DE69214223T2 - Bogenzuführvorrichtung - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung

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DE69214223T2
DE69214223T2 DE69214223T DE69214223T DE69214223T2 DE 69214223 T2 DE69214223 T2 DE 69214223T2 DE 69214223 T DE69214223 T DE 69214223T DE 69214223 T DE69214223 T DE 69214223T DE 69214223 T2 DE69214223 T2 DE 69214223T2
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  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführvorrichtung, um automatisch Blätter einzeln zuzuführen.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Aufzeichnungssysteme, wie Drucker, Kopier-, Faksimilegeräte u. dgl., sind so aufgebaut, daß ein aus einem Punktmuster bestehendes Bild an einem Aufzeichnungsblatt, wie einem Papierblatt, einer Kunststoffolie u. dgl., ausgebildet wird, indem eine Energieerzeugungseinrichtung eines Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von einer eingegebenen Bildinformation erregt wird.
  • Derartige Aufzeichnungssysteme können in ein Tintenstrahl-, ein Nadeldrucker-, ein Thermo-, ein elektrophotographisches Aufzeichnungssystem od. dgl. in Übereinstimmung mit Aufzeichnungsarten unterteilt werden. Ferner kann ein bei dem Aufzeichnungssystem verwendetes Aufzeichnungsblatt ein dickerer Bogen, z. B. eine Postkarte, ein Briefumschlag u. dgl., ein spezieller Bogen, z.B. eine Plastikfolie od. dgl., wie auch ein normales Papierblatt sein. Die Blätter können manuell einzeln eingeführt oder automatisch sowie kontinuierlich durch eine Blattzuführvorrichtung zugeführt werden.
  • Die Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufzeichnungssystems B, in das eine Blattzuführvorrichtung A eingegliedert ist, und die Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Blattzuführvorrichtung A zeigt. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, umfaßt die Blattzuführ- Vorrichtung A allgemein eine Blattzuführ-Antriebssektion, die von linken (L) und rechten (R) Blattzuführwalzen 101 sowie 102, einer Blattzuführwalzenwelle 106, einem Antriebsritzel 107 u. dgl. gebildet wird, und ein aus linken (L) sowie rechten (R) Seitenführungen 103 sowie 104, einer Andruckplatte 105 u. dgl. gebildetes Blattzuführ-Kassettenteil, das darin gestapelte Blätter enthält. Die Blattzuführvorrichtung ist derart konstruiert, daß die Blätter vereinzelt und eines nach dem anderen über linke (L) sowie rechte (R) Trennklinken 109,110 zugeführt werden, indem durch Übertragen einer Antriebskraft vom Aufzeichnungssystem B zum Antriebsritzel 107 die Blattzuführwalzen 101, 102 angetrieben werden.
  • Weil jedoch bei dem vorerwähnten herkömmlichen Fall die Blätter durch die linken und rechten Trennklinken vereinzelt wurden, erhoben sich die folgenden Nachteile.
  • (1) Weil, um mit verschiedenen Breiten von mehreren Arten von Blättern zurechtzukommen, nicht nur die Führungen, sondern auch die Trennklinken und die Blattzuführwalzen körperlich an der Blattzuführwalzenwelle verschoben werden müssen, wird die Anzahl der Teile erhöht und das Gerät selbst teuer gemacht.
  • (2) Weil die Anzahl der Teile erhöht wird, ist es schwierig, effektiv an Raum zu sparen, was es schwer macht, das Gerät in kompakter Weise auszubilden.
  • (3) Weil die Jeileanzahl erhöht wird und die Konstruktion kompliziert wird, ist es schwierig, die Zuverlässigkeit im Betrieb zu gewährleisten.
  • Aus dem Schriftstück DE-A-22 23 279 ist eine Blattzuführvorrichtung bekannt, die die Blätter mit Hilfe einer einzigen Trennklinke vereinzelt, die sich an eine Ecke der Blätter an einer vorlaufenden Kante von diesen anlegt. Das zu fördernde Blatt gleitet, wenn es einer Vorschubkraft unterworfen wird, über diese Jrennklinke. Aufgrund des Anstoßens gegen die einzelne Trennklinke, die an einer Ecke des Blatts angeordnet ist, neigt das Blatt zu einem Drehen um eine Achse, die zur fläche des Blatts senkrecht ist. Diese Drehbewegung wird durch ein Seitenführungselement kompensiert, das seitlich angeordnet ist. Ein individueller Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß leicht ein Knicken des Blatts und folglich ein Fördern von diesem in einer schrägen Lage auftreten kann, wenn dünne Blätter mit einer geringen Steifigkeit verwendet werden.
  • Deshalb ist es das Ziel der Erfindung, eine kompakte und einfache Blattzuführvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Betriebszuverlässigkeit besitzt.
  • Das Ziel wird mit einer Blattzuführvorrichtung erreicht, die die im Patentanspruch 1 herausgestellten Merkmale aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben erwähnten herkömmlichen Nachteile zu beseitigen und schafft eine Blattzuführvorrichtung, die die Anzahl der Teile vermindern und das Gerät mit geringen Abmessungen ausbilden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Einstellen der Blattvorschubkräfte angemessen bewirkt werden, indem die Reibungskoeffizienten der drehenden Blattförderorgane durch Ändern der Positionen von Vorspannmitteln, um die Blattförderorgane zum Blatt hin zu belasten, geändert werden und/oder indem die unterschiedlichen Belastungskräfte der Vorspannmittel mit Bezug auf die jeweiligen Blattförderorgane festgesetzt werden.
