DE3107768A1 - Papierstapeleinrichtung - Google Patents

Papierstapeleinrichtung

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DE3107768A1 DE19813107768 DE3107768A DE3107768A1 DE 3107768 A1 DE3107768 A1 DE 3107768A1 DE 19813107768 DE19813107768 DE 19813107768 DE 3107768 A DE3107768 A DE 3107768A DE 3107768 A1 DE3107768 A1 DE 3107768A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Blattstapeleinrichtung zum Anoranen von Papierblättern in Form eines Stapels, und ist insbesondere in Kopiergeräten oder Druckern verwendbar, in welchen auf beiden Seiten des Papiers gedruckt oder kopiert wird.
  • Wenn Abzüge oder Kopien auf beiden Seiten eines Blattes Papier mittels eines Kopiergeräts oder eines Druckers für beidseitiges Kopieren bzw. Drucken hergestellt werden, wird im allgemeinen zuerst ein Abzug oder eine Kopie auf einer Seite des Blattes Papier ausgebildet, und dann wird die Oberseite dieses Blattes nach unten gedreht, um die zweite Seite zu verarbeiten. Ein elektrophotographisches Kopiergerät weist im allgemeinen eine photoempfindliche Trommel auf, welche in einem Gestell drehbar gelagert ist und mit einer konstanten Drehzahl in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird. Ein Drucker weist (lagegen eine Druckwalze auf, welche drehbar in einem Gestell gehaltert ist. Ein Blatt Papier wird mit der sich drehenden photoempfindlichen Trommel oder der Druckwalze in Anlage gebracht, um das entwickelte Bild auf der Trommel oder das Farbbild auf der Walze auf die Oberfläche des Blattes Papier zu übertragen. Hierzu muß das Blatt Papier synchron mit der Drehbewegung der Trommel oder Walze und mit einer ganz bestimmten räumlichen Beziehung bezüglich der Trommel oder Walze transportiert werden, damit das Bild auf das Blatt Papier richtig übertragen werden kann.
  • Bei doppelseitigem Kopieren und Drucken ist jedoch die vorerwähnte Schwierigkeit bezüglich der zeitlich richtigen ZufUhrung und bezüglich einer Ausrichtung noch größer als bei dem ;iblichen einseitigen Drucken und Kopieren. Das Blatt Papier muß, nachdem das Kopieren oder Drucken auf einer Seite beendet ist, mit seiner Oberseite nach unten gedreht werden, und muß für den zweiten Druck- oder Kopiervorgang wieder mit der photoempfindlichen Trommel oder der Druckwalze in Anlage gebracht werden. Es ist daher im allgemeinen eine Ablage vorgesehen, um die Papierblätter nach der Durchführung des Druckens oder Kopierens auf einer Seite aufzunehmen, um dadurch die erforderliche zeitliche Steuerung und das Ausrichten zu erleichtern. Die Verwendung einer derartigen Ablage ist bei doppelseitigem Kopieren oder Drucken vorteilhaft; sie muß aber mehreren Forderungen genügen. Wenn beispielsweise die Kopierblätter nach der Verarbeitung der Vorderseite einzeln in eine derartige Ablage eingebracht werden, müssen sie nacheinander so gestapelt werden, daß ihre Vorder- und Seitenkante jeweils richtig bezüglich vorderer bzw. seitlicher Bezlgslinien ausgerichtet ist, damit sie für eine Verarbeitung der Rückseite bereit sind. Ublicherweise werden ein Endblock bzw. Seitenblöcke verwendet, die am vorderen Ende und an beiden Seiten der Ablage vorgesehen sind. Bei einer herkömmlichen Ausführung werden die Papierblätter mittels eines Transportmechanismus in die Ablage befördert, und werden dort belassen, wobei sie die richtige Lage einnehmen, indem sie an den Blökken anliegen. Diese Ausführung ist jedoch nachteilig, da die Seitenblöcke und möglicherweise auch der Endblock einstellb.tr sein müssen und ihre jeweiligen Lagen einzeln entsprechend der Größe der verwendeten Papierblätter festgelegt werden müssen. Wenn ein Blatt Papier etwas falsch, d.h. schräg bezüglich der Mittellinie der Papierförderbahn ausgerichtet ist, odeseitlich verschoben wird, wenn es in die Ablage befördert wird, kann die Vorderkante des Blattes Papier gegen das Ende eines Seitenblockes stoßen,wodurch es dann zu einem Verklemmen oder einem Papierstau kommen kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Andrückplatte zu verwenden, um eine einwandfreie Ausrichtung der Papierblätter zu erzielen, wenn sie in der Ablage gestapelt werden. Jedoch muß eine derartige Andrückplatte in Verbindung mit dem Trancport der Papierblätter betätigt werden, um diese richtig an den Bezugswandungen in Anlage zu bringen. Außerdem muß der Hub der Andrückplatte entsprechend der Größe der verwendeten Papierblätter eingestellt werden. Folglich wird durch die Verwendung einer derartigen Andrückplatte der Aufbau der Papierstapeleinrichtung zwangsläufig kompliziert, und infolgedessen ist ihre Verwendung ziemlich nachteilig, obwohl mit ihr Papierblätter richtig bezüglich der Bezugslinien ausgerichtet werden können.
