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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf einen Drucker, um ein Aufzeichnungsbild, beispielsweise
ein Videobild oder dgl. als Ausdruck zu sichern, insbesondere auf
einen Videodrucker für ein
thermisches Sublimationsübertragungssystem, um
einen Ausdruck eines Videobilds zu erzeugen.
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Herkömmliche Videodrucker besitzen
einen Getriebemechanismus, um einen Kopf eines Tintenfarbbands einer
Farbbandkassette, die in einem Drucker untergebracht ist, zu suchen
und um das Tintenfarbband durch eine Aufnahmespule während eines Druckbetriebs
unter Verwendung eines DC-Motors als Antriebsquelle aufzunehmen.
Diese Drucker besitzen üblicherweise
einen Getriebemechanismus, um ein Druckpapier, welches in einem
Tablett untergebracht ist, zuzuführen,
und einen Nockenmechanismus, um das Tintenfarbband auf das Druckpapier zu
drücken
und um einen Druckkopf zu bewegen, der das Druckpapier einer Druckverarbeitung
unterwirft. Ein DC-Motor (Gleichstrommotor) ist zur Bewegung des
Druckkopfs und zur Verwendung als Antriebsquelle vorgesehen, um
einen Kapstan zu drehen, um das Druckpapier zu einer Druckposition
und zu einer Papierlieferposition nacheinander zu befördern. Ein komplexer
Nockenmechanismus und ein Verbindungsmechanismus sind erforderlich,
um den Papierzuführmechanismus,
den Nockenmechanismus und den Druckkopf mit einem einzigen Antriebsmotor anzutreiben.
Andere Druckereinrichtungen besitzen einen Schrittmotor als zweite
Antriebsquelle, um einen oder mehrere der Druckermechanismen anzutreiben.
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Diese herkömmlichen Drucker leiden an
einem Verbindungs- und Antriebsmechanismus, der komplex und raumaufwendig
ist, und verfehlen, einen effektiven Betrieb bereitzustellen, wenn
das Papier klemmt oder bei anderen Unterbrechungen während des
normalen Druckbetriebs. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Druckerkonstruktion bereitzustellen, mit der die
Miniaturisierung des Druckers realisiert werden kann und mit der Druckeroperationen
unter ungünstigen
Bedingungen verbessert werden können.
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Ein anderes Problem bei herkömmlichen
Videodruckern besteht darin, dass sie Druckerfarbband zwischen aufeinanderfolgenden
Druckoperationen verschwenden. Herkömmliche Drucker besitzen üblicherweise
einen Mechanismus, um ein Druckpapier und ein Tintenfarbband zwischen
einem Druckkopf und einer Druckwalze zu halten und verwenden einen
Schrittmotor als Antriebsquelle und einen Nockenmechanismus, um
das Tintenfarbband auf das Druckpapier für die Druckverarbeitung zu
drücken und
zu erwärmen.
Wenn das Tintenfarbband vom Druckpapier gelöst wird, schlackert es zwischen
der Lieferspule und der Aufnahmespule der Farbbandkassette. Dieses
Schlackern wird üblicherweise durch
Wickeln des Farbbands in der Richtung des Spulens während der
Druckoperation beseitigt, wodurch die Menge an Farbband ansteigt,
die für
das Drucken erforderlich ist. Außerdem erfordern Identifikationssysteme
auf Farbbandkassetten häufig
eine Drehung der Aufnahme- und/oder Lieferspule, was eine weitere
Verschwendung des Tintenfarbbands zur Folge hat. Folglich ist es
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die verschwenderische
Verwendung von Tintenfarbband bei Druckereinrichtungen zu beseitigen.
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Ein noch anderes Problem bei herkömmlichen
Videodruckern besteht darin, dass der Druckkopf-Bewegungsmechanismus üblicherweise
mit dem Papierbewegungsmechanismus oder dem Farbbandidentifikationsmechanismus
verbunden ist, so dass der Druckkopf nicht unabhängig von diesen Mechanismen
bewegt werden kann. Dies hat eine unnötige Bewegung des Druckkopfes
während
der Papierzufuhr und der Farbbandidentifikation zur Folge und beschränkt somit
die Verwendung des Druckkopfs, um Druckpapier in eine Druckposition
zu führen.
Folglich ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Antriebsmechanismus für
einen Drucker bereitzustellen, der es erlaubt, dass der Druckkopf
frei bewegt werden kann, wobei eine kompakte Druckeranordnung beibehalten
wird.
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Die EP-A 413 358 offenbart ein bekanntes Druckgerät, welches
all Merkmale des Geräts
aufweist, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
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Um die oben angesprochenen Aufgaben
zu lösen,
wird bei einem Drucker zum Erzeugen eines Ausdrucks eines Aufzeichnungsbilds
der Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung im Patentanspruch 1 angegeben. Dieser Drucker weist einen
normal-drehbaren und umgekehrt-drehbaren ersten Antriebsmotor auf,
um einen Kopf eines Tintenfarbbands einer Farbbandkassette zu suchen,
die in dem Drucker untergebracht ist, und um das Tintenfarbband
durch die Aufnahmespule während
einer Druckoperation aufzunehmen, einen normaldrehbaren und umgekehrt-drehbaren
zweiten Antriebsmotor, um ein Druckpapier, welches in einem Tablett
untergebracht ist, über
eine Beförderungsrolle
durch einen Kapstan und eine Andruckswalze zu einer Druckposition
und einer Papierlieferposition zu führen, und einen normal-drehbaren
und umgekehrt-drehbaren dritten Antriebsmotor, um das Tintenfarbband
durch einen Farbbandcodering zu identifizieren und um einen Druckkopf
zu bewegen, der das Druckpapier einer Druckverarbeitung unterwirft, auf
welches das Tintenfarbband mit einer Walze gedrückt wird.
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Gemäss dem Drucker nach der vorliegenden Erfindung,
der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird zunächst, um eine Datenkopfmarkierung
des Tintenfarbbands in der Farbbandkassette zu ermitteln, die Aufnahmespule
durch den ersten Antriebsmotor gedreht, um das Tintenfarbband um
einen bestimmten Betrag aufzunehmen, und wird der Anfang des Tintenfarbbands
gesucht.
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Danach wird das Druckpapier, welches
im Tablett untergebracht ist, durch den Kapstan durch Antrieb des
zweiten Antriebsmotors befördert
und zur Druckposition mit einer Länge des unterschiedenen Druckpapiers
befördert.
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Wenn dann bestimmt wird, dass das
Druckpapier eine Länge
eines regulären
Papiers hat, wird unter einem Zustand, dass der Druckkopf, der durch einen
Nockenmechanismus bewegt wird, der durch Antrieb des dritten Antriebsmotors
gedreht wird, auf das Druckpapier über das Tintenfarbband gedrückt wird,
das Druckpapier und das Tintenfarbband befördert und der Druckverarbeitung
unterworfen.
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Wie oben erläutert ist bei dem Drucker zum Erzeugen
des Ausdrucks des Aufzeichnungsbilds der Drucker gemäss der vorliegenden
Erfindung aus dem normal-drehbaren und umgekehrt-drehbaren ersten
Antriebsmotor gebildet, um das Tintenfarbband der Farbbandkassette,
die im Drucker untergebracht ist, durch die Aufnahmespule aufzunehmen, durch
den normal-drehbaren und umgekehrt-drehbaren zweiten Antriebsmotor,
um das Druckpapier, welches im Tablett untergebracht ist, über die
Beförderungswalze
durch die Kapstanrolle und die Klemmrolle zur Druckposition und
zur Papierlieferposition zu führen,
und durch den normal-drehbaren und umgekehrt-drehbaren dritten Antriebsmotor,
um den Druckkopf, der das Druckpapier der Druckverarbeitung unterwirft,
wobei das Tintenfarbband darauf mit der Schreibwalze gedrückt wird,
zu bewegen. Daher kann sogar in dem Fall eines Klemmens des Druckpapiers,
einer Unterbrechung während
der Druckoperation oder dgl. das Druckpapier befördert werden und das Tintenfarbband
kann aufgenommen werden, während
der Kopf mit der geeignetsten Zeitsteuerung bewegt wird, so dass,
wenn die Spannung wieder geliefert wird, der Betrieb automatisch
wiederhergestellt werden kann.
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Außerdem kann die Miniaturisierung
des Druckers realisiert werden. Der Kopf kann außerdem frei bewegt werden,
wodurch das Druckpapier nach unten gedrückt werden kann, und der Kanal
des Papiers kann ebenfalls in der Druckeinheit bereitgestellt werden.
Daher kann der Drucker weiter miniaturisiert werden.
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Wenn das Druckpapier und das Tintenfarbband
außerdem
nicht zueinander passen, wird das Druckpapier automatisch befördert und
das Tintenfarbband wird zurückgespult,
wodurch die verschwenderische Verwendung des Tintenfarbbands vermieden
werden kann.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Erscheinungsform eines Druckers
gemäss
der vorliegenden Ausführungsform;
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2 ist
eine Teilquerschnittsseitenansicht des Druckers gemäss der vorliegenden
Ausführungsform;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, bei der der Drucker gemäss der vorliegenden
Ausführungsform
an einem Teil eines Nockens 308 geschnitten ist;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, bei der der Drucker gemäss der vorliegenden
Ausführungsform
an einem Bereich eines Zahnrads 305 geschnitten ist;
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5 ist
eine Seitenansicht eines Übertragungsmechanismensystems
auf eine T-Spulenbasis, eine
S-Spulenbasis und einen Wechselarm;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette;
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7 ist
eine Teilquerschnittsdraufsicht der Farbbandkassette;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Tintenfarbbands;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Farbbandtors und eines Farbbandtürhalters;
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10 ist
eine Querschnittsansicht der Farbbandtür;
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11 ist
ein detailliertes Diagramm der T-Spulenbasis;
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12 ist
ein ausführliches
Diagramm eines Zahnrads 109;
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13A bis 13C sind Betriebsdiagramme
einer Beziehung zwischen einem Sensor und einer Papierposition;
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14 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Papierzuführnockens
und eines Lösenockens
sowie Gegenstücke
davon;
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15 ist
ein ausführliches
Diagramm eines Zweistufen-Zahnrads 132;
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16 ist
ein ausführliches
Diagramm der S-Spulenbasis;
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17A bis 17D sind Diagramme von entsprechenden
Relationen von entsprechenden Stopppositionen H0 bis H4 des Zahnrads 305 und
Drehpositionen einer Nockennut 308a, einer Nockennut 308b und
einer Nockennut 309a;
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18A bis 18D sind Diagramme entsprechender
Relationen von Stopppositionen H2a und H2b des Zahnrads 305 und
von Drehpositionen der Nockennut 308a, der Nockennut 308b und
der Nockennut 309a;
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19 ist
ein ausführliches
Diagramm der Nockennut 308a;
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20 ist
ein ausführliches
Diagramm der Nockennut 308b;
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21 ist
ein ausführliches
Diagramm der Nockennut 309a;
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22 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Mechanismus eines Kopfarmbereichs;
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23A bis 23D sind Diagramme einer
Positionsbeziehung der Nockennut 308a und eines Kopfs 323 bei
entsprechenden Operationen; 24A bis 24B sind Diagramme entsprechender Operationen
des Wechselarms; 25A bis 25B sind Diagramme einer
Relation einer Operation der Nockennut 309a und eines Pendelzahnrads 330 und eines
Verriegelungshebels 332;
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26 ist
ein Betriebsdiagramm einer Kopfposition H0 und einer Papierposition
PO des Druckers;
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27 ist
ein Betriebsdiagramm einer Kopfposition H2 und einer Papierposition
PO des Druckers;
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28 ist
ein Betriebsdiagramm der Kopfposition HZ und einer Papierposition
P1 des Druckers;
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29 ist
ein Betriebsdiagramm einer Kopfposition H3 und einer Papierposition
P2 des Druckers;
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30 ist
ein Betriebsdiagramm einer Kopfposition H4 und der Papierposition
P2 des Druckers; und
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31 ist
ein Betriebsdiagramm der Kopfposition HZ und der Papierposition
P2 des Druckers.
