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Japanisches Patent 3543659
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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Das
Muster von Durchgangslöchern, die in dem Kassettenerfassungsabschnitt
gebildet sind, ist grundsätzlich nur ausgelegt zum Ermöglichen
des Banddruckers, den Typ des Bandes zu erfassen. Folglich werden verschiedene
Muster zufällig gemäß des Types des Bandes
zugeordnet. Mit anderen Worten, die Durchgangslöcher sind
nicht in einem Muster gemäß von Regeln gebildet,
die ihnen erlauben würde, von dem äußeren Aussehen
erkannt zu werden. Daher ist es für eine Person schwierig,
visuell den Typ des Bandes zu identifizieren. Aus diesem Grund kann
es zum Beispiel bei einem Bandkassettenherstellungsprozess für
einen Arbeiter schwierig sein, visuell den Typ des Bandes, der innerhalb
des Kassettengehäuses anzubringen ist, aus dem externen
Aussehen der Bandkassette zu identifizieren.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette vorzusehen,
die ermöglicht, dass ein Typ eines Bandes durch visuelles
Prüfen eines externen Aussehens der Bandkassette identifiziert
wird. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Banddrucker vorzusehen, der in einem Fall, in dem eine Bandkassette,
die ermöglicht, dass ein Bandtyp durch visuelles Prüfen
eines externen Aussehens davon identifiziert wird, eingebaut ist,
die gleichen Erfassungsresultate für den Bandtyp erzielen
kann, wie sie durch das visuelle Prüfen identifiziert werden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Bandkassette
ein Gehäuse, ein Band, einen Bandausgang und einen Bandbezeichnungsabschnitt.
Das Gehäuse weist eine obere Oberfläche, eine
Bodenoberfläche, eine vordere Oberfläche und ein
Paar von Seitenoberflächen auf. Das Band ist ein in dem
Gehäuse angebrachtes Druckmedium. Der Bandausgang gibt
aus dem Gehäuse das Band aus, das in dem Gehäuse
entlang einem vorbestimmten Vorschubpfad geführt ist. Mindestens
ein Teil des Vorschubpfades erstreckt sich parallel zu der vorderen
Oberfläche. Der Typbezeichnungsabschnitt ist benachbart
zu dem Bandausgang und in einem vorgegebenen Gebiet der vorderen
Oberfläche auf einer Stromaufwärtsseite des Bandausganges
in einer Bandvorschubrichtung des Bandes vorgesehen. Der Typbezeichnungsabschnitt
bezeichnet einen Bandtyp des Bandes und enthält eine Mehrzahl
von vertikalen Informationsabschnitten und eine Öffnung,
die in mindestens einem der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
gebildet ist. Die Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
ist eine Mehrzahl von streifenförmigen Abschnitten, die
sich entlang einer Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung erstrecken.
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Eine
Person kann den Bandtyp des Bandes durch einfaches Schauen auf den
Typbezeichnungsabschnitt der Bandkassette und Prüfen, in
welchem der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten die Öffnung
gebildet ist, identifizieren. Weiterhin ist der Typbezeichnungsabschnitt
benachbart zu dem Bandausgang und in einem vorgegebenen Gebiet auf
der Stromaufwärtsseite des Bandausganges in der Vorschubrichtung vorgesehen.
Daher kann die Person leicht den Bandtyp durch visuelles Prüfen
des Typbezeichnungsabschnittes zusammen mit dem Band identifizieren,
das von dem Bandausgang ausgegeben ist und frei liegt.
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In
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Bandkassette weiter eine Referenzöffnung
enthalten, die eine Öffnung ist, die in dem vorgegebenen
Gebiet der vorderen Oberfläche unabhängig von
dem Bandtyp des Bandes vorgesehen ist. Zusätzlich kann
der Typbezeichnungsabschnitt einen ersten vertikalen Informationsabschnitt
enthalten, der auf einer am weitesten stromabwärtigen Seite
in der Vorschubrichtung aus der Mehrzahl der vertikalen Informationsabschnitte
angeordnet ist, und ein Ende der Referenzöffnung auf der
Stromaufwärtsseite in der Bandvorschubrichtung kann auf
einer Stromaufwärtsseite des ersten vertikalen Informationsabschnittes
positioniert sein.
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In
solch einem Fall kann die Person die Position des ersten vertikalen
Informationsabschnittes unter Benutzung des Endes der Referenzöffnung
auf der Stromaufwärtsseite in der Bandvorschubrichtung
als ein Referenzpunkt begrenzen. Folglich kann die Person leichter
ein Vorhandensein oder eine Abwesenheit der Öffnung in
jedem der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten prüfen.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der erste vertikale Informationsabschnitt in einem
Intervall von dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite
in der Vorschubrichtung positioniert sein. In solch einem Fall kann
die Person die Position des ersten vertikalen Informationsabschnittes
unter Benutzung des Bandausganges identifizieren, der ein Abschnitt
ist, der leicht durch ein visuelles Prüfen als eine Referenz
identifiziert werden kann.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der Typbezeichnungsabschnitt mindestens einen Bandbreitenbezeichnungsabschnitt
enthalten, der eine Bandbreite des Bandes bezeichnet. In solch einem
Fall kann die Person die Bandbreite identifizieren, die eines der
wichtigsten Elemente aus verschiedenen Elementen ist, die in dem
Bandtyp enthalten sind, einfach durch visuelles Prüfen des
Bandbreitenbezeichnungsabschnittes.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der Bandbreitenbezeichnungsabschnitt die Mehrzahl
von vertikalen Informationsabschnitten, den ersten vertikalen Informationsabschnitt
und einen zweiten vertikalen Informationsabschnitt, der ein vertikaler
Informationsabschnitt ist, der am zweitnächsten zu dem
Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite in der Vorschubrichtung
angeordnet ist, enthalten. Zusätzlich kann die Öffnung
in mindestens einem des ersten vertikalen Informationsabschnittes
und des zweiten vertikalen Informationsabschnittes gebildet sein,
und eine Kombination, ob die Öffnung in jedem des ersten
vertikalen Informationsabschnitts und dem zweiten vertikalen Informationsabschnitt
gebildet ist, kann die Bandbreite bezeichnen. In solch einem Fall
kann durch Schauen nur auf den ersten vertikalen Informationsabschnitt
und den zweiten vertikalen Informationsabschnitt, deren Positionen
leicht unter Benutzung des Bandausganges als Referenz identifiziert
werden können, und durch visuelles Prüfen der
Kombination eines Vorhandenseins oder einer Abwesenheit der Öffnung
in jedem des ersten vertikalen Informationsabschnittes und des zweiten
vertikalen Informationsabschnittes die Person leicht die Bandbreite
identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
vertikale Informationsabschnitte enthalten, die in mindestens drei
Reihen angeordnet sind, und der Bandbreitenbezeichnungsabschnitt
kann aus der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten den
ersten vertikalen Informationsabschnitt, einen zweiten vertikalen
Informationsabschnitt, der ein vertikaler Informationsabschnitt
ist, der am zweitnächsten zu dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite
in der Vorschubrichtung ist, und einen am weitesten stromaufwärtigen
vertikalen Informationsabschnitt, der ein vertikaler Informationsabschnitt
ist, der am weitesten von dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite in
der Vorschubrichtung angeordnet ist, enthalten. Zusätzlich
kann die Öffnung in mindestens einem des ersten vertikalen
Informationsabschnittes, des zwei ten vertikalen Informationsabschnittes
und des am weitesten stromaufwärtigen Informationsabschnittes
gebildet sein, und eine Kombination, ob die Öffnung in
jedem des ersten vertikalen Informationsabschnittes, des zweiten
vertikalen Informationsabschnitt und des am weitesten stromaufwärtigen
Informationsabschnitt gebildet ist, kann die Bandbreite bezeichnen.
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In
solch einem Fall kann die Person leicht die Bandbreite einfach durch
visuelles Prüfen der Kombination eines Vorhandenseins oder
einer Abwesenheit der Öffnung in jedem des ersten vertikalen
Informationsabschnittes, des zweiten vertikalen Informationsabschnittes
und des am weitesten stromaufwärtigen vertikalen Informationsabschnittes
identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der Typbezeichnungsabschnitt einen Druckmodusbezeichnungsabschnitt
enthalten, der bezeichnet, ob der Druckmodus ein normales Bild oder
ein Spiegelbild ist. In solch einem Fall kann die Person den Druckmodus
identifizieren, der ein anderes der wichtigsten Elemente ungleich
der Bandbreite aus verschiedenen Elementen ist, die in dem Bandtyp
enthalten sind, einfach durch visuelles Prüfen des Druckmodusbezeichnungsabschnittes.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung können die Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
vertikale Informationsabschnitte enthalten, die in mindestens drei
Reihen angeordnet sind, der Druckmodusbezeichnungsabschnitt kann
aus der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten einen dritten
vertikalen Informations abschnitt enthalten, der ein vertikaler Informationsabschnitt ist,
der am drittnächsten zu dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite
in der Vorschubrichtung angeordnet ist, und ob die Öffnung
in dem dritten vertikalen Informationsabschnitt gebildet ist, kann
bezeichnen, ob der Druckmodus das normale Bild oder das Spiegelbild
ist. In solch einem Fall kann die Person leicht den Druckmodus einfach
durch Schauen auf den dritten vertikalen Informationsabschnitt identifizieren
und prüfen, ob die Öffnung in dem dritten vertikalen
Informationsabschnitt gebildet ist.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann in einem Fall, in dem der Druckmodusbezeichnungsabschnitt
den dritten vertikalen Informationsabschnitt enthält, der
Bandbreitenbezeichnungsabschnitt aus der Mehrzahl von vertikalen
Informationsabschnitten den ersten vertikalen Informationsabschnitt
und einen zweiten vertikalen Informationsabschnitt, der ein vertikaler
Informationsabschnitt ist, der am zweitnächsten zu dem
Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite in der Vorschubrichtung
angeordnet ist, enthalten. Zusätzlich kann die Öffnung
in mindestens einem des ersten vertikalen Informationsabschnittes
und des zweiten vertikalen Informationsabschnittes gebildet sein,
und eine Kombination, ob die Öffnung in jedem des ersten
vertikalen Informationsabschnittes und des zweiten vertikalen Informationsabschnittes
gebildet ist, kann die Bandbreite bezeichnen.
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In
solch einem Fall kann die Person sowohl die Bandbreite als auch
den Druckmodus identifizieren einfach durch Schauen auf den ersten
bis dritten vertikalen Informationsabschnitt, deren Positionen leicht
unter Benutzung des Bandausganges als die Referenz identifizieren
werden können, und durch Prüfen der Kombination
eines Vorhandenseins oder einer Abwesenheit der Öffnung
in jedem des ersten bis dritten vertikalen Informationsabschnittes.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, in einem Fall, in dem der Druckmodusbezeichnungsabschnitt
den dritten vertikalen Informationsabschnitt enthält, kann
die Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten vertikale Informationsabschnitte
enthalten, die in fünf Reihen angeordnet sind. Der Bandbreitenbezeichnungsabschnitt
kann aus der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten den
ersten vertikalen Informationsabschnitt, einen zweiten vertikalen
Informationsabschnitt, der ein vertikaler Informationsabschnitt
ist, der am zweitnächsten zu dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite
in der Vorschubrichtung angeordnet ist, und einen am weitesten stromaufwärtigen
vertikalen Informationsabschnitt, der ein vertikaler Informationsabschnitt
ist, der am weitesten von dem Bandausgang zu der Stromaufwärtsseite in
der Vorschubrichtung angeordnet ist, enthalten. Zusätzlich
kann die Öffnung in mindestens einem des ersten vertikalen
Informationsabschnittes, des zweiten vertikalen Informationsabschnittes
und des am weitesten stromaufwärtigen vertikalen Informationsabschnittes
gebildet sein, und eine Kombination, ob die Öffnung in
jedem des ersten vertikalen Informationsabschnittes, des zweiten
vertikalen Informationsabschnittes und des am weitesten stromaufwärtigen
vertikalen Informationsabschnittes gebildet sein kann, kann die
Bandbreite bezeichnen.
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In
solch einem Fall kann die Person sowohl die Bandbreite als auch
den Druckmodus aus einer größeren Zahl von Bandbreiten
und Druckmodi einfach durch Schauen auf den ersten bis dritten vertikalen
Informationsabschnitt und den am weitesten stromaufwärtigen
vertikalen Informationsabschnitt identifizieren und Prüfen
der Kombination eines Vorhandenseins oder einer Abwesenheit der Öffnung
in jedem des ersten bis dritten vertikalen Informationsabschnittes
und des am weitesten stromaufwärtigen vertikalen Informationsabschnitt.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung können in einem Fall, in dem die Mehrzahl von
vertikalen Informationsabschnitten vertikale Informationsabschnitte
enthalten können, die in mindestens drei Reihen angeordnet
sind, benachbarte vertikale Informationsabschnitte der Mehrzahl von
vertikalen Informationsabschnitten in einem gleichen Intervall angeordnet
sein. In solch einem Fall kann die Person die Anordnungspositionen
der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten leichter identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der Typbezeichnungsabschnitt eine Mehrzahl von lateralen
Informationsabschnitten enthalten, die eine Mehrzahl von streifenförmigen
Abschnitten sind, die sich parallel zu der Vorschubrichtung des
Bandes erstrecken, und die in der Richtung senkrecht zu der Vorschubrichtung
angeordnet sind. Zusätzlich kann ein oberes Ende der Referenzöffnung über
der Mehrzahl von lateralen Informationsabschnitten positioniert
sein, und eine Kombination, ob mindestens eines einer Mehrzahl von überlappenden
Gebiete, die Gebiete sind, in denen die Mehrzahl von vertikalen
Informationsabschnitten und die Mehrzahl von lateralen Informationsabschnitten
einander schneiden und überlappen, in jeder der Mehrzahl
von vertikalen Informationsabschnitten die Öffnung enthält,
kann den Bandtyp bezeichnen.
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In
solch einem Fall kann die Person die Positionen der überlappenden
Gebiete unter Benutzung des oberen Endes der Referenzöffnung
als Referenzpunkt begrenzen. Dann kann die Person leicht den Bandtyp durch
einfaches Schauen auf die überlappenden Abschnitte und
Prüfen der Kombination eines Vorhandenseins und einer Abwesenheit
der Öffnung in jedem der überlappenden Abschnitte
identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung können alle der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
auf einer Stromabwärtsseite in der Vorschubrichtung des
Endes der Referenzöffnung auf der Stromaufwärtsseite
in der Vorschubrichtung positioniert sein. In solch einem Fall kann,
da die Person die Positionen der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
unter Benutzung des Endes der Referenzöffnung auf der Stromaufwärtsseite
als ein Referenzpunkt begrenzen kann, die Person die Positionen
der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten leichter identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann in einem Fall, in dem der Typbezeichnungsabschnitt
die Öffnung enthält, die in mindestens zwei der
Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten gebildet ist, die Öffnung
als Öffnungen getrennt voneinander in jedem der mindestens zwei
der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten gebildet sein.
In solch einem Fall kann die Person leicht die Öffnungen
unterscheiden und erkennen.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann in einem Fall, in dem der Typbezeichnungsabschnitt
die Öffnung enthält, die in mindestens zwei der
Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten gebildet ist, die Öffnung
mindestens eine Öffnung enthalten, die über die
mindestens zwei der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
gebildet ist. In solch einem Fall kann bei der Herstellung der Bandkassette
zum Beispiel die Öffnung kontinuierlich über die
benachbarten vertikalen Informationsabschnitte gebildet werden.
Daher kann die Festigkeit des Stempels zum Bilden der Öffnung
sichergestellt werden, und somit kann die Bandkassette leicht hergestellt
werden.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Bandkassette weiter einen Bandführungsabschnitt
enthalten, der auf einer Stromabwärtsseite des Bandausganges
auf dem Vorschubpfad vorgesehen ist und der das Band führt,
das von dem Bandausgang ausgegeben ist und frei liegt. Zusätzlich
kann eine Länge in der Vorschubrichtung des vorgegebenen
Gebietes der vorderen Oberfläche, auf dem der Typbezeichnungsabschnitt
vorgesehen ist, gleich oder weniger als eine Bandoffenlegungslänge
sein, die ein Abstand zwischen dem Bandausgang und dem Bandführungsabschnitt
ist und eine Länge des frei liegenden Bandes ist, die obere
Oberfläche und die Bodenoberfläche des Gehäuses
können jeweils eine rechteckige Form aufweisen, die länger
in einer Rechts-Links- Richtung ist, ein Abstand zwischen einer Kassettenzentrallinie
und einer Referenzlinie kann innerhalb eines Bereiches von 18–24%
der Bandfreilegungslänge sein, wobei die Kassettenzentrallinie
eine Zentrallinie des Gehäuses in der Rechts-Links-Richtung
ist und die Referenzlinie eine virtuelle Linie entlang der Richtung
senkrecht zu der Vorschubrichtung des Bandes ist und eine Position
bezeichnet, an der die Referenzöffnung vorgesehen ist,
und mindestens ein Teil des ersten vertikalen Informationsabschnittes
kann auf einer Stromabwärtsseite der Kassettenzentrallinie
in der Bandvorschubrichtung sein und derart positioniert sein, dass
ein Abstand von der Kassettenzentrallinie innerhalb eines Bereiches
von 14–20% der Bandfreilegungslänge ist.
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In
solch einem Fall kann die Person leicht die Positionen der Referenzöffnung
und des ersten vertikalen Informationsabschnittes identifizieren
unter Benutzung der Position der Zentrallinie des Gehäuses
als eine Referenz, was leicht durch eine visuelle Prüfung
zu identifizieren ist.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Bandkassette weiter einen Bandführungsabschnitt
enthalten, der auf einer Stromabwärtsseite des Bandausganges
auf dem Vorschubpfad vorgesehen ist und der das Band führt,
das von dem Bandausgang ausgegeben ist und frei liegt. Zusätzlich
kann eine Länge in der Vorschubrichtung des vorgegebenen
Gebietes auf der vorderen Oberfläche, auf der der Typbezeichnungsabschnitt
vorgesehen ist, gleich oder weniger als eine Bandfreilegungslänge
sein, die ein Abstand zwischen dem Bandausgang und dem Bandführungsabschnitt
ist und eine Länge des frei liegenden Bandes ist, und mindestens ein
Teil des ersten vertikalen Informationsabschnittes kann derart positioniert
sein, dass ein Abstand von dem Bandausgang innerhalb eines Bereiches
von 30–36% der Bandfreilegungslänge ist.
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In
solch einem Fall kann die Person leicht die Position des ersten
vertikalen Informationsabschnittes identifizieren unter Benutzung
der Position des Bandausganges als Referenz, was leicht durch eine
visuelle Prüfung zu identifizieren ist.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann ein Abstand zwischen Zentrallinien in der Rechts-Links-Richtung
von den benachbarten vertikalen Informationsabschnitten in einem
Bereich von 7–10% der Bandfreilegungslänge sein.
In solch einem Fall kann die Person zuerst die Position des ersten
vertikalen Informationsabschnittes identifizieren und dann die Positionen
der anderen vertikalen Informationsabschnitte identifizieren.
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Bei
der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann die Öffnung, die in dem Typbezeichnungsabschnitt
enthalten ist, entweder ein Durchgangsloch sein, das die vordere
Oberfläche durchdringt, oder eine Ausnehmung, die von der
vorderen Oberfläche zu der Innenseite des Gehäuses
ausgenommen ist. In solch einem Fall kann die Öffnung mit
einer einfachen Struktur leicht in der Bandkassette gebildet werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Banddrucker
die Bandkassette, einen Kassettenaufnahmeabschnitt, eine Vorschubvorrichtung,
eine Druckvorrichtung, eine Mehrzahl von Erfassungsschaltern, eine
Tabellenspeichervorrichtung und eine Bandtypidentifizierungsvorrichtung.
In dem Kassettenaufnahmeabschnitt ist die Bandkassette abnehmbar
eingebaut. Die Vorschubvorrichtung schiebt das Band entlang des
Pfades von dem Gehäuse der Bandkassette, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt eingebaut
ist, vor. Die Druckvorrichtung führt Drucken auf dem Band
aus, das von der Vorschubvorrichtung vorgeschoben wird. Die Mehrzahl
von Erfassungsschaltern steht zu der vorderen Oberfläche
des Gehäuses der Bandkassette vor, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt
eingebaut ist, und erfasst Identifikationsinformation zum Identifizieren
des Bandtypes des Bandes, das in dem Gehäuse angebracht
ist. Die Tabellenspeichervorrichtung speichert eine Bandtyptabelle,
in der Identifikationsinformationsstücke jeweils mit einem
Bandtyp verknüpft sind. Die Bandtypidentifizierungsvorrichtung
identifiziert unter Bezugnahme auf die Bandtyptabelle den Bandtyp,
der mit der Identifikationsinformation verknüpft ist, die
von der Mehrzahl von Erfassungsschaltern erfasst ist, als den Bandtyp
des Bandes, das in dem Gehäuse angebracht ist. Ein Teil
der Mehrzahl von Erfassungsschaltern, die einem Oberflächenabschnitt
ungleich der Öffnung gegenüber ist, die in dem
mindestens einen der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten
der Bandkassette gebildet ist, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt
eingebaut ist, wird gepresst, wodurch Information erfasst wird,
die einen pressenden Zustand oder einen nichtpressenden Zustand
von jedem der Mehrzahl von Erfassungsschaltern als die Identifikationsinformation
bezeichnet.
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Eine
Person kann den Bandtyp des Bandes einfach durch Schauen auf den
Typbezeichnungsabschnitt der Bandkassette und visuelles Prüfen,
in welchem der Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten die Öffnung
gebildet ist, identifizieren. Bei dem Banddrucker wird ein Teil
der Mehrzahl von Erfassungsschaltern, der einem Oberflächenabschnitt
gegenüber ist, der ungleich dem ist, in dem die Öffnung
gebildet ist, in dem mindestens einen der Mehrzahl von vertikalen
Informationsabschnitten in dem Typbezeichnungsabschnitt gebildet
ist, gepresst. Folglich kann der Banddrucker den gleichen Bandtyp
identifizieren, wie er durch die visuelle Prüfung auf der
Grundlage der Erfassungsresultate der Mehrzahl von Erfassungsschaltern
identifiziert wird.
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[Kurze Beschreibung von Zeichnungen]
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers 1, wenn
eine Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette 30 und
einen Kassettenaufnahmeabschnitt 8 darstellt;
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3 ist
eine Draufsicht des Kassettenanbringungsabschnittes 8,
wobei eine Bandkassette 30 vom laminierten Typ eingebaut
ist, wenn ein Druckauflagenhalter 12 an einer Bereitschaftsposition
ist;
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4 ist
eine Draufsicht des Kassettenaufnahmeabschnittes 8, bei
dem eine Bandkassette 30 vom laminierten Types eingebaut
ist, wenn der Druckauflagenhalter 12 an einer Druckposition
ist;
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5 ist
eine Draufsicht des Gehäuseaufnahmeabschnittes 8,
wobei eine Bandkassette 30 vom Empfängertyp eingebaut
ist, wenn sich der Druckauflagenhalter 12 an der Druckposition
befindet;
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6 ist
eine Draufsicht des Kassettenaufnahmeabschnittes 8, wobei
eine Bandkassette 30 vom Thermotyp eingebaut ist, wenn
sich der Druckauflagenhalter 12 an der Druckposition befindet;
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7 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Oberfläche 12B,
die einer Kassette zugewandt ist, auf der ein Armerfassungsabschnitt 200 vorgesehen
ist;
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie I-I, die in 7 gezeigt
ist, wie sie in der Richtung der Pfeile gesehen wird;
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9 ist
ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau des Banddruckers 1 zeigt;
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10 ist eine äußere perspektivische
Ansicht einer Bandkassette 30 weiter Breite, wie sie von
einer oberen Oberfläche 30A gesehen wird;
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11 ist eine äußere perspektivische
Ansicht der Bandkassette 30, wie sie von einer Bodenoberfläche 30B gesehen
wird;
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12 ist eine vergrößerte und
auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Armabschnittes der
Bandkassette 30 weiter Breite;
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13 ist eine Vorderansicht der Bandkassette 30 weiter
Breite und stellt die Positionsbeziehung verschiedener Elemente
dar, die auf einer vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen
sind;
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14 ist eine erläuternde Ansicht eines
vorgegebenen Gebietes R0 in der Bandkassette 30 weiter Breite;
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15 ist eine teilweise vergrößerte
Vorderansicht der Bandkassette 30 weiter Breite;
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16 ist eine äußere perspektivische
Ansicht einer Bandkassette 30 schmaler Breite, wie sie
von der oberen Oberfläche 30A gesehen wird;
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17 ist eine vergrößerte äußere
perspektivische Ansicht des Armabschnittes der Bandkassette 30 schmaler
Breite;
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18 ist eine teilweise vergrößerte
Vorderansicht der Bandkassette 30 schmaler Breite;
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19 ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie II-II, die in 15 gezeigt ist, wie sie in
der Richtung von den Pfeilen gesehen wird, wenn der Druckauflagenhalter 12,
der in 8 gezeigt ist, der Bandkassette 30 weiter
Breite gegenüber ist, die in 15 gezeigt
ist;
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20 ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie III-III, die in 18 gezeigt ist, wie sie in
der Richtung der Pfeile gesehen wird, wenn der in 8 gezeigte
Druckauflagenhalter 12 der in 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite gegenüber ist;
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21 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung
zeigt, die sich auf das Drucken des Banddruckers 1 bezieht;
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22 ist ein Bild, das eine Datenstruktur einer
Bandtyptabelle 510 zeigt;
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23 ist ein erläuterndes Bild, das einen
ersten Modus darstellt, in dem ein Fehler durch den Banddrucker 1 erfasst wird
und die Bandkassette 30 dem Druckauflagenhalter 12 gegenüber
ist;
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24 ist ein erläuterndes Bild, das einen
zweiten Modus darstellt, in dem ein Fehler von dem Banddrucker 1 erfasst
wird und die Bandkassette 30 dem Druckauflagenhalter 12 gegenüber
ist;
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25 ist ein erläuterndes Bild, das einen
dritten Modus darstellt, in dem ein Fehler von dem Banddrucker 1 erfasst
wird und die Bandkassette 30 dem Druckauflagenhalter 12 gegenüber
ist;
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26 ist eine vergrößerte externe
perspektivische Ansicht der vorderen Armoberfläche 35 einer
anderen Bandkassette 30 weiter Breite;
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27 ist eine erläuternde Ansicht einer
Struktur von Bezeichnungsanzeigen 800A–800E in
der in 26 gezeigten Bandkassette 30 weiter
Breite;
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28 ist eine erläuternde Ansicht einer
Struktur der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E in
einer noch anderen Bandkassette 30 weiter Breite;
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29 ist eine erläuternde Ansicht einer
Struktur der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E in
einer anderen Bandkassette 30 schmaler Breite;
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30 ist eine erläuternde Ansicht einer
Struktur der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E in
einer noch anderen Bandkassette 30 schmaler Breite; und
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31 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
II-II, die in 15 gezeigt ist, wie sie in
der Richtung der Pfeile gesehen wird, die die Bandkassette 30 eines
modifizierten Beispieles zeigt.
