DE19605262A1 - Tintenstrahldrucker und Papierausgabevorrichtung - Google Patents

Tintenstrahldrucker und Papierausgabevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahldrucker und eine Papierausgabevorrichtung für Tintenstrahldrucker.
Zunächst wird auf Fig. 32 und 34 Bezug genommen, die einen bekannten Drucker zeigen, der in dem US-Patent Nr. 5,299,875 beschrieben ist. Dieser Drucker umfaßt einen Druckerkörper, der allgemein mit 401 gekennzeichnet ist. Ein Papierzufuhrtablett 402 zur Aufnahme und zum Einsetzen eines Papiers P, das zum Bedrucken geliefert wird, ist an einem rückwärtigen Abschnitt des Körpers 401 positioniert. Ein Paar von Unterstützungsabschnitten 403 und 404 und ein Kantenseparator 405 sind an einem Frontabschnitt des Körpers 401 positioniert. Ein Paar von Ausnehmungen 406 und 407 sind in dem Körper 401 vorgesehen, um die Unterstützungsabschnitte 403 bzw. 404 während der Nichtbenutzung und der Lagerung des Druckers aufzunehmen. Ein Tintenstrahlkopf (nicht gezeigt) ist innerhalb des Körpers 401 positioniert. Papier P wird dem Körper 401 vom Papierzufuhrtablett 402 zugeführt. Wie in Fig. 34 gezeigt, wird das Papier P, nachdem es durch den Tintenstrahlkopf bedruckt wurde, ausgegeben, während die Seitenkanten des Papiers P durch die Unterstützungsabschnitte 403 und 404 geführt und unterstützt werden und der zentrale Bereich des Papiers P durch den Kantenseparator 405 geführt und unterstützt wird. Der Unterstützungsabschnitt 404 ist so gebaut, daß er verschiebbar in Richtung der Papierbreite ist (Pfeil b in Fig. 33), so daß er einstellbar ist, um der Breite des Papiers P, auf das gedruckt wird, zu entsprechen. Darüber hinaus ist der Unterstützungsabschnitt 404 so gebaut, daß er der Ausnehmung 406 gegenüberliegt, und in der Lage ist, sich in Richtung des Pfeils a zu drehen (nach rechts in Richtung der Papierbreite), während der Lagerung des Druckers, wenn er nicht betrieben wird. Gleichfalls ist der Unterstützungsabschnitt 403 so gebaut, daß er der Ausnehmung 407 gegenüberliegt und er ist in der Lage, sich zu drehen.
Bei einer anderen Art eines bekannten Druckers (nicht gezeigt) kann eine Kantenführungseinrichtung vorgesehen sein, um die Kanten eines Papiers zu führen, das in einem Papierzufuhrapparat eingesetzt ist. Den Kantenführungen, die manuell positioniert werden müssen, kann es erlaubt sein, beispielsweise auf einer Welle in Richtung der Papierbreite zu gleiten, um so eingestellt zu werden, daß sie der Breite eines in den Drucker geführten Papiers entsprechen.
Nachfolgend wird auf Fig. 35 Bezug genommen, die einen bekannten Tintenstrahldrucker zeigt, der allgemein mit 500 bezeichnet ist, und der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung 341848/1992 beschrieben ist. Der Drucker 500 umfaßt einen Druckabschnitt, der allgemein mit 501 gekennzeichnet ist und der selbst einen Tintenstrahlkopf 502 und ein Papierführungselement 506, das von dem Tintenstrahlkopf 502 entfernt angeordnet ist, umfaßt. Das Papierführungselement 506 hat eine Führungsoberfläche 506a, die die Unterseite des Papiers P berührt und das Papier P durch den Druckabschnitt 501 führt. Der Drucker 500 umfaßt auch Papierzufuhrwalzen 504a, 504b, die rotieren, wie durch Pfeile z1 bzw. z2 in Fig. 35 gezeigt, wodurch sie ein dazwischen liegendes Blatt Papier dem Druckabschnitt 501 zuführen. Der Tintenstrahlkopf 502 (nachfolgend als "Kopf 502" bezeichnet) gibt Tinte aus, während er sich in einer Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von Fig. 35 hin und her bewegt, und bedruckt die Oberfläche des zugeführten Papiers P, wenn es durch die Papierzufuhrwalzen 504a, 504b dem Druckabschnitt 501 zugeführt wird. Die Breite A stellt den Druckbereich dar, in dem der Kopf 502 auf das Papier P druckt. Ein Paar von Papierausgabewalzen 505a und 505b ist drehbar in dem Drucker 500 angebracht und führt das Papier P aus dem Druckabschnitt 501 heraus, so daß es ausgegeben wird.
Ein gemeinsames Problem der oben beschriebenen bekannten Tintenstrahldrucker, die allgemein drucken, indem sie Tinte auf ein Papier ausgeben und die weiterhin fortlaufende Blätter erfordern, um ununterbrochen bedruckt und durch den Druckabschnitt ausgegeben zu werden, ist, daß die Zeit unzureichend ist, um es der Tinte auf einem vorhergehenden Blatt Papier zu erlauben, zu trocknen, bevor das nächste Papierblatt darauf ausgegeben wird. Ohne irgendwelche Mittel, um jedes nachfolgende Papierblatt zu trennen, bevor die vorhergehende Seite trocknet, wird das nächste Papier ausgegeben und berührt gleitend die bedruckte Oberfläche des vorhergehenden bedruckten Papiers. Daher ist es sehr wahrscheinlich, daß die Tinte auf der bedruckten Oberfläche des zuvor bedruckten Papiers verschmiert.
Eine Bauweise eines Tintenstrahldruckers, mit dem versucht wurde, dieses Problem zu lösen, ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung 91861/1994 beschrieben, wobei eine perspektivische Ansicht eines Papierausgabeabschnitts, allgemein mit 690 gekennzeichnet, des Tintenstrahldruckers in Fig. 36 bis 39 dargestellt ist. Der Papierausgabeabschnitt 690 umfaßt einen Rahmen 670, der darauf ein Paar von einstückig ausgebildeten Unterstützungsabschnitten 691a und 691b umfaßt, die jeweils jeden Seitenbereich eines Papiers P führen und von unten unterstützen, wobei das Papier zuvor durch einen Druckkopf (nicht gezeigt) bedruckt worden ist (auf einer Oberseite davon), und es von dort ausgegeben wird. Die Unterstützungsabschnitte 691a und 691b können dünne, einstückig ausgebildete und nicht bewegliche rippenartige Elemente sein, deren jeweilige Oberseiten 691a′ bzw. 691b′ aufwärts in Richtung der Papierausgabe ansteigend sind. Ein Transportabschnitt 680 umfaßt eine Vielzahl von Ausgabewalzen 682 zum Ausgeben des Papiers P, das schließlich auf einer Ausgabeplatte 660 ausgegeben wird, die drehbar in Bezug auf den Ausgaberahmen 670 angebracht sein kann. Ein Arm, der allgemein mit 693 bezeichnet ist, ist drehbar auf einem Rahmen (nicht gezeigt) angebracht. Der Arm 693 umfaßt einen Niederdrückabschnitt 692, der darauf drehbar getragen wird und der aus einer gekerbten Walze (dünnes plattenförmiges Sternrad) aufgebaut ist. Der Niederdrückabschnitt 692 drückt nach unten auf den zentralen Bereich des Papiers P, das von dem Ausgabeabschnitt 690 ausgegeben wird.
Der Papierausgabebetrieb dieses bekannten Druckertyps wird nachfolgend beschrieben. Das Papier P wird im Druckabschnitt (nicht gezeigt) bedruckt und gelangt in den Ausgabeabschnitt 690. In diesem Moment wird jede Seite des Papiers P durch die oberen Oberflächen 691a′, 691b′ der jeweiligen Unterstützungsabschnitte 691a und 691b aufwärts geführt. Obwohl im selben Moment der zentrale Bereich des Papiers P versucht, den Niederdrückabschnitt 692 aufwärts zu drücken und dabei auch den Arm 693 aufwärts zu drehen, wird der zentrale Bereich des Papiers allmählich unter den Niederdrückabschnitt 692 fallen und er wird nach unten gedrückt, aufgrund der Gewichtskraft des Niederdrückabschnitts 692 und des Arms 693 gegen den zentralen Bereich des Papiers P. Somit wird das Papier P, wenn es ausgegeben wird, zwangsweise in eine konkave Form gedrückt, wie sie in Ausgaberichtung gesehen wird. Diese Art einer konkaven Form kann auch ohne einen Niederdrückabschnitt erreicht werden, da das Gewicht des Papiers selbst seine Konkavheit verursachen kann. Jedoch wird das Papier P, da es zwangsweise in diese konkave Form gedrängt wird, versteifen und es wird sich entlang der Ausgaberichtung bewegen, so als ob schwebt. Deshalb wird, wie es detaillierter in Fig. 37 dargestellt ist, die Zeit verzögert, bis das ausgegebene Papier P eine bedruckte Oberfläche P1f des Papiers P1 (zuvor bedruckt, ausgegeben und auf einem Papierausgabetablett 660 gestapelt) gleitend berührt. Dieses Verfahren des Verzögerns der Berührung des nachfolgenden Papierblatts mit dem zuvor ausgegebenen Papierblatt erlaubt es, so daß die Zeit lang genug ist, so daß die Tinte auf dem bedruckten Papier P1 trocknen kann, bevor ein Kontakt mit dem Papier P stattfindet.
Fig. 38 zeigt das Papier P, nachdem es von dem Ausgabeabschnitt 690 weiter ausgegeben wurde, und seine rückwärtige Kante Pb den Transportabschnitt 680 passiert hat. Zu diesem Zeitpunkt, ohne daß die Ausgabewalzen 682 auf das Papier P einwirken, verliert das Papier P seine transportierende Kraft in der Ausgaberichtung. Jedoch wird der rückwärtige Abschnitt Pc des Papiers P in seinem konkaven Zustand gehalten aufgrund der verbleibenden Kraft des Niederdrückabschnitts 692 auf den zentralen Bereich des rückwärtigen Abschnitts Pc des Papiers P und der verbleibenden Wirkung der Unterstützungsabschnitte 691a, 691b auf die Seiten des Papiers P.
Wie in Fig. 39 gezeigt, wird, wenn ein nachfolgendes Papierblatt P2 in den Transportabschnitt 680 eintritt, seine führende Kante P2a dann den Transportabschnitt 680 passieren. Wenn die führende Kante P2a die rückwärtige Kante Pb des vorhergehenden Papiers P berührt, drückt der Ausgabeabschnitt 690 nicht gegen das vorhergehende Papier P. Die Kraft, die durch den Ausgabeabschnitt 690 gegen das vorhergehende Papier P angewandt wird, hört zu dieser Zeit auf, wenn es das nachfolgende Papier P2 berührt. Das vorhergehende Papier P wird auf dem zuvor bedruckten Papier P1 gestapelt (Fig. 37) und daher wird die Zeit, bis das Papier P2 das bedruckte Papier P1 berührt, weiter verzögert.
Es wird noch einmal Bezug genommen auf den Tintenstrahldrucker, der in den Fig. 32 bis 34 dargestellt ist. Wenn Papier von unterschiedlichen Größen in das Papierzufuhrtablett 402 eingesetzt wird, ist es notwendig, daß der Benutzer den Unterstützungsabschnitt 404 in Richtung des Pfeils b (Fig. 33) verschiebt, um ihn der Breite des darin eingesetzten Papiers anzupassen. Jedoch ist der Unterstützungsabschnitt 404 so gebaut, daß er sich nur in der Richtung der Papierbreite dreht (die Verschiebungsrichtung). Daher kann beispielsweise im Fall einer Unvorsichtigkeit des Benutzers der Unterstützungsabschnitt 404 durch den Benutzer verschoben werden, ohne daß er zunächst nach dem Vorhandensein von Hindernissen in der Verschiebungsrichtung Ausschau hält. Auf diese Weise wird eine Kraft, die auf den Unterstützungsabschnitt 404 in einer Richtung angewandt wird, in der beispielsweise durch ein Hindernis eine Drehung unmöglich ist, ein zerstören des Druckers und/oder des Unterstützungsabschnitts verursachen. Beispielsweise kann, wenn der zuvor beschriebene Kantenseparator 405 durch den zuvor beschriebenen Niederdrückabschnitt ersetzt wird, dieser Niederdrückabschnitt zu dem zuvor erwähnten Hindernis werden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Bauweise eines Druckers, der beide Unterstützungsabschnitte 403, 404 verwendet und mit dem versucht wird, das Verschmieren von Tinte durch Einfügen eines Niederdrückabschnitts 692 zu reduzieren, zu einer Zerstörung des Unterstützungsabschnitts 404 durch die mögliche Unachtsamkeit des Benutzers beim Drehen der Unterstützungsabschnitte 403, 404 führt.
