DE3941315A1 - Vorrichtung zum vermeiden einer schieflage geschnittener papierbogen - Google Patents
Vorrichtung zum vermeiden einer schieflage geschnittener papierbogenInfo
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- B41J13/30—Side lays or gauges
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine vorrichtung zum
Vermeiden einer Schieflage geschnittener Papierbogen und
insbesondere eine solche Vorrichtung, die in Maschinen zum
doppelseitigen Bedrucken und in Bogenumkehrvorrichtungen
benutzt wird.
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht eines
doppelseitig druckenden Laser-Druckers und im Zusammenhang
mit der genannten Fig. 6 wird ein üblicher doppelseitig
druckender Laser-Drucker nun beschrieben.
Eine fotoempfindliche Trommel 1 wird durch eine
Elektrisiervorrichtung 2 elektrisiert und auf der
fotoempfindlichen Trommel 1 wird mit Hilfe von Laser-Licht
3 ein latentes Bild gebildet. Durch eine
Entwicklungsvorrichtung 4 wird auf dem latenten Bild ein
Toner 12 aufgebracht, so daß das latente Bild in ein
sichtbares Bild umgewandelt wird. Durch eine
Bogenvorschubrolle 5 wird ein Papierbogen 6 über
Zuführrollen 7 einem Überführungsabschnitt der
fotoempfindlichen Trommel 1 zugeführt und das Tonerbild
auf der fotoempfindlichen Trommel 1 wird durch ein
Übertragungs-Corotron 8 auf den Papierbogen übertragen.
Nach dieser Übertragung wird die statische Aufladung von
dem Bogen 6 durch ein Trennungs-Corotron 9 entfernt und
der Bogen 6 wird von der fotoempfindlichen Trommel 1
abgelöst. Danach wird der Bogen 6 durch ein Förderband 10
zu einer Fixierungsvorrichtung 11 befördert, wo das auf
den Bogen 6 übertragene Bild fixiert wird. Der
überschüssige Toner, der nicht auf den Bogen 6 übertragen
worden ist und mithin auf der fotoempfindlichen Trommel 1
verblieben ist, wird von dieser Trommel durch eine
Reinigungsvorrichtung 13 entfernt und einer
Weiterverwendung zugeführt.
Der Bogen 6, der nun auf einer Seite bedruckt worden ist,
wird nun von Bogenabzugsrollen 14 der Umkehrplatte 15
zugeführt. Als nächstes wird der Bogen 6 wiederum der
Druckmaschine zugeführt, und zwar durch die Umkehrrollen
16, die sein Rückende erfassen, wobei diese Rollen sich
durch Berührung mit einer Reihe der Bogenabzugsrollen 14
drehen (und einen üblichen Umkehrmechanismus darstellen).
Unmittelbar nach den Umkehrrollen 16 ist eine Bogenweiche
17 vorgesehen, von der ein Bogenweg 18 zurück zum
Druckabschnitt der Druckmaschine führt, während der andere
Bogenweg zu einem Bogenstapler 19 führt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer üblichen
Rückführvorrichtung. Ein Bogenweg führt von der
Bogenweiche 17 zum Druckabschnitt der Maschine, während
der andere Bogenweg zu einem Bogenstapler 19 führt. Durch
die Betätigung der Bogenweiche 17 wird im einzelnen ein
Papierbogen 20, der bereits einseitig bedruckt ist, über
den Bogenrückweg 18 mit seinem Hinterende zuerst gefördert
und er wird wiederum durch Zuführrollen 7 der
fotoempfindlichen Trommel 1 zugeführt, so daß auf diese
Weise der Druckvorgang wiederholt werden kann, um das
doppelseitige Drucken zu vollenden. Der Bogen 21, dessen
beide Seiten schon bedruckt sind, wird mit Hilfe des
Förderbandes 10 zur Fixierungsvorrichtung 11 befördert und
dann durch die Bogenabzugsrollen 14 abgefördert.