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[Beschreibung von Ausführungsformen]
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Beispielhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten
unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Aufbauten
des Gerätes, die Flussdiagramme von verschiedenen Verarbeitungen
und Ähnliches, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind
nur beispielhaft und nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung
zu begrenzen.
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Ein
Banddrucker 1 und eine Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform werden hier im Folgenden unter
Bezugnahme auf 1 bis 30 erläutert.
Bei der Erläuterung der vorliegenden Ausführungsform
sind die untere linke Seite, die obere rechte Seite, die untere
rechte Seite und die obere linke Seite in 1 entsprechend
als die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite und
die linke Seite des Banddruckers 1 definiert. Zusätzlich
sind die untere rechte Seite, die obere linke Seite, die obere rechte
Seite und die untere linke Seite in 2 entsprechend
als die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite und
die linke Seite der Bandkassette 30 definiert.
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Es
sei angemerkt, dass in der Aktualität eine Gruppe von Zahnrädern
einschließlich von Zahnrädern 91, 93, 94, 97, 98 und 101,
die in 2 gezeigt sind, durch die Bodenoberfläche
eines Hohlraumes 8A bedeckt und versteckt sind. Für
erläuternde Zwecke jedoch ist die Bodenoberfläche
des Hohlraumes 8A nicht in 2 gezeigt.
Weiterhin sind in 2 bis 6 Seitenwände,
die einen Rand um einen Kassettenaufnahmeabschnitt 8 bilden,
schematisch gezeigt, aber dieses ist einfach ein schematisches Bild,
und die in 2 gezeigten Seitenwände
sind zum Beispiel dicker dargestellt als sie in der Aktualität
sind. Weiterhin sind in 3 bis 6 zur
Erleichterung des Verständnisses die Zustände,
in denen verschiedene Typen von Bandkassetten 30 in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut sind, gezeigt, wobei
ein oberes Gehäuse 31A entfernt ist.
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Zuerst
wird ein Umrissaufbau des Banddruckers 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform erläutert. Hier im
Folgenden wird der Banddrucker 1, der als eine Allgemeinzweckvorrichtung
aufgebaut ist, als ein Beispiel erläutert. Bei der Allgemeinzweckvorrichtung
kann der Banddrucker 1 gemeinsam eine Mehrzahl von Typen
von Bandkassette 30 mit verschiedenen Typen von Bändern
benutzen. Die Typen der Bandkassetten 30 können
eine Bandkassette 30 vom Thermotyp, die nur ein wärmeemp findliches
Papierband enthält, eine Bandkassette 30 vom Empfängertyp,
die ein Druckband und ein Tintenfarbband enthält, und eine
Bandkassette 30 vom laminierten Typ, die ein doppelseitiges
Klebeband, ein Filmband und ein Tintenfarbband enthält,
enthalten.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Banddrucker 1 mit
einer Haupteinheitsabdeckung 2, die eine recheckige Form
in einer Draufsicht aufweist, versehen. Eine Tastatur 3 ist
auf der Vorderseite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen.
Die Tastatur 3 enthält Zeichentasten für
Zeichen (Buchstaben, Symbole, Zahlen, usw.), eine Verschiedenheit
von Funktionstasten, usw. Eine Anzeige 5 ist auf der Rückseite
der Tastatur 3 vorgesehen. Die Anzeige 5 zeigt
eingegebene Zeichen an. Eine Kassettenabdeckung 6 ist auf
der Rückseite der Anzeige 5 vorgesehen. Die Kassettenabdeckung
kann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Bandkassette 30 ersetzt
wird. Obwohl es nicht in den Figuren gezeigt ist, ist ein Ausgabeschlitz
an der Rückseite zu der linken Seite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen,
aus dem das bedruckte Band zu der Außenseite ausgegeben
wird. Ebenfalls ist ein Ausgabefenster auf der linken Seite der
Kassettenabdeckung 6 derart gebildet, dass, wenn die Kassettenabdeckung 6 in
einem geschlossenen Zustand ist, der Ausgabeschlitz zu der Außenseite frei
liegt.
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Als
nächstes wird ein innerer Aufbau innerhalb der Haupteinheitsabdeckung 2 unter
der Kassettenabdeckung 6 unter Bezugnahme auf 2 bis 9 erläutert.
Wie in 2 gezeigt ist, ist der Kassettenaufnahmeabschnitt 8 in
dem Inneren der Haupteinheitsabdeckung 2 unter der Kassettenabdeckung 6 vorgesehen. Der
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 ist ein Gebiet, in dem die
Bandkassette 30 eingebaut oder entfernt werden kann. Der
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 enthält einen Hohlraum 8A und
einen Kassettentragabschnitt 8B. Der Hohlraum 8A ist
als eine Vertiefung gebildet, die eine flache Bodenoberfläche
aufweist, und die Form des Hohlraumes 8A entspricht allgemein
der Form einer Bodenoberfläche 30B eines Kassettengehäuses 31 (später
zu beschreiben), wenn die Bandkassette 30 eingebaut ist.
Der Kassettentragabschnitt 8B ist ein flacher Abschnitt,
der sich horizontal von der äußeren Kante des
Hohlraumes 8A erstreckt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind zwei positionierende Stifte 102 und 103 an
zwei Positionen auf dem Kassettentragabschnitt 8B vorgesehen.
Genauer, der positionierende Stift 102 ist auf der linken
Seite des Hohlraumes 8A vorgesehen, und der positionierende
Stift 103 ist auf der rechten Seite des Hohlraumes 8A vorgesehen.
Die positionierenden Stifte 102 und 103 (siehe 11) sind an Positionen vorgesehen, die entsprechend
Stiftlöchern 62 und 63 gegenüber
sind, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist. Die Stiftlöcher 62 und 63 sind zwei
Vertiefungen, die in der Bodenoberfläche des gemeinsamen Abschnittes 32 der
Bandkassette 30 gebildet sind. Wenn die Bandkassette 30 in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, sind die
positionierenden Stifte 102 und 103 entsprechend
in die Stiftlöcher 62 und 63 eingeführt
zum Tragen der Bandkassette 30 von unten an der linken
und rechten Position des Randabschnittes der Bandkassette 30.
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Der
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 ist mit einem Vorschubmechanismus,
einem Druckmechanismus und ähnlichem ausgerüstet.
Der Vorschubmechanismus zieht das Band von der Bandkassette 30 heraus
und schiebt das Band vor. Der Druckmechanismus druckt Zeichen auf
eine Oberfläche des Bandes. Wie in 2 gezeigt
ist, ist ein Kopfhalter 74 in dem Vorderteil des Kassettenaufnahmeabschnittes 8 befestigt,
und ein Thermokopf 10, der ein Heizelement (nicht in den
Figuren gezeigt) enthält, ist auf dem Kopfhalter 74 angebracht. Weiter
sind, wie in 3 bis 6 gezeigt
ist, ein stromaufwärtiger Tragabschnitt 74A und
ein stromabwärtiger Tragabschnitt 74B (hier im
Folgenden gemeinsam als Kopftragabschnitte 74A und 74B bezeichnet)
sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Ende des Kopfhalters 74 vorgesehen.
Die Kopftragabschnitte 74A und 74B tragen die
Bandkassette 30 von unten, wenn die Bandkassette 30 in
dem Banddrucker 1 eingebaut ist. Ein Kassettenhaken 75 ist
auf der Rückseite des Kopfhalters 74 vorgesehen.
Der Kassettenhaken 75 greift in die Bandkassette 30 ein,
wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist.
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Ein
Bandvorschubmotor 23, der ein Schrittmotor ist, ist außerhalb
des Kassettenaufnahmeabschnittes 8 vorgesehen (die obere
rechte Seite in 2). Ein Antriebszahnrad 91 ist
an dem unteren Ende einer Antriebswelle des Bandvorschubmotors 23 verankert.
Das Antriebszahnrad 91 kämmt mit einem Zahnrad 93 durch
eine Öffnung, und das Zahnrad 93 kämmt
mit einem Zahnrad 94. Eine Farbbandaufnahmewelle 95 steht aufwärts
auf der oberen Oberfläche des Zahnrades 94. Die
Farbbandaufnahmewelle 95 treibt die Drehung einer Farbbandaufnahmespule 44,
was später beschrieben wird. Zusätzlich kämmt
das Zahnrad 94 mit einem Zahnrad 97, das Zahnrad 97 kämmt
mit einem Zahnrad 98, und das Zahnrad 98 kämmt
mit einem Zahnrad 101. Eine Bandantriebswelle 100 steht
aufwärts auf der oberen Oberflä che des Zahnrades 101.
Die Bandantriebswelle 100 treibt die Drehung einer Bandantriebsrolle 46,
was später beschrieben wird.
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Wenn
der Bandvorschubmotor 23 zum Drehen entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn in einem Zustand angetrieben wird, in dem die Bandkassette 30 in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, wird die Farbbandaufnahmewelle 95 zum
Drehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn über das Antriebszahnrad 91, das
Zahnrad 93 und das Zahnrad 94 angetrieben. Die
Farbbandaufnahmewelle 95 bewirkt, dass die Farbbandaufnahmespule 44,
die mit der Farbbandaufnahmewelle 95 zusammengepasst ist,
sich dreht. Weiter wird die Drehung des Zahnrades 94 zu
der Bandantriebswelle 100 über das Zahnrad 97,
das Zahnrad 98 und das Zahnrad 101 übertragen,
wodurch die Bandantriebswelle 100 zum Drehen im Uhrzeigersinn
angetrieben wird. Die Bandantriebswelle 100 bewirkt, dass
die Bandantriebsrolle 46, die mit der Bandantriebswelle 100 durch Einführung
zusammengepasst ist, sich dreht.
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Wie
in 3 bis 6 gezeigt ist, ist auf der
Vorderseite des Kopfhalters 74 ein armförmiger
Druckauflagenhalter 12 schwenkbar um eine Tragwelle 12A gelagert.
Eine Druckwalze 15 und eine bewegbare Vorschubrolle 14 sind
beide drehbar auf dem führenden Ende des Druckauflagenhalters 12 gelagert.
Die Druckwalze 15 ist dem Thermokopf 10 zugewandt
und kann nahe zu und getrennt von dem Thermokopf 10 bewegt werden.
Die bewegbare Vorschubrolle 14 ist der Bandantriebsrolle 46 zugewandt,
die mit der Bandantriebswelle 100 zusammengepasst sein
kann, und sie kann nahe zu und getrennt von der Bandantriebsrolle 46 bewegt
werden.
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Ein
Freigabehebel (nicht in den Figuren gezeigt), der sich in der Rechts-Links-Richtung
als Reaktion auf das Öffnen und Schließen der
Kassettenabdeckung 6 bewegt, ist mit dem Druckauflagenhalter 12 gekoppelt.
Wenn die Kassettenabdeckung 6 geöffnet wird, bewegt
sich der Freigabehebel in die rechte Richtung, und der Druckauflagenhalter 12 bewegt
sich zu der in 3 gezeigten Bereitschaftsposition.
An der in 3 gezeigten Bereitschaftsposition
hat sich der Druckauflagenhalter 12 von dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 weg
bewegt. Daher kann die Bandkassette 30 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
oder daraus entfernt werden, wenn sich der Druckauflagenhalter 12 an
der Bereitschaftsposition befindet. Der Druckauflagenhalter 12 wird
konstant elastisch zum Bleiben an der Bereitschaftsposition durch
eine Spiralfeder gedrückt, die nicht in den Figuren gezeigt
ist.
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Andererseits,
wenn die Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist, bewegt sich
der Freigabehebel in die linke Richtung, und der Druckauflagenhalter 12 bewegt
sich zu der in 4 bis 6 gezeigten
Druckposition. An der in 4 bis 6 gezeigten
Druckposition hat sich der Druckauflagenhalter 12 zu dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 bewegt. An der Druckposition
presst, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, wenn die Bandkassette 30 des laminierten Types in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, die Druckwalze 15 den Thermokopf 10 über
ein Filmband 59 und ein Tintenfarbband 60. Zu
der gleichen Zeit presst die bewegbare Vorschubrolle 14 die
Bandantriebsrolle 46 über ein doppelseitiges Klebeband 58 und
das Filmband 59.
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Auf ähnliche
Weise wie in 5 gezeigt ist, presst, wenn
die Bandkassette 30 vom Empfängertyp in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, die Druckwalze 15 den Thermokopf 10 über
ein Druckband 57 und das Tintenfarbband 60, während
die bewegbare Vorschubrolle 14 die Bandantriebsrolle 46 über
das Druckband 57 presst. Weiter, wie in 6 gezeigt
ist, presst, wenn die Bandkassette 30 vom Thermotyp in
den Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, die Druckwalze 15 den
Thermokopf 10 über ein wärmeempfindliches
Papierband 55, während die bewegbare Vorschubrolle 14 die
Bandantriebsrolle 46 über das wärmeempfindliche
Papierband 55 presst.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann an der in 4 bis 6 gezeigten
Druckposition Drucken ausgeführt werden unter Benutzung
der Bandkassette 30, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist.
Das wärmeempfindliche Papierband 55, das Druckband 57,
das doppelseitige Klebeband 58, das Filmband 59 und
das Tintenfarbband 60 werden im größeren
Detail später erläutert.
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Wie
in 3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Vorschubpfad,
entlang dem ein bedrucktes Band 50 vorgeschoben wird, von
einem Bandausgabeabschnitt 49 der Bandkassette 30 zu
einem Ausgabeschlitz (nicht in den Figuren gezeigt) des Banddruckers 1.
Ein Schneidemechanismus 17, der das bedruckte Band 50 an
einer vorbestimmten Position schneidet, ist auf dem Vorschubpfad
vorgesehen. Es sei angemerkt, dass der Schneidemechanismus 17 nicht
in 4 bis 6 gezeigt ist. Der Schneidemechanismus 17 enthält
eine feste Klinge 18 und eine bewegbare Klinge 19,
die der festen Klinge 18 gegenüber ist und die derart
gelagert ist, dass sie sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
(in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in 3 bis 6)
bewegen kann. Die bewegbare Klinge 19 wird in der Rückwärts-Vorwärtsrichtung
durch einen Schneidermotor 24 bewegt (siehe 9).
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Wie
in 3 bis 6 gezeigt ist, ist ein Armerfassungsabschnitt 200 auf
der Rückseitenoberfläche des Druckauflagenhalters 12 vorgesehen,
nämlich eine Oberfläche auf der Seite, die dem
Thermokopf gegenüber ist (hier im Folgenden als Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, bezeichnet). Der Armerfassungsabschnitt 200 ist
etwas nach rechts von einer Zentrumsposition in der Längsrichtung
der Oberfläche 12B, die der Kassette zugewandt
ist, vorgesehen. Der Armerfassungsabschnitt 200 enthält
eine Mehrzahl von Erfassungsschaltern 210. Schalterenden 222 der
Erfassungsschalter 210 (siehe 8) stehen
entsprechend von der Oberfläche 12B, die der Kassette
zugewandt ist, zu dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 in einer
allgemein horizontalen Weise vor. Mit andern Worten, die Erfassungsschalter 210 stehen
in einer Richtung vor, die allgemein senkrecht zu einer Richtung
des Einführens und Entfernens (die Aufwärts-Abwärts-Richtung
in 2) der Bandkassette 30 in Bezug auf den
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 vor, so dass die Erfassungsschalter 210 der
vorderen Oberfläche (genauer einer vorderen Armoberfläche 35,
die später beschrieben wird) der Bandkassette 30 gegenüber
sind, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
sind.
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Wenn
die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 an
einer richtigen Position eingebaut ist, sind die Erfas sungsschalter 210 entsprechend
auf einer Höhe positioniert, die einem Armbezeichnungsabschnitt 800 zugewandt
ist.
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Die
Anordnung und die Struktur der Armerfassungsschalter 210 in
dem Druckauflagenhalter 12 werden in größerem
Detail unter Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert.
Wie in 7 gezeigt ist, sind fünf Durchgangslöcher 12C in
drei Reihen in der vertikalen Richtung in der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 gebildet.
Genauer, die Durchgangslöcher 12C sind derart
angeordnet, dass zwei Löcher in einer oberen Reihe angeordnet
sind, zwei Löcher in einer mittleren Reihe angeordnet sind
und ein Loch in einer unteren Reihe angeordnet ist.
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Positionen
der Durchgangslöcher 12C unterscheiden sich voneinander
in der Rechts-Links-Richtung. Genauer, die fünf Durchgangslöcher 12C sind
in einem Zickzackmuster von der linken Seite der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist (die rechte Seite in 7),
in der folgenden Reihenfolge angeordnet: die linke Seite der mittleren
Reihe, die linke Seite der oberen Reihe, die rechte Seite der mittleren
Reihe, die rechte Seite der oberen Reihe und dann die untere Reihe.
Die fünf Armerfassungsschalter 210 sind von der
linken Seite (die rechte Seite in 7) der
Oberfläche 12B, die der Kassette zugewandt ist,
in der Reihenfolge 210A, 210B, 210C, 210D und 210 an
Positionen entsprechend den fünf Durchgangslöchern 12C vorgesehen.
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Wie
in 8 gezeigt ist, enthält jeder der Armerfassungsschalter 210 allgemein
eine zylindrisch geformte Haupteinheit 221 und ein Schalterende 222.
Die Haupteinheit 221 ist innerhalb des Druckauflagenhalters 12 positioniert.
Das stangenförmige Schalterende 222 kann sich
in die Richtung einer Achsenlinie von einem Ende der Haupteinheit 221 erstrecken
und zurückziehen. Das andere Ende der Haupteinheit 221 des
Armerfassungsschalters 210 ist an einer Schaltertragplatte 220 angebracht
und innerhalb des Druckauflagenhalters 12 positioniert.
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Zusätzlich
können sich auf dem einen Ende der Haupteinheiten 221 die
Schalterenden 222 durch die Durchgangslöcher 12C erstrecken
und zurückziehen, die in der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 gebildet
sind. Jedes der Schalterenden 222 wird konstant im einen
Zustand gehalten, in dem sich das Schalterende 222 von
der Haupteinheit 221 erstreckt aufgrund eines Federteiles, das
innerhalb der Haupteinheit 221 vorgesehen ist (nicht in
den Figuren gezeigt). Wenn das Schalterende 222 nicht gepresst
ist, verbleibt das Schalterende 222 erstreckt von der Haupteinheit 221,
so dass es in einem Aus-Zustand ist. Andererseits, wenn das Schalterende 222 gepresst
ist, wird das Schalterende 222 zurück in die Haupteinheit 221 geschoben,
so dass es in einem Ein-Zustand ist.
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Wenn
sich der Druckauflagenhalter 12 zu der Bereitschaftsposition
bewegt (siehe 3) in einem Zustand, in dem
die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, sind die Armerfassungsschalter 210 von der Bandkassette 30 getrennt.
Folglich sind alle die Armerfassungsschalter 210 daher in
dem Aus-Zustand. Andererseits, wenn sich der Druckauflagenhalter 12 zu
der Druckposition bewegt (siehe 4 bis 6),
sind die Armerfassungsschalter 210 gegenüber der
vorderen Oberfläche (genauer der vorderen Armoberfläche 35,
die später beschrieben wird) der Bandkassette 30,
und die Armerfassungsschalter 210 werden selektiv durch
den Armbezeichnungsabschnitt 800 gepresst, was später
beschrieben wird. Der Bandtyp wird auf der Grundlage einer Kombination
der Ein- und Aus-Zustände der Armerfassungsschalter 210 erfasst,
was später in größerem Detail beschrieben
wird.
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Weiterhin
ist, wie in 3 bis 6 gezeigt
ist, ein verriegelndes Stück 225 auf der Oberfläche 12B, die
der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 vorgesehen.
Das verriegelnde Stück 225 ist ein plattenartiger
Vorsprung, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Auf ähnliche
Weise zu den Schalterenden 222 der Armerfassungsschalter 210 steht
das verriegelnde Stück 225 von der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, in einer allgemein horizontalen
Weise zu dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 vor. Mit anderen
Worten, das verriegelnde Stück 225 steht derart
vor, dass das verriegelnde Stück 225 der vorderen Oberfläche
(genauer der vorderen Armoberfläche 35) der Bandkassette 30 gegenüber
ist, die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist. Wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 an der
richtigen Position eingebaut ist, ist das verriegelnde Stück 225 an
einer Höhe positioniert, die einem verriegelnden Loch 820 zugewandt
ist, das in der vorderen Armoberfläche 35 der
Bandkassette 30 gebildet ist.
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Genauer,
wie in 7 gezeigt ist, ist das verriegelnde
Stück 225 auf der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 vorgesehen
und über den Arm erfassungsschaltern 210B und 210D in
der oberen Reihe positioniert, und es erstreckt sich nach rechts
(die linke Seite in 7) von einer Position in der
Rechts-Links-Richtung zwischen dem Armerfassungsschalter 210D und
dem Armerfassungsschalter 210E.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist das verriegelnde Stück 225 integral
mit dem Druckauflagenhalter 12 derart gebildet, dass das
verriegelnde Stück 225 von der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 in
der Rückwärtsrichtung vorsteht (die linke Seite
in 8). Eine Länge des Vorsprunges des verriegelnden
Stückes 225 von der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, ist allgemein die gleiche oder etwas
größer als eine Länge des Vorsprunges
der Schalterenden 222 der Armerfassungsschalter 210 von
der Oberfläche 12B, die der Kassette zugewandt
ist. Weiterhin ist ein geneigter Abschnitt 226, der ein
horizontal geneigtes Teil einer unteren Oberfläche des
verriegelnden Teiles 225 ist, auf dem verriegelnden Stück 225 derart
gebildet, dass die Dicke des verriegelnden Stückes 225 kleiner
zu dem führenden Ende wird (die linke Seite in 8).
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Als
nächstes wird der elektrische Aufbau des Banddruckers 1 unter
Bezugnahme auf 9 erläutert. Wie in 9 gezeigt
ist, enthält der Banddrucker 1 eine Steuerschaltung 400,
die auf einer Steuerplatte gebildet ist. Die Steuerschaltung 400 enthält
eine CPU 401, die jedes Instrument steuert, einen ROM 402,
einen CGROM 403, einen RAM 404 und eine Eingangs/Ausgangsschnittstelle 411,
die alle mit der CPU 401 über einen Datenbus 410 verbunden
sind.
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Der
ROM 402 speichert verschiedene Programme zum Steuern des
Banddruckers 1 einschließlich eines Anzeigentreibersteuerprogrammes,
eines Drucktreibersteuerprogrammes, eines Pulszahlbestimmungsprogrammes,
eines Schneidetreibersteuerprogrammes, usw. Das Anzeigentreibersteuerprogramm
steuert eine Flüssigkristalltreiberschaltung (LCDC) 405 in
Zusammenhang mit Codedaten von Zeichen wie Buchstaben, Symbole,
Zahlen usw., die von der Tastatur 3 eingegeben sind. Das
Drucktreibersteuerprogramm treibt den Thermokopf 10 und
den Bandvorschubmotor 23. Das Pulszahlbestimmungsprogramm
bestimmt die Zahl von Pulsen, die entsprechend dem Betrag der Bildungsenergie
für jeden Druckpunkt anzulegen sind. Das Schneidetreibersteuerprogramm
treibt den Schneidemotor 24 zum Schneiden des bedruckten
Bandes 50 an der vorbestimmten Schneideposition. Die CPU 401 führt
verschiedene Berechnungen gemäß jedem Typ von Programm
aus.
