DE60319621T2 - Bogenzuführvorrichtung mit verstellbarer Führung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführungsvorrichtung, die eine Platte zum Lagern eines Stapels von Bögen und eine Bogenführung aufweist, die mit dieser Platte verschiebbar verbunden ist, um die Bögen zu führen, die von einem Stapel zugeführt werden, der von der Platte abgestützt wird.
  • Im Allgemeinen umfasst ein Bürogerät, wie z. B. ein Drucker, ein Kopierer, ein Faxgerät oder dergleichen, u. a. eine automatische Bogenzuführung mit einer Druckbogen-Kassette oder eine Wanne, die eine große Anzahl von Bögen enthält, eine Aufnahmenrollen-Anordnung, um den obersten Bogen der in der Druckbogen-Wanne enthaltenen Bögen aufzunehmen, der in den Drucker eingeführt wird, eine Druckkomponente, um die vorgegebenen Bilder oder Briefe auf dem Druckbogen zu drucken, der durch die automatische Bogenzuführung zugeführt wird, und eine Ausgabeeinheit, um den von der Druckerkomponente gedruckten Druckbogen aus dem Drucker auszugeben.
  • Unter diesen Komponenten des Bürogeräts ist die automatische Bogenzuführung mit einer Bogenführung versehen, um den Druckbogen in der Druckbogen-Wanne während dem Bogenzuführungsvorgang zu führen, um zu verhindern, dass sich der Druckbogen verdreht.
  • 1 ist eine Draufsicht einer automatischen Bogenzuführung, bei der eine konventionelle Vorrichtung zur Zuführung eines Druckbogens verwendet wird. 2 ist eine Unteransicht einer bogenseitigen Führung der in 1 dargestellten konventionellen Vorrichtung.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die automatische Bogenzuführung 10 eine Platte 11 mit einem darauf ausgebildeten ersten Einschnappklinkenteil 12a, die eine Mehrzahl von Einschnappklinken mit einem vorgegebenen Abstand und einer Führungsöffnung 12b aufweist. Die automatische Bogenzuführung 10 umfasst ferner eine bogenseitige Führung 20, die verschiebbar auf der Platte 11 gehalten wird, so dass die bogenseitigen Führung 20 entlang der Führungsöffnung 12b gleitet. Ein zweites Einschnappklinkenteil 21 (2) der bogenseitigen Führung 20 weist eine Einschnappklinke auf, die in einem gezahnten Eingriff mit den Einschnappklinken des ersten Einschnappklinkenteils 12a in der Platte 11 positioniert ist. Die automatische Bogenzuführung 10 kann auch eine Aufnahmenrollen-Vorrichtung 30 umfassen, die über der Platte 11 montiert ist, um den von der bogenseitigen Führung 20 justierten Druckbogen zuzuführen.
  • Um den gezahnten Eingriff zwischen den ersten und zweiten Einschlappklinkenteilen 12a, 21 zu lösen, um die bogenseitige Führung 20 zu bewegen, ist ein Klinkenentriegelungsgriff 23 an einem Bereich der bogenseitigen Führung 20 ausgebildet.
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer bogenseitigen Führung der konventionellen Vorrichtung entlang einer Linie I-I von 1. Mit Bezug auf 3 stützt die bogenseitige Führung 20 eine Kante des Druckbogens ab und wird in der Führungsöffnung 12b der Platte 11 durch eine Einschnappklinkenführung 13 verschiebbar gehalten. Die Einschnappklinkenführung 13 steht mit einer Mehrzahl von Fixierungsteilen 22a, 22b im Eingriff und ist als elastisches Element auf dem Boden der bogenseitigen Führung 20 ausgebildet, um in die Führungsöffnung 12b eingesetzt zu werden und durch eine Schraube 26 an einem Fixierungselement 22c befestigt, das auf dem Boden der bogenseitigen Führung 20 ausgebildet ist.