  • Die Erfindung soll daher eine Papierstapeleinrichtung schaffen, bei welcher eine Anzahl Papierblätter, die einzeln zugeführt werden, in Form eines Stapels angeordnet werden können, welcher fehlerfrei angeordnet und richtig ausgerichtet ist.
  • Ferner soll gemäß der Erfindung eine Papierstapeleinrichtung geschaffen werden, welche eine vordere und eine seitliche Bezugsplatte aufweist, an welchen Papierblättern mit einem gewissen Druck in Anlage gebracht werden, wenn sie übereinander angeordnet werden, um dadurch einen entsprechenden Stapel aus Papierblättern zu schaffen. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Papierstapeleinrichtung geschaffen werden, welche-eine vordere und eine seitliche Bezugsplatte mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen aufweist, um ein Verklemmen oder Umbiegen der Ecke eines Blattes Papiers zu vermeiden.
  • Ferner soll gemäß der Erfindung eine Papierstapeleinrichtung geschaffen werden, welche in vorteilhafter Weise ohne komplizierte Abwandlungen bei einem Kopiergerät oder einem Drucker für doppelseitiges Kopieren oder Drucken verwendet werden kann, welche im Aufbau einfach ist, leicht herzustellen ist und störungsfrei arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Papierstapeleinrichtng nach dem Oberbegiiff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kenlzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, weist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierstapeleinrichtung eine vordere Bezugsplatte und eine seitliche Bezugsplatte auf, die senkrecht zu der vorderen Bezugsplatte angeordnet ist, wobei die Oberfläche jeder der Bezugsplaten eine vordere bzw. eine seitliche Bezugslinie festlegt. )ie Erfindungsgemäße Einrichtung weist ferner eine Bodenplatte auf, auf welcher ein Stapel Papierblätter angeordnet wird, und eine Einrichtung auf, um die Papierblätter einzeln mit einem gewissen Druck an den vorderen und seitlichen Bezugsplatten in Anlage:zu bringen, wenn sie übereinanderliegen, um dadurch einen Stapel aus Papierblättern zu schaffen. Die Andrückeinrichtung weist vorzugsweise eine Rolle auf, welche in Drehung verset;.t wird und mit dem Blatt Papier in Anlage bringbar ist, um einen vorbestimmten Druck in einer gewünschten Richtung auszuüben, und vorzugsweise ist sie zwischen zwei Stel.lungen bewegbar, d.h. einer Stellung, in welcher sie an dem obersten Blatt des Stapels anlieg, und einer weiteren Stellung, in welcher sie von dem obersten Blatt getrennt ist.
  • Vorzugsweise ist die.Bodenplatte und gegebenenfalls auch die seitliche Bezugsplatte so angeordnet und ausgebildet, daß sich ihre jeweilige Lagebeziehung bezüglich der vorderen Bezugsplatte ändern kann. Es ist jedoch vorgesehen, daß die Bodenplatte faktisch senkrecht gegenüber der vorderen Bezugsplatte angeordnet bleibt, wenn sich die jeweilige Lagebeziehung zwischen ihnen ändert. Bei dieser Ausführung kann dann das oberste Blatt des auf der Bodenplatte angeordneten Stapels an einer Zuführrolle in Anlage gebracht werden, um so die Papierblätter einzeln kontrolliert abzuziehen. Während dieses Abziehvorgangs ist die Andrückeinrichtung in einem bestimmten Abstand von dem obersten Blatt angeordnet, wodurch ein richtiges Abziehen gewährleistet ist.