Darüber hinaus ist es bei Druckern mit einer Kantenführung notwendig, daß der Benutzer die Kantenführung verschiebt, um sie der Breite des Papiers anzupassen, wenn Papier unterschiedlicher Größe in den Papierzuführer eingesetzt wird. Dementsprechend, wenn es erwünscht ist, beides zu verwenden, eine Kantenführung und Unterstützungsabschnitte, muß der Benutzer beim Einsetzen von Papier unterschiedlicher Größe in einen Papierzuführapparat nicht nur separat die Kantenführung verschieben, sondern er muß auch einen Unterstützungsabschnitt verschieben, um ihn an die Breite des Papiers anzupassen. Diese Anforderung der Mehrfacheinstellung ist kompliziert und unerwünscht.
Insbesondere im Fall, daß ein Papierzuführapparat, in dem Papier eingesetzt ist und ein Ausgabeabschnitt, in dem Papier ausgegeben wird, voneinander entfernt angeordnet sind und in unterschiedlichen Ebenen bezogen aufeinander vorgesehen sind, und wobei deshalb eine Führung, die eingestellt werden kann, um das Papier auf dem Papiertablett zu führen, und ein Ausgabeabschnitt weit voneinander positioniert sind, kann der Benutzer beim Einsetzen von Papier unterschiedlicher Größe in den Papierzuführapparat unvorsichtigerweise vergessen, den Unterstützungsabschnitt im Ausgabeabschnitt zu verschieben, selbst wenn er nicht vergißt, die Kantenführung zu verschieben, um sie an die Papierbreite anzupassen. Wenn der Unterstützungsabschnitt nicht in die richtige Position geschoben wird, wird ein korrekter Ausgabevorgang nicht erreicht und Tinte wird auf dem zuvor ausgegebenen Papier verschmieren.
Weiterhin kann in einem Tintenstrahldrucker des Typs, wie er in Fig. 35 dargestellt ist, wenn das Papier P in eine konkave Form gebracht wird, die führende Kante des Papiers P in den Raum S zwischen dem Kopf 502 und den Ausgabewalzen 505a, 505b gelangen. Wenn die Führungskante des verzogenen Papierblatts in den Raum S eindringt, kann der Abschnitt des Papiers, der schon bedruckt worden ist, den Kopf 502 berühren, wodurch er die noch nicht getrocknete Tinte verschmiert. Darüber hinaus, wenn die Führungskante des verzogenen Papiers nicht ordnungsgemäß zu den Ausgabewalzen 505a, 505b geführt werden kann, wird die Führungskante des Papiers P im Raum S verklemmt werden, wodurch ein Papierstauzustand verursacht wird.
In einem Tintenstrahldrucker mit einer Papierausgabekonfiguration des Typs, wie sie in Fig. 36 bis 40 dargestellt ist, der in der Lage ist, auf Papier unterschiedlicher Größen zu drucken und wobei Papier unterschiedlicher Größen ausgegeben werden kann, ist es weiterhin erwünscht, daß zumindest ein Unterstützungsabschnitt 691a oder 691b in der Lage ist, zu gleiten, so daß er einstellbar ist, um sich an die Breite des Papiers P anzupassen, das zum Drucken geliefert wird. Jedoch erfordert das Gleiten des Unterstützungsabschnitts eine komplizierte und unerwünschte Bauweise des Druckers und seines Betriebs.
Andererseits ist, wie zuvor beschrieben, ein Druckertyp bekannt, bei dem eine Kantenführung zur Führung der Seite eines Papiers in dem Papierzufuhrabschnitt vorgesehen ist. Da diese Kantenführung durch den Benutzer verschoben wird, um sie an die Breite eines Papiers anzupassen, wenn Papier einer unterschiedlichen Größe in den Papierzufuhrabschnitt eingesetzt wird, wird, wenn das Gleiten dieser Führungskante mit dem Gleitvorgang des Unterstützungsabschnitts verbunden ist, der Vorteil erreicht, daß die Unbequemlichkeit reduziert wird, den Unterstützungsabschnitt jedesmal verschieben zu müssen. Jedoch weisen die bekannten Verbindungsvorrichtungen, die versuchen, das Verschieben der Kantenführung mit dem Verschiebungsvorgang des Unterstützungsabschnitts zu verbinden, die folgenden Probleme auf. D.h., es gibt Papiertypen, die eine Unterstützung auf ihren beiden Seiten durch einen Unterstützungsabschnitt auf jeder Seite des Papiers erfordern. Es gibt auch Typen von Papier, wie beispielsweise dickes Papier, wie z. B. Postkarten und Briefumschläge, die keine Unterstützung auf jeder ihrer Seiten erfordern. Z.B. erfordern normale Papiertypen, wie beispielsweise A4 und B5, die Unterstützung auf beiden Seiten des Blatts durch ein Paar von Unterstützungsabschnitten. Durch Unterstützung von beiden Seiten des Blattes erhält man einen ziemlich verlässigen Ausgabevorgang. Jedoch werden, wenn Papier, wie beispielsweise Postkarten oder schmale Briefumschläge mit vergleichsweise schmalen Breiten, verwendet wird, wie in Fig. 40 gezeigt, beide Seiten des Blattes durch die Unterstützungsabschnitte 691a und 691b getragen. Da jedoch das Papier steif ist und nicht notwendigerweise in eine konkave Form gebogen wird, wird ein stabiler Anstoßvorgang (Herausschiebevorgang), bei dem die rückwärtige Kante Pb′ eines vorhergehenden Papiers P′ durch die Führungskante P2′a eines nachfolgenden Papiers P2′ gedrückt wird, nicht erhalten. Das Resultat ist, daß die Stapelposition des ausgegebenen Papiers P1′ nicht in Ordnung ist und die Reihenfolge, in der die Papiere liegen, wenn sie ausgegeben sind, ist in Unordnung, wie in Fig. 40 dargestellt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme und Nachteile zu überwinden und einen Drucker zu schaffen, der Papier zuverlässig ausgibt und das Papier zuverlässig trägt und führt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Papierausgabevorrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und den Drucker gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 9, 13, 22, 24, 8 und 32. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung schafft allgemein einen verbesserten Tintenstrahldrucker, der so konstruiert ist, daß er Papier genauer und zuverlässiger ausgibt und der in der Lage ist Papier auszugeben, ohne daß Tinte auf den ausgegebenen Papierblättern verschmiert wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Papierausgabevorrichtung für einen Drucker:
mindestens ein erstes Unterstützungselement zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Unterseite eines vom Druckerkörper ausgegebenen Papierblatts;
mindestens ein zweites Unterstützungselement, das von dem ersten Unterstützungselement entfernt angeordnet ist, zum Unterstützen eines zweiten Abschnitts einer Unterseite eines ausgegebenen Papierblatts;
wobei zumindest das erste Unterstützungselement ein verschiebbares Unterstützungselement ist und in einer ersten Richtung zu dem zweiten Unterstützungselement hin, und in einer zweiten Richtung von dem zweiten Unterstützungselement weg, verschiebbar ist; und
wobei das erste Unterstützungselement drehbar ist zwischen einer ersten Position zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Papierunterseite und zumindest einer zweiten Position, in der das Unterstützungselement einen ersten Abschnitt einer Papierunterseite nicht unterstützt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung schafft die vorliegende Erfindung einen Drucker mit einer erfindungsgemäßen Papierausgabevorrichtung, der weiterhin umfaßt:
einen Druckerkörper; und
eine Druckeinheit, die in dem Druckerkörper angeordnet ist und einen Druckkopf zum Bedrucken einer Oberseite eines Papierblatts aufweist.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Drucker zur Verfügung gestellt, umfaßend:
einen Druckerkörper, der ein Druckelement beinhaltet zum Drucken auf eine Oberseite eines Papierblatts;
zumindest ein Paar von Papierausgabewalzen, die drehbar in dem Druckerkörper angebracht sind und von der Druckeinheit entfernt angeordnet sind;
einen Papierzufuhrpfad, der in dem Druckerkörper ausgebildet ist und durch den ein Papierblatt in dem Druckerkörper entlangläuft, wobei die Ausgabewalzen stromabwärts von der Druckeinheit entlang dem Papierpfad angeordnet sind, und eine Führungswalze, die in dem Druckerkörper angebracht ist und in der Mitte zwischen der Druckeinheit und dem Paar von Papierausgabewalzen angeordnet ist, wobei die Führungswalze so gestaltet ist, daß sie ein Papierblatt in Richtung zu den Papierausgabewalzen führt, nachdem das Papier die Druckeinheit verlassen hat.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Tintenstrahldrucker ein Paar von Unterstützungselementen bzw. -abschnitten, die von unten beide Seitenabschnitte eines ausgebenden Papiers unterstützen, das auf einer Oberseite durch einen Druckabschnitt mit einem Tintenstrahlkopf bedruckt worden ist, und einen Niederdrückabschnitt, der die Mitte des Papiers in eine abwärts gerichtete Richtung drückt, wobei zumindest einer der Unterstützungsabschnitte so gebaut ist, daß er entlang der Papierbreite verschoben werden kann und in jeder von einer ersten und zweiten Richtung entlang der Breite des Papiers drehbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Drucker einen Papierzuführapparat, der eine Kantenführung zur Führung der Kanten eines Papiers umfaßt. Die Kantenführung ist verschiebbar, um sich an die Breite eines Papiers, das zum Drucken geliefert wird, anzupassen. Ein Verbindungsmechanismus verbindet die verschiebbare Kantenführung und den verschiebbaren Unterstützungsabschnitt, so daß sie zusammen gleiten. Der verschiebbare Unterstützungsabschnitt ist drehbar angebracht, so daß er zwischen der Unterstützungsposition zum Unterstützen des Papiers und zumindest einer Nichtunterstützungsposition, in der der Unterstützungsabschnitt das Papier nicht unterstützt, gedreht werden kann. Weiterhin wird, wenn der verschiebbare Unterstützungsabschnitt hinter den Niederdrückabschnitt zu dem zweiten Unterstützungsabschnitt hin verschoben wird, der verschiebbare Unterstützungsabschnitt in einer Nichtunterstützungsposition gehalten, indem der verschiebbare Abschnitt gedreht wird, wobei der verschiebbare Abschnitt an den Niederdrückabschnitt stößt. Eine Feder spannt den Unterstützungsabschnitt vor zur Unterstützungsposition, und ein Rückhalteabschnitt hält den Unterstützungsabschnitt in einer Nichtunterstützungsposition gegen die vorspannende Kraft von der Feder.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Drucker einen Druckerkörper und darin einen Druckabschnitt, einen Papierzufuhrapparat, der operativ an dem Druckerkörper angebracht ist und eine erste Kantenführung zum Führen einer ersten Seitenkante eines Papierblatts und eine zweite Kantenführung, die von der ersten Kantenführung entfernt angeordnet ist, zum Führen einer zweiten Seitenkante eines Papierblatts umfaßt, wobei zumindest eine dieser ersten und zweiten Kantenführung eine verschiebbare Kantenführung ist und verschiebbar zur anderen Kantenführung hin und von ihr weg ist. Der Drucker kann weiterhin einen Papierausgabeabschnitt umfassen, der erste und zweite Unterstützungsabschnitte aufweist, die in einer Ebene unterschiedlich zu der des Papierzufuhrapparates plaziert sind. Der erste Unterstützungsabschnitt unterstützt einen ersten Unterseitenabschnitt eines Papierblatts, das von dem Druckerkörper ausgegeben wurde und der zweite Unterstützungsabschnitt unterstützt einen zweiten Unterseitenabschnitt eines Papierblatts, wobei zumindest der erste Unterstützungsabschnitt zum zweiten Unterstützungsabschnitt hin und von diesem weg verschiebbar ist, und vorzugsweise ist ein Verbindungsmechanismus vorgesehen zum Verbinden der verschiebbaren Kantenführung mit dem ersten Unterstützungsabschnitt, so daß sich die verschiebbare Kantenführung und der erste Unterstützungsabschnitt zusammen verschieben. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Papierausgabeabschnitt auf dem Druckerkörper in einer anderen Ebene als der Papierzufuhrapparat angebracht. Der Verbindungsmechanismus umfaßt eine Verbindungsstange mit einem ersten Ritzel, das auf der Seite des Unterstützungsabschnitts vorgesehen ist, und einem zweiten Ritzel, das auf der Seite der Kantenführung vorgesehen ist, und eine erste Zahnstange, die auf dem Unterstützungsabschnitt angebracht ist und mit dem ersten Ritzel in Eingriff ist, und eine zweite Zahnstange, die auf dem Papierzuführapparat angebracht ist und mit dem zweiten Ritzel in Eingriff steht. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der Unterstützungsabschnitt auf einer Seite so konstruiert ist, daß er in der Lage ist, sich sowohl in linker als auch in rechter Richtung in der Richtung der Papierbreite zu drehen. Es ist auch wünschenswert für den Unterstützungsabschnitt, daß er den Vorteil einer Unterstützungsposition hat, in der ein Seitenabschnitt eines Papieres von unten unterstützt wird, und eine Nichtunterstützungsposition, in der die Seitenabschnitte des Papiers nicht unterstützt werden, dadurch, daß sie von der Unterstützungsposition in entweder einer rechten oder linken Richtung in Richtung der Papierbreite gedreht werden. Weiterhin hat der Papierausgabeabschnitt einen Niederdrückabschnitt, der einen zentralen Bereich des Papiers in eine nach unten gerichtete Richtung drückt. Wenn der verschiebbare Unterstützungsabschnitt hinter den Niederdrückabschnitt zum anderen Unterstützungsabschnitt hin verschoben wird, wird der verschiebbare Unterstützungsabschnitt in einer Nichtunterstützungsposition dadurch gehalten, daß er rotiert, nachdem er an dem Niederdrückabschnitt angestoßen ist.