Der Bogen 21 wird nun wiederum auf die Umkehrplatte 15
ausgestoßen, worauf er wiederum von den Umkehrrollen 16 an
seinem rückwärtigen Ende erfaßt wird; als nächstes wird
die Bogenweiche 17 betätigt, um den Bogen 21 auf den
Bogenstapler 19 zu leiten. Der oben beschriebene Vorgang
wird wiederholt, wodurch ein aufeinanderfolgendes
doppelseitiges Bedrucken der Papierbogen erreicht wird.
Der oben beschriebene Stand der Technik hat jedoch die
folgenden Nachteile:
- 1. Unmittelbar, nachdem der Bogen 20, der bereits einseitig bedruckt worden ist, durch die Bogenabzugsrollen 14 vollständig auf die Umkehrplatte 15 ausgestoßen worden ist, neigt der nun in seiner Bewegung freie Bogen 20 dazu, sich leicht schief zu stellen, bevor sein Rückende von den Umkehrrollen 16 erfaßt wird (dieses Phänomen wird im allgemeinen als "skew", Schieflage, bezeichnet). Als Folge davon ist der Bogen anfällig dafür, auf dem Bogenrückweg 18 zerknittert zu werden.
- 2. Dieses Problem, d.h. die Bogenschieflage auf der Umkehrplatte, tritt besonders dann auf, wenn der Bogen 21, der bereits auf beiden Seiten bedruckt worden ist, auf den Bogenstapler 19 ausgeleitet werden soll, was wiederum zu Störungen auf dem Bogenstapler führt.
- 3. Um die Schieflage (skew) auf der Umkehrplatte 15 zu vermeiden, ist schon in Betracht gezogen worden, feste Führungen in der maximalen Breite der verwendeten Papierbogen anzubringen. Wenn jedoch Papierbogen anderer Abmessungen verwendet werden, können die festen Führungen nicht verstellt werden und die Schieflage der Bogen würde mithin dennoch auftreten.
In Verbindung mit dem obigen Absatz 3 ist auch schon in
Betracht gezogen worden, eine bewegliche Führung
anzubringen, z.B. eine Führung in verschieblicher Bauart.
Deren Betätigung ist jedoch mühsam und wenn die Betätigung
einer solchen verschiebbaren Führung vergessen wird, kann
dennoch eine Störung auftreten.
Im Hinblick auf die obigen Schwierigkeiten beim Stand der
Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Vermeiden einer Schieflage
geschnittener Papierbogen vorzusehen, welche die
Möglichkeit von Störungen und Schieflagen von Papierbogen
bei einer doppelseitig druckenden Druckmaschine oder bei
einer Papierumkehrvorrichtung vermindert, die eine
Papierrückführvorrichtung aufweisen und die auf diese
Weise die Zuverlässigkeit einer solchen Maschine oder
einer solchen Vorrichtung ebenso verbessern wie ihre
Bedienbarkeit.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
vorgesehen zum Vermeiden einer Schieflage eines
geschnittenen Papierbogens zur Verwendung in einer
doppelseitig druckenden Druckmaschine oder in einer
Bogenumkehrvorrichtung mit einer Rückführvorrichtung zum
Rückführen des geschnittenen Bogens mit der rückwärtigen
Kante voraus durch Umlenkrollen oder dergleichen,
unmittelbar, nachdem der bereits einmal bedruckte Bogen
auf die Umkehrplatte durch die Bogenabzugsrollen oder
dergleichen befördert worden ist und umfaßt
- - eine Vielzahl von Bogenführungen, die auf einer Oberfläche der Umkehrplatte der Rückführvorrichtung angeordnet sind, um die seitliche Bewegung der geschnittenen Bogen verschiedener Arten in Richtung ihrer Breite zu begrenzen, wobei die Bogenführungen so angeordnet sind, daß sie jeweils den Breiten der Bogen der verschiedenen Arten, die auf die Umkehrplatte ausgestoßen werden, entsprechen, wobei der Abstand zwischen zwei Bogenführungen zum Führen jeweils eines Bogens geringfügig größer ist als die Breite der entsprechenden Bogen und wobei die Papierführungen zum Führen der breiteren Bogen höher sind als die Papierführungen zum Führen der schmaleren Bogen und wobei schließlich jede der Bogen, die auf die Umkehrplatte ausgebracht werden, durch die den Maßen der Bogen entsprechende Papierführung geführt und rückgeleitet werden, so daß auf diese Weise eine Schieflage der Bogen vermieden wird.