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Eine Ausführungsform des Druckers gemäss der vorliegenden
Erfindung wird anschließend
mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen unter Bezugnahme auf einen
Videodrucker eines Sublimationsthermo-Übertragungssystems als Beispiel
erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Erscheinungsform eines Videodruckers
der vorliegenden Ausführungsform.
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Das Bezugszeichen A zeigt die Gesamtheit des
Videobilddruckers (anschließend
einfach als Drucker bezeichnet). Ein Gehäusekörper des Druckers A besteht
aus einem oberen Gehäuse 701 und einem
unteren Gehäuse 702,
die aus Kunststoffhergestellt sind. Auf einer Rückseite eines Seitenbereichs
des Druckers A ist eine Tintenfarbbandtür 420 zum Unterbringen
einer Tintenfarbkassette (anschließend als Farbbandkassette bezeichnet),
die später beschrieben
wird, in den Drucker A vorgesehen, in einer Weise, dass diese geöffnet und
geschlossen werden kann.
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Auf einer vorderen Oberflächenseite
des Druckers A ist außerdem
ein Papierzuführungstablett 200,
eine Papierbeförderungsöffnung 703 für ein Druckpapier,
ein Eingangs anschluss 704 für ein Videosignal, ein Spannungsversorgungsschalter 705 und
verschiedene Arten von Schaltern 706 vorgesehen, um ein
zu druckendes Bild zu bestimmen und um die Anzahl von Druckpapieren,
die zu drucken sind, oder dgl., festzulegen.
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Das Papierzuführungstablett 200 kann
durch Öffnen
einer Papiertür 702a des
unteren Gehäuses 702 und
einer Papierbeförderungsabdeckung 701a des
oberen Gehäuses 701 gezogen
und eingeführt werden.
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2, 3, 4 und 5 sind
verschiedene Querschnittsseitenansichten von Schnittbereichen des Druckers
A. Ein Chassis 401, welches so gebogen ist, dass dieses
die Form eines Buchstabens U hat, ist dort vorgesehen. Eine Abdeckplatte 404 ist
an dem oberen Öffnungsbereich
des Chassis 401 befestigt, und ein Halter 100 und
ein hinterer Flächenhalter 301 sind an den Seitenflächen davon befestigt. In den Figuren
ist eine Farbbandkassette 1 mittels eines Seitenflächen-Öffnungsbereichs 401a des
Chassis 401 untergebracht, und das oben angedeutete Papierzuführungstablett 200 wird
mittels eines vorderen Flächenöffnungsbereichs 401b in
einer Weise geladen, dass dieses frei angebracht und gelöst werden kann.
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In eine rechteckige Öffnung durch
eine Bodenfläche
des Papierzufiührungstabletts 200 werden eine
Papierzuführungsplatte 201 und
Haken 201a und 203a eines Paars linker und rechter
Haltehaken 203 eingeführt.
Die Papierzuführungsplatte 201 und ein
Paar der Haltehaken 203 werden durch einen Papierzuführungsarm 204 (siehe 4) gedreht, der durch einen
Nocken gedreht wird, was später
beschrieben wird. Die entsprechenden Haken 201a und 203a werden
als Drehpunkte verwendet, um einen Endbereich eines Druckpapiers 202 in
dem Papierzuführungstablett 200 auf
eine Papierzuführungswalze 213 zu
drücken.
Außerdem
wird das Papierzuführungstablett 200 durch
eine Schiene (nicht gezeigt) geführt
und an einer vorher festgelegten Position in den Drucker geladen.
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Während
ein Verriegelungshaken 209 durch den Betrieb des Nockens
gedreht wird, was später beschrieben
wird, greift während
eines Papierzuführbetriebs
der Verriegelungshaken 209 in eine Öffnnung 200a des Papierzuführiabletts 200 ein,
um dadurch zu verhindern, dass das Papierzuführtablett 200 herausgezogen
werden kann.
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Grob ausgedrückt besteht der oben beschriebene
Drucker A aus einem Tintenfarbbandmechanismus, wobei als eine Antriebsquelle
ein DC-Motor verwendet wird, um einen Kopf eines Tintenfarbbands
in der Farbbandkassette 1 zu suchen und um das Tintenfarbband
während
eines Druckbetriebs aufzunehmen und zurückzuspulen, aus einem Druckpapierzuführ- und
Beförderungsmechanismus, wobei
als Antriebsquelle ein Schrittmotor verwendet wird, um das Druckpapier
im Tablett 200 auf eine Druckposition zuzuführen und
um das Druckpapier, welches einer Druckverarbeitung unterworfen
wird, über
eine Papierlieferöff nung 703 zu
ziehen, und einem Kopfmechanismus, wobei als Antriebsquelle ein DC-Motor
verwendet wird, um die Druckverarbeitung durch einen Zeilenthermokopf
(anschließend
einfach als Kopf bezeichnet) auszuführen.
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Anschließend werden der oben angedeutete Tintenfarbbandmechanismus,
der Druckpapierzuführungs-
und Beförderungsmechanismus
und der Kopfmechanismus nacheinander erläutert.
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Die Farbbandkassette 1 zur
Verwendung bei der vorliegenden Erfindung wird ausführlich mit
Hilfe der 6 bis 8 erläutert. Ein Kassettenkörper 2 der Farbbandkassette 1 ist
so ausgebildet, dass dieser eine Form eines Gehäuses hat, dass ein unteres
Gehäuse 3,
welches aus Kunststoff hergestellt ist, und ein oberes Gehäuses 4,
welches aus Kunststoff hergestellt ist, eine rechteckige Öffnung am
Mittelbereich hat, und ein Tintenfarbband 10a, welches
von einem Tintenfarbband 10 verwendet wird, durch einen Öffnungsbereich 4a frei
ist. Zwei Lagerbereiche 5a und 5b, die durch das
untere Gehäuse 3 und
das obere Gehäuse 4 gebildet
sind, lagern drehbar einen Endbereich 15 und ein Wellenende 17 einer
Lieferspule 13, um welches ein nicht-benutztes Farbband 10b gewickelt
ist, und die anderen beiden Lagerbereiche 6a und 6b lagern
drehbar einen Endbereich 16 und ein Wellenende 18 einer
Aufwickelspule 14, um benutztes Farbband 10c aufzunehmen.
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Die oben angedeutete Lieferspule 13 und
die Aufnahmespule 14 werden durch Kompressionsspulenfedern 7 und 8 in
Richtung auf die Seiten der Lagerbereiche 5a bzw. 6a vorgespannt. Ein Codierring 21 ist
drehbar an der Lieferspule 13 befestigt, der koaxial in
Bezug auf die Lieferspule 13 angeordnet ist. Der Codierring 21 besitzt
auf seinem äußeren Umfang
einen Zahnbereich 22 und einen Informationscode 23,
der Information, beispielsweise die Art, die Empfindlichkeit, die
Nummer oder dgl. des Tintenfarbbands 10 zeigt. Sogar in
einem Stoppzustand der Lieferspule 13 kann der Codierring 21 durch
Antreiben des Zahnbereichs 22 von der Außenseite
der Farbbandkassette 1 gedreht werden.
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Wenn dagegen der Codierring 21 keine
Kraft von der Außenseite
der Farbbandkassette 1 empfängt, wird er durch eine Reibungskraft
zwischen der Lieferspule 13 und dem Codierring 21 in
einer ähnlichen
Weise wie die Drehung der Lieferspule 13 gedreht. In dem
Tintenfarbband 10 ist eine Datenkopfmarkierung 11,
welche eine Schreibposition des Farbbands beim Drucken zeigt, über die
gesamte Breite des Tintenfarbbands 10 gedruckt, und eine Fleckmaxkierung 12,
welche eine Schreibposition jedes Farbbands 10 im Fall
eines Mehrfarbenfarbbands zeigt, ist über eine halbe Breite des Tintenfarbbands 10 gedruckt.
Außerdem
ist der Kassettenkörper 2 mit
einer Öffnung 19 und
einer Öffnung 20 versehen,
in welche Kas settenstifte 402 und 403 eingreifen,
um dadurch den Kassettenkörper
zu positionieren, wenn der Kassettenkörper in den Drucker geladen
wird.
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Erläuterung der Farbbandtür 42
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Ein Bereich, über welchen die Farbbandkassette 1 in
den Drucker geladen wird und davon entladen wird, mit Hilfe von 9 und 10 erläutert. Eine Eingangsführung 426 ist
im vorderen Öffnungsbereich 401a des
Druckers vorgesehen. Die Farbbandtür 420 ist drehbar
an der Eingangsführung 426 um eine
Welle 425 befestigt. Ein Verriegelungshaken 421 ist
an der Farbbandtür 420 vorgesehen.
Der Haken 421 greift in eine Öffnung 422a des Farbbandtürhalters 422 ein,
um dadurch die Farbbandtür 420 zu verschließen. Der
Haken ist durch eine Feder 430 vorgespannt, um nicht aus
der Öffnung
herauszukommen. Durch Drücken
eines externen Bereichs 421a des Verriegelungshakens 421 nach
unten wird der Eingriff des Verriegelungshakens 421 mit
der Öffnung 422a gelöst, um die
Farbbandtür 420 zu öffnen.
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Die Farbbandkassette 1 wird
durch die Führung 426 geführt, die
in einen Kassettenunterbringungsbereich 405 eingeführt und
darin geladen wird. Wenn die Farbbandtür 420 unter
diesem Zustand geschlossen wird, wird die Farbbandtür 420 durch
den Verriegelungshaken 421 verriegelt, und die geladene Farbbandkassette 1 wird
in einer Richtung nach innen vom Drucker durch den Farbbandhalter 423 vorgespannt,
der durch eine Feder 424 vorgespannt wird, die in Richtung
auf die hintere Flächenseite
der Farbbandtür 420 ragt.
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Erläuterung des Verriegelungshebels
der Farbbandtür 420
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Während
des Druckens ist, um einen Auswurf der Farbbandkassette 1 zu
verhindern, ein Verriegelungshebel 432, der an der Farbbandtür 420 befestigt
ist, auf der Seite unterhalb des Verriegelungshakens 421 angeordnet,
um eine Bewegung nach unten des Verriegelungshakens 421 durch
die Wirkung eines Nockens, der später beschrieben wird, zu beschränken. Daher
kann während
des Druckens der externe Bereich 421a des Veniegelungshakens nicht
nach unten gedrückt
werden, und es kann verhindert werden, dass der Verriegelungshaken 421 gelöst wird,
so dass die Farbbandtür 420 nicht
geöffnet
werden kann, wodurch die Farbbandkassette 1 nicht ausgeworfen
werden kann.