In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfaßt ein Tintenstrahldrucker einen Druckabschnitt, der druckt, indem er Tinte auf die Oberfläche eines zugeführten Papiers ausstößt, und ein Paar von Papierausgabewalzen zum Ausgeben von Papier, das durch den Druckabschnitt gedruckt worden ist, wobei die Papierausgabewalzen stromabwärts des Druckabschnitts in einer Papierzuführrichtung angeordnet sind. Eine Führungswalze ist in einer Lücke zwischen dem Druckabschnitt und dem Paar von Ausgabewalzen angeordnet, die im Fall, daß das Papier verzogen ist, das Papier zu dem Paar von Ausgabewalzen hin führt. Diese Erfindung ist insbesondere wirksam in Fällen, in denen das Papier zum Druckabschnitt geliefert wird und durch einen gebogenen Papierzufuhrpfad läuft.
In einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfaßt der Tintenstrahldrucker eine Kantenführung, die die Kante eines Papiers führt und die verschiebbar ist, um sich an die Breite eines Papiers, das einem Druckerkörper zugeführt wird, anzupassen, einen Druckabschnitt, und ein Paar von Unterstützungsabschnitten, die in der Lage sind, beide Seitenabschnitte eines ausgegebenen Papiers, das auf einer Oberseite durch den Druckabschnitt gedruckt worden ist, von unten zu unterstützen. Zumindest ein Unterstützungsabschnitt ist verschiebbar in einer Richtung entlang der Papierbreite. Ein Verbindungsmechanismus verbindet den gleitenden Unterstützungsabschnitt und die gleitende Kantenführung innerhalb von einem Bereich, der zur Unterstützung beider Papierseitenabschnitte erforderlich ist. Es wird bevorzugt, daß der Verbindungsmechanismus einen Anschlußmechanismus zum Verbinden der Kantenführung und des Unterstützungsabschnitts und einen Lösemechanismus zum Lösen der Verbindung zwischen der Kantenführung und dem Unterstützungsabschnitt umfaßt, wobei die Verbindung durch den Anschlußmechanismus zu einer Zeit gemacht wird, wenn sich der verschiebbare Unterstützungsabschnitt einem Bereich nähert, in dem die Unterstützung beider Seitenabschnitte eines Papiers nicht erforderlich ist, von einem Bereich aus, in dem die Unterstützung beider Seitenabschnitte eines Papiers erforderlich ist, und der die Verbindung der Kantenführung und des Unterstützungsabschnitts durch die Anschlußmittel erlaubt, wenn sich die Kantenführung von einem Bereich, in dem eine Unterstützung beider Seitenabschnitte eines Papiers nicht erforderlich ist, zu einem Bereich, in dem die Unterstützung von beiden Seitenabschnitten erforderlich ist, bewegt.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Drucker, der beispielsweise ein Tintenstrahldrucker sein kann, einen Druckerkörper und einen Druckabschnitt, der einen Druckkopf zum Drucken auf eine Oberseite eines Papierblatts und ein Regulierungselement, das in dem Druckerkörper zum Unterstützen einer Unterseite eines Papierblatts angebracht ist, umfaßt. Das Regulierungselement hat zumindest einen Bereich in einer gegenüberliegenden Beziehung mit dem Druckabschnitt und umfaßt ein Papierunterstützungselement, das sich davon erstreckt. Das Papierunterstützungselement hat eine im wesentlichen rhombische Form in der Seitenansicht bzw. Aufrißansicht, die dazu beiträgt, die Integrität einer vorwärts gerichteten Papierzufuhroperation und einer rückwärts gerichteten Papierzufuhroperation aufrechtzuerhalten.
In noch einer anderen Ausführungsform kann der Drucker einen Druckerkörper und eine Papierzufuhrwalzenwelle, die rotierbar darin angebracht ist, umfassen, sowie erste und zweite Unterstützungsabschnitte, die in dem Druckerkörper angebracht sind, um jeweils erste und zweite untere Seitenabschnitte eines Papierblatts, das von dem Druckerkörper ausgegeben worden ist, zu unterstützen. Zumindest der erste Unterstützungsabschnitt ist verschiebbar zum zweiten Unterstützungsabschnitt hin und von diesem weg, und so gestaltet, daß er zwischen einer ersten Position zur Unterstützung eines ersten Unterseitenabschnitts eines Papierblatts und zumindest einer zweiten Position, in der der Unterstützungsabschnitt einen ersten Unterseitenabschnitt eines Papierblatts nicht unterstützt, drehbar ist. Auch ist in dieser Ausführungsform ein automatischer Rückkehrmechanismus vorgesehen, um den ersten Unterstützungsabschnitt zu veranlassen, sich von der zweiten Position zu der ersten Position zu drehen.
Demgemäß ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Drucker zu schaffen, der zuverlässiger Papier ausgeben kann.
Gemäß einem anderen Aspekt soll die vorliegende Erfindung einen verbesserten Drucker schaffen, der Papier ausgeben kann, ohne daß die Tinte auf vorhergehenden Papierblättern verschmiert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung soll ein Tintenstrahldrucker geschaffen werden, der verschiebbare Unterstützungsabschnitte zur Unterbringung und Unterstützung der Unterseite von Papier variierender Papiergrößen umfaßt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung soll ein Tintenstrahldrucker geschaffen werden, der akkurat und zuverlässig Papier ausgibt, selbst in Fällen, bei denen das Papier verzogen ist.
Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung soll ein Tintenstrahldrucker geschaffen werden, der eine leichte und zuverlässige Papiereinstelloperation beinhaltet.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung soll ein Tintenstrahldrucker geschaffen werden, der zumindest einen Unterstützungsabschnitt und eine Kantenführung umfaßt, bei der die Verschiebungsoperation, um das Papier sauber zu führen und zu unterstützen, einfach ist.
Die Erfindung umfaßt dementsprechend die verschiedenen Schritte und die Beziehung von einem oder mehrerer solcher Schritte in Bezug auf jeden der anderen, und das Gerät, in dem Konstruktionsmerkmale, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen verkörpert sind, die derart gestaltet sind, um solche Schritte zu bewirken. Das ist in der nachfolgenden detaillierten Offenbarung beispielhaft verwirklicht.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die nachfolgende Beschreibung genommen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tintenstrahldruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 ist, die einen Papierzufuhrvorgang darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 ist, die einen Papierzufuhrvorgang darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Druckers ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 5 dargestellten Druckers ist, die insbesondere den Unterstützungsabschnitt darstellt;
Fig. 7 ein vergrößerter Aufriß eines Teils des Druckers von Fig. 1 ist, der die Bewegung des Unterstützungsabschnitts phantomhaft darstellt;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 5 ist;
Fig. 9 ein rückwärtiger Aufriß einer Verbindungsplatte ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10a und 10b schematische Ansichten eines verzogenen Papiers sind, das nahe dem Druckabschnitt entsprechend dem Stand der Technik vorbeiläuft;
Fig. 10c eine schematische Ansicht eines Papiers ist, das zwischen dem Druckabschnitt und einem Regulierungselement gemäß der vorliegenden Erfindung vorbeiläuft;
Fig. 11a und 11b schematische Ansichten sind, die den Betrieb verschiedener Papierausgabewalzen zeigen;
Fig. 12a eine schematische Ansicht eines Rippenelements entsprechend dem Stand der Technik ist;
Fig. 12b eine schematische Seitenansicht ist, die ein Rippenelement gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13a und 13b perspektivische Ansichten einer gezackten Walze gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts während eines Papierausgabevorgangs ist;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Papierausgabeabschnitts während eines Papierzufuhrvorgangs ist;
Fig. 17 ein Seitenaufriß eines Tintenstrahldruckers ist, der gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 18 eine Draufsicht auf den in Fig. 17 dargestellten Tintenstrahldrucker ist;
Fig. 19 ein vergrößerter Aufriß ist, der die Art der Drehung des Unterstützungsabschnitts und des Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 20 eine vergrößerte Draufsicht ist, die die Bauweise des Verbindungsmechanismus und der Unterstützungsabschnitte gemaß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 21 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den in Fig. 19 dargestellten Aufbau zeigt;
Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie 22-22 in Fig. 24 ist;
Fig. 23 eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Unterstützungsabschnitts des Druckers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 24 eine Seitenansicht eines Bereichs des Verbindungsmechanismus und der Kantenführungsvorrichtung ist, wobei die Verbindungsteile der Kantenführungsvorrichtung und eines Unterstützungsabschnitts nicht miteinander in Eingriff stehen;
Fig. 25 eine Ansicht von unten auf einen Teil des Verbindungsmechanismus und der Kantenführungsvorrichtung ist, die in Fig. 24 dargestellt sind;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Papierausgabevorgangs ist, der die Konstruktion der Unterstützungsabschnitte verwendet, die gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind;
Fig. 27 eine perspektivische schematische Ansicht eines Papierausgabevorgangs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 28 eine Explosionsansicht ist, die das Blattsprungelement und den Schubmechanismus zeigt;
Fig. 29 und 30 vergrößerte Seitenansichten des Schubmechanismus sind;
Fig. 31 ein Flußdiagramm des Blattzufuhrvorgangs ist; und
Fig. 32 bis 40 Drucker darstellen, die gemäß dem Stand der Technik aufgebaut sind.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die einen Druckerkörper, allgemein mit 10 bezeichnet, eines Druckers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, der beispielsweise ein Tintenstrahldrucker sein kann. Der Druckerkörper 10 umfaßt ein Druckergehäuse 11, in dem ein automatischer Papierzufuhrapparat 20 angeordnet ist. Genauer gesagt, der Papierzufuhrapparat 20 ist in dem oberen rückwärtigen Bereich des Druckerkörpers 10 angeordnet.