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Der
ROM 402 speichert auch verschiedene Tabellen, die zum Identifizieren
des Bandtypes der in den Banddrucker 1 eingebauten Bandkassette 30 benutzt
werden. Die Tabellen werden in größerem Detail
später erläutert.
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Der
CGROM 403 speichert Druckpunktmusterdaten, die zum Drucken
verschiedener Zeichen benutzt werden. Die Druckpunktmusterdaten
sind mit entsprechenden Codedaten für die Zeichen verknüpft.
Die Druckpunktmusterdaten sind durch Typen eingeteilt (Gotik, Mincho
usw.), und die gespeicherten Daten für jeden Typ enthalten
sechs Druckzeichengrößen (Punktgrößen
von 16, 24, 32, 48, 64 und 96 zum Beispiel).
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Der
RAM 404 enthält eine Mehrzahl von Speichergebieten
einschließlich eines Textspeichers, eines Druckpuffers,
usw. Der Textspeicher speichert Textdaten, die von der Tastatur 3 eingegeben
sind. Der Druckpuffer speichert Punktmusterdaten einschließlich
der Druckpunktmuster für Zeichen und die Zahl von Pulsen, die
angelegt werden, d. h. der Betrag der Bildungsenergie für
jeden Punkt usw. Der Thermokopf 10 führt Punktdrucken
gemäß den Punktmusterdaten aus, die in dem Druckpuffer
gespeichert sind. Andere Speichergebiete speichern Daten, die bei
verschiedenen Berechnungen erhalten sind usw.
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Die
Eingangs/Ausgangsschnittstelle 411 ist entsprechend mit
den Armerfassungsschaltern 210A–210E,
der Tastatur 3, der Flüssigkristalltreiberschaltung
(LCDC) 405, die einen Video-RAM aufweist (nicht in den
Figuren gezeigt), zum Ausgeben von Anzeigedaten an die Anzeige (LCD) 5,
einer Treiberschaltung 406, die den Thermokopf 10 treibt,
einer Treiberschaltung 407, die den Bandvorschubmotor 23 treibt,
einer Treiberschaltung 408, die den Schneider 24 treibt
usw. verbunden.
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Der
Aufbau der Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 2 bis 6 und 10 bis 18 erläutert.
Hier im Folgenden wird die Bandkassette 30, die als eine Allgemeinzweckkassette
aufgebaut ist, als ein Beispiel erläutert. Als die Allgemeinzweckkassette
kann die Bandkassette 30 als der Thermotyp, der Empfängertyp
und der laminierte Typ zusammengesetzt sein, die oben erläutert
worden sind, indem geeignet der Typ des Bandes geändert
wird, der in der Bandkassette 30 anzubringen ist, und durch Ändern
des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des Tintenfarbbandes usw.
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2 und 10 bis 15 sind
Figuren, die sich auf die Bandkassette 30 beziehen, in
der eine Breite des Bandes (hier im Folgenden als eine Bandbreite
bezeichnet) gleich oder größer als eine vorbestimmte Breite
(18 mm zum Beispiel) ist (hier im Folgenden als Bandkassette 30 weiter
Breite bezeichnet). Genauer, die Bandkassette 30 weiter
Breite, die in 2 und 10 bis 15 dargestellt ist, wird als die Kassette vom laminierten
Typ zusammengesetzt (siehe 3 und 4),
die das Tintenfarbband 60 mit einer Tintenfarbe ungleich
schwarz (rot zum Beispiel) enthält, und die Breite des
Bandes gleich 36 mm ist. Andererseits sind 16 bis 18 Figuren, die sich auf die Bandkassette 30 beziehen,
in der die Bandbreite weniger als die vorbestimmte Breite (hier
im Folgenden als die Bandkassette 30 schmaler Breite bezeichnet)
ist. Genauer, die Bandkassette 30 schmaler Breite, die
in 16 bis 18 dargestellt
ist, wird als die Kassette vom Empfängertyp zusammengebaut
(siehe 5), die das Tintenfarbband 60 mit
einer schwarzen Tintenfarbe enthält, und die Breite des
Bandes beträgt 12 mm.
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Hier
im Folgenden wird der Aufbau der Bandkassette 30 erläutert,
hauptsächlich indem die Bandkassette 30 weiter
Breite benutzt wird (siehe 2 und 10 bis 15)
als Beispiel. Der Aufbau der Bandkassette 30 schmaler Breite
jedoch (siehe 16 bis 18)
ist grundsätzlich der gleiche wie der der Bandkassette 30 weiter
Breite.
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Wie
in 2 und 10 gezeigt
ist, enthält die Bandkassette 30 ein Kassettengehäuse 31,
das ein Gehäuse ist mit einer allgemein rechteckigen Parallelepipedform
(kastenartige Form) mit abgerundeten Eckenabschnitten in einer Draufsicht.
Das Kassettengehäuse 31 enthält ein Bodengehäuse 31B,
das die Bodenoberfläche 30B des Kassettengehäuses 31 enthält,
und das obere Gehäuse 31A, das eine obere Oberfläche 30A des
Kassettengehäuses 31 enthält. Das obere
Gehäuse 31A ist auf einem oberen Abschnitt des
Bodengehäuses 31B befestigt.
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Wenn
das obere Gehäuse 31A und das Bodengehäuse 31B verbunden
sind, ist eine Seitenoberfläche 30C einer vorbestimmten
Höhe gebildet. Die Seitenoberfläche 30C erstreckt
sich zwischen der oberen Oberfläche 30A und der
Bodenoberfläche 30B entlang der Ränder
der oberen Oberfläche 30A und der Bodenoberfläche 30B.
Mit anderen Worten, das Kassettengehäuse 31 ist
ein kastenförmiges Gehäuse, das die obere Oberfläche 30A und
die Bodenoberfläche 30B, die ein Paar von rechteckigen
flachen Oberflächen einander gegenüber in einer
vertikalen Richtung sind, und die Seitenoberfläche 30C aufweist
(in der vorliegenden Ausführungsform durch vier Oberflächen
einer vorderen Oberfläche, einer hinteren Oberfläche,
einer linken Seitenoberfläche und einer rechten Seitenoberfläche
gebildet), die eine vorbestimmte Höhe aufweist und sich
entlang der Ränder der oberen Oberfläche 30A und
der Bodenoberfläche 30B erstreckt.
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In
dem Kassettengehäuse 31 brauchen die Ränder
der oberen Oberfläche 30A und der Bodenoberfläche 30B nicht
vollständig von der Seitenoberfläche 30C umgeben
zu sein. Ein Teil der Seitenoberfläche 30C (die
hintere Oberfläche zum Beispiel) kann eine Öffnung
enthalten, die das Innere des Kassettengehäuses 31 zu
der Außenseite frei legt. Weiter kann ein Vorsprung, der
die obere Oberfläche 30A und die Bodenoberfläche 30B verbindet,
an einer Position vorgesehen sein, die der Öffnung zugewandt
ist. Bei der Erläuterung unten wird der Abstand von der
Bodenoberfläche 30B zu der oberen Oberfläche 30A (die
Länge in der vertikalen Richtung) als die Höhe
der Bandkassette 30 oder die Höhe des Kassettengehäuses 31 bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die vertikale
Richtung der Bandkassette 30 (nämlich die Richtung,
in der die obere Oberfläche 30A und die Bodenoberfläche 30B einander
gegenüber sind) allgemein der Richtung der Einführung
und des Entfernens der Bandkassette 30.
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Die
Bandkassette 31 weist die Eckenabschnitte 32A auf,
die die gleiche Breite (die gleiche Länge in der vertikalen
Richtung) unabhängig von dem Typ der Bandkassette 30 aufweisen.
Die Eckenabschnitte 32A stehen jeweils in einer Auswärtsrichtung
zum Bilden eines rechten Winkels vor, wenn sie in einer Draufsicht gesehen
werden. Der untere linke Eckenabschnitt 32A bildet jedoch
keinen rechten Winkel in der Draufsicht, da der Bandausgabeabschnitt 49 in
der Ecke vorgesehen ist. Wenn die Bandkassette 30 in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, ist die untere
Oberfläche der Eckenabschnitte 32A dem oben beschriebenen
Kassettentragabschnitt 8b innerhalb des Kassettenaufnahmeabschnittes 8 gegenüber.
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Das
Kassettengehäuse 31 enthält einen Abschnitt,
der der gemeinsame Abschnitt 32 genannt wird. Der gemeinsame
Abschnitt 32 enthält die Eckenabschnitte 32A und
schließt das Kasset tengehäuse 31 entlang der
Seitenoberfläche 30C an der gleichen Position
wie die Eckenabschnitte 32A in der vertikalen (Höhen)Richtung
des Kassettengehäuses 31 ein und weist auch die
gleiche Breite wie die Eckenabschnitte 32A auf. Genauer,
der gemeinsame Abschnitt 32 ist ein Abschnitt, der eine
symmetrische Form in der vertikalen Richtung in Bezug auf eine Zentrallinie
in der vertikalen (Höhen)Richtung des Kassettengehäuses 31 aufweist.
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Die
Höhe der Bandkassette 30 unterscheidet sich abhängig
von der Breite des Bandes (das wärmeempfindliche Papierband 55,
das Druckband 57, das doppelseitige Klebeband 58,
das Filmband 59, usw.), die in dem Kassettengehäuse 31 angebracht
sind. Die Höhe des gemeinsamen Abschnittes 32 (eine
Breite T) ist jedoch auf die gleiche gesetzt unabhängig
von der Breite des Bandes der Bandkassette 30.
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Wenn
zum Beispiel die Breite T des gemeinsamen Abschnittes 32 gleich
L2 mm ist, wird, da die Breite des Bandes der Bandkassette 30 größer
ist (18 mm, 24 mm, 36 mm zum Beispiel), die Höhe des Kassettengehäuses 31 folglich
größer, aber die Breite T des gemeinsamen Abschnittes 32 bleibt
konstant. Wenn die Breite des Bandes der Bandkassette 30 gleich
oder kleiner als die Breite T des gemeinsamen Abschnittes 32 ist
(6 mm, 12 mm zum Beispiel), ist die Höhe der Bandkassette 31 die
Breite T des gemeinsamen Abschnittes 32 (12 mm) plus eine
vorbestimmte Breite. Die Höhe des Kassettengehäuses 31 ist
die kleinste in diesem Fall.
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Wie
in 2, 10 und 11 gezeigt
ist, weisen das obere Gehäuse 31A und das Bodengehäuse 31B entsprechend
Traglöcher 65A, 66A und 67A und
Traglöcher 65B, 66B und 67B auf
(siehe 12), die drehbar eine erste
Bandspule 40, eine zweite Bandspule 41 bzw. die
Farbbandaufnahmespule 44 tragen, was später erläutert
wird.
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In
dem Fall der Bandkassette 30 vom laminierten Typ, die in 3 und 4 gezeigt
ist, sind drei Typen von Bandrollen in dem Kassettengehäuse 31 angebracht,
nämlich das doppelseitige Klebeband 58, das auf
die erste Bandspule 40 gewickelt ist, das Filmband 59,
das auf die zweite Bandspule 41 gewickelt ist, und das
Tintenfarbband 60, das auf eine Farbbandspule 42 gewickelt
ist. Die erste Bandspule 40, auf der das doppelseitige
Klebeband 58 gewickelt ist, wobei sein Freigabepapier nach
außen weist, ist drehbar durch die Traglöcher 65A und 65B gelagert.
Die zweite Bandspule 41, auf die das Filmband 59 gewickelt
ist, ist drehbar durch die Traglöcher 66A und 66B gelagert.
Zusätzlich ist das Tintenfarbband 60, das auf
die Farbbandspule 42 gewickelt ist, drehbar in dem Kassettengehäuse 31 vorgesehen.
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Zwischen
der ersten Bandspule 40 und der Farbbandspule 42 in
dem Kassettengehäuse 31 ist die Farbbandaufnahmespule 44 drehbar
durch die Traglöcher 67A und 67B gelagert.
Die Farbbandaufnahmespule 44 zieht das Tintenfarbband 60 von
der Farbbandspule 42 heraus und nimmt das Tintenfarbband 60 auf,
das zum Drucken von Zeichen benutzt worden ist. Eine Kupplungsfeder
(nicht in den Figuren gezeigt) ist an einem unteren Abschnitt der
Farbbandaufnahmespule 44 angebracht zum Verhindern der
Lose des aufgenommenen Tintenfarbbandes 60 aufgrund Rückwärtsdrehung
der Farbbandaufnahmespule 44.
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In
dem Fall der Bandkassette 30 vom Empfängertyp,
die in 5 gezeigt ist, sind zwei Typen
von Bandrollen in dem Kassettengehäuse 31 angebracht,
nämlich das Druckband 57, das auf die erste Bandspule 40 gewickelt
ist, und das Tintenfarbband 60, das auf die Farbbandspule 42 gewickelt
ist. Die Bandkassette 30 vom Empfängertyp enthält
nicht die zweite Bandspule 41.
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In
dem Fall der Bandkassette 30 vom Thermotyp, die in 6 gezeigt
ist, ist ein einzelner Typ einer Bandrolle in dem Kassettengehäuse 31 angebracht,
nämlich das wärmeempfindliche Papierband 55,
das auf die erste Bandspule 40 gewickelt ist. Die Bandkassette 30 vom
Thermotyp enthält nicht die zweite Bandspule 41 und
die Farbbandspule 42.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist eine Halbkreisrille 34K,
die eine Halbkreisform in einer Draufsicht aufweist, in der vorderen
Oberfläche der Bandkassette 31 vorgesehen, und
sie erstreckt sich über die Höhe des Kassettengehäuses 31 (in
anderen Worten erstreckt sich von der oberen Oberfläche 30A zu
der Bodenoberfläche 30B). Die Halbkreisrille 34K ist
eine Ausnehmung, die zum Verhindern einer Störung zwischen
dem Wellenträger 12A und dem Kassettengehäuse 31 dient,
wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
wird. Der Wellenträger 12A ist das Rotationszentrum
des Druckauflagenhalters 12. Auf der vorderen Oberfläche
des Kassettengehäuses 31 wird ein Abschnitt, der
sich nach links von der Halbkreisrille 34K erstreckt (genauer
eine externe Wand 34B, die später zu beschreiben
ist) als die vordere Armoberfläche 35 bezeichnet.
Ein Pfad, der durch die vordere Armoberfläche 35 definiert
ist, und eine hintere Armoberfläche 37, die sich
nach links von dem rechten vorderen Abschnitt der Bandkassette 30 erstreckt,
wird als ein Armabschnitt 34 bezeichnet. Der hintere Armabschnitt 37 ist
getrennt an der Hinterseite der vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen
und erstreckt sich über die Höhe des Kassettengehäuses 31.
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Die
Struktur, die ein Band als ein Druckmedium führt (das wärmeempfindliche
Papierband 55, das Druckband 57, das Filmband 59 zum
Beispiel) und das Tintenfarbband 60 in dem Armabschnitt 34 werden
unter Bezugnahme auf 12 erläutert. Ein
Teil des Bodengehäuses 31B, das den Armabschnitt 34 bildet,
enthält die externe Wand 34B, eine interne Wand 34C und
eine Trennwand 34D. Die externe Wand 34B bildet
ein Teil der vorderen Armoberfläche 35 des Bodengehäuses 31B.
Die interne Wand 34C ist höher als die externe Wand 34B und
weist ungefähr die gleiche Höhe wie eine Breite
des Tintenfarbbandes 60 auf (hier im Folgenden als Farbbandbreite
bezeichnet). Die interne Wand 34C bildet ein Teil der hinteren
Armoberfläche 37 des Bodengehäuses 31B.
Die Trennwand 34D steht zwischen der externen Wand 34B und
der internen Wand 34C und weist die gleiche Höhe
wie die interne Wand 34C auf.
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Ein
Paar von Führungsregulierstücken 34E ist
auf den unteren Kanten von beiden Seiten der Trennwand 34D gebildet.
Ein Führungsstift 34G ist auf der Stromaufwärtsseite
(die rechte Seite in 12) der Trennwand 34D in
dem Armabschnitt 34 des Bodengehäuses 31B vorgesehen.
Ein Führungsregulierstück 34F ist auf
der unteren Kante des Führungsstiftes 34G vorgesehen.
Ein passendes Paar von Führungsregulierstücken 34H ist
in einem Teil des oberen Gehäuses 31A vorgesehen,
das den Armabschnitt 34 bildet, entsprechend zu dem Paar
von Führungsregulierstücken 34E, die
auf den unteren Kanten von beiden Seiten der Trennwand 34G vorgesehen
sind. Das führende Ende der vorderen Armoberfläche 35 ist
nach rückwärts gebogen, und ein Ausgang 34A,
der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist an dem linken
Ende der vorderen Armoberfläche 35 und der hinteren
Armoberfläche 37 gebildet.
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Wenn
das obere Gehäuse 31A und das Bodengehäuse 31B zum
Bilden des Kassettengehäuses 31 verbunden werden,
werden ein Bandvorschubpfad und ein Farbbandvorschubpfad innerhalb
des Armabschnittes 34 gebildet. Der Bandvorschubpfad führt
das Band, das das Druckmedium ist (in 12 das Filmband 59)
mit der externen Wand 34B, der Trennwand 34D und
dem Führungsstift 34G. Der Farbbandvorschubpfad
führt das Tintenfarbband 60 mit der internen Wand 34C und
der Trennwand 34D.
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Während
die untere Kante des Filmbandes 59 durch das Führungsregulierstück 34F reguliert
wird, wird die Richtung des Filmbandes 59 durch den Führungsstift 34G geändert.
Das Filmband 59 wird weiter vorgeschoben, während
es in der Bandbreitenrichtung durch jeweils die Führungsregulierstücke 34E auf
den unteren Kanten der Trennwand 34D reguliert wird, die
zusammen mit den Führungsregulierstücken 34H des
oberen Gehäuses 31A arbeiten. Auf solche Weise
wird das Filmband 59 zwischen der externen Wand 34B und der
Trennwand 34D innerhalb des Armabschnittes 34 geführt
und vorgeschoben.
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Das
Tintenfarbband 60 wird durch die Trennwand 34D und
die interne Wand 34C geführt, die ungefähr die
gleiche Höhe wie die Farbbandbreite aufweisen, und es wird
somit zwischen der internen Wand 34C und der Trennwand 34D innerhalb
des Armabschnittes 34 geführt und vorgeschoben.
In dem Armabschnitt 34 wird das Tintenfarbband 60 durch
die Bodenoberfläche des oberen Gehäuses 31A und
die obere Oberfläche des Bodengehäuses 31B in
der Farbbandbreitenrichtung reguliert. Danach werden das Filmband 59 und
das Tintenfarbband 60 jeweils entlang der Vorschubpfade
geführt, das Filmband 59 und das Tintenfarbband 60 werden
miteinander an dem Ausgang 34A verbunden und zu einem Kopfeinführungsabschnitt 39 (genauer
einer Öffnung 77, die später beschrieben
wird) ausgegeben.
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Mit
der oben beschriebenen Struktur sind der Bandvorschubpfad und der
Farbbandvorschubpfad als unterschiedliche Vorschubpfade gebildet,
die durch die Trennwand 34D innerhalb des Armabschnittes 34 getrennt
sind. Daher können das Filmband 59 und das Tintenfarbband 60 zuverlässig
und unabhängig innerhalb von jedem der Vorschubpfade geführt
werden, die der entsprechenden Bandbreite und der Farbbandbreite entsprechen.
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Obwohl 12 ein Beispiel der Bandkassette 30 des
laminierten Types zeigt (siehe 3 und 4), ist
der Armabschnitt 34 der Bandkassetten 30 der anderen
Typen ähnlich. Genauer, in der Bandkassette 30 vom
Empfängertyp (siehe 5) wird
das Druckfarbband 57 entlang des Bandvorschubpfades geführt
und vorgeschoben, während das Tintenfarbband 60 entlang
des Farbbandvorschubpfades geführt und vorgeschoben wird.
In der Bandkassette 30 des Thermotypes (siehe 6) wird
das wärmeempfindliche Papierband 55 entlang des
Bandvorschubpfades geführt und vorgeschoben, während
der Farbbandvorschubpfad nicht benutzt wird.
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Weiter
sind, wie in 12 gezeigt ist, ein Armbezeichnungsabschnitt 800 und
ein verriegelndes Loch 820 auf der vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen.
Der Armbezeichnungsabschnitt 800 ist ein Abschnitt, der es
möglich macht für eine Person, den Bandtyp zu
identifizieren, der in der Bandkassette 30 enthalten ist.
Zusätzlich ermöglicht der Armbezeichnungsabschnitt 800 dem
Banddrucker 1, den Bandtyp zu erfassen, indem selektiv
die Armerfassungsschalter 210 gepresst werden (siehe 3 bis 5),
die auf dem Druckauflagenhalter 12 des Banddruckers 1 vorgesehen
sind. Das verriegelnde Loch 820 ist ein Abschnitt, der
als ein Referenzpunkt zum Identifizieren einer Position benutzt
werden kann, wenn der Bandtyp visuell identifiziert wird unter Benutzung
des Armbezeichnungsabschnittes 800. Zusätzlich
ist das verriegelnde Loch 820 ein Loch, in das das verriegelnde
Stück 225, das auf dem Druckauflagenhalter 12 vorgesehen
ist, eingeführt werden kann. Die vordere Armoberfläche 35,
die den Armbezeichnungsabschnitt 800 und das verriegelnde
Loch 820 enthält, wird später im einzelnen
beschrieben.
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Ein
Durchgangsloch 850 mit einer aufrechten rechteckigen Form
in einer Vorderansicht ist in der vorderen Armoberfläche 35 des
Bodengehäuses 31B zu der linken Seite des Armbezeichnungsabschnittes 800 vorgesehen.
Das Durchgangsloch 850 ist als ein Entlastungsloch für
einen Stempel vorgesehen, der in einem Gießprozess des
Kassettengehäuses 21 zu benutzen ist, und es weist
keine besondere Funktion auf.
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Wie
in 3 bis 6 gezeigt ist, ist ein Raum,
der von der hinteren Armoberfläche 37 und einer Randwandoberfläche,
die sich kontinuierlich von der hinteren Armoberfläche 37 erstreckt,
umgeben ist, der Kopfeinführungsabschnitt 39.
Der Kopfeinführungsabschnitt 39 weist eine allgemein
rechteckige Form in einer Draufsicht auf und durchdringt die Bandkassette 30 in
der vertikalen Richtung. Der Kopfeinführungsabschnitt 39 ist
zu der Vorderseite des Kassettengehäuses 31 angeordnet.
Der Kopfeinführungsabschnitt 39 ist mit der Außenseite
auch an der Seite der vorderen Oberfläche der Bandkassette 30 durch
die Öffnung 77 verbunden, die in der vorderen
Oberfläche der Bandkassette 30 gebildet ist. Der
Kopfhalter 94, der den Thermokopf 10 des Banddruckers 1 trägt,
kann in den Kopfeinführungsabschnitt 39 eingeführt
werden. Das Band, das von dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 ausgegeben
wird (eines des wärmeempfindlichen Papierbandes 55,
des Druckbandes 57 und des Filmbandes 59) liegt
zu der Außenseite des Kassettengehäuses 31 an
der Öffnung 77 frei, wenn Drucken durch den Thermokopf 10 ausgeführt
wird.
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Tragaufnahmeabschnitte
sind an Positionen vorgesehen, die den Kopfeinführungsabschnitt 39 des Kassettengehäuses 31 zugewandt
sind. Die Tragaufnahmeabschnitte werden zum Bestimmen der Position der
Bandkassette 30 in der vertikalen Richtung benutzt, wenn
die Bandkassette 30 in dem Banddrucker 1 eingebaut
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein stromaufwärtiger
Aufnahmeabschnitt 39A auf der Stromaufwärtsseite
der Einführungsposition des Thermokopfes 10 (genauer
der Druckposition) in der Vorschubrichtung des Bandes vorgesehen,
das das Druckmedium ist (das wärmeempfindliche Papierband 55, das
Druckband 57 oder das Filmband 59), und ein stromabwärtiger
Aufnahmeabschnitt 39B ist auf der Stromabwärtsseite
vorgesehen. Die Tragaufnahmeabschnitte 39A und 39B werden
hier im Folgenden gemeinsam als die Kopfaufnahmeabschnitte 39A und 39B bezeichnet.
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Wenn
die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, kontaktieren die Kopfaufnahmeabschnitte 39A und 39B entsprechend
die Kopftragabschnitte 74A und 74B (siehe 2),
die auf dem Kopfhalter 74 vorgesehen sind, zum Tragen der
Kopftragabschnitte 74A und 74B von unten. Zusätzlich
ist in dem Bodengehäuse 31B ein Verriegelungsabschnitt 38 an
einer Position zwischen dem stromaufwärtigen Aufnahmeabschnitt 39A und
dem stromabwärtigen Aufnahmeabschnitt B vorgesehen, der
dem Kopfeinführungsabschnitt 39 zugewandt ist.
Der Verriegelungsabschnitt 38 ist eine Vertiefung mit einer
allgemein rechteckigen Form in einer Bodenansicht (siehe 11). Wenn die Bandkassette 30 in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, dient der Verriegelungsabschnitt 38 als
ein Abschnitt, in den der Kassettenhaken 95 eingreift.
