DE69010527T2 - Bogenzuführvorrichtung. - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführvorrichtung zum einzelnen Zuführen eines von einem Bogenstapel getrennten Bogens.
  • Der bei Bürogeräten wie zum Beispiel Kopiergeräten, Druckern, Aufzeichnungsgeräten u. dgl. verwendete Bogen ist ein geschnittener Bogen wie zum Beispiel ein Übertragungsbogen, ein lichtempfindlicher Bogen, ein wärmeempfindlicher Bogen, ein elektrostatischer Aufzeichnungsbogen, ein Druckbogen, ein Original, eine Karte, ein Kuvert u. dgl., der dem Bürogerät zugeführt wird. Das Material des Bogens ist nicht auf "Papier" eingeschränkt.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen werden bei einem in dem Bürogerät wie zum Beispiel einem Kopiergerät verwendeten Bogenzuführvorrichtung Bögen wie zum Beispiel Übertragungs-Papierblätter und lichtempfindliche Papierblätter auf innerhalb einer Kassette oder eines Decks angeordneten Bogentragplatten gestapelt, und der Bogen wird einzeln von dem Bogenstapel getrennt, um mittels einer Bogenfördereinrichtung wie zum Beispiel Bogenförderrollen nacheinander zugeführt zu werden.
  • Um die Doppelzuführung der Bögen zu verhindern, ist es bekannt, Trennklauen oder -klinken zu schaffen, die vor einem vornliegenden Endabschnitt des Bogenstapels in einer Bogenzuführrichtung angeordnet sind, wodurch, wenn die Zuführung eines obersten Bogens erwünscht ist, in dem vorderen Teil des obersten Bogens eine gebogene Schleife ausgebildet wird, so daß nur der oberste Bogen abgetrennt wird und mittels Hinweglaufen über die Trennklauen (Trennklauensystem) zugeführt wird.
  • Fig. 31 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Hauptabschnitts des herkömmlichen Trennklauensystems.
  • In Fig. 31 bezeichnet das Bezugszeichen 100 Bogentragplatten, auf denen Bögen (geschnittene Bögen u. dgl.) P gestapelt sind, die eine festgelegte Größe haben, 101 bezeichnet Vorspannfedern, um die Bogentragplatten nach oben vorzuspannen; 102 bezeichnet Förderrollen; und 103 bezeichnet ein Paar linke und rechte Trennklauen, die an der oberen Fläche der linken und rechten Ecke eines vornliegenden Endabschnitts des Bogenstapels P anliegen.
  • Die obere Fläche des Bogenstapels P ist an ihrem vorderen Abschnitt durch die aufwärts gerichteten Vorspannkräfte der Vorspannfedern 101 zum Anheben der Bogentragplatten mit einem festgelegten Andrück-Druck gegen die Förderrollen 102 gedrückt. Alternativ dazu können die Förderrollen in Antwort auf jedes Bogenzuführsignal herabgesenkt werden, um die obere Fläche des Bogenstapels P mit einem festgelegten Druck anzudrücken.
  • Jede Trennklaue 103 ist schwenkbar auf einem Drehzapfen 103a befestigt und liegt mit ihrem Eigengewicht auf der oberen Fläche der entsprechenden vorderen Ecke des Bogenstapels P auf.
  • Wenn die Förderrollen 102 in der Bogenzuführrichtung gedreht werden, wird der oberste Bogen P&sub1; auf dem Bogenstapel P durch die Reibungskraft zwischen ihm und den Förderrollen einer Zuführkraft in Richtung auf die Bogenzuführrichtung unterzogen. Obwohl der oberste Bogen P&sub1; die Tendenz zeigt, durch die Zuführkraft vorwärts bewegt zu werden, kann der Bogen P&sub1;, da die linke und rechte Ecke des vorderen Endabschnitts des Bogens P&sub1; durch die Trennklauen 103 festgehalten werden, nicht bewegt werden. Infolgedessen wird, wenn die Förderrollen 102 gedreht werden, zwischen den Trennklauen 103 und den Förderrollen 102 entgegen der zu biegenden Härte (des Bogenmaterials) in dem obersten Bogen P&sub1; eine gebogene Schleife A ausgebildet.
  • Wenn die gebogene Schleife A auf eine bestimmte Höhe anwächst, werden die durch die jeweiligen Trennklauen 103 niedergedrückte linke und rechte Ecke des obersten Bogens P&sub1; automatisch von den Unterseiten der Trennklauen zu deren Oberseiten bewegt, um durch die Rückstellkraft des Bogens, die dazu führt, daß die Schleife beseitigt wird, über die Trennklauen hinwegzulaufen. Auf diese Weise wird nur der oberste Bogen P&sub1; aus der Haltekraft der Trennklauen gelöst und wird von dem verbleibenden Bogenstapel P abgetrennt, um zugeführt zu werden (wie durch die Zweipunkt-Strich-Linie gezeigt ist).
  • Bei einer derartigen Bogenzuführvorrichtung, die das Trennklauensystem hat, wird, wenn die einzeln abzutrennenden und zuzuführenden Bögen dickere Bögen (die eine schwerer zu biegende Härte als die eines normalen oder glatten Bogens aufweisen) wie zum Beispiel Postkarten, Bibliothekskarten oder Kuverts sind, die vorstehend genannte gebogene Schleife A zwischen den Trennklauen 103 und den Förderrollen 102 nicht oder fast nicht in dem Bogen ausgebildet, weil die zu biegende Härte (Steifigkeit und/oder Elastizität des Bogens) die Zuführkraft der Förderrollen 102 überwindet. Infolgedessen kann der oberste dickere Bogen nicht über die Trennklauen hinweglaufen, was folglich verursacht, daß die Abtrennung von nur dem obersten Bogen von dem restlichen Bogenstapel unmöglich wird oder nicht ausreichend möglich wird. Wenn eine stärkere Zuführkraft auf den dickeren Bogen ausgebracht wird, um zu versuchen, den letzteren von dem Bogenstapel zu trennen, werden die vorderen Ecken des dickeren Bogens gebogen oder gefaltet, während die letzteren über die Trennklauen hinweglaufen, was in einem Stau der Bögen oder einem Versagen der Bogenzuführvorrichtung resultieren würde.
  • Um den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen, wurden Bogenzuführvorrichtungen mit Hemmrollen zur Handhabung der dickeren Bögen vorgeschlagen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch sehr teuer und kompliziert.
  • Desweiteren ist aus der Veröffentlichung GB-A-2 187 716 eine andere Bogenzuführvorrichtung bekannt, auf welcher die Oberbegriff-Abschnitte von den Ansprüchen 1 und 18 basieren. Diese Vorrichtung weist eine Fördereinrichtung, d. h. Zuführrollen auf, welche mit einem der Bögen in einem Bogenstapel, der auf einer Bogentrageinrichtung gestapelt ist, in Kontakt sind, wobei die Bogentrageinrichtung durch eine Federeinrichtung in Richtung auf die Zuführrollen gedrückt ist, um eine Zuführkraft auf den Bogen aufzubringen. Ferner sind bezüglich des Bogenstapels in einer Bogenzuführrichtung Begrenzungseinrichtungen geschaffen, um die Bewegung des Bogenstapels in der Bogenzuführrichtung sowie in einer Bogendickenrichtung zu begrenzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf die Beseitigung des vorstehend genannten herkömmlichen Nachteils gerichtet, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bogenzuführvorrichtung zu schaffen, die einen dickeren Bogen ohne die komplizierte Anordnung effektiv abtrennen und zuführen kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung eine Bogenzuführvorrichtung mit einer Fördereinrichtung, um eine Zuführkraft auf einen obersten Bogen in einem Bogenstapel durch Anlage mit dem obersten Bogen aufzubringen, einer ersten Begrenzungseinrichtung, um die Bewegung des Bogenstapels in Richtung auf eine Bogenzuführrichtung durch Anlage gegen einen vorderen Endabschnitt des Bogenstapels in der Bogenzuführrichtung zu begrenzen, und einer zweiten Begrenzungseinrichtung, um die Position des Bogenstapels in einer Auf- und Abrichtung durch Anlage mit einer oberen Fläche des Bogenstapels zu begrenzen, und wobei ein zu einer Richtung senkrecht zu der Bogenzuführrichtung ausgerichteter Zwischenraum α zwischen einem obersten Endabschnitt der ersten Begrenzungseinrichtung und einer Bogenanlagefläche der zweiten Begrenzungseinrichtung geschaffen ist, wobei der Zwischenraum α kleiner als eine Dicke von einem einzelnen in dem Bogenstapel enthaltenen Bogen ist.
  • Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die erste Begrenzungseinrichtung einen oberen geneigten Abschnitt hat, der in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigt ist; daß die zweite Begrenzungseinrichtung die Position des Bogenstapels in der Auf- und Ab-Richtung an dessen Abschnitt hinter dem vorderen Endabschnitt des Bogenstapels begrenzt; daß es zwischen dem obersten Endabschnitt der ersten Begrenzungseinrichtung und der Bogenanlagefläche der zweiten Begrenzungseinrichtung einen Zwischenraum &beta; gibt, der entlang der Bogenzuführrichtung ausgerichtet ist, wobei der Zwischenraum &beta; derart eingestellt ist, daß er einen Wert von 2 - 10 mm hat; und daß, wenn der Reibungskoeffizient eines Abschnitts des oberen geneigten Abschnitts der ersten Begrenzungseinrichtung, welcher mit dem obersten Bogen in Anlage ist, u&sub1; ist, und der Reibungskoeffizient des restlichen Abschnitts des oberen geneigten Abschnitts, welcher mit den anderen Bögen in dem Bogenstapel in Anlage ist, u&sub2; ist, die Beziehung u&sub1; < u&sub2; gilt.
  • Bei der vorstehend genannten Anordnung läuft, wenn die Bogenzuführkraft auf den obersten Bogen in dem Bogenstapel aufgebracht wird, der vordere oder vornliegende Endabschnitt des obersten Bogens über die erste Begrenzungseinrichtung hinweg, um von der ersten Begrenzungseinrichtung gelöst zu werden, wodurch der oberste Bogen durch den Zwischenraum (Durchgang) zwischen der ersten und der zweiten Begrenzungseinrichtung zugeführt wird. In diesem Fall kann, wenn der nächste Bogen und die anderen Bögen aufgrund der Reibung zwischen dem obersten Bogen und dem nächsten Bogen zusammen mit dem obersten Bogen bewegt werden, da die vorderen Endabschnitte des nächsten Bogens und der anderen Bögen gegen die erste Begrenzungseinrichtung anliegen, so daß diese Bögen nicht durch die Reibungskraft zwischen dem obersten Bogen und dem nächsten Bogen über die erste Begrenzungseinrichtung hinweglaufen können, das doppelte Zuführen, bei dem der nächste Bogen und die anderen Bögen zusammen mit dem obersten Bogen zugeführt werden, effektiv verhindert werden.
  • Es ist festzustellen, daß bei der vorliegenden Erfindung, anders als bei dem herkömmlichen Trennklauensystem, bei dem der oberste Bogen durch Ausbilden der gebogenen Schleife in dem obersten Bogen von dem Bogenstapel getrennt wird, da durch Aufbringen der Bogenzuführkraft auf den obersten Bogen, um nur den obersten Bogen abzutrennen und zuzuführen, nur der oberste Bogen durch den Zwischenraum (Durchgang) zwischen der ersten und der zweiten Begrenzungseinrichtung hindurchgeführt wird, selbst die dickeren Bögen, welche die größere zu biegende Härte haben und nicht dazu geeignet sind, mit dem herkömmlichen Trennklauensystem getrennt zu werden, mittels einer einfachen Konstruktion effektiv und zuverlässig abgetrennt und zugeführt werden können.