Allgemein gesagt, umfaßt der Körper 10 zwei Papierzufuhrwalzen 30 (nur eine ist zur Verdeutlichung gezeigt), eine angetriebene Klemmwalze 40, die rotierbar im Körper 10 angebracht ist und in Druckkontakt mit einer Papierzufuhrwalze 30 steht, die drehbar im Körper 10 angebracht ist.
Ein Regulierungselement 50 zur Führung der unteren Oberfläche bzw. Unterseite eines Blattes Papier ist in dem Druckerkörper 10 angebracht und ein Tintenstrahlkopf 60 zum Ausstoßen von Tinte auf ein Papierblatt ist auf einem sich hin und her bewegenden Wagen 61 angebracht, so daß er dem Regulierungselement 50 über einen Zwischenraum hinweg gegenüberliegt. Eine Führungswalze 75 zum Drücken des Papiers durch den Ausgabeabschnitt, wie weiter unten beschrieben, ist rotierbar in dem Drucker 10 angebracht. Zumindest ein Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 ist rotierbar im Drucker 10 angebracht. Ein Ausgabeteil, das allgemein mit 80 gekennzeichnet ist, ist in dem Druckerkörper 10 entlang dem Zufuhrpfad für das Papier P (das von dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 geliefert wird) angebracht. Das Ausgabeteil 80 bzw. die Ausgabevorrichtung ist in dem vorderen unteren Abschnitt des Druckerkörpers 10 angeordnet. Ein Ausgabetablett 90 zum Stapeln von Papier, das von dem Ausgabeteil 80 ausgegeben wurde, ist im Druckerkörper 10 unter dem Ausgabeteil 80 und davon entfernt angeordnet.
Der Druckerkörper 10 umfaßt auch einen unteren Teilrahmen 12 innerhalb des Gehäuses 11, der vorzugsweise aus einer Metallplatte gefertigt ist und als eine Abschirmplatte dient (nicht gezeigt), einen linken Seitenrahmen 13 und einen rechten Seitenrahmen 14, die vorzugsweise aus Plastik gefertigt sind und in dem unteren Rahmen 12 angeordnet sind. Ein Zwischenrahmen 15, der aus einer Metallplatte gefertigt ist, ist innerhalb der Seitenrahmen 13 und 14 angeordnet. Ein Hilfs- bzw. Unterrahmen, der allgemein mit 16 bezeichnet ist, ist innerhalb des Gehäuses 11 angebracht und vorzugsweise aus Plastik gefertigt. Der Hilfsrahmen 16 fixiert jeden der oben genannten Rahmen in seiner richtigen Position.
Weiterhin umfaßt der Hilfsrahmen 16 eine untere Platte 16a, die einen unteren Teil des Papierzufuhrpfads PP (Fig. 3) bildet, eine Rückplatte 16b, die einstückig mit der unteren Platte 16a ausgebildet ist, und Seitenplatten 16c und 16c′, die einstückig mit der unteren Platte 16a und der Rückplatte 16b auf entgegengesetzten Seiten des Druckerkörpers 10 ausgebildet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Vielzahl von rippenförmigen Papierführungen 16e erstreckt sich von der Oberseite bzw. oberen Oberfläche der unteren Platte 16a.
Der automatische Papierzufuhrapparat 20 umfaßt eine mit Nuten bzw. Rillen versehene Papierzufuhrwalzenwelle 21, die drehbar in den Seitenplatten 16c und 16c′ des Hilfsrahmens 16 getragen wird, und die zur Zeit der Papierzufuhr drehbar durch einen Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt), der mit einem Antriebsmechanismus 100 verbunden ist, angetrieben wird. Zwei Papierzufuhrwalzen 21a und 21b sind drehbar auf der Papierzufuhrwalzenwelle 21 angebracht. Die Papierzufuhrwalzen 21a, 21b sind jede vorzugsweise als D- förmige Walzen konstruiert, die eine äußere Gummioberflächenschicht aufweisen. Der automatische Papierzufuhrapparat 20 umfaßt auch ein Sprungelement 22, eine Kantenführung 23 und ein Papierzufuhrtablett 24.
Das Sprungelement 22 umfaßt eine untere Platte 22a zur Unterstützung einer Unterseite eines Papierblatts, Seitenplatten 22b, die einstückig mit der unteren Platte 22a (von der nur eine Seite als Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist) ausgebildet sind, dreieckige Seitenplatten 22c, die auch einstückig mit der unteren Platte 22a ausgebildet sind (von der nur eine Seite als Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist), und Stifte 22d, die einstückig seitwärts jeweils von den Seitenplatten 22b bzw. 22c hervorstehen. Die Stifte 22d gelangen mit Längsschlitzen 16d, die in der Seitenplatte 16c des Hilfsrahmens 16 ausgebildet sind, in Eingriff, und erlauben dadurch dem Sprungelement 22, daß es sich diagonal aufwärts und abwärts relativ zum Hilfsrahmen 16 bewegt. Sprungelementfedern 25 sind zwischen dem Sprungelement 22 und der unteren Platte 16a des Hilfsrahmens 16 vorgesehen und drücken das Sprungelement 22 in eine diagonal aufwärts gerichtete Richtung relativ zum Hilfsrahmen 16. Darüber hinaus können die Sprungelementfedern 25 im wesentlichen unterhalb (siehe Fig. 1) der Papierzufuhrwalzen 21a, 21b angeordnet sein. Ein Nockenmechanismus (nicht gezeigt) ist operativ mit dem Antriebsmechanismus 100 verbunden und in den Seitenplatten 16c und 16c′ des Hilfsrahmens 16 angeordnet, um das Sprungelement 22 gegen die Federkraft der Sprungelementfedern 25 zu schieben. Wenn Papier zugeführt wird, wird das Sprungelement 22 durch die Sprungelementfedern 25 nach oben geschoben und schiebt dadurch das Papier zu den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b. Nachdem das Papier den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b zugeführt wurde, wird das Sprungelement 22 abwärts gedrückt durch die abwärts gerichtete Kraft, die durch den Nockenmechanismus zur Verfügung gestellt wird, und bewegt sich abwärts in Bezug auf die Papierzufuhrwalzen 21a, 21b. Auf diese Weise wird Papier nicht den Papierzufuhrwalzen 21a, 21b zugeführt.
Eine Kantenführung 23 umfaßt eine untere Platte 23a, gebogene Abschnitte 23b, die in den führenden Kantenabschnitten der unteren Platten 23a angeordnet sind, Klammerabschnitte 23c, die in der unteren Oberfläche und dem rückwärtigen Abschnitt der Kantenführung 23 vorgesehen sind, Seitenplatten 23d, die mit den unteren Platten 23a verbunden sind, und eine Verbindungsplatte 26. Die Kantenführung 23 ist verschiebbar auf dem Sprungelement 22 angepaßt, durch das Ineinandergreifen der gebogenen Abschnitte 23b und einer Nut 22e in der unteren Platte 22a. Die Klammerabschnitte 23c wickeln sich um den rückwärtigen Abschnitt (den oberen Endabschnitt) des Sprungelements 22 und halten die Kantenführung 23 an ihrem Platz. Die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23 richtet die linke Kante eines Papierblatts (nicht gezeigt), das in dem oberen Teil des Sprungelements 22 eingesetzt ist, aus. Die rechte Seite des Papiers wird durch den oberen Abschnitt der innenseitigen Oberfläche der Seitenplatte 16c′ auf der rechten Seite des Hilfsrahmens 16 geführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Papierzufuhrtablett 24 abnehmbar bzw. lösbar in den Druckerkörper 10 eingepaßt, durch ein Einführstück 24a, das in dem unteren Abschnitt des Papierzufuhrtabletts 24 ausgebildet ist. Das Einführstück 24a ist in die Einfuhrschlitze 11a, die im Gehäuse 11 des Druckerkörpers 10 vorgesehen sind, eingesetzt. Mit dem in das Gehäuse 11 eingesetzten Papierzufuhrtablett 24 wirkt das Papierzufuhrtablett 24 mit dem Sprungelement 22 zusammen, um die Unterseite eines Papierblatts zu unterstützen. Mit dem Sprungelement 22 in einem durch den zuvor beschriebenen Nockenmechanismus nach unten geschobenen Zustand, und wenn der automatische Papierzufuhrapparat nicht in Betrieb ist, erfordert der Betrieb des Einsetzens von Papier in den automatischen Papierzufuhrapparat 20 den einfachen Vorgang des Einsetzens eines oder mehrerer Blätter Papier von oben in das Papierzufuhrtablett 24.
Mit dem in das Papierzufuhrtablett 24 eingesetzten Papier und mit dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 in Betrieb, bewirkt eine Druckfreigabe durch den Nockenmechanismus, daß das Sprungelement 22 durch die Sprungelementfedern 25 aufwärts gedrückt wird. Dann wird nur das am weitesten oben liegende Blatt Papier im Sprungelement 22 an die Papierzufuhrwalzen 21 anstoßen und es wird zum Papierzufuhrpfad PP befördert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine Papierzufuhrwalzenwelle 31 rotierbar durch die Seitenrahmen 13 und 14 getragen und sie wird rotierend durch den Antriebsmechanismus 100 angetrieben. Die Papierzufuhrwalzen 30 sind vorzugsweise zwei vergleichsweise lange, runde, stangenförmige Gummiwalzen und sie sind drehbar auf der Papierzufuhrwalzenwelle 31 angebracht. Die Welle 31 rotiert, was bewirkt, daß sich die Papierzufuhrwalzen 30 drehen, um so das Papier zu veranlassen, daß es sich jeweils um eine Zeile vorwärts bewegt. Weiterhin gibt es ein zusammenwirken zwischen dem Kopf 60 und dem Antriebsmechanismus 100, so daß der Kopf 60 sich über das Papierblatt hinweg bewegt und positioniert wird, um die nächste Zeile des Druckes zu drucken.
Wie in Fig. 3 detaillierter gezeigt, sind Halterungen 41, die einstückig ausgebildete Nockenabschnitte 42 umfassen, vorgesehen, die die Funktion von Papierführungen haben und den oberen Abschnitt des Papierzufuhrpfads PP bilden. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Paar von Haken 44 in dem oberen Abschnitt der Halterungen 41 ausgebildet und unterstützt die Halterungen 41 in ihrer Lage auf dem Zwischenrahmen 15. Die Halterungen 41 sind in der Lage, sich hin und her zu bewegen. Rechteckige Löcher 42a sind in den Abschnitten 42 der Halterungen 41a ausgebildet. Eine Welle 40a ist drehbar gelagert und ist in der Lage, sich in den Richtungen der doppelt gerichteten Pfeile x in den rechteckigen Löchern 42a zu bewegen. Klemmwalzen 40 sind vorzugsweise runde, stangenförmige Metallwalzen und auf der Welle 40a getragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind vier Klemmwalzen vorgesehen und liegen den Papierzufuhrwalzen 30 gegenüber. Federn 45 sind zwischen den Halterungen 41 und dem Zwischenrahmen 15 vorgesehen und, wie in Fig. 3 gezeigt, stoßen die Klemmwalzen 40 gegen die Papierzufuhrwalzen 30 an einer Position g, die leicht stromabwärts in der Papierbeförderungsrichtung von einer Position liegt, die als die Spitze 30a der Papierzufuhrwalzen 30 bezeichnet ist. Diese leicht nach vorne gerichtete Ausrichtung der Klemmwalze 40 wird durch die Druckkraft der Federn 45 bewirkt. Die Klemmwalzen 40 stoßen gegen die sich selbst ausrichtenden Papierzufuhrwalzen 30 und sie werden durch die Papierzufuhrwalzen 30 rotierbar angetrieben. Jetzt wird Bezug genommen auf die Fig. 3, die das Regulierungselement 50 zeigt, das in dem unteren Abschnittsrahmen 12 befestigt ist und auf der Seite der Unterseite eines Papiers P, das durch die Papierzufuhrwalzen 30 befördert wird, angeordnet ist. Das Regulierungselement 50 umfaßt einen horizontalen, flachen Abschnitt 51f, der gegenüber dem Druckkopf 60 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Rippen 51, die einstückig in einer aufwärts gerichteten Richtung von dem horizontalen Abschnitt 51f hervorstehen. Die Rippen 51 erstrecken sich senkrecht zur Papierbeförderungsrichtung. Die Rippen 51 haben eine ansteigende Oberfläche 51b, eine obere Oberfläche 51a, die mit der schrägen Oberfläche 51b verbunden ist, und eine geneigte Oberfläche 51d, die mit der oberen Oberfläche 51a verbunden ist. Von der Seite aus gesehen, wie in Fig. 3 gezeigt, bilden diese Oberflächen ein im wesentlichen trapezförmiges Profil und erstrecken sich in der Papierbeförderungsrichtung.