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Wenn
der Benutzer die Bandkassette 30 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 8 einführt
und die Bandkassette 30 nach unten schiebt, kommt der stromaufwärtige
Aufnahmeabschnitt 39A der Bandkassette 30 in Kontakt
mit dem stromaufwärtigen Tragabschnitt 74A, der
auf dem Kopfhalter 74 vorgesehen ist, und die Bewegung
des stromaufwärtigen Aufnahmeabschnittes 39A über
diesen Punkt hinaus in die Abwärtsrichtung ist beschränkt.
Weiter kommt der stromabwärtige Aufnahmeabschnitt 39B der
Bandkassette 30 in Kontakt mit dem stromabwärtigen
Tragabschnitt 74B, der auf dem Kopfhalter 74 vorgesehen
ist, und die Bewegung des stromabwärtigen Aufnahmeabschnittes 39B über
diesen Punkt hinaus in der Abwärtsrichtung ist beschränkt. Dann
wird die Bandkassette 30 in einem Zustand gehalten, in
dem die Kopfaufnahmeabschnitte 39A und 39B von
unten durch die Kopftragabschnitte 74A und 74B getragen
werden.
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Folglich
kann Positionieren der Bandkassette 30 in der vertikalen
Richtung genau an einer Position in der Nähe des Thermokopfes 10 ausgeführt
werden, der Drucken auf dem Band als das Druckmedium ausführt (das
wärmeempfindliche Papierband 55, das Druckband 57 oder
das Filmband 59). Dann kann die Zentralposition des Druckens
durch den Thermokopf 10 in der vertikalen Richtung genau
mit der Zentralposition des Bandes in der Bandbreitenrichtung passend
gemacht werden. Insbesondere ist in der Vorschubrichtung des Bandes
als das Druckmedium die Bandkassette 30 sowohl an der Stromaufwärts-
als auch Stromabwärtsseite in Bezug auf die Einführungsposition
des Thermokopfes 10 getragen, genauer in Bezug auf die
Druckposition. Als Konsequenz kann das Positionieren in der vertikalen
Richtung ganz besonders genau ausgeführt werden. Somit
können die Zentralposition des Druckens durch den Thermokopf 10 in
der vertikalen Richtung und die Zentralposition in der Bandbreitenrichtung
ganz besonders genau zueinander passend gemacht werden.
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Zusätzlich
sind der stromaufwärtige Aufnahmeabschnitt 39A und
der stromabwärtige Aufnahmeabschnitt 39B der Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform dem Kopfeinführungsabschnitt 39 von
einander sich gegenseitig rechtwinklig schneidenden Richtungen zugewandt.
Beide Kopfaufnahmeabschnitte 39A und 39B, die
vertiefte Abschnitte sind, werden durch die Kopftragabschnitte 74A und 74B getragen,
die sich in gegenseitig rechtwinklig schneidende Richtungen erstrecken.
Folglich wird die Bewegung der Bandkassette 30 nicht nur
in der vertikalen Richtung sondern auch in der Rechts-Links-Richtung
und in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
beschränkt. Als Resultat kann eine richtige Positionsbeziehung
zwischen dem Thermokopf 10 und dem Kopfeinführungsabschnitt 39 aufrechterhalten
werden.
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Zusätzlich
greift, wie in 3 bis 6 gezeigt
ist, wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
wird, der Kassettenhaken 75 in den Verriegelungsabschnitt 38 ein.
Folglich kann, nachdem die Bandkassette 30 in dem Banddrucker 1 eingebaut
ist, jegliche ansteigende Bewegung der Bandkassette 30,
nämlich eine Bewegung der Bandkassette 30 in der
Aufwärtsrichtung, beschränkt werden, und Bandvorschieben
und Drucken kann stabil ausgeführt werden.
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Weiter
sind, wie in 11 gezeigt ist, die Stiftlöcher 62 und 63 an
zwei Positionen auf der unteren Oberfläche der Eckenabschnitte 32A entsprechend
zu den oben beschriebenen positionierenden Stiften 102 und 103 des
Banddruckers 1 vorgesehen. Genauer, das Stiftloch 62,
in das der positionierende Stift 102 eingeführt
wird, ist eine Vertiefung, die in der unteren Oberfläche
des Eckenabschnittes 32A an der Rückseite eines
Tragloches 64 vorgesehen ist, das an dem linken vorderen
Abschnitt des Kassettengehäuses 31 vorgesehen
ist (die untere rechte Seite in 4). Es
sei angemerkt, dass die Bandantriebsrolle 46 und einige
andere Komponenten nicht in 11 gezeigt
sind. Das Stiftloch 63, in das der positio nierende Stift 103 eingeführt
wird, ist eine Vertiefung, die in der unteren Oberfläche
des Eckenabschnittes 32A in der Nähe einer Zentralposition des
rechten Eckes des Kassettengehäuses 31 vorgesehen
ist (die linke Seite in 11).
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Ein
Abstand in der vertikalen (Höhen)Richtung der Bandkassette 30 zwischen
der Position der Stiftlöcher 62 und 63 und
einer Zentralposition in der vertikalen Richtung des Filmbandes 59,
d. h. des Druckmediums, das in der Bandkassette 31 aufgenommen
ist, ist konstant unabhängig von dem Bandtyp (der Bandbreite zum
Beispiel) der Bandkassette 30. Mit anderen Worten, der
Abstand bleibt konstant, selbst wenn die Höhe der Bandkassette 30 unterschiedlich
ist.
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Wie
in 2 bis 6 gezeigt ist, ist ein Paar
von Regulierungsteilen 36, die in der vertikalen Richtung zueinander
passen, auf der Stromabwärtsseite des Kopfeinführungsabschnittes 39 in
der Bandvorschubrichtung vorgesehen. Die Basisabschnitte der Regulierungsteile 36 regulieren
das bedruckte Filmband 59 in der vertikalen Richtung (der
Bandbreitenrichtung) und führen das bedruckte Filmband 59 zu
dem Bandausgabeabschnitt 49 auf der Stromabwärtsseite
des Thermokopfes 10. Zu der gleichen Zeit verbinden die
Regulierungsteile 36 das Filmband 59 und das doppelseitige
Klebeband 58 miteinander geeignet, ohne irgendeine Positionsverschiebung
durchzuführen.
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Eine
Führungswand 47 steht in der Nähe der
Regulierungsteile 36. Die Führungswand 47 trennt
das benutzte Tintenfarbband 60, das über den Kopfeinführungsabschnitt 39 vorgeschoben worden
ist, von dem Filmband 59 und führt das benutzte
Tintenfarbband 60 zu der Farbbandaufnahmespule 44.
Eine Trennwand 48 steht zwischen der Führungswand 47 und
der Farbbandaufnahmespule 44. Die Trennwand 48 verhindert gegenseitigen
Kontakt zwischen dem benutzten Tintenfarbband 60, das entlang
der Führungswand 47 geführt wird, und
dem doppelseitigen Klebeband 58, das auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt
ist und davon getragen wird.
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Die
Traglöcher 64 (siehe 11)
sind auf der Stromabwärtsseite der Regulierungsteile 36 in
der Bandvorschubrichtung vorgesehen, und die Bandantriebsrolle 46 ist
drehbar innerhalb der Traglöcher 64 gelagert. In
einem Fall, in dem die in 3 und 4 gezeigte
Bandkassette 30 des laminierten Types in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, zieht die Bandantriebsrolle 46 durch Bewegen zusammen
mit der gegenüberliegenden bewegbaren Vorschubrolle 14 das
Filmband 59 von der zweiten Bandspule 41 heraus.
Zur der gleichen Zeit zieht die Bandantriebsrolle 46 das
doppelseitige Klebeband 58 von der ersten Bandspule 40 heraus,
und führt dann das doppelseitige Klebeband 58 zu
der Druckoberfläche des Filmbandes 59, um die beiden
miteinander zu verbinden, und führt sie dann zu dem Bandausgabeabschnitt 49 als
das bedruckte Band 50.
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In
einem Fall, in dem die in 5 gezeigte
Bandkassette 30 vom Empfängertyp in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, wird das Druckband 57 von der ersten Bandspule 40 durch
die Bandantriebsrolle 46 herausgezogen, die sich zusammen
mit der bewegbaren Vorschubrolle 14 bewegt. Auf der Stromabwärtsseite
des Thermokopfes 10 wird das bedruckte Druckband 57,
nämlich das bedruckte Band 50, in der vertikalen
Richtung (in der Bandbreitenrichtung) durch die Basisabschnitte
der Regulierungsteile 56 reguliert und es wird zu dem Bandausgabeabschnitt 49 geführt.
Zusätzlich wird das benutzte Tintenfarbband 60,
das über den Kopfeinführungsabschnitt 49 vorgeschoben
worden ist, von dem Druckband 57 durch die Führungswand 47 getrennt
und zu der Farbbandaufnahmespule 44 geführt.
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In
einem Fall, in dem die in 6 gezeigte
Bandkassette 30 vom Thermotyp eingebaut ist, wird das wärmeempfindliche
Papierband 55 von der ersten Bandspule 40 durch
die Bandantriebsrolle 46 herausgezogen, die sich zusammen
mit der bewegbaren Vorschubrolle 14 bewegt. Auf der Stromabwärtsseite
des Thermokopfes 10 wird das bedruckte wärmeempfindliche
Papierband 55, nämlich das bedruckte Band 50 in
der vertikalen Richtung (in der Bandbreitenrichtung) durch die Basisabschnitte
der Regulierungsteile 36 reguliert und zu dem Bandausgabeabschnitt 49 geführt.
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Der
Bandausgabeabschnitt 49 ist ein plattenförmiges
Teil, das sich zwischen der oberen Oberfläche 30A und
der Bodenoberfläche 30B erstreckt, und er ist
etwas von einem Vorderende der linken Seitenoberfläche
des Kassettengehäuses 31 getrennt. Der Bandausgabeabschnitt 49 führt
das bedruckte Band 50, das über die Regulierungsteile 36 und
die Bandantriebsrolle 46 vorgeschoben worden ist, in einen
Durchgang, der zwischen dem Bandausgabeabschnitt 49 und
dem Vorderende der linken Seitenoberfläche des Bodengehäuses 31B gebildet
ist, und gibt das bedruckte Band 50 von einer Bandausgabeöffnung
an einem stromabwärtigen Ende des Durchganges aus.
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Die
Struktur und die Funktion der vorderen Armoberfläche 35,
die den Armbezeichnungsabschnitt 800 und das verriegelnde
Loch 820 enthält, wird im einzelnen unten unter
Bezugnahme auf 12 bis 18 beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben wurde, ist die Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass, wenn eine
Person auf die Bandkassette 30 alleine in einem Zustand
schaut, in dem die Bandkassette 30 nicht in dem Banddrucker 1 eingebaut
ist, die Person den Typ des Bandes identifizieren kann, der in der
Bandkassette 30 angebracht ist, durch visuelles Prüfen
des Armbezeichnungsabschnittes 800. Zusätzlich
ist die Bandkassette 30 derart aufgebaut, dass, wenn die
Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 des
Banddruckers 1 eingebaut ist, der Banddrucker 1 den
Typ des Bandes durch Erfassen von Information identifizieren kann,
die durch den Armbezeichnungsabschnitt 800 bezeichnet ist,
in dem der Armerfassungsabschnitt 200 benutzt wird. Zuerst
werden Gebiete, die in der vorderen Armoberfläche 35 enthalten
sind, und die Struktur dieser Gebiete beschrieben.
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Wie
in 13 gezeigt ist, enthält die vordere Armoberfläche 35 ein
vorgegebenes Gebiet R0. Das vorgegebene Gebiet R0 ist benachbart
zu dem Ausgang 34A und auf einer Stromaufwärtsseite
des Ausganges 34A in der Bandvorschubrichtung angeordnet.
Der Ausgang 34A ist ein Abschnitt, an dem das Band als
das Druckmedium (eines des wärmeempfindlichen Papierbandes 55,
des Druckbandes 57 und des Filmbandes 59) von
dem Armabschnitt 34 ausgegeben wird.
-
Die
Länge des vorgegebenen Gebietes R0 in der Rechts-Links-Richtung
ist gleich zu oder weniger als ein Abstand L0 zwischen dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 und dem Bandausgabeabschnitt 39 definiert.
Zwischen dem Ausgang 34A und dem Bandausgabeabschnitt 49 wird
das von dem Ausgang 34A ausgegebene Band zu dem Bandausgabeabschnitt 49 vorgeschoben,
wobei eine Oberfläche des Bandes zu der Vorderseite freiliegt.
Folglich ist der Abstand L0 äquivalent zu der Bandfreilegungslänge,
die die Länge des freiliegenden Bandes ist. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist die gesamte vordere Armoberfläche 35,
die sich von dem Ausgang 34A zu dem linken Ende der Halbkreisrille 34K erstreckt,
das vorgegebene Gebiet R0.
-
Das
vorgegebene Gebiet R0 enthält ein erstes Gebiet R1, in
dem das verriegelnde Loch 820 gebildet ist, und ein zweites
Gebiet R2, das ein Gebiet ungleich dem ersten Gebiet R1 ist und
den Armbezeichnungsabschnitt 800 enthält. Jedes
der Gebiete wird unten in der Reihenfolge des zweiten Gebietes R2
und des ersten Gebietes R1 beschrieben.
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Wie
in 14 gezeigt ist, enthält das zweite Gebiet
R2 eine Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten X und eine
Mehrzahl von lateralen Informationsabschnitten Y. Die Mehrzahl von
vertikalen Informationsabschnitten X ist als eine Mehrzahl von streifenförmigen
Abschnitten gebildet, die sich entlang einer Richtung senkrecht
zu der Bandvorschubrichtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung
in 14) erstrecken. Die Mehrzahl von lateralen Informationsabschnitten
Y ist als eine Mehrzahl von streifenförmigen Abschnitten
gebildet, die sich parallel zu der Bandvorschubrichtung erstrecken
(die Rechts-Links-Richtung in 14).
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Die
vertikalen Informationsabschnitte X gemäß der
vorliegenden Ausführungsform, die beispielhaft in 14 angegeben sind, enthalten fünf vertikale
Informationsabschnitte X1–X5. Die vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 sind in einem Intervall von dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 angeordnet und auch in gleichen Intervallen
von der linken Seite zu der rechten Seite in einer Vorderansicht
angeordnet. Aus den vertikalen Informationsabschnitten X1–X5
ist der vertikale Informationsabschnitt X1 an der am weitesten stromabwärtigen
Seite (nämlich der linksten Seite) in der Bandvorschubrichtung
positioniert. Die vertikalen Informationsabschnitte X2, X3, X4 und
X5 sind in dieser Reihe von dem vertikalen Informationsabschnitt
X1 zu der Stromaufwärtsseite (nämlich die rechte
Seite) in der Bandvorschubrichtung angeordnet. Die Breiten (nämlich die
Längen in der Rechts-Links-Richtung) der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 sind ungefähr die gleichen, und benachbarte
vertikale Informationsabschnitte der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 sind benachbart zueinander in gleichen Intervallen.
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Die
lateralen Informationsabschnitte Y gemäß der vorliegenden
Ausführungsform, die beispielhaft in 14 angegeben sind, enthalten drei laterale Informationsabschnitte
Y1–Y3. Die lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3
sind in Reihen von der oberen Seite zu der unteren Seite in einer
Vorderansicht angeordnet. Aus den lateralen Informationsabschnitten
Y1–Y3 ist der laterale Informationsabschnitt Y1 auf der
obersten Seite positioniert. Das Zentrum des lateralen Informationsabschnittes
Y1 in der vertikalen Richtung ist an ungefähr einer Zentralposition
der Höhe der vorderen Armoberfläche 35 positioniert.
Die lateralen Informationsabschnitte Y2 und Y3 sind in dieser Reihenfolge
von dem lateralen Informationsabschnitt Y1 zu der unteren Seite
angeordnet. Die Breiten (nämlich die Längen in
der vertikalen Richtung) der lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3
sind ungefähr die gleichen, und benachbarte laterale Informationsabschnitte
der lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3 sind benachbart
zueinander in ungefähr gleichen Intervallen.
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Weiter
sind, wie in 15 und 18 gezeigt
ist, aus den lateralen Informationsabschnitten Y1–Y3 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform die lateralen Informationsabschnitte
Y1 und Y2 auf der oberen Seite innerhalb eines Bereiches einer vorbestimmten
Höhe (hier im Folgenden als die vorbestimmte Höhe)
T1 der vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen. In
der Beschreibung unten wird ein Gebiet innerhalb des Bereiches der
vorbestimmten Höhe T1 der vorderen Armoberfläche 35 als
ein gemeinsamer Bezeichnungsabschnitt 831 bezeichnet. Bevorzugt
ist der gemeinsame Bezeichnungsabschnitt 831 ein Gebiet,
das symmetrisch in der vertikalen Richtung in Bezug auf eine Zentrallinie
N des Kassettengehäuses 31 in der vertikalen Richtung
ist. Weiterhin werden Gebiete außerhalb des gemeinsamen
Bezeichnungsabschnittes 831 und die innerhalb eines Bereiches
einer vorbestimmten Höhe T2 (T2 > T1) der vorderen Armoberfläche 35 sind,
als Erstreckungsabschnitte 832 bezeichnet.
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Die
vorbestimmte Höhe T1 des gemeinsamen Bezeichnungsabschnittes 831 ist
die Höhe der Bandkassette 30, für die
die Höhe des Kassettengehäuses 31 am
kleinsten aus der Mehrzahl von Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen
Bandbreiten ist.
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In
der in 15 gezeigten Bandkassette 30 weiter
Breite ist der laterale Informationsabschnitt Y3, der auf der untersten
Seite aus den lateralen Informationsabschnitten Y1–Y3 ist,
den gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 und den Erstreckungsabschnitt 832,
der unter dem gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 positioniert
ist, überbrückend angeordnet. Bei der in 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite ist der Erstreckungsabschnitt 832 nicht vorhanden,
da die Höhe der Bandkassette 30 gleich der vorbestimmten Höhe
T1 des gemeinsamen Bezeichnungsabschnittes 831 ist. Daher
ist bei der Bandkassette 30 schmaler Breite der laterale
Informationsabschnitt Y3 entlang der unteren Kante des gemeinsamen
Bezeichnungsabschnittes 831 angeordnet, nämlich
eine untere Kante der vorderen Armoberfläche 530,
und weist eine Breite auf, die ungefähr ein Drittel der
Breite der lateralen Informationsabschnitte Y1 und Y2 ist.
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Das
zweite Gebiet ist ein Gebiet, das den Armerfassungsschaltern 210 des
Banddruckers 1 gegenüber ist, wenn die Bandkassette 30 in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, und es
enthält den Armbezeichnungsabschnitt 800, der
den Bandtyp bezeichnet. Eine Öffnung ist in mindestens
einem der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 gebildet.
Welcher der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 eine Öffnung
enthält, wird zuvor bestimmt gemäß dem
Bandtyp. Der Armbezeichnungsab schnitt 800 ist ein Abschnitt, der
den Bandtyp durch eine Kombination bezeichnet, ob eine Öffnung
in jedem der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 gebildet
ist. Eine Person kann den Bandtyp durch visuelles Prüfen
der Öffnung(en) identifizieren, die in den vertikalen Informationsabschnitten
X1–X5 des Armbezeichnungsabschnittes 800 gebildet
sind. In einem Fall, in dem die vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 in gleichen Intervallen angeordnet sind, wie bei
der vorliegenden Ausführungsform, kann, selbst wenn es
einen vertikalen Informationsabschnitt aus den vertikalen Informationsabschnitten
X1–X5 gibt, in dem eine Öffnung nicht gebildet
ist, eine Person leicht identifizieren, welcher der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 der vertikale Informationsabschnitt ohne eine Öffnung
ist. Mit anderen Worten, die Person kann visuell ohne Fehler identifizieren,
in welchem der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
eine Öffnung gebildet ist.
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Die
vertikalen Positionen der Öffnungen, die in den vertikalen
Informationsabschnitten X1–X5 gebildet sind, können
für jeden der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
fixiert werden. Zum Beispiel kann aus einer Mehrzahl von Gebieten,
an denen die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 und
die lateralen Informationsabschnitte Y1–Y5 einander schneiden
und überlappen (hier im Folgenden als überlappende
Gebiete bezeichnet), ein überlappendes Gebiet in jedem
der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 als eine Bezeichnungsanzeige
fixiert sein. In solch einem Fall kann der Bandtyp auf der Grundlage
einer Kombination identifiziert werden, ob die Öffnung
in jedem der Bezeichnungsanzeigen gebildet ist. Wenn Positionen
entsprechend zu den Armerfassungsschaltern 210 (siehe 4)
des Banddruckers 1 als die Bezeichnungsanzeigen bestimmt
sind, kann der Bandtyp nicht nur durch menschliches visuelles Prüfen
sondern auch durch den Banddrucker 1 identifiziert werden.
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Dies
gegeben, bei der vorliegenden Ausführungsform sind fünf überlappende
Gebiete, die entsprechend den fünf Armerfassungsschaltern 210A–210E gegenüber
sind, die in 7 gezeigt sind, wenn die Bandkassette 30 in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, als Bezeichnungsanzeigen 800A–800E fixiert.
Genauer, wie in 14 gezeigt ist, das Gebiet,
in dem der vertikale Informationsabschnitt X1 und der laterale Informationsabschnitt
Y2 einander schneiden und überlappen, funktioniert als
die Bezeichnungsanzeige 800A, die dem Armerfassungsschalter 210A gegenüber
ist. Das Gebiet, in dem der vertikale Informationsabschnitt X2 und
der laterale Informationsabschnitt Y1 einander schneiden und überlappen,
funktioniert als die Bezeichnungsanzeige 800B, die dem
Armerfassungsschalter 210B gegenüber ist. Das
Gebiet, in dem der vertikale Informationsabschnitt X3 und der laterale
Informationsabschnitt Y2 einander schneiden und überlappen, funktioniert
als die Bezeichnungsanzeige 800C, die dem Armerfassungsschalter 210C gegenüber
ist. Das Gebiet, in dem der vertikale Informationsabschnitt X4 und
der laterale Informationsabschnitt Y1 einander schneiden und überlappen,
funktioniert als die Bezeichnungsanzeige 800D, die dem
Armerfassungsschalter 210D gegenüber ist. Das
Gebiet, in dem der vertikale Informationsabschnitt X5 und der laterale
Informationsabschnitt Y3 einander schneiden und überlappen,
funktioniert als die Bezeichnungsanzeige 800E, die dem
Armerfassungsschalter 210E gegenüber ist.
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Auf
diese Weise ist eine Bezeichnungsanzeige in jedem der vertikalen
Informationsabschnitte X1–X5 bei der vorliegenden Ausführungsform
angeordnet. Weiter sind die Bezeichnungsanzeigen von benachbarten vertikalen
Informationsabschnitten nicht miteinander in der Rechts-Links-Richtung
ausgerichtet. Mit anderen Worten, die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E sind
in einem Zickzackmuster angeordnet. Wenn diese Anordnung angenommen
wird, kann, selbst wenn all die Bezeichnungsanzeigen von benachbarten
vertikalen Informationsabschnitten als die Öffnungen gebildet
sind, die Bezeichnungsanzeige eines vertikalen Informationsabschnittes
leichter von der Bezeichnungsanzeige eines benachbarten vertikalen
Informationsabschnittes unterschieden werden.
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Bei
dem in 14 gezeigten Beispiel sind
die Öffnungen in den Bezeichnungsanzeigen 800A, 800C und 800D gebildet.
Andererseits sind die Bezeichnungsanzeigen 800B und 800E Oberflächenabschnitte,
die in der gleichen Ebene wie die vordere Armoberfläche 35 ist,
und keine Öffnung ist darin gebildet. Auf solche Weise
ist jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800C entweder
als eine Öffnung oder als ein Oberflächenabschnitt
gebildet. Die Öffnung und der Oberflächenabschnitt
können durch menschliches visuelles Prüfen identifiziert
werden. Wenn zusätzlich die Öffnung und der Oberflächenabschnitt
den Armerfassungsschaltern 210 gegenüber sind,
funktionieren die Öffnung und die Oberfläche entsprechend
als ein nichtpressender Abschnitt 801 und ein pressender
Abschnitt 802. Der nichtpressende Abschnitt 801 presst
keinen Armerfassungsschalter 210, und der pressende Abschnitt 802 presst
den Armerfassungsschalter 210 (siehe 12). Somit bewirken der nichtpressende Abschnitt 801 und
der pressende Abschnitt 802, dass der Banddrucker 1 den
Bandtyp identifiziert. Die Beziehung zwischen den Bezeichnungsanzeigen 800A–800E und
den Armerfassungsschaltern 210 wird später im
Einzelnen beschrieben.
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Das
erste Gebiet R1 ist ein Gebiet, das dem verriegelnden Stück 225 gegenüber
ist (siehe 7), das auf dem Druckauflagenhalter 12 vorgesehen
ist, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist und sich der Druckauflagenhalter 12 zu der Druckposition
bewegt, wie in 4 bis 6 gezeigt
ist. Wie in 15 und 18 gezeigt
ist, ist das erste Gebiet R1 innerhalb des gemeinsamen Bezeichnungsabschnittes 831 der
vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen. Das verriegelnde
Loch 820, das eine Öffnung ist, in das das verriegelnde
Stück 225 eingeführt wird, ist in einem
Gebiet gebildet, das das erste Gebiet R1 enthält. Daher
ist das erste Gebiet R1 mindestens größer als
ein Gebiet entsprechend zu der Form des verriegelnden Stückes 225 in
einer Rückansicht.
