DE3438663A1 - Thermischer drucker - Google Patents
Thermischer druckerInfo
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- DE3438663A1 DE3438663A1 DE19843438663 DE3438663A DE3438663A1 DE 3438663 A1 DE3438663 A1 DE 3438663A1 DE 19843438663 DE19843438663 DE 19843438663 DE 3438663 A DE3438663 A DE 3438663A DE 3438663 A1 DE3438663 A1 DE 3438663A1
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Description
Anwaltsakte: 33 789
Beschreibung 5
Die Erfindung betrifft einen thermischen Drucker zum Drucken
eines Bildes, wie eines Zeichens oder eines Symbols, indem ein Wärmemuster eines zu druckenden Bildes auf ein Aufzeichnungsmaterial
aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft insbesondere einen sogenannten thermischen Transferdrucker,
bei welchem ein wärmeempfindliches Farbband verwendet wird, um Farbe in Form eines gewünschten Wärmemusters zu übertragen,
das durch einen thermischen Druckkopf auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgebracht wird.
In einem bekannten thermischen Transferdrucker ist ein
wärmeempfindliches Farbband zwischen einem Aufzeichnungsmaterial,
üblicherweise unbeschichtetem Papier, und einem thermischen Druckkopf angeordnet, und gemäß einem Wärmemuster,
das an dem thermischen Druckkopf entsprechend einem angelegten Bildsignal erzeugt worden ist, wird die
Farbe auf dem Farbband selektiv gerchmolzen und an das
Aufzeichnungsmaterial übertragen, wodurch dann ein gedrucktes
Bild auf dem Aufzeichnungsmaterxax durch die übertragene
Farbe ausgebildet wird. Ein solcher thermischer Transferdrucker hat zahlreiche Vorteile, einschließlich der
Möglichkeit, ein gedrucktes Bild mit ausgezeichneter Qualität, eine hohe Druckgeschwindigkeit und eine ruhige Arbeitsweise
zu schaffen. Folglich ist er und wird -er auch in
der Praxis als eine Ausgabeeinrichtung eines Computers und/oder eines Wortprozessorssystems oder aber als eine
Aufzeichnungsstation eines Faksimilegeräts verwendet.
Ein Farbband oder eine dünne Lage, welche in einem solchen thermischen Transferdrucker verwendet worden ist, weist
eine Unterlage aus einer dünnen Kunstharzlage, aus Papier u.a. und eine auf der Unterlage ausgebildete Farbschicht auf.
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3438S63
Wenn ein derartiges Farbband hergestellt wird, wird'zuerst
die Farbe auf die Unterlage aufgebracht, die dann erwärmt wird, um sie in einen geschmolzenen Zustand zu bringen, und
sie wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, damit sie fest wird. Die Farbe, welche die Farbschicht bildet, weist auf
diese Weise bei Raumtemperatur einen festen Zustand auf, und folglich wird die Farbe nicht an irgendeinen anderen
Gegenstand übertragen, selbst wenn sie mit diesem in Kontakt gebracht wird. Wenn andererseits die Farbe über eine vorbestimmte
Temperatur hinaus erwärmt wird, schmilzt sie und wird dann leicht an einen Gegenstand übertragen, welcher
mit ihr in Kontakt gebracht wird.
Der thermische Druckkopf berührt das Farbband auf seiner Unterseite, so daß ein Wärmemuster, welches durch den thermischen
Druckkopf erzeugt worden ist, auf die Farbschicht aufgebracht wird, indem es durch die Unterlage weiter geleitet
wird. Um eine hohe Druckgeschwindigkeit zu erhalten und um den Energieverbrauch zu verringern, ist es daher vorteil-2ohaft,
in der Praxis die Unterlage eines Farbbandes so dünn wie praktisch möglich zu machen, damit die Geschwindigkeit
der Wärmeübertragung an die Farbschicht über die Unterlage bei vorgegebenen Bedingungen erhöht werden kann. Da die
Farbschicht selbst bereits ausgesprochen dünn ist, wird, wenn die Unterlage dünnertgemacht wird, das ganze Farbband dünner.
Aus diesem Grund sind extrem dünne, wärmeempfindliche Farbbänder in jüngster Zeit im Handel erhältlich.
In herkömmlichen thermischen Transferdruckern hat es sich
jedoch als schwierig herausgestellt, ein solches wärmeempfindliches
Farbband betriebsbereit einzusetzen. Es ist bereits öfters vorgekommen, daß das Farbband zerknittert
oder verdreht wird, während es in die richtige Lage eingebracht wird, was dann eiiNichtfunktionieren bei der Farbbandzuführung
und/oder ein gedrucktes Bild schlechter Qualität zur Folge haben kann. Wenn darüber hinaus in solchen
herkömmlichen Druckern das Farbband während des Betriebs
klemmt, ist es nicht leicht, ein Blatt Aufzeichnungspapier
herauszunehmen, auf welches von dem Drucker gedruckt worden ist, und das Farbband könnte leicht beschädigt werden, während
dieses Blatt Aufzeichnungspapier herausgenommen wird.
Wenn folglich ein solches Verklemmen in einem herkömmlichen Drucker vorkommt, kann dies nur mit großen Schwierigkeiten
wieder behoben und richtiggestellt werden.
Gemäß der Erfindung sollen daher die vorbeschriebenen Nachteile bei herkömmlichen thermischen Druckern beseitigt werden
,und gemäß der Erfindung soll ein thermischer Drucker bzw. ein thermischer Transferdrucker geschaffen werden, welcher
von einer Bedienungsperson leicht zu handhaben ist, und mit welchem ein gedrucktes Bild hoher Qualität schnell
und in einer ruhigen Arbeitsweise geschaffen werden kann. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein thermischer
Transferdrucker geschaffen werden, welcher so ausgelegt ist, daß ein Einlegen eines Farbbands in die richtige Lage erleichtert
wird und ein verklemmtes Aufzeichnungsmaterial leicht enfernt werden kann. Darüber hinaus soll ein thermischer
Transferdrucker geschaffen werden, welcher im Betrieb zuverlässig ist, welcher bequem und angenehm zu benutzen
ist und obendrein leicht zu warten ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem thermischen Drucker durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines thermischen Transferdruckers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Innenaufbaus
des in Fig. 1 dargestellten Druckers; - 10 -
-ίο- 3438653
lFig. 3 eine schematische Darstellung, in welcher
gezeigt ist, wie eine obere Hälfte des Drukkers der Fig. 1 bezüglich des übrigen Teils
des Druckers verschwenkt und dadurch geöffnet werden kann;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Drucksteuersystems
in dem Drucker der Fig. f;
10Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Aufbaus,
um eine Aufwickelspule für ein Farbband
drehbar zu haltern, welche in dem Drucker der Fig. 1 vorgesehen ist;
15Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Tragteils
zum Halten eines thermischen Druckkopfs, welcher in vorteilhafter Weise ebenfalls in
dem Drucker der Fig« 1 vorgesehen ist;
20Fig. 7 eine schematische Darstellung der konstruktiven
Beziehung zwischen dem Tragteil,für den thermischen Drucker tract, und einer walzenförmigen
Rolle, was einen Teil des Innenaufbaus des Druckers der Fig. 1 darstellt, und
...
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, welches zum Erläutern des
zeitlich gesteuerten Betriebs zwischen der Ausrichtrolle und der walzenförmigen Rolle
in dem Drucker der Fig. 1 verwendbar ist.
Ein thermischer Transferdrucker gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Druckern
derselben Ausführungsform, und zwar weist er die folgenden
Merkmale auf:
35a) Der Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Druckers ist in
eine obere und eine untere Hälfte aufgeteilt, wobei eine Trennlinie im allgemeinen durch einen Durchgang für ein
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Farbband festgelegt ist; hierbei ist die obere Hälfte an einem Ende schwenkbar an der unteren Hälfte gehaltert, so
daß die obere Hälfte bezüglich der unteren Hälfte durch Verschwenken geöffnet oder geschlossen werden kann,
b) Der erfindungsgemäße Drucker weist eine walzenförmige Rolle und einen thermischen Druckkopf auf, wobei dazwischen
ein Farbband und ein Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind; hierbei ist der thermische Druckkopf in der oberen Hälfte
des Druckers angeordnet, während die walzenförmige Rolle in einer vorgegebenen Lage in der unteren Hälfte vorgesehen
ist. Die walzenförmige Rolle wird so angetrieben, daß sie sich intermittierend dreht, wodurch dann die Lage aus dem
Farbband und dem Aufzeichnungsmaterial bezüglich des Druckkopfes
bewegt werden kann.
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Bei einem solchen Aufbau, bei welchem die obere Hälfte des Druckers an einer Trennlinie, welche durch den Farbbanddurchlaß
festgelegt ist, verschwenkt werden kann, um bezüglich der unteren Hälfte geöffnet oder geschlossen zu
werden, kann das Farbband in einer vorgegebenen Lage eingestellt werden und leicht sowie sicher herausgenommen werden,
und darüber hinaus kann ein Aufzeichnungsmaterial, das sich
in dem Drucker verklemmt hat, ohne weiteres herausgenommen werden. Zu beachten ist auch, daß die walzenförmige Rolle
in der unteren-Hälfte des Druckers vorgesehen ist. Die walzenförmige
Rolle wird so angetrieben, daß sie sich intermittierend dreht, wobei ein Laminat aus dem Farbband und dem
Aufzeichnungsmaterial bezüglich des thermischen Druckkopfs weiter transportiert wird. Aus diesem Grund ist eine hohe
ou Genauigkeit bei dem intermittierenden Drehen der walzenförmigen
Rolle erforderlich, was wiederum einen Aufbau erfordert, in welchem die walzenförmige Rolle von einem Antriebsmotor
unmittelbar angetrieben wird. Wenn somit die walzenförmige Rolle in der oberen Hälfte des Druckers vorgesehen wäre,
3^ müßte auch deren Antriebsmotor in der oberen Hälfte vorgesehen sein. Dies ist, wie leicht einzusehen ist, nachteilig,
da ein derartiger Antriebsmotor im allgemeinen verhältnismäßig
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schwer ist, so daß das Verschwenken der oberen Hälfte bezüglich der unteren Hälfte nur schwierig durchzuführen
wäre. Diese Schwierigkeit entfällt, wenn entpsrechend der erfindungsgemäßen Lösung die walzenförmige Platte in der
unteren Hälfte vorgesehen wird.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein thermischer Tranferdrucker
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestelltt Der
erfindungsgemäße thermische Drucker weist eine obere Abdeckung 1, welche im allgemeinen eine obere Hälfte festlegt,
ein Hauptgehäuse 2, das im allgemeinen eine untere Hälfte festlegt, - eine Ablage 3, eine Kassette 4, die abnehmebar
an dem Drucker anbringbar ist, um ein Stapel Aufzeichnungspapier S unterzubringen, und eine Tür oder Klappe 5 auf.
Wie.später noch deutlicher wird, ist die obere Abdeckung 2
an einem Ende an dem Hauptgehäuse 2 schwenkbar gehaltert, so daß die obere Abdeckung 1 verschwenkt werden kann , wodurch
dann das Hauptgehäuse 1 geöffnet oder verschlossen wird . Die Ablage 3 ist ebenfalls abnehmbar an der oberen
Abdeckung 1 gehaltert.
Als Aufzeichnungspapier S wird vorzrasweise unbeschichtetes
Papier verwendet; natürlich kann auch irgendein anderes geeignetes Material, wie Material mit einer dünien Kunst-
25harzschicht verwendet werden. Auch können verschiedene
Größen von Aufzeichnungspapier S verwendet werden, und es kann vorzugsweise eine Anzahl Kassetten 4 vorbereitet werden,
in welchen unterschiedlich große Blätter Aiafzeichnungspapier
S, und zwar eine Kassette für jede Größe, untergebracht sind. In der folgenden Beschreibung wird die Länge
eines Blattes Aufzeichnungspapiers S in einer Richtung, die
senkrecht zu der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers S in dem Drucker ist, als die Breite des Aufzeichnungspapiers
S bezeichnet, und dieses Richtung wird daher unabhängig von der Größe des verwendeten Aufzeichnungspapiers S bezeichnet.
Hierbei ist der Drucker so ausgelegt, daß das Aufzeichnungspapier S immer bezüglich seiner Mitte in dessen Breitenrich-
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tung positioniert wird, welche bezüglich einer vorbestimmten Position unabhängig von der Größe des verwendeten Aufzeichnungspapiers
S ausgerichtet ist, wenn eine Kassette abnehmbar in der vorgegebenen Lage gehaltert ist. Das
heißt, in der dargestellten Ausführungsform wird die Mitte eines Blattes eines verwendeten Aufzeichnungspapiers S
während des Betriebs als Bezugswert genommen, weshalb auch von einem Mittenbezugssystem gesprochen werden kann.
Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, ist jede Kassette 4 selbstverständlich mit Einrichtungen versehen,
welche ein ganz bestimmtes magnetisches Feldmuster erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von der Größe eines in ihr unterzubringenden
Blattes Aufzeichnungspapier S. Wenn folglich die Kassette 4 in der vorgesehenen Lage gehaltert ist, kann
dieses spezielle magnetische Feldmuster mittels eines in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehenen Detektors festgestellt werden.
Folglich kann die Größe eines Blattes Aufzeichnungspapier S, das betriebsbereit eingebracht ist, automatisch
festgestellt werden, und der Betriebs- oder Abtastbereich eines thermischen Druckkopfs wird automatisch entsprechend
der festgestellten Breite eines betriebsbereit eingebrachten Aufzeichnungsblattes S eingestellt. Wie nachstehend noch
deutlicher wird, kann ein separates Blatt Aufzeichnungspapier S und nicht nur ^ solehe Blätter, welche in der in der vorgegebenen
Lage gehalterten Kassette 4 untergebracht sind, von Hand für einen Druckvorgang zugeführt werden, wobei
sich die Kassette 4 in der vorgesehenen Lage befindet. In diesem Fall muß die Tür oder die Klappe 4 durch Verschwenken
geöffnet werden, damit Aufzeichnungspapier S Blatt für Blatt
von Hand eingebracht werden kann.