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Anschließend wird die Arbeitsweise
des Tintenfarbbandmechanismus durch den DC-Motor als Antriebsquelle
erläutert.
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Zunächst wird ein Bereich erläutert, der durch
Drehung eines Motors 101 angetrieben wird. Der Motor 101 kann
in Normalrichtung und umgekehrt gedreht werden. Dessen Übertragungsdrehbahn
wird zwischen einer Normaldrehung und einer umgekehrten Drehung
auf der Basis eines Betriebs eines Pendelzahnrads 107 umgeschaltet.
Die Drehung wird zu einer Aufnahmespule 14 der Farbbandkassette 1 über eine
Aufnahmespulenbasis 111 (an schließend als T-Spulenbasis 111 bezeichnet)
durch eine Drehrichtung übertragen
und zu einem Nocken 416 eines Druckpapier-Tragemechanismus
durch die andere Drehrichtung.
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Erläuterung der Drehübertragung
der Aufnahmespule 14
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Die Drehung des Motors 101 wird
zu einer Schnecke 104 über
eine Schneckenbasis 103 übertragen, die auf einer Welle
des Motors 101 kraftschlüssig angeordnet ist und durch
ein Zweistufenzahnrad 105 und ein Zweistufenzahnrad 106 reduziert
ist. Eine Reibungskraft wird durch eine Feder oder dgl. (nicht gezeigt)
zwischen dem Pendelzahnrad 107 und einem Pendelzahnrad 108 erzeugt. Wenn
daher das Zweistufenzahnrad 106 im Uhrzeigersinn in der
Figur gedreht wird, wird der Pendelzahnradarm 108 ebenfalls
in der gleichen Richtung gedreht, damit das Pendelzahnrad 107 in
ein Zahnrad 109 eingreift, wodurch die Drehung auf ein
Zahnrad 110 übertragen
wird. Das Zahnrad 110 ist ein Teil, welches eine Drehmornentbeschränkungsfunktion hat
und die T-Spulenbasis 111 bildet.
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Ein Querschnitt der T-Spulenbasis 111 ist
in 11 gezeigt. Filze 110a und 110b sind
entsprechend an der vorderen Fläche
und der hinteren Fläche
des Zahnrads 110 angebracht und können zusammen mit einer Druckplatte 112 gedreht
werden, wobei eine Hohlwelle 111c als Welle verwendet wird. Ein
Eingriffsbereich 111b, der eine Drehmomentübertragungseinheit
zwischen einem Zahnradbereich 111a und einer Aufnahmespule 14 der
Farbbandkassette 1 bildet, wird in die Welle 111c gedrückt, um
dadurch den Zahnradbereich 111a, den Eingriffsbereich 111b und
die Welle 111c gleichzeitig zu drehen. Die Druckplatte 112 greift
in das Eingriffsteil 111b an deren konvex-konkaven Bereichen
ein, um dadurch diese in der gleichen Richtung wie den Eingriffsbereich 111b zu
drehen.
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Eine Kompressionsspulenfeder 113 ist
zwischen dem Eingriffsbereich 111b und der Druckplatte 112 angeordnet
und legt einen Druck an den Filz 110a und die Druckplatte 112 und
den Filz 11 Ob und den Getriebebereich 111a an,
um eine Reibungskraft zu erzeugen. Wenn das Zahnrad 110 gedreht
wird, wird ein Drehmoment, welches von der Reihungskraft erzeugt
wird, auf das Eingriffsteil 111b übertragen. Wenn jedoch ein
Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt, durch die Reibungskraft
erzeugt wird, auf das Eingriffsteil 111b übertragen
werden soll, wird ein Schlupf zwischen dem Filz 110a und
dem Filz 11 Ob und den entsprechenden Gegenstücken erzeugt,
so dass das Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt, welches durch Reibungskraft
erzeugt wird, nicht übertragen
werden kann.
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Ein äußerer Durchmesser des Eingriffsbereichs 11 1b
steht außerdem
in Eingriff mit einer Bohrung eines Eingriffsbereichs 14a der
Aufnahmespule 14 und positioniert eine Drehwelle der Aufnahmespule 14.
Ein konvexer Bereich 111d des Eingriffsbereichs 11 1b steht
in Eingriff mit einem Eingriffsbereich 14a, um eine Drehung
zur Aufnahmespule 14 zu übertragen.
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Erläuterung des Umkehrdrehbewegungs-Verhinderungshakens
der T-Spulenbasis 111
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Außerdem ist ein Haken 114 drehbar
am Zahnrad 109 auf der gleichen Ebene wie der Zahnradbereich 111a befestigt.
Ein Filz 114a ist am Haken 114 angebracht, wie
in 12 gezeigt ist. Eine
Kompressionsspulenfeder 115 spannt den Haken vor, um dadurch
eine Reibungskraft zwischen dem Filz 114a und dem Zahnrad 109 zu
erzeugen, so dass der Haken 114 ebenfalls in der gleichen
Richtung wie in der Drehrichtung des Zahnrads 109 gedreht
wird. Wenn das Zweistufenzahnrad 109 im Uhrzeigersinn in der Figur
gedreht wird, wird das Zahnrad 109 dann im Uhrzeigersinn
in der Figur über
das Pendelzahnrad 107 gedreht, und der Haken 114 wird
ebenfalls in der gleichen Richtung gedreht. Der Haken wird bezüglich der
Drehung um eine Öffnung 100a des
Halters 100 beschränkt,
und es wird daher verhindert, dass dieser unnötig gedreht wird. Die Funktion
des Hakens 114 wird später
erläutert.
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Erläuterung der Drehübertragung
auf eine Papierposition
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Wenn das Zweistufenzahnrad 106 im
Uhrzeigersinn in der Figur gedreht wird, wird der Pendelzahnradarm 108 in
der gleichen Richtung wie das Zweistufenzahnrad 106 gedreht,
damit das Pendelzahnrad 107 in das Zahnrad 116 eingreift.
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Erläuterung des Hakens zum Verhindern
einer Umkehrdrehbewegung
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In diesem Zeitpunkt, wenn die Aufnahmespule 14 der
Farbbandkassette 1 umgekehrt durch Vibration, statische
Elektrizität
oder dgl. des Druckers gedreht wird und daher ein Durchhängen des
Farbbands wahrscheinlich erzeugt wird, wird die T-Spulenbasis 111 ebenfallsumgekehrt
gedreht, und daher wird das Zahnrad 109 entgegen dem Uhrzeigersinn
in der Figur gedreht. Da jedoch der Haken 114 in ähnlicher
Weise in der gleichen Richtung wie das Zahnrad 109 gedreht
wird, greift der Haken 114 in den Zahnradbereich 111a der
T-Spulenbasis 11 ein und verhindert, dass die T-Spulenbasis 111 gedreht wird,
so dass das Durchhängen
des Farbbands vermieden wird. (Wenn das Pendelzahnrad 107 in
das Zahnrad 109 eingreift, wird die Umkehrdrehbewegung
der T-Spulenbasis 111 zu entsprechenden Zahnrädern übertragen,
damit die Schnecke 104 gedreht wird. Da jedoch die Schnecke 104 eine
Einzelschnecke ist, wird die Schnecke 104 nicht durch Drehung
des Zweistufenzahnrads 105 gedreht. Daher kann die T-Spulenbasis 111 nicht
umgekehrt gedreht werden, und das Durchhängen des Farbbands wird nicht
erzeugt).
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Weitere Erläuterung
der Bewegung der Papierposition
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Die Drehung des Zahnrads 116 wird
auf ein Zahnrad 118 über
das Zahnrad 117 übertragen.
Ein Reflexionsabschluss 119 ist am Zahnrad 118 angebracht,
und dessen Drehposition wird durch zwei optische Sensoren 120a und 120b geprüft. Die
Beziehung zwischen dem Zahnrad 118 und den Sensoren 120a und 120b ist
in 13 gezeigt. Der Reflexionsabschluss 119 besteht
aus einer Aluminiumplatte, die eine hohe optische Reflektivität an ihrer
Oberfläche hat,
oder dgl., wo zwei schwarze Bereiche 119a und 119b,
welche eine niedrige optische Reflektivität haben, aufgedruckt sind.
Die Sensoren 120a und 120b ermitteln die schwarzen
Bereiche und eine Aluminiumfläche
als Schatten bzw. Licht.
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Das Zahnrad 118 kann durch
die Funktion des Pendelzahnrads 107 lediglich entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht werden, und dessen Drehbewegung
wird an einer Position angehalten, wo die Sensoren 120a und 120b den
Schatten und bzw. das Licht ermitteln. Diese Position wird als Papierposition 0 bezeichnet
(anschließend
als P0 bezeichnet) (13A).
Anschließend
wird das Zahnrad 118 um 120° gedreht,
und die Drehbewegung von diesem wird an einer Position angehalten,
wo die Sensoren 120a und 120b das Licht bzw. den
Schatten ermitteln. Diese Position wird als Papierposition 1 bezeichnet
(anschließend
als P1 bezeichnet) (13B).
Nachfolgend wird das Zahnrad 118 um 120° gedreht, und dessen Drehbewegung
wird an einer Position angehalten, wo beide Sensoren 120a und 120b den
Schatten ermitteln. Diese Position wird als Papierposition 2 bezeichnet
(anschließend
als P2 bezeichnet) (13C).
Wenn das Zahnrad 118 um weitere 120° gedreht wird, ermitteln die
Sensoren die Position P0 nochmals. Daher zirkuliert das Zahnrad 118 über die
entsprechenden Positionen P0, P1, P2, P0,..., und kann daher zu
einer optionalen Position bewegt und an dieser angehalten werden.
-
Bewegung des Nockens und
dessen Gegenstück
an der Papierposition
-
Wie in 14 gezeigt
ist, wird das Zahnrad 118 durch eine Welle 418 verbindbar
gedreht, die durch das Chassis 401 gelagert ist, damit
ein Papierzuführungsnocken 416 und
zwei Lösenocken 417 drehbar
gelagert sind. Wie in 14 gezeigt
ist, werden eine Druckplatte 205 und ein Verriegelungshaken 209 durch
eine Nockenebene 416a des Papierzuführungsnockens 416 bzw.
dessen Nockenebene 416b gedreht. Ein Lösehebel 222 und ein
Druckrollenarm 413 werden durch eine Nockenebene 417a des
Lösenockens 417 bzw.
seine Nockenebene 417b gedreht.
-
Erläuterung der Funktion des Papierzuführungsnockens 416
-
Wie in 14 gezeigt
ist, ist die Druckplatte 205 drehbar an einer Welle 208 befestigt,
die am Papierzuführungsarm 204 und
am Verriegelungshaken 209 befestigt ist. Die Druckplatte 205 und
der Verriegelungshaken 209 sind entsprechend durch eine
Feder 207 und eine Feder 210 in der Richtung des
Papierzuführungsnockens 416 vorgespannt.