  • Zur Betätigung wird der gezahnte Eingriff zwischen dem ersten Einschnappklinkenteil 12a und dem zweiten Einschnappklinkenteil 21 durch Greifen oder Schieben des Klinkenentriegelungsgriffs 23 gelöst, der die Verschiebung der bogenseitigen Führung 20 entlang der Führungsöffnung 12b auf der Platte 11 ermöglicht, so dass die Führungsfläche 24 gegen die Seitenkanten der Druckbögen angelegt wird, um unterschiedliche Bogengrößen unterzubringen.
  • Wenn ein Druckbogen von der Aufnahmerollen-Vorrichtung 30 aufgenommen und zugeführt wird, fixiert und stützt die bogenseitige Führung 20 eine Seitenkante des Bogens ab, um zu verhindern, dass der Druckbogen in einem schrägen oder verdrehten Zustand zugeführt wird, was durch die von der Aufnahmerollen-Vorrichtung 30 erzeugte Aufnahmereibungskraft verursacht werden kann.
  • Jedoch existiert in der automatischen Bogenzuführung 10 zwischen den Fixierungsteilen 22a, 22b der bogenseitigen Führung 20 und der Führungsöffnung 12b ein Zwischenraum aufgrund eines Fabrikationsfehlers, einer Toleranz, usw. Die von der Aufnahmenrollen-Vorrichtung 30 bei einem Aufnahmevorgang erzeugte Dreh-/Verwindungskraft kann bewirken, dass sich die bogenseitigen Führung 20 soweit wie der Zwischenraum weiterbewegt, was wiederum eine Bewegungsfreiheit des Druckbogens ermöglicht. Wenn dem Druckbogen eine Bewegung ermöglicht wird, kann er in einem verdrehten Zustand zugeführt werden, da die Seitenkante des Druckbogens nicht mit der Führungsfläche 24 der bogenseitigen Führung 20 übereinstimmt. Dadurch kann der Druckbogen sich nicht in der einwandfreien Ausrichtung oder Orientierung befinden. Dies kann einen Papierstau oder einen verdrehten Ausdruck verursachen und dadurch eine verschlechterte Qualität hervorrufen.
  • Darüber hinaus kann die bogenseitige Führung 20 selbst dejustiert sein. Der Grund hierfür ist der oben erwähnte Zwischenraum und der Aufbau der bogenseitigen Führung 20, bei der die Führungsfläche 24 sich entlang einer Länge erstreckt und an einem einzigen Punkt längs der Führungsöffnung 12b abgestützt wird. Wenn ein Bogen zugeführt wird, der sich nur längs eines Bereichs der Führungsfläche 24 erstreckt, wird die von der Aufnahmenrollen-Vorrichtung 30 auf den Druckbogen aufgebrachte Aufnahmereibungskraft größtenteils auf den Bereich der Führungsfläche 24 ausgeübt, mit der die Kante des Druckbogens einen Kontakt mit der Führung herstellt. Eine ungleichmäßige Ausübung der Kraft unterwirft die bogenseitige Führung 20 einem Drehmoment und verursacht, dass die bogenseitige Führung 20 sich um den einzigen Abstützungspunkt dreht. Diese Neigung zur Drehung der bogenseitigen Führung 20 wird besonders ausgeprägt, wenn ein kleinformatiges Papier, zum Beispiel ein Umschlag, eine Postkarte, oder dergleichen zugeführt wird, weil das Drehmoment größer wird. Als Folge davon kann sich die bogenseitige Führung 20 aus der einwandfreien Ausrichtung schräg stellen, was dazu führt, dass der Druckbogen in einem schrägen Zustand zugeführt wird.
