DE69200774T2 - Kassette zum Zuführen von blattförmigen Materialien. - Google Patents

Kassette zum Zuführen von blattförmigen Materialien.

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Yoshinori Makiura
Akinobu Nakahata
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Zuführen von Blattmaterialien, auf denen in einer Bilderzeugungsmaschine wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine und einem Laserdrucker Bilder erzeugt werden. Das in der Beschreibung verwendete Wort "Blattmaterial" bezieht sich nicht nur auf übliches Papier in Blattforml sondern insgesamt auch auf Materialien in Form verschiedener Arten von Flächenkörpern einschließlich Briefhüllen, die blattförmig sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Bilderzeugungsmaschine wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine oder einem Laserdrucker wird üblicherweise ein Tonerbild auf einem elektrostatischen lichtempfindlichen Material erzeugt, das gewöhnlich auf einer drehbaren Trommel vorgesehen ist, und das Tonerbild wird von dem elektrostatischen lichtempfindlichen Material auf ein Blattmaterial übertragen, so daß auf dem Blattmaterial das gewünschte Bild erzeugt wird. Die Blattmaterialien, auf denen die Bilder erzeugt werden, umfassen nicht nur übliches Papier, sondern auch eine Vielzahl von Blattmaterialien wie Briefhüllen, Postkarten oder dergleichen. Wenn das Blattmaterial, auf dem das Bild erzeugt wird, eine Briefhülle oder eine Postkarte ist, werden gewöhnlich auf Name und Anschrift oder Bezeichnung des Empfängers bezogene Bilder auf der Oberfläche der Briefhülle oder der Postkarte erzeugt, und zwar auf der Basis von Datensignalen, die von einem Computer oder einem Textverarbeitungssystem übermittelt werden.
  • Wenn eine Briefhülle oder Postkarte mit sogenannter Normalgröße als Blattmaterial verwendet wird, auf dem das Bild erzeugt wird, ist die Breite der normalgroßen Briefhülle oder der Postkarte erheblich kleiner als die Breite eines Papierblatts mit Standardformat wie JIS A4 oder B5 und kleiner als die halbe Breite des elektrostatischen lichtempfindlichen Materials, das für die Bilderzeugungsmaschine verwendet wird. Daher zeigen die offengelegte JP-GM-Anmeldung Nr. 65432/1987 oder Patent Abstracts of Japan, Bd. 9, Nr. 220 [E-341] [1943] vom 6. September 1985, und JP-A-60077040, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, einen Stand der Technik, bei dem zwei Tonerbilder gleichzeitig auf dem elektrostatischen lichtempfindlichen Material erzeugt werden, wobei die zwei Tonerbilder in der Breitenrichtung parallel angeordnet sind, während gleichzeitig zwei Blattmaterialien zugeführt werden, indem sie in der Breitenrichtung parallel angeordnet sind, um so die Bilder auf den beiden Blattmaterialien gleichzeitig zu erzeugen. Um die beiden Blattmaterialien, die in der Breitenrichtung parallel angeordnet sind, gleichzeitig zuzuführen, ist an der Bilderzeugungsmaschine eine Kassette zum Zuführen von Blattmaterial angebracht, die zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen hat, die in der Breitenrichtung parallel angeordnet sind, so daß die Blattmaterialien gleichzeitig einzeln aus jeder der zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen zugeführt werden.
  • Die beiden Blattmaterialien, die in paralleler Anordnung zugeführt werden, haben aber nicht immer eine vorbestimmte Größe, d. h. eine vorbestimmte Breite (Größe im rechten Winkel zu der Zuführrichtung) und vorbestimmte Länge (Größe in der Zuführrichtung). Wie unter Fachleuten hinreichend bekannt ist, gibt es beispielsweise normale Briefhüllen und Postkarten in mehreren verschiedenen Größen, d. h. sie haben verschiedene Breite und/oder Länge. In der Kassette zum Zuführen von Blattmaterial, die in der obigen offengelegten JP-GM-Veröffentlichung 65432/1987 angegeben ist, können die beiden parallel angeordneten Blattmaterial-Halteeinrichtungen nur an Blattmaterialien einer einzigen Größe angepaßt werden. Zur Verarbeitung von Blattmaterialien verschiedener Größenarten ist es daher notwendig, mehrere Arten von Kassetten zur Zuführung von Blattmaterial vorzusehen, in denen jeweils die beiden Blattmaterial-Halteeinrichtungen parallel angeordnet sind.
  • Außerdem treten die nachstehend genannten Probleme nicht nur bei der Kassette zur Zuführung von Blattmaterial auf, bei der zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen parallel angeordnet sind, sondern auch bei einer Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die eine einzige Blattmaterial-Halteeinrichtung hat.
  • Die Blattmaterial-Halteeinrichtung hat gewöhnlich ein Plazierelement, dessen Frontbereich angebracht ist, um sich wenigstens nach oben und unten zu bewegen, und eine federnd drängende Einrichtung, die den vorderen Bereich des Plazierelements federnd nach oben drängt. Das Blattmaterial ist aufeinandergestapelt und in der Blattmaterial-Halteeinrichtung gehalten, während gleichzeitig wenigstens die vorderen Bereiche davon auf dem Plazierelement liegen. Wenn die Kassette zur Zuführung von Blattmaterial in eine korrekte Position an der Bilderzeugungsmaschine eingesetzt ist, wird der vordere Bereich des Blattmaterials, der durch die federnd drängende Wirkung der federnd drängenden Einrichtung nach oben gedrängt wird, an eine Zuführwalze gepreßt, die in der Bilderzeugungsmaschine angeordnet ist, und das Blattmaterial in der obersten Position wird mit der Drehung der Zuführwalze aus der Blattmaterial-Halteeinrichtung transportiert. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Briefhüllen des sogenannten westlichen Typs aufeinandergestapelt werden, wobei das Verschlußstück an der Rückseite auf derselben Seite angeordnet ist, und kann in der Blattmaterial-Halteeinrichtung gehalten werden. Durch das Vorhandensein der Verschlußstücke ist jedoch die Dicke der gestapelten Hüllen vom westlichen Typ in der Breitenrichtung stark verschieden, und die Seite, auf der die Verschlußstücke liegen, wird erheblich dicker als die andere Seite. Daher wird zwar eine Seite der Briefhülle vom westlichen Typ in der obersten Position relativ stark gegen die Zuführwalze gepreßt, aber die andere Seite wird relativ schwach oder überhaupt nicht gegen die Zuführwalze gepreßt und wird geringfügig separat in Abwärtsrichtung positioniert; d. h. in der Breitenrichtung bildet sich ein Ungleichheitszustand aus. Wenn der Ungleichheitszustand in der Breitenrichtung ausgebildet ist, wird, wie ohne weiteres verständlich ist, die mit der Drehung der Zuführwalze transportierte Briefhülle vom westlichen Typ zu einer Seite geneigt, d. h. die Briefhülle wird schräg transportiert.
  • Ferner ist es empirisch bekannt, daß auch dann, wenn die gestapelten und in der Blattmaterial-Halteeinrichtung gehaltenen Blattmaterialien gleichförmige Dicke haben, die Blattmaterialien dazu tendieren, schräg transportiert zu werden, und zwar wegen der Wölbung in der Breitenrichtung, wenn die vorderen Bereiche der Blattmaterialien in der Breitenrichtung gewölbt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kassette zur Zuführung von Blattmaterialien, in der zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen parallel angeordnet sind, wobei die Haltebreite und/oder die Länge der Blattmaterial-Halteeinrichtungen auf geeignete Weise in Abhängigkeit von der Breite und/oder der Länge der zu haltenden Blattmaterialien einstellbar ausgebildet sind, so daß die Kassette an verschiedene Größen von Blattmaterialien, die verschiedene Breiten und/oder Längen haben, angepaßt werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erdindung ist die Bereitstellung einer Kassette zum Zuführen von Blattmaterialien, in der zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen parallel angeordnet sind, wobei die Haltebreite und/oder die Länge der Blattmaterial-Halteeinrichtung sehr leicht und rasch in Abhängigkeit von den Breiten und/oder Längen der zu haltenden Blattmaterialien eingestellt werden können.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kassette zum Zuführen von Blattmaterialien, in der zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen parallel angeordnet sind, wobei die Haltebreite und/oder die Länge der Blattmaterial-Halteeinrichtungen sehr leicht und rasch in Abhängigkeit von den Breiten und/oder Längen der zu haltenden Blattmaterialien eingestellt werden können und die eingestellten Zustände mit ausreichender Zuverlässigkeit beibehalten werden.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist ferner die Bereitstellung einer verbesserten Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die dem Blattmaterial in der obersten Position ermöglicht, in der Breitenrichtung ausreichend gleichmäßig gegen die in der Bilderzeugungsmaschine angeordnete Zuführwalze gepreßt zu werden, um eine schräge Zuführung zu vermeiden, und zwar auch dann, wenn die in der Kassette gestapelten und gehaltenen Blattmaterialien eine Dicke haben, die in der Breitenrichtung verschieden ist.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die fähig ist, den schrägen Transport der Blattmaterialien selbst dann zu verhindern, wenn die vorderen Bereiche der in der Kassette gehaltenen Blattmaterialien in der Breitenrichtung gewölbt sind.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kassette gemäß der Definition in Anspruch 1 gelöst.