Der Papierzuführungsarm 204 wird
durch eine Torsionsspulenfeder 206 auf die Druckplatte 205 gedrückt und beschränkt außerdem eine
Relativposition. Wenn die Druckplatte 205 durch die Nockenebene 416a des Papierzuführungsnockens 416 gedreht
wird, wird der Papierzuführungsarm 204 ähnlich gedreht,
um die Papierzuführungsplatte 201 nach
oben zu bringen, und das Druckpapier 202 im Papierzuführungstablett 200 wird
in Kontakt mit der Papierzuführungsrolle 213 gebracht.
-
Wenn außerdem die Druckplatte 205 gedreht wird,
steht der Papierzuführungsarm 204 in
Kontakt mit der Papierzuführungsrolle 213 und
wird bezüglich seiner
Bewegung durch die Papierzuführungsplatte 201 eingeschränkt, deren
Drehung unmöglich
geworden ist. Eine Relativdifferenz bezüglich der Drehung wird durch
die Druckplatte 205 und dem Papierzuführungsarm 204 veranlasst,
eine Biegung in der Feder 206 zu erzeugen. Der Papierzuführungsarm 204 legt einen Druck auf
die Papierzuführungsplatte 201 durch
eine Federkraft der Feder 206 an, um das Druckpapier 202 auf
die Papierzuführungsrolle 213 zu
drücken.
-
Außerdem wird der Verriegelungshaken 209 durch
die Nockenebene 416b des Papierzuführungsnockens 416 gedreht
und kommt dann in Eingriff mit der Öffnung 200a des Papierzuführungstabletts 200, um
dadurch zu verhindern, dass das Papierzuführungstablett 200 entfernt
werden kann.
-
Erläuterung der Bewegung des Lösenockens 417
-
Der Andruckrollenarm 413,
der drehbar durch das Chassis 401 gelagert ist, lagert
eine Andruckrolle 411, drehbar, so dass die Andruckrolle 411 auf
einen Kapstan 410 durch eine Feder 414 gepresst
wird. Der Andruckrollenarm 413 wird durch den Betrieb des
Lösenockens 417 gedreht,
um das Drücken
der Andruckrolle 411 auf den Kapstan 410 zu lösen.
-
Der Lösehebel 222 ist drehbar
an einer Welle befestigt, welche am Chassis 401 angebracht
ist und durch eine Feder 223 in der Richtung des Lösenockens 417 vorgespannt
ist. Der Lösehebel 222 wird durch
den Lösenocken 417 gedreht
und dreht eine Drehplatte 215, die eine Trennrolle 214 drehbar
lagert, über
eine Feder 217, um dadurch die Trennrolle 214 auf
eine Papierzuführungsrolle 212 zu
pressen und einen Verschluss 221 zu öffnen, der drehbar an einer
Welle der Papierzuführungsrolle 212 befestigt ist
und durch eine Feder 220 verschlossen ist.
-
Die Feder 220 spannt außerdem einen
Haltehebel 219 vor, der drehbar an der Papierzuführungsrolle 213 befestigt
ist. Eine Bereitschaftsposition des Haltehebels 219 wird
durch Beschränkung
einer Führung 211 festgelegt.
Später
wird ausführlich ein
Antriebsver fahren oder dgl. der Papierzuführungsrolle 212, der
Papierzuführungsrolle 213 und der
Trennrolle 214 erläutert.
-
Anschließend wird die Arbeitsweise
eines Schrittmotors erläutert,
um einen Druckpapierzuführungs-
und Liefermechanismus anzutreiben.
-
Eine Steuerschaltung ermöglicht,
dass ein Schrittmotor 102 in Normalrichtung und umgekehrt um
Winkel eines optionalen Vielfaches eines Schrittwinkels gedreht
wird, der für
den Motor eigen ist. Der Schrittmotor 102 trägt das Druckpapier 202 in
Zusammenhang mit dem oben erläuterten
Papierzuführungsnocken 416 und
dem Lösenocken 417 und dreht
eine Lieferspulenbasis 146 (anschließend als S-Spulenbasis 146 bezeichnet)
in Verbindung mit einer Verbindung 149, was später beschrieben
wird, oder dgl..
-
Erläuterung eines Papierbeförderungssystems
-
Die Drehung eines Zapfens 121,
der kraftschlüssig
mit einer Drehwelle des Schrittmotors 102 verbunden ist,
wird durch ein Zweistufenzahnrad 122 reduziert und dann
auf eine Zahnradrolle 123 übertragen. Ein Pendelzahnrad 124 ist
mit der Zahnradrolle 123 über einen Pendelarm 125 verbunden.
Die Arbeitsweise des Pendelzahnrads 124 wird später beschrieben.
Die Drehbewegung der Zahnradrolle 123 wird über einen
Riemen 126 zur Zahnradrolle 124 übertragen.
Die Zahnradrolle 127 dreht den Kapstan 410, der
das Druckpapier befördert.
Der Kapstan 410 ist eine Walze, welche drehbar durch das Chassis 401 über ein
nicht gezeigtes Lager gelagert ist und dessen Oberfläche einem
derartigen Verschleiß unterworfen
ist, dass ein Reibungskoeffizient von diesem in Bezug auf das Druckpapier
groß wird.
-
Die Drehbewegung der Zahnradrolle 127 wird
außerdem über ein
Zahnrad 129 und ein Zahnrad 130 zu einem Zweistufenzahnrad 132 übertragen.
Das Zweistufenzahnrad 132 ist ein Teil, das einen Papierzuführungsbegrenzer 131 bildet,
der einen Drehmomentbegrenzungsmechanismus hat, der in 15 gezeigt ist, was eine
Querschnittsansicht davon ist. Das Zweistufenzahnrad 132 und
eine Druckplatte 134, an welcher ein Filz 134a angebracht ist,
verwenden eine Hohlwelle 133a, welche ein Teil eines Zahnrads 133 ist,
als eine Drehwelle.
-
Eine Halteplatte 135 ist
kraftschlüssig
mit der Welle 133a verbunden, und das Zahnrad 133 und
die Halteplatte 135 werden integriert gedreht. Die Halteplatte 135 und
die Druckplatte 134 werden in der gleichen Richtung durch
ihren Eingriff an den jeweiligen konvexen und konkaven Bereichen
gedreht.
-
Eine Kompressionsspulenfeder 136 ist
zwischen der Druckplatte 134 und der Halteplatte 235 angeordnet
und legt einen Druck an das Zweistufenzahnrad 132 und den
Filz 134a und an das Zweistufenzahnrad 132 und
den Filz 134a, um eine Reibungskraft zu erzeu gen. Wenn
das Zweistufenzahnrad 132 gedreht wird, wird ein Drehmoment,
welches durch die Reibungskraft erzeugt wird, auf das Zahnrad 133 übertragen.
Wenn jedoch ein Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt,
welches von der Reibungskraft erzeugt wird, auf das Zahnrad 133 übertragen
werden soll, wird ein Schlupf zwischen dem Zweistufenzahnrad 132 und
dessen Gegenstück
erzeugt, so dass das Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt,
welches durch die Reibungskraft erzeugt wird, nicht übertragen
werden kann.
-
Die Drehung des Zweistufenzahnrads 132 wird
auf ein Zahnrad 137, ein Zahnrad 139, ein Zweistufenzahnrad 140 und
ein Zahnrad 141 übertragen. Die
Drehbewegung des Zahnrads 133 wird auf ein Zahnrad 138 übertragen.
Die Drehung des Zahnrads 137, die Drehung des Zahnrads 138,
die Drehung des Zweistufenzahnrads 140 und die Drehung
des Zahnrads 141 werden zur Papierzuführungswalze 212, zur
Trennwalze 214, zur Papierzuführungswalze 213 bzw.
einer Papierlieferwalze 225 übertragen.
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Die Papierzuführungswalze 212, die
Papierzuführungswalze 213 und
die Papierlieferwalze 225 werden drehbar durch die Führung 211 über ein
Lager gelagert, und die Trennwalze 214 ist drehbar durch
eine Drehplatte 215 über
ein Lager gelagert.
-
Erläuterung des Rückspulens
des Tintenfarbbands
-
Anschließend wird die Wirkungsweise
des Pendelzahnrads 124 erläutert.
-
Eine Reibungskraft wird zwischen
dem Pendelzahnrad 124 und dem Pendelarm 125 durch
eine Feder oder dgl. (nicht gezeigt) erzeugt. Daher kann, während der
Pendelarm 125 in der gleichen Richtung wie eine Drehrichtung
des Zweistufenzahnrads 122 gedreht wird, eine Welle 125a des
Pendelarms lediglich innerhalb der Öffnung 100b des Halters 100 bewegt
werden, um dadurch einen Bewegungsbereich des Pendelarms 125 einzuschränken. Wenn
das Zweistufenzahnrad 122 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht
wird, wird der Pendelarm 125 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht und bezüglich
seiner Drehbewegung durch die Öffnung 100b eingeschränkt, damit
das Pendelzahnrad 124 durchdreht (d. h., es dem Zahnrad 124 zu
ermöglichen,
ohne irgendetwas anzutreiben). Wenn dann das Zweistufenzahnrad 122 entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht wird, wird der Pendelarm 124 im
Uhrzeigersinn gedreht, damit das Pendelzahnrad 124 in ein
Zahnrad 145 der S-Spulenbasis 146 eingreift.
-
Erläuterung der S-Spulenbasis
-
Hier wird ein Querschnitt der S-Spulenbasis 146 mit
Hilfe von 16 erläutert.
-
Die S-Spulenbasis 146 hat
eine Drehmomentbeschränkungsfunktion.
Filze 145a und 145b sind entsprechend an der vorderen
und hinteren Fläche
des Zahnrads 145 angebracht, die zusammen mit einer Druckplatte 147 unter
Verwendung einer Hohlwelle 146c als Drehwelle gedreht werden
können.
Ein Eingriffsbereich 146b, welcher eine Drehmomentübertragungseinheit
zwischen einem Zahnradbereich 146a und einer Lieferspule 13 der
Farbbandkassette 1 ist, ist mit der Welle 146c kraftschlüssig verbunden,
um dadurch den Zahnradbereich 146a, den Eingriffsbereich 146b und
die Welle 146c integriert zu drehen.
-
Die Druckplatte 147 steht
in Eingriff mit einem Eingriffsbereich 146b an ihren konvex-konkaven Bereichen,
um damit in der gleichen Richtung wie der Eingriffsbereich 146b gedreht
zu werden. Eine Kompressionsspulenfeder 148 ist zwischen
dem Eingriffsbereich 146b und der Druckplatte 147 angeordnet und
legt einen Druck auf den Filz 145a und die Druckplatte 147 und
auf den Filz 145b und den Zahnradbereich 146a an,
um Reibungskräfte
zu erzeugen. Wenn das Zahnrad 145 gedreht wird, wird ein
Drehmoment, welches von der Reibungskraft erzeugt wird, auf den
Eingriffsbereich 146b übertragen.