In Fig. 2, welche Anordnung der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen
Druckers insgesamt wiedergibt, ist eine Abzugsrolle 11 so angeordnet, daß sie mit dem obersten Blatt
Aufzeichnungspapier S in Kontakt kommt, wenn die Kassette abnehmbar in der vorgesehenen Lage gehaltert ist, und sie
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wird dann angetrieben, damit sie sich intermittierend im Uhrzeigersinn dreht, um so das oberste Blatt Aufzeichnungspapier S zuzuführen. Die Abzugsrolle 11 ist vorzugsweise
aus einer Anzahl Rollensegmenten gebildet, welche fest auf einer gemeinsamen Welle gehalten sind, aber entlang der
Welle in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem besteht die Abzugsrolle 11 zumindest an ihrer
Umfangsflache vorzugsweise aus Gummi oder Kautschuk, damit
eine ausreichende Reibungskraft bezüglich des obersten Blattes des Aufzeichnungspapiers S gewährleistet werden kann, wenn
die Abzugsrolle in Kontakt gebracht wird.
Bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes S
ist nach der Abzugsrolle 11 eine Transportrolle 12 angeordnet,
welche so angetrieben wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht, damit das Aufzeichnungsblatt S entlang einer vorbestimmten,
in dem Drucker festgelegten Transportbahn weiter befördert wird. Unter der Transportrolle 11 ist im allgemeinen
eine Stütz, oder Gegenrolle 13 angeordnet. Die Rollen
12 und 13 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus einer Anzahl
Rollensegmenten, welche ähnlich wie bei der Abzugsrolle 11
in einem entsprechenden Abstand voneinander fest an einer gemeinsamen Welle gehaltert sind. Ferner bestehen auch diese
Rollen 12 und 13 zumindest an ihrer Umfangsflache vorzugs-
25weise jeweils aus Kautschuk oder Gummi, damit eine ausreichende
Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S gewährleistet ist, wenn sie an ihm anliegen. Hierbei dreht
sich die Gegen- oder Stützrolle 13, wenn sie angetrieben wird, entgegen dem Uhrzeigersinn, und sie ist dann die Rolle,
welche bewirkt, daß gleitende, zusätzliche Blätter Aufzeichnungspapier S in die Kassette 4 zurückbefördert werden, um
dadurch sicherzustellen, daß Blätter Aufzeichnungspapier S einzeln zugeführt und befördert werden. Dies wird jedoch
später noch im einzelnen beschrieben.
Ferner ist eine Führungsplatte 14 vorgesehen, die sich von einem Ende der Kassette 4 in einer vorgegebenen Lage bis in
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die Nähe zu der Stelle erstreckt, an welcher Ausrichtrollen 18A, 18B angeordnet sind; hierdurch ist ein Teil des Durchlasses
zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers S in dem Drucker festgelegt. Ebenso sind zwei Führungsplatten und
16 vorgesehen, welche sich parallel zueinander zwischen dem Anlenkpunkt der Tür 5 und der Stelle erstrecken, an welcher
die Ausrichtrollen 18A und 18B angeordnet sind; hierdurch ist dann ein weiterer Durchlaß zum Transportieren eines Blattes
Aufzeichnungspapiers S festgelegt, welches in den Drucker von Hand eingebracht wird. Somit treffen sich die vorderen
Enden der Führungsplatte 14 und der anderen beiden Führungsplatten 15 und 16 an einer bestimmten Stelle zwischen den
Rollen 18A und 18B, wodurch ein Einlaß an den beiden Rollen 18A und 18B festgelegt ist.
Ein Papiersensor 17 ist nahe der Stelle angeordnet, an welcher
die oben beschriebenen, beiden Papiertransportdurchlässe
aufeinander treffen, und er hat einen Fühler oder ein Betätigungsglied 17A, der bzw. das sich nach oben in die beiden
Papierdurchlasse erstreckt. Natürlich weisen die •Führungsplatten
14 und 16 entsprechende Ausschnitte auf, damit das Betätigungsglied 18a bezüglich des Sensors 17 verschwenkt
werden kann, wenn es nach vorne gedrückt wird, wenn während des Transports die Vorderkante eines Blattes Aufzeichnungspapiers
S anliegt. Hierbei erstreckt sich das Betätigungsglied 17a weit genug nach oben, so daß es von einem Blatt
Aufzeichnungspapier S betätigt wird, welches entweder durch
den unteren Durchlaß von der Kassette 4 oder durch den oberen Durchlaß, wenn es von Hand eingeführt worden ist, befördert
wird.
Die Ausrichtrollen 18A und 18B liegen normalerweise aneinander an, wobei die Rolle 18A als Antriebsrolle und die Rolle 18B
als mitgenommene Rolle verwendet werden. Die als Antriebsrolle dienende Rolle 18a weist zumindest an ihrer Umfangsflache
Gummi oder Kautschuk auf, während die mitgenommene Rolle 18B aus rostfreiem Stahl besteht. Wie aus Fig. 2 zu er-
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sehen, ist eine die Mittelpunkte der beiden Rollen 18A und 18b verbundene Linie bezüglich einer Vertikalen geneigt,
und das vordere Ende der Führungsplatte 14 ist etwas unterhalb der Berührungslinie zwischen den beiden Rollen 18A und
18B angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß ein Blatt Aufzeichnungspapier S glatt zwischen diese Rollen eingezogen
werden kann. Die Führungsplatte 14 verläuft schräg ansteigend, wobei sie von dem Ende an der Zufuhrrolle 11 zu ihrem
vorderen Ende bei der Berührungslinie zwischen den beiden Ausrichtrollen 18A und 18B allmählich ansteigt.
In der Transportrichtung eines Aufzeichnungsblattes S ist
nach den Ausrichtrollen 18A und 18B ein weiteres Paar Führungsplatten 19 angeordnet, die zu ihren vorderen Enden hin
konvergierend angeordnet sind, um einen Durchlaßteil festzulegen, um dadurch ein Blatt Aufzeichnungspapier S von den
Ausrichtrollen 18A und 18B zu einer walzenförmigen Rolle 20 zubefördern, welche in dem Hauptgehäuse 2 drehbar gehaltert
ist. Die walzenförmige Platte 20 weist zumindest an ihrer ümfangsfläche Kautschuk oder Gummi auf und ist
mit einem (nicht dargestellten) Schrittmotor gekoppelt, damit sie wahlweise in einer der beiden Richtungen intermittierend
gedreht werden kann.
Gegenüber der walzenförmigen Rolle 20 ist ein thermischer
Druckkopf 25 angeordnet, welcher im allgemeinen eine langgestreckte Form hat und sich in einer Richtung erstreckt,
die senkrecht zu der Zeichenebene verläuft. Der thermische Druckkopf 25 hat einen Aufbau, wie er dem Fachmann geläufig
ist, so daß er im einzelnen nicht mehr beschrieben zu werden braucht. Der thermische Druckkopf 25 weist eine langgestreckte
rechteckige Unterlage auf, auf welcher eine Anzahl wärmeerzeugender Elemente, z.B. elektrische Widerstände in Form
einer einzigen Anordnung in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind; die wärmeerzeugenden Elemente werden
selektiv entsprechend einem Bildsignal aktiviert, das zugeführt wird,um ein Wärmemuster zu erzeugen, welches dann
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* zum Aufzeichnen auf ein Farbband aufgebracht wird, wie später
noch ausgeführt wird. Hier wird dieser Teil des Druckkopfes, an welchem die Anordnung wärmeerzeugender Elemente
vorgesehen ist, als Schreibabschnitt bezeichnet.' 5
Der thermische Druckkopf 25 ist an einer Tragplatte 26 gehaltert, und an dieser fest angebracht; während eines Aufzeichnungsvorgangs
wird die walzenförmige Rolle 20 gegen den Druckkopf 25, genauer gesagt, gegen den Schreibabschnitt
*0 des Druckkopfs 25 gedrückt, und zwar mit seiner vollen Breite,
wobei ein Laminat aus einem Farbband IS und dem Aufzeichnungspapier S dazwischen angeordnet ist. Der Andrückabschnitt
zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 wird in der vorliegenden Beschreibung als Aufzeichnungsabschnitt
bezeichnet.
Eine weitere Führungsplatte 28 ist in der Blatttransportrichtung nach dem Aufzeichnungsabschnitt angeordnet und legt
einen Durchlaß fest, um Aufzeichnungspapier S von dem Auf-Zeichnungsabschnitt
zu einer Berührungslinie zwischen einem Paar Papieraustragrollen 3OA und 3OB zu transportieren. Eine
Trennklaue 29 ist an der Führung splat -*-~ 28 angeordnet, und
dient als zusätzliche Einrichtung, um nach einer Aufzeichnung ein Trennen eines Blattes Aufzeichnungspapier S von dem Farbband
IS zu gewährleisten. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind eine Anzahl Papieraustragrollenpaare 3OA, 3OB; 32A, 32B
und 34A, 34B sowie eine Anzahl Führungsplattenpaare 31a, 31b und 33A, 33B an entsprechenden Stellen angeordnet, um
einen Papieraustragdurchlaß festzulegen, welcher von dem vorderen Ende der Führungsplatte 28 zu der Ablage 3 verläuft;
entlang dieses Durchlasses wird ein Blatt Aufzeichnungspapier S, auf welchem ein gewünschtes Bild gedruckt worden
ist, befördert.
Die Papieraustragrollen 3OA, 3OB; 32A, 32B und 34A, 34B weisen vorzugsweise jeweils eine Anzahl Rollensegmente auf,
welche im allgemeinen Scheibenform haben und auf einer ge-
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meinsamen Welle im Abstand voneinander fest gehalten sind. Die Rollen 3OA, 32A und 34A sind mitlaufende Rollen und
bestehen vorzugsweise aus einem Material, wie Kunstharz und Aluminium, bei welchem es schwierig, das es durch Farbe verschmutzt
wird. Andererseits sind die Rollen 3OB, 32B und 34B Antriebsrollen, und sie bestehen vorzugsweise aus einem
Material wie Gummi oder Kautschuk, welches einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem verwendeten Aufzeichnungspapier
S hat. In der bevorzugten Ausführungsform werden alle diese Papieraustragrollen 30, 32 und 34 angetrieben,
um an jeder Stelle die gleiche Papiertransportgeschwindigkeit auszubilden, welche höher ist als die Papiertransportgeschwindigkeit,
welche durch die walzenförmige Rolle 20 oder eine Relaisrolle 27 hervorgerufen wird.
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Somit wird ein Blatt Aufzeichnungspapier S nach einem
Transport entlang des oberen Zuführdurchgangs, wenn es von Hand eingeführt wird, oder entlang des unteren Zuführgangs,
wenn es von der Kassette 4 aus zugeführt wird, zu der Aufzeichnungsstation hin befördert, welche zwischen der
Walzenrolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 festgelegt ist, wobei es durch die Ausrichtroi] -^ 18A und 18B angetrieben
und durch die Führungsplatten ,19 geführt wird; eine
Aufzeichnung erfolgt auf dem Blatt Aufzeichnungspapier S,
wenn es an der-Aufzeichnungsstation vorbeibewegt wird. Das
Aufzeichnungspapier S wird dann zu dem Papieraustragdurchgang
befördert, wobei es durch die Führungsplatte 28 geführt worden ist; danach wird das Aufzeichnungspapier S auf die
Ablage 3 ausgetragen, nachdem es entlang des Durchgangs transportiert worden ist, welcher durch die Rollen 30, 3 2
und 34 und die Führungsplatten 31 und 33 festgelegt worden ist. Der Papiertransportdurchlaß von der Kassette 4 zu der
Ablage 3 ist in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angezeigt.
Ein zweiter Blattsensor 38 ist (in der Blatt-Transportrichtung ) unmittelbar nach den Papieraustragrollen 3OA
■ ■ ' - 19 -
und 3OB angeordnet, um ein Eintreten des Aufzeichnungspapiers
S in den Papieraustragdurchgang festzustellen; der Blattsensor 38 weist ein schwenkbar gehaltertes Betätigungsglied 38A auf, welches durch den Papieraustragdurchgang
vorsteht, um so den Durchgang vonAufzeichnungspapier S festzustellen.
Hierzu sind die Führungsplatten 31A und 31B entsprechend
der Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 38A teilweise ausgeschnitten, wenn dieses beim Eintreffen eines
vorwärts geschobenen AufZeichnungspapiers S nach vorne ge—
drückt wird.
Das Farbband IS ist zuerst in Form einer Rolle aufbewahrt, und ist drehbar in der oberen Hälfte des Druckers gehalten.
Das Farbband IS, welches von der Rolle abgezogen worden ist, läuft mit seiner Unterseite um ein erstes Führungsrohr 23,
dann mit seiner Oberseite um ein zweites Führungsrohr 23 und dann wiederum mit seiner Unterseite um ein drittes Führungsrohr
24; nach Durchlaufender Aufzeichnungsstation läuft
es mit seiner Unterseite um die Relaisrolle 27 herum, worauf es eine Aufwickelspule 39 erreicht, die fest an einer Welle
40 angebracht ist. Somit wird das Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 gewickelt, wenn die-Welle 40 angetrieben und
sich dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Welle 40 ist in der unteren Hälfte oder dem Hauptgenäuse des Druckers
vorgesehen. Die t Bahn, welche das Farbband IS von der Vorratsrolle
zu der Aufwickelrolle 39 zurücklegt, ist durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 2 angezeigt.
Das Führungsrohr ~21 ist drehbar an der oberen Druckerhälfte
gehaltert. Dagegen ist das Führungsrohr 22 an dem freien Ende eines (nicht dargestellten) Arms drehbar gehaltert, dessen
unteres Ende, schwenkbar an einer Welle gehaltert ist, wodurch das Führungsrohr 21 drehbar gehalten ist. Folglich
dreht sich das Führungsrohr 22 nicht nur um seine eigene Drehbachse, sondern ist auch zwischen der durch die gestrichelte
Linie wiedergegebene Stellung und der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebene Stellung schwenkbar. Das
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Das Führungsrohr 22 berührt folglich das Farbband IS auf dessen Oberseite, d.h. auf der Rückseite des Farbbands,
wo dessen Unterlage vorgesehen ist. Das Führungsrohr 23 ist dagegen an der unteren Druckerhälfte oder dem Hauptgehäuse
2 drehbar gehaltert; die Führungsrolle 24 ist jedoch an der oberen Druckerhälfte drehbar gehaltert, und besteht
vorzugsweise aus Schaumgummi, welcher eine geringe Härte aufweist, wobei die Rolle jedoch einen größerenAußendurchmesser
hat.