  • In dem Fall, da die Blätter durch Regulieren von lediglich einer der vorderen Ecken der Blätter vereinzelt werden, ist es, obwohl die Gefahr besteht, daß das Blatt aufgrund des bei dem Vereinzeln der Blätter erzeugten Widerstandes schief läuft, gemäß der Erfindung möglich, den Schieflauf des Blatts zu verhindern, indem das Blatt durch geeignetes Justieren der Vorschubkräfte der mehreren Blattzuführorgane gut ausgeglichen gefördert wird. Das bedeutet, daß durch Erhöhen der Blattvorschubkraft in der Nähe der Trenneinrichtungen, so daß das Blatt durch die größere Vorschubkraft auf einer Seite des Blatts, die der größeren Belastung von den Trenneinrichtungen her unterworfen ist, gefördert wird, die linken und rechten Kräfte, die auf das Blatt einwirken, gut ausgeglichen werden, wodurch der Schieflauf des Blatts verhindert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Teil-Seitenschnitt eines Aufzeichnungssystems, in das die Blattzuführvorrichtung von Fig. 1 eingegliedert ist;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Blattzuführvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Blattzuführwalze, die bei einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung zur Anwendung gelangt;
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Aufzeichnungssystems, in das eine Blattzuführvorrichtung eingegliedert ist;
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht der Blattzuführvorrichtung von Fig. 11.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird eine Blattzuführvorrichtung durch eine Blattzuführ-Antriebssektion, die Blattzuführwalzen 1 und 1', eine Blattzuführwalzenwelle 2, Blattzuführ-Hilfsrollen 3, eine Trennklinke 5, ein Antriebsritzel 6 u. dgl. umfaßt, sowie durch ein Blattzuführ-Kassettenteil, das aus einer Andruckplatte 4, einem Freigabehebel 7, einer bewegbaren Seitenführung 8, einer Grundplatte 9 u. dgl. besteht, gebildet.
  • Zuerst werden kurz der Aufbau und die Funktion dieser Bauteile beschrieben. Wenn der Freigabehebel 7 gelöst wird, wird eine Druckplattenfeder 12 mit dem Ergebnis komprimiert, daß die Andruckplatte 4 um ihre Schwenkzapfen 4b gedreht wird, um sich von den Blattzuführwalzen 1, 1' zu trennen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Zustand werden die Blätter auf der Andruckplatte so gelagert, daß vorlaufende Kanten der Blätter 24 gegen ein Anlageteil angestoßen werden, das auf einer stromabwärtigen Seite einer unteren Führung angeordnet ist. Ferner wird die bewegbare Seitenführung 8 so verschoben, daß die (in einer Blatttransportrichtung) linken Seitenkanten des Blatts gegen eine rechte, ortsfeste Seitenführung 9b angestoßen weden, wodurch die Blätter 24 festgelegt werden. Wenn in diesem Zustand der Freigabehebel 7 zurückgestellt wird, wird die Andruckplatte 4 durch die Druckplattenfeder 12 aufwärts gedrückt, um die Blätter 24 gegen die Blattzuführwalzen 1, 1' anzudrücken, wodurch das Einsetzen der Blätter beendet wird.
  • In einem Zustand, wobei die Blätter 24 eingebrdcht sind, kann eine Antriebskraft einer Transportwalze 17 über einen Getriebezug, der drei Getrieberäder 14 - 16 sowie ein Antriebsritzel 6 umfaßt, auf die Blattzuführwalzen 1, 1' übertragen werden. Die durch die Blattzuführwalzen 1, 1' abgezogenen Blätter 24 werden durch die Trennklinke 5 vereinzelt, und das vereinzelte Blatt wird durch einen Raum zwischen einer oberen Führung 11 sowie der unteren Führung 10 geleitet, um einen Klemmspalt zwischen einer drehenden Klemmwalze 13 und der Transportwalze 17 zu erreichen. Ein vor dem Klemmspalt zwischen diesen Walzen 13, 17 angeordneter Fühler erfaßt die vorlaufende Kante des Blatts 24, um eine Position eines Aufzeichnungsbeginns am Blatt 24 zu bestimmen. Das durch das Walzenpaar 13, 17 transportierte Blatt 24 wird längs und auf einer Schreibplatte 18 des Aufzeichnungssystems fortbewegt, wobei am Blatt durch einen Aufzeichnungskopf 20 in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bildinformation eine Abbildung aufgezeichnet wird. Der Aufzeichnungskopf 20 ist mit einem Tintenbehälter einstückig ausgestaltet, um eine austauschbare Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfeinheit zu bilden. Der Aufzeichnungskopf 20 ist mit elektrothermischen Wandlern versehen, so daß das Aufzeichnen durch selektives Ausstoßen von Tinte von Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes aus durchgeführt wird, indem die Änderung im Druck ausgenützt wird, die durch das Anwachsen und Zusammenziehen von Blasen hervorgerufen wird, welche mittels des durch an die ausgewählten elektrothermischen Wandler gelegter Wärmeenergie verursachten Filmsiedens erzeugt werden.
  • Nachdem das vorbestimmte Aufzeichnen beendet ist, wird das Blatt 24 durch eine Austragwalze 22 sowie ein damit zusammenwirkendes Stachelrad 21 auf eine Austragschale 19, ohne die Abbildung am Blatt 24 zu beeinträchtigen, ausgeworfen. Übrigens wird ein Drehen eines Antriebsmotors M (Fig. 2), um die Transportwalze zu betreiben, durch eine im Aufzeichnungsystem vorgesehene Steuervorrichtung gesteuert.