  • Da die erste Begrenzungseinrichtung den in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigten oberen geneigten Abschnitt hat, kann der oberste Bogen mittels der auf den obersten Bogen aufgebrachten Bogenzuführkraft durch gleitendes Führen des vorderen Endabschnitts des obersten Bogens aufwärts entlang des oberen geneigten Abschnitts einfach und glatt über die erste Begrenzungseinrichtung hinweglaufen.
  • Da die Reibungskoeffizienten an dem oberen geneigten Abschnitt teilweise unterschiedlich sind (u&sub1; < u&sub2;), kann der vordere Endabschnitt des obersten Bogens glatt über die erste Begrenzungseinrichtung hinweglaufen, und die vorderen Endabschnitte des zweiten Bogens und der anderen Bögen werden mittels der ersten Begrenzungseinrichtung sicher gehalten, um zu verhindern, daß diese Bögen zusammen mit dem obersten Bogen über die erste Begrenzungseinrichtung hinweglaufen, wodurch folglich die doppelte Zuführung der Bögen vermieden wird.
  • Ferner wird durch das Schaffen des Zwischenraumes &beta; entlang der Bogenzuführrichtung der Bereich der Dicke des abtrennbaren Bogens ausgedehnt, und selbst Bögen mit gefalteten Abschnitten, Bögen mit abgeknickten Flächen wie zum Beispiel Kuverts und Bögen mit einer ungleichmäßigen Dicke können sicher abgetrennt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Bogenabtrennhebel;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts des Bogenabtrennhebels;
  • Fig. 4A, 4B und 4C sind erläuternde Ansichten, die den Ablauf zum Abtrennen von nur einem einzelnen Bogen von den anderen Bögen zeigen;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bogenabtrennhebels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6A, 6B und 6C sind erläuternde Ansichten, die den Ablauf zum Abtrennen von nur einem einzelnen Bogen von den anderen Bögen durch eine Bogenabtrennvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnitts eines Bogenabtrennhebels gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Laserstrahldruckers, der die Bogenabtrennvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel enthält;
  • Fig. 9 und 10 sind eine Vorderansicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht von einer Zuführeinrichtung der Bogenzuführvorrichtung;
  • Fig. 11 und 12 sind eine linke Seitenansicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht von einer Bogenkassette;
  • Fig. 13A, 13B und 13C sind erläuternde Ansichten, die den Ablauf zum Abtrennen von nur einem einzelnen Bogen von den anderen Bögen durch eine Bogenzuführvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 15A und 15B sind eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht einer Trennklaue einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 17A und 17B sind perspektivische Ansichten der Bogenzuführvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht der Trennklaue gemäß Fig. 16;
  • Fig. 19 ist eine entlang der Linie III - III gemäß Fig. 18 ausgerichtete Vorderansicht der Trennklaue;
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein dickerer Bogen zugeführt wird;
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht einer Seitenführung für einen dickeren Bogen;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Trennklaue einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht von Seitenführungen einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitenführung von einer verschiebbaren Ausführung;
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 26A, 26B und 26C sind erläuternde Ansichten, die den Ablauf zum Abtrennen von nur einem einzelnen Bogen von den anderen Bögen durch die Bogenzuführvorrichtung gemäß Fig. 25 zeigen;
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht eines Kissens zum Verhindern einer doppelten Zuführung;
  • Fig. 28A ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts der Bogenzuführvorrichtung gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 28B ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 28A;
  • Fig. 29 ist eine Seitenansicht, die eine Abänderung der Bogenzuführvorrichtung zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts der Bogenzuführvorrichtung gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Bogenzuführvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit ihren Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
  • Zuerst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 erklärt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 45 Bogentragplatten, welche mittels einer entsprechenden Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) aufwärts vorgespannt sind; P bezeichnet auf den Tragplatten 45 gestapelte Bögen (Bogenstapel); und 26 bezeichnet oberhalb des Bogenstapels P angeordnete Bogenförderrollen. Jede Förderrolle 26 hat ein bogenförmiges Profil einschließlich eines bogenförmigen Abschnitts 26b und eines Kreissehnenabschnitts 26a und ist normalerweise in einer Warteposition gehalten, in welcher der Kreissehnenabschnitt 26a nach unten in Richtung auf den Bogenstapel zugewandt ist, ohne ihn zu berühren. Wenn die Förderrollen 26 in einer Bogenzuführrichtung um eine Umdrehung gedreht werden, werden die bogenförmigen oder zylindrischen Abschnitte 26a der Rollen mit der oberen Fläche des Bogenstapels in Kontakt gebracht, wodurch auf einen obersten Bogen P&sub1; in dem Bogenstapel P aufgrund einer Reibungskraft eine Zuführkraft in der Bogenzuführrichtung aufgebracht wird.
  • Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein Paar linke und rechte Bogenabtrennhebel, welche zur Schwenkbewegung um jeweilige Achsen 51 schwenkbar an den Seitenwänden (nicht gezeigt) befestigt sind, die an beiden Seiten der Tragplatten 45 angeordnet sind. Jeder der Bogenabtrennhebel 50 weist einen ersten Begrenzungsabschnitt (Vorderendabschnitts- Begrenzungselement) 56 zum Begrenzen der Bewegung des Bogenstapels P in der Bogenzuführrichtung durch Anlage gegen einen vorderen Endabschnitt (vornliegenden Endabschnitt bezüglich der Bogenzuführrichtung) des Bogenstapels P, und einen zweiten Begrenzungsabschnitt (Höhen-Begrenzungselement) 55 zum Begrenzen der Bewegung des Bogenstapels P in einer Auf- und Ab-Richtung durch Anlage gegen die obere Fläche des Bogenstapels P auf. Im freien Zustand tendieren der linke und der rechte Bogenabtrennhebel 50 dazu, sich durch ihr Eigengewicht nach unten zu drehen, und sind auf eine derartige Weise angeordnet, daß deren Höhen-Begrenzungselemente 55 auf der oberen Fläche des Bogenstapels P an Positionen nahe den Ecken des vorderen Endabschnitts des Bogenstapels aufliegen. Ferner sind die Vorderendabschnitts- Begrenzungselemente 56 in gegenüberliegender Beziehung mit den vorderen Flächen der Ecken des vorderen Endabschnitts des Bogenstapels P angeordnet.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des rechten Bogenabtrennhebels 50, und Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die das Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 und das Höhen-Begrenzungselement 55 des Bogenabtrennhebels zeigt.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel bewirkt das Höhen-Begrenzungselement 55 die Begrenzung der Bewegung der Bogenstapels P in der Auf- und Ab-Richtung an einer Position hinter dem vorderen Endabschnitt des Bogenstapels P. Das Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 hat einen oberen geneigten Abschnitt 56a, der aufwärts und vorwärts in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigt ist. Zwischen einem obersten Endabschnitt 56b (Fig. 3) des Vorderendabschnitts-Begrenzungselements 56 (über das der Bogen hinwegläuft) und einer Bogenanlagefläche (Unterfläche) 55a des Höhen-Begrenzungselements 55 ist ein Zwischenraum &alpha; geschaffen, der in eine Richtung senkrecht zu der Bogenzuführrichtung ausgerichtet ist, wobei der Zwischenraum &alpha; derart gewählt ist, daß er einen Wert hat, der kleiner als eine Dicke eines einzelnen in dem Bogenstapel P enthaltenen Bogens ist. (Der Zwischenraum kann übrigens weggelassen werden.) Desweiteren ist zwischen dem obersten Endabschnitt 56b des Vorderendabschnitts-Begrenzungselements 56 und einer vorderen Kante der Bogenanlagefläche 55a des Höhen-Begrenzungselements 55 ein Zwischenraum &beta; geschaffen, der entlang der Bogenzuführrichtung ausgerichtet ist, wobei der Zwischenraum &beta; derart gewählt ist, daß er einen Wert von 2 - 10 mm hat.
  • Als nächstes wird nun mit Bezug auf Fig. 4 der Ablauf erklärt, mit dessen Hilfe nur ein einzelner Bogen durch die Bogenzuführvorrichtung mit der vorstehend genannten Konstruktion abgetrennt wird.
  • Zuerst wird, wenn die Förderrollen 26 angetrieben werden, der oberste Bogen P&sub1; in dem Bogenstapel P durch die Reibungskraft zwischen den Förderrollen und dem obersten Bogen in der Bogenzuführrichtung verschoben. Da jedoch der in der Richtung (d. h. der Bogendickenrichtung) senkrecht zu der Bogenzuführrichtung ausgerichtete Zwischenraum &alpha; kleiner als die Dicke des einzelnen Bogens ist, ist die Vorwärtsbewegung des obersten Bogens durch die Vorderendabschnitts- Begrenzungselemente 56 blockiert. Infolgedessen gleitet der verschobene oder zugeführte oberste Bogen P&sub1; an den geneigten Abschnitten 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 nach oben, und läuft dann über die obersten Endabschnitte 56b dieser Elemente hinweg, um die Zwischen-Zuführrollen (nicht gezeigt) zu erreichen. Fig. 4A bis 4C zeigen einen solchen Ablauf, bei dem, wenn die Förderrollen 26 fortlaufend gedreht werden, der Ablauf von einem Zustand gemäß Fig. 4A über einen Zustand gemäß Fig. 4B zu einem Zustand gemäß Fig. 4C übergeht.
  • Fig. 4A zeigt den Zustand, bei dem der Bogenstapel P eingesetzt ist. Von diesem Zustand aus wird, wenn die Förderrollen 26 gedreht werden, der oberste Bogen P&sub1; zugeführt. In diesem Fall wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, aufgrund der Reibungskraft zwischen dem obersten Bogen und den nächsten Bögen ein nächster oder zweiter Bogen P&sub2; zusammen mit dem obersten Bogen P&sub1; in der Bogenzuführrichtung nachgeschoben. Die Reibungskraft zwischen den Bögen ist jedoch im Vergleich mit der Reibungskraft zwischen den Förderrollen und dem obersten Bogen, welche die aufwärts gerichtete Gleitbewegung des letzteren entlang der geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 gestattet, kleiner genug, um das Hinweglaufen des zweiten Bogens P&sub2; über die geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts- Begrenzungselemente 56 zu verhindern, wie in Fig. 4C gezeigt ist.
  • In diesem Fall ist, obwohl der oberste Bogen während des Biegens verschoben wird, die zu biegende Härte (des Bogens) von Bogen zu Bogen verschieden. Da jedoch die Höhen-Begrenzungselemente 55 vorhanden sind, tritt das Biegen des obersten Bogens nicht an einem Bogenabschnitt hinter den Höhen- Begrenzungselementen 55 (bezüglich der Bogenzuführrichtung) auf, sondern tritt an einem Abschnitt vor den Höhen-Begrenzungselementen 55 auf, die nicht nur zum Begrenzen der Auf- und Ab-Bewegung des Bogenstapels sondern auch der Biegeposition des obersten Bogens dienen. Wenn jedoch das Biegen des obersten Bogens an der Position vor den Höhen-Begrenzungselementen 55 auftritt, liegt die Gefahr der doppelten Zuführung der Bögen vor.
  • Um dies zu vermeiden, sind die Höhen-Begrenzungselemente 55 vor einer Position angeordnet, in welcher ohne die Höhen- Begrenzungselemente eine gebogene Schleife in dem obersten Bogen ausgebildet wird, so daß die Erzeugung der gebogenen Schleife von den vorderen Endabschnitten der Höhen-Begrenzungselemente 55 aus begonnen wird, wodurch eine größere Kraft zum Hinweglaufen des obersten Bogens über die geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 erforderlich ist, wodurch folglich die Doppelzuführung der Bögen verhindert wird. Wenn jedoch die Höhen-Begrenzungselemente 55 äußerst weit vorn angeordnet sind, ist der Widerstand der gebogenen Schleife in dem obersten Bogen zu stark, um den Bogen selbst mit Hilfe der durch die Reibungskraft zwischen den Förderrollen 26 und dem obersten Bogen P&sub1; gegebenen Zuführkraft über die geneigten Abschnitte 56a hinwegzuführen, was folglich in der schlechten Zuführung resultiert.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann, da der entlang der Bogenzuführrichtung ausgerichtete Zwischenraum &beta; zwischen den obersten Endabschnitten 56b der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 und den vorderen Endabschnitten der Bogenanlageflächen 55a der Höhen-Begrenzungselemente 55 derart gewählt ist, daß er einen Wert von 2 - 10 mm hat, der Bogen effektiv zugeführt werden, ohne daß das doppelte Zuführen der Bögen und die schlechte Zuführung auftritt.