Sogar, wenn jedoch ein Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt,
welches durch die Reibungskraft erzeugt wird, auf den Eingriffsbereich 146b übertragen
werden soll, wird ein Schlupf zwischen dem Filz 145a und
dem Filz 145b und den jeweiligen Gegenstücken davon
erzeugt, so dass das Drehmoment, welches das Drehmoment übersteigt, welches
durch die Reibungskraft erzeugt wird, nicht übertragen werden kann. Ein
Außendurchmesser des
Eingriffsbereichs 146b steht mit einer Bohrung eines Eingriffsbereich 13a der
Lieferspule 13 in Eingriff und positioniert eine Drehwelle
der Lieferspule 13. Ein konvexer Bereich 146d des
Eingriffsbereichs 146b steht in Eingriff mit einem konkaven
Bereich 13b des Eingriffsbereichs 13a, um eine
Drehbewegung zu übertragen.
-
Weitere Erläuterung
des Rückspulens
des Farbbands
-
Das Pendelzahnrad 124 überträgt die Drehbewegung über den
oben erläuterten
Betrieb zum Zahnrad 145, um die S-Spulenbasis 146 zu
drehen und um die Lieferspule 13 zu drehen. Daher kann
das Farbband 10 um die Lieferspule 13 herum aufgenommen (zurückgespult)
werden. Eine Verbindung 149 kann jedoch bewegt werden,
um einen Kopfbereich 149a der Verbindung 149 zu
veranlassen, einen bewegbaren Bereich der Welle 145a des
Pendelarms enger zu machen, um es unmöglich zu machen, dass das Pendelzahnrad 124 in
das Zahnrad 145 eingreift, wodurch das Pendelzahnrad 124 durchdreht
(d. h., es dreht, ohne irgendetwas anzutreiben). Eine Bewegungseinrichtung
der Verbindung 149 wird später
beschrieben.
-
Anschließend wird die Arbeitsweise
eines DC-Motors zum Antreiben eines Kopfmechanismus erläutert.
-
Ein normal drehbarer und umgekehrt
drehbarer Motor 300 ist am Halter 301 befestigt,
ist untersetzt und dreht ein Zahnrad 305.
-
Erläuterung der Drehübertragung
auf die Kopfposition Ein Ritzel 300a, welches kraftschlüssig aus
eine Weile des Motors 300 aufgesetzt ist, ist durch ein
Zweistufenzahnrad 302, ein Zweistufenzahnrad 303 und
ein Zweistufenzahnrad 304 bezüglich der Geschwindigkeit reduziert
und überträgt die Drehbewegung
davon auf das Zahnrad 305. Ein Abschluss 307 ist
am Zahnrad 305 angebracht und wird durch zwei optische
Sensoren 306a und 306b geprüft. Der Abschluss 307 besteht
aus einer Aluminiumplatte oder dgl., die eine hohe optische Reflektivität hat, auf
welcher schwarze Bereiche 307a, 307b und 307c,
die eine niedrige optische Reflektivität haben, gedruckt sind. Die
Sensoren 306a und 306b ermitteln die Aluminiumplatte
und die gedruckten Bereiche als Licht und Schatten entsprechend.
-
Das Zahnrad 305 ist mit
einem Nocken 308 und einem Nocken 309 über eine
Welle 310 verbunden. Auf der inneren Flächenseite des Nockens 308 ist
eine Nockennut 308a, um einen Kopfarm 312 der beiden
Kopfarme 312 zu drehen, vorgesehen. Auf der äußeren Flächenseite
des Nockens 308 ist eine Nockennut 308b, um einen
Wechselarm 142 zu drehen, vorgesehen. Auf der inneren Flächenseite
des Nockens 309 ist eine Nockennut (nicht gezeigt), um den
anderen Kopfarm 312 zu drehen, vorgesehen. Auf der äußeren Flächenseite
des Nockens 309 ist eine Nockennut 309a, um einen
Nockenhebel 328 zu drehen, und ein Zahnradbereich 309b,
um die Drehbewegung auf ein Zweistufenzahnrad 329 zu übertragen,
vorgesehen (siehe 2).
Die Nockennut 308a und die Nockennut, die nicht gezeigt
ist, um beide Kopfarme 312 zu drehen, sind zwei Nockennuten, wobei
jede in der gleichen Art und Weise arbeitet, so dass lediglich die
Nockennut 308a in der folgenden Erläuterung erläutert wird.
-
Erläuterung der Kopfposition
-
Fünf
Stopppositionen sind im Zahnrad 305 festgelegt, und deren
Bewegung auf entsprechende festgelegte Positionen und ein Einstellverfahren
der Positionen wird mit Hilfe von 17A erläutert. Um eine
Referenzposition zu ermitteln, wird zunächst das Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn
in der Figur gedreht und dessen Drehbewegung wird an einer Position
angehalten, wo sowohl der Sensor 306a als auch der Sensor 306b den
Schatten ermitteln (die schwarzen Bereiche 307a und 307b).
Diese Position wird als Kopfposition H0 a bezeichnet (anschließend als
H0 a bezeichnet) und als Referenzposition der Kopfposition definiert.
-
Erläuterung der Bewegung einer
Druckkopfposition
-
Es wird die Bewegung der Kopfposition
beim Drucken erläutert.
Das Zahnrad 305 wird von H0 a im Uhrzeigersinn in der Figur
gedreht und an einer Position angehalten, wo der Sensor 306a das
Licht ermittelt. Diese Position wird als H1a bezeichnet. Danach wird
das Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und
an einer Position angehalten, wo der Sensor 306a den Schatten
ermittelt (den schwarzen Bereich 307b). Diese Position
wird als H2a bezeichnet. Danach wird das Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn in
der Figur gedreht und an einer Position angehalten, wo der Sensor 306a das
Licht ermittelt. Diese Position wird als H3a bezeichnet. Danach
wird das Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und an
einer Position angehalten, wo der Sensor 306a den Schatten
ermittelt (den schwarzen Bereich 307c). Diese Position
wird als H4 bezeichnet.
-
Anschließend wird das Zahnrad 305 von
H4 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und an einer
Position angehalten, wo der Sensor 306a das Licht nochmals
ermittelt und dann den Schatten ermittelt (den Schattenbereich 307b).
Diese Position wird als Hab bezeichnet. Danach wird das Zahnrad 305 entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und an einer Position angehalten,
und der Sensor 306a das Licht ermittelt. Diese Position wird
als H2b bezeichnet. Danach wird das Zahnrad 305 entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und an einer Position angehalten,
wo der Sensor 306a den Schatten ermittelt (den Schattenbereich 307a).
Diese Position wird als H1b bezeichnet. Danach wird das Zahnrad 305 entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und an einer Position angehalten,
wo sowohl der Sensor 306a als auch der Sensor 306b den
Schatten ermitteln. Diese Position wird als H0b bezeichnet.
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Hier sind, wie in den 18A bis 18D gezeigt ist, eine Positionsrelation
des Zahnrads 305 und des Sensors 306a und des
Sensors 306b unter einem Zustand von H2a- und H2b-Positionen, eine
Positionsrelation der Nockennut 308a und eines Stifts 320a eines
Mitnehmers 320, der mit dem Kopfarm 312 verbunden
ist, eine Positionsrelation der Nockennut 308b eines Stifts 142a des
Wechselarms 142, und eine Positionsrelation der Nockennut 309b und
eines Stifts 328a des Nockenhebels 328 in 18A, 18B, 18C bzw. 18D gezeigt.
-
Der Motor 300 wird angehalten,
unmittelbar nachdem die H2a- oder H2b-Position ermittelt ist, so dass
die Differenz bezüglich
der Position des Zahnrads 305 zwischen den Stopppositionen
H2a und H2b lediglich klein ist. Wenn die H2a-Position und die H2b-Position
verglichen werden, sind die jeweiligen Stifte in einem Profil des
gleichen Radius der Nocken angeordnet, so dass, wenn eine Drehmitte
jeder der Nocken als Referenz definiert ist, die Relativposition der
jeweiligen Stifte bei H2a und H2b die gleichen sind. Daher können, da
der Mitnehmer 320, der Nockenhebel 328 und der
Wechselarm 142 an der gleichen Position bei der H2a-Position
und der H2b-Position angeordnet sind, die H2a-Position und die H2b-Position
als gleich im Hinblick von der Steuerung der Druckers angesehen
werden. Folglich werden die H2a-Position und die H2b-Position in
der folgenden Erläuterung
als H2 bezeichnet.
-
Da die entsprechenden Stifte so festgelegt sind,
dass sie an den Stopppositionen im Profil des gleichen Radius der
Nocken auf H0a und H0b angehalten werden, werden die H1a-Position und die H1b-Position
und die H3a-Position und die H0b-Position, die H0a-Position und
die H0b-Position, die H1a-Position und die H1b-Position und H3a-Position und
H3b-Position in der folgenden Erläuterung entsprechend als H0,
H1 und H3 bezeichnet. H4 wird lediglich dann ermittelt, wenn das
Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht wird.
-
Die 17B zeigt
außerdem
eine Positionsbeziehung der Nockennut 308a und des Stiftes 320a des
Mitnehmers 320, der mit dem Kopfarm verbunden ist, entsprechend
den entsprechenden Positionen H0 bis H4 des Zahnrads 305. 17C zeigt eine Positionsrelation
der Nockennut 308b und des Stiftes 142a des Wechselarms 142 entsprechend
den entsprechenden Positionen H0 bis H4 des Zahnrads 305.
Außerdem
zeigt die 17D eine Positionsrelation
der Nockennut 309b des Stiftes 328a des Nockenhebels 328 entsprechend
den jeweiligen Positionen H0 bis H4 des Zahnrads 305.
-
Bewegung der Kopfposition
beim Lesen des Farbbandcodes
-
Nachdem die Referenzposition H0 ermittelt ist,
wird das Zahnrad 305 entgegen dem Uhrzeigersinn in der
Figur gedreht und an einer Position angehalten, wonach der Schattenermittlung
des schwarzen Bereichs 307a an der H0-Position der Sensor 306a einmal
das Licht ermittelt, den schwarzen Bereich 307b ermittelt
und außerdem
den schwarzen Bereich 307c ermittelt. Diese Position wird
als N3' bezeichnet.
Die H3'-Position
ist die gleiche wie die H3-Position hinsichtlich der Stoppposition
des Zahnrads 305, wobei jedoch die Arbeitsweise der Nockenebene 308a und
der Nockenebene 308b bei H3' gegenüber der bei H3 unterschiedlich
ist, so dass diese Positionen unterschieden werden. Nach Ermittlung der
H3'-Position wird
das Zahnrad 308 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und dann auf
die Referenzposition H0 zurückgebracht.
-
Erläuterung der Arbeitsweise der
Nocken 308 und 309
-
Die Formen der entsprechenden Nockennuten 308a, 308b und 309a werden
mit Hilfe von 19 bis 21 erläutert.
-
Wie in 19 gezeigt
ist, besteht die Nockennut 308a aus Kanälen 308a0, 308a1. 308a2 und 308a3,
die konzentrisch in bezog auf die Drehmitte des Nockens 308 angeordnet
sind, Kurvenkanälen, die
die Kanäle 308a0 und 308a1,
die Kanäle 308a1 und 308a2 und
die Kanäle 308a2 und 308a3 sanft verbinden
und einer Kurve, welche den Kanal 308a3 und die Mitte des
Kanals 308a0 sanft verbindet. Ein Stift 318a der
Verbindung 315 wird im Kanal 308a0 bei den Positionen H0
, H1 und H3' angehalten
und in den Kanälen 308a1, 308a2 und 308a3 bei
den Positionen H2, H3 und H4 entsprechend angehalten.