  • Um bei einer konventionellen automatischen Bogenzuführung 10 die unerwünschte Bewegung der bogenseitigen Führung 20 zu verhindern, ist einer Oberseite 25 der bogenseitigen Führung 20 hergestellt, um eng an einer Seitenwand 15 einer auf der Platte 11 ausgebildeten Aussparung 14 anzuliegen. Bei einem weiteren früheren Versuch das oben genannte Problem zu lösen, wurde alternativ eine zusätzliche Führungsöffnung (nicht dargestellt) vorgesehen, um die bogenseitige Führung 20 abzustützen, damit die bogenseitigen Führung 20 entlang zweier Verschiebeöffnungen abgestützt werden kann. Doch der mit diesen früheren Versuchen verbundene Nachteil besteht darin, dass die Verschiebebewegung die bogenseitigen Führung 20 eine Oberflächenreibung zwischen der Oberseite 25 der bogenseitigen Füh rung 20 und der Seitenwand 15 und/oder zwischen den zusätzlichen Fixierungsteilen und der zusätzlichen Verschiebungsöffnung verursacht, was es schwierig macht, die bogenseitige Führung 20 zu verschieben, wenn diese für unterschiedliche Bogengrößen eingestellt wird. Es wurden auch Versuche unternommen die Oberflächenreibung durch Aufbringen eines Schmieröls zu beseitigen, aber das Schmieröl allein kann den Reibungswiderstand nicht vollständig beseitigen. Das Schmieröl kann den Druckbogen oder andere Bauteile des Bürogeräts verschmutzen, was durch die Ansammlung von Staub durch das Schmieröl weiter verschlimmert werden kann. Zur weiteren Information bezüglich der konventionellen Bogenzuführungsvorrichtungen wird der Leser auf JP-A-6-271094 , DE-B-1270049 , US-A-5927702 und JP-A-10-203654 verwiesen.
  • Eine Bogenzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch einen Kraftverteiler zur Verteilung einer auf die Bogenführung aufgebrachten Kraft gekennzeichnet:
    mit einer Mehrzahl von Zahnstangen, die in einer parallelen Abstandsbeziehung zueinander auf der Platte ausgebildet sind; und
    mit einer Mehrzahl von Ritzeln, die mit der Bogenführung drehbar verbunden sind, wobei jedes Ritzel mit einer entsprechenden aus der Mehrzahl der Zahnstangen im Eingriff steht.
  • Vorzugsweise ist eine erfindungsgemäße Bogenzuführungsvorrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung enthalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft Bezug auf 4 bis 6 der anliegenden Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine automatische Bogenzuführung, bei der eine konventionelle Vorrichtung zur Führung eines Druckbogens verwendet wird;
  • 2 eine Unteransicht einer bogenseitigen Führung der in 1 dargestellten konventionellen Vorrichtung;
  • 3 eine Querschnittansicht einer bogenseitigen Führung der konventionellen Vorrichtung entlang einer Linie I-I' von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Bogenzuführung mit einer Vorrichtung zur Führung eines Druckbogens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der in 4 dargestellten Vorrichtung; und
  • 6 eine perspektivische Unteransicht einer bogenseitigen Führung der in 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Mit Bezug auf 4 ist die automatische Bogenzuführung 100 mit einer Platte 111, um eine Druckbogen-Wanne zu bilden, um einen oder mehrere Druckbögen aufzunehmen, einer Führungsvorrichtung 110, um die Druckbögen mit unterschiedlichen Größen zu führen, die in der Druckboden-Wanne eingelegt sind, und einer Aufnahmenrollen-Vorrichtung (nicht dargestellt) versehen, die über der Platte 111 montiert ist, um die Druckbögen, wie durch den mit „A" beschrifteten Pfeil gekennzeichnet, in der Papierzuführungsrichtung zuzuführen.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 umfasst die Führungsvorrichtung 110 eine bogenseitige Führung 120, um eine Seitenkante (dargestellt als Führung der linken Seitenkante in 4 und 5) des auf der Platte 111 platzierten Druckbogens zu füh ren. Die bogenseitige Führung 120 ist in einer zur Bogenzuführungsrichtung A senkrechten Richtung entlang der Platte 111 verschiebbar, wobei die Einstellung der Position der bogenseitigen Führung 120 ermöglicht wird, um Druckbögen mit unterschiedlichen Größen aufzunehmen. Ein Verriegelungsmechanismus ist ebenfalls vorgesehen, um die bogenseitige Führung 120 ortsfest zu verriegeln, nachdem eine Einstellung der bogenseitigen Führung 120 erfolgt ist.