Die schräge Oberfläche 51b führt die führende Kante oder Führungskante eines Papiers, das durch die Papierzufuhrwalze 30 zugeführt wird, und die obere Oberfläche 51a stößt gegen die untere Oberfläche Pb des Papiers und reguliert die Lücke zwischen dem Papier P und dem Tintenstrahlkopf 60. Führungsabschnitte 51e sind auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausgabewalzen 71 und 72 vorgesehen und stromabwärts der Rippen 51 angeordnet. Die Führungsabschnitte 51e führen die Führungskante Pf des Papiers P zu den Ausgabewalzen 71 und 72 hin. Die Führungsabschnitte 51e sind vorzugsweise nur auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausgabewalzen 71 und 72 vorgesehen und sind vorzugsweise nicht an anderen Orten angeordnet.
Eine Führungswelle 62 und eine obere Kante 15a des Zwischenrahmens 15 unterstützen und führen einen Wagen 61. Der Tintenstrahlkopf 60 ist auf dem Wagen 61 angebracht. Der Wagen 61 bewegt sich hin und her in einer Richtung, die senkrecht zur Ebene von Fig. 1 liegt, durch eine Antriebskraft von einem Wagenmotor (nicht gezeigt). Ein Monochromtintentank 63 und ein Mehrfarb- bzw. Farbtintentank 64 können beide auf dem Wagen 61 nebeneinander angebracht werden, in einer Richtung, die senkrecht ist zur Ebene von Fig. 1, so daß der Tintenstrahlkopf zum Farbdruck fähig ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Welle 71a drehbar in einer Seitenplatte 52 des Regulierungselements 50 gelagert. Eine Vielzahl von Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 (sieben Paare sind in Fig. 2 dargestellt) ist entlang der Breite des Papierzufuhrpfads angeordnet. Die Walzen 71 sind drehbar auf der Welle 71a angebracht. Die Walze 71 von einem Ende der Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 ist vorzugsweise aus einer Gummiwalze aufgebaut und wird rotierbar durch den Antriebsmechanismus 100 über einen Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Die Walze 72, die ein dünnes, plattenförmiges Sternrad sein kann, ist vorzugsweise eine drehbar angetriebene gezackte Walze und berührt die Walze 71. Wie in Fig. 13a gezeigt, ist ein Sternrad 72 drehbar auf einer runden, stangenförmigen Schraubenfeder 73 (die als eine Welle wirkt) gelagert, und wird durch eine Trageplatte 53, die in dem Druckerkörper angebracht ist, unterstützt. Die gezackte Walze 72 berührt die Gummiwalze 71 durch die Federkraft der Schraubenfeder 73. Im Falle von dickem Papier, wie beispielsweise Briefumschlägen, drückt die gezackte Walze 72 nicht hart gegen das Papier, sondern erhebt sich eher aufwärts, wie in Fig. 13b gezeigt, und stört nicht den Papierbeförderungsvorgang. Die Rotationsgeschwindigkeit der Paare von Ausgabewalzen 71 und 72, die direkt der Beförderungsgeschwindigkeit des Papiers entspricht, wird so eingestellt, daß die lineare Geschwindigkeit des Papiers durch die Walzen 71 und 72 schneller ist als die lineare Geschwindigkeit des Papiers durch die Papierzufuhrwalzen 30. Aus diesem Grunde wird das Papier, nachdem die Führungskante des Papiers P die Paare von Ausgabewalzen erreicht, zwischen den Papierzufuhrwalzen 30 und den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 gestrafft.
Die Oberseite 51a der Rippen 51 des Regulierungselements 50 ist etwas stromabwärts des Tintenstrahlkopfs 60 plaziert, in der Papierbeförderungsrichtung gesehen. Dies hat zur Folge, daß das Papier P gegen den Kopf 60 gedrückt wird. Die vorderen und rückwärtigen Abschnitte des Papiers P, das sich über das Regulierungselement 50 hinwegbewegt, werden befördert, während sie abwärts zu dem Regulierungselement 50 hin gedrückt werden, durch die Papierzufuhrwalzen 30, die Klemmwalzen 40 und die Ausgabewalzen 71 und 72. Die rückwärtige Oberfläche oder Rückseite Pb des Papiers stößt zuverlässig gegen die obere Oberfläche bzw. Oberseite 51a der Rippen 51.
Die Unterstützungsplatte 53 umfaßt einen Arm 54, der einstückig ausgebildet ist und abwärts davon geneigt ist. Eine Führungswalze 75 ist drehbar am Ende des Armes 54 angebracht. Die Führungswalze 75 ist zwischen einem Druckabschnitt A und Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 angeordnet. In der sehr unerwünschten Situation, daß das Papier P verzogen ist, berührt das Papier die Führungswalze 75 und wird zu den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 hin geführt. Darüber hinaus hat die Führungswalze 75 einen vorzugsweise kleinen Durchmesser und kann nahe dem Kopf 60 plaziert sein, so daß sie in der Lage ist, ein verzogenes bzw. verworfenes Papierblatt genauer zu führen. Die Führungswalze 75 ist vorzugsweise aus einem wasserabstoßenden Plastik gebildet und, wie in Fig. 2 gezeigt, kann im wesentlichen in der Mitte eines dicken Papiers, wie beispielsweise eines Briefumschlags, positioniert sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Ausgabeteil 80 eine Walze 83, um das Zentrum des Papiers abwärts zu schieben, einen Schieber 84, der weiter unten beschrieben wird, und Unterstützungsabschnitte bzw. -elemente 81 und 82, die von unten jeweils Seitenabschnitte eines Papiers unterstützen, das von den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird. Der Unterstützungsabschnitt 81 ist vorzugsweise eine befestigte Rippe und einstückig im Regulierungselement 50 ausgebildet. Ein Unterstützungsabschnitt 82 ist auf dem Schieber 84 angebracht und verschiebbar in einer Richtung senkrecht (entlang der Breite) des Papierzufuhrpfads, und er ist so aufgebaut, daß er drehbar in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt dazu ist.
Es ist daher klar, daß, wenn Papier P von dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 geliefert wird und sich durch den konkav geformten Papierzufuhrpfad PP bewegt und die Papierzufuhrwalze 30 erreicht, der Zufuhrwinkel durch die Klemmwalze 40 reguliert wird, und es wird durch die Papierzufuhrwalze 30 zugeführt. Die Führungskante des Papiers P wird durch das Regulierungselement 50, das auch als ein Führungselement arbeitet, geführt. Dadurch, daß die Rückseite Pb des Papiers P geführt wird, während es an die Oberseiten der Rippen 51a stößt, die auf der Oberseite des Regulierungselements 50 ausgebildet sind, wird der Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Papiers P und dem Kopf 60 eingestellt bzw. reguliert, und Tinte wird von dem Kopf 60 auf die Oberseite Pa des Papiers P ausgestoßen und der Druckvorgang wird ausgeführt. Das bedruckte Papier P bewegt sich durch das Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 und den Ausgabeabschnitt 80, und es wird auf dem Ausgabetablett 90 ausgegeben.
Jetzt wird Bezug genommen auf Fig. 5 bis 7, die Ausgabevorrichtung bzw. den Ausgabeabschnitt 80 detaillierter darstellen. Eine Welle 82a ist einstückig mit dem Unterstützungsabschnitt 82 ausgebildet und in der Lage, sowohl zu rotieren als auch sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (in den Richtungen der Pfeile X1 und X2 in Fig. 5) zu verschieben. Ein Haken 82b ist integral in einem unteren Abschnitt der Welle 82a vorgesehen und ein Haken 84b ist in dem Schieber 84 vorgesehen. Ein Antriebs- oder Erregungselement, das aus einer Zugfeder 84a aufgebaut ist, ist zwischen dem Haken 82b und dem Haken 84b vorgesehen. Die Zugfeder 84a zwingt den Unterstützungsabschnitt 82 in Richtung des Pfeils X1 und drückt auch den Unterstützungsabschnitt 82 in eine aufrechte Position, wie weiter unten beschrieben.
Eine Sperrklinke oder Rückhalteabschnitt 84c ist in dem vorderen Abschnitt des Schiebers 84 ausgebildet, und ein unterer Abschnitt 82c des Unterstützungsabschnitts 82 wird von der Sperrklinke durch einen Schnappvorgang in Bezug auf den Sperrklinkenabschnitt 84c entfernt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat der Sperrklinkenabschnitt 84c zwei hervorstehende Abschnitte 84c1 und 84c2 und einen Ausnehmungsabschnitt 84c3. Wenn der untere Abschnitt 82c des Unterstützungsabschnitts 82 mit dem Ausnehmungsabschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c in Eingriff gelangt, steht der Unterstützungsabschnitt 82 aufrecht auf dieselbe Art und Weise wie der Unterstützungsabschnitt 81. Wenn eine Schwellenkraft auf den oberen Abschnitt entweder aus einer rechten oder einer linken Richtung angewendet wird, wird der untere Abschnitt 82c von dem Ausnehmungsabschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c versetzt, und zur selben Zeit, während er sich in Richtung des Pfeils X2 (Fig. 5) bewegt, dreht sich die Welle 82a entweder nach links oder nach rechts. Der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 in eine erste Richtung gefallen ist (nach links, wie in Fig. 2 gesehen), ist durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 und 6 dargestellt. Der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 in die entgegengesetzte Richtung gefallen ist, ist durch die unterbrochenen Linien in Fig. 7 gezeigt.
Wenn der Unterstützungsabschnitt 82 über einen konstanten Winkel hinausfällt, wird, da der untere Abschnitt 82c gegen die Unterseite 84c4 (siehe Fig. 5) des Sperrklinkenabschnitts 84c stößt, der geneigte Zustand des Unterstützungsabschnitts 82 aufrechterhalten. D.h., der Sperrklinkenabschnitt 84c bildet auch den Rückhalteabschnitt des Unterstützungsabschnitts 82. Wenn der Unterstützungsabschnitt 82 in die erste Richtung fällt, wird er durch die Unterseite des hervorstehenden Abschnitts 84c1 gehalten, und wenn er in die entgegengesetzte Richtung fällt, wird er durch die Unterseite des hervorstehenden Abschnitts 84c2 gehalten.