-
Wie in 20 gezeigt
ist, besteht die Nockennut 308 aus Kanälen 3080, 3081, 3082 und 3083,
die konzentrisch in Bezug auf die Drehmitte des Nockens 308 angeordnet
sind, Kurvenkanälen, welche
die Kanäle 3080 und 3081 sanft
verbinden, Kanälen 3081 und 3082 und
Kanälen 3082 und 3083, und
einer Kurve, die den Kanal 308b3 und die Mitte des Kanals 3080 sanft
verbindet. Der Stift 142a des Wechselarms 142 wird
im Kanal 3080 bei den Positionen H0 und H3' angehalten, und
er wird in den Kanälen 309b1 und
3082 bei der Position H1 und HZ entsprechend angehalten und wird
im Kanal 308b3 bei der Position H3 und H4 angehalten.
-
Wie in 21 gezeigt
ist, besteht die Nockennut 309 aus einem Kanal 309b0,
einem Kanal 309b1, der konzentrisch in Bezug auf die Drehmitte des
Nockens 309 angeordnet ist, und Kurven, die beide Enden
der Kanäle 3091 und 3091 verbinden. Der
Stift 328a des Nockenhebels 328 wird im Kanal 309b0
bei der Position H0 und im Kanal 309b1 bei den Positionen
H1, H2, H3, H3' und
H4 entsprechend angehalten.
-
Wirkung der entsprechenden
Positionen und der Nocken
-
Anfangsbetrieb
-
Wenn das Zahnrad 305 zuerst
gedreht wird, um die Referenzposition 0 zu ermitteln, wird
der Nocken 308 und der Nocken 309 ähnlich im
Uhrzeigersinn in der Figur gedreht. Obwohl ein Abzweigpunkt 308a4
zum Kanal 308a3 und ein Abzweigpunkt 3084 zum Kanal 3083 im Kanal 308a0 der
Nockennut 308a und im Kanal 308b0 der Nockennut 308 entsprechend
vorgesehen sind, werden, wenn die Nocken im Uhrzeigersinn in der
Figur gedreht werden, ein Stift 312a und der Stift 142a daran
gehindert, die Drehbewegungen der jeweiligen Nocken zu stören.
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Erläuterung des Aufbaus des Kopfarms 312
-
Wie in 22 gezeigt
ist, sind zwei Kopfarme 312 drehbar durch eine Welle 319 gelagert,
und zwei Hebel 320 und zwei Arme 321 sind drehbar durch
die gleiche Weile 319 gelagert, an der die festen Platten 311 (siehe 3), die an einem Teil davon
auf der Abdeckplatte 404 angebracht sind, befestigt sind.
Die Welle 319 ist durch das Chassis 401 gelagert.
Außerdem
sind die beiden Mitnehmer 319a an der Welle 319 befestigt.
-
Die Stifte 320a der beiden
Hebel 320 sind mit den Verbindungen 313 gekoppelt.
Die Verbindungen 313, 314 und 315 sind über Stifte 316 gekoppelt.
Die anderen Stifte 317 der Verbindungen 314 stoßen durch
die Längsöffnungen 312a der
Arme 312. Die anderen Stifte 318 der Verbindungen 315 stehen
in Eingriff mit den Nockennut 308a des Nockens 308 durch
eine Öffnung 319 des
Mitnehmers 319a, der auf der Welle 319 befestigt
ist. Die Kopfarme 312 sind zwischen den Verbindungen 314 und
den Armen 321 angeordnet, die durch die Stifte 316 verbunden
sind. Die Stifte 317 sind mit den Armen 321 über die
Langöffnungen 312a der
Kopfarme 312 verbunden. Die Kopfarme 312 und die
Arme 321 sind durch Federn 327 vorgespannt, so
dass sie einander ziehen, während
die Relativbewegungshöhen
davon durch die Stifte 317 und
die Langöffnungen 312a unter
Verwendung der Welle 319 als deren Drehmitte beschränkt sind.
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Außerdem ist der Arm 321 durch
eine Feder 326 vorgespannt, und durch diese Kraft wird
der Mitnehmer 319a in die Mittelrichtung des Nockens 308 vorgespannt.
Eine Wärmesenke 322 ist an den beiden Kopfarmen 312 befestigt.
An der Wärmesenke 322 ist
ein Kopf 323 und eine Farbbandführung 324, die als
Reflexionsspiegel dient, befestigt.
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Der Kopf 323 ist mit einer
großen
Anzahl an Heizkörpern
und Verdrahtungsteilen (nicht gezeigt) versehen, um Elektrizität zu den
Heizkörpern
zu liefern, so wie mit einer Kopfabdeckung 325.
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Erläuterung der Bewegung des Kopfes 323
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Die Bewegung des Kopfarms wird mit
Hilfe der 23A – 23D erläutert. Dem Kopf 323 sind
vier Stopppositionen zugeteilt.
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Wie in 23A gezeigt
ist, wird, wenn das Zahnrad 305 bei den Positionen H0 und
H1 angehalten wird, der Kopf 323 in der Bereitschaftsposition
angeordnet.
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Wie in 23B gezeigt
ist, wird, wenn das Zahnrad 305 zur Position H2 bewegt
wird, der Kopf 323 so bewegt, dass ein ebener Bereich 324a der Farbbandführung 324 vor
die optischen Reflexions-Farbbandmarkierungssensoren 427a und 427 bewegt
werden sollte, die an der Führung 426 befestigt
sind.
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Es wird ein Ermittlungsverfahren
der Datenkopfmarkierung 11 und der Fleckmarkierung 12 des Farbbands
erläutert.
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Die Farbbandführung 324 besteht
aus einem Material, das dadurch hergestellt wird, dass eine rostfreie
Platte einer spiegelförmigen
Endbearbeitung unterworfen wird und ein hohes optisches Reflexionsvermögen hat.
Die Datenkopfmarkierung 11 und die Fleckmarkierung 12 des
Tintenfarbbands 10 sind gurtförmige Markierung, die einen
niedrigen optischen Durchlassgrad und Reflexionsfaktor haben. Da
der Bereich mit Ausnahme der Datenkopfmarkierung 11 und
der Fleckmarkierung 12 des Tintenfarbbands 10 einen
hohen optischen Durchlassgrad haben ermitteln, wenn das Tintenfarbband 10 zwischen den
Sensoren und dem ebenen Bereich 324a ist, der Sensor 427a und
der Sensor 427b den Farbbandführungsebenenbereich 324a als
Licht. Wenn die obigen Markierungen zwischen den Sensoren und dem
ebenen Bereich 324a sind, ermitteln die Sensoren den ebenen
Bereich als Schatten.
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Da die Datenkopfmarkierung 11 so
festgelegt ist, dass diese gurtförmig
ist, über
der gesamten Breite des Farbbands, ermitteln sowohl der Sensor 427a als
auch der Sensor 427b den schwarzen Bereich. Da die Fleckmarkierung 12 so
festgelegt ist, dass diese gurtförmig
ist, über
ungefähr
die Hälfte der
Breite des Farbbands einschließlich
eines Ermittlungsbereichs des Sensors 427a, ermitteln der
Sensor 427a und der Sensor 427b den Schatten beziehungsweise
das Licht.
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Anschließend wird, wie in 22C gezeigt ist, wenn das
Zahnrad 305 auf die Position H3 bewegt wird, der Kopf 323 auf
eine Position bewegt, wo es ein bisschen Raum zwischen dem Kopf
und einer Platte 412 gibt. Der Kopf 323 wird auf
die Position H3 bewegt, wodurch der Drucker gemäss der vorliegenden Erfindung
einen Beförderungskanal
des Papiers wechselt. Die wird ausführlich später beschrieben.
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Wie in 23D gezeigt
ist, wird, wenn das Zahnrad 305 auf die Position H4 bewegt
wird, der Kopf 323 auf die Platte 412 gedrückt. Die
entsprechenden Verbindungen werden durch den Nocken 308 angetrieben.
Der Arm 321 dreht den Kopfarm 312 in die Richtung
auf die Platte 412. Schließlich wird er Kopf 323 in
Kontakt mit der Platte 412 gebracht. Außerdem wird er Arm 321 durch
en Nocken 308 danach gedreht, wobei jedoch, da der Kopf 323 schon
in Kontakt mit der Platte 412 ist, der Kopfarm 312 nicht
gedreht werden kann. Daher werden der Arm 321 und der Kopfarm 312 relativ
zueinander gedreht, und die Beschränkung des obigen Stifts 316 und
einer Langöffnung 321a des
Kopfarms 312 wird gelöst.
Dann drückt
der Kopfarm 312 den Kopf 323 auf die Platte 412 über die
Feder 327.
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Erläuterung des Ausbaus des Wechselarms 142
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Der Wechselarm 142 wird
durch die Nockennut 308b gedreht und besitzt vier Stopppositionen, die
in 24A – 24D gezeigt sind. Der Wechselarm 142 ist
drehbar durch eine Lagerwelle 142e gelagert und treibt
einen Verriegelungshaken 143 und einen Bremshaken 144 an,
die drehbar durch den Halter 100 gelagert sind. Der Verriegelungshaken 143 und der
Bremshaken 144 greifen entsprechend in den Zahnradbereich 146 der
S-Spulenbasis 146 und das Zahnrad 145 ein, um
zu verhindern, dass die entsprechenden Zahnräder drehen. Außerdem treibt
der Wechselarm 142 die Verbindung 149, die damit
verbunden ist, über
eine Welle 149c an. Die Verbindung 149 wird an
einem Öffnungsbereich 149b davon durch
die Drehwelle 146c der S-Spulenbasis 146 geführt, und
die Bewegung der Verbindung 149 erlaubt es, dass der Verbindungskopsbereich 149a den
Eingriff des Pendelzahnrads 124 mit dem Zahnrad 145 der
S-Spulenbasis 146 löst.
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24A zeigt
einen Zustand, bei welchem das Zahnrad 305 bei der Position
H0 und H3' angeordnet
ist. In diesem Zustand steht der Verriegelungshaken 143 in
Eingriff mit einem Zahnradbereich 146a, der Bremshaken 144 ist
gelöst
und die Verbindung 149 beschränkt nicht die Bewegung des
Pendelzahnrads 124.
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24B zeigt
einen Zustand, bei dem das Zahnrad 305 bei der Position
H1 angeordnet ist. In diesem Zustand werden sowohl der Verriegelungshaken 143 als
auch der Bremshaken 144 gelöst, und die Verbindung 149
beschränkt
nicht die Bewegung des Pendelzahnrads 124.
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24C zeigt
einen Zustand, bei welchem das Zahnrad 305 an der Position
HZ angeordnet ist. In diesem Zustand werden sowohl der Verriegelungshaken 143 als
auch der Bremshaken 144 gelöst, und die Verbindung 149
beschränkt
die Bewegung des Pendelzahnrads 124.