  • Zur Lösung der genannten zweiten Aufgabe sind die Breitenbegrenzungselemente auf einer Seite jeder der Blattmaterial- Halteeinrichtungen miteinander so gekoppelt, daß sie als einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung bewegt werden, und die Breitenbegrenzungselemente der anderen Seite jeder der Blattmaterial-Halteeinrichtungen sind miteinander ebenfalls so gekoppelt, daß sie als einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung bewegt werden. Ferner sind die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und die Breitenbegrenzungselemente der anderen Seite so miteinander gekoppelt, daß sie synchron miteinander in einer Richtung bewegt werden, um sich einander zu nähern oder sich voneinander zu entfernen. Ferner sind die Hinterende-Begrenzungselemente jeder der Blattmaterial-Halteeinrichtungen so miteinander gekoppelt, daß sie als eine einheitliche Konstruktion in der Transportrichtung bewegt werden.
  • Zur Lösung der obigen dritten Aufgabe der Erfindung ist eine Bremseinrichtung vorgesehen, um die Bewegung der Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite in der Breitenrichtung zu unterdrücken. Die Bremseinrichtung umfaßt eine Vielzahl von Bremselementen, die in bezug auf die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite angeordnet sind, und ein einzelnes Betätigungselement, das mit der Vielzahl von Bremselementen gekoppelt ist. Außerdem sind die Hinterende-Begrenzungselemente jeder Blattmaterial-Halteeinrichtung miteinander durch ein Koppelelement gekoppelt, das sich in der Breitenrichtung erstreckt, und das Koppelelement ist mit einem Betätigungselement an einem zentralen Bereich in seiner Breitenrichtung versehen, und eine Arretiereinrichtung ist vorgesehen, um eine Bewegung des Betätigungselements in der Zuführrichtung lösbar zu blockieren. Die Arretiereinrichtung weist viele in Eingriff bringbare bzw. zum Eingriff bestimmte Klinken, die in der Zuführrichtung angeordnet sind, sowie eine an dem Betätigungselement gebildete Eingriffsklinke auf. Das Betätigungselement ist an dem Koppelelement angebracht, um sich in einer vorbestimmten Richtung zu bewegen, und weist eine federnd drängende Einrichtung auf, die das Betätigungselement federnd in eine Richtung drängt, um die Eingriffsklinke mit einer zum Eingriff bestimmten Klinke in Eingriff zu bringen.
  • Zur Lösung der obigen vierten Aufgabe der Erfindung wird wenigstens dem vorderen Bereich des Plazierelements, das in der Blattmaterial-Halteeinrichtung angeordnet ist, erlaubt, lokal verschiedene Höhe zu haben. Bevorzugt ist das Plazierelement gebildet von einer hinteren Plazierplatte, die angebracht ist, um auf einer Schwenkachse zu schwenken, die in der Breitenrichtung entlang der Hinterkante verläuft, und von einer vorderen Plazierplatte, die an der hinteren Plazierplatte angebracht ist, um um eine Schwenkachse zu schwenken, die in der Zuführrichtung verläuft.
  • Zur Lösung der obigen fünften Auffgabe der Erfindung haben die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtung an ihren Vorderenden Führungsbereiche, die nach oben und über das Vorderende des auf dem Plazieerelement plazierten Blattmaterials hinaus verlaufen.
  • In der Kassette gemäß der Erfindung zur Zuführung von Blattmaterial ist es möglich, die Positionen des Paars von Breitenbegrenzungselementen in der Breitenrichtung geeignet einzustellen, d. h. die Positionen der Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite und/oder die Position des Hinterende-Begrenzungselements der Blattmaterial-Halteeinrichtung in der Zuführrichtung in Abhängigkeit von der Breite und/oder der Länge der zu haltenden Blattmaterialien einzustellen, wodurch es möglich wird, viele verschiedene Blattmaterialien ungleicher Breite und/oder Länge zu verarbeiten.
  • Wenn die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite miteinander wie erforderlich gekoppelt sind, können ihre Positionen in der Breitenrichtung eingestellt werden durch manuelles Bewegen nur eines Elements davon, wodurch die Einstellung der beiden Breitenbegrenzungselemente sehr leicht und rasch vorgenommen werden kann. Wenn die Hinterende-Begrenzungselemente der Blattmaterial-Halteeinrichtung miteinander gekoppelt sind, können ihre Positionen in der Zuführrichtung auch gleichzeitig sehr einfach und rasch eingestellt werden.
  • Durch die Unterdrückungswirkung der Bremseinrichtung wird das Paar von Breitenbegrenzungselementen sehr zuverlässig in den eingestellten Positionen gehalten. Durch die Arretierwirkung der Arretiereinrichtung können ferner auch die Hinterende-Begrenzungselemente sehr zuverlässig in den eingestellten Positionen gehalten werden.
  • Wenn die Dicke der in Stapelform gehaltenen Blattmaterialien in der Breitenrichtung verschieden ist, wird zugelassen, daß wenigstens der vordere Bereich des Plazierelements, auf dem wenigstens die vorderen Bereiche der Blattmaterialien plaziert sind, wenigstens lokal verschiedene Höhe hat, um eine Dickenänderung der Blattmaterialien in der Breitenrichtung auszugleichen. Daher wird das Blattmaterial in der obersten Position an die Zuführwalze in der Breitenrichtung sehr gleichmäßig angedrückt, und eine schräge Zuführung wird vermieden.
  • Auch wenn die vorderen Bereiche der in der Blattmaterial-Halteeinrichtung gehaltenen Blattmaterialien in der Breitenrichtung gewölbt sind, wird das zugeftihrte Blattmaterial aufgrund der Einwirkung des Führungselements zwangsläufig nach oben und vorwärts geführt. Dieser zwangsläufige Führungsvorgang nach oben und vorwärts dient dazu, die durch die Wölbung in der Breitenrichtung bewirkte schräge Zuführung vollständig zu beseitigen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt in der Zuführrichtung, der den Zustand zeigt, in dem die Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, in der das Blattmaterial gehalten ist, an der Bilderzeugungsmaschine angebracht ist;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Mechanismus, der in einem Behälterkörper der Kassette zur Zuführung von Blattmaterial angeordnet ist;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Bodenansicht des Mechanismus von Fig. 3;
  • Fig. 6 ist ein Teilschnitt in der Zuführrichtung, wobei Breitenbegrenzungselemente in der Kassettette zur Zuführung von Blattmaterial von Fig. 1 und eine Bremseinrichtung gezeigt sind, die in bezug darauf in dem Zustand, in dem die Bremseinrichtung unwirksam ist, angeordnet ist;
  • Fig. 7 ist ein Teilschnitt in der Breitenrichtung, der Breitenbegrenzungselemente in der Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial und eine in bezug darauf angeordnete Bremseinrichtung in dem Zustand zeigt, in dem die Bremseinrichtung unwirksam ist;
  • Fig. 8 ist ein Teilschnitt in der Zuführrichtung, der Breitenbegrenzungselemente in der Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial und eine in bezug darauf angeordnete Bremseinrichtung zeigt, und zwar in dem Zustand, in dem die Bremseinrichtung wirksam ist;
  • Fig. 9 ist ein Teilschnitt in der Breitenrichtung, der Breitenbegrenzungselemente in der Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial und eine in bezug darauf angeordnete Bremseinrichtung zeigt, und zwar in dem Zustand, in dem die Bremseinrichtung wirksam ist;
  • Fig. 10 ist ein Teilschnitt in der Breitenrichtung, der Hinterende-Begrenzungselemente in der Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial, ein in bezug darauf angeordnetes Betätigungselement und eine Arretiereinrichtung zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Teilschnit in der Zuführrichtung, der Hinterende-Begrenzungselemente in der Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial, ein in bezug darauf angeordnetes Betätigungselement und eine Arretiereinrichtung zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Teilperspektivansicht, die eine modifizierte Ausführungsform eines Plazierelements zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Teilschnitt des Plazierelements von Fig. 12; und
  • Fig. 14 ist ein Schnitt in der Breitenrichtung, der den Zustand zeigt, in dem die Kassette von Fig. 1 zur Zuführung von Blattmaterial, in der das Blattmaterial gehalten ist, an der Bilderzeugungsmaschine angebracht ist.