  • Die bogenseitige Führung 120 umfasst eine Führungsfläche 140, die sich entlang der Seite der Wanne parallel zu einer Bogenzuführungsrichtung A erstreckt, um der Seitenkante des Druckbogens gegenüberzuliegen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 111 (der rechten Seite, wie in 4 dargestellt) ist eine Fixierungs-Führungsfläche 141 ausgebildet, um der anderen Seitenkante des Druckbogens gegenüberzuliegen. Wie in 4 dargestellt, gleitet auch eine auf der Platte 111 angeordnete Bogenendenführung 150 entlang der Bogenzuführungsrichtung A, um einer Endkante (dem Austrittsende, wie im Beispiel dargestellt) des Bogens gegenüberzuliegen.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die bogenseitige Führung 120 durch die ersten und zweiten Nasen (oder Rippen) 127, 129, die auf dem Boden der bogenseitigen Führung 120 an entsprechenden Stellen beabstandet voneinander ausgebildet sind, beweglich auf der Platte gehalten. Die Nasen 127, 129 werden durch die ersten und zweiten Aufnahmeöffnungen 117, 119 aufgenommen, die jeweils an entsprechenden Stellen in der Platte 111 ausgebildet sind.
  • Die erste Nase 127 weist zwei Vorsprünge 127', 127'' in einer beabstandeten Anordnungsbeziehung zueinander auf, um gegen die Bodenfläche der Platte 111 anzuschlagen, um die bogenseitige Führung 120 verschiebbar an der Platte 111 zu befestigen, während eine stabile Bewegung der bogenseitigen Führung 120 ermöglicht wird. Zwischen den ersten und zweiten Nasen 127, 129 ist eine Gleitführung 128 ausgebildet, um sich entlang der Gleitnut 118 in der Platte 111 zu bewegen, um die Verschiebebewegung der blattseitigen Führung 120 führen.
  • Während des Betriebs ist die bogenseitige Führung 120 durch eine der Einschnappklinken eines ersten Einschnappklinkenbereichs 121, der eine Mehrzahl von einseitigen Einschnappklinken aufweist, die mit einem vorgegebenen Abstand auf dem oberen Bereich der Platte 111 ausgebildet sind, und eines zweiten Einschnappklinkenbereichs 122 ortsfest verriegelt, der auf dem Boden des oberen Bereichs der bogenseitigen Führung 120 ausgebildet ist, die miteinander im Eingriff stehen. Ein Klinkenentriegelungsgriff 123 ist auf der bogenseitigen Führung 120 vorgesehen, um den gezahnten Eingriff zwischen den ersten und zweiten Einschnappklinkenbereichen 121, 122 zu lösen und eine Verschiebung der bogenseitigen Führung 120 zu ermöglichen.
  • Auf beiden Seiten des Klinkenentriegelungsgriffs 123 sind Ausschnittbereiche 123', 123'' ausgebildet. Die Ausschnittbereiche 123', 123'' ermöglichen dem Klinkenentriegelungsgriff 123, sich zu bewegen, um den gezahnten Eingriff zwischen den ersten und zweiten Einschnappklinkenbereichen 121, 122 zu lösen, wenn der Klinkenentriegelungsgriff 123 von einem Bediener erfasst wird.
  • Die Führungsvorrichtung 110 umfasst ferner ein Drehverhinderungsteil 130. Das Drehverhinderungsteil 130 bewirkt eine Verteilung einer Kraft, die auf eine Stelle der bogenseitigen Führung 120 durch den Bediener oder durch die Aufnahmenrollen-Vorrichtung während dem Aufnahmevorgang, auf zumindest eine weitere Stelle der bogenseitigen Führung 120 ausgeübt wird, und ermöglicht dadurch, dass die bogenseitige Führung 120 pa rallel zur Seitenkante des Druckbogens ist, selbst wenn die Kraft entlang der bogenseitigen Führung 120 ungleichmäßig ausgeübt wird.