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24D zeigt
einen Zustand, bei welchem das Zahnrad 305 an der Position
H3 und an der Position H4 angeordnet ist. In diesem Zustand wird
der Verriegelungshaken 143 gelöst, und der Bremshaken 144 steht
in Eingriff mit dem Zahnrad 145, und die Verbindung 149 beschränkt die
Bewegung des Pendelzahnrads 124.
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Erläuterung des Aufbaus des Nockenhebels 328
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Der Nockenhebel 328 wird
durch die Nockennut 309a mit einer Lagerwelle 328b als
Mitte gedreht. Der Nockenhebel 328 hat zwei Stopppositionen,
wie in 25A bzw. 25B gezeigt
ist. Ein Kopfbereich 326a des Nockenhebels 328 beschränkt die Bewegung
eines Pendelarms 331, und kann außerdem den Verriegelungshebel 332,
der verschiebbar durch den Halter 422 (siehe 9) gelagert ist, mit der
Bewegung eines Stifts 328c des Nockenhebels 328 schieben.
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Wie beim Pendelzahnrad 330 und
beim Pendelarm 331 wird, wenn der Nocken 308 durch
die Reibungskraft, die durch eine Feder (nicht gezeigt) oder dgl.
erzeugt wird, im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht wird, die Drehung
vom Zahnradbereich 309 des Nockens 309 auf der
zweistufige Zahnrad 329 übertragen, welches drehbar
an einem Wellenende der Welle 319 befestigt ist. Dann wird
der Pendelarm 331 gedreht, und das Pendelzahnrad 330 steht
in Eingriff mit dem Zahnrad 22 des Coderings 21,
um den Codering 21 zu drehen.
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25A zeigt
einen Zustand, bei dem das Zahnrad 305 an der Position
H0 angeordnet ist. In diesem Zustand beschränkt der Nockenhebel 328 den
Pendelarm 331, um zu verhindern, das das Pendelzahnrad 330 mit
dem Zahnrad 22 in Eingriffkommt, der Verriegelungshebel 332 wird
nach hinten bewegt, um zu erlauben, das die Farbbandtüre 420 geöffnet wird.
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25B zeigt
einen Zustand, bei dem das Zahnrad 305 an der Position
H1, N2, H3, H3' und
H4 angeordnet ist. In diesem Zustand beschränkt der Nockenhebel 328 nicht
den Pendelarm 331, um das Pendelzahnrad 330 in
Eingriff mit dem Zahnrad 22 zu bewegen, und der Verriegelungshaken 421 wird durch
Verriegelungshebel 332 verriegelt, um es unmöglich zu
machen, die Farbbandtüre 420 zu öffnen.
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Schließlich wird ein Drehverfahren
des Farbbandcoderings 21 erläutert.
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Wenn das Zahnrad 305 an
der Position H0 positioniert ist, wird das Zahnrad 305 im Uhrzeigersinn
in der Figur gedreht und auf die Position H3' bewegt. Anschließend wird das Zahnrad 305 entgegen dem
Uhrzeigersinn in der Figur gedreht und auf die Position H0 wieder
zurückgebracht.
In diesem Zeitpunkt greift während
der Bewegung von der Position H3' zur
Position H0 das Pendelzahnrad 330 in das Zahnrad 22 ein,
um den Farbbandcodering 21 zu drehen, und die Informationsmarkierung 23 wird
durch einen Sensor 335 gelesen.
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Während
dieses Betriebs wird der Stift 318 des Kopfarms 312 innerhalb
des Kanals 308a0 der Nockennut 308a bewegt, so
dass der Kopfarm 312 nicht bewegt wird. In ähnlicher
Weise wird der Stift 142a des Wechselarms 142 innerhalb
des Kanals 308b der Nockennut 308b bewegt, so
dass der Wechselarm 142 nicht bewegt wird. Daher wird im Hinblick
auf den Drucker lediglich der Bereich, der durch den Nocken 309a angetrieben
wird, bewegt, während
die anderen Bereiche stationär
verbleiben. Außerdem
kann während
des Lesens der Informationsmarkierung die Farbbandtüre 420 nicht
geöffnet werden,
wodurch verhindert wird, dass ein fälschliches Lesen der Informationsmarkierung,
welche durch eine Berührung
eines Benutzers verursacht werden könnte, verhindert wird.
-
Anschließend werden eine Reihe von
Arbeitsschritten von Druckoperationen mit Hilfe der 26 bis 31 erläutert.
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Initialisierung
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Die folgenden Initialisierungen werden durchgeführt, nachdem
ein Hauptschalter eingeschaltet ist.
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Initialisierung der Papierposition
-
Es wird bestätigt, dass die Papierposition
bei P0 angeordnet ist, wie in 26 gezeigt
ist. Wenn die Papierposition nicht bei P0 liegt, wird der Motor 101 gedreht,
um die Papierposition auf P0 zu bewegen.
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Initialisierung der Kopfposition
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Es wird bestätigt, dass die Kopfposition
bei H0 liegt, wie in 26 gezeigt
ist. Wenn die Kopfposition nicht bei H0 liegt, wird der Motor 300 gedreht, um
die Position auf HO zu bewegen. Wenn die Positionen P0 und H0 nicht
bestätigt
werden können,
wird beurteilt, dass der Drucker fehlerhaft ist.
-
Bestätigung des Tintenfarbbands 10 und
Lesen des Farbbandcodes
-
Es wird mit einem Schalter (nicht
gezeigt) bestätigt,
dass die Farbbandtüre 420 geschlossen
ist, und es wird mit einem Schalter 428 bestätigt, dass die
Farbbandkassette 1 geladen ist. Wenn dies bestätigt wird,
wird der Motor 300 gedreht, um dadurch den Farbbandcodering 21 zu
drehen, worauf die Informationsmarkierung 23 durch den
Sensor 335 gelesen wird. Wenn die Informationsmarkierung 23 nicht
verschiedenen Informationsmarkierungen, die vorher im Gerät gespeichert
wurden, zusammenpasst, wird beurteilt, dass die Farbbandkassette 1 nicht
geladen ist, und dann wird ein Alarm ausgegeben.
-
Wenn der Schalter (nicht gezeigt)
der Farbbandtür 420 und
der Schalter 428 der Farbbandkassette I eingeschaltet bzw.
ausgeschaltet ist, während das
Gerät im
Bereitschaftszustand gehalten wird, wird beurteilt, dass die Farbbandkassette 1 ausgetauscht
wurde und der Farbbandcode wird nochmals gelesen.
-
Druckbetrieb
-
Der Druckbetrieb wird dadurch begonnen, dass
ein Schalter oder dgl. betätigt
wird.
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Bestätigung des Papierzuführungstabletts 200 und des
Druckpapiers
-
Durch einen Schalter 429 (siehe 3) wird bestätigt, dass
das Papierzuführungstablett 200 geladen
ist, und durch Sensoren 430a und 430b wird bestätigt, dass
das Druckpapier 200 im Papierzuführungstablett 200 sich
befindet. Wenn dies nicht bestätigt
werden kann, wird beurteilt, dass kein Papier darin vorhanden ist,
und es wird ein Alarm ausgegeben.
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Kopfsuche des Tintenfarbbands 10 und
Bewegung der Kopfposition
-
Die Kopfposition wird von der Position
H0 , die in 26 gezeigt
ist, auf die Position H2, die in 27 gezeigt
ist, bewegt, und, bis der Sensor 427a und der Sensor 427b die
Kopfimarkierung 11 des Tintenfarbbands 10 ermitteln,
wird der Motor 101 gedreht, und das Tintenfarbband 10 wird
durch die Drehung der T-Spulenbasis 111 gewickelt, um nach
der Datenkopfmarkierung 11 des Tintenfarbbands zu suchen.
Da eine Drehzeit des Motors 101 vorher festgelegt ist,
wird, wenn die Kopfmarkierung 11 nicht ermittelt werden
kann, sogar wenn der Motor 101 für eine bestimmte Zeit gedreht
wird, beurteilt, dass nicht genug verbleibendes Farbband vorhanden
ist, und es wird ein Alarm erzeugt.
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Bewegung der Papierposition
-
Der Motor 101 wird gedreht,
um die Papierposition von P0 auf P1 zu bewegen. Das heißt, die Drehung
des Motors 101 erlaubt es, dass der Papierzuführungsarm 204 nach
oben durch den Papierzuführungsnocken 416 über das
Zahnrad 118 bewegt wird, und dass dann das Druckpapier 202 nach
oben gebracht wird und dann auf die Papierzuführungswalze
213 gedrückt wird.
Dann wird das Druckpapier 202 nach innen durch die Papierzuführungswalze 213 gezogen
und zwischen der Papierzuführungswalze 212 und
der Trennwalze 214 angeordnet, um das Papier zu zuführen.
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Befördern des Druckpapiers und
Ermitteln des Papiers durch einen Papierzuführungssensor 224
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Der Schrittmotor 102 wird
gedreht, um das Druckpapier 202 zu befördern, bis der Papierzuführungssensor 224 das
Papier ermittelt. Wenn das Druckpapier nicht durch den Papierzuführungssensor 224 ermitelt
wird, nachdem der Schrittmotor 102 um einen gewissen Betrag gedreht
wird, dies als Papierzuführungsfehler
beurteilt und es wird ein Alarm ausgelöst.
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Bewegung der Papierposition
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Eine Position, wo ein Kopf des Druckpapiers 202 durch
den Papierzuführungssensor 224 ermittelt wird,
wird als eine Referenz definiert, und das Druckpapier wird durch
einen vorher festgelegten Betrag davon befördert. Das Druckpapier wird
zwischen dem Kapstand 410 und der Andruckwalze 411 gehalten,
und es wird somit veranlasst, weiterzulaufen, wenn der Motor 102 gedreht
wird. Das Papier wird von der Papierposition P1 bewegt, wie in 28 gezeigt ist, auf die
Position P2, wie in 29 gezeigt
ist, wenn der Motor 101 gedreht wird.
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Herunterdrückten des
Druckpapiers und Bewegung der Kopfposition
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Wenn nachfolgend eine Position, wo
der Kopf des Druckpapiers durch den Fapierzuführungssensor 224 ermittelt
wird, als eine Referenz definiert wird und das Druckpapier um einen
vorher festgelegten Betrag davon befördert wird, ist der Kopf des Druckpapiers
unterhalb der Kopfabdeckung 325 angeordnet. Während der
Kopf des Druckpapiers unter der Kopfabdeckung 325 liegt,
wird der Motor 300 bewegt, um die Kopfposition von der
in 23B gezeigten Position
zu der Position, die in 23C gezeigt ist,
zu bewegen, wodurch die Kopfposition von der Position H2, die in 28 gezeigt ist, auf die
Position H3, die in 29 gezeigt
ist, bewegt wird. Der Kopf des Druckpapiers, welches sich in etwa
in der Mittelrichtung der S-Spulenbasis 146 bewegt, wird durch Kopfabdeckung 325 gedrückt, um
dadurch dessen Bewegungsrichtung in einer Richtung eines Kanals M
zu ändern,
der das Chassis 401 und eine Führung 406 gebildet
ist. Wenn das Druckpapier weiter befördert wird, wird der Kopf des
Druckpapiers 202 in den Kanal M geführt.