  • Insbesondere ist die Beziehung zwischen der zum gleitenden Hinweglaufen des obersten Bodens über die geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 erforderlichen Zuführkraft und der durch die Förderrollen 26 gegebenen Vorschubkraft und der Reibungskraft zwischen den Bögen derart gewählt, daß die Vorschubkraft größer als die Zuführkraft und die Zuführkraft größer als die Reibungskraft zwischen den Bögen ist. Infolgedessen können, selbst wenn insbesondere die dickeren Bögen wie zum Beispiel Postkarten, Bibliothekskarten oder Kuverts verwendet werden, welche nicht oder nur schwierig einzeln mittels eines Trennklauensystems zum Ausbilden einer gebogenen Schleife in dem obersten Bogen zu trennen sind, derartige dickere Bögen mittels einer einfachen Konstruktion sicher einzeln ohne die Doppelzuführung der Bögen abgetrennt und zugeführt werden.
  • Wenn die Menge des Bogenstapels P reduziert ist, werden die Bogenzuführplatten 45 allmählich mittels der Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) mit dem Ergebnis aufwärts bewegt, daß das Höhenniveau des vorderen Endabschnitts des obersten Bogens P&sub1; in dem Bogenstapel P, der auf den Tragplatten 45 aufliegt, durch Anliegen der oberen Fläche des Bogenstapels gegen die Bogenanlageflächen 55a der Höhen- Begrenzungselemente 55 immer bei einer festgelegten konstanten Höhe aufrechterhalten wird, was folglich jederzeit die stabile Abtrennung und Zuführung des einzelnen Bogens erlaubt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Bei dem vorstehend genannten ersten Ausführungsbeispiel läuft der vordere Endabschnitt des durch die Förderrollen 26 zugeführten obersten Bogens P&sub1; über die geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 hinweg. Der vordere Endabschnitt des obersten Bogens P&sub1; wird einer Reaktionskraft von den geneigten Abschnitten 56a ausgesetzt, wenn er über die letzteren hinwegläuft; demgemäß wird eine Position, an welcher der Bogen gebogen wird, durch eine Beziehung zwischen der Reaktionskraft und der zu biegenden Härte (des Bogens) festgelegt. Wenn die Position, an welcher der Bogen gebogen wird, weit von dem vorderen Endabschnitt des Bogen entfernt ist, der über die geneigten Abschnitte 56a hinwegläuft, kann selbst ein ziemlich dicker Bogen durch die gleiche Zuführkraft genug gebogen werden, um über die geneigten Abschnitte 56a hinwegzulaufen, weil das auf den Bogen wirkende Moment der Reaktionskraft (von den geneigten Abschnitten) konstant ist.
  • Dies bezieht sich auf die Beziehung zwischen der Position, an welcher die obere Fläche des Bogenstapels begrenzt ist, und dem Abstand von der Position, an welcher der vordere Endabschnitt des Bogens begrenzt ist, zu der Position, an welcher die obere Fläche des Bogenstapels begrenzt ist und der (zu biegenden) Härte des zu verwendenden Bogens. Es gibt in dieser Hinsicht kein Problem, wenn sich die Position, an welcher die obere Fläche des Bogenstapels begrenzt ist, hinter der Position befindet, an welcher der oberste Bogen gebogen wird, wenn sich aber die Position, an welcher die obere Fläche des Bogenstapels begrenzt ist, vor der Position befindet, an welcher der oberste Bogen gebogen wird, wird der Bogen an den vorderen Endabschnitten der Höhen-Begrenzungselemente gebogen, wodurch die schlechte Zuführung des dickeren Bogens verursacht wird.
  • In Hinsicht auf das vorangehende kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) die Position von jedem Höhen- Begrenzungselement 55 entlang der Bogenzuführrichtung eingestellt werden, so daß die Position, an welcher der oberste Bogen gebogen wird, durch das Einstellen des Zwischenraums &beta; eingestellt werden kann, der entlang der Bogenzuführrichtung zwischen den Höhen-Begrenzungselementen 55 und den Vorderendabschnitts-Begrenzungselementen 56 ausgerichtet ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bogenabtrennhebels 50, wobei die Position der Höhen-Begrenzungselemente 55 eingestellt werden kann. Bei dieser Anordnung ist das Höhen-Begrenzungselement 55 getrennt von dem Hauptteil des Hebels 50 ausgebildet und ist mit einem Längsschlitz 55b versehen, der sich in der Bogenzuführrichtung erstreckt. Das Höhen-Begrenzungselement 55 ist auf eine solche Weise an den Hebel 50 gefügt, daß der Längsschlitz 55b des Elements 55 durch einen an dem Hebel 50 ausgebildeten Vorsprung gleitend in Eingriff gebracht ist. Bei dieser Anordnung kann das Höhen-Begrenzungselement 55 mit Bezug auf das Hauptteil des Hebels 50 in der Bogenzuführrichtung über einen Bereich hinweg gleiten, der durch die Länge des Längsschlitzes 55b bestimmt ist, während das Höhen-Begrenzungselement 55 auf einer konstanten Höhe gehalten wird. Wenn das Höhen-Begrenzungselement 55 in Richtung auf das Vorderendabschnitts- Begrenzungselement 56 des Hebels 50 nach vorn verschoben wird, wird der Zwischenraum &beta; zwischen den Elementen 55 und 56 verringert werden; wohingegen, wenn das Höhen-Begrenzungselement 55 weg von dem Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 nach hinten verschoben wird, wird der Zwischenraum &beta; vergrößert werden. Das Höhen-Begrenzungselement 55 kann an der Verwendungsstelle mittels einer geeigneten Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) verriegelt werden.
  • Wie vorstehend genannt gilt, je länger der Abstand zwischen dem vorderen Endabschnitt des Höhen-Begrenzungselements 55 und dem obersten Endabschnitt 56b des geneigten Abschnitts 56a, desto einfacher ist das Hinweglaufen des obersten Bogens über den geneigten Abschnitt 56a; wohingegen gilt, je kürzer ein derartiger Abstand ist, desto schwerer ist das Hinweglaufen des obersten Bogens. Demgemäß ist, wenn die beträchtlich dickeren Bögen verwendet werden, das Höhen- Begrenzungselement 55 in eine durch die Zweipunkt-Strich- Linie (Fig. 5) gezeigte Position eingestellt, in welcher das Höhen-Begrenzungselement 55 weit von dem Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 entfernt ist, wohingegen, wenn die dünneren Bögen verwendet werden, das Höhen-Begrenzungselement 55 in eine durch die durchgehende Linie gemäß Fig. 5 gezeigte Position eingestellt wird, in welcher das Höhen-Begrenzungselement 55 nahe dem Vorderendabschnitts- Begrenzungselement 56 ist. Auf diese Weise kann das doppelte Zuführen von Bögen und/oder das schlechte Zuführen nicht nur in bezug auf den beträchtlich dickeren Bogen sondern auch auf den dünneren Bogen effektiver verhindert werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel sind, um das doppelte Zuführen der Bögen zu vermeiden, die geneigten Abschnitte 56a der Vorderendabschnitts-Begrenzungselemente 56 verbessert. Insbesondere weicht der Reibungskoeffizient eines Flächenbereichs des geneigten Abschnitts 56a, gegen den der oberste Bogen P&sub1; anliegt, von dem Reibungskoeffizienten des restlichen Flächenbereichs des geneigten Abschnitts 56a ab, gegen den der nächste Bogen und die anderen Bögen anliegen. Der Flächenbereich (des geneigten Abschnitts 56a), gegen den der oberste Bogen anliegt, hat den geringen Reibungskoeffizienten u&sub1;, um eine leichtere Gleitbewegung des Bogens zu erlauben, wohingegen der restliche Flächenbereich (des geneigten Abschnitts), gegen den der nächste Bogen und die anderen Bögen anliegen, den hohen Reibungskoeffizienten u&sub2; hat, um erschwerte Gleitbewegungen der Bögen zu erzielen (u&sub1; < u&sub2;).
  • Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind an dem vorstehend genannten restlichen Flächenbereich des geneigten Abschnitts 56a, gegen den der nächste Bogen und die anderen Bögen anliegen, eine Vielzahl von Ausnehmungen 58 geschaffen. Andererseits hat der Flächenbereich, gegen den der oberste Bogen anliegt, keine derartigen Ausnehmungen. Demgemäß kann der oberste Bogen P&sub1;, der den keine Ausnehmung aufweisenden Flächenbereich berührt, leicht auf den geneigten Flächen 56a nach oben gleiten, aber der nächste Bogen und die anderen Bögen, der/die den die Ausnehmungen 58 aufweisenden Flächenbereich berührt/berühren, kann/können aufgrund des Widerstands der Ausnehmungen 58 nicht auf den geneigten Abschnitten nach oben gleiten, mit dem Ergebnis, daß diese Bögen nicht zusammen mit dem obersten Bogen P&sub1; zugeführt werden (siehe Fig. 6A und 6B). Nachdem der oberste Bogen P&sub1; nach außen zugeführt worden ist, wird der nächste oder zweite Bogen P&sub2;, da die Bogentragplatten 45 durch die Vorspanneinrichtung nach oben angehoben werden, auf der Höhe in gegenüberliegender Beziehung zu dem Flächenbereich ohne Ausnehmung angeordnet (siehe Fig. 6C), und der gleiche Ablauf wird wiederholt. In diesem Fall wird, da die geneigten Abschnitte 56a in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigt sind, das durch die Tragplatten mittels der Vorspanneinrichtung ausgeführte Anheben des Bogenstapels P nicht behindert.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Während bei dem vorstehend genannten dritten Ausführungsbeispiel an dem Flächenbereich jedes geneigten Abschnitts 56a die Ausnehmungen 58 ausgebildet sind, um die Reibungskoeffizienten an dem geneigten Abschnitt zu variieren, sind die Einrichtungen zum Schaffen des hohen Reibungskoeffizienten an dem Flächenbereich, gegen den der nächste Bogen und die anderen Bögen anliegen, nicht auf die eine in dem vorstehenden dritten Ausführungsbeispiel gezeigte beschränkt. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist der Flächenbereich des geneigten Abschnitts 56a, gegen den der nächste Bogen und die anderen Bögen anliegen, ein Element 59 mit hoher Reibung wie zum Beispiel Gummi auf. Der Reibungskoeffizient des Reibungselements 59 ist derart gewählt, daß er einen Wert hat, der größer als der Reibungskoeffizient des Materials ist, welches den geneigten Abschnitt 56a bildet. Demgemäß schafft das vierte Ausführungsbeispiel nicht nur den gleichen Vorteil wie den bei dem dritten Ausführungsbeispiel, sondern durch die Möglichkeit des Auswechselns des Reibungselements 59 in Übereinstimmung mit dem zu verwendenden Material des Bogens auch einen zuverlässigeren Betrieb.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 8 bis 12 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel eines Laserstrahldruckers B gezeigt, der eine Bogenzuführvorrichtung A gemäß der Erfindung enthält. Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Vorrichtungen A und B.