  • Genaue Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, wird nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die allgemein mit 2 bezeichnete Kassette zur Zuführung von Blattmaterial mit einem Behälterkörper 4 von nahezu rechteckiger Parallelepiped-Gestalt ausgestattet. Der Behälterkörper 4, der aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann, hat eine Bodenwand 6 sowie eine Vorder- und eine Rückwand 8 und 10 und zwei Seitenwände 12 und 14, die von den vier Seiten der Bodenwand 6 nach oben verlaufen, und hat eine Oberseite, die vollständig offen ist. Ein Abdeckelement 16 ist auf die offene Oberseite des Behälterkörpers 4 aufgesetzt. Das Abdeckelement 16, das bevorzugt aus einem transparenten oder halbtransparenten Kunstharz besteht, ist in bekannter geeigneter Weise angebracht, um zwischen einer geschlossenen Position, die in Fig. 1 und 2 in Vollinien gezeigt ist, und einer offenen Position, die in Fig. 1 durch Zweipunkt-Strichlinien bezeichnet ist, schwenkbar zu sein. In dem Frontbereich des Abdeckelements 16 ist ein relativ großer Ausschnitt gebildet, und der obere Frontbereich des Behälterkörpers 4 bleibt auch dann offen, wenn das Abdeckelement 16 in der geschlossenen Position angeordnet ist. Die gesamte obere Seite des Behälterkörpers 4 ist geöffnet, wenn das Abdeckelement 16 in die offene Position gebracht ist. In der Vorderwand 8 des Behälterkörpers 4 ist ein langgestreckter Ausschnitt 18 gebildet, der in der Breitenrichtung verläuft. Ferner sind an dem zentralen Bereich an der vorderen Oberfläche der Vorderwand 8 zwei Permanentmagnete 20 befestigt. Wenn die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial an einer gewünschten Position einer Bilderzeugungsmaschine (Fig. 2 zeigt nur Teilbereiche der einzelnen Bauteile) wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine oder eines Laserdruckers angebracht ist, detektiert ein in der Bilderzeugungsmaschine angebrachter Reedschalter 22 die Magnete, und dadurch wird erfaßt, daß die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial an der Bilderzeugungsmaschine angebracht worden ist.
  • Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist ein Tragelement 24, das aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann, auf der Bodenwand 6 des Behälterkörpers 4 angeordnet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 und 2 hat das Tragelement 24 eine flache Basiswand 26, eine vordere und eine hintere hängende Wand 28, 30 und zwei hängende Seitenwände 32, 34, die von den vier Seiten der Basiswand 26 nach unten hängen. Vier Verbindungszapfen 35 (Fig. 5) sind an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 geformt, und Gewindestifte sind in die Verbindungszapfen 35 von der Unterseite des Behälterkörpers 4 durch seine Bodenwand 6 eingedreht, um das Tragelement 24 in einer erforderlichen Position auf der Bodenwand 6 des Behälterkörpers 4 zu befestigen.
  • Zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b sind auf der Basiswand 26 des Tragelements 24 vorgesehen, wobei die Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b in der Breitenrichtung (der zu der Papieroberfläche in Fig. 2 oder der Auf/Ab-Richtung in den Fig. 4 und 5 senkrechten Richtung) parallel angeordnet sind. Die Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b weisen Paare von Breitenbegrenzungselementen auf, also Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b auf der einen Seite und Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b auf der anderen Seite, die unter Einhaltung eines Abstands in der Breitenrichtung angeordnet sind. Die Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b auf der einen Seite haben Begrenzungsbereiche 42a und 42b, die im wesentlichen senkrecht zu der Basiswand 26 des Tragelements 24 verlaufen, sowie Basisbereiche 44a und 44b, die von den unteren Enden der Begrenzungsbereiche 42a und 42b in Richtung zur Innenseite in der Breitenrichtung (nach oben in den Fig. 4 und 5) entlang der Basiswand 26 des Tragelements 24 vorstehen. Ebenso haben die Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b auf der anderen Seiten Begrenzungsbereiche 46a und 46b, die im wesentlichen senkrecht zu der Basiswand 26 des Tragelements 24 verlaufen, sowie Basisbereiche 48a und 48b, die von den unteren Enden der Begrenzungsbereiche 46a und 46b zur Innenseite in der Breitenrichtung (nach unten in den Fig. 4 und 5) entlang der Basiswand 26 des Tragelements 24 vorstehen. Wie Fig. 5 deutlich zeigt, sind in der Basiswand 26 des Tragelements 24 Schlitze 50a und 50b gebildet, um den Breitenbegrenzungselementen 38a und 38b der einen Seite zu entsprechen, und Schlitze 52a und 52b sind außerdem gebildet, um den Breitenbegrenzungselementen 40a und 40b der anderen Seite zu entsprechen. Die Schlitze 50a, 50b, 52a und 52b verlaufen in länglicher Form in der Breitenrichtung. Blöcke 54a und 54b, die in den Schlitzen 50a und 50b positioniert sind, sind an den unteren Oberflächen von Basisbereichen 44a und 44b der Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b der einen Seite befestigt, und gleichermaßen sind Blöcke 56a und 56b, die in den Schlitzen 52a und 52b positioniert sind, an den unteren Oberflächen der Basisbereiche 48a und 48b der Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b der anderen Seite befestigt. Die Blöcke 54a, 54b, 56a, 56b haben in der Breitenrichtung eine Größe, die kleiner als die Größe der Schlitze 50a, 50b, 52a, 52b in der Breitenrichtung ist. Somit sind die Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b der einen Seite an der Basiswand 26 des Tragelements 24 angebracht unter Beibehaltung einer Bewegungsfreiheit in der Breitenrichtung zwischen einer Position, in der die Enden der Blöcke 54a und 54b in der Breitenrichtung mit den Enden der Schlitze 50a und 50b in der Breitenrichtung in Kontakt gelangen, und einer Position, in der die anderen Enden der Blöcke 54a und 54b in der Breitenrichtung mit den anderen Enden der Schlitze 50a und 50b in der Breitenrichtung in Kontakt gelangen. Ebenso sind auch die Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b auf der anderen Seite an der Basiswand 26 des Tragelements 24 angebracht unter Beibehaltung einer Bewegungsfreiheit in der Breitenrichtung zwischen einer Position, in der die Enden der Blöcke 56a und 56b in der Breitenrichtung mit den Enden der Schlitze 52a und 52b in der Breitenrichtung in Kontakt gelangen, und einer Position, in der die anderen Enden der Blöcke 56a und 56b in der Breitenrichtung in Kontakt mit den anderen Enden der Schlitze 52a und 52b in der Breitenrichtung in Kontakt gelangen.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 sind zwei Koppelelemente in der Breitenrichtung verlaufend angebracht, und zwar sind ein Koppelelement 58 der einen Seite und ein Koppelelement 60 der anderen Seite an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 angeordnet. Mit dem Koppelelement 58 auf der einen Seite sind unter Verwendung von Gewindestiften die Blöcke 54a und 54b verbunden, die an den Breitenbegrenzungselementen 38a und 38b der einen Seite befestigt worden sind. Daher sind das Breitenbegrenzungselement 38a auf der einen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a und das Breitenbegrenzungselement 38b auf einer Seite der Blattmaterial- Halteeinrichtung 36b miteinander durch das Koppelelement 58 der einen Seite verbunden und bewegen sich als einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung. Ebenso sind mit dem Koppelelement 60 auf der anderen Seite unter Verwendung von Gewindestiften die Blöcke 56a und 56b gekoppelt, die an den Breitenbegrenzungselementen 40a und 40b der anderen Seite befestigt worden sind. Daher sind das Breitenbegrenzungselement 40a der anderen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a und das Breitenbegrenzungselement 40b der anderen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36b über das Koppelelement 60 der anderen Seite miteinander gekoppelt und bewegen sich als einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung. Sechs Führungsvorsprünge 62, 64, 66, 68, 70 und 72 sind an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 geformt. Das Koppelelement 58 der einen Seite ist zwischen den Führungsvorsprüngen 62, 64 und den Führungsvorsprüngen 66, 68 positioniert und wird durch die Einwirkung dieser Führungsvorsprünge 62, 64, 66 und 68 daran gehindert, sich in der Zuführungsrichtung (nach rechts und links in den Fig. 4 und 5) zu bewegen, wird jedoch geführt, um sich in der Breitenrichtung (nach oben und unten in den Fig. 4 und 5) zu bewegen. Ebenso ist das Koppelelement 60 der anderen Seite zwischen den Führungsvorsprüngen 66, 68 und den Führungsvorsprüngen 70, 72 positioniert und wird durch die Einwirkung dieser Führungsvorspriinge 66, 68, 70 und 72 daran gehindert, sich in der Zuführungsrichtung zu bewegen, sondern wird geführt, um sich in der Breitenrichtung zu bewegen.