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Das
erste Gebiet R1 ist in einem Intervall von dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 angeordnet, und ein rechtes Ende des
ersten Gebietes R1 ist auf einer Stromaufwärtsseite (nämlich
der rechten Seite) von mindestens dem vertikalen Informationsabschnitt
X1 in der Bandvorschubrichtung positioniert. Bei dem in 14 gezeigten Beispiel ist ein rechtes Ende des
vertikalen Informationsabschnittes X5, der auf der weitesten stromaufwärtigen
Seite in der Bandvorschubrichtung aus den vertikalen Informationsabschnitten
X1–X5 positioniert ist, ungefähr auf der Zentrallinie
in der Rechts-Links-Richtung des ersten Gebietes R1 positioniert. Daher
ist ein rechtes Ende des Verriegelungsloches 820 auf der
Stromauf wärtsseite (nämlich auf der rechten Seite
von all den vertikalen Informationsabschnitten X1–X5) in
der Bandvorschubrichtung positioniert. Weiter ist das erste Gebiet
R1 benachbart zu und über dem lateralen Informationsabschnitt
Y1 vorgesehen, der auf der obersten Seite von all den lateralen
Informationsabschnitten Y1–Y3 positioniert ist. Mit anderen
Worten, ein oberes Ende des verriegelnden Loches 820 ist über
allen lateralen Informationsabschnitten Y1–Y3 positioniert.
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Bei
dem in 14 gezeigten Beispiel ist die
Länge des ersten Gebietes R1 in der Rechts-Links-Richtung
ungefähr zweimal der Breite von jedem der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5, und die Länge des ersten Gebietes R1 in
der vertikalen Richtung ist ungefähr zwei Drittel der Breite
von jedem der lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3.
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Das
verriegelnde Loch 820 kann als ein schlitzförmiges
Durchgangsloch gebildet sein, das sich in der Rechts-Links-Richtung
erstreckt. Wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut wird
und sich der Druckauflagenhalter 12 zwischen der Bereitschaftsposition
(siehe 3) und der Druckposition (siehe 4 bis 6)
bewegt, wird das verriegelnde Stück 225 in das
verriegelnde Loch 820 eingeführt oder daraus entfernt.
Das verriegelnde Loch 82C) kann die gleiche Form in einer
Vorderansicht wie das erste Gebiet R1 aufweisen, wie bei dem in 15 und 18 gezeigten
Beispiel, oder ein Gebiet bedecken, das das erste Gebiet R1 enthält
und größer als das erste Gebiet R1 ist. In Hinblick
auf die Öffnungsweite des verriegelnden Loches 820 in
der vertikalen Richtung ist ein Teil einer unteren inneren Wand
des verriegelnden Loches 820 als ein geneigter Abschnitt 821 gebildet,
der in Bezug auf die horizontale Richtung derart geneigt ist, dass
die Öffnungsbreite am größten auf der
vorderen Armoberfläche 35 ist und allmählich
zu der Innenseite abnimmt (siehe 19 und 20). Das verriegelnde Loch 820 kann als
eine Ausnehmung, nicht als ein Durchgangsloch gebildet sein.
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Als
nächstes wird die Positionsbeziehung zwischen verschiedenen
Elementen in der vorderen Armoberfläche 35 beschrieben.
Wie in 13 gezeigt ist, wenn die Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform von der Vorderseite gesehen
wird, ist die Länge des vorgegebenen Gebietes R0 in der Rechts-Links-Richtung
als gleich oder kleiner als der Abstand (die Bandfreilegungslänge)
L0 zwischen dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 und
dem Bandausgabeabschnitt 49 definiert.
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Weiter
ist ein Abstand L1 von einer Zentrallinie C zu einer ersten Referenzlinie
C1 so definiert, dass er innerhalb eines Bereiches von 18–24%
der Bandfreilegungslänge L0 in der rechten Richtung ist,
d. h. zu der Stromaufwärtsseite in der Bandvorschubrichtung.
Die Zentrallinie C ist eine Zentrallinie des Kassettengehäuses 31 in
der Rechts-Links-Richtung. Die erste Referenzlinie C1 ist eine virtuelle
Linie, die die Position in der Rechts-Links-Richtung festlegt, an
der das verriegelnde Loch 820 vorgesehen ist. Eine Linie,
auf der das verriegelnde Loch 820 immer positioniert ist,
kann als die erste Referenzlinie C1 verwendet werden. Zum Beispiel kann
die Zentrallinie des ersten Gebietes R1 in der Rechts-Links-Richtung
als die erste Referenzlinie C1 benutzt werden. Weiter ist eine zweite
Referenzlinie C2 innerhalb des gemeinsamen Bezeichnungsabschnittes 831.
Die zweite Referenzlinie C1 ist eine virtuelle Linie, die die Position
in der vertikalen Richtung festlegt, an der das verriegelnde Loch 820 vorgesehen
ist. Zum Beispiel kann die Zentrallinie des ersten Gebietes R1 in der
vertikalen Richtung als die zweite Referenzlinie C2 benutzt werden.
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In
einem Fall, in dem die Zentrallinie C des Kassettengehäuses 31 als
eine Referenz benutzt wird, ist die Position des vertikalen Informationsabschnittes
X1 derart definiert, dass mindestens ein Teil des vertikalen Informationsabschnittes
X1 innerhalb eines Bereiches von 14%–20% der Bandfreilegungslänge
L0 von der Zentrallinie C zu der Stromabwärtsseite in der
Bandvorschubrichtung ist. Wenn weiter die Position des Ausganges 34A als
eine Referenz benutzt wird, ist die Position des vertikalen Informationsabschnittes
X1 derart definiert, dass mindestens ein Teil des vertikalen Informationsabschnittes
X1 innerhalb eines Bereiches von 30%–36% der Bandfreilegungslänge
L0 von dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 zu
der Stromaufwärtsseite in der Bandvorschubrichtung ist.
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Weiterhin
sind die Positionen der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
in der Rechts-Links-Richtung derart definiert, dass das Intervall
zwischen den Zentrallinien von benachbarten vertikalen Informationsabschnitten
in der Rechts-Links-Richtung innerhalb eines Bereiches von 7%–10%
der Bandfreilegungslänge L0 ist.
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Die
Positionsbeziehung zwischen den verschiedenen Elementen in der vorderen
Armoberfläche 35 ist wie oben beschrieben definiert
aufgrund der folgenden Gründe:
Zuerst ist es bevorzugt,
dass der Abstand L1 zwischen der Zentrallinie C und der ersten Referenzlinie
C1 innerhalb eines Bereiches von 18%–24% des Abstandes
(der Bandfreilegungslänge) L0 zwischen dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 und des Armausgabeabschnittes 39 in
der rechten Richtung ist, d. h. zu der Stromaufwärtsseite
in der Bandvorschubrichtung. Zum Beispiel kann es einen Fall geben,
in dem eine Person wünscht, das Druckmedium zu identifizieren,
das in dem Kassettengehäuse 31 anzubringen ist,
indem das Bodengehäuse 31B alleine benutzt wird.
Der Abstand L0 zwischen dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 und
dem Bandausgabeabschnitt 39 kann leicht durch eine visuelle
Prüfung bestätigt werden, selbst wenn das Band
nicht angebracht ist.
-
Weiter
kann die Position der Zentrallinie C der Bandkassette in der Rechts-Links-Richtung
identifiziert werden durch visuelles Prüfen des Bodengehäuses 31B.
Zusätzlich kann, wenn die Länge des vorgegebenen Gebietes
R0 in der Rechts-Links-Richtung gleich oder kleiner als der Abstand
zwischen dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 und
dem Bandausgabeabschnitt 39 gesetzt ist, der Bereich des
vorgegebenen Gebietes R0 leicht identifiziert werden.
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In
einem Fall, in dem das verriegelnde Loch 820 so positioniert
ist, dass es näher zu der Stromaufwärtsseite in
der Bandvorschubrichtung in dem vorgegebenen Gebiet R0 innerhalb
des obigen Bereiches ist, gibt es eine Möglichkeit, wenn
der Abstand L1 zwischen der Zentrallinie C und der ersten Referenzlinie
C1 den Bereich von 18%–24% der Bandfreilegungslänge L0 überschreitet
und das verriegelnde Loch 820 weit von der Zentrallinie
C positioniert ist, dass das verriegelnde Loch 820 außerhalb
des Bereiches des vorgegebenen Gebietes R0 ist. Wenn dagegen das
verriegelnde Loch 820 zu nahe zu der Zentrallinie C positioniert
ist, kann der Bereich des vorgegebenen Gebietes R0 in der Rechts-Links-Richtung
zu kurz werden, und es mag unmöglich werden für
die vertikalen Informationsabschnitte, die zum Beispiel aus fünf
Reihen gebildet sind, dass sie überhaupt gebildet werden.
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Zweitens
ist es bevorzugt, dass mindestens ein Teil des vertikalen Informationsabschnittes
X1 innerhalb eines Bereiches W1 angeordnet ist, der 14%–20%
der Bandfreilegungslänge L0 von der Zentrallinie C zu der
Stromabwärtsseite in der Bandvorschubrichtung ist. Dieses
ist so, da, wenn der vertikale Informationsabschnitt X1 zu nahe
zu dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 positioniert
ist, der Ausgang 34A und der vertikale Informationsabschnitt
X1 verbunden sein können. Selbst wenn der Ausgang 34A und
der vertikale Informationsabschnitt X1 nicht verbunden sind, kann,
wenn der Abstand dazwischen zu kurz ist, ein Defekt wie ein Kurzschluss
auftreten, wenn das Bodengehäuse 31B gegossen
wird. Wenn zusätzlich die Position des vertikalen Informationsabschnittes
X1, der auf der am weitesten stromabwärtigen Seite (nämlich
das linke Seitenende) des vorgegebenen Gebietes R0 in der Bandvorschubrichtung
vorgesehen ist, identifiziert wird, gibt es einen Effekt, dass visuelles
Prüfen nur eines bestimmten begrenzten Bereiches ausreichend
sein kann, wenn der Bandtyp identifiziert wird.
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Drittens,
wenn die Position des Ausganges 34A als die Referenz benutzt
wird, ist es bevorzugt, dass mindestens ein Teil des vertikalen
Informationsabschnittes X1 innerhalb eines Bereiches W2 ist, der
30%–36% der Bandfreilegungslänge L0 von dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 zu der Stromaufwärtsseite in
der Bandvorschubrichtung ist. Ähnlich zu dem oben beschriebenen
Bereich W1 definiert dies die Position des vertikalen Informationsabschnittes
X1 innerhalb des vorgegebenen Gebietes R0. Der Ausgang 34A des Armabschnittes 34 kann
klar durch eine visuelle Prüfung identifiziert werden.
Wenn daher die Position des vertikalen Informationsabschnittes X1
an einer Position definiert ist, die leicht durch die visuelle Prüfung
bestimmt werden kann, wenn nämlich der Abstand von dem
Ausgang 34A so definiert ist, dass er 30%–36%
der Bandfreilegungslänge L0 ist, gibt es einen Effekt,
dass die Position des vertikalen Informationsabschnittes X1 leichter
identifiziert werden kann.
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Viertens
ist es bevorzugt, dass die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
in der Rechts-Links-Richtung derart angeordnet sind, dass das Intervall
zwischen den Zentrallinien von benachbarten vertikalen Informationsabschnitten
in der Rechts-Links-Richtung innerhalb eines Bereiches von 7%–10%
der Bandfreilegungslänge L0 ist. Dieses ist so, da, wenn
das Intervall zwischen den Zentrallinien von benachbarten vertikalen Informationsabschnitten
in der Rechts-Links-Richtung kürzer als dies ist, es schwierig
sein kann, eine Grenze dazwischen zu bilden, oder wenn eine Öffnung
in einem vertikalen Informationsabschnitt vorgesehen ist, kann die
Größe des Loches in der Rechts-Links-Richtung
zu klein werden, um visuell erkannt zu werden. Wenn dagegen das
Intervall zwischen den Zentrallinien von benachbarten vertikalen
Informationsabschnitten in der Rechts-Links-Richtung länger
als dies ist, kann es für den vertikalen Informationsabschnitt
möglich sein, der zum Beispiel aus fünf Reihen
gebildet ist, innerhalb des Bereiches des vorgegebenen Gebietes
gebildet zu werden. Folglich kann es Fälle geben, in denen
der Bandtyp nicht identifiziert werden kann, wenn die Identifikation
gewünscht wird.
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Wenn
die Positionsbeziehung der verschiedenen Elemente in der vorderen
Armoberfläche 35 in der oben beschriebenen Weise
definiert ist, kann eine Person leicht die Positionen der vertikalen
Informationsabschnitte X1–X5 und der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E durch
eine visuelle Prüfung identifizieren. Der Grund wird unten
beschrieben.
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Wenn
eine Person zuvor all die Positionen in der Rechts-Links-Richtung
kennt, an der die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
in der vorderen Armoberfläche 35 angeordnet sind,
kann die Person den Bandtyp nur durch visuelles Prüfen,
ob eine Öffnung in jedem der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 vorhanden ist, identifizieren. Wenn die Person nicht
all die Positionen kennt, kann die Person durch Benutzen des folgenden
Verfahrens die Positionen identifizieren.
-
Zuerst
kann die Person die Position in den vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 durch Benutzen des verriegelnden Loches 820 als
ein Referenzpunkt begrenzen. Wie oben beschrieben wurde, ist das
rechte Ende des verriegelnden Loches 820 auf der Stromaufwärtsseite
(nämlich der rechten Seite) von mindestens dem vertikalen
Informationsabschnitt X1 in der Bandvorschubrichtung positioniert.
Daher kann innerhalb der vorderen Armoberfläche 35 die
Person den Bereich begrenzen, in dem der vertikale Informationsabschnitt
X1 zu der Stromabwärtsseite (nämlich die linke
Seite) des rechten Endes des verriegelnden Loches 820 in
der Bandvorschubrichtung angeordnet sein kann. Weiter in einem Fall,
in dem das rechte Ende des verriegelnden Loches 820 auf
der Stromaufwärtsseite von allen vertikalen Informationsabschnitten
X1–X5 in der Bandvorschubrichtung positioniert ist, kann
die Person den Bereich begrenzen, in dem die vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 zu der linken Seite des rechten Endes des verriegelnden
Loches 820 angeordnet sein können.
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Die
Position des vertikalen Informationsabschnittes X1 kann auf die
folgende Weise identifiziert werden. Zuerst sind die vertikalen
Informationsabschnitte X1–X5 in einem Intervall von dem
Ausgang 34A des Armabschnittes 34 angeordnet.
Wenn daher eine Person den Abstand zwischen dem Ausgang 34A und
dem vertikalen Informationsabschnitt X1 zuvor kennt, kann die Person
visuell die Position des vertikalen Informationsabschnittes X1 in
der Rechts-Links-Richtung identifizieren, indem der Ausgang 34A als
Referenz benutzt wird. Zweitens ist mindestens ein Teil des vertikalen
Informationsabschnittes X1 innerhalb des Bereiches W1, der 14%–20%
der Bandfreilegungslänge L von der Zentrallinie C des Kassettengehäuses 31 in
der Rechts-Links-Richtung zu der Stromabwärtsseite in der
Bandvorschubrichtung ist. Drittens ist mindestens ein Teil des vertikalen
Informationsabschnittes X1 innerhalb des Bereiches W2, der 30%–36%
der Bandfreilegungslänge L0 von dem Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 zu der Stromaufwärtsseite in
der Bandvorschubrichtung ist. Somit kann die Person die Position
des vertikalen Informationsabschnittes X1 in der Rechts-Links-Richtung
identifizieren, indem als Referenz der Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 oder die Zentrallinie C des Kassettengehäuses 31 benutzt
wird, wobei jeder ein Abschnitt ist, der leicht durch ein visuelles
prüfen identifiziert werden kann.
-
Die
vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 sind in gleichen
Intervallen von der linken Seite zu der rechten Seite auf der vorderen
Armoberfläche 35 angeordnet. Wenn folglich eine
Person das Intervall von benachbarten vertikalen Informationsabschnitten
aus den vertikalen Informationsabschnitten X1–X5 kennt
oder die Tatsache, dass das Intervall zwischen den Zentrallinien
von benachbarten vertikalen Informationsabschnitten in der Rechts-Links-Richtung
innerhalb des Bereiches von 7%–14% der Bandfreilegungslänge
L ist, kann die Person die Positionen der anderen vertikalen Informationsabschnitte
X2–X4 in der Rechts-Links-Richtung identifizieren, indem
der vertikale Informationsabschnitt X1 als Referenz benutzt wird.
-
Weiter
kann es wie in dem Beispiel von 14 für
eine Person notwendig sein, die Positionen der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E zu
identifizieren, wenn aus der Mehrzahl von überlappenden
Gebieten, die durch die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5
und die lateralen Informationsabschnitte Y1–Y5 gebildet sind,
ein überlappendes Gebiet in jedem der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 als die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktioniert
und wenn der Bandtyp auf der Grundlage identifiziert wird, ob eine Öffnung in
jeder der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E gebildet
ist. Wenn die Person zuvor all die vertikalen Positionen der lateralen
Informationsabschnitte Y1–Y3 auf der vorderen Armoberfläche 35 kennt,
kann die Person die vertikalen Positionen der Bezeichnungsanzeigen
in den vertikalen Informationsabschnitten X1–X5 identifizieren,
indem die lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3 als Referenz
benutzt werden. Mit anderen Worten, eine Person kann visuell die
fixierten Positionen (die Positionen in der Rechts-Links-Richtung
und die Positionen in der vertikalen Richtung) der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E identifizieren,
die in den überlappenden Gebieten vorgesehen sind, die
durch die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 und die
lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3 gebildet sind.
-
Selbst
wenn eine Person nicht die vertikalen Positionen der lateralen Informationsabschnitte
Y1–Y3 kennt, ist das obere Ende des verriegelnden Loches 820 über
all den lateralen Informationsabschnitten Y1–Y3 innerhalb
des Bereiches der Höhe der vorderen Armoberfläche 35.
Daher kann die Person den Bereich begrenzen, in dem die lateralen
Informationsabschnitte Y1–Y3 angeordnet sein können,
so dass sie unter dem oberen Ende des verriegelnden Loches 820 sind.
-
Weiter
ist es definiert, dass die lateralen Informationsabschnitte Y1 und
Y2 in dem gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 sind, der
die vorbestimmte Höhe T1 aufweist und auf der Zentrallinie
N des Kassettengehäuses 31 in der vertikalen Richtung
zentriert ist. Die vorbestimmte Höhe T1 ist ein Wert, der
etwas größer als die Breite T des gemeinsamen
Abschnittes 32 ist. Weiter erstreckt sich bei der Bandkassette 30 weiter Breite
(siehe 15) der laterale Informationsabschnitt
Y3 in der Rechts-Links-Richtung den gemeinsamen Be zeichnungsabschnitt 831 und
den Erstreckungsabschnitt 832 unter dem gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 überbrückend.
Bei der Bandkassette 30 schmaler Breite (siehe 18) erstreckt sich der laterale Informationsabschnitt
Y3 entlang der unteren Kante der vorderen Armoberfläche 35,
und die Breite davon ist kleiner als die der lateralen Informationsabschnitte
Y1 und Y2. Folglich kann eine Person leicht die Position des lateralen
Informationsabschnittes Y3 identifizieren.
-
Weiter
sind die lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3 ungefähr
in gleichen Intervallen in der vertikalen Richtung in dem zweiten
Gebiet R2 angeordnet. Selbst wenn daher eine Person nicht alle Positionen
der lateralen Informationsabschnitte Y1–Y3 in der vertikalen
Richtung kennt, kann die Person die Positionen der lateralen Informationsabschnitte
Y1 und Y2 identifizieren, indem die Zentrallinie N des Kassettengehäuses 31 in
der vertikalen Richtung oder die gemeinsamen Abschnitte 32 als
Referenz benutzt werden, die leicht durch eine visuelle Prüfung
identifiziert werden können.
-
Auf
diese Weise ist die Bandkassette 30 der vorliegenden Ausführungsform
derart aufgebaut, dass eine Person die definierten Positionen der
vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 und die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E des
Armbezeichnungsabschnittes 800 durch visuelles Prüfen
der vorderen Armoberfläche 35 identifizieren kann.
-
Als
nächstes wird Identifikation des Bandtypes auf der Grundlage
einer Kombination, ob eine Öffnung in jedem der vertika len
Informationsabschnitte X1–X5 des Armbezeichnungsabschnittes 800 oder
in jedem der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E gebildet
ist, beschrieben. Der Bandtyp enthält verschiedene Elemente (hier
im Folgenden als Bandtypelemente bezeichnet). Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem
aus den verschiedenen Bandtypelementen drei Elemente, nämlich
die Bandbreite, der Druckmodus und eine Zeichenfarbe identifiziert
werden.
-
Das
Bandtypelement, das jeder der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 bezeichnet, wird zuvor bestimmt. Bei der vorliegenden
Ausführungsform werden die vertikalen Informationsabschnitte
X1, X2 und X5 als Abschnitte bestimmt, die Information zum Identifizieren
der Bandbreite bezeichnen. Der vertikale Informationsabschnitt X3
ist als ein Abschnitt bestimmt, der Information zum Identifizieren
des Druckmodus bezeichnet. Der vertikale Informationsabschnitt X4
ist als ein Abschnitt bestimmt, der Information zum Identifizieren der
Zeichenfarbe bezeichnet. Auf solch eine Weise ist die Bandkassette 30 derart
aufgebaut, dass ein entsprechendes Bandtypelement identifiziert
werden kann auf der Grundlage von jedem Bezeichnungsabschnitt allein unabhängig
von der Struktur der anderen Bezeichnungsabschnitte.
-
Weiterhin
wird das Bandtypelement, wie in 14 gezeigt
ist, in einem Fall, in dem ein vorgegebenes Überlappungsgebiet
in jedem der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 als
jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktioniert,
das jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E bezeichnet,
gemäß mit welchen der vertikalen Informationsabschnitte
X1–X5 jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800C enthält,
bestimmt. Folglich sind die Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E Bezeichnungsanzeigen
zum Identifizieren der Bandbreite, die Bezeichnungsanzeige 800C ist
eine Bezeichnungsanzeige zum Identifizieren des Druckmodus, und
die Bezeichnungsanzeige 800D ist eine Bezeichnungsanzeige
zum Identifizieren der Zeichenfarbe. Hier im Folgenden werden die
Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E gemeinsam
als ein Bandbreitenbezeichnungsabschnitt genannt, die Bezeichnungsanzeige 800C wird
als ein Druckmodusbezeichnungsabschnitt genannt, und die Bezeichnungsanzeige 800D wird
als ein Zeichenfarbbezeichnungsabschnitt genannt. Ein Verfahren
zum Identifizieren des Bandtyps auf der Grundlage der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E wird unten
als ein Beispiel beschrieben.
-
Die
Bandbreite, der Druckmodus und die Zeichenfarbe, die durch jeden
der obigen Bezeichnungsabschnitte der Bandtypelemente bezeichnet
sind, werden unter Bezugnahme auf Tabelle 1 bis Tabelle 3 beschrieben.
Zum erläuternden Zweck wird in den Tabellen in einem Fall,
in dem eine Öffnung in jeder der Bezeichnungsanzeigen
800A–
800E gebildet
ist, durch einen Wert null (0) bezeichnet, und ein Fall, in dem
jede der Bezeichnungsanzeigen
800A–
800E ein
Oberflächenabschnitt ist und keine Öffnung darin
gebildet wird, wird durch einen Wert eins (1) bezeichnet. Es sei
angemerkt, dass in einem Fall, in dem der Bandtyp auf der Grundlage
identifiziert wird, ob eine Öffnung in jedem der vertikalen
Informationsabschnitte X1–X5 gebildet ist, das Verfahren
zum Identifizieren des Bandtyps, das unten beschrieben wird, benutzt
werden kann unter Bezugnahme auf ähnliche Tabellen, in
denen die Bezeichnungsanzeigen
800A–
800E,
die in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt sind, entsprechend durch
die vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 ersetzt sind. [Tabelle 1]
Bandbreite | 800A
(X1) | 800B
(X2) | 800E
X5 |
3,5
mm | 1 | 1 | 0 |
6
mm | 0 | 0 | 0 |
9
mm | 1 | 0 | 0 |
12
mm | 0 | 1 | 0 |
18
mm | 0 | 0 | 1 |
24
mm | 1 | 0 | 1 |
36
mm | 0 | 1 | 1 |
[Tabelle 2]
Druckmodus | 800C
(X3) |
Empfänger
(normaler Bilddruckmodus) | 1 |
Laminiert
(Spiegelbilddruckmodus) | 0 |
[Tabelle 3]
Zeichenfarbe | 800D
(X4) |
Schwarz | 1 |
Andere | 0 |
-
Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, sind entsprechend zu Kombinationen, ob
jede der Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E,
die die Bandbreitenbezeichnungsabschnitte darstellen, als eine Öffnung
oder als ein Oberflächenabschnitt ohne Öffnung
gebildet ist, sieben Typen von Bandbreiten von 3,5 mm bis 36 mm
definiert, die durch die Kombinationen bezeichnet sind. Daher kann
eine Person die Bandbreite der Bandkassette 30 durch visuelles
Prüfen nur der Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E identifizieren,
die in den vertikalen Informationsabschnitten X1, X2 und X5 innerhalb
des Armbezeichnungsabschnittes 800 enthalten sind. Es sei
angemerkt, dass die Gesamtzahl der Kombinationen der Öffnung
oder des Oberflächenabschnittes der drei Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E acht
beträgt. Bei der vorliegenden Ausführungsform
jedoch ist, da mindestens eine Öffnung in der Bandbreitenbezeichnungsanzeige
enthalten ist, eine Bandbreite entsprechend zu einem Fall, in dem
all die Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E Oberflächenabschnitte sind
(die Kombination von ”1,1,1”) nicht definiert.