  • Das Drehverhinderungsteil 130 umfasst obere und untere Zahnstangen 112, 114, die in einer parallelen Abstandsbeziehung zueinander auf der Platte 111 ausgebildet sind, und obere und untere Ritzel 135, 137, die drehbar angeordnet sind, um den oberen bzw. unteren Zahnstangen 112, 114 gegenüberzuliegen und in die Bodenausnehmung 124 der bogenseitigen Führung 120 einzugreifen. Das Drehverhinderungsteil 130 umfasst ferner eine Verbindungswelle 132, die von den oberen und unteren Wellenabstützungen 125, 126 gehalten wird, um die oberen und unteren Ritzel 135, 137 starr miteinander zu verbinden.
  • Hier ist anzumerken, dass bei der oben beschriebenen Ausführungsform die oberen und unteren Ritzel 135, 137 erläutert und dargestellt wurden, als wären sie durch die Verbindungswelle 132 miteinander verbunden, aber diese Elemente können alternativ in den oberen und unteren Wellenabstützungen 125, 126 durch getrennte Wellen anstelle der Verbindungswelle 132 befestigt werden.
  • Auch die oberen und unteren Ritzel 135, 137 wurden als ein Ritzel erläutert und dargestellt, das mit den oberen bzw. unteren Zahnstangen 112, 114 im Eingriff steht. Jedoch können diese Elemente bei einer alternativen Ausführungsform als zwei oder mehr Ritzel ausgelegt werden, die mit den oberen bzw. unteren Zahnstangen 112, 114 im Eingriff stehen.
  • Eine Kraft kann entweder auf die oberen oder unteren Bereiche der bogenseitigen Führung 120 aufgrund des Drehmoments, das durch den Bediener erzeugt wird, wenn der Bediener die bogenseitige Führung 120 bewegt, oder durch die Aufnahmereibungskraft der Aufnahmenrollen-Vorrichtung ausgeübt werden, wenn der Bogen zugeführt wird. Die Kraft wird längs des oberen Kitzels 135 und der oberen Zahnstange 112 durch die Verbindungswelle 132 zur bogenseitigen Führung 120 selbst, sowie zum unteren Ritzel 137 und zur unteren Zahnstange 114 verteilt. Demzufolge dreht sich die bogenseitige Führung 120 nicht aus der Ausrichtung und kann parallel zur Seitenkante des zu führenden Druckbogens gehalten werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wurde das Drehverhinderungsteil 130 dargestellt und erläutert, als wäre es nur in Bezug auf die bogenseitige Führung 120 angeordnet, aber die vorliegende Erfindung ist auf diesen Aufbau nicht beschränkt. Zum Beispiel kann das Drehverhinderungsteil 130 bei einer alternativen Ausführungsform auch in Bezug auf die Bogenendenführung 150 eingebaut werden.
  • Nun wird die Funktion der automatischen Bogenzuführung 100 detailliert mit Bezug auf 4 bis 6 beschrieben.
  • Um eine Anzahl von Druckbögen auf einfache Weise in die Platte 111 einzulegen, kann die bogenseitige Führung 120 einen größeren Abstand als die Breite der Druckbögen durch Ergreifen des Klinkenentriegelungsgriffs 123, z. B. nach links, bewegt werden, so dass die Führungsfläche 140 jenseits der Breite der Druckbögen positioniert ist.
  • Das Ergreifen des Klinkenentriegelungsgriffs 123 löst den zweiten Einschnappklinkenbereich 122 vom ersten Einschnappklinkenbereich 121, wodurch die bogenseitige Führung 120 verschoben werden kann. Wenn die bogenseitige Führung 120 verschoben wird, bewegen sich auch die ersten und zweiten Nasen 127, 129 und die Gleitführung 128 nach links in die ersten und zweiten Aufnahmeöffnungen 117, 119 bzw. die Gleitnut 118.