  • Zahnstangenelemente 74 und 76, die in der Breitenrichtung verlaufen, sind auf der oberen Oberfläche des Koppelelements 58 der einen Seite und des Koppelelements 60 der anderen Seite befestigt, und Verzahnungen 78 und 80 sind in die einander zugewandten Ränder der Zahnstangenelemente 74 und 76 geschnitten. An der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 ist ein Ritzel 84 drehbar angebracht, in dessen Außenumfangsfläche eine Verzahnung 82 geschnitten ist. Die Verzahnung 82 des Ritzels 84 wird mit den in die Zahnstangenelemente 74 und 76 geschnittenen Verzahnungen 78 und 80 in Eingriff gebracht. Daher sind das Koppelelement 58 der einen Seite und das Koppelelement 60 der anderen Seite über das Zahnstangenelement 74, das Ritzel 84 und das Zahnstangenelement 76 miteinander gekoppelt. Wenn das Koppelelement 58 der einen Seite zu der anderen Seite in der Breitenrichtung (nach oben in Fig. 4) um eine vorbestimmte Strecke bewegt wird, wird das Koppelelement 60 der anderen Seite in der Gegenrichtung, d. h. zu der einen Seite in der Breitenrichtung (nach unten in Fig. 4) im wesentlichen um die gleiche Strecke bewegt. Wenn daher das Breitenbegrenzungselement 38a der einen Seite in der Breitenrichtung bewegt wird, um den Abstand in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a der Blattmaterial- Halteeinrichtung 36a zu verstellen, wird das Breitenbegrenzungselement 40a der anderen Seite zur Gegenseite in der Breitenrichtung bewegt. Daher bewegen sich das Breitenbegrenzungselement 38a der einen Seite und das Breitenbegrenzungselement 40a der anderen Seite in Richtungen, um sich einander zu nähern oder voneinander zu trennen, und zwar synchron ohne eine Änderung des Mittelpunkts zwischen ihnen in der Breitenrichtung. Gleichzeitig können ferner das Breitenbegrenzungselement 38b der einen Seite und das Breitenbegrenzungselement 40b der anderen Seite in der anderen Blattmaterial-Halteeinrichtung 36b ebenfalls in Richtungen bewegt werden, um sich einander zu nähern oder voneinander zu trennen, und zwar synchron ohne eine Änderung des Mittelpunkts zwischen ihnen in der Breitenrichtung. Durch Bewegen irgendeines der vier Breitenbegrenzungselemente 38a, 38b, 40a und 40b in der Breitenrichtung kann daher der Abstand in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a und der Abstand in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38b und 40b der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36b dementsprechend sehr leicht und rasch eingestellt werden. Falls gewünscht, ist eines der vier Breitenbegrenzungselemente 38a, 38b, 40a und 40b mit einem Betätigungselement (nicht gezeigt) versehen, und durch Betätigen des Betätigungselements ist es möglich, den Abstand in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a und den Abstand in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38b und 40b einzustellen.
  • Das Tragelement 24 ist mit einer Bremseinrichtung 86 versehen, die die Breitenbegrenzungselemente 38a, 38b, 40a und 40b in gewünschten Positionen anhält. Gemäß Fig. 5 sind Tragstücke 88 an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 nahezu in der Mitte in der Zuführungsrichtung auf beiden Seiten in der Breitenrichtung ausgebildet. Eine Stange 90, die in der Breitenrichtung verläuft, ist drehbar mit den Tragstücken 88 zusammengefügt. Ein Ende eines Betätigungselements 92 ist mit einem Ende (dem Unterende in Fig. 5) der Stange 90 verbunden. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 verständlich wird, verläuft das Betätigungselement 92 in der Breitenrichtung nach außen ausgehend von dem Ende, an dem es mit der Stange 90 verbunden ist, wobei es einen in der hängenden Wand 32 des Tragelements 24 gebildeten Ausschnitt 94 durchsetzt, verläuft dann nahezu L-förmig nach rückwärts in der Zuführungsrichtung und hat ein Griffstück 96, das an einem freien Ende davon gebildet ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 sowie 6 bis 9 hat die Stange ferner im Querschnitt halbkreisförmige Gestalt (die Stange 90 hat im Querschnitt hauptsächlich kreisförmige Gestalt) an zwei Bereichen, und zwar an einem Bereich 98a, der eine Mitte zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a in der Breitenrichtung ist, und an einem Bereich 98b, der eine Mitte zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38b und 40b in der Breitenrichtung ist. Schwenkelemente 100a und 100b sind relativ zu den obigen Bereichen 98a und 98b der Stange 90 angeordnet. Ein Paar von Vorsprüngen 102a und 102b ist an Mittelbereichen in der Längsrichtung der Schwenkelemente 100a und 100b gebildet, die in der Zuführungsrichtung verlaufen, um mit der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 in Kontakt zu gelangen. Die Hinterenden der Schwenkelemente 100a und 100b sind auf den obigen Bereichen 98a und 98b der Stange 90 positioniert. An den Vorderenden der Schwenkelemente 100a und 100b sind Verbindungsstücke 106a und 106b befestigt, die nach oben verlaufen, wobei sie Öffnungen 104a und 104b in der Baasiswand 26 des Tragelements 24 durchsetzen. Druckstücke 108a und 108b, die in der Breitenrichtung verlaufen, sind an den oberen Enden der Verbindungsstücke 106a und 106b befestigt. Bremselemente 110a, 112a, 110b und 112b, die aus einem Material mit großem Reibbeiwert wie etwa synthetischem Kautschuk bestehen können, sind an den unteren Oberflächen der Druckstücke 108a und 108b an beiden Enden in der Breitenrichtung haftend angebracht. Die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b sind über den Basisbereichen 44a, 48a und 44b, 48b der Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b positioniert. (Die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b bleiben auch dannn über den Basisbereichen 44a, 48a und 44b, 48b positioniert, wenn die Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b in der Breitenrichtung bewegt werden.)