  • Nachfolgend werden verschiedene Teile der Blattzuführvorrichtung im einzelnen erläutert.
  • Das ortsfeste Seitenführungsteil 9b, die untere Führung 10 und die bewegbare Seitenführung 8 sind an der Grundplatte 9 angeordnet, und die Blätter 24 werden festgelegt, indem die Position der Blätter in Hinsicht auf Bezugspunkte, die durch das ortsfeste Seitenführungsteil 9b sowie das Anlageteil, das an der stromabwärtigen Seite der unteren Führung 10 angeordnet ist, bestimmt sind, durch Verschieben der bewegbaren Seitenführung 8 eingeregelt wird. Ferner ist die Grundplatte 9 mit einer Vertiefung 9a versehen, in die die Andruckplatte zurückgeholt und innerhalb welcher die Druckplattenfeder 12 in Gegenüberlage zur Blattzuführwalze 1 angeordnet werden kann. Die Andruckplatte 4 ist mit der Grundplatte 9 über die Schwenkzapfen 4b verbunden, die an den oberen Enden der Druckplatte angeordnet sind, so daß die Druckplatte um die Schwenkzapfen 4b gedreht werden kann. Normalerweise wird die Druckplatte 4, auf welcher die Blätter 24 gelagert werden, durch die Druckplattenfeder 12 zu den Blattzuführwalzen 1, 1' belastet. Wenn die Blätter 24 ausgetauscht oder wieder ersetzt werden, wird der Freigabehebel 7 gedreht, um die Andruckplatte in die durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 gezeigte zurückgezogene Stellung zu bringen.
  • Ferner sind Trennkissen 23 aus einem Material mit einem relativ großen Reibungskoeffizienten, z.B. Kunstleder, an der Andruckplatte 4 in zu den Blattzuführwalzen 1, 1' gegenüberstehender Beziehung angeordnet, um die Doppelförderung von Blättern zu verringern.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Blattzuführwalzenwelle 2 mit den Blattzuführwalzen 1, 1' als Einheit ausgebildet und mit dem Antriebsritzel 6 so verbunden, daß die Antriebskraft von der Transportwalze 17 über den Getriebezug 14, 15, 16, 6 auf die Blattzuführwalze übertragen wird. An einer Umfangsfläche einer jeden Blattzuführwalze 1, 1' ist eine Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b angeordnet, die aus EPDM (Dreifachkopolymerisat, das Ethylen, Propylen und Dien umfaßt) gebildet ist und eine Breite von etwa 10 - 20 mm besitzt, wobei die Walze einen D-förmigen (oder halbzylindrischen) Querschnitt hat. Während die Blattzuführwalzen 1, 1' mit einer Umdrehung gedreht werden, wird lediglich ein oberstes Blatt 24 von den anderen Blättern mittels der Trennklinke 5, die nur auf der Bezugsseite angeordnet ist, getrennt, und das vereinzelte Blatt wird durch den Raum zwischen den oberen und unteren Führungen 11, 10 hindurch geleitet, um die drehende Klemmwalze 13 und Transportwalze 17 zu erreichen. In diesem Fall wird der Aufzeichnungsbeginn am Blatt 24 herbeigeführt, indem die vorlaufende Kante des Blatts 24 durch einen Blattsensorhebel 25 und einen Photodetektor 27 ermittelt wird. Ferner wird der Blattsensorhebel 25 einer Belastung durch eine Blattsensorfeder 26 ausgesetzt, so daß, wenn ein Blatt nicht vorhanden ist, der Blattsensorhebel zurückgestellt wird.
  • Die Blattzuführ-Hilfsrollen 3 sind aus einem Harzmaterial gebildet, das einen niedrigen Gleitwiderstand besitzt, und drehbar auf der Blattzuführwalzenwelle 2 angebracht. Jede Blattzuführ-Hilfsrolle 3 hat eine zylindrische Ausgestaltung und einen Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser des zylindrischen Teils einer jeden Blattzuführwalze 1, 1' sowie größer als ein Durchmesser des abgeschnittenen Teils einer jeden Blattzuführwalze ist. Somit werden nach einem Abschalten, wenn die zylindrischen Teile der Blattzuführwalzen 1, 1' mit dem Blatt 24 in Berührung sind, die Blattzuführwalzen 1, 1' durch die Bewegung des Blatts zum Drehen gebracht, während, wenn die abgeschnittenen Teile der Blattzuführwalzen dem Blatt 24 gegenüberliegen, nur die Blattzuführ-Hilfsrollen 3 durch die Bewegung des Blatts zum Drehen gebracht werden, die Blattzuführwalzen 1, 1' jedoch in vorbestimmten Positionen gehalten werden. Auf diese Weise ist es während des Aufzeichnungsvorgangs möglich, ständig die Ausgangsposition der Blattzuführwalzen 1, 1' einzuhalten.