Wenn darüber hinaus der geneigte Unterstützungsabschnitt 82, beispielsweise durch einen Finger eines Benutzers, in eine aufrechte Position gebracht wird, wird der Unterstützungsabschnitt 82 durch die Federkraft der Zugfeder 84a aufrecht stehen und der untere Abschnitt 82c wird mit dem Abschnitt 84c3 des Sperrklinkenabschnitts 84c in Eingriff gelangen, so daß der erhöhte Zustand des Unterstützungsabschnitts 82 aufrechterhalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zustand, in dem der Unterstützungsabschnitt 82 angehoben ist, eine Unterstützungsposition, in der die Seitenabschnitte eines Papiers von unten unterstützt werden. Der geneigte Zustand ist eine Nichtunterstützungsposition, in der die Seitenabschnitte eines Papiers nicht durch den Unterstützungsabschnitt 82 unterstützt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Schieber 84 verschiebbar an dem unteren Abschnittsrahmen 12 angebracht. Der Schieber 84 umfaßt einen Basisabschnitt 84d in seinem rückwärtigen Abschnitt, Einpaßabschnitte 84e, die verschiebbar auf dem gebogenen Abschnitt 12a in dem vorderen Abschnitt des unteren Abschnittsrahmens 12 angebracht sind, und einen Beinabschnitt 84f, der im Basisabschnitt 84b ausgebildet ist und durch die obere Oberfläche 12b des unteren Abschnittsrahmens 12 geführt wird. Der Schieber 84 ist verschiebbar in Bezug auf die unteren Abschnittsrahmen 12 durch die Einpaßabschnitte 84e und die Beinabschnitte 84f gelagert. Eine Oberseite 84g des Basisabschnitts 84b ist verschiebbar in der Unterseite einer Frontplatte 55 des Regulierungselements 50 gelagert.
Der verschiebbare Unterstützungsabschnitt 82 ist durch einen Verbindungsmechanismus operativ mit der Kantenführung 23 des automatischen Papierzufuhrapparats verbunden. Der Verbindungsmechanismus umfaßt eine Verbindungsstange 110, ein erstes Ritzel 111, das einstückig an einem Ende (die Seite des Unterstützungsabschnitts). Der Verbindungsstange 110 ausgebildet ist, ein zweites Ritzel 112, das einstückig an einem zweiten Ende (Kantenführungsseite) der Verbindungsstange 110 ausgebildet ist. Eine erste Zahnstange 56 ist auf einer Unterseite eines Hängestücks 57 des Regulierungselements 50 vorgesehen, um mit dem ersten Ritzel 111 in Eingriff zu gelangen. Eine zweite Zahnstange 16f (Fig. 1) ist in der Unterseite des rückwärtigen Abschnitts des Hilfsrahmens 16 ausgebildet und ist mit dem zweiten Ritzel 112 in Eingriff.
Wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, ist ein Verbindungsstangenführungsende 113, das der vordere Abschnitt des ersten Ritzels 111 ist, drehbar in einem Wellenaufnahmeloch 84h gelagert, das im Basisabschnitt 84d des Schiebers 84 ausgebildet ist. D.h., ein rückwärtiger Abschnitt 114 des ersten Ritzels 111 ist rotierbar durch eine Oberseite 84i eines rückwärtigen Abschnitts des Basisabschnitts 84d und eine untere Oberfläche 85a des Hängestücks 58 des Regulierungselements 50 gelagert. Der rückwärtige Abschnitt 114 des ersten Ritzels 111 ist verschiebbar in Bezug auf die untere Oberfläche 58a des Hängestücks 58 des Regulierungselements 50 in einer Richtung senkrecht zu Fig. 5.
Wie weiterhin in Fig. 1 gezeigt, ist ein rückwärtiges Ende 115 der Verbindungsstange 110 drehbar gelagert durch einen unteren Abschnitt eines gebogenen Abschnitts 16g der Rückplatte 16b des Hilfsrahmens 16. Das rückwärtige Ende 115 der Verbindungsstange 110 ist durch die Eingriffskraft des zweiten Ritzels 112 und der zweiten Zahnstange 16f bewegbar. Als nächstes ist, wie in Fig. 9 detailliert gezeigt, ein Ausnehmungsabschnitt 26a in einem unteren Abschnitt der Verbindungsplatte 26 ausgebildet. Ein rückwärtiger Abschnitt 116 des zweiten Ritzels 112 ist drehbar in dem Ausnehmungsabschnitt 26a gelagert. Auf diese Weise ist der rückwärtige Abschnitt der Verbindungsstange 110 drehbar mit der Kantenführung 23 verbunden.
Speziell ist der obere Abschnitt 26b der Verbindungsplatte 26 mit der Kantenführung 23 gekoppelt und bewegt sich zusammen mit ihr. Wenn deshalb Papier in dem automatischen Papierzufuhrapparat 20 eingesetzt wird und die Kantenführung 23 auf dem Sprungelement 22 angebracht ist, wird, da die zweite Zahnstange 16f mit dem zweiten Ritzel 112 der Verbindungsstange 110 in Eingriff ist und die Verbindungsstange 110 sich bewegt, und gleichzeitig die erste Zahnstange 56 mit dem ersten Ritzel 111 in Eingriff ist, das führende Ende 113 der Verbindungsstange 110 nicht durch die Krümmung der Verbindungsstange 110 beeinflußt. D.h., das führende Ende 113 bewegt sich im wesentlichen um dieselbe Distanz wie das rückwärtige Ende 115 und der Schieber 84 und der Unterstützungsabschnitt 82 bewegen sich um dieselbe Distanz wie die Kantenführung 23. Auf diese Weise ist der Unterstützungsabschnitt 82 mit der Kantenführung 23 verbunden und bewegt sich um dieselbe Distanz wie die Führungskante 23 (gezeigt als gestrichelte Linie in Fig. 2). Dementsprechend wird, wenn die Führungskante 23 verschoben wird, er Unterstützungsabschnitt 82 verschoben und daher ist es ersichtlich, wie die Bewegung der Führungskante 23 die Bewegung des Unterstützungsabschnitts 82 verursacht. Dementsprechend ist nur eine Operation erforderlich, obwohl beide, sowohl die Kantenführung 23 und der Unterstützungsabschnitt 82, ordnungsgemäß ausgerichtet worden sind.
Der Unterstützungsabschnitt 82 ist in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet und hat in dem angehobenen Zustand, wie er in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, eine Führungsfläche 82d, die aufwärts geneigt bzw. ansteigend ist und der Richtung der Papierausgabe folgt. Darüber hinaus ist auch der Unterstützungsabschnitt 81 in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet und hat eine Führungsoberfläche 81d (siehe Fig. 2), die aufwärts geneigt ist, der Richtung der Papierausgabe folgend. Ein Halter 83a ist rotierbar auf der Unterstützungsplatte 53 angebracht und eine gezackte Walze 83 ist drehbar in dem Halter 83a gelagert. Der Halter 83a hat eine Führungsklinge oder -platte 83b, die an die Führungskante des Papiers P, das durch die Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird, anstößt. Wenn die Führungskante eines Papiers gegen die Führungsplatte 83b anstößt, wird der Halter 83a durch das Papier angehoben und während der Drehung in Richtung des Pfeils Y in Fig. 5 wird die Führungskante des Papiers durch die Führungsplatte 83b heruntergeschoben und durch die gezackte Walze 83 geführt.
Ein Tintenstrahldrucker, der gemäß dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist, hat die folgenden Vorteile. Als erstes kann das Einsetzen des Papiers allein durch Plazieren des Papiers in dem Sprungelement 22 und dem Papierzufuhrtablett bzw. -behälter 24 erreicht werden. Wenn es erwünscht ist, die Papiergröße zu wechseln (z. B. ein Wechsel von A4-Papier zu B5-Papier), kann sich die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23 verschieben, um an die linke Seitenkante des ausgewechselten Papiers anzustoßen. Wie oben offenbart, verschiebt sich auch der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 mit dem Verschieben der Kantenführung 23 und ein ordnungsgemäßer Ausgabevorgang (später beschrieben) kann automatisch und zuverlässig erhalten werden.
Zweitens, wenn der Drucker in Betrieb ist, arbeitet der automatische Papierzufuhrautomat 20 und Papier wird zum Papierzufuhrpfad PP befördert. Wenn das Papier einmal die Papierzufuhrwalzen 30 erreicht, wird der Beförderungswinkel durch Klemmwalzen 40 reguliert und das Papier wird ordnungsgemäß von den Papierzufuhrwalzen 30 ausgegeben. Wegen der zuvor genannten Selbstausrichtungsfunktion der Klemmwalzen 40 und der Berührung der Papierzufuhrwalzen 30 kann ein Schräglaufen des Papiers verhindert werden.
Drittens, wie in Fig. 3 gezeigt, wird die führende Kante bzw. Führungskante des Papiers P, das durch die Papierzufuhrwalzen 30 zugeführt wird, geführt und aufwärts gedrückt durch die geneigte Oberfläche 51b des Regulierungselements 50, während der Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Papiers und dem Kopf 60 durch die Unterseite Pb des Papiers P, das an die Oberseite 51a der Rippen 51 anstößt, reguliert wird. Nachdem die obere vordere Oberfläche Pa des Papiers P durch Tinte, die von dem Kopf 60 ausgestoßen wurde, bedruckt wurde, bewegt sich die Führungskante Pf des Papiers P auf die Ausgabewalzen 71 und 72 zu. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann das Papier P nachteilhaft verzogen oder verworfen sein, und da eine Führungswalze 75 zwischen dem Kopf 60 und dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 vorgesehen ist, wird das Papier P präziser zurückgeleitet zu den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 hin. D.h., selbst wenn das Papier P verzogen ist wird verhindert, daß die Führungskante Pf des Papiers den Zwischenraum S zwischen dem Kopf 60 und dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 eintritt. Daher berührt das Papier P nicht den Kopf 60 und ein Papierstau kommt nicht vor.
Weiterhin wird, wenn dickes Papier, wie beispielsweise Postkarten oder Briefumschläge bedruckt werden, die Position des Kopfs 60 aufwärts angeordnet, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt. Da in dieser Situation der Zwischenraum zwischen der Unterseite 60a (Düsenöffnungsoberfläche, d. h. Tintenausstoßoberfläche) des Kopfs 60 und dem Regulierungselement 50 größer wird, gibt es eine Tendenz, daß es für die Führungskante Pf des Papiers leichter wird, in den Zwischenraum S zwischen dem Kopf 60 und dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 einzutreten. Jedoch wird die Führungskante Pf des Papiers durch die Führungswalze 75 zuverlässig daran gehindert, in den Zwischenraum S zwischen dem Kopf 60 und dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 einzutreten.
Darüber hinaus, da der Papierzufuhrpfad PP ein gekrümmter Papierzufuhrpfad ist, kann die Größe des Druckers kleiner gemacht werden als bei einem Drucker, der einen geraden Papierzufuhrpfad hat. D.h., da der Papierzufuhrpfad PP gekrümmt gestaltet wird, ist die Tendenz, daß die Führungskante Pf des Papiers leicht in den Raum S zwischen dem Kopf 60 und dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 eintritt, gesteigert. Jedoch wird in dem oben beschriebenen Drucker das Papier P durch die Führungswalze 75 zuverlässig zu dem Paar von Ausgabewalzen 71 und 72 geleitet.
Zusätzlich, da die Rückseite Pb des beförderten Papiers P gegen die Rippen 51 des Regulierungselements 50 stößt, wird der Zwischenraum zwischen dem Kopf 60 und dem Papier P reguliert und der Druckvorgang wird ausgeführt ohne die Möglichkeit des Erscheinens eines Papierstaus.
Zusätzlich, da die Rippen 51, in der Papierbeförderungsrichtung gesehen, eine Längsausdehnung aufweisen, in der Papierbeförderungsrichtung gesehen, stören sie nicht die Beförderung des Papiers. Selbst wenn Tintentropfen hoher Dichte auf dem Papier P geformt werden und sich das Papier P aufgrund der in der Tinte enthaltenen Feuchtigkeit aufwölbt oder runzelt, bringen die Rippen 51 das Anschwellen des Papiers in den Räumen 51s zwischen angrenzenden Rippen 51 unter (siehe Fig. 10c), da die Vielzahl von Rippen 51 in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Papiertransports ausgebildet sind. Wegen dieser Bauweise stößt das Papier nicht gegen den Kopf 60 und es tritt keine Verschmutzung durch Tinte auf, selbst wenn das Papier P runzelig wird.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 10a bis 10c gezeigt, der Abstand L der ideale Abstand für die Lücke bzw. den Zwischenraum zwischen dem Kopf 60 und einem Blatt Papier P, das nicht verrunzelt ist. Das Papier P bewegt sich über die flache Oberfläche 51f des Regulierungselements 50. Wo 88709 00070 552 001000280000000200012000285918859800040 0002019605262 00004 88590 die Lücke zwischen dem Papier P und dem Kopf 60 der ideale Abstand L ist, wenn das Papier P sich aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts der Tinte verrunzelt, werden sich die hervorstehenden Abschnitte Pc des verrunzelten Papiers P und die Tintenausstoßoberfläche 60a des Kopfes 60 gegenseitig berühren.