  • Vor:ugsweise ist ein vorbestimmter Spalt zwischen der vorderen und der seitlichen Bezugsplatte vorgesehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um einen derartigen Spalt zu schaffen; am besten läßt sich der Spalt dadurch schaffen, daß die vordere Bezugsplatte über die ganze Breite der Papierförderbahn vorgesehen wird, und daß das (in Förderrichtung) weiter vorne liegende Ende der seitlichen Bezugsplatte in einem vorbestimmten Absiand vor der vorderen Bezugsplatte endet. Durch das Vorsehen eines derartigen Spaltes ist sichergestellt, daß die Tapierblätter, selbst wenn sie etwas falsch ausgerichtet sind, in die richtige Lage gebracht werden, wenn sie zuerst mit einer der Bezugsplatten in Anlage kommen.
  • Am Eingang der erfindungsgemäßen Einrichtung sollte bei einem Blatt Papier, das einzubringen ist, die Seitenkante, welcher näher bei der seitlichen Bezugsplatte liegt, in einem Abstand etwas innerhalb bezüglich der seitlichen Bezugslinie angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich ein zusätzlicher Raum für das Zuführen und Befördern des Blattes Papiers, wodurch die Gefahr beseitigt ist, daß es aufgrund einer geringfügigen Fehlausrichtung zu einem Festklemmen kommt Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliecnen cichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Blattstapeleinrichtung gemäß der Erfindung in dem Zustand, wenn Papierblätter einzeln zugeführt werden, um einen Stapel zu bilden; Fig.2 dieselbe Ansicht wie in Fig.1 i.n einem Zustand, wenn die gestapelten Blätter einzeln abgezogen werden; Fig.3 eine schematische Draufsicht,in welcher die Anordnung der vorderen und seitlichen Bezugsplatten bezüglich der Zuführrichtung von unterschiedlich großen Papierblättern dargestellt ist; und Fig.4 eine weitere schematische Draufsicht für den Fall, daß ein falsch ausgerichtetes Kopierblatt an der vorderen Bezugsplatte in Anlage kommt.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Insbesc,ndere in Fig.1 und 2 ist die erfindungsgemäße Papierstapeleinrichtung in Form einer Ablage oder eines Ablegekorbs 5 ausgebildet, über welchem eine Papierförder- und Umkehreinrichtung 1 mit einem Förderband2,einer Umkehrrolle 3 und einer Aufnahmerolle 4 angeordnet ist. Das Förderband2 wird in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung angetrieben, und folglich wird ein daraufliegendes Blatt Papier P in dieser Richtung befördert. Ein Tonerbild auf der (nicht dargestellten) photoempfindlichen Trommel wird auf die obere Fläche des Blattes Papier P übertragen und auf dieser fixiert, bevor es in die Förclor- und Umkehrrichtung 1 eintritt; das Blatt Papier P trägt auf seiner Unterseite kein kopiertes Bild.
  • Das Blatt Papier P wird mit seiner Oberseite nach unten gedreht, wenn es um die Umkehrrolle 3 läuft. Das Blatt Papier P wird dann von dem Förderband 2 mittels der Aufnahmerolle 4 abgenominen und in die Ablage 5 befördert. Solange das Blatt Papier P durch das Förderband 2 befördert wira, ist eine Seitenkante des Blattes Papier P unabhängig-von seiner Größe, z.B.
  • B4, B5 oder A3, A4 usw. bezüglich einer vorbestimmten Bezugslinie ausgerichtet gehalten. Wenn das Blatt Papier P in die Ablage 5 gelangt, läuft es über einen Stapel P' und wird ein Teil davon. Der Stapel P' ist somit durch eine Anzahl einzeln übereinander angeordneter Papierblätter P gebildet.
  • Wenn die Anzahl dcr auf der Ablage 5 gestapelten Papierblätter P einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Ablage 5 nach oben bewegt, so daß das oberste Blatt des Stapels P an der Zuführrolle 7 in Anlage gebracht wird, welche für eine intermittierende Drehbewegung zusammen mit der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel in einem Gestell drehbar gelagert ist.