  • Die Bogenzuführvorrichtung A gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist unabhängig von dem Drucker B als eine Hauptvorrichtung ausgebildet und ist als eine wahlweise Einheit ausgebildet, die abnehmbar an dem Drucker B befestigt ist, um in Kombination verwendet zu werden. Die Bogenzuführvorrichtung A wird auf einer Grundplatte oder Unterlage C befestigt, und dann wird der Drucker (Hauptvorrichtung) B auf der Bogenzuführvorrichtung A auf eine derartige Weise befestigt, daß an dem Boden des Drukkers ausgebildete abwärts gerichtete Vorsprünge 18 in entsprechende in einer oberen Platte 21 der Bogenzuführvorrichtung A ausgebildete Löcher 24 eingefügt werden.
  • Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen in dem Boden des Druckers in gegenüberliegender Beziehung zu dem Spalt zwischen einer Bogenzuführwalze 10 und einer Bogenförderwalze 12 ausgebildeten Bogenaufnahmeeinlaß. Der Bogenaufnahmeeinlaß 19 ist oberhalb eines Paars Bogenzuführwalzen 28, 54 angeordnet, die sich an einem vorderen Teil der oberen Platte 21 der Bogenzuführvorrichtung A befinden, wenn der Drucker B wie vorstehend genannt an der Bogenzuführvorrichtung angeordnet und befestigt ist. Im folgenden werden der Drucker und die Bogenzuführvorrichtung vollständig erklärt.
  • I. Der Drucker B
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Rahmen oder ein Gehäuse des Druckers, der eine Vorderseite entsprechend dem rechten Endabschnitt gemäß Fig. 8 hat. Das Bezugszeichen 1A bezeichnet eine vordere Endplatte des Druckers, wobei die vordere Endplatte 1A mit Bezug auf das Gehäuse 1 um einen unteren Drehzapfen 1B zwischen einer geöffneten Stellung, die durch die Zweipunkt-Strich-Linie gezeigt ist, und einer geschlossenen Stellung, die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, geschwenkt werden kann. Das Einbauen oder Ausbauen einer Prozeßkassette 2 mit Bezug auf den Drucker oder die Durchsicht und/oder Wartung des Druckers werden in einem Zustand ausgeführt, bei dem die vordere Endplatte 1A vollständig geöffnet ist, um das Innere des Druckers freizulegen.
  • Die hier gezeigte Prozeßkassette 2 weist ein Kassettengehäuse 2a auf, in dem vier Bearbeitungseinrichtungen zum Erzeugen eines Bilds, d. h. eine lichtempfindliche Trommel 3, eine Ladewalze 4, eine Entwicklungseinrichtung 5 und eine Reinigungseinrichtung 6 untergebracht sind. Wenn die vordere Endplatte 1A in ihre geöffnete Stellung geöffnet ist, die durch die Zweipunkt-Strich-Linie gezeigt ist, kann die Prozeßkassette 2 in eine festgelegte bzw. aus einer festgelegten Position innerhalb des Druckergehäuses 1 eingeführt oder entfernt werden. Wenn die Kassette 2 innerhalb des Druckers richtig eingebaut ist, sind mechanische Antriebsmechanismen und elektrische Schaltkreise in der Kassette über Schnittstellenverbindungen (nicht gezeigt) mechanisch und elektrisch mit mechanischen Antriebsmechanismen und elektrischen Schaltkreisen in dem Drucker verbunden.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Laserstrahl-Abtastabschnitt, der an einer hinteren Seite innerhalb des Druckergehäuses 1 angeordnet ist, wobei der Abtastabschnitt 7 einen Halbleiterlaser, einen Abtastmotor 7a, einen Polygonalspiegel 7b und ein Linsensystem 7c aufweist. Ein von dem Abtastabschnitt 7 emittierter Laserstrahl L tritt in einer im wesentlichen horizontalen Richtung durch ein in dem Kassettengehäuse 2a ausgebildetes Belichtungsfenster 2a in die innerhalb des Druckers befestigte Prozeßkassette ein und tritt durch einen Durchgang zwischen der oberen Reinigungseinrichtung 6 und der unteren Entwicklungseinrichtung 5 hindurch, um einen Belichtungsabschnitt 3a an der linken Seite der lichtempfindlichen Trommel 3 zu erreichen, wodurch die lichtempfindliche Trommel 3 in der Richtung ihrer Erzeugenden durch den Laserstrahl abgetastet und belichtet wird.
  • Die Bogenförderwalze 12 ist innerhalb des Druckergehäuses 1 angeordnet. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine innerhalb der vorderen Druckerendplatte 1A oberhalb der Bogenzuführwalze 10 angebrachte Übertragungswalze; 15a und 15b bezeichnen ein Paar an der oberen Seite innerhalb der vorderen Druckerendplatte 1A angebrachte Fixierwalzen; 14 bezeichnet eine zwischen der Übertragungswalze 13 und den gepaarten Fixierwalzen 15a, 15b angebrachte Bogenführungsplatte; 16 bezeichnet eine an einer stromabwärts der gepaarten Fixierwalzen 15a, 15b gelegenen Seite angebrachte Ausstoßwalze; und 17 bezeichnet eine den ausgestoßenen Bogen aufnehmende Ablage.
  • Wenn in ein Steuersystem des Druckers ein Signal zum Beginn der Bilderzeugung eingegeben wird, wird die lichtempfindliche Trommel 3 mit einer festgelegten Umfangsgeschwindigkeit in einer durch den Pfeil gezeigten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Umfangsfläche der Trommel 3 wird mittels der Ladewalze 4 einheitlich mit einer festgelegten positiven oder negativen Polarität geladen. Die Ladewalze 4 weist ein leitfähiges Element auf, an das eine festgelegte Spannung angelegt ist, und die lichtempfindliche Trommel 3 wird durch die Ladewalze 4 mittels einer sogenannten Kontaktauflademethode (direkt) geladen. Die Ladewalze 4 kann durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 3 angetrieben werden, oder kann in einer umgekehrten Richtung antreibend gedreht werden, oder kann von einer nichtdrehenden Ausführung sein. Ferner kann die Aufladung eine Reibungsaufladung oder eine Koronaaufladung sein.
  • Dann nimmt die einheitlich geladene Fläche der lichtempfindlichen Trommel 3 in dem Belichtungsabschnitt 3a den Pixel(Bildelement)-Laserstrahl L entsprechend den von dem Abtastabschnitt 7 ausgegebenen, zeitlich gesteuerten elektrischen Bildinformations-Pixelsignalen auf, wodurch auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 durch fortschreitendes Abtasten der Trommeloberfläche mit dem Laserstrahl L in der Richtung der Erzeugenden allmählich ein fotostatisches latentes Bild entsprechend der Bildinformation ausgebildet wird.
  • Das auf der Oberfläche der Trommel 3 ausgebildete latente Bild wird allmählich entwickelt, um durch den auf einer Entwicklungswalze oder -rolle 5a in der Entwicklungseinrichtung 5 getragenen Entwickler ein Tonerbild auszubilden. Das Bezugszeichen 5b bezeichnet eine Behälterkammer zum Unterbringen des Entwicklers (Toner); und 5c bezeichnet ein Rührelement zum Umrühren des Entwicklers in der Behälterkammer. Wenn das Rührelement 5c in einer durch den Pfeil gezeigten Richtung gedreht wird, rührt es den Entwickler t in der Behälterkammer 5b um und führt den Entwickler stufenweise der Entwicklungswalze 5a zu.
  • Außerdem wird in der Bogenzuführvorrichtung A der oberste Bogen in dem Bogenstapel P von dem Bogenstapel abgetrennt und durch den in dem Boden des Druckers B ausgebildeten Bogenaufnahmeeinlaß 19 in den Drucker B zugeführt. Der zugeführte Bogen wird zwischen der Zuführwalze 10 und der Förderwalze 12 eingeklemmt und wird in das Innere des Drukkers eingeleitet, so daß der Bogen mit einer konstanten Geschwindigkeit, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 3 ist, in Richtung auf den Spalt (Übertragungsbereich) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Übertragungswalze 13 zugeführt wird. Während des Zuführens des Bogens wird eine vornliegende Kante des Bogens durch einen in einem Bogenpfad zwischen der Zuführwalze 10 und der Übertragungswalze 13 angeordneten Bogen- Meßfühler PH erfaßt. Auf der Basis eines von dem Bogen-Meßfühler PH abgegebenen Erfassungssignals der vornliegenden Kante des Bogens, wird eine zeitliche Steuerung, wann die Abtastbelichtung der Bildinformation (Schreiben der Bildinformation) auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 mittels des Abtastabschnitts 7 begonnen wird, festgelegt.
  • Während der Bogen allmählich durch den Übertragungsbereich zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Übertragungswalze 13 hindurchgeführt wird, wird das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 3 durch die Spannung, die an die Übertragungswalze 13 angelegt ist und die zu der des Toners entgegengesetzte Polarität hat, und den Kontaktdruck zwischen der Übertragungswalze 13 und der lichtempfindlichen Trommel 3 allmählich auf den Bogen übertragen. Das Anlegen der Spannung an die Übertragungswalze 13 beginnt, wenn die vornliegende Kante des Bogens den Übertragungsbereich (oder -spalt) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Übertragungswalze 13 erreicht. Die Übertragungswalze 13 kann eine Korona-Ladeeinrichtung sein.
  • Der durch den Übertragungsbereich hindurchgeführte Bogen wird von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 abgetrennt und wird durch die Führungsplatte 14 geführt, um die gepaarten Fixierwalzen 15a, 15b zu erreichen. Eine (15a) der gepaarten Walzen 15a, 15b, welche die übertragene Oberfläche des Bogens berührt, weist eine eine Harogen-Heizeinrichtung enthaltende Heizwalze auf, wohingegen die andere Walze 15b eine elastische Druckwalze aufweist. Während der Bogen, auf dem das übertragene Bild ist, durch die gepaarten Walzen 15a, 15b hindurchgeführt wird, wird das übertragene Tonerbild durch die Wärme und den Druck auf den Bogen fixiert. Danach wird der Bogen als eine Drucksache durch die Ausstoßwalze 16 auf die Ausstoßablage 17 ausgestoßen.
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 3 wird, nachdem das Tonerbild von ihr auf den Bogen übertragen worden ist, durch eine Reinigungsklinge 6a der Reinigungseinrichtung 6 gereinigt, um den restlichen Toner und andere Fremdstoffe zu entfernen. Somit kann die gereinigte Trommeloberfläche für den nächsten Bilderzeugungsvorgang genutzt werden.
  • II. Die Bogenzuführvorrichtung A
  • Die Bogenzuführvorrichtung A weist eine Bogenzuführung 20, die mindestens eine Bogenzuführeinrichtung und eine Antriebseinrichtung für diese enthält, und eine Bogenkassette 40 als einen Bogenbehälter auf, welche herausnehmbar in die Bogenzuführung eingeführt werden kann.
  • Fig. 9 und 10 sind eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht der Bogenzuführung 20, und Fig.11 und 12 sind eine linke Seitenansicht bzw. eine seitliche Schnittansicht der Bogenkassette 40.
  • Die Zuführung 20 weist ein Paar linke und rechte parallele Basisrahmen 21L und 21R, eine die Basisrahmen miteinander verbindende obere Platte 21, Förderrollen 26 von bogenförmiger Bauform, eine innerhalb der Basisrahmen angeordnete Förderrollen-Antriebseinrichtung (nicht gezeigt), und eine Walze 28 der gepaarten Zuführwalzen 28, 54 auf. Die Bogenkassette 40 wird durch Einführen der Kassette von der Vorderseite der Zuführung aus in einen Raum eingebaut, der durch eine Unterfläche der oberen Platte 21, eine obere Fläche der Unterlage C und innere Flächen der linken und rechten Basisrahmen 21L, 21R definiert wird (Fig. 8). Die Bogenkassette kann durch Zurückziehen aus dem Raum entfernt werden.