  • Wenn das Betätigungselement 92 in der inaktiven Position gemäß den Fig. 6 und 7 liegt, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, weist bei der vorgenannten Bremseinrichtung 86 die flache Oberfläche mit halbkreisförmiger Gestalt an den obigen Bereichen 98a und 98b der Stange 90 nach oben. Unter diesen Bedingungen sind die Schwenkelemente 100a und 100b infolge ihres Eigengewichts und des Gewichts der Stange 90 nach oben von dem Hinterende in Richtung zu ihrem Vorderende gekippt, und die Hinterenden der Schwenkelemente 100a und 100b sind auf den flachen Oberflächen der Bereiche 98a und 98b der Stange 90 abgestützt. Die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b, die an den unteren Oberflächen der Druckstücke 108a und 108b haftend angebracht sind, liegen in den inaktiven Positionen über den Basisbereichen 44a, 48a und 44b, 48b der Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b. Daher wird zugelassen, daß sich die Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b frei in der Breitenrichtung bewegen. Wenn das Griffstück 96 des Betätigungselements 92 in die Wirkposition gemäß den Fig. 8 und 9 gesenkt wird, wird die Stange 90 um ca. 105º verdreht, so daß die flachen Oberflächen der halbkreisförmigen Gestalt an den Bereichen 98a und 98b nach rückwärts weisen, und die Hinterenden der Schwenkelemente 100a und 100b werden angehoben. Daher werden die Schwenkelemente 100a und 100b im Uhrzeigersinn in den Fig. 6 und 8 geschwenkt, und zwar mit dem Paar von Vorsprüngen 102a und 102b, die mit der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 in Kontakt sind und als Drehpunkt dienen, wodurch die Vorderenden der Schwenkelemente 100a und 100b gesenkt werden. Somit werden die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b in die Wirkpositionen gesenkt und an die Basisbereiche 44a, 48a und 44b, 48b der Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b gepreßt. Unter der obigen Bedingung werden die Schwenkelemente 110a, 110b, die Stange 90 und das Betätigungselement 92 in dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Zustand aufgrund der gegenseitigen Druckkräfte zwischen den Hinterenden der Schwenkelemente 110a, 110b und den Bereichen 98a, 98b der Stange 90 gehalten, so daß die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b in den oben genannten Wirkpositionen gehalten werden. Somit werden die Breitenbegrenzungselemente 38a, 40a und 38b, 40b von den Bremselementen 110a, 112a und 110b, 112b an einer Bewegung in der Breitenrichtung gehindert und werden zuverlässig in den gewünschten Positionen gehalten. Falls gewünscht, kann eine elastisch drängende Einrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die auf das Betätigungselement 92, die Stange 90 oder die Schwenkelemente 100a und 100b einwirkt, um die Bremselemente 110a, 112a und 110b, 112b federnd in die obigen Wirkpositionen zu drängen, oder es kann eine Arretiereinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um sie in der obigen Wirkposition festzulegen.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 sind Begrenzungsvorsprünge 114a und 114b, die in der Breitenrichtung nach innen (nach oben in Fig. 4) vorstehen, an den oberen vorderen Randbereichen der Begrenzungsbereiche 42a und 42b der Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b der einen Seite ausgebildet. Ebenso sind Begrenzungsvorsprünge 116a und 116b, die in der Breitenrichtung nach innen (nach unten in Fig. 4) vorstehen, an den oberen vorderen Bereichen der Begrenzungsbereiche 46a und 46b der Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b der anderen Seite ausgebildet. Ferner sind vordere Begrenzungsbereiche 118a und 118b an den Vorderenden der Breitenbegrenzungselemente 38a und 38b der einen Seite ausgebildet, um in der Breitenrichtung nach innen zu verlaufen, und gleichermaßen sind vordere Begrenzungsbereiche 120a und 120b an den Vorderenden der Breitenbegrenzungselemente 40a und 40b der anderen Seite ausgebildet, um in der Breitenrichtung nach innen zu verlaufen. Vordere Begrenzungsstücke 122a, 122b und 124a, 124b, die bevorzugt aus einem geeigneten Kunstharz bestehen, sind an den hinteren Oberflächen der vorderen Begrenzungsbereiche 118a, 118b und 120a, 120b haftend angebracht (die Breitenbegrenzungselemente 38a, 38b und 40a, 40b bestehen bevorzugt aus einer Metallplatte). Ferner sind Führungsbereiche 126a, 126b und 128a, 128b, die nach oben und vorn verlaufen, an den oberen Enden der vorderen Begrenzungsbereiche 118a, 118b und 120a, 120b als einheitlicher Aufbau gebildet, und Reibungselemente 130a, 130b und 132a, 132b, die bevorzugt beispielsweise aus einem Korkpulver enthaltenden synthetischen Kautschuk mit einem großen Reibbeiwert bestehen, sind an den oberen Oberflächen der Führungsbereiche 126a, 126b und 128a, 128b haftend angebracht. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, sind die oberen Endflächen der vorderen Begrenzungsstücke 122a, 122b und 124a, 124b nach oben in Richtung zur Vorderseite geneigt und sind glatt mit den oberen Oberflächen der Reibungselemente 130a, 130b und 132a, 132b verbunden.
  • Gemäß den Fig. 10 und 11 sowie 3 bis 5 weist jede der Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b auf, die angebracht sind, um in der Zuführungsrichtung frei bewegbar zu sein. Jedes Hinterende-Begrenzungselement 134a und 134b hat Begrenzungsbereiche 136a und 136b, die zu der Basiswand 26 des Tragelements 24 nahezu senkrecht verlaufen, vorstehende Bereiche 137a und 137b, die von den oberen Enden der Begrenzungsbereiche 136a und 136b nach vorn vorstehen, und Basisbereiche 138a und 138b, die von den unteren Enden der Begrenzungsbereiche 136a und 136b entlang der Basiswand 26 des Tragelements 24 nach hinten verlaufen. Schlitze 140a und 140b sind in dem hinteren Bereich der Basiswand 26 des Tragelements 24 gebildet, um den Hinterende-Begrenzungselementen 134a und 134b jeweils zu entsprechen. Die Schlitze 140a und 140b verlaufen in der Zuführungsrichtung und passieren die Mitte zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a in der Breitenrichtung und die Mitte zwischen dem Paar von Breitenbegrenzungselementen 38b und 40b in der Breitenrichtung. Ein Koppelelement 142, das in der Breitenrichtung verläuft, ist unter der Basiswand 26 des Tragelements 24 angeordnet. Die Basisbereiche 138a und 138b der Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b sind mit dem Koppelelement 142 über gleitbare Blöcke 144a und 144b gekoppelt. Im einzelnen sind ferner Gewindestifte 146a und 146b in das Koppelelement 142 geschraubt und durchdringen die Basisbereiche 138a und 138b der Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b und die gleitbaren Blöcke 144a und 144b, so daß die Hinterende- Begrenzungselemente 134a und 134b mit dem Koppelelement 142 als eine einheitliche Konstruktion gekoppelt sind. Die gleitbaren Blöcke 144a und 144b sind in den obigen Schlitzen 140a und 140b gehalten, um in der Zuführungsrichtung ungehindert zu gleiten. Daher bewegen sich die Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b ungehindert als einheitliche Konstruktion in der Zuführungsrichtung.
  • Ein weiterer Schlitz 148 ist in der Basiswand 26 des Tragelements zwischen den obigen Schlitzen 140a und 140b gebildet. Ein Betätigungselement 150 ist angeordnet, um entlang dem Schlitz 148 bewegt zu werden, der in der Zuführungsrichtung verläuft. Das Betätigungselement 150 hat einen unteren Bereich, der durch den Schlitz 148 nach unten ragt, und ein Blindloch 152 ist in dem unteren Bereich gebildet, um von dessen unterer Oberfläche nach oben zu verlaufen. Eine Verbindungsschraube 154 ist in das Koppelelement 142 geschraubt und durchdringt das Betätigungselement 150. Eine federnd drängende Einrichtung 156 ist zwischen dem Koppelelement 142 und dem Betätigungselement 150 angeordnet. Die federnd drängende Einrichtung 156 besteht aus einer Schraubenfeder, die die Verbindungsschraube 154 umgibt, und ist an ihrem oberen Ende in dem Blindloch 152 gehalten und an ihrem unteren Ende mit der oberen Oberfläche des Koppelelements 142 in Kontakt gebracht. Somit ist das Betätigungselement 150 an dem Koppelelement 142 angebracht, um sich in Auf/Abwärtsrichtung zu bewegen, und wird ferner von der federnd drängenden Einrichtung 156 federnd nach oben gedrängt. Vorstehende Bereiche 160 sind an dem unteren Ende des Betätigungselements 150 gebildet, um zu beiden Seiten in Breitenrichtung vorzustehen, und eine einen Sägezahn aufweisende Eingriff sklinke 162 ist an den oberen Oberflächen der vorstehenden Bereiche 160 ausgebildet. Andererseits sind in der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 entlang beiden Seiten des Schlitzes 148 viele zum Eingriff bestimmte Klinken 164 gebildet. Die zum Eingriff bestimmten Klinken 164 haben ebenfalls Sägezahnform. Das Betätigungselement 150 wird durch die Kraft der federnd drängenden Einrichtung 156 federnd nach oben gedrängt, wodurch die Eingriffsklinken 162 in Eingriff mit irgendwelchen zum Eingriff bestimmten Klinken 164 auf beiden Seiten des Schlitzes 148 gebracht werden. Somit wird das Betätigungselement 150 an einer Bewegung in der Zuführungsrichtung gehindert, und dadurch werden die Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134a an einer Bewegung in der Zuführungsrichtung gehindert. Die Eingriffsklinken 162 und die zum Eingriff bestimmten Klinken 164 wirken zusammen, um eine Arretiereinrichtung zu bilden, die die Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b an einer Bewegung in der Zuführungsrichtung hindert und sie in gewünschten Positionen hält. Wenn das Betätigungselement 140 gegen die Kraft der federnd drängenden Einrichtung 156 geringfügig gesenkt wird, wird die Eingriffsklinke 162 in Abwärtsrichtung von der zum Eingriff bestimmten Klinke 164 getrennt, und das Betätigungselement 150 kann sich bewegen. Wenn das Betätigungselement 150 in der Zuführungsrichtung bewegt wird, bewegen sich die Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b entsprechend in der Zuführungsrichtung. Durch eine solche Betätigung des Betätigungselements 150 ist es möglich, gleichzeitig die Positionen sowohl des Hinterende- Begrenzungselements 134a der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a als auch des Hinterende-Begrenzungselements 134b der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36b in der Zuführungsrichtung einzustellen.