  • Im Fall von Blättern mit der maximal zu beschriftenden Breite A3 - A4 (in der Längsrichtung) werden, um das Blatt in geeigneter Weise ohne das Auftreten des Schieflaufens des Blatts zuzuführen, die Blattzuführwalzen 1, 1' in einer solchen Weise angeordnet, daß ein Abstand l&sub1; zwischen der vorlaufenden Kante des Blatts 24 sowie einem Zentrum einer jeden Walze zu 10 - 30 mm (l&sub1; = 10 - 30 mm) wird, daß ein Abstand l&sub2; zwischen dem seitlichen Bezug und der Mitte der nächstgelegenen Walze 1 zu 20 - 50 mm (l&sub2; = 20 - 50 mm) wird, und daß ein Abstand (12 + 13) zwischen dem seitlichen Bezug sowie der anderen Walze 1' zu 100 - 200 mm (l&sub2; + l&sub3; = 100 - 200 mm) wird. In dieser Hinsicht werden für die Blätter mit der maximal aufzeichnungsfähigen Breite A3 - A4 (in Längsrichtung), wenn allein die Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 vorgesehen ist, die linken und rechten Ausgewogenheiten verschlechtert, so daß der Schieflauf des Blatts verursacht wird. Deshalb ist die andere Blattzuführwalze 1' erforderlich. Für die Blätter mit der maximal zu beschriftenden Breite von B5 (in der Längsrichtung) oder weniger ist es jedoch in Übereinstimmung mit der Position der Blattzuführwalze 1 und der Ausgestaltung der Führung möglich, das Blatt leistungsfähig ohne den Schieflauf allein durch die Blattzuführwalze 1 zu transportieren. Demzufolge wird die Position der Blattzuführwalze 1' in geeigneter Weise als der Abstand l&sub2; + l&sub3; = 100 - 200 mm festgesetzt. Obgleich die Blattzuführwalzen 1, 1 einheitlich mit der Blattzuführwalzenwelle 2 ausgebildet und die Abstände l&sub1;, l&sub2;, l&sub3; fest sind, ist es, wie zu bemerken ist, möglich, mit einer Mehrzahl von Arten von Blättern fertigzuwerden. In diesem Fall wird das Blatt 24 eingebracht und durch Verschieben der bewegbaren Seitenführung 8 nach rechts oder links eingeregelt.
  • Ferner ist bei der gezeigten Ausführungsform die Druckplattenfeder 12 direkt unter der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 angeordnet. Die Kraft dieser Druckplattenfeder 12, die auf die Andruckplatte 4 wirkt, wird so bestimmt, daß sie innerhalb des bewegbaren Bereichs der Andruckplatte 4 einen Wert von etwa 1 - 3 N (100 - 300 Gramm) hat. Weil in diesem Fall die Druckplatte 4 und deren Schwenkzapfen 4b keine starren Körper sind, sondern Elastizität besitzen, beträgt beispielsweise die auf die Blattzuführwalze 1' einwirkende Belastung der Andruckplatte 4 etwa 0,7 - 2 N (70 - 200 Gramm), während die auf die andere Blattzuführwalze 1 einwirkende Belastung der Andruckplatte zu etwa 0,3 - 1 N (30 - 100 Gramm) wird, so daß die Belastung an der Blattzuführwalze 1 immer größer ist als diejenige an der anderen Blattzuführwalze. Somit wird unter der linken sowie rechten Blattzuführwalze 1', 1 die Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 größer als diejenige der anderen Blattzuführwalze 1'. Die Trennklinke 5 ist lediglich auf der einen Seite angeordnet, und diese Trennklinke 5 bringt den Widerstand am Blatt bei einem Fördern des Blatts auf. Jedoch werden durch Erhöhen der Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 über diejenige der anderen Blattzuführwalze 1' hinaus die linken und rechten Ausgewogenheiten gesteigert, wodurch das Blatt effektiv mittels der Trennklinke getrennt und in angemessener Weise ohne jeglichen Schieflauf des Blatts gefördert werden kann.
  • Weil ferner die Druckplattenfeder 12 direkt unterhalb der Blattzuführwalze 1 angeordnet ist, ist es möglich, die Verformung der Andruckplatte 4, wenn die Blätter 24 auf die Andruckplatte 4 aufgelegt werden, zu beseitigen. Weil zusätzlich lediglich eine Druckplattenfeder 12 verwendet wird, wird die Anzahl der Teile vermindert, um das Gerät kostengünstig herzustellen, und der Raum unter der Andruckplatte kann effektiv genutzt werden, wodurch das Gerät mit kleinen Abmessungen gefertigt werden kann.
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Während bei der vorerwähnten ersten Ausführungsform die Druckplattenfeder 12 direkt unter der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 angeordnet war, kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Druckplattenfeder zwischen den Blattzuführwalzen 1, 1' unter diesen angebracht werden.
  • Wenn für die Positionen der Blattzuführwalzen 1, 1' und die Kraft der Druckplattenfeder 12 dieselben Bedingungen wie für jene der ersten Ausführungsform angenommen werden, kann die Position der Druckplattenfeder 12 in geeigneter Weise an der Blattzuführwalzenwelle 2 mit einer Beziehung l&sub4; > l&sub5; gefunden werden. Wenn beispielsweise die Position der Druckplattenfeder so bestimmt wird, daß die Beziehung 14 ≈ 21' gilt, wird die an der Blattzuführwalze 1 einwirkende Belastung der Andruckplatte 4 zu etwa 0,6 - 2 N (60 - 200 Gramm), während die an der Blattzuführwalze 1' einwirkende Belastung der Druckplatte zu etwa 0,4 - 1,2 N (40 - 120 Gramm) wird, so daß die Belastung an der Blattzuführwalze 1 immer größer ist als diejenige an der anderen Blattzuführwalze. Demzufolge wird auch die Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 größer als diejenige der anderen Blattzuführwalze, so daß der gut ausgeglichene Transportmechanismus im Hinblick auf den Widerstand der Trennklinke 5 bei der Trennung des Blatts geschaffen wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform kann das Verhältnis zwischen den Belastungen an den Blattzuführwalzen 1 und 1 von der Andruckplatte 4 im Vergleich mit der ersten Ausführungsform vermindert werden (das Lastverhältnis an der Blattzuführwalze 1' wird größer). Weil ferner die geeignete Position der Druckplattenfeder durch Ändern der Abstände l&sub4;, l&sub5; erlangt werden kann, wird der Freiheitsgrad in der Konstruktion weiter vergrößert Die anderen Ausgestaltungen sind dieselben wie jene bei der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Wenngleich bei der vorerwähnten ersten und zweiten Ausführungsform die Druckplattenfeder 12 direkt unter der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 oder zwischen der Blattzuführwalze 1 sowie 1' nahe der erstgenannten angeordnet war, kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Druckplattenfeder 12 zwischen der Blattzuführwalze 1 und der Trennklinke 5 angeordnet werden.