  • Die Bogenkassette 40 weist auf: ein Kassettengehäuse 41, eine als die Bogentragplatte wirkende Zwischenplatte 45, die innerhalb des Kassettengehäuses angeordnet ist und um deren hinteren Endabschnitt 45a schwenkbar ist, einen zum Vorspannen eines vorderen Endabschnitts der Zwischenplatte 45 nach oben wirkenden und um einen Drehstift 46a schwenkbaren Druckhebel 46, eine Druckwelle 47 zum Schwenken des Druckhebels 46 über eine Feder 49, ein Paar linker und rechter Bogenabtrennhebel 50, welche zur Schwenkbewegung um Drehzapfen 51 schwenkbar an den inneren Flächen der Seitenwände 41b, 41b des Kassettengehäuses 41 befestigt sind, und die andere Walze 54 der gepaarten Zuführwalzen 28, 54.
  • Die Bögen P sind auf die Zwischenplatte 45 in dem Kassettengehäuse 41 gelegt und in der Kassette untergebracht. Das Paar linke und rechte Bogenabtrennhebel 50 hat die gleiche Konstruktion wie die, welche in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, und jeder hat ein Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 als eine erste Begrenzungseinrichtung und ein Höhen-Begrenzungselement 56 als eine zweite Begrenzungseinrichtung.
  • Wenn die Kassette 40 aus der Zuführung 20 entfernt ist, oder bevor die Kassette 40 bezüglich der Zuführung 20 richtig eingebaut ist, ist die Zwischenplatte 45 keiner anhebenden Drehkraft von dem Druckhebel 46 ausgesetzt und wird in einem Zustand gehalten, in dem sie auf eine Bodenplatte 41e des Kassettengehäuses 41 gelegt ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und der Bogenstapel P auf der Zwischenplatte 45 wird innerhalb des Kassettengehäuses 41 in einer horizontalen Lage gehalten. Folglich ist, während die Kassette 40 in die Zuführung 20 eingeführt wird, eine obere Fläche des in dem Kassettengehäuse 41 untergebrachten Bogenstapels P ausreichend von den abwärts gerichteten Kreissehnenabschnitten 26a (der Förderrollen 26) beabstandet, wodurch die Beeinflussung zwischen der oberen Fläche des Bogenstapels P in der Kassette 40 und den Förderrollen 26 auf der Zuführungsseite verhindert wird.
  • Somit ist festzustellen, daß durch das Gestalten jeder Förderrolle 26 auf der Zuführungsseite als die bogenförmige Bauform, die den Kreissehnenabschnitt 26a aufweist, und dadurch, daß die Kreissehnenabschnitte 26a der Förderrollen 26 normalerweise derart gehalten werden, daß sie nach unten gerichtet sind, eine Höhe des durch die Unterfläche der oberen Platte 21 der Zuführung, die obere Fläche der Unterlage C und die inneren Flächen des linken und rechten Basisrahmens 21L, 21R definierten Raumes 23 mit dem Ergebnis gesteigert werden kann, daß die Möglichkeit der Unterbringung von Bögen der Kassette 40 demgemäß gesteigert werden kann. Direkt bevor die Kassette 40 in die richtige Stellung eingeführt ist, werden beide Endabschnitte 47L, 47R der Druckwelle 47, die von die Seitenwänden 41b, 41c der Kassette nach außen vorstehen, mit in den inneren Flächen des linken und rechten Basisrahmens 21L, 21R der Zuführung 20 ausgebildeten kurvenförmigen Ausnehmungen 33 in Eingriff gebracht, wodurch der linke und rechte Endabschnitt 47L, 47R der Druckwelle 47 während der weiteren Einführung der Kassette 40 durch die kurvenförmigen Ausnehmungen 33 nach unten gedrückt werden, wodurch folglich die Druckwelle 47 entlang eines geneigten Schlitzes 48, in welchen die Druckwelle aufgenommen ist, von seiner oberen Endposition zu seiner unteren Endposition abgesenkt wird. Der Druckhebel 46 wird, indem er der Absenkbewegung der Druckwelle 47 folgt, durch die Schraubenzugfeder 49 in einer Uhrzeigerrichtung um den Drehzapfen 46a gedreht, folglich wird ein horizontaler Arm 46b des Druckhebels 46 seitwärts gekippt, wodurch die Zwischenplatte 45, auf welcher der Bogenstapel P aufliegt, um ihren hinteren Endabschnitt 45a nach oben gedreht wird, um eine geneigte Lage anzunehmen, die nach vorn und nach oben geneigt ist.
  • Wenn die Kassette 40 innerhalb des Druckers vollständig eingeführt und richtig befestigt ist, erreicht die Druckwelle 47 die untere Begrenzung des geneigten Schlitzes 48, und die beiden Endabschnitte 47L, 47R der Welle werden nicht nach oben zurückfahrbar in den untersten Endabschnitten 33a der kurvenförmigen Ausnehmungen 33 gehalten.
  • Andererseits werden während der Anfangsabsenkung der Druckwelle, wenn die Druckwelle 47 entlang des geneigten Schlitzes 48 abgesenkt wird, da die auf der Druckwelle 47 aufliegenden Verlängerungen 53 der Bogenabtrennhebel 50 auch abgesenkt werden, die Bogenabtrennhebel 50 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Wenn jedoch die Höhen-Begrenzungselemente 55 der Hebel 50 an der oberen Fläche des Bogenstapels P anliegen, der durch die aufwärts schwenkende Bewegung des vorderen Endabschnitts der Zwischenplatte 45, die durch die Absenkbewegung der Druckwelle 47 verursacht ist, angehoben ist, wird die Drehung der Bogenabtrennhebel 50 gestoppt. Da aber die Druckwelle 47 weiterhin abgesenkt wird, werden die Verlängerungen 53 der Bogenabtrennhebel 50 außer Anlage mit der Druckwelle 47 gebracht. Infolgedessen liegen die Bogenabtrennhebel 50 mit ihrem Eigengewicht auf dem Bogenstapel P auf, wodurch folglich der Einstellzustand angenommen wird.
  • Auf diese Weise wird jedesmal, wenn die Förderrollen 26 auf der Zuführungsseite um eine Umdrehung gedreht werden, der oberste Bogen in dem Bogenstapel P, der in der an der Zuführung 20 befestigten Kassette 40 untergebracht ist, auf die gleiche Weise wie bei den vorher genannten ersten bis vierten Ausführungsbeispielen abgetrennt und einzeln zugeführt, und wird durch die gepaarten Zuführwalzen 28, 54 und den Bogenaufnahmeeinlaß 19 in das Innere des Druckers B gesandt; danach werden die Bilderzeugungsvorgänge bezüglich des zugeführten Bogens wie vorstehend genannt hintereinander ausgeführt.
  • Wenn die Menge der in der Kassette 40 gestapelten Bögen P reduziert ist, wird die Zwischenplatte 45 durch die allmähliche Drehung des Druckhebels 46 in Uhrzeigerrichtung durch die Spannkraft der Schraubenzugfeder 49 allmählich angehoben. Als Ergebnis dessen wird das Höhenniveau des vorderen Endabschnitts des obersten Bogens in dem Bogenstapel P, der auf der Zwischenplatte 45 aufliegt, immer bei einem festgelegten konstanten Niveau aufrechterhalten, wodurch folglich jederzeit die beständige einzelne Bogenabtrennung und Zuführung gestattet ist.
  • Als nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf Fig. 13 erklärt.
  • Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel wird der Bogen mittels einer doppelten Abtrenneinrichtung abgetrennt, von denen die eine durch die in den vorhergehend genannten ersten bis vierten Ausführungsbeispielen gezeigte Bogenabtrenn-Durchgangseinrichtung gebildet ist, und die andere durch ein Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung gebildet ist, das aus Material mit hoher Reibung wie zum Beispiel Gummi gefertigt ist, wodurch folglich die Fähigkeit zum Verhindern der Doppelzuführung verbessert wird.
  • In Fig. 13, die einen Zustand zeigt, bei dem die Doppelzuführung der Bögen durch das Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung verhindert wird, bezeichnet das Bezugszeichen 26 eine Förderrolle, die eine bogenförmige Bauform hat; 55 bezeichnet ein Höhen-Begrenzungselement; und 56 bezeichnet ein Vorderendabschnitts-Begrenzungselement, und diese Elemente können die gleichen wie die sein, die in den vorhergehend genannten ersten bis vierten Ausführungsbeispielen gezeigt sind.
  • In Fig. 13 bezeichnen die Bezugszeichen 28, 54 ein als eine Zwischen-Bogenfördereinrichtung dienendes Paar Bogenzuführwalzen, welche bezüglich der Bogenzuführrichtung an einer stromabwärts gelegenen Seite der als die Bogenabtrenn- Durchgangseinrichtung dienenden Elemente 55, 56 angeordnet sind. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet ein Kissen zum Verhindern der Bogen-Doppelzuführung, das zwischen der Zwischen- Bogenfördereinrichtung 28, 54 und der Bogenabtrenn-Durchgangseinrichtung 55, 56 angeordnet ist. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Kissen 57 mit Bezug auf eine Bogenzuführrichtung des aus dem Durchgang zwischen den Elementen 55 und 56 herauskommenden Bogens in einem Winkel von &theta;&sub1; geneigt, welcher in einem Bereich von 0º &le; &theta;&sub1; &le; 45º liegt, so daß der vornliegende Endabschnitt des über das Kissen geführten Bogens in Richtung auf den Spalt zwischen den Zuführwalzen 28, 54 gerichtet ist. Ferner ist das Kissen 57 an einer stromabwärts gelegenen Seite der Förderrollen 26 in dem Bogenförderpfad angeordnet und ist an einer Zwischenposition zwischen den Förderrollen 26 in der Querrichtung positioniert.
  • Wie in Fig. 13A gezeigt ist, berühren die vorderen Endabschnitte des obersten Bogens P&sub1; und des zusammen mit dem obersten Bogen bewegten nächsten Bogens P&sub2; das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung längs einer Linie. Wenn die Förderrollen 26 weiter gedreht werden, wie in Fig. 13B und 13C gezeigt ist, kann der oberste Bogen P&sub1;, der durch die Berührung mit den Förderrollen der entsprechenden Zuführungskraft von ihnen ausgesetzt ist, über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweglaufen, während sein vorderer Endabschnitt gegen das Kissen anliegt; aber der durch die Reibungskraft zwischen den Bögen zusammen mit dem obersten Bogen bewegte nächste Bogen P&sub2; kann nicht über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweggeführt werden.
  • Wie vorstehend genannt gilt, wenn der zweite oder nächste Bogen P&sub2; nicht durch die Durchgangseinrichtung zwischen den Elementen 55, 56 von dem obersten Bogen abgetrennt wird und zusammen mit dem obersten Bogen bewegt wird, kann der zweite Bogen P&sub2; nicht über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweglaufen, und demgemäß wird nur der oberste Bogen P&sub1; in den Spalt zwischen den Zuführwalzen 28, 54 zugeführt, um weiter in Richtung auf den Bilderzeugungsabschnitt u. dgl. zugeführt zu werden.
  • Der durch das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung blockierte nächste Bogen P&sub2; wird bei dem nächsten Bogenzuführvorgang ein neuer oberster Bogen sein, und wird folglich der entsprechenden Zuführkraft von den Förderrollen 26 unterzogen, die ausreichend zum Hinweglaufen über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung ist, mit dem Ergebnis, daß dieser Bogen in den Spalt zwischen den Zuführwalzen 28, 54 zugeführt werden kann.
  • Als nächstes wird ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf Fig. 14 erklärt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung abnehmbar oder austauschbar in dem Bogenzuführpfad zwischen den Elementen 55, 56 und den Zuführwalzen 28, 54 angeordnet. Das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung ist an seinem Unterteil mit Eingriffsschenkeln 57a versehen, welche mit einer Eingriffsausnehmung oder -öffnung 60a in Eingriff gebracht werden können, die an einem in dem Bogenzuführpfad angeordneten feststehenden Element 60 ausgebildet ist. Durch das Eingreifen der Schenkel 57a in die Öffnung 60a wird das Kissen 57 feststehend in dem Bogenzuführpfad gehalten; andererseits kann das Kissen 57 durch Biegen der Schenkel 57a, um diese von der Öffnung 60a zu lösen, einfach entfernt werden.