Die Relairolle 27 besteht zumindest an ihrer Oberfläche vorzugsweise aus Kautschuk bzw. Gummi oder auch aus Schaumgummi,
um so aufgrund eines Reibungskontakts mit der Unterlage des Farbbands IS eine ausreichende Energieübertragung
zu schaffen; die Rolle 27 wird vorzugsweise so angetrieben, daß eine Papiertransportgeschwindigkeit festgelegt wird,
welche um 1 bis 10% größer ist als die durch die walzenförmige Rolle 20 festgelegte Papiertransportgeschwindigkeit.
Eine Steuereinheit 35 ist an der unteren Platte des Hauptgehäuses 2 angebracht und weist verschiedene Elektronische
Elemente, wie einen Zentralprozessor, auf, welche auf gedruckten Schaltungsplatten angebracht sind. Selbstverständlich
weist der erfindungsgemäße Drucker zwei (nicht dargestellte) Antriebsmotore auf, von denen einer der vorstehend
beschriebene Schrittmotor und der andere ein gemeinsamer Motor für eine kontinuierliche Drehbewegung ist.
Nunmehr werden die vorstehend angeführten verschiedenen Bauelemente des Druckers beschrieben, welche zwischen den
oberen und unteren Druckerhälften verteilt sind. Wie vorher bereits angedeutet, ist die obere Druckerhälfte, welche
hauptsächlich durch die obere Abdeckung 1 und deren (nicht dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist, an einem Drehpunkt
X an der unteren Druckerhälfte schwenkbar gelagert, welche hauptsächlich durch das Hauptgehäuse 2 und deren
(nicht dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist; hierdurch kann dann die obere Hälfte verschwenkt werden, so daß sie
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bezüglich der unteren Druckerhälfte offen oder geschlossen
ist. Die obere Druckerhälfte ist mit dem Führungsrohr 21, dem Spannrohr 22, der Führungsrolle 24, dem thermischen
Druckkopf 25, der Relaisrolle 27, Papieraustragrollen 32A,
32B, 34B und den Führungsplatten 33a und 33b versehen. Das Farbband I ist, wie vorstehend beschrieben, wirksam in der
oberen Druckerhälfte eingesetzt. Die restlichen Elemente, einschließlich der walzenförmigen Rolle 20, sind alle in
der unteren Druckerhälfte vorgesehen. 10
Wenn folglich die obere Druckerhälfte oder die Abdeckung um den Drehpunkt X verschwenkt und dadurch so geöffnet wird,
als ob ein Allgator gähnt, bzw. sein Maul aufreißt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Drucker entlang des Farb-
15band-Transportdurchgangs, der in dem Drucker festgelegt ist,
wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 2 angezeigt ist, in eine obere und eine untere Hälfte getrennt. Eine
zusätzliche Abdeckung 37 ist an einem Drehzapfen 37a an der oberen Hälfte schwenkbar gehaltert, und sein freies Ende
beruht auf der oberen Abdeckung 1, so daß, wenn die obere
Abdeckung 1 verschwenkt und damit offen ist, die zusätzliche Abdeckung 37 entsprechend der Beweguna der oberen Abdeckung
1 ebenfalls verschwenkt wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Nunmehr wird ein t Mechanismus zum Antreiben der verschiedenen
Teile des Druckers beschrieben. Wie vorher bereits ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Drucker mit einem Schrittmotor sowie
mit einem gemeinsamen Motor versehen, obwohl diese Motore im einzelnen in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Selbstverständlich
sind diese Motore jedoch in dem Hauptgehäuse untergebracht. Der Schrittmotor wird dazu verwendet, um Antriebsenergie
an die walzenförmige Rolle 20, die Relaisrolle 27 und die Aufwickelwelle 40 zu übertragen, wobei die walzenförmige
Rolle 20 und die Relaisrolle 27 direkt durch den Schrittmotor angetrieben werden, während die Aufwickelwelle
über eine bekannte Reibungskupplung mit einem konstanten Drehmoment von demSchrittmotor angetrieben wird. Der gemein-
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same Motor wird dagegen dazu verwendet, um Antriebskraft an die Abzugsrolle 11, die Transportrolle 12, die Gegenrolle
13, die Ausrichtrolle 18A sowie an die Papieraustragrollen 3OB, 32B und 34B zu übertragen. In diesem Fall werden die
Gegenrolle 13 und die Papieraustragrollen 3OB, 32B und 34B über eine bekannte Reibungskupplung durch den gemeinsamen
Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben.
Der Betrieb jeder dieser Rollen wird mit einer vorbestimmten zeitlichen Steuerung mit Hilfe von elektromagnetischen Kupplungen
u.a. gesteuert. Ferner ist zur Steuerung des Druckvorgangs die Steuereinheit 35 vorgesehen, welche einen Aufbau
aufweist, welcher schematisch in Blockform in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 4 gibt ein Abschnitt, der von einer ausgezogenen Linie 4-1 eingeschlossen ist, den erfindungsgemäßen thermischen
Transferdrucker wieder, und ist mit einem Zentralsystem verbunden dargestellt, welches ein System zum Anlegen
eines durch den erfindungsgemäßen Drucker 4-1 zu druckenden Bildsignals ist und üblicherweise einen Computer, einen Wortprozessor
oder irgendeine andere Art von Kommunikationseinheit aufweist. Das Druckersystem 4-1 weist eine Videokoppeleinheit
auf, über welche das Zentralsystem Daten an das Druckersystem 4-1 überträgt und Daten von diesem erhält.
Ein Unterabschnitt, welcher in dem Druckersystem 4-1 durch die gestrichelte Linie 4-2 angezeigt ist, entspricht der
Steuereinheit 35, und weist einen Zentralprozessor, eine Videokoppeleinheit: eine Biteinheit-Energiesteuerschaltung,
einen Randomspe icher (RAM) , eine Druckkopf-Ansteuereinheit,
eine Impulsbreiten-Bestimmungsschaltung, einen Verstärker und eine Ansteuereinheit für den mechanischen Aufbau auf.
Die Druckkopf-Ansteuereinheit ist mit dem thermischen Druckkopf
25 verbunden, um dessen Anordnung aus wärmeerzeugenden Elementen entsprechend einem zu druckenden Bildsignals selektiv
anzusteuern. Andererseits ist die Ansteuereinheit für den mechanischen Aufbau vorgesehen, um Elemente, wie
- 23 -
Motore, Kupplungen und Solenoids anzusteuern. Die Biteinheit-Energiesteuerschaltung
und die Pulsbreiten-Bestimmungsschaltung werden später noch im einzelnen beschrieben.
Nunmehr wird im einzelnen ein Druckvorgang beschrieben,
welcher mittels des erfindungsgemäßen thermischen Transferdruckers durchgeführt worden ist. Zuerst wird die obere Abdeckung
1 oder die obere Druckerhälfte bezüglich des Hauptgehäuses oder der unteren Druckerhälfte nach oben verschwenkt,
wie in Fig. 3 dargestellt ist; dann wird das Farbband IS in Form einer Rolle in eine vorbestimmte Lage in einem
(nicht dargestellten) Haltemechanismus gebracht, welcher in der oberen Druckerhälfte zusammen mit der Aufwickelspule
39 vorgesehen ist; das vordere Ende des Farbbandes IS wird dann fest an der Aufwickelspule 39 angebracht,
welche auf der Welle 40 sitzt. Nachdem das Farbband IS auf diese Weise in die richtige Lage gebracht ist, wird
die obere Abdeckung 1 um den Drehpunkt X nach unten verschwenkt und dadurch geschlossen, wodurch dann der in Fig.
2 dargestellte Zustand geschaffen ist.
Wenn dann unter dieser Voraussetzung ein Druckbetrieb eingeschaltet
wird, wird dadurch ein (nicht^ dargestellter) Hebemechanismus
ingangg§setzt , welcher den vorderen Endteil eines in der Kassette 4 untergebrachten Stapels Aufzeichnungspapier
S anhebt, um dessen oberstes Blatt S mit Druck an der Abzugrolle 11 in Anlage zu bringen. Anschließend
werden die Zuführrolle 11, die Transportrolle 12 und die
Gegenrolle 13 in Betrieb gesetzt und dann so angetrieben,
daß sie sich in den jeweiligen durch die Pfeile in Fig. 2 angezeigten Richtungen drehen. Da eine Reibungskupplung
zwischen der Gegenrolle 13 und deren Antriebsquelle vorgesehen ist, dreht sich, wenn die Gegenrolle 13 an der
Papiertransportrolle 12 anliegt, die Gegenrolle 13 infolge des Kontakts mit der Transportrolle 12 mit einem in der
Reibungskupplung erzeugten Schlupf entgegen dem Uhrzeigersinnd.
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Durch das Drehen der Abzugsrolle 11 im Uhrzeigersinn wird
das oberste Blatt Aufzeichnungspapier S aus der Kassette 4
abgezogen. Das aus der Kassette 4 auf diese Weise abgezogene, oberste Blatt Aufzeichnungspapier S kommt in Anlage mit der
Transportrolle 11, durch welche dann das Aufzeichnungspapier
S entlang der Führungsplatte 14 transportiert wird. Während dieses Vorgangs besteht ein Schlupf in der Reibungskupplung,
welche mit der Transportrolle 12 verbunden ist.
Obwohl es nicht oft vorkommt, können zwei oder mehr Blätter Aufzeichnugspapier S gleichzeitig durch die Abzugsrolle 11
zugeführt werden. Selbst wenn das vorkommt, ist durch ein Zusammenwirken zwischen der Transportrolle 12 und der Gegenrolle
13 sichergestellt, daß nur das oberste Blatt Aufzeichnungspapier
S einzeln in Richtung zu den Ausrichtrollen 18 zugeführt werden kann. Dies wird nun im einzelnen genauer
beschrieben. Wenn eine Reibungskraft zwischen der Papiertransportrolle 12 und dem Aufzeichnungspapier S mit F1,
F—c
eine Reibungskraft zwischen zwei Blätter Aufzeichnungspapier
F mit F und eine Reibungskraft zwischen der Gegen-
ir — ir
rolle 13 und dem Aufzeichnungspapier S mit F_ , in der
K—ir
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet wird,
ist dies so ausgelegt, daß gilt: F größer als F , ist F größer als F ist und F größer als F_ _ ist.
K~ ir
c~ir
r ""ir K""ir
in der bevorzugten Ausführungsform ist die Beziehung,
FF_p ist größer als Fp_p und FR_p ist größer als Fp_p
dadurch relaisiert, daß jeweils die Transportrolle 12 und die Gegenrolle 13 zumindest an ihrer Umfangsflache mit
Gummi oder Kautschuk versehen ist. Außerdem ist die andere Beziehung, das F„ _ größer als F_ Ώ ist, dadurch relaisiert,
Γ — ir K~ir
daß das maximale Energieübertragungsdrehmoment der Reibungskupplung
mit der Gegenrolle 13 verbunden ist, entsprechend eingestellt ist, um dieser Beziehung zu genügen. Das heißt,
wenn nur ein einziges Blatt Aufzeichnungspapier S transportiert
wird, das durch die Transportrolle 12 angetrieben wird, dreht sich die Gegenrolle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn,
da sie durch das Aufzeichnungspapier S angetrieben
- 25 -
!•wird, das an ihr anliegt; in diesem Fall wird dann ein
Schlupf in der mit der Gegenrolle 13 verbundenen Reibungskupplung erzeugt.
5Selbst wenn es bei dieser Auslegung vorkommt/ daß zwei oder
mehr Blätter Aufzeichnungspapier F von der Kassette 4' abgezogen
werden, um zwischen die Rollen 12 und 13 eingebracht
zu werden, ändert die Gegenrolle 13 ihre *Drehrichtung, so
daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 2 dargestellt
!Oist, wodurch dann die ausgetragenen Blätter Aufzeichnungsmaterial
S außer dem obersten Blatt indie Kassette 4 zurückbefördert werden. Folglich ist bei dieser Auslegung immer
sichergestellt, daß Blätter von Aufzeichnungspapier S, welches
in der Kassette 4 untergebracht ist, nur immer einzeln in
!5 Richtung der Aufzeichnungsstation befördert werden.
um in der besonders bevorzugten Ausführungsform ein zuverlässiges
Befördern von Aufzeichnungspapier S durchzuführen, ist die mittels der Transportrolle 12 festgelegte Papiertransportgeschwindigkeit
höher eingestellt als die durch die Abzugsrolle 11 festgelegte Geschwindigkeit und noch dazu
ist die mittels der Gegenrolle 1,3 festgelegte Geschwindigkeit höher eingestellt als diese beiden Geschwindigkeiten.
Das Aufzeichnungspapier S, das mit der Transportrolle 12
in Anlage kommt, wird dann entlang einer Schräge, welchedurch die Führungsplatte 14 festgelegt ist, allmählich nach
oben bewegt, bis seine Vorderkante die Berührungslinie zwischen den Ausrichtrollen 18 A und 18B erreicht. Während dieser
Bewegung kommt das Aufzeichnungspapier S mit dem Betätigungsglied 17A in Anlage, wodurch dieses dann aus der Bahn verschwenkt
wird. Wie vorstehend bereits beschrieben, ist die Ausrichtrolle 18A zumindest an ihrer Umfangsflache mit Kautschuk
oder Gummi versehen, und die mitgenommene Rolle 18B besteht aus rostfreiem Stahl. Diese Ausrichtrollen 18A und
18B sind noch in Drehung versetzt, wenn die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers S mit ihnen in Kontakt kommt. Da das
- 26 -
3 1 ό η -^ ·— η
vordere Ende der Führungsplatte 14 etwas unter der Berührungslinie
zwischen den Ausrichtrollen 18A und 18B festgelegt ist, kommt die vordere Kante des zu befördernden Aufzeichnungspapiers
S in Kontakt mit der Rolle 18A aus rostfreiem Stahl, und gleitet entlang der Umfangsflache dieser
Rolle, um schließlich die Berührungslinie zwischen den beiden Rollen 18A und 18B ruhig zu erreichen.