  • Wenn für die Positionen der Blatfzuführwalzen 1, 1' und die Kraft der Druckplattenfeder 12 dieselben Bedingungen wie jene bei der ersten und zweiten Ausführungsform angenommen werden, kann beispielsweise die Position der Druckplattenfeder 12 in geeigneter Weise mit den Abständen l&sub5; = 10 - 40 mm, l&sub4;= 100 - 180 mm gefunden werden. In diesem Fall wird die auf die Blattzuführwalze 1 wirkende Belastung der Druckplatte 4 zu etwa 0,8 - 2,5 N (80 - 250 Gramm), während die auf die Blattzuführwalze 1' wirkende Last der Druckplatte zu etwa 0,2 - 0,6 N (20 - 60 Gramm) wird, so daß die Belastung an der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 immer größer ist als diejenige an der anderen Blattzuführwalze. Demzufolge wird auch die Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 größer als diejenige der anderen Blattzuführwalze, so daß dadurch der gut ausgeglichene Fördermechanismus in Anbetracht des Widerstandes der Trennklinke 5 bei der Trennung des Blatts wie bei den vorerwähnten Ausführungsformen geschaffen wird.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform kann das Verhältnis zwischen den Lasten an den Blattzuführwalzen 1 sowie 1 von der Druckplatte 4 weiter im Vergleich mit der ersten und zweiten Ausführungsform vermindert werden (das Belastungsverhältnis an der Blattzuführwalze 1' wird größer). Weil ferner die geeignete Position der Druckplattenfeder durch Ändern der Abstände l&sub4;, l&sub5; erlangt werden kann, wird der Freiheitsgrad in der Konstruktion weiter vergrößert. Wenn zusätzlich die Andruckplatte 4 durch Niederdrücken der Platte lediglich an ihrer einen Seite mittels des Freigabehebels 7 freigegeben wird, um die Vorrichtung kostengünstig und klein bemessen zu machen, ist es möglich, selbst wenn die Andruckplatte 4 geringere Steifigkeit besitzt, die Querneigung der Platte zu vermindem. Die anderen Ausgestaltungen sind dieselben wie jene bei der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Anschließend wird eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Wenngleich bei den vorerwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen für die Vorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1 und 1', um das Blatt 24 zu transportieren, ein Unterscnied durch Ändem der auf die Blattzuführwalzen 1, 1' einwirkenden Belastungen gemacht wurde, indem die Positionen der einzigen Druckplattenfeder 12 in geeigneter Weise gewählt wurden, können, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zwei im wesentlichen identische Druckplattenfedern 12, 12' zur Anwendung kommen. In diesem Fall können die Blattvorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1, 1' differenziert oder variiert werden, indem Breiten der Blattzuführwalzen 1, 1' verändert werden. Beispielsweise ist eine Breite l&sub4; der Blattzuführwalze 1' geringer als eine Breite l&sub5; der Blattzuführwalze 1, und durch Festsetzen der Breiten,so daß die Beziehungen l&sub4; = 5 - 15 mm und l&sub5; = 10 - 25 mm erhalten werden, kann der gut ausgeglichene Transportmechanismus in Anbetracht des Widerstandes der Trennklinke 5 bei dem Vereinzeln des Blatts geschaffen werden.
  • Weil bei dieser Ausführungsform die durch die Druckplattenfedem 12, 12' belasteten Teile der Andruckplatte 4 durch die Blattzuführwalzen 1, 1' abgestützt werden, wird die Verformung der Andruckplatte 4 minimiert. Die anderen Ausgestaltungen sind dieselben wie jene bei der ersten bis dritten Ausführungsform.
  • Im folgenden wird eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Bei den vorerwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen wurden die Vorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1, 1' zur Förderung des Blatts 24 differenziert oder variiert, indem die an den Blattzuführwalzen 1, 1' wirkenden Belastungen durch geeignete Wahl der Positionen der einzigen Druckplattenfeder 12 geändert wurden. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, können auch zwei Druckplattenfedern 12, 12' jeweils direkt unter einer zugeordneten Blattzuführwalze 1, 1' angeordnet und die Blattvorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1, 1' durch Ändern der Kräfte dieser Federn unterschiedlich gemacht werden. Durch Wahl der Kraft F&sub1; der Druckplattenfeder 12, daß sie größer als die Kraft F&sub2; der Druckplattenfeder 12' wird (F&sub1; > F&sub2;). und durch Bestimmen der Kräfte für F&sub1; = 0,7 - 2 N (70 - 200 gramm) sowie für F&sub2; = 0,3 - 1 N (30 - 100 Gramm) kann in Anbetracht des Widerstandes der Trennklinke 5 bei dem Trennen des Blatts der gut ausgeglichene Transportmechanismus geschaffen werden.