  • Gemäß den Fig. 2 bis 5 sind die Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b mit Plazierungselementen 166a bzw. 166b versehen. Die Plazierungselemente 166a und 166b sind gebildet aus hinteren Plazierungsplatten 168a, 168b und vorderen Plazierungsplatten 170a, 170b. Relativ große Ausschnitte 172a und 172b sind an den hinteren Bereichen der hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b an den zentralen Positionen in ihrer Breitenrichtung gebildet. Schlitze 174a und 174b, die in der Breitenrichtung verlaufen, sind in der Basiswand 26 des Tragelements 24 gebildet, um beiden Seiten an den hinteren Enden der hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b zu entsprechen. Abkantungen 176a und 176b sind durch Abkanten nach unten auf beiden Seiten an den Hinterenden der hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b gebildet und sind in die obigen Schlitze 174a und 174b eingesetzt. Wie Fig. 5 deutlich zeigt, sind an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 des Tragelements 24 Eingriffsnasen 178a und 178b geformt, die vor den Schlitzen 174a bzw. 174b positioniert sind. Federnd drängende Einrichtungen 180a und 180b, die gewickelte Zugfedern sein können, sind zwischen den Eingriff snasen 178a und 178b und den Abkantungen 176a und 176b der hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b gespannt. Daher sind die hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b an der Basiswand 26 des Tragelements 24 angebracht, um auf einer Schwenkachse schwenkbar zu sein, die in der Breitenrichtung entlang den Abkantungen 176a und 176b verläuft, und werden durch die Kraft der federnd drängenden Einrichtungen 180a und 180b federnd im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gedrängt.
  • Wie Fig. 2 deutlich zeigt, sind an den zentralen Bereichen in der Breitenrichtung der hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b zwei hängende Stücke 182a und 182b geformt, die in der Zuführungsrichtung einen Abstand beibehalten. Zwei hängende Stücke 184a und 184b sind außerdem an zentralen Bereichen in der Breitenrichtung der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b gebildet unter Einhaltung eines Abstands in der Zufiihrungsrichtung. Eine Verbindungsachse 186a, die in der Zuführungsrichtung verläuft, ist angebracht, um die hängenden Stücke 182a und 184a zu durchsetzen, und eine weitere Verbindungsachse 186b, die in der Zuführungsrichtung verläuft, ist angebrcht, um die hängenden Stücke 182b und 184b zu durchsetzen. Somit sind die vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b an den hinteren Plazierungsplatten 168a und 168b angebracht, um auf der Schwenkachse in der Zuführungsrichtung, d. h. auf der Mittelachse der Verbindungsachsen 186a und 186b zu schwenken. Zwei Öffnungen 188a und 188b sind unter Beibehaltung eines Abstands in der Breitenrichtung an zentralen Bereichen in der Zuführungsrichtung der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b ausgebildet. Die Vorderenden der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b sind leicht zur Vorderseite in bezug auf ihre Hauptbereiche geneigt, und Reibungselemente 190a und 190b aus einem Material mit einem großen Reibbeiwert wie etwa synthetischem Kautschuk sind an den oberen Oberflächen der Vorderenden haftend angebracht. Zwei kreisrunde Öffnungen 192a und 192b sind unter Einhaltung eines Abstands in der Basiswand 26 des Tragelements 24 in der Breitenrichtung ausgebildet, um den Vorderenden der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b zu entsprechen, und an der unteren Oberfläche der Basiswand 26 sind Aufnahmeplatten 194a und 194b befestigt, die unter den Öffnungen 192a und 192b liegen. Federnd drängende Einrichtungen 196a und 196b, die von Schraubendruckfedern gebildet sind, sind in bezug auf die Öffnungen 192a und 192b angeordnet. Die federnd drängenden Einrichtungen 196a und 196b sind in die Öffnungen 192a und 192b eingesetzt, und ihre Unterenden sind mit den Aufnahmeplatten 194a und 194b in Kontakt gebracht, und ihre Oberenden sind mit den unteren Oberflächen von Vorderenden der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b in Kontakt gebracht. Die federnd drängenden Einrichtungen 196a und 196b drängen die Vorderenden der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b federnd nach oben, d. h. sie drängen die Plazierungselemente 166a und 166b federnd im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2. In dem Zustand, in dem kein Blattmaterial in den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b gehalten ist, gelangen beide Seiten an den Vorderenden der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b in Kontakt mit den Begrenzungsvorsprüngen 114a, 116a und 114b, 116b, die an den Breitenbegrenzungselementen 38a, 40a und 38b, 40b gebildet sind, und die Plazierungselemente 166a und 166b werden an einem Drehen im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gehindert. (In dem Zustand, in dem eine Vielzahl von Blattmaterialien gestapelt in der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a und 36b gehalten ist, jedoch die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial noch nicht in die Bilderzeugungsmaschine geladen wurde, gelangt das oberste Blattmaterial, das auf den Plazierungselementen 166a und 166b liegt, in Kontakt mit den Begrenzungsvorsprüngen 114a, 116a und 114b, 116b, so daß die Plazierungselemente 166a und 166b an einem Drehen im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gehindert werden.)