  • Die oberen und unteren Ritzel 135, 137 drehen sich und stehen im Eingriff mit dem oberen bzw. unteren Zahnstangen 112, 114, so dass die bogenseitige Führung 120 mit einem minimalen Widerstand bewegt wird. Obwohl die Kraft in diesem Beispiel auf den oberen Bereich der bogenseitigen Führung 120, d. h. am Klinkenentriegelungsgriff 123 ausgeübt wird, wird die Kraft ferner auch durch das Drehverhinderungsteil 130 auf den unteren Bereich der bogenseitigen Führung 120 verteilt und dadurch bleibt die bogenseitige Führung parallel zur Fixierungs-Führungsfläche 141.
  • Wenn die bogenseitige Führung 120 ausreichend weit entfernt ist, wird der Klinkenentriegelungsgriff 123 losgelassen. Die Druckbögen werden dann in die Platte 111 derart eingelegt, dass die rechten Kanten der Druckbögen gegen die Fixierungs-Führungsfläche 141 ausgerichtet sind.
  • Nachdem die Druckbögen in der Platte 111 platziert wurden, wird der Klinkenentriegelungsgriff 123 erneut ergriffen und die bogenseitige Führung 120 nach rechts bewegt, bis die Führungsfläche 140 die linken Ränder der Druckbögen berührt. Dann wird der Klinkenentriegelungsgriff 123 losgelassen, um die bogenseitige Führung 120 ortsfest zu verriegeln.
  • Die oben beschriebene Bewegung der bogenseitigen Führung 120 nach rechts erfolgt abermals mit einem minimalen Widerstand aufgrund des Abrollens der oberen und unteren Ritzel 135, 137 auf den oberen bzw. unteren Zahnstangen 112, 114 und mit der Führungsfläche 140, die aufgrund des Drehverhinderungsteils 130 parallel zur Fixierungs-Führungsfläche 141 bleibt.
  • Wenn ein Druck Vorgang gestartet wird, wird als nächstes die Aufnahmewalze (nicht dargestellt) gedreht, um den obersten der Druckbögen aufzunehmen und diesen zum Drucker zu transportieren.
  • Unter der Annahme, dass Druckbögen mit einer kleinen Größe, die obere Enden aufweisen, die unterhalb des Mittelbereichs der Führungsfläche 140 der bogenseitigen Führung 120 positioniert sind, durch die Aufnahmewalze (nicht dargestellt) zum Drucker transportiert werden, wird die dabei durch die Aufnahmewalze auf die Druckbögen ausgeübte Kraft als erstes durch den Eingriff zwischen den ersten und zweiten Fixierungsteilen 127, 129 und den ersten und zweiten Aufnahmeöffnungen 117, 119 und zwischen der Gleitführung 128 und der Gleitnut 128 absorbiert. Jede nicht absorbierte Kraft wird dann durch den unteren Bereich der bogenseitigen Führung 120 auf das untere Ritzel 137 und die untere Zahnstange 114 und danach auf den oberen Bereich der bogenseitigen Führung 120 und die obere Zahnstange 112 durch die Verbindungswelle 132 und das obere Ritzel 135 verteilt.
  • Dadurch wird verhindert, dass die bogenseitige Führung 120 sich durch die von der Aufnahmewalze erzeugte Kraft aus der Ausrichtung dreht und den transportierten Druckbogen einwandfrei führt, so dass auch verhindert wird, dass dieser in einem verdrehten Zustand zugeführt wird.
  • Wie aus der vorausgegangenen Beschreibung ersichtlich, kann festgestellt werden, dass die Vorrichtung zur Führung eines Druckbogens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem minimalen Reibwiderstand eingestellt werden kann und zudem die in der automatischen Bogenzuführung befindlichen Druckbögen zuverlässig führen kann, ohne durch die Dreh- oder Verdrehkraft beeinflusst zu werden. Der Druckbogen wird während einem Aufnahmevorgang deshalb nicht in einem verdrehten Zustand zugeführt, weil das Drehverhinderungsteil vorgesehen ist, das die oberen und unteren Zahnstangen und Ritzel umfasst, um die Kraft zu verteilen. Dadurch bewegt sich die bogenseitige Führung immer parallel zu den Kanten der Bögen, die geführt werden.