Die Ausrichtrollen 18A und 18B werden dann angetrieben und beginnen sich nach einer vorbestimmten Zeitspanne, bezogen
auf den Zeitpunkt, an welchem der Sensor 16 durch die Schwenkbewegung seines Betätigungsglieds 18A angeschaltet wird, zu
drehen. Hierbei ist dies so ausgelegt, daß die Ausrichtrollen 18A und 18B sich etwas später zu drehen beginnen, nachdem die
Vorderkante des Aufzeichnungspapiers S die Berührungslinie
zwischen den Rollen 18A und 18B erreicht hat. Während dieser Zeit bleibt die Transportrolle 12 angetrieben und dreht sich,
so daß das Aufzeichnungsblatt S, welches an einer Vorwärtsbewegung
gehindert ist, da seine Vorderkante zwischen den beiden Rollen 18A und 18B anliegt, sich zwischen den Rollen
18A und 18B und der Transportrolle 12 etwas verbiegt.
Anschließend beginnen sich die Ausrichtrollen 18A und 18B zu drehen, so daß das Aufzeichnungspapier'S wieder seine Vorwärtsbewegung
zu der Aufzeichnungsstation aufnimmt, welche zwischen dem thermischen Druckkopf 25 und der walzenförmigen
Rolle 20 festgelegt ist. Aufgrund dieser Auslegung wird das Aufzeichnungspapier S bei seiner Transportbewegung noch einmal
eingespannt, wodurch es durchgebogen wird; dann werden die Ausrichtrollen 18A und 18B angetrieben und drehen sich,
so daß wieder die Vorwärtsbewegung des Aufzeichnüngsblatts
S aufgenommen wird; Unregelmäßigkeiten beim Ausrichten, wie ein Schräglauf, oder beim seitlichen Abstimmen des Transports,
wozu es während der Bewegung von der Kassette 4 zu den Ausrichtrollen 18A und 18B kommen kannt, können ohne
weiteres aufgefangen werden, und das Aufzeichnungspapier S wird dann richtig zeitlich gesteuert und richtig ausgerich-
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-27- 34 3 8 6
tet, zu dem Aufzeichnungsabschnitt befördert.
Wenn die Ausrichtrollen 18A und 18B in Drehung versetzt sind, wird die Transportrolle 12 in einen freien Zustand
gebracht, so daß sie sich entsprechend der Bewegung des Aufzeichnungspapiers S dreht. Wenn in diesem Fall ein Blatt
Aufzeichnungspapier S von Hand einzuführen ist,wird es in
den Durchgang, welcher zwischen den Führungsplatten 15 und 16 festgelegt ist, über eine öffnung in dem Hauptgehäuse 2
zugeführt, welches durch die Tür oder Klappe 5 geöffnet oder verschlossen werden kann. Das auf diese Weise eingeführte
Aufzeichnungspapier S kommt dann mit seiner Vorderkante
mit dem Betätigungsglied 17A in Anlage, wodurch dieses aus der Bahn verschwenkt wird; und es wird dann weiter be-
1^ fördert, bis seine Vorderkante die Berührungslinie zwischenden
Ausrichtrollen 18A und 18B erreicht. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß die Rollen 18A und 18B nach einer vorbestimmten
Zeitspanne in Drehung versetzt werden, gerechnet, von dem Zeitpunkt an, an welchem der Sensor 17 infolge der
* u Schwenkbewegung seines Betätigungsglieds 17A angeschaltet
wird. Wenn in der bevorzugten Ausführungsform die Durchgangslänge von der Stelle, an welcher dei "?nsor 17 durch die
Vorderkante des zu transportierenden .Aufzeichnungspapiers S
angeschaltet wird, bis zu der Berührungslinie zwischen den Ausrichtrollen 38A und 18B 20 mm ist dann ist diese vorbestimmte Zeitspanne vorzugsweise in einem Bereich zwischen
0,5 bis 1,5s eingestellt.
Es ist wichtig, daf, die Zeitspanne von dem Zeitpunkt an,
wenn der Sensor 17 angeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Ausrichtrollen 18A und 18B in Drehung versetzt werden,
unterschiedlich eingestellt werden in Abhängigkeit davon, ob das Aufzeichnungspapier S von Hand oder von der
Kassette 4 aus zugeführt werden; folglich ist es wichtig, daß diese beiden unterschiedlichen Papierzuführarten genau
voneinander unterschieden werden, um so eine richtige Arbeitsweise zu gewährleisten. Dieser Gesichtspunkt der Erfin-
- 28 -
dung wird später noch im einzelnen beschrieben.
' Wenn die Ausrichtrollen 18A und 18B in Drehung versetzt
sind, worauf dann das Aufzeichnungspapier S in Richtung des
AufZeichnungsabschnitts befördert wird, wird die Rolle 20 so angetrieben, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
wodurch die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers S an einer
Startlinie der Aufzeichnungsstation eingestellt wird, wobei
das Aufzeichnungspapier zumindest teilweise in Kontakt mit
dem Farbband IS gebracht wird. Wenn das Aufzeichnungspapier
S in der Aufzeichnungsstation so eingestellt ist, werden die Ausrichtrollen 18A und 18B in einen freien Zustand gebracht,
in welchem sie von der Antriebsquelle getrennt sind. Dann wird die walzenförmige Rolle 20 so angetrieben, daß sie sich
intermittierend entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch dann ein Laminat aus dem Aufzeichnungspapier S und dem Farbband
IS entlang des thermischen Druckkopfs 25 verschoben wird, wobei es zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druckkopf
25 angeordnet, unter Druck gehalten wird.
Gleichzeitig wird ein Bildsignal an den thermischen Druckkopf 25 angelegt, so daß die Anzahl wärmeerzeugender Elemente
in dem Druckkopf 25 selektiv aktiviert werden, um ein Wärmemuster entsprechend dem angelegten bildsignal auszubilden,
welches dann auf das Laminat aus dem Aufzeichnungspapier
S und dem Farbband IS aufgebracht wird. Bei einer Aktivierung erzeugt in diesem Fall das wärmeerzeugende Element
Wärme, deren Temperatur vorübergehend annähernd bei 3000C
liegt. Folglich wird die auf diese Weise erzeugte Wärme über die Unterlage an der Farbschicht aufgebracht, wodurch
diese selektiv schmilzt und an das Aufzeichnungspapier S
übertragen wird.
Wie vorher beschrieben, können in dem erfindungsgemäßen
Drucker unterschiedlich große Blätter Aufzeichnungspapier S
verwendet werden; jedes dieser unterschiedlich großen Blätter wird dann entlang des in dem Drucker festgelegten
- 29-
Durchgangs transportiert, wobei deren Mittellinie als Bezugslinie in der Förderrichtung verläuft. Für den Fall, daß
die Breite eines Blattes des verwendeten Aufzeichnungspapiers
S kürzer als die Gesamtbreite oder -länge des Schreibab-Schnitts des thermischen Druckkopfes 25 ist, wird der aktive
Bereich des Schreibabschnitts so eingestellt, daß ein Bildsignal an diejenigen wärmeerzeugenden Elemente angelegt wird,
* welche innerhalb der Breite des verwendeten Aufzeichnungspapiers
S angeordnet sind. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Bildsignal, das dem Druckkopf 25 zugeführt wird,
entsprechend der Breite des verwendeten Aufzeichnungspapiers
S abgedeckt und der Zeitabschnitt, während welchem das Signal in dem Druckkopf 25 gehalten wird, wird gemessen, um so einen
richtigen Druckvorgang entsprechend der Breite des verwendeten Aufzeichnungspapiers S durchzuführen.
Wenn das Aufzeichnungspapier S aus dem Aufzeichnungsabschnitt
herauskommt, steht es (S) über die geschmolzene Farbe des Farbbands, welche an das Aufzeichnungspapier S übertragen
worden ist, in adhäsiven Kontakt mit dem Farbband IS; an der Relaisrolle 27 werden sie jedoch voneinander getrennt,
was nunmehr im einzelnen genauer beschrieben wird. Da das Farbband IS extrem dünn ist, besteht ein beträchtlicher Steifigkeitsunterschied
zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeich-
25nungspapier S. Folglich kann bei einer plötzlichen Änderung
der Transportrichtung des Farbbandes IS durch die Relaisrolle 27, da das Aufzeichnungspapier S eine größere Steifigkeit
hat, dieses der plötzlichen Änderung in der Bewegungsrichtung des Farbbands IS nicht folgen, so daß es von dem Farbband
IS getrennt wird und sich entlang der Führungsplatte 28 in Richtung zu derBerührungsstelle zwischen den Papieraustragrollen
3OA und 30B1 bewegt. Die Papiertrennklaue 29 ist an der Führungsplatte 28 angeordnet und dient dazu, das Aufzeichnungspapier S sicher von dem Farbband IS zu trennen,
wenn eine solche Trennung an der Relaisrolle 27 tatsächlich nicht stattfinden sollte.
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Vorzugsweise sollte die Relaisrolle 27 so klein wie in der Praxis nur möglich ausgebildet werden, da durch sie das Aufzeichnungspapier
S von dem Farbband IS getrennt werden soll. Je kleiner der Durchmesser der Relaisrolle 27 ist, umso
sicherer ist es, daß das Aufzeichnungspapier S von dem Farbband IS getrennt wird, so daß es möglich wird, ein Aufzeichnungspapier
S mit einer geringen Steifigkeit zu verwenden, wodurch der Auswahlbereich für verwendbares Aufzeichnungspapier S größer wird. Nach einer solchen Trennung wird das
Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 gewickelt. Das Aufzeichnungspapier S wird dagegen entlang der Papieraustragbahn
befördert, welche durch die Rollen 3OA-B, 32A-B und 34A-B und die Führungsplatten 31A-B und 33A-B festgelegt ist,
und wird dann in die Ablage 3 ausgetragen. Auf diese Weise wird ein Blatt Aufzeichnungspapier S erhalten, auf welchem
ein verlangtes Bild durch die thermisch übertragene Farbe gedruckt ist.
Eine gemeinsame Tangentialebene, welche an der Berührungsstelle zwischen den Papieraustragrollen 34A und 34B festgelegt
ist, verläuft nicht horizontale, sondern etwas schräg, so daß sie allmählich nach rechts hin ansteigt, wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist. Aus diesem Grund wird das Aufzeichnungspapier
S leicht schräg nach oben ausgerichtet, wenn es von de η Rollen 34A und 34B ausgetragen wird. Eine solche
Ausführung ist vorteilhaft, da durch sie die Ausbildung eines einwandfreien Stapels aus bedrucktem Aufzeichnungspapier S auf der Ablage 3 gewährleistet werden kann.
Wenn, wie vorher beschrieben, das Betätigungsglied 38A infolge des Inanlagekommens,des Aufzeichnungspapiers S bei
dessen Transport nach unten verschwenkt wird, stellt der
Sensor 38 dessen Vorderkante fest; wenn dagegen das Betätigungsglied 38A nach oben verschwenkt wird, wobei es in seine
ursprüngliche Lage zurückkehrt, da es nicht mehr an dem Aufzeichnungsblatt S anliegt, stellt der Sensor 38 dessen
rückwärtige Kante fest. Diese Feststellsignale werden dazu
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verwendet, um sie mit vorbestimmten Werten zu vergleichen,
um festzulegen, ob ein Verklemmen oder Stauen des Aufzeichnungspapiers S stattgefunden hat odernicht, und um den Zeitpunkt
der Beendigung eines Druckvorgangs festzustellen. 5
Nach einer Beendigung eines Druckvorgangs in dem Aufzeichnungsabschnitt
wird das Aufzeichnungsband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier S in die Trennposition gebracht.
Wenn der nächste Druckvorgang unter diesen Voraussetzungen durchgeführt würde, würde dieser Teil des Farbbandes IS,
der sich zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt und dem Trennabschnitt
erstreckt, unbenutzt sein. Folglich wird gemäß der Erfindung nach der Durchführung einer Trennung des Aufzeichnungspapiers
S von dem Farbband IS die walzenförmige
15RoIIe 20 in der umgekehrten Richtung angetrieben, wodurch
dieser Teil des Farbbands IS, welcher zwischen dem Trennteil und dem Aufzeichnungsteil verläuft, zurückbefördert
wird, bis dieser Teil des Aufzeichnungsbandes IS, der zur
Zeit an der Trennstelle angeordnet ist, in seine Aufzeichnungsposition
zurückkehrt. Im Falle eines kontinuierlichen Aufzeichnungsvorgangs wird diese teilweise Rückwärtsbewegung
nach einer Trennung des letzter, Blattes des Aufzeichnungspapiers S durchgeführt. Dieser Gesichtspunkt einer teilweisen
Rückwärtsbewegung wird später noch im einzelnen beschrieben.
Nunmehr werden verschiedene besondere Gesichtspunkte der Erfindung im einzelnen beschrieben. Der erste Gesichtspunkt
bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Blatt Aufzeichnungspapier
S zugeführt wird. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann ein Blatt Aufzeichnungspapier
S auf zweierlei Weise zugeführt werden, nämlich durch ein manuelles Einführen und durch ein automatisches Zuführen
von der Kassette 4 aus. Hierzu sind zwei Durchgänge festgelegt, und zwar einer für ein manuell eingeführtes Aufzeichnungspapier
S und das andere für ein automatisch zugeführtes Aufzeichnungspapier S von der Kassette 4 aus. Diese
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_32- 34 3 S S
1 Durchgänge erstrecken sich konvergierend in das Innere des
Hautgehäuses 2, und in der Nähe einer Stelle, wo diese Durchgänge aufeinandertreffen, ist der Papiersensor 17 angeordnet.