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die Plazierungselemente 166a und 166b von den hinteren Plazierungsplatten 168a, 168b und den vorderen Plazierungsplatten 170a, 170b gebildet, und die Höhe jedes vorderen Bereichs der Plazierungselemente 166a und 166b ist in der Breitenrichtung nach Bedarf ungleich gemacht, d. h., eine Seite ist höher oder niedriger als die andere Seite gemacht, da die vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b in der Zuführungsrichtung um die Schwenkachse (die Mittelachse der Verbindungsachsen 186a und 186b) geschwenkt werden. Falls gewünscht, kann stattdessen das gesamte Plazierungselement angebracht sein, um sich um die in der Zuführungsrichtung verlaufende Schwenkachse zu drehen, so daß die Höhe des gesamten Plazierungselements nach Bedarf in der Breitenrichtung veränderbar ist. Die Fig. 12 und 13 zeigen eine andere modifizierte Ausführungsform des Plazierungselements. Bei dieser modifizierten Ausführungsform hat das Plazierungselement 198 eine Plazierungsplattte 200, die zwei kreisrunde Öffnungen 202 hat, die unter Beibehaltung eines Abstands in ihrem Vorderende in der Breitenrichtung gebildet sind. Ein Aufstiegs/Abstiegselement 204 ist in jede der kreisrunden Öffnungen 202 eingesetzt. Das Aufstiegs/Abstiegselement 204 hat eine kreisrunde obere Wand 206, eine zylindrische Seitenwand 208, die von dem Außenumfangsrand der oberen Wand 206 nach unten hängt, und eine Ringflanschwand 210, die von dem unteren Ende der Seitenwand 208 in Radialrichtung ausgeht. Die Seitenwand 208 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 202 ist, aber die Flanschwand 210 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig größer als der Innendurchmesser der Öffnung 202 ist. Das obere Ende der federnd drängenden Einrichtung 212, die das Vorderende des Plazierungselements 198 federnd nach oben drängt, wird mit der unteren Oberfläche der oberen Wand 206 in Kontakt gebracht. Wenn bei dieser modifizierten Ausführungsform die Flanschwand 210 des Aufstiegs/Abstiegselements 204 in Kontakt mit der Plazierungsplatte 200 gebracht wird, wird das Vorderende der Plazierungsplatte 200 durch die Kraft der federnd drängenden Einrichtung 212 nach oben gedrängt. Wenn, wie noch beschrieben wird, die Dicke von auf dem Plazierungselement 198 liegenden Blattmaterialien in der Breitenrichtung verschieden ist, wird eines der Aufstiegs/Abstiegselemente 204 in bezug auf die Plazierungsplatte 200 geringfügig gesenkt unter Überwindung der federnd drängenden Einwirkung der federnd drängenden Einrichtung 212, und die Höhe des Vorderendes des Plazierungselements 198 wird lokal geändert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 und Fig. 14 wird bei der Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, das Abdeckelement 16 wie durch die Zweipunkt-Strichlinien in Fig. 1 gezeigt geöffnet, und dann wird eine Vielzahl von Blattmaterialien 214a und 214b im Stapel in den beiden Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b gehalten, die in der Breitenrichtung parallel angeordnet sind. Die vorderen Bereiche von Blattmaterial 214a und 214b liegen auf den Plazierelementen 166a und 166b. Daher werden die Vorderenden von Blattmaterialien 214a und 214b durch die Kraft der federnd drängenden Einrichtungen 196a und 196b (sowie 180a und 180b) federnd nach oben gedrängt. Wenn die Blattmaterialien 214a und 214b in den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b gehalten werden sollen, wird die Breite zwischen den Breitenbegrenzungselementen 38a und 40a sowie die Breite zwischen den Breitenbegrenzungselementen 38b und 40b auf Größen eingestellt, die den Breiten der darin zu haltenden Blattmaterialien 214a und 214b entsprechen. Dann werden die Positionen der Hinterende-Begrenzungselemente 134a und 134b eingestellt, um der Länge der zu haltenden Blattmaterialien 214a und 214b in der Zuführungsrichtung zu entsprechen. In den Fig. 2 und 14 wird eine Vielzahl von Blattmaterialien 214a und 214b, die Briefhüllen vom westlichen Typ sind, gestapelt in den Blattmateiral-Halteeinrichtungen 36a und 36b gehalten. Die Briefhüllen vom westlichen Typ sind mit den ein Verschlußteil aufweisenden Oberflächen nach oben weisend und mit den Verschlußstücken auf einer Seite angeordnet (der linken Seite in Fig. 14) in der Breitenrichtung gestapelt und werden in den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b gehalten. Wie Fig. 14 deutlich zeigt, wird in diesem Fall die eine Seite, auf der die Verschlußstücke vorhanden sind, geringfügig dicker als die andere Seite. In der dargestellten Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial werden die vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b der Plazierungselemente 166a und 166b auf der Schwenkachse (der Mittelachse der Verbindungsachsen 186a und 186b) in der Zuführungsrichtung in Abhängigkeit von einer Änderung der Dicke der Blattmaterialien 214a und 214b in der Breitenrichtung geschwenkt. In dem Zustand gemäß Fig. 14 sind die vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b um einen kleinen Winkel in eine Richtung geschwenkt, in der die linke Seite tiefer und die rechte Seite höher liegt, d. h. im Gegenuhrzeigersinn. Ungeachtet der Tatsache, daß die Dicke der gestapelten Blattmaterialien 214a und 214b in der Breitenrichtung erheblich verschieden ist, werden aber die oberen Oberflächen der obersten Blattmaterialien 214a und 214b nicht in der Breitenrichtung geneigt, sondern werden im wesentlichen horizontal gehalten. (Bevor die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial an der Bilderzeugungsmaschine angebracht wird, gelangen beide Seiten der Vorderenden der obersten Blattmaterialien 214a und 214b in Kontakt mit den Grenzvorsprüngen 116a, 118a und 116b, 118b, was ein Anheben der Plazierungselemente 116a, 116b und der darauf plazierten Blattmaterialien 214a, 214b verhindert.)
  • Die Blattmaterialien 214a und 214b werden in den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b nach Wunsch gehalten, das Abdeckelement 16 wird entsprechend den Vollinien in den Fig. 1 und 2 geschlossen, und dann wird die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial in der richtigen Position in die Bilderzeugungsmaschine geladen. Wie die Fig. 2 und 14 zeigen, weist die Bilderzeugungsmaschine den bereits genannten Reedschalter 22 sowie eine Zuführungseinrichtung 216 und ein Zuführungsbahnabgrenzungselement 218 auf. Die Zuführungseinrichtung 216 umfaßt eine drehbare Welle 220 und auf der drehbaren Welle angebrachte Zuführungswalzen 222a und 222b. Das Zuführungsbahnabgrenzungselement 218 hat eine Zuführungsbahnabgrenzungsfläche 224, die von dem Vorderende der Kassette 2 zur Blattmaterialzuführung bogenförmig nach vorn und oben verläuft. Wenn die Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial wie erforderlich an der Bilderzeugungsmaschine angebracht ist, werden die obersten Blattmaterialien 214a und 214b, die in den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b gestapelt sind und gehalten werden, an die Zuführungswalzen 222a und 222b angepreßt. Daher werden die Plazierungselemente 36a und 36b sowie die Vorderenden der Blattmaterialien 214a und 214b gegen die federnd drängende Kraft der federnd drängenden Einrichtungen 196a und 196b (sowie 180a und 180b) etwas gesenkt, und die obersten Blattmaterialien 214a und 214b werden von den Grenzvorsprüngen 116a, 118a und 116b, 118b weg nach unten getrennt. Während die Zuführungswalzen 222a und 222b um einen vorbestimmten Betrag im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht werden, wird das oberste Blattmaterial 214a aus der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36a nach vorn zugeführt, und das oberste Blattmterial 214b wird aus der Blattmaterial-Halteeinrichtung 36b nach vorn zugeführt. Wie bereits erwähnt, haben die gestapelten Blattmaterialien 214a und 214b Dicken, die in der Breitenrichtung erheblich verschieden sind. Eine Dickenänderung wird jedoch durch das Schwenken der vorderen Plazierungsplatten 170a und 170b um die Schwenkachse in der Zuführungsrichtung ausgeglichen, und die obersten Blattmaterialien 214a und 214b werden nicht in der Breitenrichtung geneigt, sondern werden im wesentlichen horizontal gehalten, um an die Zuführungswalzen 222a und 222b angedrückt zu werden. Daher werden die obersten Blattmaterialien 214a und 214b nicht in der Breitenrichtung geneigt, sondern werden gerade zugeführt. Wie in Fig. 2 einfach mit Zweipunkt- Strichlinien gezeigt ist, werden die zugeführten Blattmaterialien 214a und 214b weiter zwangsweise vorwärts und aufwärts durch die Führungswirkung der Führungsbereiche 126a, 128a, 126b und 128b geführt und in Richtung der Zuführungsbahnabgrenzungsfläche 224 transportiert. Wenn die Führungsbereiche 126a, 128a, 126b und 128b nicht vorgesehen sind, so besteht die Tendenz, daß - was sich in Versuchen der Erfinder bestätigt hat - die Blattmaterialien 214a und 214b, die in der Breitenrichtung gewölbt sind, in der Breitenrichtung leicht geneigt werden, während sie sich entlang der Zuführungsbahnabgrenzungsfläche 224 bewegen. Wenn andererseits die Führungsbereiche 126a, 128a, 126b und 128b vorgesehen sind, um die Blattmaterialien 214a und 214b zwangsweise nach oben und vorn am Vorderende der Kassette 2 zur Zuführung von Blattmaterial zu führen, dann können die Blattmaterialien 214a und 214b gerade entlang der Zuführungsbahnabgrenzungsfläche 224 auch dann zugeführt werden, wenn die Blattmaterialien 214a und 214b in der Breitenrichtung gewölbt sind. Falls zwei oder mehr Blattmaterialien 214a und 214b im Stapel aus den Blattmaterial-Halteeinrichtungen 36a und 36b vorwärtsgeführt werden, werden die Blattmaterialien, die nicht die obersten Blattmaterialien 214a und 214b sind, an einer Bewegung durch die Wirkung der Reibungselemente 130a, 132a, 130b und 132b gehindert, die an den oberen Oberflächen der Führungsbereiche 126a, 128a, 126b und 128b haftend angebracht sind. Somit wird verhindert, daß die Vielzahl von Blattmaterialien 214a und 214b als Stapel zugeführt wird.
  • Es wurden zwar bevorzugte Ausführungsformen der Kassette zur Zuführung von Blattmaterial, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es ist aber zu beachten, daß die Erfindung keinesfalls auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in vieler Hinsicht modifiziert oder abgewandelt werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß den Patentansprüchen abzuweichen.