  • Weil bei dieser Ausführungsform die von den Druckplattenfedern 12, 12' belasteten Teile der Andruckplatte 4 durch die Blattzuführwalzen 1, 1' abgestützt werden, wird die Verformung der Andruckplatte 4 minimiert. Die anderen Ausbildungen sind dieselben wie jene bei den zuvor erwähnten Ausführungsformen
  • Anschließend wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Blattvorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1, 1' durch die Reibungskoeffizienten zwischen dem Blatt 24 auf der durch die Druckplattenfedern 12, 12' belasteten Andruckplatte 4 und den Blattzuführwalzen 1, 1' bestimmt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind bei dieser Ausführungsform die Federkräfte der Druckplattenfedern 12 sowie 12', die auf die Andruckplatte 4 einwirken, gleich, und sie sind so bestimmt, daß sie innerhalb des bewegbaren Bereichs der Andruckplatte einen Wert von 1 - 3 N (100 - 300 Gramm) haben.
  • An Flächen der Blattzuführwalzen 1 und 1', die dem Blatt 24 zugewandt sind, sind Blattzuführwalzen-Gummischichten 1b, 1b' vorgesehen, so daß die Blattzuführwalzen-Gummischichten mit dem Blatt 24 in Berührung sind, um letzteres zu transportieren. Die Blattzuführwalzen-Gummischichten 1b, 1b' sind aus einem Gummimaterial, z.B. EPDM (Dreifachkopolymerisat, das aus Ethylen, Propylen und Dien besteht), gefertigt, und eine Härte der Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b an der zur Trennklinke 5 nähergelegenen Blattzuführwalze 1 wird so gewählt, daß sie einen Wert hat, der größer als eine Härte der anderen Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' ist. Wenn die Wahl beispielsweise so getroffen wird, daß die Härte der Blattzuführwalzen- Gummischicht ib zu 30 - 500 und die Härte der Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' zu 40 - 600 wird, so werden die Reibungskoeffizienten zwischen diesen Gummischichten und einem erstklassigen Papierblatt zu etwa 2,5 - 2,0 bzw. zu etwa 2,2 - 1,5, so daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Blatt und der Blattzuführwalze 1 immer größer ist als derjenige zwischen dem Blatt und der anderen Blattzuführwalze 1'. Somit wird unter der linken und rechten Blattzuführwalze 1', 1 die Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 größer als diejenige der anderen Blattzuführwalze 1'.
  • Die Trennklinke 5 ist lediglich auf der einen Seite angeordnet, und diese Trennklinke 5 bringt bei der Förderung des Blatts den Widerstand an diesem auf. Durch Vergrößern der Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze 1 nahe der Trennklinke 5 über diejenige der anderen Blattzuführwalze 1' hinaus werden jedoch, wie oben erwähnt wurde, die linken und rechten Ausgewogenheiten verbessert, wodurch das Blatt leistungsfähig durch die Trennklinke vereinzelt und in angemessener Weise ohne einen Schräglauf des Blatts tranportiert werden kann.
  • Nachfolgend wird eine siebente Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Bei der obigen sechsten Ausführungsform wurden die Blattvorschubkräfte der Blattzuführwalzen 1, 1' für das Blatt 24 unterschiedlich gemacht, indem die Reibungskoeffizienten infolge des Unterschiedes in der Härte zwischen den Blattzuführwalzen- Gummischichten 1b, 1b' verändert wurden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, können die Reibungskoeffizienten unterschiedlich gemacht werden, indem die die Blattzuführwalzen-Gummischichten 1b, 1b' bildenden Materialien verändert werden.
  • Beispielsweise kann die Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b aus EPDM gefertigt werden, während die Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' aus IR (Isoprenkautschuk) oder NBP (Nitril- Butadien-Kautschuk), der den gegenüber EPDM niedrigeren Reibungskoeffizienten hat, gefertigt werden kann. Wenn in diesem fall die Härtewerte dieser Gummischichten im wesentlichen dieselben sind und 40 - 600 betragen, wird der Reibungskoeffzient zwischen der aus EPDM gefertigten Gummischicht sowie dem hochklassigen Papierblatt zu etwa 2,2 - 1,5, während der Reibungskoeffizient zwischen der aus IR oder NBR hergestellten Gummischicht sowie dem hochklassigen Papierblatt zu etwa 1,8 - 1,2 wird. Somit ist es möglich, den Reibungskoeffizienten der Blattzuführwalzen-Gurnmischicht 1b größer als denjenigen der Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' zu machen.
  • Ferner können die Belastungen F, F' der Andruckplatte 4, die auf die Blattzuführwalzen 1, 1' wirken, durch Ändern der Kräfte der Druckplattenfedern 12, 12' unterschiedlich gemacht werden. Durch die Kombination dieses Unterschieds in den Belastungen sowie des vorerwähnten Unterschieds in den Reibungskoeffizienten ist die Möglichkeit gegeben, die Vorschubkraft der Blattzuführwalze 1 für das Blatt 24 größer als diejenige der Blattzuführwalze 1' zu machen.