Ein beabsichtigtes Verfahren, um dieses Problem zu lösen, ist es, wie in Fig. 10b gezeigt, eine Lücke L1 zwischen der flachen Oberfläche 51f und dem Kopf 60 vorzusehen, die größere ist als die zuvor genannte Lücke L. Da jedoch die Lücke L1 größer gemacht wurde, ist, wenn das Papier nicht verrunzelt und in einem flachen Zustand ist, der Abstand zwischen dem Papier, das durch die flache Oberfläche 51f geführt ist, und dem Kopf 60 (d. h. ungefähr der Abstand L1) zu groß und es tritt ein anderes Problem dahingehend auf, daß der ideale Druckabstand nicht erhalten werden kann. Wenn die Entfernung, die die von dem Kopf 60 ausgestoßenen Tintentropfen zurücklegen müssen, um die Oberfläche des Papiers zu treffen, zu groß ist, wird die Ungenauigkeit zwischen dem idealen Auftreffpunkt und dem tatsächlichen Auftreffpunkt auf dem Papier erhöht.
Um dieses Problem zu überwinden, erstrecken sich Längsrippen 51 von der Oberfläche 51f, wie in Fig. 10c gezeigt. In der Situation, in der die Tintendichte vergleichsweise gering ist, d. h. in der das Papier nicht verrunzelt ist, ist das Papier P′ in einem flachen Zustand und es wird durch die obere Oberfläche der Rippen 51 geführt und die Distanz zwischen dem Papier P′ und dem Kopf 60 kann auf die zuvor genannte ideale Distanz L eingestellt werden. Im Falle, daß Tintentropfen auf dem Papier mit hoher Dichte geformt werden und das Papier sich aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts der Tinte verrunzelt, kann das Papier anschwellen, wodurch Muldenabschnitte Pd erzeugt werden. Diese Muldenabschnitte Pd werden in den Räumen 51s zwischen angrenzenden Rippen 51 untergebracht. Daher, selbst wenn das Papier P′ runzelig oder wellig wird, werden die hervorstehenden Abschnitte Pc (Fig. 10b) nicht gegen den Kopf 60 stoßen, wodurch die Möglichkeit der Verschmutzung durch Tinte reduziert wird.
Nun wird auf Fig. 11a und 11b Bezug genommen. Unter allen Walzen 71 des Paares von Walzen 71 und 72 ist es bevorzugt, daß die sich nach unten hin erstreckende Gummiwalze 71 nicht eine lange, runde stangenförmige Walze ist (wie z. B. die Walze 71′), sondern daß eher eine Vielzahl von schmalen Walzen entlang der Breite des Papierpfades angeordnet sind. Wenn die Walzen 71 schmal sind, wird das Papier, selbst wenn es verrunzelt und anschwillt, um Muldenabschnitte Pd aufgrund von beispielsweise einem hohen Gehalt an Feuchtigkeit in der Tinte zu bilden, wirksamer zugeführt, wenn die Muldenabschnitte Pd über die Kanten der Walzen 71 hängen können. Z.B. und wie in Fig. 11b gezeigt, ist es wünschenswert, daß die Breite der Gummiwalzen 71 so klein wie möglich innerhalb des Bereichs eingestellt werden, der noch einen genauen und zuverlässigen Papiertransport erlaubt. Ein Beispiel einer bevorzugten schmalen Walze ist in Fig. 11b als Walze 71′′ dargestellt. Die Breite W der Gummiwalze 71′′ ist schmäler als der Abstand der Wellenspitzen bzw. die Wellenlänge P1 des verrunzelten Papiers. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Walze 71′′ ungefähr 5 mm. Bei dieser Bauweise können die Muldenabschnitte Pd des welligen bzw. runzligen Papiers P über die Kanten der Walze 71′′ hängen. Andererseits ist es unerwünscht, die Bauweise zu haben, wie sie in Fig. 11a dargestellt ist, die eine lange Walze 71′ zeigt. In dieser Situation werden die Muldenabschnitte Pd des welligen Papiers P auf der Walze 71′ verbleiben. Daher wird, selbst wenn die gezackte Walze 72 versucht, das Papier P abwärts zu drücken, der hervorstehende Abschnitt Pc in einem angehobenen Zustand bleiben.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß, wenn das Papier P die Ausgabewalzen 71 und 72 berührt, das Papier P in einem straffen Zustand zwischen den Papierzufuhrwalzen 30 und den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 plaziert wird, aufgrund der zuvor erwähnten Differenz der Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen den Walzen 71 und 72 und den Papierzufuhrwalzen 30. Wenn Tintentropfen hoher Dichte auf dem Papier P gebildet werden, wird, selbst wenn das Papier aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts der Tinte verrunzelt, das Anschwellen des Papiers aufgrund der Zugkraft im Papier P reduziert und es wird ein zuverlässigerer Druckvorgang erreicht. Darüber hinaus wird, da das Regulierungselement 50 das Papier P zur Seite des Tintenstrahlkopfs hin drückt und an die Rückseite Pb des Papiers P - anstößt, die Schwellung des Papiers P in einer ausreichenden Entfernung vom Kopf 60 positioniert. Aus diesem Grunde berührt das Papier nicht den Kopf 60, selbst wenn es runzelig ist, und die Wahrscheinlichkeit einer Verschmutzung durch Tinte wird stark reduziert. Darüber hinaus wird in der oben genannten Art und Weise der Kontakt zwischen verrunzeltem Papier und dem Kopf 60 und das darauffolgende Verschmutzen durch Tinte zuverlässig verhindert, da die Schwellungen des Papiers in den Räumen 51s zwischen benachbarten Rippen 51 untergebracht werden.
Nun wird auf die Fig. 12a, 12b in Verbindung mit der folgenden Offenbarung Bezug genommen, um die vorteilhaften operationellen Wirkungen zu verdeutlichen, die durch die Bauweise der Rippen 51 in einer im wesentlichen trapezartigen Form erhalten werden. Zunächst ist es bei einem Seriendrucker, der einzelne Linien druckt, nachdem er fortlaufend Druckdaten für einzelne Linien erhält, beispielsweise von einem Host-Computer, notwendig, daß er in der Lage ist, Papier in einer rückwärtigen Richtung (d. h. Rückwärtstransport) zu transportieren, z. B. beim Drucken von vergrößerten Schriftzeichen, wobei der Druckbereich für diese vergrößerten Schriftzeichen oder Buchstaben größer ist als der Bereich für Standardschriftzeichen. Daher werden, wenn das Papier in einer Rückwärtsrichtung zugeführt wird, die vergrößerten Buchstaben oder Schriftzeichen durch ein Verfahren des geteilten Druckens mit mehrfachen Vorbeiläufen gedruckt, d. h. indem der Kopf hin und her läuft und das Papier über die Länge des Druckbereichs H, der in Fig. 3 gezeigt wird, zugeführt wird. In dieser Situation ist es notwendig, das Papier in einer Rückwärtsrichtung zuzuführen, um das Drucken der vergrößerten Buchstaben zu vervollständigen. Wenn die Rippen 51, von der Seite aus gesehen, keine trapezartige Form haben würden, sondern eher beispielsweise eine rechteckige Form von der Seite aus gesehen (siehe Fig. 12a, Rippe 51′′), könnte, wenn es ein Hindernis während des Rückwärtszufuhrvorgangs auf der Rückseite eines Papiers geben würde (z. B. eine Lasche eines Briefumschlags) die Kante des Papiers P auf der Rippenkante 51a′′ beim Rückwärtszuführen festgehalten werden und es würde sich ein Fehler, beispielsweise durch Aufstellen des Papiers oder Feststecken, entwickeln und ein ungenauer Druckvorgang würde auftreten. D.h., der notwendige Zeilenabstand zwischen dem Rückwärtszufuhrvorgang und dem Papier, das gleich danach in Vorwärtsrichtung zugeführt wird, wurde unterbrochen bzw. gestört.
Um dieses Problem zu überwinden, sind die Rippen 51, von der Seite aus gesehen, vorzugsweise von einer im wesentlichen trapezartigen Form. Selbst wenn daher während eines Rückwärtszufuhrvorgangs ein Hindernis, wie beispielsweise ein Laschenteil z. B. eines Briefumschlags, auftritt, verringert die trapezartige Form der Rippe jegliches Festhalten und folglich entwickeln sich keine Aufstellfehler, und ein zuverlässiger Papierzufuhrvorgang wird sichergestellt.
Zweitens, wenn das Drucken nahe der Vorder- bzw. Führungskante Pf des Papiers P ausgeführt wird, kann die Führungskante Pf sich verbiegen. Wenn jedoch die Rippen 51′′ nicht trapezförmig sind (wie Rippe 51′′ in Fig. 12a), kann die Führungskante Pf des Papiers auf der oberen Oberfläche der Rippen 51′′ liegen bleiben, was es aufwärts führt zu den Paaren′ von Ausgabewalzen 71 und 72. Das Papier P wird im Bereich des Kopfes 60 angehoben und die Wahrscheinlichkeit des Verschmierens von Tinte auf dem Kopf 60 erhöht sich.
Um dieses Problem zu lösen, weisen die Rippen 51 in der vorliegenden Ausführungsform, von der Seite aus gesehen, eine im wesentlichen trapezartige Form auf (wie in Fig. 12b gezeigt), wodurch sich die Führungskante Pf des Papiers P bald weg von der weitesten oben gelegenen Oberfläche 51a entfernt, und folglich wird das Auftreten des Papierschwebezustands reduziert und die Wahrscheinlichkeit, daß Tinte am Kopf 60 verschmiert, wird stark verringert.
Darüber hinaus umfaßt das Regulierungselement 50 einen Führungsabschnitt 51e (Fig. 4), der daran befestigt ist, um Führen der Führungskante des Papiers P zu den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72. Der Führungsabschnitt 51e ist vorzugsweise stromaufwärts der Ausgabewalzen 71 und 72 angeordnet und stromabwärts der Rippen 51 (bezogen auf einen vorwärts gerichteten Papiertransport). Selbst wenn die Rippen 51 nicht im wesentlichen trapezförmig geformt wären, kann dementsprechend die Führungskante des Papiers P zuverlässiger zu den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 geführt werden. Indem der Führungsabschnitt 51e stromaufwärts der Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 in Papiertransportrichtung vorgesehen ist und indem der Führungsabschnitt 51e vorzugsweise nicht an irgendeinem anderen Ort vorgesehen ist, wird daher die Führungskante des Papiers P zuverlässig zu den Paaren von Ausgabewalzen 71 und 72 geführt, und ein Anstoßen und Verschmutzen des Papiers P am Kopf 60 wird zuverlässiger verhindert.
Darüber hinaus, wenn eine Vielzahl von Tintenfarben von dem Kopf 60 ausgegeben werden und ein Farbdruck durchgeführt wird, werden Tintentropfen auf zuvor gebildeten Tintentropfen ausgebildet und das Verrunzeln bzw. Welligwerden des Papiers kann besonders schlimm sein. Jedoch wird aufgrund der oben beschriebenen vorteilhaften Bauweise die Möglichkeit des Anstoßens und des Verschmierens von Tinte durch das wellige Papier P am Kopf 60 stark verringert.