-
Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, ist definiert, dass aus den Bandbreitenbezeichnungsanzeigen,
wenn die Bandbreite gleich oder mehr als eine vorbestimmte Breite
ist (18 mm), die Bezeichnungsanzeige 800E ein Oberflächenabschnitt
ohne eine Öffnung ist, und wenn die Bandbreite weniger
als die vorbestimmte Breite ist, ist die Bezeichnungsanzeige 800E eine Öffnung.
Folglich kann, wie oben beschrieben wurde, eine Person identifizieren,
ob die Bandbreite gleich oder mehr als die vorbestimmte Breite (18
mm) ist, nur durch visuelles Identifizieren der Position der Bezeichnungsanzeige 800E in der
vorderen Armoberfläche 35 und Prüfen,
ob eine Öffnung an der Position vorgesehen ist.
-
Zusätzlich
kann auf der Grundlage einer Kombination, ob eine Öffnung
in jeder der Bezeichnungsanzeigen 800A und 800E vorgesehen
ist, eine Größenbezeichnung der Bandbreite in
einem ersten Bereich identifiziert werden, in dem die Bandbreite
gleich oder mehr als die vorbestimmte Breite (18 mm) oder in einem zweiten
Bereich, in dem die Bandbreite weniger als die vorbestimmte Breite
ist. Genauer, wenn die Bezeichnungsanzeige 800A eine Öffnung
ist und die Bezeichnungsanzeige 800E ein Oberflächenabschnitt
ist (die Kombination von ”0,1” in Tabelle 1),
wird die maximale Bandbreite in dem ersten Bereich oder in dem zweiten Bereich
bezeichnet (d. h. 36 mm oder 12 mm in Tabelle 1). Wenn die Bezeichnungsanzeige 800A ein
Oberflächenabschnitt ist und die Bezeichnungsanzeige 800E eine Öffnung
ist (die Kombination von ”1,0” in Tabelle 1), wird
die zweitgrößte Bandbreite in dem ersten Bereich
oder in dem zweiten Bereich bezeichnet (d. h. 24 mm oder 9 mm in
Tabelle 1).
-
Wenn
beide Bezeichnungsanzeigen 800A und 800E Öffnungen
sind (die Kombination von ”0,0” in Tabelle 1),
bezeichnet dies die drittgrößte Bandbreite in
dem ersten Bereich oder in dem zweiten Bereich (d. h. 6 mm oder
18 mm in Tabelle 1). Wenn die beiden Bezeichnungsanzeigen 800A und 800E keine Öffnungen sondern
Oberflächenabschnitte sind (die Kombination von ”1,1” in
Tabelle 1), bezeichnet das die minimale Bandbreite (d. h. 3,5 mm
in Tabelle 1) von all den Bandbreiten.
-
Zuerst
kann eine Person visuell die Positionen der Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E auf der
vorderen Armoberfläche 35 identifizieren, wie
oben beschrieben wurde. Dann kann die Person prüfen, ob eine Öffnung
in der Bezeichnungsanzeige 800E gebildet ist, und bestimmen,
ob die Bandbreite gleich oder mehr als die vorbestimmte Breite ist,
oder ob die Bandbreite weniger als die vorbestimmte Breite ist.
Darauf folgend kann durch Prüfen, ob eine Öffnung
in jeder der Bezeichnungsanzeigen 800A und 800B gebildet
ist, die Person leicht die Bandbreite in größerem
Detail identifizieren.
-
Zum
Beispiel ist bei der in 15 gezeigten
Bandkassette 30 weiter Breite die Bezeichnungsanzeige 800E ein
Oberflächenabschnitt, die Bezeichnungsanzeige 800A ist
eine Öffnung, und die Bezeichnungsanzeige 800B ist
ein Oberflächenabschnitt. Als Resultat kann eine Person,
indem sie das oben beschriebene Verfahren benutzt, identifizieren,
dass die Bandbreite 36 mm ist, die die maximale Breite in dem ersten
Bereich ist, in dem die Bandbreite gleich oder mehr als die vorbestimmte
Breite (18 mm) ist. Bei der in 18 gezeigten Bandkassette
schmaler Breite ist die Bezeichnungsanzeige 800E eine Öffnung,
die Bezeichnungsanzeige 800A ist eine Öffnung,
und die Bezeichnungsanzeige 800B ist ein Oberflächenabschnitt.
Als Resultat kann eine Person, indem sie das oben beschriebene Verfahren
benutzt, identifizieren, dass die Bandbreite gleich 12 mm ist, das
die maximale Breite in dem zweiten Bereich ist, in dem die Bandbreite
weniger als die vorbestimmte Breite (18 mm) ist.
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Wenn
eine Person zuvor den vorgegebenen Wert der vorbestimmten Breite
kennt, kann die Person bestimmen, ob die Bandbreite der Bandkassette 30 weniger
als die vorbestimmte Breite ist, einfach durch visuelles Prüfen
der gesamten Bandkassette 30. Daher braucht die Bezeichnungsanzeige 800E,
die bezeichnet, ob die Bandbreite gleich oder mehr als die vorbestimmte
Breite ist, nicht in den Bandbreitenbezeichnungsanzeigen enthalten
zu sein. Das heißt, der vertikale Informationsabschnitt
X5 braucht nicht in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 definiert
zu sein. In solch einem Fall kann, da die vertikalen Informationsabschnitte
X1 und X2 am nächsten zu dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 sind,
eine Person visuell die vertikalen Informationsabschnitte X1 und
X2 zusammen mit der Breite des freiliegenden Bandes, das von dem
Ausgang 34A ausgegeben worden ist, in einem engen Intervall
zueinander prüfen. Daher kann die Person leicht und fehlerfrei
die Breite des Bandes, das in dem Kassettengehäuse 31 aufgenommen
ist, und die Bandbreite, die durch die vertikalen Informationsabschnitte
X1 und X2 bezeichnet ist, d. h. der Bandbreitenbezeichnungsabschnitt, vergleichen.
In einem Fall, in dem der Bandbreitenbezeichnungsabschnitt weiter
den vertikalen Informationsabschnitt X5 enthält, wie bei
der vorliegenden Ausführungsform, kann durch Benutzen des
vertikalen Informationsabschnittes X5 zum Bezeichnen, ob oder nicht
die Bandbreite weniger als die vorbestimmte Breite ist, die Person
leicht und fehlerfrei prüfen, ob oder nicht die Bandbreite
kleiner als die vorbestimmte Breite ist. Genauer, bei der vorliegenden
Ausführungsform ändert, ob der vertikale Informationsabschnitt
X5 eine Öffnung oder einen Oberflächenabschnitt
enthält, die vorbestimmte Breite. Weiter kann der vertikale
Informationsabschnitt X5 leicht durch eine visuelle Prüfung
unterschieden werden, da der vertikale Informationsabschnitt X5 von
den vertikalen Informationsabschnitten X1 und X2 getrennt ist. Somit
kann die Person leicht erkennen, ob oder nicht die Bandbreite weniger
als die vorbestimmte Breite ist.
-
Mit
anderen Worten, es kann ausreichend sein, dass mindestens die vertikalen
Informationsabschnitte X1 und X2 in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 definiert
sind, und dass mindestens die zwei Bezeichnungsanzeigen 800A und 800B in
den Bandbreitenbezeichnungsabschnitten vorhanden sind. In einem
Fall, in dem die Bezeichnungsanzeigen 800A und 800B,
die am nächsten zu dem Ausgang 34A des Armabschnittes 34 sind,
von dem das Band ausgegeben wird, als die Bandbreitenbezeichnungsabschnitte
benutzt werden, kann eine Person visuell die Bezeichnungsanzeigen 800A und 800B zusammen
mit dem freiliegenden Band prüfen, das ausgegeben worden
ist, und kann daher die Bandbreite leichter identifizieren.
-
Wie
in Tabelle 2 gezeigt ist, entsprechend ob oder nicht die Bezeichnungsanzeige 800C,
die der Druckmodusbezeichnungsabschnitt ist, als eine Öffnung
gebildet ist, ist der Druckmodus als ein Spiegelbilddruckmodus (laminiert)
oder ein Normalbilddruckmodus (Empfänger) definiert. Genauer,
es ist definiert, dass, wenn die Bezeichnungsanzeige 800C eine Öffnung
ist (”0” in Tabelle 2), es bezeichnet, dass Spiegelbilddrucken
auszuführen ist, und wenn die Bezeichnungsanzeige 800C ein
Oberflächenabschnitt ist (”1” in Tabelle
2), es bezeichnet, dass normales Bilddrucken auszuführen
ist.
-
Daher
kann eine Person einfach durch visuelles Identifizieren der Position
der Bezeichnungsanzeige 800C auf der vorderen Armoberfläche 35,
wie oben beschrieben wurde, und Prüfen, ob oder nicht eine Öffnung dort
gebildet ist, leicht bestimmen, ob der Druckmodus laminiert (Spiegelbilddruckmodus)
oder Empfänger (normaler Bilddruckmodus) ist. Zum Beispiel
ist bei der in 15 gezeigten Bandkassette 30 weiter
Breite die Bezeichnungsanzeige 800C eine Öffnung.
Daher kann die Person den Druckmodus als den ”Spiegelbilddruckmodus
(laminiert)” identifizieren. Bei der in 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite ist der Bezeichnungsabschnitt 800C ein Oberflächenabschnitt.
Daher kann die Person den Druckmodus als den ”normalen Bilddruckmodus
(Empfänger)” identifizieren.
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Der
Druckmodus ”Empfänger (normaler Bilddruckmodus)” enthält
alle Typen von Drucken mit der Ausnahme des Spiegelbilddruckens,
wie einen Typ des Druckens, bei dem die Tinte von dem Tintenfarbband
auf das Band als das Druckmedium übertragen wird, und einen
Typ des Druckens, bei dem ein wärmeempfindliches Band ohne
Benutzung eines Tintenfarbbandes wärmeentwickelt wird.
Daher macht die Identifikation des Druckmodus es möglich
zu identifizieren, ob die Bandkassette 30 ein Druckmedium
vom laminierten Typ oder ein Druckmedium vom Empfängertyp
aufnimmt. Bei dem Herstellungsprozess der Bandkassette 30 macht
die Identifikation des Druckmodus es möglich, zu identifizieren,
ob das Kassettengehäuse 31 für den laminierten Typ
oder für den Empfängertyp vorbereitet ist.
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Wie
in Tabelle 3 gezeigt ist, entsprechend ob oder nicht die Bezeichnungsanzeige 800D,
die der Zeichenfarbbezeichnungsabschnitt ist, als eine Öffnung
gebildet ist, ist die Zeichenfarbe als schwarz oder ungleich schwarz
definiert. Genauer, es ist definiert, dass, wenn die Bezeichnungsanzeige 800D ein Oberflächenabschnitt
ist (”1” in Tabelle 3), es bezeichnet, dass die
Zeichenfarbe schwarz ist, und wenn die Bezeichnungsanzeige 800D eine Öffnung
ist (”0” in Tabelle 3), es bezeichnet, dass die
Zeichenfarbe ungleich schwarz ist.
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Daher
kann einfach durch visuelles Identifizieren der Position der Bezeichnungsanzeige 800D auf
der vorderen Armoberfläche 35, wie oben beschrieben
wurde, und Prüfen, ob oder nicht eine Öffnung
dort gebildet ist, eine Person leicht bestimmen, ob die Zeichenfarbe
schwarz oder ungleich schwarz ist. Zum Beispiel ist bei der in 15 gezeigten Bandkassette weiter Breite die Bezeichnungsanzeige 800D eine Öffnung.
Daher kann die Person die Zeichenfarbe als ungleich schwarz identifizieren.
Bei der in 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite ist die Bezeichnungsanzeige 800D ein Oberflächenabschnitt.
Daher kann die Person die Zeichenfarbe als schwarz identifizieren.
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Die
Bandbreite und der Druckmodus können wesentliche Information
für den Banddrucker 1 zum Ausführen von
richtigem Drucken sein. Andererseits braucht die Zeichenfarbe nicht
wesentlich für den Drucker 1 zum Ausführen
von richtigem Drucken zu sein. Daher ist die Bezeichnungsanzeige 800D,
die der Zeichenfarbbezeichnungsabschnitt ist, nicht immer notwendig.
Mit anderen Worten, der vertikale Informationsabschnitt X4 braucht
nicht in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 definiert zu
sein. Weiter kann die Bezeichnungsanzeige 800D zum Bezeichnen
nicht der Zeichenfarbe sondern eines anderen Elementes des Bandtypes
benutzt werden, wie die Farbe des Bandbasismaterials oder ähnlichem.
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Zusätzlich
sind die Inhalte der Bandbreite, des Druckmodus und der Zeichenfarbe,
die durch die Bezeichnungsabschnitte jeweils bezeichnet sind, nicht
auf jene begrenzt, die in Tabelle 1 bis Tabelle 3 gezeigt sind,
und sie können modifiziert werden, wie es notwendig ist.
Es sei angemerkt, dass die Gesamtzahl von Kombinationen der Bandbreite,
des Druckmodus und der Zeichenfarbe, die in Tabelle 1 bis Tabelle
3 definiert sind, 28 beträgt. All diese Kombinationen brauchen
jedoch nicht benutzt zu werden. Zum Beispiel wird in einem Fall,
in dem die Erfassung eines falsch eingebauten Zustandes durch den
Banddrucker 1 möglich gemacht wird (was später
beschrieben wird), eine Kombination entsprechend dem falsch eingebauten
Zustand, der von dem Banddrucker 1 erfasst wird, nicht
benutzt.
-
Die
Struktur für den Armbezeichnungsabschnitt 800 zum
Bezeichnen des Bandtypes und das Verfahren des Identifizierens des
Bandtypes durch eine Person, die visuell den Armbezeichnungsabschnitt 800 prüft, sind
oben beschrieben. Hier im Folgenden wird die Struktur des Armbezeichnungsabschnittes 800 in
Beziehung zu den Armerfassungsschaltern 210 des Banddruckers
und die Bandtypidentifikation durch die Armerfassungsschalter 200 unter
Bezugnahme auf 12 bis 25 beschrieben.
-
Zuerst
wird die Struktur des Armbezeichnungsabschnittes 800 in
Beziehung auf die Armerfassungsschalter 210 des Banddruckers 1 beschrieben.
Wie oben beschrieben wurde, sind bei dem Banddrucker 1 die vorliegende
Ausführungsform die fünf Erfassungsschalter 210A–210E in
der Oberfläche 12B, die der Kas sette zugewandt
ist, des Druckauflagenhalters 12 vorgesehen (siehe 7).
Bei der Bandkassette 30 funktionieren die überlappenden
Gebiete, die entsprechend den Armerfassungsschaltern 210A–210E zugewandt
sind, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, wie in 14 gezeigt ist, als die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E.
Bei dem in 14 gezeigten Beispiel sind
die Bezeichnungsanzeigen 800A, 800C und 800D Öffnungen,
und die Bezeichnungsanzeigen 800B und 800E sind
Oberflächenabschnitte.
-
Wenn
die Öffnung dem Armerfassungsschalter 210 gegenüber
ist, kann das Schalterende 222 des Armerfassungsschalters 210 in
die Öffnung eingeführt und daraus entfernt werden,
und die Öffnung funktioniert als der nichtpressende Abschnitt 801,
der das Schalterende 222 nicht presst. Der nichtpressende
Abschnitt 801 der vorliegenden Ausführungsform
ist als eine Öffnung gebildet, die eine aufrechte rechteckige
Form in einer Vorderansicht aufweist und zu der Form der Bezeichnungsanzeige
(überlappendes Gebiet) passt. Zum Beispiel kann, wie in 12 gezeigt ist, die Öffnung ein Durchgangsloch
sein, das die externe Wand 34B des Armabschnittes 34 allgemein
senkrecht zu der vorderen Armoberfläche 35 durchdringt
(nämlich parallel zu der oberen Oberfläche 30A und
der Bodenoberfläche 30B). Als Konsequenz schneidet
sich die Richtung der Bildung des nichtpressenden Abschnittes 801 allgemein
in rechten Winkeln mit dem Bandvorschubpfad innerhalb des Armabschnittes 34.
Der Armerfassungsschalter 210, der dem nichtpressenden
Abschnitt 801 gegenüber ist, verbleibt in einem
Aus-Zustand, da das Schalterende 222 in den nichtpressenden
Abschnitt 801 eingeführt wird.
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Wenn
der Oberflächenabschnitt dem Armerfassungsschalter 210 gegenüber
ist, funktioniert der Oberflächenabschnitt als der pressende
Abschnitt 802, der das Schalterende 222 presst.
Der Armerfassungsschalter 210, der dem pressenden Abschnitt 802 gegenüber
ist, wird in einen Ein-Zustand geändert, da das Schalterende 220 den
pressenden Abschnitt 802 kontaktiert. Bei dem Beispiel
der in 15 gezeigten Bandkassette 30 weiter
Breite sind die Bezeichnungsanzeigen 800A, 800C und 800D die
nichtpressenden Abschnitte 801, und die Bezeichnungsanzeigen 800B und 800E sind
die pressenden Abschnitte 802.
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Die
vertikale Position der Bezeichnungsanzeige 800E auf der
vorderen Armoberfläche 35 ist in dem lateralen
Informationsabschnitt Y3 angeordnet, der am untersten von den lateralen
Informationsabschnitten Y1–Y3 positioniert ist. Wie oben
beschrieben wurde, ist bei der Bandkassette 30 weiter Breite
mit der Bandbreite gleich oder mehr als die vorbestimmte Breite
(18 mm), die in 15 gezeigt ist, der laterale
Informationsabschnitt Y3 den gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 und
den gemeinsamen Abschnitt 832 unter dem gemeinsamen Bezeichnungsabschnitt 831 überbrückend
vorgesehen. Andererseits bei der Bandkassette 30 schmaler
Breite mit der Bandbreite weniger als die vorbestimmte Breite, die
in 18 gezeigt ist, erstreckt sich der laterale Informationsabschnitt
Y3 entlang der unteren Kante der vorderen Armoberfläche 35 und
weist die Breite ungefähr ein Drittel der Breite der lateralen
Informationsabschnitte Y1 und Y2 auf. Folglich ist bei der in 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite die Größe der Bezeichnungsanzeige 800E in
der vertikalen Richtung ungefähr ein Drittel der Größe
der Bezeichnungs anzeige 800E der in 15 gezeigten
Bandkassette 30 weiter Breite.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist es in der vorliegenden Ausführungsform
definiert, dass bei der Bandkassette 30 weiter Breite (siehe 15) mit der Bandbreite gleich oder mehr als die
vorbestimmte Breite (18 mm) der Bezeichnungsabschnitt 800E ein
Oberflächenabschnitt, nämlich der pressende Abschnitt 802.
Es ist auch definiert, dass bei der Bandkassette 30 schmaler
Breite (siehe 18) mit der Bandbreite weniger
als die vorbestimmte Breite die Bezeichnungsanzeige 800E eine Öffnung
ist, nämlich der nichtpressende Abschnitt 801.
-
Dieses
beruht auf den folgenden Gründen. In einem Fall, in dem
der Banddrucker 1 eine speziell ausgerichtete Vorrichtung
ist, die nur die Bandkassette 30 schmaler Breite benutzt,
braucht der Armerfassungsschalter 210E nicht an der Position
vorgesehen zu sein, die der Bezeichnungsanzeige 800E gegenüber
ist. In einem Fall andererseits, in dem der Banddrucker eine Allgemeinzweckvorrichtung
ist, die sowohl die Bandkassette 30 schmaler Breite als
auch die Bandkassette 30 weiter Breite benutzen kann, ist
der Armerfassungsschalter 210E, der der Bezeichnungsanzeige 800E gegenüber
ist, vorgesehen. Folglich ist die Bezeichnungsanzeige 800E als
eine Öffnung in der Bandkassette 30 schmaler Breite
gebildet, die als ein Ausweichloch entsprechend dem Armerfassungsschalter 210E funktioniert.
-
Wie
oben unter Bezugnahme auf Tabelle 1 bis Tabelle 3 beschrieben wurde,
ist jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E des
Armbezeichnungsabschnittes 800 mit einem Bandtypelement
verknüpft, das jede der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E bezeichnet.
Entweder eine Öffnung (der nichtpressende Abschnitt 801)
oder ein Oberflächenabschnitt (der pressende Abschnitt 802)
ist in jeder der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E gemäß einem
vorbestimmten Muster gebildet, das dem Bandtyp entspricht. Folglich
kann der Banddrucker 1 den Bandtyp auf der Grundlage der
Kombination der Ein- und Aus-Zustände der Armerfassungsschalter 210 identifizieren,
die selektiv durch den Armbezeichnungsabschnitt 800 gepresst
werden.
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Genauer,
das vorgeschriebene Muster (die Kombination der Öffnung(en)
und der Oberflächenabschnitt(e)), das zuvor für
die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E definiert
ist, wie oben beschrieben wurde, kann in ein Erfassungsmuster (die
Kombination der Ein- und Aus-Zustände) der entsprechenden
Armerfassungsschalter 210A–210E umgewandelt
werden. Dann kann der Banddrucker 1 den Bandtyp unter Bezugnahme
auf eine Tabelle identifizieren, in der jedes Erfassungsmuster mit
dem Bandtyp verknüpft ist.
-
Eine
in 22 gezeigte Bandtyptabelle 510 ist ein
Beispiel einer Tabelle, die in dem Banddrucker 1 benutzt
wird, zum Identifizieren des Bandtypes, und sie ist in den ROM 402 des
Banddruckers 1 gespeichert. Die Bandtypen der Bandkassette 30 sind
in der Bandtyptabelle 510 gemäß den Kombinationen
der Ein- und Aus-Zustände der fünf Armerfassungsschalter 210A–210E definiert.
Bei der in 22 gezeigten Bandtyptabelle 510 entsprechen
die Armerfassungsschalter 210A–210E entsprechend
den Schaltern SW1–SW5, und der Aus-Zustand (AUS) und der
Ein-Zustand (EIN) eines jeden der Armerfassungsschalter 210 entspricht
den Werten null (0) bzw. eins (1).
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Indem
die Gesamtheit der fünf Armerfassungsschalter 210A–210E benutzt
wird, kann ein Maximum von 32 Bandtypen identifiziert werden entsprechend
einem Maximum von 32 Erfassungsmustern, die die Gesamtzahl der Kombinationen
der Ein- und Aus-Zustände ist. Bei der in 22 gezeigte Bandtyptabellen 510 sind
aus dem Maximum von 32 Erfassungsmustern Bandtypen entsprechend
zu 24 Erfassungsmustern gesetzt. Von den verbleibenden acht Erfassungsmustern
ist ”FEHLER” für drei Muster gezeigt,
für die der Banddrucker 1 erfassen kann, dass
die Bandkassette 30 nicht an einer richtigen Position in
dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist. ”RESERVE” ist
für die anderen fünf Erfassungsmuster gezeigt,
die ein leeres Feld zeigen. Der eingebaute Zustand der Bandkassette 30 wird
später beschrieben, wenn ein Fehler erfasst wird.
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Die
Tabelle, die in dem Banddrucker 1 benutzt werden kann,
ist nicht auf die in 22 gezeigte Bandtyptabelle 510 begrenzt.
Zum Beispiel kann eine Tabelle benutzt werden, bei der jeder gewählte
Bandtyp neu in dem Erfassungsmuster entsprechend zu ”RESERVE” in
der Bandtyptabelle 510 hinzugefügt ist. Zusätzlich kann
eine Tabelle benutzt werden, bei der ein Bandtyp, der in der Bandtyptabelle 510 aufgezeichnet
ist, gelöscht ist, die Entsprechung zwischen jedem Erfassungsmuster
und dem Bandtyp geändert ist, und der Inhalt des Bandtypes
entsprechend zu jedem Erfassungsmuster geändert ist. In
solch einem Fall kann das oben beschriebene vorgeschriebene Muster,
das für die Identifikation des Bandtypes durch eine visuelle
Prüfung bestimmt ist, auch wie notwendig geändert
werden.
-
Zusätzlich
können, wie oben beschrieben wurde, die Bezeichnungsanzeige 800E,
die in dem Bandbreitenbezeichungsabschnitt enthalten ist, und die
Bezeichnungsanzeige 800D als der Zeichenfarbbezeichnungsabschnitt
weggelassen werden. Wenn die Bezeichnungsanzeigen 800E und 800D nicht
vorgesehen sind, werden die entsprechenden Armerfassungsschalter 210E (SW5)
und 210D (SW4) nicht benutzt. In solch einem Fall kann
daher eine Tabelle, in der nur die Bandtypen entsprechend den Armerfassungsschaltern 210A–210C (SW1–SW3)
definiert sind, benutzt werden.