  • Weil, wie oben erwähnt wurde, die Reibungskoeffzienten durch Ändern der die Blattzuführwalzen-Gummischichten 1b, 1b' bildenden Gummimaterialien differenziert werden können, ist es möglich, den Freiheitsgrad in der Konstruktion sowie der Herstellung beispielsweise in dem Punkt zu erhöhen, daß die Gummimaterialien, die die gewünschte Härte haben und für das Material der Walzen geeignet sind, verwendet werden können. Darüber hinaus kann durch Kombinieren des Obigen mit dem Unterschied in den Belastungen an den Blattzuführwalzen 1, 1' aufgrund der Druckplattenfedern 12, 12' der Freiheitsgrad noch mehr erweitert werden. Die anderen Ausgestaltungen sind dieselben wie jene bei den vorerwähnten Ausführungsformen.
  • Schließlich wird eine achte Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Bei der obigen sechsten und siebenten Ausführungsform wurden die Blattzuführwalzen-Gurnrnischichten 1b, 1b' an beiden Blattzuführwalzen 1, 1' vorgesehen. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann die von der Trennklinke 5 entfernte Blattzuführwalze 1 ohne die Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' ausgebildet sein.
  • In diesem Fall wird die Oberfläche der Blattzuführwalze 1 mit einer Riffelung oder zahnungsartigen Rauheit 1c versehen, um den stabilen Reibungskoeffzienten zu erzeugen. Wenn die Blattzuführwalze 1' aus Harzmaterial, wie ABS (Akrylnitril- Butadien-Styrol-Harz) oder PS (Polystyrol), gefertigt wird, wird der Reibungskoeffizient zwischen der Fläche der Blattzuführwalze 1' sowie dem erstklassigen Papierblatt kleiner als derjenige der oben erwähnten EPDM- oder anderen Gummimaterialien. Demzufolge kann die Blattvorschubkraft der der Trennklinke 5 nahen Blattzuführwalze 1 größer als diejenige der Blattzuführwalze 1 wie bei den vorherigen Ausführungsformen gemacht werden.
  • Weil in diesem Fall die Blattzuführwalzen-Gummischicht 1b' weggelassen werden kann, ist es möglich, den Zusammenbauvorgang zu vereinfachen und das Gerät kostengünstig auszubilden. Die anderen Ausbildungsformen sind dieselben wie jene bei den zuvor erwähnten Ausführungsformen.
  • Wie oben erwähnt wurde, hat eine Vorrichtung, die sich durch diese Erfindung auszeichnet, die folgenden Vorteile.
  • (1) Um verschiedene Blätter, die unterschiedliche Breiten haben, bearbeiten zu können, ist es nicht notwendig, die Trennklinke, die Blattzuführwalzen u. dgl. zusammen mit der bewegbaren Führung zu verschieben, wodurch die Anzahl der Teile vermindert werden kann und dadurch die Vorrichtung kostengünstig hergestellt wird.
  • (2) Weil die Konstruktion einfach ist, kann der Raumspareffekt aufleichte Weise erhöht werden, wodurch das Gerät klein bemessen zu fertigen ist.
  • (3) Da die Konstruktion einfach ist, kann die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtung gesteigert werden.
  • (4) Die Blattvorschubkraft der Blattzuführwalze nahe der Trennklinke wird größer als diejenige der anderen Blattzuführwalze, indem die Druckkraft der nahe der Trennklinke befindlichen Blattzuführwalze gegenüber dem Blatt über diejenige der anderen Blattzuführwalze hinaus erhöht wird. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Blatt wirksamer mittels der Trennklinke zu vereinzeln und das Blatt ohne den Schräglauf des Blatts zu transportieren.
  • Wenngleich bei den erläuterten Ausführungsformen das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem als ein Aufzeichnungssystem dargestellt wurde, mit dem die Blattzuführvorrichtung der Erfindung verbunden wurde, so kann übrigens die Blattzuführvorrichtung dieser Erfindung mit einem Nadeldrucker-, Thermo- oder elektrophotographischen Aufzeichnungssystem verknüpft werden.
  • Wenngleich ferner bei den erläuterten Ausführungsformen die Blattzuführvorrichtung lösbar mit dem Aufzeichnungssystem verbunden wurde, so kann die Blattzuführvorrichtung dieser Erfindung fest in das Aufzeichnungssystem eingegliedert werden.
  • Obwohl ferner bei den erläuterten Ausführungsformen als die Trenneinrichtung die Trennklinke beschrieben wurde, so kann eine Friktionstrenneinrichtung, die eine Trennwalze sowie ein Friktionselement umfaßt, oder eine andere Trenneinrichtung verwendet werden.

Claims (1)

1. Eine Blattzuführvorrichtung, die umfaßt:
- Blattauflageeinrichtungen (9), um Blätter (24) aufzulagern,
- eine Mehrzahl von drehenden Blattförderorganen (1, 1' um die Blätter (24) aus den genannten Blattauflageeinrichtungen (9) auszufördern, und ein Trennelement (5), um die Blätter durch Regulieren von einer der vorderen Ecken der durch die besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') ausgeförderten Blätter (24) zu vereinzeln,
- gekennzeichnet durch Vorschubkraft-Einstelleinrichtungen, um Blattvorschubkräfte der besagten mehreren drehenden Blattförderorgane (1, 1') unabhängig derart einzustellen, daß eine Blattvorschubkraft von einem aus der besagten Mehrzahl von drehenden Blattförderorganen (1, 1'), das dem erwähnten Trennelement (5) zunächst angeordnet ist, größer ist als eine Blattvorschubkraft der übrigen aus der besagten Mehrzahl von drehenden Blattförderorganen (1, 1').
2. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Reibungskoeffizienten zwischen den besagten mehreren drehenden Blattförderorganen (1, 1') und dem Blatt (24) so bestimmt werden, daß, je näher die besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') dem erwähnten Trennelement (5) sind, der Reibungskoeffzient umso größer ist.
3. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Reibungskoeffzienten der besagten drehenden Blattförder organe (1, 1') durch Ändern von Materialien, die Teile der besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') bilden, welche mit dem Blatt (24) in Berührung gebracht werden, variiert werden.
4. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Reibungskoeffizienten der besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') durch Ändern der Härte von Teilen der besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1'), die mit dem Blatt (24) in Berührung gebracht werden, variiert werden.
5. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Reibungskoeffizienten der besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') durch Ändern der Rauheit von Teilen der besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1'), die mit dem Blatt (24) in Berührung gebracht werden, variiert werden.
6. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Berührungsbereiche zwischen den besagten drehenden Blattförderorganen (1, 1') und dem Blatt (24) so bestimmt werden, daß, je näher die besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') dem erwähnten Trennelement (5) sind, der Berührungsbereich desto größer ist.
7. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die genannten Blattauflageeinrichtungen (9) ein Vorspannmittel (12), um die Blätter (24) zu den besagten drehenden Blattförderorganen (1, 1') hin zu belasten, enthalten und die erwähnten Vorschubkraft-Einstelleinrichtungen die Blattvorschubkräfte durch unterschiedliche, auf die besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') aufgebrachte Belastungskräfte unabhängig einstellen.
8. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher die genannten Blattauflageeinrichtungen (9) umfassen:
- eine Platte (4), um die Blätter (24) aufzulagern, und
- das besagte Vorspannmittel (12), um die durch die genannte Platte (4) gelagerten Blätter (24) zu den besagten drehenden Blattförderorganen (1, 1') hin zu belasten.
19. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 8, in welcher das besagte Vorspannmittel (12) allein nahe dem erwähnten Trennelement (5) angeordnet ist, wodurch eine größere Belastungskraft auf das besagte Blattförderorgan (1) nahe dem erwähnten Trennelement (5) aufgebracht wird, um die größere Blattvorschubkraft zu erzeugen, und die kleinere Belastungskraft auf das besagte, von dem erwähnten Trennelement (5) entfernte Blattförderorgan (1') aufgebracht wird, um die geringere Blattvorschubkraft zu erzeugen.
10. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 8, in welcher das besagte Vorspannmittel (12) allein in gegenüberstehender Beziehung zu dem besagten drehenden Blattförderorgan (1) nahe dem erwähnten Trennelement (5) angeordnet ist, wodurch eine größere Belastungskraft auf das besagte drehende Blattförderorgan (1) nahe dem erwähnten Trennelement (5) aufgebracht wird, um die größere Blattvorschubkraft zu erzeugen, und die kleinere Belastungskraft auf das besagte drehende, von dem erwähnten Trennelement (5) entfernte Blattförderorgan (1') aufgebracht wird, um die geringere Blattvorschubkraft zu erzeugen.
11. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 8, in welcher die besagten Vorspannmittel (12, 12') jeweils in gegenüberstehender Beziehung zu den besagten drehenden Blattförderorganen (1, 1') angeordnet sind und die Belastungskraft des besagten, in gegenüberstehender Beziehung zu dem besagten drehenden Blattvorschuborgan (1) nahe dem erwähnten Trennelement (5) angeordneten Vorspannmittels (12) größer eingestellt wird, um die größere Blattvorschubkraft zu erzeugen, und die Belastungskraft des besagten, in gegenüberstehender Beziehung zu dem besagten drehenden Blattvorschuborgan (1'), das von dem erwähnten Trennelement (5) entfernt ist, angeordneten Vorspannmittels (12') kleiner eingestellt wird, um die geringere Blattvorschubkraft zu erzeugen.
12. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 7, in welcher das besagte Vorspannmittel (12, 12') eine Schraubenfeder umfaßt.
13. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das erwähnte Trennelement (5) eine Trennklinke umfaßt, um die vordere Ecke des Blatts (24) vorwärts sowie aufwärts zu regulieren, so daß das Blatt (24) von dem anderen Blatt getrennt wird, sobald das Blatt (24) über die erwähnte Trennklinke hinweggeht.
14. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die besagten drehenden Blattförderorgane (1, 1') Blattzuführwalzen umfassen.
15. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Paar von Führungsorganen (8, 9b) umfaßt, um beide Seitenkanten der Blätter (24) zum Positionieren der Blätter zu regulieren.
16. Eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 15, in welcher eines der genannten Führungsorgane (9b) nahe deni erwähnten Trennelement (5) ortsfest ist und das andere Führungsorgan (8) in Übereinstimmung mit dem Format der Blätter (24) bewegbar ist.
17. Ein Aufzeichnungssystem, in das eine Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1 eingegliedert ist, umfaßt eine Aufzeichnungseinrichtung (20), um eine Abbildung an einem einzelnen Blatt (24) aufzuzeichnen.
18. Ein Aufzeichnungssystem nach Anspruch 17, in welchem die besagte Blattzuführvorrichtung durch die Merkmale nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 16 gekennzeichnet ist.
19. Ein Aufzeichnungssystem nach Anspruch 17 oder 18, in welchem die genannte Aufzeichnungseinrichtung (20) vom Tintenstrahltyp ist, wobei die Abbildung durch Ausstoßen von Tinte unter Nutzung der Druckänderung infolge des Anwachsens sowie Zusammenziehens einer Blase, welche mittel des durch Wärmeenergie erzeugten Fumsiedens hervorgerufen wird, aufgezeichnet wird.
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