  • Die Aufwärtsbewegung der Ablage 5 kann mittels einer herkömmlichten Einrichtung durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein schwenkbar gelagerter Steuerarm 6 mit seinem vorderen Ende an einer Bodenplatte 8 der Ablage 5 anliegen. Die Bodenplatte 8 kann aus einem flexiblen Material hergestellt sein, so daß bei einer Schwenkbewegung des Steuerarms 6, wie durch einen Pfeil B in Fig.2 dargestellt ist, das oberste Blatt des Stapels P' an der Rolle 7 in Anlage kommt. Es kann aber auch die Auflage 5 schwenkbar gelagert sein, um den erforderlichen Anlagedruck zwischen der Zuführrolle 7 und dem obersten Blatt des Stapels P' zu erhalten. Die Schwenkbewegung des Steuerarms 6 ist so gesteuert, daß der Anlagedruck zwischen der Rolle und dem obersten Blatt des Stapels P' auf einem vor stimmten Wert gehalten ist. Folglich können die Papierblätt r P, die den Stapel P' bilden, einzeln von der Ablage 5 durch die Zuführrolle 7 und eine Gegenrolle 7a synchron mit der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel abgezogen werden, um die Rückseite des Blattes Papiers P, die nunmehr nach oben weist, zu verarbeiten.
  • Die BlattstapeLeinrichtung, die in Form einer Ablage 5 ausgebildet ist, weist die Bodenplatte 8, auf welher tier Stapel P' aus den Blättern P angeordnet ist, eine vordere Bezugsplatte 9, an welcher die Blätter P mit ihrer Vorderkante anliegen, eine seitliche Bezugsplatte 10, an welcher die Blätter P mit einer Seitenkante anliegen, und eine schräg angeordnete Rolle 11 auf, uii das Blatt Papier P an der vorderen und der seitliche 1 Bezuysplatte in Anlage und dadurch in die richtige Lage zu geringen.
  • Die vordere Bezugsplatte 9 ist an einer Stelle in der Nähe des vorderen Endes der Bodenplatte 8 fest an dem Gestell angebracht. Die Platte 9 ist so angeordnet, daß sie im allgemeinen einen rechten Winkel mit der Bodenplatte 8 bildet. Die Platte 9 ist mit einer Führungsplatte 15 verbunden, um dadurch eine glatte Austragbahn zu schaffen. Die seitliche Bezugsplatte 10 ist unter rechtem Winkel an einer Seite der Bodenplatte 8 angebracht. Die Platte 10 ist auch senkrecht zu der vorderen Bezugsplatte 9 angeordnet.
  • Die schräg angeordnete Rolle 11 ist am freien Ende eines Tragarms 13 drehbar gehaltet, welcher um eine Antriebswelle 12 schwenkbar ist, wie durch einen Pfeil C angedeutet ist. Die schräge Rolle 11 wird während der Zeit, während welcher das Blat Papier P zuzuführen ist, fortlaufend durch ein Band 14, das durch die Antriebswelle 12 angetrieben wird, angetrieben, damit sie sich in der durch den Pfeil D angegebenen Richtung dreht. Während des Zeitabschnitts, während welchem, wie in Fig.1 dargestellt it, ein Blatt Papier aufgenommen wird, liegt die schräge Rolle 11 aufgrund ihres Eigengewichts auf dem obersten Blatt des Stapels P, und übt dadurch auf diesen einen entsprechenden Druck aus. Da die schräge Rolle 11 mit einem Winkel 9 bezüglich einer zu der vorderen Bezugsplatte 9 senkrechten Linie angeordnet ist, wie in Fig.3 dargestellt ist, wird durch die Drehbewegung der schrägen Rolle 11 in der Richtung D das Blatt Papier P an der vorderen und der seitlichen Bezugsplatte in Anlage gebracht und dadurch ausge richtet. Sobald das Blatt Papier P in die richtige Lage gebracht ist, rutscht die schräge Rolle 11 auf dem Blatt Papier P, da die Anlagekraft vorher entsprechend festgelegt ist. Im Hinblick auf ei.n Rutschen der schrägen Rolle 12 und um ein Festklemmen zu vermeiden, sind das Gewicht der Rolle 11 und der Reibungskoeffizient zwischen dem Blatt Papier P und der Rolle 11 zwei wichtige Faktoren. Es wurde experimentell ermittelt, daß als Material für die Rolle 11 vorzugsweise Schaumstoff oder -gummi zu verwenden ist. Der geforderte Anlagedruck zwischen der Rolle 11 und dem Blatt Papier P kann durch ein entsprechend gewähltes Gewicht der Rolle 11 oder durch Vorsehen einer Feder u.a. erhalten werden.