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Als
nächstes werden Modi der Erfassung des Bandtypes der Bandkassette 30 durch
den Banddrucker 1 unter Bezugnahme auf 3 bis 6, 19 und 20 erläutert. 19 zeigt einen Zustand, in dem der Bandtyp der
Bandkassette 30 weiter Breite mit der Breite von 36 mm
erfasst wird, die in 2 und 10 bis 15 gezeigt ist. 20 zeigt
einen Zustand, bei dem die Bandbreite in der Bandkassette 30 schmaler Breite
mit der Bandbreite von 12 mm erfasst wird, die in 16 bis 18 gezeigt
ist.
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Wenn
die Bandkassette 30 in einer richtigen Position in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 durch den Benutzer eingebaut
ist und die Kassettenabdeckung geschlossen ist, bewegt sich der
Druckauflagenhalter 12 von der Bereitschaftsposition (siehe 3)
zu der Druckposition (siehe 4 bis 6).
Dann bewegen sich der Armerfassungsabschnitt 200 und das
verriegelnde Stück 225, das auf der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, des Druckauflagenhalters 12 vorgesehen sind,
zu Positionen, die entsprechend dem Armbezeichnungsabschnitt 800 und
dem verriegelnden Loch 820 gegenüber sind, die
auf der vorderen Armoberfläche 35 der Bandkassette 30 vorgesehen
sind.
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In
einem Fall, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 an
der richtigen Position eingebaut ist, ist das verriegelnde Stück 225 in
das verriegelnde Loch 820 eingeführt. Als Resultat
stört das verriegelnde Stück 225 nicht
die Bandkassette 30, und die Schalterenden 222 der
Armerfassungsschalter 210, die von der Oberfläche 12B,
die der Kassette zugewandt ist, vorstehen (siehe 8),
sind den Bezeichnungsanzeigen 800A–800E gegenüber
(die nichtpressenden Abschnitte 801 und der pressende Abschnitt 802),
die an den entsprechenden Positionen in dem Armerfassungsabschnitt 800 vorgesehen
sind, und sie werden selektiv gepresst. Genauer, der Armerfassungsschalter 210,
der dem nichtpressenden Abschnitt 801 gegenüber
ist, verbleibt in dem Aus-Zustand, indem er in die Öffnung
eingeführt ist, die der nichtpressende Abschnitt 801 ist.
Der Armerfassungsschalter 210, der dem pressenden Abschnitt 802 gegenüber
ist, wird in den Ein-Zustand geändert, indem er von dem
Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35 gepresst wird,
der der pressende Abschnitt 802 ist.
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Weiter
verringert sich, wie oben beschrieben wurde, die Dicke des verriegelnden
Stückes 225 zu dem führenden Ende des
verriegelnden Stückes 225 aufgrund des geneigten
Abschnittes 226, der auf der unteren Oberfläche
des verriegelnden Stückes 225 gebildet ist. Die Öffnungsbreite
des verriegelnden Loches 820 in der vertikalen Richtung
nimmt zu der vorderen Armober fläche 35 aufgrund
des geneigten Abschnittes 821 zu, der auf der unteren Wand
des verriegelnden Loches 820 gebildet ist. Als Konsequenz,
falls die Position des verriegelnden Stückes 225 etwas
in Bezug auf das verriegelnde Loch 820 in der Abwärtsrichtung
fehlausgerichtet ist (wenn nämlich das Kassettengehäuse 31 etwas
in Bezug auf die richtige Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 angehoben
ist), wenn sich der Druckauflagenhalter 12 zu der Druckposition
bewegt, wirken der geneigte Abschnitt 226 und der geneigte
Abschnitt 821 miteinander zusammen zum Führen
des verriegelnden Stückes 225 in das verriegelnde
Loch 820. Auf solche Weise kann, selbst wenn das Kassettengehäuse 31 etwas
in Bezug auf die richtige Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt
angehoben ist, das verriegelnde Stück 225 richtig
in das verriegelnde Loch 820 eingebaut werden, und der
Armerfassungsabschnitt 200 kann genau gegenüber
dem Armbezeichnungsabschnitt 800 positioniert werden.
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Das
verriegelnde Stück 225 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist auf der Stromaufwärtsseite des
Armerfassungsabschnittes 200 in der Einführungsrichtung
der Bandkassette 30 vorgesehen (mit anderen Worten über
dem Armerfassungsabschnitt 200). Wenn daher die Bandkassette 30 eingeführt
wird, ist das verriegelnde Stück 225 der vorderen
Armoberfläche 35 vor den Armerfassungsschaltern 210 gegenüber.
Mit anderen Worten, solange das verriegelnde Stück 225 nicht
in das verriegelnde Loch 820 eingeführt ist, kontaktieren
die Armerfassungsschalter 210 nicht die vordere Armoberfläche 35.
Mit anderen Worten, solange die Bandkassette 30 nicht an
der richtigen Position eingebaut ist, wird keiner der Armerfassungsschalter 210 gepresst
(die Armerfassungsschalter 210 verblei ben nämlich
in dem Aus-Zustand). Somit kann die fehlerhafte Erfassung des Bandtypes
noch zuverlässiger erfasst werden.
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In
einem Fall, in dem die in 10 bis 15 gezeigte Bandkassette 30 weiter Breite
an der richtigen Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, sind die Armerfassungsschalter 210A, 210C und 210D in
dem Aus-Zustand, da sie den Bezeichnungsanzeigen 800A, 800C und 800D gegenüber
sind, die die nichtpressenden Abschnitte 801 sind, wie
in 19 gezeigt ist. Andererseits sind die Armerfassungsschalter 210B und 210E in
dem Ein-Zustand, da sie den Bezeichnungsanzeigen 800B und 800E gegenüber
sind, die die pressenden Abschnitte 802 sind. Genauer,
die Werte, die die Ein- und Aus-Zustände der Schalter SW1–SW5
bezeichnen, die den Armerfassungsschaltern 210A–210E entsprechen,
werden als 0,1,0,0 bzw. 1 identifiziert. Daher wird unter Bezugnahme
auf die Bandtyptabelle 510 der Bandtyp als ”Bandbreite
36 mm, Spiegelbilddruckmodus (laminiert) und Zeichenfarbe ist ungleich
schwarz” auf die gleiche Weise identifiziert, wie bei dem
Identifikationsresultat durch die visuelle Prüfung, die
oben beschrieben wurde.
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In
einem Fall, in dem die in 16 bis 18 gezeigte Bandkassette 30 schmaler
Breite an der richtigen Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut
ist, sind die Armerfassungsschalter 210A und 210E in
dem Aus-Zustand, da sie den Bezeichnungsanzeigen 800A und 800E gegenüber
sind, die die nichtpressenden Abschnitte 801 sind, wie
in 20 gezeigt ist. Andererseits sind die Armerfassungsschalter 210B, 210C und 210D in
dem Ein-Zustand, da sie den Bezeichnungsanzeigen 800B, 800C und 800D gegenüber sind,
die die pressenden Abschnitte 802 sind. Genauer, die Werte,
die die Ein- und Aus-Zustände der Schalter SW1–SW5
bezeichnen, die den Armerfassungsschaltern 210A–210E entsprechen,
werden als 0,1,1,1 bzw. 0 identifiziert. Daher wird unter Bezugnahme
auf die Bandtyptabelle 510 der Bandtyp als ”Bandbreite
12 mm, normaler Bilddruckmodus (Empfänger) und die Zeichenfarbe
ist schwarz” identifiziert auf die gleiche Weise wie das
Identifikationsresultat durch eine visuelle Prüfung, die
oben beschrieben wurden.
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Wie
in 23 gezeigt ist, ist in einem Fall, in dem die
Bandkassette 30 nicht ausreichend zum Beispiel nach unten
geschoben ist, das verriegelnde Stück nicht in das verriegelnde
Loch 820 eingeführt und kommt nicht in Kontakt
mit dem Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Länge des Vorsprunges
des verriegelnden Stückes 225 im Wesentlichen
die gleiche oder größer als die Länge
des Vorsprunges der Schalterenden 222. Als Resultat ist,
wenn das verriegelnde Stück 225 in Kontakt mit
dem Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35 kommt,
keines der Schalterenden 222 in Kontakt mit der vorderen
Armoberfläche 35 (einschließlich des
Armbezeichnungsabschnittes 800).
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Mit
anderen Worten, das verriegelnde Stück 225 verhindert
somit Kontakt zwischen den Schalterenden 222 und der vorderen
Armoberfläche 35, all die Armerfassungschalter 210A–210E verbleiben
in dem Aus-Zustand. Somit werden die Werte, die die Ein und Aus-Zustände
der Schalter SW1–SW5 bezeichnen, die den Armerfassungsschaltern 210A–210E entsprechen,
als 0,0,0,0 bzw. 0 identifiziert. Als Resultat wird in diesem eingebauten
Zustand unter Bezugnahme auf die Bandtyptabelle 510 ”FEHLER
1” in dem Banddrucker 1 identifiziert.
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Wie
in 24 und 25 gezeigt
ist, können in einem Fall, in dem die Bandkassette 30 nicht
das verriegelnde Stück 225 aufweist (in 24 und 25 ist
das verriegelnde Stück 225 durch eine zweifach
punktierte gestrichelte Linie gezeigt), selbst wenn die Bandkassette 30 nicht
an der richtigen Position eingebaut ist, wenn die Armerfassungsschalter 210 gegenüber
dem Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35 sind,
die Schalterenden 222 gepresst werden (in anderen Worten
in den Ein-Zustand geändert werden). Wie oben beschrieben
wurde, sind die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E,
die in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 vorgesehen sind,
in einem Zickzackmuster angeordnet, und somit ist keine der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E auf
der gleichen Linie in der vertikalen Richtung ausgerichtet. Aus
dem Grund kann in einem Fall, in dem die Bandkassette 30 in
der vertikalen Richtung relativ zu der richtigen Position in dem
Kassettenaufnahmeabschnitt 8 fehlausgerichtet ist, ein
Fehler in den folgenden Modi erfasst werden.
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Wie
in 24 gezeigt ist, ist in einem Fall, in dem die
Bandkassette 30 etwas in der Aufwärtsrichtung relativ
zu der richtigen Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 fehlausgerichtet
ist, die Höhenposition der unteren Kante der vorderen Armoberfläche 35 unter
dem Armerfassungschalter 210E, der in der unteren Reihe
ist. All die Armerfassungsschalter 210A–210E sind
daher dem Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35 gegenüber,
und somit sind sie alle in dem Ein-Zustand. Somit werden die Werte,
die die Ein- und Aus-Zustände der Schalter SW1–SW5
bezeichnen, die den Armerfassungsschaltern 210A–210E entsprechen,
als 1,1,1,1 bzw. 1 identifiziert. Als Resultat wird in dem Fall
dieses eingebauten Zustandes unter Bezugnahme auf die Bandtyptabelle 510 ”FEHLER
3” in dem Banddrucker 1 identifiziert.
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Weiterhin
ist, wie in 25 gezeigt ist, in einem Fall,
in dem die Bandkassette 30 deutlich in der Aufwärtsrichtung
relativ zu der richtigen Position in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 fehlausgerichtet
ist, die Höhenposition der unteren Kante der vorderen Armoberfläche 35 zwischen
der mittleren Reihe, die die Armerfassungsschalter 210A und 210C enthält,
und der unteren Reihe, die den Armerfassungsschalter 210E enthält. Die
Armerfassungsschalter 210A–210D sind
daher dem Oberflächenabschnitt der vorderen Armoberfläche 35 gegenüber
und sie sind in dem Ein-Zustand, während der Armerfassungsschalter 210E nicht
der Oberfläche der vorderen Armoberfläche 35 gegenüber
ist und ist in dem Aus-Zustand. Dann werden die Werte, die die Ein- und
Aus-Zustände der Schalter SW1–SW5 bezeichnen,
die den Armerfassungsschaltern 210A–210E entsprechen,
als 1,1,1,1 bzw. 0 identifiziert. Als Resultat wird in dem Fall
dieses eingebauten Zustandes mit Bezug auf die Bandtyptabelle 510 ”FEHLER
2” in dem Banddrucker als identifiziert.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird das Kombinationsmuster der pressenden
Abschnitt(e) 802 (Oberflächenabschnitt(e)) und
der nichtpressenden Abschnitte) 801 (Öffnung(en)),
die einem von ”FEHLER 1” bis ”FEHLER
3” entsprechen, nicht in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 bei
der vorliegenden Ausführungsform angenommen. Genauer, keines
der folgenden drei Muster wird angenommen. Erstens ist ein Muster,
in dem all die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E die
nichtpressenden Abschnitte 801 (Öffnungen) sind.
Zweitens ist ein Muster, in dem all die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E die
pressenden Abschnitte 802 (Oberflächenabschnitte)
sind. Drittens ist ein Muster, in dem all die Bezeichnungsanzeigen 800A–800D,
die innerhalb des Bereiches des gemeinsamen Bezeichnungsabschnittes 831 vorgesehen
sind (in den lateralen Informationsabschnitten Y1 und Y2), die pressenden
Abschnitte 802 (Oberflächenabschnitte) sind. Somit
ermöglicht die Bandkassette 30 nicht nur die Identifikation
des Bandtypes durch eine menschliche visuelle Prüfung und
durch die Armerfassungsschalter 310 des Banddruckers 1,
sondern ermöglicht auch die Erfassung des eingebauten Zustandes
der Bandkassette 30 durch den Banddrucker 1.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist der Armabschnitt 34 ein Abschnitt,
der das Filmband 59, das von der zweiten Bandspule 41 herausgezogen
ist, und das Tintenfarbband 60, das von der Farbbandspule 42 herausgezogen
ist, führt, der bewirkt, dass das Filmband 59 und
das Tintenfarbband 60 an dem Ausgang 34A verbunden
werden und sie dann zu dem Kopfeinführungsabschnitt 39 (genauer
die Öffnung 77) ausgibt. Wenn daher die Bandkassette 30 nicht
richtig in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist,
kann ein Fehler in der Positionsbeziehung zu dem Thermokopf 10 auftreten,
und Drucken kann an einer fehlausgerichteten Position relativ zu
der Bandbreitenrichtung (die Höhenrichtung) des Filmbandes 59 ausgeführt
werden. Dieses trifft auch zu für das Druckband 57 und
das wärmeempfindliche Papierband 55.
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Diese
Situation bedenkend ist bei der vorliegenden Ausführungsform
der Armbezeichnungsabschnitt 800 auf der vorderen Armoberfläche 35 des
Armabschnittes 34 vorgesehen, was in der Nähe
des Kopfeinführungsabschnittes 39 ist, in den
der Thermokopf 10 eingeführt wird. Somit bildet
der Armabschnitt 34 (genauer die vordere Armoberfläche 35)
die Grundlage für die leichte Erfassung eines Fehlers in
der Positionsbeziehung zu dem Thermokopf 10, und Druckgenauigkeit
kann verbessert werden durch Bestimmen, ob oder nicht die Bandkassette
in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 an der richtigen Position
eingebaut ist.
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Als
nächstes wird sich auf das Drucken beziehende Verarbeitung,
die in dem Banddrucker 1 ausgeführt wird, gemäß der
vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 21 erläutert. Die Verarbeitung, die sich
auf das Drucken bezieht, wie in 21 gezeigt
ist, wird durch die CPU 401 auf der Grundlage von Programmen
ausgeführt, die in dem ROM 402 gespeichert sind,
wenn die Leistungsquelle des Banddruckers 1 eingeschaltet
wird.
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Wie
in 21 gezeigt ist, wird bei der sich auf Drucken
beziehenden Verarbeitung zuerst eine Systeminitialisierung des Banddruckers 1 ausgeführt
(Schritt S1). Zum Beispiel wird bei der Systeminitialisierung, die
in Schritt S1 ausgeführt wird, der Textspeicher in dem
RAM 404 gelöscht, ein Zähler wird auf
einen Voreinstellwert initialisiert usw.
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Als
nächstes wird der Bandtyp der Bandkassette 30 auf
der Grundlage des Erfassungsmusters des Armerfassungsabschnittes 200 identifiziert
(nämlich auf der Grundlage der Kombination der Ein- und
Aus-Zustände der Armerfassungsschalter 210A–210E)
(Schritt S3). In Schritt S3 wird, wie oben beschrieben wurde, unter
Bezugnahme auf die Bandtyptabelle 510, die in dem ROM 402 gespeichert
ist, der Bandtyp entsprechend zu der Kombination der Ein- und Aus-Zustände
der Armerfassungsschalter 210A–210E identifiziert.
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Als
nächstes wird bestimmt, ob der Bandtyp, der in Schritt
S3 identifiziert ist, ”FEHLER” ist (Schritt S5). Wenn
der identifizierte Bandtyp ”FEHLER” ist (JA in
Schritt S5), ist die Bandkassette 30 nicht richtig in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut,
wie oben unter Bezugnahme auf 23 bis 25 beschrieben wurde. Daher wird eine Nachricht
auf der Anzeige 5 angezeigt zum Benachrichtigen, dass Drucken
nicht gestartet werden kann (Schritt S7). In Schritt S7 wird eine
Textnachricht auf der Anzeige 5 angezeigt, die zum Beispiel ”die
Bandkassette ist nicht richtig eingebaut” lautet.
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Nachdem
Schritt S7 ausgeführt ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt
S3 zurück. Es sei angemerkt, dass, selbst wenn die Bandkassette 30 richtig
in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist, wenn
die Kassettenabdeckung 6 offen ist, der Druckauflagenhalter 12 an
der Bereitschaftsposition ist (siehe 3), und daher
wird eine Nachricht auf der Anzeige 5 angezeigt, die bezeichnet,
dass Drucken nicht gestartet werden kann (Schritt S7).
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Wenn
der identifizierte Bandtyp nicht ”FEHLER” ist
(NEIN in Schritt S5), wird der Inhalt der in Schritt S3 identifizierte
Bandtyp auf der Anzeige 5 als Textinformation angezeigt
(Schritt S9). In einem Fall, in dem die oben beschriebene in 15 gezeigte Bandkassette 30 weiter Breite
richtig eingebaut ist, zeigt die Anzeige 5 eine Nachricht
an, die lautet zum Beispiel ”Eine 36 mm Bandkassette vom
laminierten Typ ist eingebaut worden. Die Zeichenfarbe ist nicht
schwarz”. In einem Fall, in dem die in 18 gezeigte oben beschriebene Bandkassette 30 schmaler
Breite richtig eingebaut ist, zeigt die Anzeige 5 eine
Nachricht an, die zum Beispiel lautet ”Eine 12 mm Bandkassette
vom Empfängertyp ist eingebaut worden. Die Zeichenfarbe
ist schwarz”.
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Als
nächstes wird bestimmt, ob es irgendeine Eingabe von der
Tastatur 3 gibt (Schritt S11). Wenn es eine Eingabe von
der Tastatur 3 gibt (JA in Schritt S11), empfängt
die CPU 401 die Zeichen, die von der Tastatur 3 eingegeben
sind, als Druckdaten und speichert die Druckdaten (Textdaten) in
dem Textspeicher des RAM 404 (Schritt S13). Wenn es keine
Eingabe von der Tastatur 3 gibt (NEIN in Schritt S11),
kehrt die Verarbeitung zu Schritt S11 zurück, und die CPU 401 wartet
auf eine Eingabe von der Tastatur 3.
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Dann,
wenn es einen Befehl zum Starten von Drucken zum Beispiel von der
Tastatur 3 gibt, werden die in dem Textspeicher gespeicherten
Druckdaten gemäß dem Bandtyp verarbeitet, der
in Schritt S3 identifiziert ist (Schritt S15). Zum Beispiel werden
in Schritt S15 die Druckdaten derart verarbeitet, dass ein Druckbereich
und eine Druckgröße entsprechend der Band breite,
die in Schritt S3 identifiziert ist, und eine Druckposition entsprechend
zu dem Druckmodus (der Spiegelbilddruckmodus oder der normale Bilddruckmodus),
die in Schritt S3 identifiziert sind, eingesetzt wird. Auf der Grundlage
der in Schritt S15 verarbeiteten Druckdaten wird Druckverabeitung
auf dem Band ausgeführt, das das Druckmedium ist (Schritt
S17). Nachdem die Druckverarbeitung ausgeführt ist, endet
die Verarbeitung, die sich auf das Drucken bezieht (siehe 21).
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Die
oben beschriebene Druckverarbeitung (Schritt S17) wird unten genauer
erläutert. In einem Fall, in dem die in 3 und 4 gezeigte
Bandkassette 30 vom laminierten Typ eingebaut ist, zieht
die Bandantriebsrolle 46, die zum Drehen über
die Bandantriebswelle 100 angetrieben wird, das Filmband 59 von
der zweiten Bandspule 41 heraus durch Bewegen zusammen
mit der bewegbaren Vorschubrolle 14. Weiter zieht die Farbbandaufnahmespule 44,
die zum Drehen über die Farbbandaufnahmewelle 95 angetrieben
wird, das unbenutzte Tintenfarbband 60 von der Farbbandspule 42 in
Synchronisation mit der Druckgeschwindigkeit heraus. Das Filmband 59,
das von der zweiten Bandspule 41 herausgezogen worden ist,
geht an der äußeren Kante der Farbbandspule 42 vorbei
und wird entlang des Vorschubpfades innerhalb des Armabschnittes 34 vorgeschoben.
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Dann
wird das Filmband 59 von dem Ausgang 34A zu dem
Kopfeinführungsabschnitt 39 in einem Zustand ausgegeben,
in dem das Tintenfarbband 60 mit der Oberfläche
des Filmbandes 59 verbunden ist. Das Filmband 59 wird
dann zwischen dem Thermokopf 10 und der Druckwalze 15 des
Banddruckers 1 vorgeschoben. Die Zeichen werden auf die
Druckoberfläche des Filmbandes 59 durch den Thermokopf 10 gedruckt.
Darauf folgend wird das benutzte Tintenfarbband 60 von
dem bedruckten Filmband 59 an der Führungswand 47 getrennt
und auf die Farbbandaufnahmespule 44 gewickelt.
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Weiterhin
wird das doppelseitige Klebeband 58 von der ersten Bandspule 40 durch
die Bandantriebsrolle 46 herausgezogen, die sich zusammen
mit der bewegbaren Vorschubrolle 14 bewegt. Während
es zwischen der Bandantriebsrolle 46 und der bewegbaren
Vorschubrolle 14 geführt und gefangen wird, wird
das doppelseitige Klebeband 58 auf die Druckoberfläche
des bedruckten Filmbandes 59 gelegt und daran befestigt.
Das bedruckte Filmband 59, an dem das doppelseitige Klebeband 58 befestigt
worden ist (nämlich das bedruckte Band 50) wird
dann zu dem Bandausgabeabschnitt 49 nach vorn vorgeschoben
und von der Ausgabeöffnung ausgegeben. Danach wird das
bedruckte Band 50 durch den Schneidemechanismus 17 geschnitten.
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In
dem Fall, in dem die in 5 gezeigte Bandkassette 30 vom
Empfängertyp eingebaut ist, zieht die Bandantriebsrolle 46,
die zum Drehen über die Bandantriebswelle 100 angetrieben
wird, das Druckband 57 von der ersten Bandspule 40 heraus
durch Bewegen zusammen mit der bewegbaren Vorschubrolle 14.
Weiter zieht die Farbbandaufnahmespule 44, die zum Drehen über
die Farbbandaufnahmewelle 95 angetrieben wird, das unbenutzte
Tintenfarbband 60 von der Farbbandspule 42 in
Synchronisation mit der Druckgeschwindigkeit heraus. Das Druckband 57,
das von der ersten Bandspule 40 herausgezogen ist, wird
in die linke Richtung in dem rechten vorderen Abschnitt des Kassettengehäuses 31 gebogen
und entlang des Vorschubpfades innerhalb des Armabschnittes 34 vorgeschoben.
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Dann
wird das Druckband 57 von dem Ausgang 34A zu dem
Kopfeinführungsabschnitt 39 in einem Zustand ausgegeben,
in dem das Tintenfarbband 60 mit der Oberfläche
des Druckbandes 57 verbunden ist. Das Druckband 57 wird
dann zwischen dem Thermokopf 10 und der Druckwalze 15 des
Banddruckers 1 vorgeschoben. Dann werden Zeichen auf die
Druckoberfläche des Druckbandes 57 durch den Thermokopf 10 gedruckt.
Darauf folgend wird das benutzte Tintenfarbband 60 von
dem bedruckten Druckband 57 an der Führungswand 47 getrennt
und auf die Farbbandaufnahmespule 44 gewickelt. Weiterhin
wird das bedruckte Druckband 57 (in anderen Worten das
bedruckte Band 50) zu dem Bandausgabeabschnitt 49 vorgeschoben und
von der Ausgabeöffnung ausgegeben. Danach wird das bedruckte
Band 50 durch den Schneidemechanismus 17 geschnitten.
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In
einem Fall, in dem die in 6 gezeigte
Bandkassette 30 vom Thermotyp eingebaut ist, zieht die Bandantriebsrolle 46,
die zum Drehen über die Bandantriebswelle 100 angetrieben
wird, das wärmeempfindliche Papierband 55 von
der ersten Bandspule 40 heraus durch Bewegen zusammen mit
der bewegbaren Vorschubrolle 14. Das wärmeempfindliche
Papierband 55, das von der ersten Bandspule 40 herausgezogen
ist, wird in die linke Richtung in dem rechten vorderen Abschnitt
des Kassettengehäuses 31 gebogen und dann entlang
des Vorschubpfades innerhalb des Armabschnittes 34 vorgeschoben.