Claims (9)

  1. Bogenzuführvorrichtung, die eine Platte (111) zum Lagern eines Stapels von Bögen und eine Bogenführung (120) aufweist, die mit dieser Platte (111) verschiebbar verbunden ist, um die Bögen zu führen, die von einem Stapel zugeführt werden, der von der Platte (111) abgestützt wird, gekennzeichnet durch einen Kraftverteiler, um eine auf diese Bogenführung (120) weitergegebene Kraft zu verteilen: mit einer Mehrzahl von Zahnstangen (112, 114), die in einer parallelen Abstandsbeziehung zueinander auf der Platte (111) ausgebildet sind; und mit einer Mehrzahl von Ritzeln (135, 137), die mit der Bogenführung (120) drehbar verbunden sind, wobei jedes Ritzel mit einer entsprechenden aus der Mehrzahl der Zahnstangen (112, 114) im Eingriff steht.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, die ferner aufweist: eine Mehrzahl von Wellenabstützungen, die auf der Bogenführung ausgebildet sind; eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Wellen, wobei jede aus der Mehrzahl der Wellen auf einer jeweils entsprechenden aus der Mehrzahl von Wellenabstützungen angeordnet ist und mit einem entsprechenden aus der Mehrzahl von Ritzeln starr verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ritzel (135, 137) an einer gemeinsamen Achswelle (132) starr befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Gleitbefestigungsteil (127, 129) umfasst, um die Bogenführung beweglich an der Platte zu befestigen, wobei das Gleitbefestigungsteil aufweist: zumindest eine Befestigungsrippe, die auf der Bogenführung ausgebildet ist, wobei zumindest die eine Befestigungsrippe zumindest einen darauf ausgebildeten Vorsprung bietet; und zumindest eine Aufnahmeöffnung, die auf einem Bereich der Platte entsprechend der Befestigungsrippe ausgebildet ist, um zumindest die eine Befestigungsrippe aufzunehmen, wobei zumindest der eine Vorsprung verhindert, dass die Bogenführung von der Platte gelöst wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aufweist: ein Verriegelungsteil (122), um die Bogenführung an einer gewünschten Position auf der Platte ortsfest zu verriegeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungsteil (122) aufweist: eine Mehrzahl von ersten Einschnappklinken auf der Platte; eine zweite Einschnappklinke, die auf der Bogenführung ausgebildet ist, um mit einer aus der Mehrzahl der ers ten Einschnappklinken in Eingriff zu treten, um die Bogenführung an der gewünschten Position zu verriegeln; und einem Klinkenentriegelungsgriff (23), der auf der Bogenführung ausgebildet ist, um die zweite Einschnappklinke aus der ersten aus der Mehrzahl der ersten Einschnappklinken zu entriegeln, damit die Bogenführung aus der gewünschten Position bewegt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Klinkenentriegelungsgriff (23) aufweist: einen auf der Bogenführung ausgebildeten Griff, wobei die zweite Einschappklinke am Griff befestigt ist; und ein Paar von jeweils auf beiden Seiten des Griffs ausgebildeten Ausschnittbereichen, wobei die Ausschnittbereiche dem Griff ermöglichen, sich zu verbiegen, damit die zweite Einschnappklinke aus einer der Mehrzahl der ersten Einschnappklinken gelöst werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine auf der Platte ausgebildete Gleitnut (118), wobei sich die Gleitnut längs einer ersten Richtung erstreckt; und eine auf der Bogenführung ausgebildete Gleitführung (128), wobei die Gleitführung in der Gleitnut gleiten kann.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Bogenzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE60319621T 2002-04-11 2003-03-31 Bogenzuführvorrichtung mit verstellbarer Führung Expired - Lifetime DE60319621T2 (de)

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KR10-2002-0019692A KR100423465B1 (ko) 2002-04-11 2002-04-11 사무기기용 용지 가이드 장치

Publications (2)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319621T Expired - Lifetime DE60319621T2 (de) 2002-04-11 2003-03-31 Bogenzuführvorrichtung mit verstellbarer Führung

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