  • Während des Zeitabschnitts, während welchem Papierblätter eirzeln aus der erfindungsgemäßen Einrichtung abgezogen werden, um die verbliebene Seite zu verarbeiten, wird die Bodenplatte 8 mittels des Steuerarms 6 nach oben bewegt, ui das oberste 3latt des Stapels an der Rolle 7 in Anlage zu bringen. Gleichzeitig wird der Tragarm 12 zusammen mit der Schwenkbewegung des Steuerarms 6 im Uhrzeigersinn um die Antriebswelle 12 verschwenkt, wodurch dann die Rolle 11 in einer Lage angeordnet ist, in welcher sie von dem obersten Blatt des Stapels P' getrennt ist. Erforderlichnfalls kann die Einrichtung so ausgelegt sein, daß die Bodenplatte 8 vor oder während ihrer Aufwärtsbeweguny seitlich un die Strecke a in Richtung zu dem Betrachter verschoben wird, um so das abzuziehende Blatt Papier P richtig auf der Förderbahn festzulegen. Ein derartiges Verschieben der Bodenplatte 8 oder des Stapels P' ist erforderlich, wenn die seitliche Bezugslinie der Austragbahn nicht der Oberfläche der seitlichen Bezugsplatte 10 entspricht.
  • Wie in Fig.3 dargestellt, ist die seitliche Bezugsplatte 10 in einem entsprechenden Abstand a außerhalb der seitlichen Beiuglinie des ankommenden Blattes Papiers P angeordnet. Selbst wenn das ankommende Blatt Papier P etwas falsch ausgerichtet ist oder seitlich bezüglich der Mittellinie der Papierförc.erbahn verschoben ist, kann trotzdem ein Festklemmen oder ein Auflaufen auf die Platte 10 vermieden werden. Wie ebenfalls in Fig.3 dargestellt ist , sind die beiden Enden 10a der seitlichten Bezugsplatte 10 nach außen umgebogen, um runde Kanten zu schaffen, welche dazu beitragen, ein Festklemmen zu vermeiden. Ferner ist ein Spalt L zwischen der vorderen Bezugsplatte 9 und dem vorderen Ende der seitlichen Bezugsplatte 10 vorgesehen. Die schräge Rolle 11 ist in einem Abstand von dem Wn Förderrichtung) vorderen Ende der Platte 10 angeordnet.
  • Anhand von Fig.4 wird nunmehr die Aufgabe des Spaltes L beschrieben. Wenn das Blatt Papier P, wie durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist, schlecht ausgerichtet ist, wenn es mit der schrägen Rolle 11 in Anlage kommt, erreicht zuerst die Ecke 1b die Platte 9, und dann wird das Blatt Papier P um diese Ecke 1b gedreht. Die Ortskurve oder die Bahn der Eckela ist in diesem Fall in Fig.4 durch eine (mit Pfeilen versehene) gestrichelte Linie dargestellt. Wenn die Platte 10 um die Strecke L länger wäre, würde die Ecke 1a gegen die Platte 1C stoßen, und folglich könnte das Blatt Papier P in eine falsche Lage gebracht und in dieser belassen werden. Wenn die Kraft, .3ie durch die schräge Rolle 11 auf das Blatt Papier P ausgeibt ist, entsprechend groß ist, dann könnte die Ecke la des Blattes Papier P sogar umgebogen werden, oder im schlimmsten Fall könnte es zu einem Verklemmen kommen. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Platte 10 nicht um die Strekke L verlängert ist, kann sich die Ecke la entlang der gestrichelten Linie ungestört frei bewegen. Hierdurch kann dann das Blatt Papier P an den vorderen und seitlichen Bezusplatten 9 und 10 in die richtige Lage gebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, können bei der Erfindung eine Anzahl einzeln zugeführter Papierblätter in Form eines Stapels angeordnet werden, der unabhängig von der Größe der verwendeten Papierblätter in der gewünschten Weise ausgerichtet ist. Bei der Erfindung kann dies mit einem einfachen Aufbau err<ich werden, und folglich kann sie leicht hergestellt und bttrieben werden Aufgrund der geringeren Anzahl Teile sind auch die Anforderungen bezüglich einer Wartung minimal und die Wah-scheinlichkeit einer Störung ist sehr gering.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (13)