Dies ist so ausgelegt, daß die Ausrichtrollen 18A und 18B nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne in Drehung
versetzt werden, wobei von dem Zeitpunkt an gerechnet wird, wenn der Fühler 17 durch die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 17A nach unten angeschaltet wird, wenn die Vorderkante
eines transportieren Aufzeichnungsblattes S in Anlage gekommen
ist.
Da jedoch die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes S im allgemeinen zwischen dem Fall, wenn es (S) von
Hand zugeführt wird, und dem Fall unterschiedlich ist, wenn es (S) automatisch von der Kassette 4 aus zugeführt wird,
ergibt sich von dem Zeitpunkt an, an welchem der Sensor 17
angeschaltet worden ist, ein Unterschied in der Zeit, innerhalb welcher die Vorderkante des Aufzeichnungsblattes S die
Berührungslinie zwischen den Ausrichtrollen 18A und 18B erreicht. Folglich muß die Länge der Zeitverzögerung in
Abhängigkeit davon geändert werden, ob das Aufzeichnungspapier
S manuell oder automatisch von der Ka^ette 4 aus zugeführt
worden ist. Wenn die Länge einer Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Art der Zuführung des Aufzeichnungspapiers S
wie in diesem Fall geändert werden muß, muß eine entsprechende Verzögerungszeitlänge gewählt werden, um die Art der Zuführung
des verwendeten Aufzeichnungspapiers S festzustellen.
In der dargestellten Form wird die Art der Zuführung des Aufzeichnungspapiers S dadurch festgestellt, daß die Zuführrolle
11 dahingehend überprüft wird, ob sie angetrieben wird oder nicht, und es wird dann eine Entscheidung getroffen,
indem das Ergebnis dieser überprüfung und der Zustand des Sensors 17 miteinander kombiniert werden.
Dieser Gesichtspunkt wird nunmehr im einzelnen mäher erläutert; in dem Fall, daß ein Aufzeichnungspapier S automatisch von
der Kassette 4 aus zugeführt wird, wird die Abzugsrolle 11
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-33- 3438863
notwendigerweise angetrieben und in Drehung versetzt, und folglich wird, wenn die Abzugsrolle 11 angetrieben wird
und sich dreht,festgestellt, daß das Papier S von der Kassette
4 aus zugeführt wird. Dagegen wird im Falle einer manuellen
Zuführung die Zuführrolle 11 nicht angetrieben und dreht sich
daher auch nicht. Wenn dann der Sensor 17 angeschaltet wird, ohne daß die Abzugsrolle 11 angetrieben wird und sich dreht,
ist daraus unmittelbar bekannt, daß das Aufzeichnungspapier
5 von Handzugeführt worden ist.
10
10
Folglich stellt eine Verknüpfung aus der Zuführrolle 11,
der Transportrolle 12 und der Gegenrolle 13 tatsächlich einen automatischen Papierzuführmechanismus dar, und es
wird von dem Zentralprozessor in der Steuereinheit 35 (siehe Fig. 4) ein Ansteuersignal erzeugt, um diesen automatischen
Papierzuführmechanismus anzusteuern und dadurch anzutreiben.
Wenn ein solches einen automatischen Zuführvorgang ansteuerndes Signal erzeugt wird, wird der automatische Papierzuführmechanismus
in Betrieb gesetzt, und das in der Kassette 4 untergebrachte Aufzeichnungspapier S wird von der Kassette
4 automatisch einzeln zugeführt. Folglich kann der Papierzuführvorgang als die automatische «Betriebsart festgelegt
werden, wenn ein solches Ansteuersignal erzeugt wird. Im
Falle einer manuellen Zuführung wird dagegen lder Sensor
17 angeschaltet, ohne daß ein solches Ansteuersignal erzeugt wird. Folglich kann das manuelle Zuführen identifiziert
werden, wenn der Sensor 17 angeschaltet worden ist, ohne daß ein Ansteuersignal für einen automatischen Zuführvorgang
erzeugt wird.
30
30
Ein zweiter Gesichtspunkt betrifft bei der Erfindung die Relaisrolle 27. Wie vorher beschrieben, besteht die Relaisrolle
27 zumindest an ihrer Umfangsfläche aus Gummi bzw. Kautschuk oder aus Schaumgummi, welche Materialien eine
ausreichende Reibungskraft gegenüber dem Farbband IS aufweisen,
und sie wird durch einen Schrittmotor ähnlich wie die Rolle 20 angetrieben, wobei jedoch deren ümfangsgeschwin-
- 34 -
-34- 3438G33
1 digkeit um 1 bis 10% z.B. 5% höher eingestellt ist, als
die durch die Rolle 20 eingestellte Papiertransportgeschwindigkeit. Die folgenden Wirkungen ergeben sich dann bezüglich
einer solchen Relaisrolle 27.
5
5
An erster Stelle trägt sie dazu bei/ das Farbband IS zuzuführen. Das heißt, wie oben beschrieben, es wird eine
Zuführung eines Laminats aus einem Aufzeichnungspapier S
und dem Farbband IS durch den Aufzeichnungsabschnitt mittels
der Rolle 20 durchgeführt. Mit anderen Worten, die Rolle liegt an der Rückseite des Aufzeichnungspapiers S an, um es
durch den Aufzeichnungsabschnitt zu befördern. In diesem Fall
wird dann das Farbband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier
S aufgrund einer Reibungskraft zwischen dem Farbband IS und 15dem Aufzeichnungspapier S befördert. Da auf diese Weise ein
Vorschub des Farbbands IS durch den Aufzeichnungsabschnitt
auf der Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S beruht,
kann sich, wenn Aufzeichnungspapier S mit einem kleinen Reibungskoeffizienten
gegenüber dem Farbband IS verwendet wird, eine Störung beim Zuführen des Farbbandes IS infolge eines
Schlupfes zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeichnungspapier S vorkommen. *_
Da jedoch die Relaisrolle 27 eine ausreichende Reibungskraft-25Übertragungswirkung
gegenüber dem Farbband IS besitzt, und noch dazu ihre Umfangsgeschwindigkeit höher eingestellt ist
als die durch die Rolle 20 festgesetzte Papiertransportgeschwindigkeit, erzeugt die Relaisrolle 27 eine Kraft, durch
welche das Farbband IS vorwärtsgezogen wird, wodurch dazu 30beigetragen ist, einen sicheren Transport des Farbbandes
IS durch den Aufzeichnungsabschnitt zu bewährleisten. Da
die Umfangsgeschwindigkeit der Relaisrolle 27 in dem Aufzeichnungsabschnitt größer ist als die Transportgeschwindigkeit
des Farbbands IS, rutscht die Relaisrolle 27 auf dem 35Farbband IS, wodurch eine Kraft aufgebracht wird, durch die
das Farbband IS vorwärtsgezogen wird.
- 35 -
Ferner ist aufgrund der Kraft, durch die Farbband IS vorwärts
gezogen wird, das Farbband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier
S zwischen der Relaisrolle 27 und dem Aufzeichnung ε ab schnitt unter Spannung gesetzt. Eine solche
Ausführung trägt dazu bei, ein Ausbilden von Knitterstellen in dem Farbband IS und/oder ein Verknittern des Farbbands
S zu verhindern und gleichzeitig wird das Trennen des Aufzeichnungspapiers
S von dem Farbband IS verbessert.
Darüber hinaus kann dadurch verhindert werden, daß Unregelmäßgikeiten
beim Zuführen von Aufzeichnungspapier S und/oder des Farbbandes IS auftreten. Das heißt, nach einem Druckvorgang
wird das Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 gewickelt;
da jedoch, wie oben beschrieben, die Aufwickelspule
39 über die Reibungskupplung durch den Schrittmotor mit konstantem Drehmoment angetrieben wird, ist die Kraft zum Ziehen
des Farbbandes IS, um es auf die Aufwickelspule 39 aufzuwickeln,
größer, wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten Farbbandes IS kleiner ist; jedoch wird diese Kraft kleiner,
wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten Farbbandes IS größer wird..Wenn die Relaisrolle 27 fehlen würde,
würde eine Änderung in der Zugkraft "nmittelbar an den Aufzeichnungsabschnitt
übertragen, wodurch es zu Transportunregelmäßigkeiten kommen könnte. Durch das Vorsehen der Relaisrolle
27 ist jedoch das Auftreten solcher Unregelmäßigkeiten verhindert. Statt die Relaisrolle 27 unmittelbar vor dem
Schrittmotor anzutreiben, kann sie auch indirekt über einen entsprechenden Reibungs-Kupplungsmechanismus angetrieben und
in Drehung versetzt werden.
Der dritte, besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrift die Papieraustragrollen 3OA und 3OB. Wie vorher bereits
beschrieben, kommen die Austragrollen 3OB, 32B und 34B auf der Antriebsseite in Kontakt mit der Rückseite des Aufzeichnungspapiers,
und sie können zumindest an ihrer tJmfangsf lache aus einem Material bestehen, das eine ausreichende Reibüngskraft-tibertragungswirkung
gegenüber dem Aufzeichnungspapier S,
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wie beispielsweise Gummi, Kautschuk u.a., hat. Jede dieser
auf der Antriebsseite vorgesehenen Rollen wird mittels eines gemeinsamen Motors über eine Reibungskupplung angetrieben
und in Drehung versetzt/ und ihre Umfangsgeschwindigkeit zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers S ist
höher eingestellt als die Umfangsgeschwindigkeit der Relaisrolle 27. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 3OB, 32B
und 34B sind identisch. Dagegen können die auf der Mitnehmerseite angeordneten Rollen 3OA, 32A und 34A aus einem Material,
wie Kunstharz und Aluminium hergestellt sein, welches nur schwer durch Farbe verschmutzt wird.#
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 3OB größer ist als die der Rolle 20 und der Relaisrolle 27, wird das'Aufzeichnungspapier
S auf der Führungsplatte 28 unter Spannung gehalten, so daß ein Ausbilden von Falten oder Knittern
in diesem Abschnitt verhindert ist. Da außerdem die Rollen 3OA, 32A und 34A durch Farbe nur schwer zu beschmutzen sind,
haftet die Farbe auf dem Aufzeichnungspapier S kaum an diesen
Rollen, so daß das sogenannte Offet-Druckphänoirien der Farbe
auf dem Aufzeichnungspapier S, sobald es einmal an einer
dieser Rollen haftet und wieder an das Aufzeichnungspapier
S zurückübertragen wird, in vorteilhafter Weise unterbunden ist. Da darüber hinaus das Aufzeichnungspapier S von jeder
der Rollen 3OA, 32A und 34A mit derselben Geschwindigkeit transportiert wird, besteht keine Gefahr, daß das gedruckte
Bild, das auf dem Aufzeichnungspapier S durch die übertragene
Farbe geschaffen worden ist, an den Führungsplatten 31A und 33A abgeschrubbt wird.
Im allgemeinen ist es beim Transportieren eines blattförmigen Gegenstandes in der Praxis üblich, die Transportgeschwindigkeit
im weiteren Verlauf der Beförderungsbahn höher einzustellen, um so den blattförmigen Gegenstand unter
Spannung zu halten, um dadurch eine zuverlässige Beförderung zu erreichen. Wenn dies bei dem erfindungsgemäßen Papieraustragsdurchgang
für Aufzeichnungspapier S angewendet würde,
- 37 -
würde, da der Durchgang entsprechend krummlinig ist, das Aufzeichnungspapier
immer unter Spannung gezogen, beispielsweise wenn es zwischen den Rollen 3OA, 3OB und 32A, 32B verläuft,
wodurch das gedruckte Bild auf dem Aufzeichnungspapier S an
öder Führungsplatte 31A abgeschabt würde, wodurch das gedruckte
Bild verschmiert oder beschädigt würde. Solche Schwierigkeiten ergebensich bei der Erfindung jedoch nicht,
da alle Papieraustragrollen 30, 32 und 34 so angetrieben
werden, daß sie sich mit derselben Geschwindigkeit drehtn. Dieser Gesichtspunkt der Erfindung ist generelle in dem
Fall anwendbar, wenn ein krummliniger Durchgang zum Transportieren eines Blattes Aufzeichnungspapier vorgesehen ist.
Ein vierter besonderer Gesichtspunkt gemäß der Erfindung betrifft das Pufferführungsrohr 22. Wie vorstehend beschrieben,
ist dieses Rohr 22 drehbar am freien Ende eines Tragarms gehaltert, welcher schwenkbar auf der Welle für das
Führungsrohr 21 gehalten ist. Folglich kann das Puffer-Führungsrohr 22 zwischen einer vorgeschobenen Stellung,
20welche durch die gestrichelte Linie angezeigt ist, und der
zurückgezogenen Stellung, welche durch die ausgezogene Linie angezeigt ist, um einen Drehpunkt o-ier die Welle des Führungsrohrs 21 verschwenkt werden. Das Führungsrohr 22 liegt durch
sein Eigengewicht an dem Farbband IS an, ddS "zwischen den
25Führungsröhrchen 21, und 23 verläuft. Das Pufferführungsröhrchen
22 kann irgendeine Lage zwischen den vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen in Abhängigkeit von dem auf das
Farbband IS wirkenden Spannungsgrad einnehmen. Durch das Verwenden eines solchen Puffer-Führungsröhrchens 22 können die
folgenden Vorteile erhalten werden.
An erster Stelle fwird eine Pufferwirkung beim Zuführen des
Farbbandes IS in Richtung des Aufzeichnungsabschnitts erhalten,
Mit anderen Worten, es wird verhindert, daß die Menge an 35Farbband IS, das in Form einer Rolle aufgewickelt ist, die
Wirkung einer trägen Last bezüglich der Transportkraft in dem Aufzeichnungsabschnitt ausübt. Ferner ist im Falle
- 38 -
1 eines Austauschens des Farbbandes, da das Puffer-Führungsröhrchen
22 das Farbband IS immer unter Spannung hält, verhindert, daß in ihm (IS) Falten oder Knitter auftreten.