  • Demgemäß kann durch das Anfertigen verschiedener Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung einschließlich Reibungsabschnitten 57b, die jeder eine unterschiedliche Fläche, ein unterschiedliches Material und/oder eine unterschiedliche Neigung (bezüglich der Bogenzuführrichtung) haben, das Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung, welches die geeigneten Eigenschaften betreffend des zu verwendenden Bogens hat, in Übereinstimmung mit dem zu verwendenden Bogen einfach angepaßt werden. Ferner ist die Lebensdauer des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung verhältnismäßig kürzer (im Vergleich mit anderen Teilen), da dessen Reibungsabschnitt 57b durch die nacheinander zugeführten Bogen abgeschabt wird. Durch das Ermöglichen des Austauschs des Kissens zum Verhindern der Doppelzuführung, das die kürzere Lebensdauer hat, kann das Kissen einfach gewechselt werden, mit dem Ergebnis, daß die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung verlängert werden kann.
  • Ferner setzt das Kissen 57, obwohl es eine wichtige Rolle zum Verhindern der Doppelzuführung der Bögen spielt, da es in dem Bogenzuführpfad angeordnet ist, nach der Verhinderung der Doppelzuführung von sich aus der Zuführung des Bogens einen Widerstand entgegen. Dieses Ausführungsbeispiel hat jedoch einen Vorteil derart, daß, wenn die Bögen verwendet werden, welche ohne das Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung vollständig mittels der Durchgangseinrichtung abgetrennt werden, das dem Zuführen des Bogens den Widerstand entgegensetzende Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung entfernt oder weggelassen werden kann.
  • Als nächstes wird bezüglich Fig. 15 ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Bei diesem achten Ausführungsbeispiel ist ein Andrückelement 61 zum Andrücken des aus der Durchgangseinrichtung herauskommenden Bogens gegen das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung geschaffen, und ein derartiges Andrückelement 61 ist schwenkbar, wie durch den Pfeil a in Fig. 15B gezeigt ist.
  • Der/die durch die Drehkraft oder Zuführkraft der Förderrollen durch die Durchgangseinrichtung hindurchgeführte(n) Bogen/Bögen liegt/liegen an dem Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an. Die Position, an welcher der vordere Endabschnitt des Bogens gegen das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung anliegt, unterscheidet sich jedoch von der erwarteten Position in Übereinstimmung mit dem Umfangsbedingungen und/oder der Verformung des Bogens selbst. Insbesondere, wenn die Kuverts verwendet werden, da deren Verformung im Vergleich mit den anderen Bögen bemerkbar ist, liegt der vordere Endabschnitt des Kuverts nach dem Auftreffen an dem Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung nicht an.
  • Bei dem achten Ausführungsbeispiel liegt der zugeführte Bogen aufgrund des Vorhandenseins des Andrückelements 61 jedoch immer an dem Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an, selbst wenn der Bogen beträchtlich verformt ist und nicht an dem Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung auftrifft. Und der vordere Endabschnitt des Bogen wird durch das Eigengewicht des Andrückelements 61 oder dessen elastische Kraft immer gegen das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung gedrückt. Demgemäß wird die Zuverlässigkeit der Verhinderung der Doppelzuführung weiter verbessert.
  • Desweiteren tritt in diesem Fall, da der Bogen gegen das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung gedrückt ist, wenn die Andrückkraft auf den Bogen an dem Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung nicht einheitlich ist, ein Problem der schiefen Zuführung auf. Jedoch tritt, wie in Fig. 15B gezeigt ist, eine derartige schiefe Zuführung nicht auf, da das Andrückelement 61 um einen Drehzapfen 62 schwenkbar ist, um eine einheitliche Andrückkraft auf den Bogen zu erhalten.
  • Während das Andrückelement 61 schwenkbar war, kann das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung schwenkbar sein, um die einheitliche Andrückkraft auf den Bogen zu erhalten. Ferner gibt es, wenn die Abdrückeinrichtung zum Aufbringen der Andrückkraft auf das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung durch einen drehbaren Mechanismus wie zum Beispiel eine Walze (an Stelle des Andrückelements) gebildet ist, einen weiter Vorteil derart, daß der Zuführwiderstand aufgrund des Vorhandenseins des Andrückelements 61 gesenkt werden kann.
  • Bei dem sechsten bis achten Ausführungsbeispiel (Fig. 13 bis 15) kann die Bogenabtrenn-Durchgangseinrichtung durch die ersetzt werden, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5), dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) oder dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 7) gezeigt sind.
  • Ferner können das sechste bis achte Ausführungsbeispiel bei dem in dem fünften Ausführungsbeispiel (Fig. 8 bis 12) gezeigten Laserstrahldrucker angewendet werden. In diesem Fall wird das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an einer geneigten Führung 57a (Fig. 8) angebracht, die an der Bogenkassette 40 ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird bezüglich Fig. 16 bis 20 ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Bogenzuführvorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und insbesondere Fig. 17A zeigt einen Zustand der Vorrichtung, bei dem normale oder glatte Bögen verwendet werden, und Fig. 17B zeigt einen Zustand der Vorrichtung, bei dem dickere Bögen verwendet werden. Desweiteren ist Fig. 18 eine Draufsicht, die eine linke Trennklaue der Vorrichtung gemäß Fig. 17 zeigt, und Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die entlang der Linie III - III gemäß Fig. 18 ausgerichtet ist.
  • In Fig. 17 und 18 ist ein Rahmen 121 der Bogenzuführvorrichtung in einen linken und rechten Halbrahmen 121A und 121B geteilt, welche entlang einer Welle (Welle 122, auf der die Förderrollen befestigt sind) in Richtung auf und weg von einander verschoben werden können, um die Gesamtbreite des Rahmens einzustellen. Auf innerhalb des Rahmens 121 angeordneten Druckplatten 120 sind eine Anzahl von Aufzeichnungsbögen (normale Bögen 111 oder dickere Bögen 123) gestapelt, und eine obere Fläche des Bogenstapels ist durch Vorspannen der Druckplatten 120 mittels Vorspannfedern 113 nach oben gegen die Förderrollen 114 gedrückt. Innerhalb des linken und rechten Halbrahmens 121A, 121B sind Seitenführungen 124 für den normalen Bogen 111 geschaffen, und zwischen den den Normalbogen führenden Seitenführungen 124 sind Seitenführungen 125 für den dickeren Bogen 123 einklappbar oder abnehmbar an den Halbrahmen 121A, 121B oder an den Druckplatten 120 geschaffen.
  • Bei dem in Fig. 17 und 18 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die den dickeren Bogen führenden Seitenführungen 125 auf seitwärts kippbare Weise an den Halbrahmen 121A, 121B oder an den Druckplatten 120 angebracht, und wenn diese Seitenführungen 125 gelegt oder abgeflacht werden, wie in Fig. 17A gezeigt ist, werden sie in den Boden der Druckplatten u. dgl. eingeklappt. An den vorderen Endabschnitten des linken und rechten Halbrahmens 121A, 121B des Rahmens 121 sind jeweils Trennklauen 126A, 126B zum Abtrennen nur eines obersten Bogens von dem Bogenstapel geschaffen.
  • Die Trennklauen 126A, 126B sind mit den Halbrahmen 121A bzw. 121B einstückig ausgebildet, wie gezeigt ist, und jede weist einen Sperrklinkenabschnitt 128 und einen Anlageabschnitt 129 auf. Außerdem ist die in Fig. 17 und 18 gezeigte Bogenzuführvorrichtung mit Bezug auf ihre Mittellinie in Längsrichtung symmetrisch konstruiert.
  • Jede Trennklaue 126A, 126B weist den Abschnitt 128 und den Anlageabschnitt 129 auf, und zwischen dem Sperrklinkenabschnitt 128 und dem Anlageabschnitt 129 ist ein Schlitz 130 ausgebildet. Der Schlitz 130 erstreckt sich über ungefähr eine Hälfte der Breite des Sperrklinkenabschnitts 128, und der Abstand der Schlitze 130 ist so gewählt, wie in Fig. 18 gezeigt ist, daß der durch die Seitenführungen 125 geführte dickere Bogen 123 leicht durch die Schlitze hindurchtreten kann.
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht der Trennklaue, um die Bauform des Schlitzes in der Bogenzuführvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zu erklären. Gemäß Fig. 16 wird der Schlitz durch den Sperrklinkenabschnitt (Höhen-Begrenzungselement) 128 und den Anlageabschnitt (Vorderendabschnitts-Begrenzungselement) 129 der Trennklaue 126 definiert. Der Schlitz hat eine Höhe &alpha; und einen Abstand zwischen dem Sperrklinkenabschnitt 128 und dem Anlageabschnitt 129, wobei der Abstand &beta; größer als die Höhe &alpha; ist. Ferner ist die Höhe &alpha; kleiner als eine Dicke &gamma; des automatisch zuzuführenden dickeren Bogens, und der Abstand &beta; ist größer als die Dicke &gamma; des dickeren Bogens.
  • Bei der in Fig. 16 bis 19 veranschaulichten Bogenzuführvorrichtung werden, wenn der normale Bogen zugeführt wird, die den dickeren Bogen führenden inneren Seitenführungen 125 entfernt oder eingeklappt, um nicht verwendet zu werden, und die normalen Bögen 111 werden gestapelt und dann werden die Förderrollen 114 angetrieben. In diesem Fall ist festzustellen, daß, da die Ecken des vorderen Endabschnitts des Stapels 111 normaler Bögen durch die Sperrklinkenabschnitte 128 niedergehalten werden und der vordere Endabschnitt des Bogenstapels 111 gegen die Anlageabschnitte 129 anliegt, der normale Bogen 111 auf die gleiche Weise, wie bereits in Verbindung mit der in Fig. 31 gezeigten herkömmlichen Bogenzuführvorrichtung beschrieben, einzeln abgetrennt und zugeführt werden kann.
  • Andererseits werden, wenn die gestapelten Aufzeichnungsbögen dickere Bögen 123 wie zum Beispiel Postkarten oder Zeichenpapiere mit höherer Steifigkeit sind, die die dickeren Bögen führenden Seitenführungen 125 seitwärts gekippt oder an dem Rahmen befestigt, um verwendet zu werden, und die dickeren Bögen 123 werden in Anlage mit den Seitenführungen 125 gebracht.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, sind die Seitenführungen 125 bezüglich der Trennklauen derart angeordnet, daß, wenn die dickeren Bögen 123 eingesetzt sind, der oberste Bogen nicht gegen die Anlageabschnitte 129 anliegt und die obere Fläche des Bogenstapels durch die Sperrklinkenabschnitte 128 niedergehalten wird. Wenn nun die Förderrollen 114 in Antwort auf ein Bogenzuführ-Befehlssignal gedreht werden, wird der oberste dickere Bogen 123 in der Bogenzuführrichtung zugeführt, während er an seinen längsseitigen Kanten durch die Seitenführungen 125 geführt wird.
  • Fig. 20 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der dickere Bogen 123 durch die in Fig. 16 bis 19 gezeigte Bogenzuführvorrichtung zugeführt wird.
  • Gemäß Fig. 20 sind die Schlitze, welche die Höhe &alpha; haben und durch die Sperrklinkenabschnitte 128 und die Anlageabschnitte 129 definiert sind, wenn der dickere Bogen 123 wie vorstehend genannt zugeführt wird, den dickeren Bögen voraus angeordnet. Da die Höhe &alpha; kleiner als die Dicke &gamma; des dickeren Bogens 123 ist, ist der oberste dickere Bogen mit den oberen Endabschnitten der Anlageabschnitte 129 in Kontakt. Da jedoch der Abstand &beta; jedes Schlitzes größer als die Dicke &gamma; des dickeren Bogens 123 ist, wenn die Förderrollen 114 weiter gedreht werden, läuft nur der oberste Bogen über die Anlageabschnitte 129 hinweg und wird von dem restlichen Bogenstapel abgetrennt, um in Richtung auf den Aufzeichnungsabschnitt u. dgl. zugeführt zu werden.