Bei einer solchen Konstruktion wird die Schieflage der
Bogen vermieden und die Möglichkeit von Störungen bei den
Bogen wird vermindert, wodurch die Zuverlässigkeit der
Maschine vergrößert wird. Selbst dann, wenn Bogen
verschiedener Abmessungen verwendet werden, dienen die
Papierführungen, die ausgewählten Bogen entsprechen, dazu,
die Bogen zu führen und eine Breiteneinstellung der
Führungsmittel wird auf diese Weise nicht benötigt, so daß
die Bedienbarkeit erleichtert wird.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
1 bis 5 beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung zum Vermeiden einer Schieflage
geschnittener Papierbogen nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie X-X in
Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 sind Schnittansichten ähnlich der in Fig. 2,
wobei die Wirkungsweise jeweils bei einem
Bogen im Format A4, in einem Brief-Format und
im Format B5 verwendet werden;
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer
doppelseitig druckenden Laser-Druckmaschine;
und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer
üblichen Rückführvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Vermeiden einer
Schieflage von geschnittenen Papierbogen nach der
vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt erste bis
vierte längliche Bogenführungen 22, 23, 24 und 25, die auf
der oberen Fläche der Umkehrplatte 15 parallel zueinander
angeordnet sind, wobei diese Führungen in Richtung der
Breite der Umkehrplatte 15 voneinander beabstandet sind.
Die Bogenführungen 22, 23, 24 und 25 dienen dazu, die
seitliche Bewegung der Papierbogen von drei Formaten in
Richtung ihrer Breite zu begrenzen, wie dies später noch
beschrieben werden wird.
Der Abstand oder die Weite zwischen der ersten und der
zweiten Bogenführung 22 und 23 entspricht im wesentlichen
der Breite eines Papierbogens 26 im Format A4. Der Abstand
zwischen der ersten und der dritten Bogenführung 22 und 24
entspricht im wesentlichen der Breite eines Papierbogens
27 in Brief-Format. Der Abstand zwischen der ersten und
vierten Bogenführung 22 und 25 entspricht im wesentlichen
der Breite eines Papierbogens 28 im Format B5. Im
einzelnen ist jeder dieser Abstände geringfügig größer als
die Breite des entsprechenden Papierbogens. Wie dies in
Fig. 2 dargestellt ist, sind die erste und zweite
Bogenführung 22 und 23 im wesentlichen gleich hoch und in
bezug auf die Bogenführungen 23 bis 25 ist die von der
Bogenführung 22 entfernt liegende höher als die, die
dichter bei ihr liegt. Mit anderen Worten ist die
Bogenführung 24 höher als die Bogenführung 25 und die
Bogenführung 23 ist höher als die Bogenführung 24.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem ein Papierbogen 26 im
Format A4 auf die Umkehrplatte 15 aufgebracht ist und in
ähnlicher Weise zeigt die Fig. 4 den Zustand, in dem ein
Papierbogen 27 in Brief-Format auf die Umkehrplatte 15
aufgebracht ist, und Fig. 5 zeigt einen Papierbogen 28 auf
der Umkehrplatte 15. Gemäß Fig. 3 liegt der Papierbogen 26
im Format A4 auf der dritten und vierten Bogenführung 24
und 25 auf und die Seitenkanten dieses Bogens werden
jeweils durch die erste und zweite Bogenführung 22 und 23
geführt. Gemäß Fig. 4 liegt ein Papierbogen 27 in
Brief-Format auf der vierten Bogenführung 25 auf und die
Seitenkanten dieses Papierbogens werden jeweils durch die
erste und dritte Bogenführung 22 und 24 geführt. Gemäß
Fig. 5 liegt ein Papierbogen 28 im Format B5 flach auf der
oberen Fläche der Umkehrplatte 15 auf und die Seitenkanten
dieses Papierbogens werden jeweils durch die erste und
vierte Bogenführung 22 und 25 geführt.