Als drittes wird, wenn ein ungenutzter Teil des Farbbandes 5IS infolge der umgekehrten Drehbewegung der Rolle 20 nach
der Beendigung des Druckvorgangs zurückgezogen wird, die Länge des zurückgezogenen Farbbandes IS durch die Schwenkbewegung
des Führungsröhrchens 22 aufgenommen wird, so daß das Auftreten eines Schlupfes oder einer Verdrillung in
10dem Farbband IS verhindert ist. Ein solches Puffer-Führungsröhrchen
22 kann auch bei anderen Ausführungsformen von thermischen Transferdruckern angewendet werden. Die Führungsrolle
24 hat eine ähnliche Pufferwirkung und dient dazu, das Aufzeichnungspapier S glatt in den Aufzeichnungsab-
15schnitt einzubringen.
Der fünfte besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung bezieht sich auf die Art der Halterung des Farbbandes IS. Wie vorher
beschrieben, ist das Farbband IS ursprünglich in Form einer Rolle aufgewickelt, und ist abnehmbar an einer vorbestimmten
Stelle in der oberen Druckerhälfte gehalten. Die Farbbandrolle wird dann abgewickelt, um sie »in den Aufzeichnungsabschnitt
zu befördern. Es ist jedoch wichtig, daß das Färbband leicht zu ersetzen ist und leicht in den Drucker ein-
25gesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. In der
dargestellten Ausführungsform wird das Farbband IS an der vorgesehenen Stelle eingesetzt, indem die Vorratsspule SP,
auf welcher das Farbband IS gewickelt ist, eingesetzt wird und durch ein Halteteil 401 und eine Blattfeder 402
30gehalten wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Vorratsspule SP ist etwas breiter als das Farbband IS und sie steht folglich auf beiden Seiten des Farbbands IS,
das in Form einer Rolle aufgewickelt ist, vor. Beide Seiten 35der Vorratsspule SP sind durch einen in Fig. 5 dargestellten
Halteaufbau drehbar gehaltert. Um somit das Farbband IS einzusetzen,
braucht somit nur die Vorratsspule SP über die
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öffnung in das Halteteil 401 hineingeschoben zu werden. Die
auf diese Weise in die vorgesetzte Lage gebrachte Vorratsspule wird zuverlässig in dieser Lage gehalten, da sie durch
die Blattfeder 402 dagegen gedrückt wird. Wenn die Vorratsspule SP aus dem Drucker herausgenommen werden soll, braucht
sie nur aus dem Halteteil 401 durch dessen öffnung entgegen der Federkraft 402 herausgezogen zu werden. Wenn die Vorratsspule
SP im Innern des Halteteils 401 in"die entsprechende
Lage gebracht ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann sie .
sich bezüglich des Halteteils 401 drehen. Wenn somit die Rolle 20 angetrieben wird und sich so dreht, daß das Farbband
IS nach vorne abgezogen wird, dreht sich die Vorratsspule SP entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil in
Fig. 5 angezeigt ist, wodurch dann das Farbband IS von der Rolle abgewickelt und den entsprechenden Abschnitten zugeführt
werden kann.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist derjenige Teil des Halteteils 401, auf welchem die Vorratsspule
aufsitzt, mit einem Reibungselement 401A, wie Kork, versehen. Der übrige Teil des Halteteils 401, die Feder 402 sowie die
Vorratsspule SP selbst sind alle ziemlich glatt. Wenn daher die Vorratsspule SP entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
erfährt sie aus diesem Grund Reibung an deal Reibungselement 401A; diese Reibung dient jedoch dazu, daß die Vorratsspule
SP gegen das Halteteil 401 gedrückt wird, so daß die Vorratsspule SP in der oberen Druckerhälfte ziemlich fest und sichtbar
gehalten werden kann, währendsie in Drehung gehalten ist. ein solcher Vorratsspulen-Halteaufbau kann auch bei allen
entsprechenden Druckern angewendet werden.
Der sechste besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft das Tragteil 26 zum Tragen und Halten des thermischen
Druckkopfs 25. Um ein richtiges thermischen Transferdrucken
durchzuführen, ist es wichtig, daß eine relative Lagebeziehung zwischen der walzenförmigen Rolle 20 und dem thermischen
Druckkopf 25 genau eingehalten wird. Hier besteht dann
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die Schwierigkeit im Hinblick auf ein Ausrichten der einzelnen Bauelemente.
Um ein richtiges thermisches Transferdrucken sicherzustellen, ist es auch wichtig, daß die Rolle 20 mit Druck an dem thermischen
Druckkopf gleichförmig entlang dessen Längsrichtung in Anlage gebracht wird. Da jedoch der Druckkopf 25 eine
längliche Form hat, wird er, wenn eine Druckkraft an jedem seiner Ende in Richtung seiner Dicke ausgeübt wird, leicht
durchgebogen, so daß die Druckkraft in der Mitte im Vergleich zu den Endteilen kleiner ist, wodurch dann verhindert ist,
daß eine gleichförmige Andrückkraft entlang der gesamten Berührungslinie zwischen der Rolle 22 und dem Druckkopf
25 erhalten wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Tragteil 26, an welchem der thermische Druckkopf 25 gehaltert ist, entsprechend
ausgelegt, um diese Schwierigkeiten hinsichtlich des Ausrichtens und hinsichtlich einer Gleichförmigkeit in
der Andrückkraft auf die folgende Weise zu lösen. Fig. 6 zeigt den Gesamtaufbau des Tragteils 26 gemäß der Erfindung.
Wie dargestellt, weist das Tragteil feinen ebenen Plattenteil
261, ein Paar Halteteile 262, einen umgebogenen Teil 263 und ein Paar anliegende Teile 264 auf, Welche insgesamt als
eine Einheit ausgebildet sind. Der thermische Druckkopf 25
-it *
wird an der Unterseite des ebenen Plattenteils 261 fest angebracht. Wenn er so angebracht ist, verläuft der Druckkopf
25 in seiner Längsrichtung parallel zu der in Fig. 6 angezeigten Y-Richtung. In Fig. 6 ist das Tragteil 26,
um die Darstellung zu vereinfachen, in der Y-Richtung in seiner Größe verkürzt; das tatsächliche Tragteil 26 ist
in der Y-Richtung wesentlich länger, so daß der thermische Druckkopf 25 fest an ihm angebracht werden kann.
Jeder der Tragteile 26 2 ist mit einem Schlitz 2621 versehen, in welchem ein(nicht dargestellter) Bolzen, welcher
fest in dem Rahmen der oberen Abdeckung angebracht ist,
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lose sitzt, so daß das Tragteil 26 in der oberen Druckerhälfte schwenkbar gehaltert ist. Der umgebogene Teil 263
ist nach oben unter einem Winkel θ bezüglich des ebenen Plattenteils 261 schräggestellt. Hinsichtlich des umgebogenen
Teils 263 wird die in Fig. 6 angezeigte Z-Richtung als die breitseitige Richtung des umgebogenen Teils 263 bezeichnet.
Der Winkel θ ist ein spitzer Winkel, der vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 60° und 80° liegt. Der umgebogene
Teil 263 ist mit der Y-Richtung an beiden Enden mit Ansätzen 2631 versehen; mit jedem dieser Ansätze 2631 steht ein Ende
einer Schraubenfeder in Eingriff, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Die anliegenden Teile 264 sind an
beiden Enden des ebenen Plattenteils 261 in der Y-Richtung als nach unten abgebogene Teile festgelegt.
In Fig. 7 ist der Zustand dargestellt, bei welchem die
obere Druckerhälfte so verschwenkt ist, daß sie bezüglich der unteren Druckerhälfte geschlossen ist und die Rolle
20 gegen den thermischen Druckkopf 25 gedruckt wird. Wie dargestellt, ist an jedem Ende des Tragteils 26 eine
Schraubenfeder 265 vorgesehen, die mit einem Ende mit dem Ansatz 26 31 des Tragteils 26 in Eii^-riff steht, und deren
anderes Ende an einem entsptechenden Punkt in der oberen Druckerhälfte angebracht ist. Folglich üben die Schraubenfedern
265 normalerweise eine Kraft aus, um den thermischen Druckkopf 26 mit Druck an der Rolle 20 in Anlage zu bringen.
Die Rolle 20 weist eine rotierende Welle 2OA auf, auf welcher drehbar ein Ausrichtring 200 sitzt, welcher seinerseits fest an der,unteren Druckerhälfte angebracht ist.
Wenn nunmehr die obere Druckerhälfte allmählich aus der offenen Stellung ,in die geschlossene Stellung gebracht wird,
kommt der thermischeDruckkopf 25 mit der walzenförmigen
rolle 20 an deren oberen Umfangsfläche in Kontaktund die anliegenden Teile 264 des Tragteils 26 kommen in Kontakt
mit den jeweiligen Ausrichtringen 200. Wenn die obere Hälfte weiter verschwenkt wird und schließlich in ihre geschlossene
- 42 -
!stellung gebracht ist, nimmt der Druckkopf 25 eine nach
oben weisende Druckkraft von der Rolle 26 auf/ so daß das Tragteil 26 um die Bolzen PN leicht im Uhrzeigersinn verschwenkt,
wodurch der in Fig. 7 dargestellte Zustand erhalten wird. In diesem Fall werden die Federn 265 gedehnt,
und durch deren Federkräfte wird der Druckkopf 25 gegen die Rolle 20 gedrückt. Unter normalen Umständen ist natürlich
das Farbband IS zwischen dem Druckkopf 25" und der Rolle 20 vorhanden. In der dargestellten Ausführungsform kann durch
das Inanlagekommen zwischen dem anliegenden Teil 264 des Tragteils 26 und des entsprechenden Ausrichtrings 20 eine
genaue relative Lagebeziehung zwischen der Rolle 20 und dem Druckkopf 25 erhalten werden.
Die Schraubenfedern 265 sind vorgesehen, damit sie sich in der Z-Richtung oder in der Breitenrichtung des umgebogenen
Teils 263 des Tragteils 26 dehnen, so daß die Kräfte dieser Federn 265 in der Z-Richtung wirken. Da die Kräfte,
welche durch die Federn 263 auf den umgebogenen Teil 263 ausgeübt werden , in der Breitenrichtuhg des umgebogenen
Teils 263 ausgerichtet sind, ist durch den umgebogenen Teil 263 eine ver-ältnismäßig hohe Steifiakeit gegen ein Verbiegen
geschaffen. Selbst wenn in der Y-Richtung Kräfte an beiden Enden des umgebogenen Teils 263- ausgeübt werden,
wird in dem umgegobenen Teil 263 keine Durchbiegung erzeugt. Folglich kann der thermischeDruckkopf 25 sicher und gleichförmig
entlang seiner ganzen Länge an der walzenförmigen Rolle 20 in Anlage gebracht werden.
wie vorsltehend ausgeführt, ist der umgebogene Teil 263 umgebogen,. um einen spitzenWinkel bezüglich des ebenen Plattenteils
261 festzulegen. Wenn, wie vorstehend beschrieben, eine Druckkraft durch die Schraubenfedern 265,ausgeübt wird,
wird eine Kraftkomponente erzeugt, welche parallel zu dem ebenen Plattenteil 261 wirkt und senkrecht zu der Y-Richtung
ausgerichtet ist. Diese Kraftkomponente dient dazu, daß der anliegende Teil 264 des Tragteils 26 gegen den Ausricht-
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!ring 200 der Rolle 20 gedrückt wird. Bei dieser Ausführung
ist ein Anliegen zwischen dem anliegenden Teil 264 und dem Ausrichtring 200 sichergestellt, was dazu beiträgt, die
relative Lagebeziehung zwischen dem Druckkopf 25 und der 20 immer richtig einzuhalten.
Der siebte besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft eine Ausführung, um ein Blatt Aufz*eichnungspapier S
dem AufZeichnungsabschnitt zuzuführen. Obwohl die Rolle 20
10angetrieben wird, damit sie sich während eines Druckvorgangs
intermittierend dreht, wird sie so angetrieben, daß sie sich während eines Vorgangs, bei welchem das Aufzeichnungspapier
S in dem Aufzeichnungsabschnitt eingestellt wird, mit ihrer
maximalen Drehzahl dreht. Das Antreiben der Rolle 20 und der Ausrichtrollen 18A und 18B mit derselben Geschwindigkeit
ist jedoch unter dem Gesichtspunkt Antriebswirkungsgrad nicht vorteilhaft. Folglich ist der vorliegenden Ausführungsform
vorgesehen, daß die Transportgeschwindigkeit, um dasAufzeichnungspapier
S dem Aufzeichnungsabschnitt zuzuführen, höher eingestellt ist, als die durch die Rolle 20 festgelegte
Transportgeschwindigkeit, um dadurch das Bedrucken des allerersten Blattes Aufzeichnungspapiers S schneller durchführen
zu können. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Trans-Portgeschwindigkeit
des Aufzeichnungspapiers IS, welche durch
25die Ausrichtrollen /18A und 18B festgelegt ist, annähernd
auf das 2,5-fache der durch die Rolle 20 festgelegten Transportgeschwindigkeit eingestellt.
Wie vorher beschrieben, wird mit dem Antreiben der Ausrichtrollen 18A und 18B aufgehört, sobald die Vorderkante des
Aufzeichnungspapiers S den Aufzeichnungsabschnitt erreicht,
wenn das Papier § durch die Rolle 20 befördert wird. Da sich jedoch, wie oben beschrieben, die Transportgeschwindigkeit
zwischen den Ausrichtrollen und der walzenförmigen Rolle stark unterschiedlich sind, muß ein erfinderischeGedanke
eingebracht werden, um das vorerwähnte Einstellen des Aufzeichnungspapiers S in dem Aufzeichnungsabschnitt vorzunehmen.
- 44 -
Das heißt, für ein ausgezeichnetes Einstellen des Aufzeichnungspapiers
S ist es ideal, wenn die Transportgeschwindigkeit zwischen den Ausrichtrollen und der walzenförmigen
Rolle identisch ist.