  • Wenn der Abstand &beta; gleich der oder kleiner als die Höhe &alpha; ist, wird der dickere Bogen während seiner Abtrennung gebogen oder gefaltet und damit wird eine schlechte Zuführung verursacht; bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung treten derartige Unannehmlichkeiten jedoch nicht auf. Ferner kann, wenn der Abstand &beta; der maximale Abstand zwischen dem Sperrklinkenabschnitt und dem Anlageabschnitt ist, und kleiner als das Doppelte der Dicke &gamma; des dickeren Bogens ist, eine zuverlässigere Abtrennfähigkeit erreicht werden.
  • Wie vorstehend genannt kann, da die Höhe &alpha; des Schlitzes 130 kleiner als die Dicke &gamma; des dickeren Bogens ist, und der Abstand &beta; des Schlitzes größer als die Dicke &gamma; des dickeren Bogens ist, der dickere Bogen 123 sicher, ohne Doppelzuführung der Bögen, zugeführt werden. Auf diese Weise können unter Verwendung von nur einer Ausführung von Trennklauen 126A, 126B sowohl der normale Bogen 111 als auch der dickere Bogen 123 mittels eines einfachen Aufbaus sicher abgetrennt werden und zugeführt werden.
  • Fig. 21 zeigt eine schematische Schnittansicht der in Fig. 17 gezeigten Seitenführungen 124, 125, wobei die den dickeren Bogen führende Seitenführung 125 seitwärts kippbar oder einklappbar an der Druckplatte 120 befestigt ist.
  • Wenn die normalen Bögen 111 zugeführt werden, werden die Seitenführungen 125 in die Druckplatten 120 eingeklappt oder gelegt, um mit den letzteren auf gleicher Höhe zu sein, wie durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist, und die normalen Bögen 111 werden so eingelegt, daß deren Seitenkanten durch die äußeren Seitenführungen 124 geführt werden. Wenn die dickeren Bögen 123 wie zum Beispiel Postkarten zugeführt werden, die eine höhere Steifigkeit haben, werden die Seitenführungen 125 seitwärts gekippt, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, um angewendet zu werden.
  • Als nächstes wird ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Fig. 22 zeigt eine Abänderung der Trennklaue 126A, 126B als eine perspektivische Ansicht. Bei dieser Trennklaue ist ein innerer Abschnitt 129a, der die untere Kante des Schlitzes 130 definiert, getrennt von dem Hauptteil der Klaue ausgebildet, und die Trennklaue ist durch abnehmbares Anbringen des inneren Abschnitts 129a an dem Hauptteil der Klaue durch eine Schraube u. dgl. zusammengefügt.
  • Bei dieser Anordnung kann die Genauigkeit der Größenordnung des Schlitzes 130, welche beim Fertigen der Klaue aus einem einzelnen Stück durch einen Stanz- und Biegevorgang schwierig zu erzielen ist, durch das Fertigen der Klaue aus zwei Stücken und durch Zusammenfügen dieser zwei Stücke einfach verbessert werden, um die Größenordnung des Schlitzes mit hoher Genauigkeit zu erhalten. Ferner kann durch alleiniges Ändern der Form des inneren Abschnitts 129a die Größenordnung des Schlitzes einfach geändert werden, um den Bögen mit verschiedenen Dicken angepaßt zu werden.
  • Als nächstes wird ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Bogenzuführvorrichtung, bei der die Seitenführungen 125 für den dickeren Bogen 123 abnehmbar befestigt sind.
  • In Fig. 23 sind unabhängig von den Druckplatten 120, auf denen die normalen Bögen 111 gestapelt werden, Druckplatten 131 geschaffen, auf denen die dickeren Bögen 123 gestapelt werden, und die den dickeren Bogen führenden Seitenführungen 125 sind feststehend an den jeweiligen Druckplatten 131 befestigt. Wenn die normalen Bögen 111 verwendet werden, werden die Druckplatten 131 aus der Bogenzuführvorrichtung entfernt, wohingegen, wenn die dickeren Bögen 123 verwendet werden, die Druckplatten 123 mit den Seitenführungen 125 an der Verwendungsstelle auf den entsprechenden Druckplatten 120 befestigt werden.
  • Fig. 24 zeigt eine Abänderung der den dickeren Bogen führenden Seitenführung 125, wobei die den normalen Bogen führende Seitenführung 124, die an der äußeren Längskante der entsprechenden Druckplatte 120 ausgebildet ist, derart gestaltet ist, daß ein Abschnitt 125 der Seitenführung 124 um einen festgelegten Abstand in der Querrichtung der Seitenführung gleiten kann. Wenn die dickeren Bögen 123 verwendet werden, wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird der gleitfähige Abschnitt 125 gleitend nach innen verschoben, um die den dickeren Bogen führende Seitenführung 125 auszubilden, wohingegen, wenn die normalen Bögen 111 verwendet werden, der gleitfähige Abschnitt zurückgefahren wird, um mit den restlichen Abschnitten der Seitenführung 124 zusammenzuwirken, wodurch die den normalen Bogen führende Gesamtseitenführung 124 vervollständigt wird.
  • Außerdem ist es gemäß Fig. 22 möglich, wenn der separate Abschnitt 129a des Anlageabschnitts 129 in einer Auf- und Ab-Richtung durch einen Bediener eingestellt werden kann, die Breite h des Schlitzes 130 einzustellen, der zwischen dem separaten Abschnitt 129a und dem Sperrklinkenabschnitt 128 ausgebildet ist, wodurch folglich der Gebrauch der Bögen, die unterschiedliche Dicken haben, erlaubt wird.
  • Wie aus der vorangehenden Erklärung deutlich wird, kann bei der Bogenzuführvorrichtung, die den Trennklauen-Mechnismus hat, durch das Schaffen der linken und rechten Trennklaue, die jede den Schlitz mit einer Höhe, die kleiner als die Dicke des dickeren Bogens ist, und dem Abstand hat, der größer als die Dicke des dickeren Bogens ist, und durch das abnehmbare oder einklappbare Schaffen der den dickeren Bogen führenden Seitenführungen zum Führen der Längskanten des Stapels dickerer Bögen, sowohl der normale Bogen als auch der dickere Bogen unter Anwendung von nur einer Ausführung von Trennklauen abgetrennt und zugeführt werden, und demgemäß können mittels einer einfachen Konstruktion Bögen von verschiedener Dicke (Steifigkeit) einfach abgetrennt werden, und der dickere Bogen kann sicherer abgetrennt werden.
  • Als nächstes wird bezüglich Fig. 25 bis 27 ein zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Bei diesem zwölften Ausführungsbeispiel ist das im sechsten bis achten Ausführungsbeispiel (Fig. 13 bis 15) gezeigte Kissen zum Verhindern der Doppelzuführung verschiebbar.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, sind in Beziehung auf das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an einer geneigten vorderen Wand 57a der Bogenkassette 40 drei Ausnehmungen 209a, 209b und 209c ausgebildet, und sind, wie in Fig. 27 gezeigt ist, Führungen 210 auf beiden Seiten dieser Ausnehmungen 209a, 209b und 209c angeordnet. Das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung ist auf diesen und entlang dieser Führungen 210 geführt, und ein an dem Boden einer Basis 57b des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung ausgebildeter Vorsprung 208a ist in einer der Ausnehmungen 209a, 209b, 209c eingerastet. Außerdem kann das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung abnehmbar sein, um seine Position zu verändern.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird mit der vorstehend genannten Anordnung der Bogen S in einer durch den Pfeil E gezeigten Richtung verschoben, wenn die Förderrollen 26 gedreht werden. Wenn der nächste Bogen S&sub2; zusammen mit dem obersten Bogen S&sub1; bewegt wird, da der oberste Bogen S&sub1; durch die Förderrollen 26 angetrieben wird, die einen größeren Reibungskoeffizienten als das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung haben, kann er über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweglaufen und wird in den Spalt zwischen den Zuführwalzen 28, 54 zugeführt, wie in Fig. 26C gezeigt ist. Da jedoch der nächste Bogen S&sub2; durch den Reibungskoeffizienten zwischen den Bögen angetrieben wird, der kleiner als der Reibungskoeffizient des Kissens 57 ist, wird dieser Bogen durch die Reibung zwischen den Bogen und dem Kissen blockiert. Somit ist festzustellen, daß nur der oberste Bogen S&sub1; abgetrennt und den Zuführwalzen 28, 54 zugeführt werden kann, und dann durch die Zuführwalzen 28, 54 in den Drucker 28, 54 eingeleitet wird.
  • In diesem Fall wird, wenn die Bögen verwendet werden, die eine Doppelzuführung verursachen können, das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an eine Position (c) gebracht, an welcher der Bogen entlang der längsten Entfernung auf dem Kissen verschoben werden muß, um über das letztere hinwegzulaufen; wohingegen, wenn die Bögen verwendet werden, die eine schlechte Zuführung verursachen können, weil sie aufgrund des Fakts, daß der Bogen zu dick oder zu hart zum Biegen ist, schwierig über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinwegzuführen sind, das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung an eine Position (a) gebracht wird, an welcher der Bogen entlang der kürzesten Entfernung auf dem Kissen verschoben werden kann, um über das letztere hinwegzulaufen.
  • Desweiteren wird, wenn die Menge der Bögen in der Kassette 40 reduziert ist, der Bogenstapel allmählich durch die Zwischenplatte 45 angehoben, um die obere Fläche des Bogenstapels S gegen die Höhen-Begrenzungselemente 55 zu drücken, wodurch folglich die obere Fläche des Bogenstapels auf einer im wesentlichen konstanten Höhe gehalten wird, wodurch die Abtrennung und die Zuführung des Bogens S zu jeder Zeit stabil ist.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 28A und 28B ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung schwenkbar an der geneigten vorderen Wand 57a der Kassette an 211 befestigt und ist daran angepaßt, durch einen exzentrischen Nocken 213 angetrieben zu werden, der um die Welle 212 gedreht wird. Das Kissen 57 ist durch eine Vorspannfeder 215 immer gegen den Nocken 213 gedrückt. Demgemäß kann das Kissen 57 entgegen der Vorspannkraft der Feder durch den Nocken geschwenkt werden. Ferner ist an der Nockenwelle 212 eine Einstelleinrichtung 214 angebracht, und in der Einstelleinrichtung 214 sind eine Vielzahl von Ausnehmungen 214a ausgebildet. Durch das Eingreifen von einem an dem Rahmen der Vorrichtung angebrachten federvorgespannten Vorsprung 217 in einer der Ausnehmungen 214a der Einstelleinrichtung 214 kann der Neigungswinkel des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung mehrstufig eingestellt werden. Auf diese Weise kann durch das Ändern des Neigungswinkels des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung der Widerstand eingestellt werden, bei dem der Bogen über das Kissen hinwegläuft.
  • Wenn die dünneren Bögen verwendet werden, bei denen die Doppelzuführung verursacht werden kann, wird der Neigungswinkel des Kissens 57 vergrößert, um den Widerstand zu vergrößern, wodurch die doppelte Zuführung der Bögen verhindert wird. Andererseits wird, wenn die Bögen S verwendet werden, bei denen eine schlechte Zuführung verursacht werden kann, weil sie schwierig über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweggeführt werden können, der Neigungswinkel des Kissens 57 verringert, um den Widerstand zu verringern.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 29 eine Abänderung erklärt.