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Ermittlung durch einen
Sensor 415
-
Wenn das Druckpapier 202 weiter
befördert wird,
wird der Kopf des Druckpapiers durch den Sensor 415 ermittelt.
Wenn das Druckpapier nicht durch den Sensor 415 ermittelt wird,
sogar wenn dieses von einer Position des Papierzuführungssensors 224 um einen
vorher festgelegten Betrag befördert
wird, wird beurteilt, das ein Papierzuführungsfehler verursacht wird,
und dann wird ein Alarm ausgegeben.
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Ermittlung eines hinteren
Endes des Druckpapiers durch den Papierzuführungssensor 224
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Wenn das Druckpapier 202 weiter
befördert wird,
wird das hintere Ende des Druckpapiers durch den Papierzuführungssensor 224 ermittelt.
Die Länge
(in der Beförderungsrichtung)
des Druckpapiers wird auf der Basis einer Anzahl von Schritten ermittelt,
die durch den Schrittmotor 102 vorgenommen werden, von
der Ermittlung des Kopfes des Druckpapiers durch den Papierzuführungssensor 224 bis
zur Ermittlung des hinteren Endes des Druckpapiers. Die ermittelte
Länge des
Druckpapiers 202 mit einer Länge von vorher festgelegten
Arten von Druckpapieren verglichen, wodurch die Art und Größe des Druckpapiers
beurteilt wird. Wenn das Papier ein Papier ist, welches eine Größe hat,
die anders ist als eine von den vorher festgelegten Größen, oder
wenn die unterschiedene Art des Druckpapiers nicht mit der Art des
Tintenfarbbands korreliert, welches vorher von der Informationsmarkierung 23 der
Farbbandkassette 1 unterschieden wurde, wird Alarm ausgelöst.
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Überspringen von 3 mm des Druckpapiers
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Nach der obigen Ermittlung des unteren
Endes des Druckpapiers durch den Papierzuführungssensor 224 wird
das Druckpapier nacheinander um einen Abstand von 3 mm in der Papierzuführungsrichtung
befördert,
um dessen Ermittlung durch den Papierzuführungssensor 224 auszuführen. Wenn das
Druckpapier wieder durch den Papierzuführungssensor 224 ermittelt
wird, während
das Papier mit dem Abstand von 3 mm befördert wurde, wird beurteilt,
dass die frühere
Ermittlung auf einem Druck einer hinteren Fläche des Druckpapiers, von Flecken oder
dgl. basiert, und dann wird die zweite ermittelte Position auf das
richtige hintere Ende des Druckpapiers festgesetzt.
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Bewegung des Druckpapiers
zur Druckposition
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Das Druckpapier wird um einen vorher
festgelegten Betrag (mehrer Millimeter) von der Position, wo das
hintere Ende des Druckpapiers ermittelt wird, befördert, wodurch
das Druckpapier zur Druckposition bewegt wird und dann angehalten
wird.
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Bewegung der Kopfposition Der Motor 300 wird
gedreht, um den Betrieb von einem Betrieb, der in 23C gezeigt ist, auf einen Betrieb zu ändern, der
in 23D gezeigt ist,
wodurch der Kopf 323 auf die Druckwalze 412 gedrückt wird,
und die Kopfposition von der Position H3, die in 29 gezeigt ist, auf die Position H4,
die in 30 gezeigt ist,
bewegt wird.
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Druckverarbeitung
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Der Motor 101 wird gedreht,
um das Tintenfarbband 10 durch die Drehung der T-Spulenbasis 111 aufzunehmen,
und, im gleichen Zeitpunkt wird der Schrittmotor 102 umgekehrt
gedreht, um das Druckpapier 202 in der entgegengesetzten
Richtung zur obigen Beförderungsrichtung
durch Umkehrdrehung des Kapstans 410 zu befördern. Dann
wird das Drucken durch den Kopf 323 ausgeführt.
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Bewegung der Kopfposition
und Beseitigen des Durchhangs des Tintenfarbbands
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Der Motor 300 wird gedreht,
um die Kopfposition von der Position H4, die in 30 gezeigt ist, auf die Position HZ,
die in 31 gezeigt ist,
zu bewegen, und der Motor 102 wird umgekehrt eine vorher
festgelegte Zeitlang gedreht, um dadurch das Pendelzahnrad 124 mit
der S-Spulenbasis 146 in Eingriff zu bringen. Dann wird
die S-Spulenbasis 146 in der Aufnahmerichtung gedreht,
um den Durchhang des Tintenfarbbands 10 zu beseitigen.
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Kopfsuche des Tintenfarbbands 10 und
Bewegung der Kopfposition
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Der Motor 101 wird gedreht,
bis der Sensor 427a und der Sensor 427b eine Fleckmarkierung 12 des
Tintenfarbbands 10 bei der nächsten Druckoperation ermitteln.
Die T-Spulenbasis 111 wird in der Aufnahmerichtung des
Tintenfarbbands gedreht, um das Tintenfarbband 10 aufzunehmen
und den Kopf des Farbbands zu suchen. Da die Drehzeit des Motors 101 vorher
festgelegt ist, wird, wenn die Fleckenmarkierung 12 nicht
ermittelt werden kann, nachdem der Motor 101 für eine festgelegte
Zeitlang gedreht wird, beurteilt, dass nicht genug verbleibendes
Tintenfarbband vorhanden ist, das Tintenfarbband getrennt ist oder
dgl.. Danach wird Alarm ausgegeben.
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Herunterdrücken des
Druckpapiers und Bewegung der Kopfposition
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In der gleichen Art und Weise wie
das Herunterdrücken
des Papiers auf die Papierzuführung
wird die Position, wo der Kopf des Druckpapiers durch die Papierzuführungssensor 224 ermittelt
wird, als eine Referenz definiert. Das Druckpapier wird um einen vorher
festgelegten Betrag davon befördert.
Der Kopf des Druckpapiers wird unterhalb der Kopfabdeckung 325 angeordnet.
Während
der Kopf des Druckpapiers 202 unterhalb der Kopfabdeckung 325 angeordnet
ist, wird die Kopfposition von der Position H2, die in 28 gezeigt ist, auf die
Position H3, die in 29 gezeigt
ist, bewegt, wobei die Kopfposition von der Position, die in 23B gezeigt ist, auf die Position
geändert
wird, die in 23C gezeigt
ist. Danach drückt
der Kopf 323 das Druckpapier 202 nach unten.
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Bei dem obigen Druckbetrieb auf das
Druckpapier 202 wird die obige Druckverarbeitung insgesamt
viermal in dem Fall eines Farbdrucks wiederholt, um das Papier dem Drucken
mit den entsprechenden Farben zu unterwerfen und schließlich eine Oberfläche des
Papiers einer Überzugsverarbeitung zu
unterwerfen.
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Bewegung der Kopfposition
und Entfernen des Durchhangs des Tintenfarbbands
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Der Motor 300 wird gedreht,
um die Kopfposition wird von einer Position, welche in 23D gezeigt ist, zu einer
Position bewegt, die in 23B gezeigt
ist, um dadurch diese von der Position H4, die in 30 gezeigt ist, auf die Position H2,
die in 31 gezeigt ist,
zu bewegen. Außerdem
wird der Motor 102 eine vorher festgelegte Zeitdauer lang
umgekehrt gedreht, um dadurch das Pendelzahnrad 124 mit
der S-Spulenbasis 146 in Eingriff zu bringen. Dann wird
die S-Spulenbasis 146 in der Aufnahmerichtung gedreht,
um den Durchhang des Tintenfarbbands 10 zu beseitigen.
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Liefern des Druckpapiers
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Der Kapstan 410 wird durch
Umkehrdrehung des Schrittmotors 102 gedreht, und die Papierlieferwalze 225 wird
durch Umkehrdrehung des Motors 102 gedreht, um dadurch
das Druckpapier 202 über die
Papierlieferöffnung 703 zu
liefern. Wenn ein Papierliefersensor 227 das Druckpapier
ermittelt, nachdem eine vorher festgelegte Menge des Papiers befördert ist,
wird dies als ein Papierlieferfehler beurteilt. Danach wird Alarm
ausgegeben.
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Wie oben erläutert wird der Drucker gemäss der Erfindung
durch einen Motor 101 gebildet, der die T-Spulenbasis 111 dreht
und das Tintenfarbband 10 aufnimmt, um den optionalen Kopf
des Tintenfarbbands zu suchen, den Schrittmotor 102, um
das Druckpapier zu zuführen
und zu liefern und um den Durchhang des Tintenfarbbands durch Drehen
der S-Spulenbasis 146 beseitigen,
und den Motor 300, um die Unterscheidungsoperation des
Farbbandcoderings 21 und er Druckoperation durch den Kopf 323 durchzuführen. Die
drei Motore 101, 102 und 300 erlauben,
dass der Drucker ohne Ineinandergreifen der Bewegung des Kopfs 323 mit
dem Kapstan 410 den Druckzuführungsarm 204 und
die Trennwalze 214 betätigt.
Der Kanal des Druckpapiers 202 wird durch die drei Sensoren
geprüft,
d. h., durch den Papierzuführungssensor 224,
den Sensor 415 und den Papierliefersensor 227.
Daher wird sogar in dem Fall eines Klemmen des Druckpapiers 202 ein
Ineinandergreifen während
des Druckbetriebs oder dgl. das Druckpapier befördert, und das Tintenfarbband
kann aufgenommen werden, während
der Kopf mit dem genauesten Zeittakt bewegt wird, so dass, wenn
die Spannungsquelle wieder eingeschaltet ist, der Betrieb automatisch
wiederhergestellt werden kann.
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Außerdem wird ein herkömmlicher
Verbindungsmechanismus zum Antreiben des Kapstans und des Papierzuführungsmechanismus
abgeschafft, wodurch die Miniaturisierung des Druckers realisiert
werden kann. Der Kopf 323 kann frei bewegt werden, wodurch
das Druckpapier nach unten gedrückt
werden kann und der Kanal des Papiers kann ebenfalls in der Druckeinheit
bereitgestellt werden. Daher kann der Drucker weiter miniaturisiert werden.
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Der Nocken 208 zum Betätigen des
Kopfes 323 ist wie beschrieben vorgesehen, wodurch, sogar wenn
der Codering 21 des Farbbandcodes gedreht wird, der Kopf 323 und
andere Teile daran gehindert werden, unnötig bewegt zu werden.
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Außerdem kann der durchhängende Bereich des
Tintenfarbbands 10 um die S-Spulenbasis 146 in Mitwirkung
mit dem Nocken 308 des Kopfes 323 und dem Schrittmotor 102 zurückgespult
werden. Daher, wenn das Druckpapier 202 und das Tintenfarbband 10 nicht
zueinander passen, wird das Druckpapier automatisch geliefert, und
das Tintenfarbband 10 wird zurückgespult, wodurch eine verschwenderische
Verwendung des Tintenfarbbands vermieden werden kann.
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Die obige Erfindung ist nicht auf
die obige Ausführungsform,
die in den Zeichnungen beschrieben ist,
beschränkt,
sondern es ist vor allem Absicht, alle Modifikationen, die ausgeführt werden
können,
abzudecken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.