5
5
Eine bevorzugte Art und Weise für ein solches Einstellen des Aufzeichnungspapiers S gemäß der Erfindung wird nunmehr
unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.*Wie dargestellt/
werden zuerst, solange die walzenförmige Rolle 20 stillstehend gehalten ist, die Ausrichtrollen 18A und 18B angetrieben,
damit sie für 340ms drehen, so daß das Aufzeichnungspapier S mittels der Ausrichtrollen 18A und 18B zu
dem Aufzeichnungsabschnitt hin bewegt wird und seine Vorderkante
die Berührungslinie zwischen der Rolle 20.und dem thermischen Druckkopf 25 erreicht, wobei dazwischen das
Farbband IS angeordnet ist, wobei das Aufzeichnungspapier S
etwas verbogen wird, wenn es weiter durch die Ausrichtrollen 18A und 18B angetrieben wird. Die Ausrichtrollen 18A und
18B werden dann nicht mehr angetrieben und hören daher auf, sich zu drehen; gleichzeitig beginnt die walzenförmige
Rolle 20 angetrieben zu werden, so daß sie sich für 180ms entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Während der ersten Hälfte
(90ms) dieses Zeitabschnitts von 180ms wird durch die Rolle 20 die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers £ in den Auf-Zeichnungsabschnitt
eingebracht, wodurch dann im wesentlichen das Verbiegen des Aufzeichnungspapiers S aufgefangen wird.
Während der nächsten Hälfte (90ms) werden die Ausrichtrollen 18A und 18B wieder angetrieben, so daß sie sich drehen, und
die Rolle 20 wird ^ebenfalls angetrieben und dreht sich,
so daß dann das Aufzeichnungspapier S richtig und vollständig
in dem Aufzeichnungsabschnitt eingestellt wird.
Der Zeitabschnitt von 90ms von dem Zeitpunkt an, an welchem die Ausrichtrollen 18A und 18B einmal aufgehört haben,
angetrieben zu werden und damit sich zu drehen, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die Ausrichtrollen 18A und 18B wieder
angetrieben werden und sich somit drehen, ist ein Zeitab-
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3438653
schnitt/ um einen Unterschied in der Transportgeschwindigkeit
zwischen der walzenförmigen Rolle und den Ausrichtrollen aufzunehmen. Bei Fehlen eines solchen zwischengeschalteten Zeitabschnitts
würde das Aufzeichnungspapier S erheblich stärker durchgebogen werden, wodurch dann ein glattes Einstellen des
Aufzeichnungspapiers S verhindert würde.
Der Mechanismus für das vorstehend beschriebene Einstellen
des Aufzeichnungspapiers wird nunmehr nachstehend erläutert.
Das heißt, wie vorstehend beschrieben, es wird wieder angenommen, daß die mittels der Rolle 20 erzeugte Transportgeschwindigkeit
V ist und die mittels der Ausrichtrollen geschaffene Transportgeschwindigkeit 2,5V ist. Unter der
Voraussetzung, daß ein Zeitabschnitt von 180ms eingestellt wird, während welchem die Rolle 20 angetrieben wird und
sich dreht, stoppen die Ausrichtrollen 18A und 18B ihre Drehbewegung
für die erste Hälfte von 90ms und nehmen für die nächste Hälfte von 90ms ihre Drehbewegung wieder auf. Folglich
ist die durchschnittliche Transportgeschwindigkeit, welche von den Ausrichtrollen 18A und 18B für diesen Zeitabschnitt
von 180ms geschaffen wird (90ms χ 2,5V)/180ms = 1,25 V. Der Unterschied zwischen νdieser durchschnittlichen
Transportgeschwindigkeit und der Transportgeschwindigkeit V der Rolle 20 beträgt 0,25V. Dasheißt,'at-r vorerwähnte Ein-Stellvorgang
ist darauf ausgerichtet, das gewünschte Papiereinstellen so sanft und glatt wie möglich durchzuführen,
indem die durchschnittliche Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers S der Transportgeschwindigkeit durch
die Rolle 20 angenähert wird, indem die Ausrichtrollen 18A und 18B intermittierend angetrieben werden. Folglich, kann,
wenn überhaupt möglich, ein idealerer Papiereinstellvorgang durch ein Steuerp durchgeführt werden, um die Ausrichtrollen
18A und 18B noch feiner einzustellen, wobei die durchschnittliche
Transportgeschwindigkeit noch näher bei der mittels der Rolle 20 geschaffenen Transportgeschwindigkeit liegen
kann. Jedoch ist unter praktischen Gesichtspunkten das in Fig. 8 dargestellte Steuerschema mehr als ausreichend.
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34386S3
1 Der achte besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft
das zeitliche Steuern der Zuführung des Aufzeichnungspapiers S während eines kontinuierlichen Druckvorgangs.
Das heißt, bei dem erfindungsgemäßen thermischen Transferdrucker
wird ein Druckvorgang durch einen von dem Zentralsystem (Fig. 4) angelegten Druckbefehl eingeleitet. Im Falle
eines Bedrückens von Einzelseiten wird dieser Druckbefehl abgeschaltet, wenn ein Signal "Drucken im Werden" von dem
Drucker geliefert wird. Im Falle eines kontinuierlichen
10Druckvorgangs bleibt dieser Druckbefehl bestehen. Wenn während
eines solchen kontinuierlichen Druckvorgangs der Druckbefehl zu dem Zeitpunkt anliegt, wenn die hintere Kante des
letzten vorhergehenden Aufzeichnungsblattes S von dem Sensor 17 festgestellt worden ist, wird das nächstfolgende Blatt
15Aufzeichnungspapier S zugeführt. Dieses Aufzeichnungspapier
S wird dann in einen Bereitschaftszustand gebracht, wobei
seine Vorderkante an der Berührungslinie zwischen den Ausrichtrollen 18A und 18B anliegt, und es wird dem Aufzeichnungsabschnitt
zu einem solchen Zeitpunkt zugeführt, daß sein vorderer Randteil nicht den hinteren Randteil des
letzten vorhergehenden Aufzeichnungspapiers S überdeckt.
Diese Operation wird unter der Steuerung des in der Steuereinheit 35 vorgesehenen Zentralprozessors durchgeführt.
25Der neunte besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft
die zeitliche Steuerung beim Zurückziehen des Farbbandes. Wie vorher beschrieben, wird, um die Vergeudung an
Farbband IS auf ein Minimum herabzusetzen, das Farbband IS vorzugsweise zurückgezogen. Das heißt, nach Beendigung des
Drückens der letzten Seite wird ein Laminat aus dem Aufzeichnungspapier
S und dem Farbband IS weiter befördert, und nachdem das Aufzeichnungspapier S durch die Relaisrolle
27 von dem Farbband IS getrennt worden ist, wird der Teil des Farbbands IS, welcher sich zwischen der Trennstelle
35und dem Aufzeichnungsabschnitt erstreckt und folglich nicht
benutzt worden ist, rückwärts zurückgezogen, bis der unge-
- 47 -
nutzte Teil an dem Aufzeichnungsabschnitt festgelegt wird.
Um dies zu erreichen, muß der Zeitpunkt festgestellt werden/
an welchem die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers F die Trennstelle erreicht hat. Es ist denkbar, hierzu die Länge
der Zeitspanne zu benutzen, die beispielsweise von dem Zeitpunkt, an welchem der Sensor 17 die hintere Kante des
Aufzeichnungspapiers S festgestellt hat, bis zu dem Zeit-
punkt gerechnet wird, wenn diese hintere Kante die Trennstelle erreicht, um auf diese Weise eine solche Feststellung
durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird jedoch ein Verfahren angewendet, bei welchem Linien ohne Bildinformation oder alles "Weiße" übersprungen wird, um so die Druck-
geschwindigkeit zu erhöhen. Das Vorhandensein und Fehlen von Sprüngen ist für jede Bildinformation verschieden, und
in Abhängigkeit von der Anzahl Sprünge ist die Länge der Zeitspanne von dem Zeitpunkt des Feststeilens der hinteren
Kante des Aufzeichnungspapiers S mittels des Sensors 17 zu dem Zeitpunkt, an welchem die hintere Kante die Trennstelle
erreicht, unterschiedlich, aus diesem Grund ist ein Feststellen mittels einer Zeitspanne - wie es vorstehend beschrieben
ist, nicht möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher 'ein solches Feststellen
dadurch durchgeführt, daß die Anzahl Ansteuerlinien
der walzenförmigenRolle 20 von dem Zeitpunkt, an welchem der Fühler 17 die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers S
festgestellt hat, bis zu dem Zeitpunkt gezählt wird, an welchem die hintere Kante die Trennstelle erreicht. Dieser
Vorgang wird ebenfalls unter der Steuerung des Zentralprozessors (CPU) in der Steuereinheit 35 durchgeführt.
Der zehnte, besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft die Temperaturüberwachung. In der dargestellten Ausführungsform
schließen die Elemente, welche eine beträchtliche Wärme erzeugen, den thermischen Druckkopf 25 und eine Energieversorgung
ein. Die erzeugte Wärmemenge hängt von dem Inhalt
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einer Bildinformation ab, d.h. ob mehr weiße Punktinformation
oder mehr schwarze Punktinformation vorliegt, so daß die augenblickliche Energieversorgungskapazität einen höheren
Grenzwert haben muß (für den Fall, daß eine einzige Zeile ganz schwarz ist); wenn jedoch die thermische Bemessung
gemäß diesem oberen Grenzwert ausgeführt ist, wird die gesamte Einrichtung voluminös und ist somit nicht vorteilhaft.
Unter dieser Bedingung ist in der dargestellten Ausführungsform für einen maximalen Energieverbrauch von 300 W die
thermische Auslegung der Energieversorgung mit 120 W festgelegt; jedoch ist der thermische Druckkopf 25 nicht mit
speziellen wärmefreigebenden Platten u.a. versehen. Jedoch ist ein Thermistor als eine den Wärmepegel feststellendes
Element an dem thermischen Druckkopf 25 sowie ein Leistungstransistor der Energieversorgung angebracht, um die Temperatur
durch den Zentralprozessor (CPU) der Steuereinheit 35 zu überwachen. Dieser Thermistor wird auch dazu verwendet,
um die Impulsbreite eines Bildsignals zu bestimmen, wie
später noch im einzelnen beschrieben wird.
1.
Wenn während eines Druckvorgangs die Temperatur entweder des
4.
Druckkopfes 25 oder des (nicht dargestel'xtan)'Energieversorgungstransistors
einen vorbestimmten Wert, z.B. 600C für den thermischen Druckkopf 25 und 1100C für den Energieversorgungstransistor
, überschritten hat, kann der laufende thermische Druckvorgang fortgesetzt werden, bis er beendet ist; danach
wird jedoch der Drucker für einen vorbestimmten Zeitabschnitt in eine "Bereitschafts-"Zustand gebracht, während welchem
derDrucker abkühlen kann, ohne daß ein weiterer Druckvorgang durchgeführt wird. Experimentell ist herausgefunden worden,
daß bei dem üblichen Drucken von Zeichen der "Bereitschafts"-Zustand
nicht eingetreten ist, selbst wenn zwei Stunden lang fortlaufend gedruckt worden ist. Unternormalen Druckbedingungen
wird somit der sogenannte Bereitschafts- oder Not-Zustand kaum erreicht.
- 49 -
Der elfte spezielle Gesichtspunkt bei der Erfindung betrifft das übersteuerndes Energiepegels, welcher an den thermischen
Druckkopf 25 angelegt wird. Wie vorher beschrieben, wird jedes der einzelnen, wärmeerzeugenden Elemente, welche
den Schreibabschnitt des thermischen Druckkopfs 25 bilden, vorübergehend auf eine Temperatur von etwa 3000C erwärmt,
wenn ein impulsförmiges Signals als ein Bildsignal angelegt wird. Danach verteilt sich infolge der natürlichen Abkühlung
die Wärme wieder, und die Temperatur geht allmählich zurück. Diese Anstiegs- und Abfallcharakteristik der Temperaturänderung
hängt von der Temperatur des Substrats des thermischen Druckkopfs 25 und vonder Impulsbreite des impulsförmigen
Stroms ab.
Wie vorstehend beschrieben, ist die fallende Temperaturkennlinie, nachdem bei Anlegen eines impulsförmigen Stroms
auf eine höhere Temperatur erwärmt worden ist, im Vergleich zu der Temperaturanstiegskennlinie nicht so steil. Wenn folglich
dasselbe wärmeerzeugende Element wiederholt angesteuert wird, beginnt der nächstfolgende Heizschritt, bevor es
sich ausreichend abgekühlt hat. In diesem Fall steigt die Temperatur des wärmerzeugenden Elerner'·*-=: kumulativ an, was
dann zu einem Schaden an dem Farbband XS und/oder einer Verschlechterung in dem Bildauflösungsvermögen infolge eines
übermäßigen Farbübertrags führen könnte.
In der dargestellten Ausführungsform ist die vorstehend beschriebene
Schwierigkeit durch Steuern des Pegels der dem thermischen Druckkopf 25 zugeführten Energie gelöst worden.
Das heißt," in der vorliegenden Ausführungsform ist der
Schreibabschnitt des thermischen Druckkopfs 25 in der Längsrichtung in vier Blöcke unterteilt, und der SchreibVorgang
wird zweimal für jede Zeile durchgeführt. Ferner wird jedesmal, wenn ein Schreibvorgang ausgeführt ist, dies mit der
Information für die letzte vorhergehende Zeile verglichen,
in welcher ein Schreibvorgang zweimal für ein Bit oder Bildelement durchgeführt wird, dessen letztes vorhergehendes
- 50 -
Bit ein weißes Bit ist, und der Schreibvorgang wird nur einmal für ein Bit durchgeführt, dessen letztes vorhergehendes
Bit schwarz ist. Die Steuerung dieser Arbeitsweise wird durch eine in Fig. 4 dargestellte Biteinheit-Energiesteuerschaltung
ausgeführt.
Das. heißt! wenn die Biteinheit-Energiesteuer-Schaltung eine
Zeile eines Bildsignals von der Videokopplungseinheit erhält, wird die Kopfansteuerstufe mit diesem Bildsignal aktiviert,
und dieses Bildsignal wird in dem Randomspeicher (RAM) gespeichert. Wenn ein Bildsignal für die nächstfolgende
Zeile empfangen wird, wird das Bildsignal der letzten vorhergehenden Zeile ausgelesen,und nach einem Vergleich
zwischen den Signalen wird der Schreibvorgang nur für diejenigen Bits durchgeführt, deren letzte vorhergehenden Bits
alle weiß sind.