  1. Papierstapeleinrichtung Patentansprüche (½ ?apirstapeleinrichtung zur Aufnahme von Papierblättern, um sie il Form eines Stapels anzuordnen, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Bodenplatte (8), auf welcher der Stapel (P') auszubilden ist, durch eine seitliche Bezugseinrichtung (10) zum Schaffen einer seitlichen Bezugslinie, bezüglich welcher eine Seitenkante jedes der Papierblätter (P) auszurichten ist; durch eine vordere Bezugseinrichtung (9) zum Schaffen einer vorderen Bezugslinie, bezüjlich welcher die vordere Kante jedes der Papierblätter (P) auszurichten ist, und durch eine Antriebseinrichtung (11 bis 13),- die über der Bodenplatte (8) angeordnet ist, um die Papierblätter (P) bezüglich der seitlichen und vorderen Bezugslinien auszurichten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daS die seitliche Bezugseinrichtung eine seitliche Bezugsplatte (10) aufweist, die etwa senkrecht zu der Bodenplatte angeordnet ist, und daß die vordere Bezugseinrichtunq eine vordere Bezugsplatte (9) aufweist, die etwa senkrecht zu der Bodenplatte (8) und der seitlichen ezzugsplatte (10) angeordnet ist, wobei die seitlichen und vorderen Bezllgslinien durch die Oberflächen der entsprechenden Platten (9, 10) festgelegt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e ri n -z e 1 c h n e t, daß die seitliche Bezugsplatte (10) an einer Seite de- Bodenplatte (8) angebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung einen Tragarm (12), welcher schwenkbar gehaltert ist, und eine Rolle (11) aufweist, die am vorderen Ende des Tragarms (13) drebar gehaltert ist, wodurch die Rolle (11) fortlaufend angetrieben wird, und welche das Blatt Papier (P), wenn sie an diesem anliegt, verschiebt , damit es bezüglich der Bezugslinien ausgerichtet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e- t, daß die Rolle (11) um einen vorbestimmten Winkel (G) bezüglich der Mittellinie der Papierförderbahn schräg angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dieRolle (11) aus Schaumstoff oder -gummi hergestellt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein vorbestimmter Spalt (L) zwischen der seitlichen Bezugsplatte (10) und der vorderen Bezugsplatte (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Spalt (L) dadurch geschaffen ist, daß die seitliche Bezugsplatte (10) in einem vorbestimmten Abstand in der Blattzuführrichtung vor der vorderen Bezugsplatte (9) endet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Enden der seitlichen Bezugsplatte (10) abgerundet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bezugsplatte (10) in einem vorbestimmten Abstand (a) außerhalb der seitlichen Bezugslinie für das ankommende Blatt Papier angeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung zur Aufnahme von Papierblättern, um sie in Form eines Stapels anzuordnen, und zum Abziehen der auf diese Weise gestapelten Papierblätter, eines nach dem anderen, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Bodenplatte (8), auf welcher der Stapel (P') auszubilden ist; durch eine seitliche Bezugseinrichtung (10) zum Schaffen einer seitlichen Bezugslinie, bezüglich welcher eine Seitenkante jedes der Papierblätter (P) auszurichten ist; durch eine vordere Bezugseinrichtung (9) zum Schaffen einer vorderen Bezugslinie, bezüglich welcher die vordere Kante jedes der Papierblätter (P) auszurichten ist, durch eine rotierende Einrichtung (11), die über der Bodenplatte (8) angeordnet ist und zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer wirksamen Stellung, in welcher sie (11) die Papierblätter (P) während der Ablage der Papierblätter bezüglich der seitlichen und vorderen Bezugslinien ausrichtet, und einer unwirksamen Stellung, in welcher die rotierende Einrichtung (1;) während des Abziehens der Papierblätter von dem Stapel getrennt ist; durch eine Abzieh- und Austrageinrichtung (7),um die gestapelten Blätter einzeln abzuziehen und auszutragen, und durch eine Steuereinrichtung (6) zum Ändern der jeweiligen Lagebeziehung zwischen der Bodenplatqe (8) und der Austrageinrichtung (7).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Austrageinrichtung eine Zuführrolle (7) aufweist, welche in einem bestimmten Abstand fest angeordnet ist, und daß die Bodenplatte (8) bezüglich der Zuführrolle (7) beweglich ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen Steuerarm (6) aufweist, welcher mit der Bodenplatte (8) verbunden ist, um die jeweilige Lagebeziehung zwischen der Zuführrolle (7) und der Bodenplatte (8) zu steuern.
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