Claims (17)

1. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial, die einen Behälterkörper (4) mit einer oberen Oberfläche, die mindestens teilweise geöffnet ist, und mit mindestens zwei Blattmaterial-Halteeinrichtungen (36a, 36b), die in dem Behälterkörper (4) parallel in der Breitenrichtung angeordnet sind, aufweist, wobei jede der Blattmaterial-Halteeinrichtungen (36a, 36b) ein Paar von Breitenbegrenzungselementen (38a, 40a; 38b, 40b) aufweist, die von Breitenbegrenzungselementen der einen Seite (38a, 38b) und der anderen Seite (40a, 40b) gebildet sind, und das Blattmaterial (214a, 214b) zwischen den Paaren von Breitenbegrenzungselementen (38a, 38b; 40a, 40b) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Breitenbegrenzungselemente (38a, 38b) der einen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtungen miteinander gekoppelt sind, um als eine einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung bewegt zu werden, und die Breitenbegrenzungselemente (40a, 40b) der anderen Seite der Blattmaterial-Halteeinrichtungen miteinander gekoppelt sind, um als eine einheitliche Konstruktion in der Breitenrichtung bewegt zu werden,
- die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite (38a, 38b) und die Breitenbegrenzungselemente der anderen Seite (40a, 40b) durch Mittel so miteinander gekoppelt sind, daß sie in einer Richtung, um sich einander zu nähern, oder in einer Richtung, um sich voneinander zu entfernen, synchron bewegt werden.
2. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 1, wobei die Breitenbegrenzungselemente (38a, 38b) der einen Seite über ein Koppelelement (58) der einen Seite, das sich in der Breitenrichtung erstreckt, als eine einheitliche Konstruktion miteinander gekoppelt sind, die Breitenbegrenzungselemente (40a, 40b) der anderen Seite über ein Koppelelemente (60) der anderen Seite, das sich in der Breitenrichtung erstreckt, als eine einheitliche Konstruktion miteinander gekoppelt sind, und das Koppelelement (58) der einen Seite und das Koppelelement (68) der anderen Seite Zahnstangen (74, 76) aufweisen, die über ein Ritzel (82) miteinander gekoppelt sind.
3. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Bremseinrichtung (86) vorgesehen ist, um die Bewegung der Breitenbegrenzungselemente der genannten einen Seite (38a, 38b) und der genannten anderen Seite (40a, 40b) in der Breitenrichtung zu unterdrücken.
4. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 3, wobei die Bremseinrichtung (86) aufweist: eine Vielzahl von Bremselementen (110a, 112a, 110b, 112b), die in bezug auf jedes der Breitenbegrenzungselemente der einen Seite (38a, 38b) und der anderen Seite (40a, 40b) angeordnet sind und die zwischen der Arbeitsposition und der Ruheposition bewegbar sind, und ein einzelnes Betätigungselement (92), das mit der Vielzahl von Bremselementen gekoppelt ist, und wobei, wenn das Betätigungselement (92) manuell betätigt wird, um die Bremselemente in die Arbeitsposition zu bringen, die Bremselemente (110a, 112a, 110b, 112b) auf die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite (38a, 38b) und der anderen Seite (40a, 40b) gedrückt werden, um die Bewegung der Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite in der Breitenrichtung zu unterdrücken, und, wenn das Betätigungselement (92) manuell betätigt wird, um die Bremselemente in die Ruheposition zu bringen, der Druck der Bremselemente auf die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite aufgehoben wird, um zuzulassen, daß sich die Breitenbegrenzungselemente der einen Seite und der anderen Seite in der Breitenrichtung bewegen.
5. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 4, wobei die Bremselemente (110a, 112a, 119b, 112b) aus einem Material bestehen, das einen großen Reibungskoeffizienten hat.
6. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Blattmaterial- Halteeinrichtungen ein Hinterende-Begrenzungselement (134a, 134b) aufweist, das so angeordnet ist, daß seine Position in der Zuführrichtung frei einstellbar ist und das Blattmaterial (214a, 214b) vor dem Hinterende-Begrenzungselement gehalten wird.
7. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 6, wobei die Hinterende-Begrenzungselemente (134a, 134b) der Blatmaterial-Halteeinrichtungen (36a, 36b) miteinander gekoppelt sind, um als eine einheitliche Konstruktion in der Zuführrichtung bewegt zu werden.
8. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 7, wobei die Hinterende-Begrenzungselemente (134a, 134b) der Blattmaterial-Halteeinrichtungen über ein Koppelelement (142), das sich in der Breitenrichtung erstreckt, miteinander gekoppelt sind.
9. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 8, wobei das Koppelelement (142) ein Betätigungselement (150) aufweist, das in der Mitte der Breitenrichtung positioniert ist, und das Betätigungselement (150) manuell in der Zuführrichtung bewegt wird, um die Hinterende-Begrenzungselemente (134a, 134b) in der Zuführrichtung zu bewegen.
10. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 9, wobei eine Arretiereinrichtung (162, 164) vorgesehen ist, um die Bewegung des Betätigungselements (150) in der Zuführrichtung lösbar zu blockieren.
11. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 10, wobei das Betätigungselement (150) an dem Koppelelement (142) angebracht ist, um sich in einer vorbestimmten Richtung zu bewegen, und die Arretiereinrichtung viele Klinken (164), mit denen Eingriff möglich ist und die in der Zuführrichtung angeordnet sind, eine Eingriffsklinke (162), die an dem Betätigungselement (150) gebildet ist, und eine federnd drängende Einrichtung (156) aufweist, die die Eingriffsklinke (162) federnd in eine Richtung drängt, um sie mit der Klinke (164), mit der Eingriff möglich ist, in Eingriff zu bringen, und wobei das Betätigungselement (150) gegen die federnd drängende Wirkung der federnd drängenden Einrichtung (156) bewegt wird, um die Eingriffsklinke von der Klinke, mit der Eingriff möglich ist, zu trennen, so daß zugelassen wird, daß sich das Betätigungselement in der Zuführrichtung bewegt.
12. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Blattmaterial- Halteeinrichtungen (36a, 36b) aufweist: ein Plazierungselement (166a, 166b), von dem mindestens der vordere Bereich (170a, 170b) so angebracht ist, daß er ansteigt oder abfällt, und eine federnd drängende Einrichtung (196a, 196b), die den vorderen Bereich (170a, 170b) des Plazierungselements (166a, 166b) federnd nach oben drängt, und wobei mindestens die vorderen Bereiche des Blattmaterials (214a, 214b) auf dem Plazierungselement (166a, 166b) plaziert werden.
13. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 12, wobei mindestens dem vorderen Bereich (170a, 170b) des Plazierungselements (166a, 166b) erlaubt ist, mindestens lokal verschiedene Höhen in der Breitenrichtung zu haben.
14. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 13, wobei mindestens dem vorderen Bereich des Plazierungselements (166a, 166b) erlaubt ist, auf einer Schwenkachse (186a, 186b) zu drehen, die sich in der Zuführrichtung erstreckt.
15. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 14, wobei das Plazierungselement (166a, 166b) gebildet ist von: einer hinteren Plazierungsplatte (168a, 168b), die angebracht ist, um auf einer Schwenkachse (176a, 176b) zu drehen, die sich in der Breitenrichtung entlang ihrem hinteren Rand erstreckt, und einer vorderen Plazierungsplatte (170a, 170b), die angebracht ist, um auf der Schwenkachse (186a, 186b) in der Zuführrichtung zu drehen.
16. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Führungsbereiche (126a, 126b, 128a, 128b) an den Vorderenden der Breitenbegrenzungselemente der einen Seite (38a, 38b) und der anderen Seite (40a, 40b) gebildet sind, um sich nach oben und vorne über das Vorderende des auf dem Plazierungselement (166a, 166b) plazierten Blattmaterials hinaus zu erstrecken.
17. Kassette zum Zuführen von Blattmaterial nach Anspruch 15, wobei ein Reibungselement (130a, 130b, 132a, 132b) mit einem großen Reibungskoeffizienten auf den oberen Oberflächen der Führungsbereiche angeordnet ist.
DE69200774T 1991-02-15 1992-02-14 Kassette zum Zuführen von blattförmigen Materialien. Expired - Fee Related DE69200774T2 (de)

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