Da, wie vorher beschrieben, die ansteigenden und fallenden Kennlinien eines wärmeerzeugenden Elements von der Substrattemperatur
des thermischen Druckkopfs 25 abhängen, ergibt sich, wenn die Substrattemperatur selbst ansteigt, selbst
bei einem übersteuern des Pegels der für jedes Bit zugeführten Energie eine kumulativeWärmeanhäufung, wodurch sich Schwierigkeiten
ergeben, wie beispielsweise-ein dchaden an dem
Farbband IS. In der dargestellten Ausführungsform wird daher
eine Impulsbreiten-Bestimmungsschaltung (Fig. 4) verwendet, um die Impulsbreite eines Stromimpulses, welcher an jedes
wärmeerzeugende Element anzulegen ist, entsprechend der Substrattemperatur zu steuern,um der vorerwähnten Schwierigkeit
vorzubeugen. Das heißt, wenn die Substrattemperatur nach oben geht, wird entsprechend gesteuert, um die Impulsbreite
kleinerzu,machen. Natürlich kann eine derartige
Steuerung mit Hilfe des Zentralprozessors (CPU) in der Steuereinheit 35 durchgeführt werden. Die Substrattemperatür
selbst kann mit Hilfe eines Thermistors festgestellt werden, wie vorher bereits erwähnt ist.
- 51 -
Der zwölfte besondere Gesichtspunkt bei der Erfindung bezieht
sich auf ein Schema bezüglich des Shiftens des Anlegens eines Bildsignals an dem Schreibabschnitt für jedes Blatt
Aufzeichnungspapier S im Falle eines kontinuierlichen Druck-5Vorgangs
für ein gleichformatiges Bild. Unter Bildern, welche thermisch zu drucken sind, gibt es ein Bild, wie beispielsweise
einen Sprung (SUp)7 welcher gezogene Linien enthält.
Wenn Bilder desselben Formats mit solchen gezogenen Linien wiederholt in einer kontinuierlichen Weise gedruckt werden,
werden ganz bestimmte wärmeerzeugenden Elemente wiederholt verwendet, um die gezogenen Linien zu drucken, was dann
bezüglich der Lebensdauer des thermischen Druckkopfs wegen der konzentrierten Benutzung ganz bestimmter wärmeerzeugender
Elemente nachteilig sein könnte. Aus diesem Grund ist die
15erfindungsgemäße Ausführungsform so ausgelegt, daß das Anlegen
eines Bildsignals in dem Schreibabschnitt für jedes Blatt Aufseichnungspapier S über einen Bereich von acht Bit
um ein Bit geschoben wird. Bei einer solchen Ausführung wird das Bild, welches auf ein Blatt Aufzeichnungspapier S
20gedruckt worden ist, in seiner Lage von einem Blatt zum anderen
verschoben; da jedoch ein solches Verschieben im Maximum auf 8 Bits begrenzt ist, was etW^ 1mm entspricht, kann
dies praktisch vernachlässigt werden. ,
25Ende der Beschreibung
Claims (1)
- RATEMTANWAiTK ' ~ "'MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 33 789Ricoh Company, Ltd. Tokyo / JapanThermischer DruckerPatentansprüche1. Thermischer Drucker, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (11 bis 13; 18A, 18B) zum Transportieren eines Aufzeichnungsmaterials (S) entlang einer vorbestimmten Papiertransportbahn, welche einen AufZeichnungsabschnitt auf-t iweist, in welchem eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial (S) durchgeführt wird; durch einen thermischen Druckkopf (25) .. der an dem Aufzeichnungsabschnitt angeordnet ist, um ein Wärmemuster'entsprechend einem angelegten Bildsignal zu erzeugen; durcheine walzenförmige Rolle (20), die so angeordnet ist, daß sie normalerweise gegen den Druckkopf (25) gedruckt wird; durch eine Farbband-Zuführeinrichtung (21 bis 24, 2I)1 um ein wärmeempfindliches Farbband (IS) entlang einer vorbestimmten Farbband-Zuführbahn zuzuführen, wobei das Farbband (IS) den Aufzeichnungsabschnitt durchläuft, wobei es zwischen dem Druckkopf (25) und der walzenförmigen Rolle (20) angeordnet ist; durch eine Steuereinrichtung (35), um den Betrieb der Transporteinrichtung, des Druckkopfs, der walzenförmigen Rolle und der Farbband-Zuführeinrichtung ineiner zeitlich gesteuerten Beziehung zu steuern, und durch ein Gehäuse (1,2) zum Unterbringen der Transporteinrichtung, des VII/XX/Ktz - 2 -• (089) 98 82 72"74 Tete*: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)Inl?ie?I^cif?r«.:T .. Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MMBERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)-2- j 4 OO D 01 Druckkopfs, der walzenförmigen Rolle, der Farbband-Zuführeinrichtung und der Steuereinrichtung, wobei das Gehäuse einen oberen Gehäuseteil (1) und einen unteren Gehäuseteil (2) aufweist, an dessen einen Ende der obere Gehäuseteil(1) schwenkbar gehaltert ist, so daß der obere Gehäuseteil(1) verschwenkt und dadurch entlang der vorbestimmten Farbband-Zuführbahn geöffnet oder geschlossen werden kann.2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h-1On e t, daß derDruckkopf (25) an dem oberen Gehäuseteils (1) und die walzenförmige Rolle (20) an dem unteren Gehäuseteil(2) gehaltert ist.3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-η e t, daß in einer Aufbewahrungseinrichtung (4) eine Anzahl Aufzeichnungsblätter (S) in Form eines Stapels untergebracht sind, und daß die Transporteinrichtung eine erste Transportr einrichtung (11,18A, 18B), um die in der Aufbewahrungseinrichtung (4) untergebrachten Aufzeichnungsblätter (S) einzeln entlang einer ersten Transportbahn zu dem Aufzeichnungsabschnitt zu transportieren, aufweist.4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch g e k en η ζ ei c h-n e t, daß die Aufbewahrungseinrichtung eine kassette (4) 25aufweist, in welcher die Aufzeichnungsblätter (S) untergebracht sind, und welche abnehmbar an dem unteren Gehäuseteil (2) angebracht werden kann.5. Drucker nach An.spruch 3, dadurch gekennzeic h-η e t, daß die erste Transporteinrichtung (11,18A, 18B) einen automatischen Zuführmechanismus aufweist, um die Aufzeichnungsblätter (S) einzeln unter der Steuerung der Steuereinrichtung (35) zuzuführen.6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Zuführmechanismus eine Abzugsrolle (11), welche auf dem obersten Blatt des Stapels Auf-' — 3 —!Zeichnungsblätter (S) liegt, eine Transportrolle (12), um das Aufzeichnungsmaterial (S) in Richtung des Aufzeichnungsabschnitts zu befördern, wenn es mittels der Abzugsrolle (11) zugeführt wird, und eine Gegen- oder Stützrolle (13) auf-5weist, um die Aufzeichnungsblätter, wenn zwei oder mehr gleichzeitig zugeführt worden sind, der Aufbewahrungseinrichtung (S) außer dem obersten Blatt zuzuführen, wodurch sichergestellt ist, daß die Aufzeichnungsblätter (S) immer einzeln zugeführt werden.7. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung in dem unterenGehäuseteil (2) festgelegt ist, durch die ein Aufzeichnungsmaterial (S) von einer Bedienungsperson von Hand zugeführt werden kann, und daß die Transporteinrichtung eine zweite Transportvorrichtung aufweist, um das manuell zugeführte Aufzeichnungsblatt (S) zu dem Aufzeichnungsabschnitt entlang einer zweiten Transportbahn (15,16) zuzuführen.8. Drucker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Tür (5), welche schwenkbar angebracht ist und dadurch bezüglich der öffnung verscbwenkt werden kann, um{t diese zu öffnen oder zu schließen.259. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transportbahnen (14;15, 16) in einem Aufzeichnungsabschnitt auf halbem Weg zu dem Aufzeichnungsabschnitt zusammentreffen, und daß die erste und zweite Transporteinrichtung gemeinsame TransportelementegO (18A, 18b) aufweist; um das Aufzeichnungsmaterial (S) von dem Ausricht .abschnitt zu dem Aufzeichnungsabschnitt zu transportieren.10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c hgg η e t, daß die gemeinsamen Transportelemente ein Paar Ausrichtrollen (18A, 18B) aufweisen, die in dem Ausrichtabschnitt auf jederSeite der Transportbahn angeordnet sind, wobei die Ausrichtrollen (18A, 18B) so»angetrieben werden,-4- 3438S63daß sie sich unterder Steuerung der Steuereinrichtung (35) intermittierend drehen, um so das Aufzeichnungsmaterial (S) in zeitlich gesteuerter Beziehung bezüglich der Aktivierung des Druckkopfes (25) zu transportieren.11. Drucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Sensor (17) bei dem Ausrichtabschnitt angeordnet ist, um den Durchgang des Aufzeichnungsmaterials (S) entweder über die erste Transportbahn (14) oderüber die zweite Transportbahn (15,16) zu fühlen, und daß die Steuereinrichtung (35) ein automatisches Transportsteuersignal liefert, um die in der Aufbewahrungseinrichtung (4) untergebrachten Aufzeichnungsblätter (S) einzeln automatisch zuzuführen, und daß die Steuereinrichtung (35) identifiziert,15.daß das Aufzeichnungsmaterial (S) manuell zugeführt worden ist, wenn der erste Sensor (17) das Aufzeichnungsblatt (S) fühlt, ohne daß das Steuersignal geliefert worden ist.12. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-20n e t, daß die Farbband-Zuführeinrichtung eine Vorratsrolle (SP), welche in dem oberen Gehäuseteil (1) drehbar gehaltert ist, eine Aufweickelspule (39) , die drehbar in der unteren Gehäusehälfte (2) gehaltert ist, um das Farbband (IS) , nachdem es in dem Aufzeichnungsabschnitt Verwendet worden 25ist, aufzunehmen, nachdem es von der Vorratsrolle (SP) abgewickelt worden ist, und eine Relaisrolle (27) aufweist, die in dem oberen Gehäuseteil (1) an einer Stelle zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt und der Aufwickelspule (39) drehbar gehaltert .ist.13. Drucker nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisrolle (27) angetrieben und dadurchmit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird r welche größer als eine zweite durch die Rolle (20) festgelegte Um-35fangsgeschwindigkeit ist.14. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisrolle(27) einen kleineren Durchmesser3438S63hat und entsprechend angeordnet ist, um die Vorschubrichtung des Farbbands (IS) von dem Aufzeichnungsabschnitt zu der Aufwickelspule (39) zu ändern, wobei die Relaisrolle (25) als ein Trenner fungiert, um das Aufzeichnungsmaterial (S) von dem Farbband (IS) nach einer Aufzeichnung in dem Aufzeichnungsabschnitt zu trennen.15. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine dritte Transporteinrichtung aufweist, die sich von dem Aufzeichnungsabschnitt zu einer Ablage (3) erstreckt, welche an der Oberseite des oberen Gehäuseteils (1) vorgesehen ist, und daß die dritte Transporteinrichtung eine Anzahl von Rollenpaaren (3OA, 3OB; 32A, 32B; 34A, 34B) aufweist, von welchen eine eine angetriebene Rolle (3OA, 32A, 34A) und die andere eine mitgenommene Rolle (3OB, 32B, 34B) ist, welche entlang einer gekrümmten Bahn (31A, 31B; 33A, 33B) angeordnet sind, die sich von dem Aufzeichnungsabschnitt zu der in einem bestimmten Abstand davon angeordneten Ablage (3) erstreckt,- und wobei die Antriebsrollen alle dieselbe Umfangsgeschwindigkeit haben.16. Drucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und die mitgenommene*Rollen entlang dergekrümmten Bahn ^o angeordnet sind, daß die angetriebenen Rollen beim Transport an der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials (S) anliegen, und daß die mitgenommenen Rollen an der Vorderseite des Aufzeichnungsmaterials (S) anliegen, auf welchem ein in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnetes Bild vorhanden ist.17. Drucker nach ,Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Einsteilens des Aufzeichnungsmaterials (S) in dem Aufzeichnungsabschnitt eine dritte Trans-Portgeschwindigkeit, welche durch die Ausrichtrollen (18A, 18B) zum Transportieren des Aufzeichnungsmaterials festgelegt ist, größer eingestellt ist als eine vierte Transport-geschwindigkeit, welche durch die walzenförmige Rolle (20) festgelegt ist, und daß durch die Steuereinrichtung (35) die Ausrichtrollen (18A,- 18B) entsprechend angetrieben werden,so daß sie zumindest einmal an- und ausgeschaltet werden, während die walzenförmige Rolle (20) angetrieben wird und sich entsprechend dreht, um das Aufzeichnungsmaterial (S) in dem Aufzeichnungsabschnitt einzustellen.18. Drucker nach Anspruch 1, gekennze ichnet durch ein Tragteil (26) , welches schwenkbar in dem oberen Gehäuseteil (1) gehaltert ist und an welchem (26) der Druckkopf (25) fest angebracht ist.19. Drucker nach Anspruch 18, gekennze ichnet durch eine Vorspanneinrichtung (265), um das Tragteil (26) zu der walzenförmigen Rolle (20) hin normalerweise vorzuspannen, wenn der obere Gehäuseteil (1) verschwenkt ist und bezüglich des unteren Gehäuseteils (2) geschlossen ist.20. Drucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (20) mit einem anliegenden Teil (264) versehen ist, und daß die walzenförmige Rolle (20) mit einem Ausrichtring (200) versehen ,ist, wobei der anliegende Teil (264) mit dem Ausrichtring% (200) in Anlage kommt, wenn der .-obere Gehäuseteil (1) verschwenkt und bezüglich des unteren Gehäuseteils (2) geschlossen ist, um dadurch eine richtige,relative Lagebeziehung zwischen dem Druckkopf (25) und der walzenförmigen Rolle (20) jederzeit sicherstellen zu können.
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