  • Das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung kann in eine der Positionen (a), (b), (c) eingestellt werden. In diesem Fall ist die Neigung der Oberfläche (auf welche das Kissen 57 eingestellt ist) in bezug auf die Position (a) kleiner als die Neigung der Oberfläche in bezug auf die Position (b), und die Neigung der Oberfläche in bezug auf die Position (b) ist kleiner als die der Position (c). Demgemäß wird, wenn die Bögen S verwendet werden, bei denen eine schlechte Zuführung verursacht werden kann, weil sie schwierig über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweggeführt werden können, das Kissen 57 in die Position (a) eingestellt, wohingegen, wenn die dünneren Bögen S verwendet werden, bei denen die Doppelzuführung verursacht werden kann, das Kissen in die Position (c) eingestellt wird. Auf diese Weise kann die Abtrennungsbedingung der Bögen verlängert werden.
  • Außerdem kann das in Fig. 28 gezeigte Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung verschoben werden, um die Verschiebungsdistanz des Bogens auf dem Kissen unabhängig von der Neigung des Kissens zu steuern.
  • Als nächstes wird bezüglich Fig. 30 ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Förderrollen 301 gegen ein Trennkissen 308 gedrückt.
  • Ein Gestell 318 wird auf einer Welle 301a gehalten, auf welcher die Förderrollen 301 befestigt sind, und ein Trennkissen 308 liegt über eine Druckfeder 320 auf dem Gestell 318 auf, und folglich ist das Trennkissen 308 gegen die Förderrollen 301 gedrückt. Ferner ist an der Vorrichtung ein Sperrstift 319 ausgebildet, und eine Vielzahl von Ausnehmungen 318a sind an der Unterseite des Gestells 318 ausgebildet. Eine der Ausnehmungen kann mit dem Sperrstift in Eingriff gebracht sein.
  • Bei dieser Anordnung ist ein Winkel zwischen dem zugeführten Bogen S und dem Trennkissen 308 kleiner, wenn der Sperrstift 319 in der Ausnehmung 318b aufgenommen ist, wohingegen der Winkel zwischen dem zugeführten Bogen S und dem Trennkissen 308 größer ist, wenn der Sperrstift 319 in der Ausnehmung 318a aufgenommen ist.
  • Wenn die dünneren Bögen verwendet werden, bei denen die doppelte Zuführung verursacht werden kann, ist der Winkel zwischen dem zugeführten Bogen und dem Trennkissen derart eingestellt, daß er einen größeren Wert hat, wohingegen ein derartiger Winkel auf einen kleineren Wert eingestellt ist, wenn die dickeren Bögen verwendet werden, bei denen eine schlechte Zuführung verursacht werden kann.
  • Auf diese Weise können die durch den dickeren Bogen und den dünneren Bogen verursachten Störungen effektiv beseitigt werden.
  • Gemäß dem zwölften bis vierzehnten Ausführungsbeispiel kann, da das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung in eine von mehreren Positionen in dem geneigten Bogenzuführpfad 57a eingestellt werden kann, der Abstand eingestellt werden, bei dem der Bogen über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweglaufen kann. Demgemäß können durch Auswählen des kürzeren Abstands für die dickeren Bögen wie zum Beispiel Postkarten, Bibliothekskarten o. dgl., bei welchen eine schlechte Zuführung verursachbar ist, da sie schwierig über das Kissen hinwegzuführen sind, und durch Auswählen des längeren Abstands für die dünneren Bögen, bei welchen die Doppelzuführung verursachbar ist, verschiedene Arten von Bögen leicht abgetrennt und zugeführt werden. Ferner können selbst solche Bögen wie zum Beispiel Kuverts, welche gefaltet sind und unterschiedliche Volumen in Übereinstimmung mit den Umfangsbedingungen haben, da der Abstand, bei dem der Bogen über das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung hinweglaufen muß, in Übereinstimmung mit den Umfangsbedingungen verändert werden kann, auch leicht abgetrennt und zugeführt werden. Ferner können, da die Konstruktion, um die Änderung der Position des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung zu gestatten, einfach ist, die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Außerdem kann, da der Neigungswinkel des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung geändert werden kann, der Widerstand, mit dem der Bogen in den Zuführpfad 57a zugeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Zuführwinkel des Bogens, dem Oberflächenzustand des Bogens oder des Kissens zum Verhindern der Doppelzuführung und/oder der Dicke des Bogens verändert werden, wodurch folglich die Zuführgeschwindigkeit des Bogens stabilisiert wird, wodurch der Bogen in Kombination mit der Einstellung des Abstands zum Hinweglaufen leicht abgetrennt und zugeführt wird.
  • Da ferner das Kissen 57 zum Verhindern der Doppelzuführung abnehmbar sein kann, kann das abgenutzte Kissen einfach ausgetauscht werden, um den gewünschten Zustand schnell wiederherzustellen und die Lebensdauer der Vorrichtung zu verlängern.
  • Desweiteren kann durch den Gebrauch der Durchgangseinrichtung zwischen dem Höhen-Begrenzungselement 55 und dem Vorderendabschnitts-Begrenzungselement 56 und des Kissens 57 zum Verhindern der Doppelzuführung die Fähigkeit zum Abtrennen und Zuführen des Bogen beträchtlich verbessert werden.
  • Die Erfindung schafft eine Bogenzuführvorrichtung mit einer Fördereinrichtung, die einen der Bögen in einem Bogenstapel berührt, um eine Zuführkraft auf den Bogen aufzubringen, einer ersten Begrenzungseinrichtung, die in einer Bogenzuführrichtung gegen einen vorderen Endabschnitt des Bogenstapels anliegt, um die Bewegung des Bogenstapels in der Bogenzuführrichtung zu begrenzen, einer zweiten Begrenzungseinrichtung, die den Bogen, auf den die Zuführkraft von der Fördereinrichtung aufgebracht wird, berührt, um die Bewegung des Bogenstapels in einer Bogendickenrichtung zu begrenzen, und einem Zwischenraum, der zwischen der ersten und der zweiten Begrenzungseinrichtung ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum in der Bogenzuführrichtung eine festgelegte Länge hat.

Claims (18)

1. Bogenzuführvorrichtung, mit: einer Fördereinrichtung (26), die einen der Bögen (P1) in einem auf Bogentragplatten (45) gestapelten Bogenstapel (P) berührt, wobei die Fördereinrichtung zum Aufbringen einer Zuführkraft auf den Bogen angepaßt ist, einer ersten Begrenzungseinrichtung (56), die einen vorderen Endabschnitt des Bogenstapels (P) in einer Bogenzuführrichtung berührt, um die Bewegung des Bogenstapels in der Bogenzuführrichtung zu begrenzen, und einer zweiten Begrenzungseinrichtung (55), die den Bogen (P1) berührt, auf den die Zuführkraft durch die Fördereinrichtung (26) aufgebracht wird, um die Bewegung des Bogenstapels (P) in einer Bogendickenrichtung zu begrenzen, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum (&beta;), der zwischen einem obersten Endabschnitt (56b) der ersten Begrenzungseinrichtung (56) und einer vorderen Kante einer Bogen-berührenden Fläche (55a) der zweiten Begrenzungseinrichtung (55) ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum (&beta;) in der Bogenzuführrichtung eine festgelegte Länge hat, und einen Zwischenraum (&alpha;), der zwischen dem obersten Endabschnitt (56b) der ersten Begrenzungseinrichtung (56) und der berührenden Fläche (55a) der zweiten Begrenzungseinrichtung (55) geschaffen ist, wobei der Zwischenraum (&alpha;) in einer Richtung senkrecht zu der Bogenzuführrichtung eine festgelegte Länge hat, wobei diese Länge derart gewählt ist, daß sie kleiner als eine Dicke eines einzelnen in dem Bogenstapel (P) enthaltenen Bogens ist.
2. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Begrenzungseinrichtung (55) einen obersten Bogen (P&sub1;) des Bogenstapels (P) berührt.
3. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Begrenzungseinrichtung (55) den Bogen an einer Position hinter dem vorderen Endabschnitt des Bogenstapels (P) berührt.
4. Bogenzuführvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Begrenzungseinrichtung (56) einen geneigten Abschnitt (56a) hat, der in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigt ist.
5. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der geneigte Abschnitt (56a) nach oben in Richtung auf die Bogenzuführrichtung geneigt ist.
6. Bogenzuführvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der oberste Endabschnitt (56b) der ersten Begrenzungseinrichtung (56) und die berührende Fläche (55a) der zweiten Begrenzungseinrichtung (55) mit Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der Bogenzuführrichtung auf der gleichen Höhe angeordnet sind.
7. Bogenzuführvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner ein Armelement (50) aufweist, das einen Endabschnitt, an welchem die erste und die zweite Begrenzungseinrichtung (55, 56) angebracht sind, und einen anderen Endabschnitt hat, welcher drehbar gelagert ist.
8. Bogenzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei an dem geneigten Abschnitt (56a) eine Reibungsfläche ausgebildet ist, wobei die Reibungsfläche einen hohen Reibungskoeffizienten hat.
9. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Reibungsfläche aus Gummi gebildet ist.
10. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner eine Unterbringungseinrichtung (40) zum Halten des Armelements (50) und zum Unterbringen des Bogenstapels (P) aufweist.
11. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Unterbringungseinrichtung (40) mit Bezug auf die Fördereinrichtung (26) in einer festgelegten Richtung verschiebbar ist.
12. Bogenzuführvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner ein Reibungselement (57) aufweist, das einen vorderen Endabschnitt eines Bogens berührt, um den Bogen abzutrennen, wobei das Reibungselement stromabwärts der ersten Begrenzungseinrichtung (56) in der Bogenzuführrichtung angeordnet ist.
13. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Reibungselement (57) in einer Position angeordnet ist, in welcher das Reibungselement den vorderen Endabschnitt des Bogens längs einer Linie berührt.
14. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, die ferner eine Andrückeinrichtung (61) zum Andrücken des vorderen Endabschnitts des Bogens gegen das Reibungselement (57) aufweist.
15. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Position des Reibungselements (57) verändert werden kann.
16. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Position des Reibungselements (57) in der Bogenzuführrichtung verändert werden kann.
17. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei ein Neigungswinkel des Reibungselements (57) verändert werden kann.
18. Bilderzeugungsgerät, mit: einer Fördereinrichtung (26), die einen der Bögen (P1) in einem auf Bogentragplatten (45) gestapelten Bogenstapel (P) berührt, wobei die Fördereinrichtung zum Aufbringen einer Zuführkraft auf den Bogen angepaßt ist, einer Bilderzeugungseinrichtung (B) zum Erzeugen eines Bildes auf dem durch die Fördereinrichtung (26) zugeführten Bogen (P1), einer ersten Begrenzungseinrichtung (56), die einen vorderen Endabschnitt des Bogenstapels (P) in einer Bogenzuführrichtung berührt, um die Bewegung des Bogenstapels in der Bogenzuführrichtung zu begrenzen, und einer zweiten Begrenzungseinrichtung (55), die den Bogen (P1) berührt, auf den die Zuführkraft durch die Fördereinrichtung (26) aufgebracht wird, um die Bewegung des Bogenstapels (P) in einer Bogendickenrichtung zu begrenzen, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum (&beta;), der zwischen einem obersten Endabschnitt (56b) der ersten Begrenzungseinrichtung (56) und einer vorderen Kante einer Bogen-berührenden Fläche (55a) der zweiten Begrenzungseinrichtung (55) ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum (&beta;) in der Bogenzuführrichtung eine festgelegte Länge hat, und einen Zwischenraum (&alpha;), der zwischen dem obersten Endabschnitt (56b) der ersten Begrenzungseinrichtung (56) und der berührenden Fläche (55a) der zweiten Begrenzungseinrichtung (55) geschaffen ist, wobei der Zwischenraum (&alpha;) in einer Richtung senkrecht zu der Bogenzuführrichtung eine festgelegte Länge hat, wobei diese Länge derart gewählt ist, daß sie kleiner als eine Dicke eines einzelnen in dem Bogenstapel (P) enthaltenen Bogens ist.
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