Selbst denn, wenn Papierbogen verschiedener Formate auf
die Umkehrplatte 15 aufgebracht werden, können sie
ordnungsgemäß von ihren jeweiligen Bogenführungen geführt
werden, so daß auf diese Weise eine Schieflage der
Papierbogen auf der Umkehrplatte vermieden wird. Nach der
vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist,
werden die Papierbogen an einer Schieflage auf der
Umkehrplatte gehindert, wodurch die Möglichkeit von
Störungen und Schieflagen der Papierbogen in einer
doppelseitig druckenden Druckmaschine oder bei einer
Papierumkehrvorrichtung vermieden werden, die eine
Bogenrückführvorrichtung hat, wodurch die Zuverlässigkeit
einer solchen Maschine erhöht wird. Selbst dann, wenn
Papierbogen verschiedener Formate benutzt werden,
funktionieren die jeweils zugeordneten Bogenführungen
einwandfrei, um die Bewegung der Bogen zu führen, und es
ist daher nicht notwendig, die Breite der Führungsmittel
einzustellen, wodurch die Bedienbarkeit erleichtert wird.
Obwohl die Erfindung bisher in Verbindung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist,
ist es für einen Fachmann klar ersichtlich, daß
verschiedene Veränderungen und Abweichungen vorgenommen
werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, und in
den angefügten Ansprüchen sollen daher alle diese
Veränderungen und Abweichungen als unter die Erfindung und
in deren Schutzbereich fallend angesehen werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Vermeiden einer Schieflage eines
geschnittenen Papierbogens zur Verwendung in einer
doppelseitig druckenden Druckmaschine oder in einer
Bogenumkehrvorrichtung mit einer Rückführvorrichtung
zum Rückleiten des geschnittenen Bogens mit dem
rückwärtigen Ende voraus durch Umkehrmittel,
unmittelbar, nachdem der bereits einmal bedruckte Bogen
durch Bogenabzugsrollen auf die Umkehrplatte
aufgebracht ist, gekennzeichnet durch
Mittel zum Führen (22, 23, 24, 25) jedes auf die
Umkehrplatte (15) aufgebrachten Papierbogens, wobei
diese Führungsmittel (22, 23, 24, 25) aus einer
Vielzahl von Bogenführungen bestehen, die auf der
Oberfläche der Umkehrplatte (15) der
Rückführvorrichtung angebracht sind, um die seitliche
Bewegung der Bogen (20) unterschiedlicher Arten in
Richtung ihrer Breite zu begrenzen, wobei die
Bogenführungen (22, 23, 24, 25) so angeordnet sind, daß
sie jeweils den Breiten der verschiedenartigen Bogen
entsprechen, die auf die Umkehrplatte (15) aufgebracht
werden, und wobei der Abstand zwischen jeweils zwei
Bogenführungen zum Führen eines geschnittenen Bogens
geringfügig größer ist als die Breite des betreffenden
geschnittenen Bogens und wobei die Bogenführung zum
Führen breiterer Bogen höher ist als die Bogenführung
zum Führen schmalerer Bogen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
erste bis vierte längliche Bogenführungen umfassen, die
auf der oberen Fläche der Umkehrplatte (15) parallel
zueinander ausgebildet sind, wobei diese Führungen in
Richtung der Breite der Umkehrplatte (15) voneinander
beabstandet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der ersten und zweiten Bogenführung (22, 23)
im allgemeinen der Breite eines Bogens im Format A4
entspricht, der Abstand zwischen der ersten und dritten
Bogenführung (22, 24) der Breite eines Bogens im
Brief-Format und der Abstand zwischen der ersten und
vierten Bogenführung (22, 25) der Breite eines Bogens
im Format B5.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der genannten
Abstände geringfügig größer ist als die Breite der
entsprechenden Bogen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Bogenführung (22, 23) im wesentlichen gleich
hoch sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite
Bogenführung (23) höher ist als die dritte (24) und die
dritte Bogenführung höher ist als die vierte (25).
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