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Dann
wird das wärmeempfindliche Papierband 55 von dem
Ausgang 34A des Armabschnittes 34 zu der Öffnung 77 ausgegeben
und zwischen dem Thermokopf 10 und der Druckwalze 15 vorgescho ben.
Dann werden Zeichen auf die Druckoberfläche des wärmeempfindlichen
Papierbandes 55 durch den Thermokopf 10 gedruckt.
Darauf folgend wird das bedruckte wärmeempfindliche Papierband 55 (nämlich
das bedruckte Band 50) weiter zu dem Bandausgabeabschnitt 49 durch
die Bandantriebsrolle 46 vorgeschoben, die sich zusammen
mit der bewegbaren Vorschubrolle 14 bewegt, und von der
Ausgabeöffnung ausgegeben. Danach wird das bedruckte Band 50 durch
den Schneidemechanismus 17 geschnitten.
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Wenn
das Drucken mit dem Drucken vom Thermotyp ausgeführt wird,
wird die Farbbandaufnahmespule 44 ebenfalls zum Drehen über
die Farbbandaufnahmewelle 95 angetrieben. Es gibt jedoch
keine Farbbandspule, die in der Bandkassette 30 vom Thermotyp
aufgenommen ist. Aus diesem Grund zieht die Farbbandaufnahmespule 44 nicht
das unbenutzte Tintenfarbband 60 noch wickelt sie das benutzte
Tintenfarbband 60 auf. Mit anderen Worten, selbst wenn
die Bandkassette 30 vom Thermotyp in dem Banddrucker 1 benutzt
wird, der mit der Farbbandaufnahmewelle 95 ausgerüstet
ist, übt der Rotationsantrieb der Farbbandaufnahmewelle 95 keinen
Einfluss auf die Drucktätigkeit des wärmeempfindlichen
Papierbandes 55 aus, und Drucken kann richtig ausgeführt
werden. In der Bandkassette 30 vom Thermotyp braucht die
Farbbandaufnahmespule 44 nicht vorgesehen zu sein, und
die Farbbandaufnahmewelle 95 kann einen Leerlauf innerhalb
der Traglöcher 67A und 67B auf ähnliche
Weise ausführen.
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Bei
der oben beschriebenen Druckverarbeitung (Schritt S17) wird in einem
Fall, in dem die Bandkassette 30 vom laminierten Typ eingebaut
ist, Spiegelbilddrucken ausgeführt. Bei dem Spiegelbilddrucken
wird die Tinte des Tintenfarbbandes 60 auf das Filmband 59 derart übertragen,
dass die Zeichen als ein Spiegelbild gezeigt werden. In einem Fall,
in dem die Bandkassette 30 vom Empfängertyp eingebaut
ist, wird normales Bilddrucken ausgeführt. Bei dem normalen
Bilddrucken wird die Tinte des Tintenfarbbandes 60 so auf
das Druckband 57 übertragen, dass die Zeichen
als ein normales Bild gezeigt werden. In einem Fall, in dem die Bandkassette 30 vom
Thermotyp eingebaut ist, wird das normale Bilddrucken vom Thermotyp
auf dem wärmeempfindlichen Papierband 55 so ausgeführt,
dass die Zeichen als ein normales Bild gezeigt werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform wird der Druckmodus ”laminiert” auf
die Bandkassette 30 angewendet, bei der Spiegelbilddrucken
ausgeführt wird, während der Druckmodus ”EMPFÄNGER” auf
die Bandkassette 30 angewendet wird, wobei normales Bilddrucken
ausgeführt wird. Aus diesem Grund wird der Druckmodus ”EMPFÄNGER” nicht
nur auf die in 5 gezeigte Bandkassette 30 vom
Empfängertyp angewendet, sondern auch auf die in 6 gezeigte
Bandkassette vom Thermotyp.
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Durch
die oben beschriebene Verarbeitung, die sich auf das Drucken bezieht
(siehe 21), wird der Bandtyp der Bandkassette 30,
die in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 eingebaut ist,
durch den Banddrucker 1 auf der Grundlage der Erfassungsmuster
des Armerfassungsabschnittes 200 identifiziert. Genauer,
die Armerfassungsschalter 210A–210E auf
dem Armerfassungsabschnitt 200 werden selektiv durch den
Armbezeichnungsabschnitt 800 gepresst, der auf der vorderen
Armoberfläche 35 der Bandkassette 30 vorgesehen ist,
und der Bandtyp der Bandkassette 30 wird somit identifiziert.
-
Wie
oben beschrieben wurde, ist die Bandkassette 30 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut, dass, wenn eine
Person auf die Bandkassette 30 allein schaut, die Person
den Typ des Bandes identifizieren kann, das in der Bandkassette 30 enthalten
ist, durch visuelles Prüfen der vorderen Armoberfläche 35.
Zusätzlich ist die Bandkassette 30 so aufgebaut,
dass, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenaufnahmeabschnitt 8 des
Banddruckers 1 eingebaut ist, der Banddrucker 1 den
Bandtyp mit dem Armerfassungsabschnitt 200 identifizieren
kann, der Information erfasst, die durch den Armbezeichnungsabschnitt 800 bezeichnet
wird. Von den vorangehenden Strukturen, also Resultat des Aufbaus
der Bandkassette 30 derart, dass eine Person den Bandtyp
in der Bandkassette 30 durch visuelles Prüfen
des Armbezeichnungsabschnittes 800 erkennen kann, können
die folgenden Effekte besonders gezeigt werden.
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Bei
einem herkömmlichen Herstellungsverfahren für
Bandkassetten ist es eine allgemeine Praxis, ein Band als ein Druckmedium
in einem Kassettengehäuse mit einer Höhe (sogenannte
Kassettengröße) entsprechend dem Druckband aufzunehmen.
Im Gegensatz dazu wird ein Bandkassettenherstellungsverfahren vorgeschlagen,
bei dem die Binder mit verschiedenen Bandbreiten entsprechend in
Kassettengehäusen mit der gleichen Höhe (der gleichen
Kassettengröße) aufgenommen sind. Mit diesem Typ
von Bandkassettenherstellungsverfahren, das eine gemeinsame Gehäusegröße
benutzt, können die folgenden Vorteile erwartet werden.
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Erstens
werden herkömmlicherweise, wenn Kassettengehäuse
verschiedener Kassettengrößen entsprechend zu
verschiedenen Bandbreiten von einem Teileherstellungswerk zu einem
Zusammenbauwerk transportiert werden, die Kassettengehäuse
in verschiedenen Transportbehältern transportiert, die
jeweils für jede der Kassettengrößen
vorbereitet werden. Im Gegensatz dazu können durch Benutzen
einer gemeinsamen Gehäusegröße gemeinsame
Transportbehälter benutzt werden, wenn die Kassettengehäuse
von dem Teileherstellungswerk zu dem Zusammenbauwerk transportiert
werden. Folglich können Transportkosten für die
Kassettengehäuse verringert werden.
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Zweitens
ist es notwendig, wenn die Kassettengröße sich
für jede Bandbreite unterscheidet, wenn Produkte von dem
Zusammenbauwerk versendet werden, verschiedene Verpackungskisten
zu benutzen, die jeweils für jede Gehäusegröße
vorbereitet werden. Im Gegensatz dazu können durch Benutzen
einer gemeinsamen Gehäusegröße gemeinsame
Verpackungskisten benutzt werden, und ein gemeinsames Verpackungsformat
kann ebenfalls benutzt werden, wenn die Produkte versendet werden.
Folglich können die Verpackungskosten ebenfalls verringert
werden.
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Drittens
ist, wenn ein Tintenfarbband mit der gleichen Größe
für ein Band mit einer schmalen Bandbreite benutzt wird,
die Breite des Tintenfarbbandes selbst (die Farbbandbreite) schmal.
In solch einem Fall kann das Tintenfarbband geschnitten werden während
der Drucktätigkeit. Im Gegensatz dazu kann durch Benutzen
einer gemeinsamen Gehäusegröße, die eine
Farbbandbreite mit einer ausreichenden Festigkeit aufrecht erhalten
kann, selbst wenn die Breite des Bandes schmal ist, das Tintenfarbband
daran gehindert werden, während der Drucktätigkeit
geschnitten zu werden.
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Andererseits
kann bei dem Herstellen der Bandkassetten, wenn Bänder
mit verschiedenen Bandbreiten entsprechend in den Kassettengehäusen
gemeinsamer Größe angebracht werden, ein Band
mit einer falschen Bandbreite in dem Kassettengehäuse aufgenommen
werden. Zum Beispiel kann ein Arbeiter fehlerhaft ein Band mit einer
6 mm oder einer 9 mm Breite in einem Kassettengehäuse anbringen,
das zum Aufnehmen eines 12 mm Bandes gedacht ist. Dieses kann passieren,
da das Kassettengehäuse gemeinsamer Größe,
das das 12 mm Band aufnehmen kann, eine Rippenhöhe aufweist,
die das Aufnehmen eines Bandes mit weniger als 12 mm Breite ermöglicht.
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Weiterhin
enthalten die Druckmodi der Bandkassette, wie oben beschrieben wurde,
den so genannten Empfängertyp, mit dem normales Bilddrucken
direkt auf das Druckband ausgeführt wird, und den laminierten Typ,
mit dem, nachdem Spiegelbilddrucken auf einem transparenten Band
ausgeführt worden ist, ein doppelseitiges Klebeband auf
die Druckoberfläche befestigt wird. Die Kassetten gemeinsamer
Größe weisen das gleiche äußere
Aussehen auf, und daher kann ein falsches Band in dem Kassettengehäuse
in dem falschen Druckmodus angebracht werden. Zum Beispiel kann
ein Arbeiter ein falsches Band in dem Kassettengehäuse anbringen
zum Zusammenbauen der Bandkassette vom Empfängertyp, wenn
das Kassettengehäuse für die Bandkassette vom
laminierten Typ gedacht ist.
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Mit
der Bandkassette 30 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann eine Person jedoch den Bandtyp der
Bandkassette 30 einfach durch visuelles Prüfen
des Armbezeichnungsabschnittes 800 identifizieren. Mit
anderen Worten, der Arbeiter kann die Bandbreite des Bandes, die
in dem Kassettengehäuse 31 angebracht werden soll,
und den Druckmodus, der für das Kassettengehäuse 31 gedacht
ist, sicherstellen. Als Konsequenz kann bei dem Herstellungsprozess
der Bandkassette 30 der Arbeiter arbeiten, während
die Inhalte bestätigt werden, die in dem Kassettengehäuse 31 aufzunehmen
sind, und somit können Fehler bei der Herstellung der Bandkassette 30 verringert
werden.
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Wenn
weiterhin die Bandkassette 30 von dem Werk versendet wird,
kann ein Inspektor verifizieren, ob die in dem Kassettengehäuse 31 aufgenommenen
Inhalte richtig sind durch einfaches visuelles Prüfen des Armbezeichnungsabschnittes 800,
und daher kann Produktinspektion auf der Bandkassette 30 ausgeführt werden.
Genauer, der Inspektor kann verifizieren, ob das Band, das an der Öffnung 77 der
hergestellten Bandkassette 30 freiliegt, zu dem Bandtyp
passt, der von dem Armbezeichnungsabschnitt 800 identifiziert
werden kann.
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Insbesondere
ist der Armbezeichnungsabschnitt 800 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform auf der vorderen Armoberfläche 35 vorgesehen,
die in der Nähe der Öffnung 77 ist, an
der das Band freiliegt. Weiter ist die vordere Armoberfläche 35 ein
Abschnitt, der von der gleichen Richtung wie das Band gesehen wird, das
an der Öffnung 77 freiliegt, genauer von der Vorderseite
der Bandkassette 30. Mit anderen Worten, der Armbezeichnungsabschnitt 800 und
das Band sind an benachbarten Po sitionen und können von
der gleichen Richtung gesehen werden, und somit kann der Inspektor
das Band inspizieren, während der Armbezeichnungsabschnitt 800 verifiziert
wird. Als Konsequenz kann die Arbeitseffektivität bei der
Produktinspektion der Bandkassette 30 verbessert werden.
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Zusätzlich
bezeichnet der Armbezeichnungsabschnitt 800 den Bandtyp
unter Benutzung einer einfachen Struktur, die aus einer Kombination
eines Vorhandenseins und einer Abwesenheit einer Öffnung
gebildet ist (nämlich eine Kombination der nichtpressenden
Abschnitte 801 und der pressenden Abschnitte 802)
in jedem der vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 (oder
in jeder der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E).
Daher kann der Armbezeichnungsabschnitt 800 leicht auf
dem Kassettengehäuse 31 im voraus gebildet werden. Aus
diesem Grund gibt es keine Notwendigkeit zu der Zeit der Herstellung
des Kassettengehäuses 31, die Inhalte zu drucken,
die in dem Kassettengehäuse 31 aufzunehmen sind,
noch müssen Etiketten zum Bezeichnen der Inhalte befestigt
werden, und daher können Fehler bei der Herstellung der
Bandkassette 30 mit niedrigen Kosten verringert werden.
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Weiterhin
wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Bandkassette 30 vom
laminierten Typ, die aus der Allgemeinzweckkassette gebildet ist,
in dem Allgemeinzweckbanddrucker benutzt. Daher kann ein einzelner
Banddrucker 1 mit jedem Typ der Bandkassette 30 benutzt
werden, wie der Thermotyp, der Empfängertyp und der laminierte
Typ, usw., und es ist nicht notwendig, verschiedene Banddrucker 1 für
jeden Typ zu benutzen. Weiter wird die Bandkassette 30 normalerweise
durch Spritzen von Kunststoff in eine Mehrzahl von kombinierten Formen
gebildet. In dem Fall der Bandkassette 30, die der gleichen
Bandbreite entspricht, können gemeinsame Formen benutzt
werden mit der Ausnahme der Form, die den Abschnitt enthält,
der den Armbezeichnungsabschnitt 800 bildet. Somit können
die Kosten deutlich reduziert werden.
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Bei
dem oben beschriebenen Beispiel enthält das vorgegebene
Gebiet R0 der vorderen Armoberfläche 35 das erste
Gebiet R1 und das zweite Gebiet R2. Das erste Gebiet R1 enthält
eine Öffnung, die als das verriegelnde Loch 820 funktioniert.
Das zweite Gebiet R2 enthält überlappende Gebiete,
die als die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktionieren,
von denen jede entweder eine Öffnung (nämlich
den nichtpressenden Abschnitt 801) oder einen Oberflächenabschnitt
(nämlich den pressenden Abschnitt 802) enthält.
In solch einem Fall können in dem vorgegebenen Gebiet R0
eine Öffnung und ein Oberflächenabschnitt frei
gebildet werden, solange die Funktionen des verriegelnden Loches 820 oder
der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E aufrecht
erhalten bleiben.
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Genauer,
bei der oben beschriebenen in 2 und 10 bis 15 gezeigten
Bandkassette 30 weiter Breite sind alle Gebiete, die nicht
als das verriegelnde Loch 820 oder als die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktionieren,
Oberflächenabschnitte, die in der gleichen Ebene wie die
pressenden Abschnitte 802 sind. Daher werden die Öffnungen
(die nichtpressenden Abschnitte 802 und das verriegelnden
Loch 820), die in dem vorgegebenen Gebiet R0 vorgesehen
sind, getrennt voneinander gebildet. Es ist jedoch nicht notwendig,
dass die Öffnungen alle getrennt voneinander sind.
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Zum
Beispiel kann eine Öffnung (Rille) mit einer Größe
und Form, die mindestens zwei der nichtpressenden Abschnitte 801 enthält,
in dem vorgegebenen Gebiet R0 gebildet werden. Alternativ kann eine
Rille, die das verriegelnde Loch 820 und einen der nichtpressenden
Abschnitte 801 enthält, gebildet werden. Eine Rille,
die das verriegelnde Loch 820 um mindestens zwei der nichtpressenden
Abschnitte 801 enthält, kann gebildet werden.
Es soll jedoch angemerkt werden, dass in einem Fall, in dem eine
Rille gebildet wird, die Rille so gebildet werden muss, dass die
Rille nicht einen Teil enthält, der als der pressende Abschnitt 802 funktioniert.
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26 und 27 zeigen
ein Beispiel der Bandkassette 30 weiter Breite, bei der
jeder der nichtpressenden Abschnitte 801 die in den Bezeichnungsanzeigen 800A, 800C und 800D vorgesehen
sind, kontinuierlich zum Bilden einer Rille 804 hergestellt
sind. Weiter zeigt 28 ein Beispiel der Bandkassette 30 weiter Breite,
bei der das verriegelnde Loch 820 und der nichtpressende
Abschnitt 801, der in der Bezeichnungsanzeige 800D vorgesehen
ist, kontinuierlich zum Bilden der Rille 804 hergestellt
ist. Ebenfalls ist bei der in 26 bis 28 gezeigten Bandkassette 30 weiter Breite
das Kombinationsmuster der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E das
gleiche wie das der oben beschriebenen in 2 und 10 bis 15 gezeigten
Bandkassette 30 weiter Breite. Daher wird der gleiche Bandtyp
wie bei der oben beschriebenen in 2 und 10 bis 15 gezeigten
Bandkassette 30 weiter Breite identifiziert durch entweder
Erfassen der Armerfassungsschalter 210 oder der menschlichen
visuellen Prüfung.
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Weiter
sind bei der oben beschriebenen in 16 bis 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler Breite
alle die Gebiete des vorgegebenen Gebietes R0, die nicht als das
Verriegelungsloch 820 oder die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktionieren,
Oberflächenabschnitte, die in der gleichen Ebene wie die
pressenden Abschnitte 802 sind. Daher sind die Öffnungen
(die nichtpressenden Abschnitte 801, die den nichtpressenden
Abschnitt 801 enthalten, der in der Bezeichnungsanzeige 800E vorgesehen
ist und als ein Ausweichloch funktioniert, und das verriegelnde
Loch 820), die in dem vorgegebenen Gebiet R0 vorgesehen
sind, getrennt voneinander gebildet. Es braucht jedoch nicht notwendig
zu sein, dass die Öffnungen alle voneinander getrennt sind.
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Zum
Beispiel kann eine Rille, die mindestens zwei der nichtpressenden
Abschnitte 801 enthält, in dem vorgegebenen Gebiet
R0 gebildet sein. Alternativ kann eine Rille, die das verriegelnde
Loch 820 und den nichtpressenden Abschnitt 801 enthält,
gebildet sein. Es sei jedoch angemerkt, dass in einem Fall, in dem
eine Rille gebildet ist, die Rille derart gebildet sein muss, dass
die Rille keinen Teil enthält, der als der pressende Abschnitt 802 funktioniert.
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29 zeigt ein Beispiel der Bandkassette 30 schmaler
Breite, bei der das verriegelnde Loch 820 und der nichtpressende
Abschnitt 801 ein Ausweichloch ist, das in der Bezeichnungsanzeige 800E vorgesehen
ist, kontinuierlich zum Bilden der Rille 804 hergestellt
sind. Weiter zeigt 30 ein Beispiel der Bandkassette 30 schmaler
Breite, bei der das verriegelnde Loch 820, der nichtpressende
Abschnitt 801, der in der Be zeichnungsanzeige 800A vorgesehen
ist, und der nichtpressende Abschnitt 801, der ein Ausweichloch
ist, das in der Bezeichnungsanzeige 800E vorgesehen ist,
als die Rille 804 gebildet sind. Auch bei der in 20 und 30 schmaler
Breite ist das Kombinationsmuster der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E das
gleiche wie das der oben beschriebenen in 16 bis 18 gezeigten Bandkassette 30 schmaler
Breite. Daher wird der gleiche Bandtyp wie bei der oben beschriebenen
in 16 bis 18 gezeigten
Bandkassette 30 schmaler Breite durch entweder Erfassen
der Armerfassungsschalter 210 oder durch menschliches visuelles
Prüfen identifiziert.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht das wärmeempfindlich
Papierband 55, das Druckband 57 und das Filmband 59,
die in dem Kassettengehäuse 31 der Bandkassette 30 aufgenommen sind,
jeweils einem Band der vorliegenden Erfindung. Der Ausgang 34A des
Armabschnittes 34 entspricht einem Bandausgang der vorliegenden
Erfindung, und der Bandausgabeabschnitt 49 entspricht einem
Bandführungsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Das vorgegebene
Gebiet R0 entspricht einem vorgegebenen Gebiet der vorliegenden
Erfindung, und der Armbezeichnungsabschnitt 800, der in
dem zweiten Gebiet R2 vorgesehen ist, entspricht einem Typbezeichnungsabschnitt
der vorliegenden Erfindung. Die nichtpressenden Abschnitte 801 und
eine Ausnehmung 810, später beschrieben, entsprechen
jeweils einer Öffnung der vorliegenden Erfindung. Das verriegelnde
Loch 820 entspricht einer Referenzöffnung der
vorliegenden Erfindung.
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Die
vertikalen Informationsabschnitte X1–X5 entsprechen einer
Mehrzahl von vertikalen Informationsabschnitten, und die la teralen
Informationsabschnitte Y1–Y3 entsprechen einer Mehrzahl
von lateralen Informationsabschnitten der vorliegenden Erfindung.
Die vertikalen Informationsabschnitte X1–X3 entsprechen
einem ersten vertikalen Informationsabschnitt, einem zweiten vertikalen
Informationsabschnitt bzw. einem dritten vertikalen Informationsabschnitt,
und der vertikale Informationsabschnitt X5 entspricht dem am weitesten stromaufwärtigen
vertikalen Informationsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Die
vertikalen Informationsabschnitte X1, X2 und X5 oder die Bezeichnungsanzeigen 800A, 800B und 800E entsprechen
einem Bandbreitenbezeichnungsabschnitt. Der vertikale Informationsabschnitt
X3 oder die Bezeichnungsanzeige 800C entspricht einem Druckmodusbezeichnungsabschnitt.
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Der
Bandvorschubmotor 23 und die Bandantriebswelle 100 entsprechen
einer Vorschubvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Der Thermokopf 10 entspricht
einer Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Armerfassungsschalter 210A–210E entsprechen
einer Mehrzahl von Erfassungsschaltern der vorliegenden Erfindung.
Die Bandtyptabelle 510 entspricht einer Bandtyptabelle
der vorliegenden Erfindung. Der ROM 402 entspricht einer
Tabellenspeichervorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die CPU 401,
die die Verarbeitung ausführt, die sich auf das Drucken
bezieht, entspricht einer Bandtypidentifizierungsvorrichtung. Der Druckauflagenhalter 12,
der zwischen der Druckposition und der Bereitschaftsposition bewegt
werden kann, entspricht einem bewegbaren Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Druckposition und die Bereitschaftsposition entsprechen einer
ersten Position bzw. einer zweiten Position der vorliegenden Erfindung.
Das verriegelnde Stück 225 entspricht einem regulierenden
Stück der vorliegenden Erfindung.
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Die
Bandkassette 30 und der Banddrucker 1 der vorliegenden
Erfindung sind nicht auf jene in der oben beschriebenen Ausführungsform
begrenzt, und verschiedene Modifikationen und Änderungen
können natürlich gemacht werden, solange sie innerhalb
des Umfanges der vorliegenden Erfindung sind.
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Die
Form, Größe, Zahl und Anordnungsmuster der nichtpressenden
Abschnitt(e) 801 und der pressenden Abschnitt(e) 802 des
Armbezeichnungsabschnittes 800 sind nicht auf die Beispiele
begrenzt, die in der oben beschriebenen Ausführungsform
dargestellt sind, sondern sie können modifiziert werden.
Zum Beispiel ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der nichtpressende Abschnitt 801 (Öffnung) des
Armbezeichnungsabschnittes 800 ein Durchgangsloch, das
eine aufrechte rechteckige Form in einer Vorderansicht hat, die
die gleiche wie die Form von jedem der überlappenden Gebiete
aufweist, die als die Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktionieren.
Der nichtpressende Abschnitt 801 kann jedoch in einem Bereich
von Größe und Form modifiziert werden, der vollständig
das überlappende Gebiet enthält, das als jede
der Bezeichnungsanzeigen 800A–800E funktioniert.
Zum Beispiel kann der nichtpressende Abschnitt 801 ein
Durchgangsloch sein, das eine kreisförmige Form in einer
Draufsicht aufweist und das überlappende Gebiet enthält,
oder der nichtpressende Abschnitt 801 kann irgendeine andere
unterschiedliche Form aufweisen.
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Weiter
braucht der nichtpressende Abschnitt, der in dem Armbezeichnungsabschnitt 800 vorgesehen ist,
kein Durchgangsloch zu sein, sondern er kann eine Ausnehmung 810 sein,
die in der vorderen Armoberfläche 35 gebildet
ist, wie in 31 gezeigt ist. Zusätzlich
zu der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Bandkassette 30,
die die Halbkreisrille 34K aufweist, als ein Beispiel gezeigt.
Die Bandkassette 30 braucht jedoch nicht die halbkreisförmige
Rille 34K zu haben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 4-133756 [0002]
- - JP 3543659 [0002]