Es wird nochmals Bezug genommen auf Fig. 5, 14 und 15. Ein Halter 83a ist in dem Ausgabeabschnitt 80 angebracht und rotierbar gelagert. Der Halter 83a umfaßt ein Führungsblatt bzw. eine Führungsklinge 83b und die gezackte Walze 83 ist rotierbar im Halter 83a angebracht. Zusätzlich umfassen die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 jeweils ausgebildete schräge Flächen 81d und 82d (siehe auch Fig. 2). Wenn das Papier P durch die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 ausgegeben wird, wird die Führungskante Pf gegen die Führungsklinge 83b stoßen. Die Kraft des Papiers P gegen die Klinge 83b wird den Halter 83a veranlassen, dich in der Richtung zu drehen, die durch Pfeil Y bezeichnet ist (Fig. 5). Jedoch wird die Führungskante Pf des Papiers P durch die Führungsklinge 83b abwärts gedrückt und sie wird durch die gezackte Walze 83 durch den Ausgabeabschnitt 80 geführt.
Gleichzeitig werden beide Seitenabschnitte der Papierführungskante Pf durch die schrägen Flächen 81d und 82d der jeweiligen Unterstützungsabschnitte 81 und 82 von unten unterstützt. Daher wird die Führungskante Pf allmählich aufwärts geführt. Folglich wird, wenn das Papier P allmählich ausgegeben wird, die Führungskante Pf in eine hohle, konkave Form gedrückt, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt.
Ein Beispiel von Papier P, das ausgegeben wird, während es mit den schrägen Flächen 81d und 82d und mit der gezackten Walze 83 in Eingriff steht, ist in Fig. 14 gezeigt. In Ausgaberichtung gesehen, wird das Papier P, da es zwangsweise in eine hohle bzw. rinnenartige konkave Form gedrückt wird, steif, und es wird in der Ausgaberichtung auf eine Weise geführt, die als ein Schwebezustand erscheint. Daher wird die Zeit, bis ausgegebenes Papier P eine bedruckte Oberfläche P1a eines zuvor bedruckten und ausgegebenen gestapelten Papiers P1 gleitend berührt, verzögert. Diese Verzögerung gibt der Tinte des bereits bedruckten Papiers P1 genügend Zeit, zu trocknen.
Wenn das Papier P weiterhin in Papierausgaberichtung transportiert wird, passiert seine rückwärtige Kante die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72. Das Papier P verliert daher seine transportierende Kraft und der rückwärtige Abschnitt des Papiers wird durch den Ausgabeabschnitt 80 und speziell durch die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 und den Halter 83a in seinem konkaven Zustand gehalten.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wenn ein nachfolgendes Blatt Papier P2 bedruckt wird und seine Führungskante P2f die Ausgabewalzen 71 und 72 passiert, wird durch Berühren der rückwärtigen Kante Pr eines vorhergehenden Blatts Papier P der Halt auf dem vorhergehenden Papier P durch den Ausgabeabschnitt 80 gelöst, wenn es durch das folgende Papier P2 angeschoben wird. Wenn der Halt auf dem vorhergehenden Papier P durch den Ausgabeabschnitt 80 gelöst wird, wird es auf der Spitze eines bereits vorher bedruckten Papiers (P1 in Fig. 14) gestapelt. Jedoch wird durch die vorteilhafte Bauweise des Ausgabeabschnitts 80 die Zeit, bis das Papier P das Papier P1 berührt, weiter verzögert und es ergibt sich eine ausreichende Zeit für die Tinte, auf dem Papier P1 zu trocknen. Die konkave Form des Papiers P erlaubt es dem Papier P2, leicht und zuverlässig die rückwärtige Kante Pr des Papiers P zu berühren. Wenn das Papier P keinerlei konkave Form haben würde, wäre es sehr schwierig, sicherzustellen, daß die vordere Kante P2f die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berühren könnte.
Nachdem die Führungskante P2f des Papiers P2 die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berührt und der Kontakt des Papiers P mit den Unterstützungsabschnitten 81, 82 und der gezackten Walze 83 gelöst wird, ist der Vorschub des Papiers P2 momentan gestoppt. Dieser Stopvorgang kann durch Zählen von Pulsen des Motors (nicht gezeigt), der die Paare von Ausgabewalzen 71 und 72 antreibt, durchgeführt werden. Wenn die gewünschte Anzahl von Pulsen die zuvor bestimmte Anzahl erreicht, kann der Motorantriebsmechanismus erneut gestartet werden und Papier P2 kann weiter durch den Ausgabeabschnitt 80 geführt werden. Durch Annahme eines Ausschubverfahrens, das das momentane Stoppen des Papiers P2 vor der weiteren Ausgabe umfaßt, wenn das Papier P auf zuvor bedruckte Blätter Papier gestapelt wurde, und wobei die Führungskante P2f des Papiers P2 die rückwärtige Kante Pr des Papiers P berührt, wenn das Papier P in einem konkaven Zustand ist, können die Führungskante P2f des folgenden Papiers P2 und die rückwärtige Kante Pr des vorhergehenden Papiers P zuverlässig miteinander in Eingriff gelangen und der Papierstapelvorgang (Auswurfvorgang) des vorhergehenden Papiers P auf dem zuvor bereits bedruckten Papier P1 (siehe Fig. 14) wird sehr zuverlässig. Ohne einen Vorgang, bei dem das Papier P2 momentan gestoppt wird, kann der Stapelvorgang und die Zuverlässigkeit, daß die Tinte genügend trocknet, weniger zuverlässig werden.
Das Unterstützungselement bzw. der Unterstützungsabschnitt 82 ist so aufgebaut, daß er in der Lage ist, sich zwischen einem ersten Nichtunterstützungszustand und einem zweiten Nichtunterstützungszustand zu drehen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich der Unterstützungsabschnitt 82 über mindestens 180° drehen. Daher, wenn der Unterstützungsabschnitt 82 verschoben wird, und wenn ein Hindernis in der Verschiebungsrichtung existiert, das den Unterstützungsabschnitt 82 berührt, wird die Möglichkeit, daß der Unterstützungsabschnitt 82 Schaden erleidet, reduziert. Insbesondere, wenn der Halter 83a (der den zentralen Abschnitt eines Papiers nach unten drückt) vorgesehen ist und der Unterstützungsabschnitt 82 verschoben wird, kann der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstoßen. Jedoch werden weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a Schaden erleiden, da der Kontakt den Unterstützungsabschnitt 82 veranlassen wird, sich zu drehen. Darüber hinaus kann, wenn beispielsweise der Drucker nicht benutzt wird, der Unterstützungsabschnitt 82 aufgrund seiner Fähigkeit, sich zu drehen, einen geneigten Zustand annehmen.
Weiterhin, da der Unterstützungsabschnitt 82 ständig durch die Zugfeder 84a in einen aufrechten Zustand gedrückt wird, selbst wenn eine externe Kraft auf den Unterstützungsabschnitt 82 einwirkt und er sich dreht, und wenn er sich nicht über einen bestimmten Winkel hinaus dreht, so daß er durch den Rückhalteabschnitt bzw. das Rückhalteelement 84c begrenzt wird, wird, wenn die externe Kraft gelöst wird, der Unterstützungsabschnitt 82 in seinen aufrechten Zustand zurückkehren. Folglich wird zur selben Zeit, da das Beschädigen des Unterstützungsabschnitts 82 verhindert wird, ein angehobener - Zustand automatisch gehalten, wenn keine externe Kraft einwirkt, und der oben beschriebene Ausgabevorgang wird zuverlässig erhalten.
Bei dem oben erwähnten Papierausgabevorgang ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, die Papiergröße zu verändern (z. B. von A4-Papier zu B5-Papier zu wechseln), um zuverlässig beide Seiten des Papiers durch die Unterstützungselemente 81 und 82 zu verschieben. Dementsprechend ist es notwendig, daß der Unterstützungsabschnitt 82 eingestellt werden kann, der Papiergröße zu entsprechen. Wenn das gewünschte Papier in den automatischen Papierzufuhrapparat 20 eingesetzt ist, gleitet dementsprechend die Seitenplatte 23d der Kantenführung 23, um an die linke Seitenkante des ausgewechselten Papiers anzustoßen, und der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 gleitet auch in der Weise, wie sie oben mit Bezug auf den Verbindungsmechanismus beschrieben wurde. Folglich gibt es keine Notwendigkeit mehr, sowohl die Kantenführung 23 als auch den Unterstützungsabschnitt 82 manuell und separat zu verschieben, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß ein ordnungsgemäßer Ausgabevorgang immer erhalten werden kann, da die Unterstützungsabschnitte 81 und 82 immer ordnungsgemäß ausgerichtet sein werden.
Darüber hinaus kann beim Einsetzen des Papiers in den Papierzufuhrapparat der Benutzer einen Verschiebevorgang durchführen, während er hauptsächlich die Kantenführung beobachtet, und der Benutzer kann die Tatsache nicht beachten, daß der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstoßen kann. Jedoch wird, selbst wenn der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a zusammenstößt, da der Unterstützungsabschnitt 82 sich drehen kann, weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a Schaden erleiden, da der Halter 83a den Unterstützungsabschnitt 82 nach dem Kontakt zwischen beiden in eine geneigte Position bringt.
Zum Beispiel kann Drucken auf Briefumschlägen geringer Größe und Postkarten erwünscht sein. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Kantenführung 23 (wie durch die unterbrochene Linie gezeigt) in eine Position gebracht, die nahe den Seitenplatten 16c′ des Hilfsrahmens 16 ist, die die zweite und gegenüberliegende Kantenführung bildet. Wenn die Kantenführung 23 von ihrer Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigt wird, zu der Position, die durch die unterbrochene Linie gezeigt wird, verschoben wird, passiert der Unterstützungsabschnitt 82 den Halter 83a. Da jedoch der Unterstützungsabschnitt 82 die oben beschriebene rotierbare Bauweise aufweist, wird, wenn der Unterstützungsabschnitt 82 den Halter 83a passiert, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 7 gezeigt, der Unterstützungsabschnitt 82 rotieren, wenn er diesen berührt und wenn er über einen gewünschten Winkel hinaus rotiert, wird er durch den Sperrklinkenabschnitt 84c an Ort und Stelle gehalten. Folglich erleidet der Unterstützungsabschnitt 82 keinen Schaden und er wird in der geneigten Position gehalten, falls dies erwünscht ist.
Insbesondere ist bei einem Drucker, der entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, der Papierzufuhrapparat 20 in der rückwärtigen oberen Oberfläche des Druckerkörpers 10 vorgesehen und die Ausgabevorrichtung 80 ist in der vorderen unteren Oberfläche vorgesehen. Daher sind die Führungskante 23 des Papierzufuhrapparats 20 und der Unterstützungsabschnitt 82 des Ausgabeabschnitts 80 in einem großen Abstand voneinander angeordnet. Beim Einsetzen von Papier in den Papierzufuhrapparat 20 und wenn der Benutzer einen Verschiebevorgang durchführt, während er hauptsächlich die Kantenführung beobachtet, nimmt er im allgemeinen nicht wahr, daß der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a kollidieren kann. Jedoch, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, erleidet weder der Unterstützungsabschnitt 82 noch der Halter 83a einen Schaden, selbst wenn der Unterstützungsabschnitt 82 mit dem Halter 83a kollidiert, da der Unterstützungsabschnitt 82 rotieren kann.
Nun wird auch auf Fig. 16 Bezug genommen. Beim Drucker der vorliegenden Ausführungsform ist der Unterstützungsabschnitt in einem geneigten Zustand, wenn schmales Papier Ph, wie beispielsweise Postkarten, bedruckt wird. Deshalb wird beim Ausgabevorgang das Papier Ph ausgegeben, während es nur durch den Unterstützungsabschnitt 81 unterstützt wird. Dies ist vorteilhaft bei Papier mit einer geringen Breite, insbesondere bei vergleichsweise dickem Papier, wie beispielsweise Briefumschläge geringer Größe und Postkarten. Wenn z. B., wie in Fig. 15 gezeigt, ein Blatt eines dicken Papiers (wie z. B. eine Postkarte) ausgegeben würde, während jede Seite des Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 81 bzw. 82 unterstützt werden würde, wäre es schwierig, einen gebogenen Zustand des Papiers zu erhalten und eine zuverlässige Herausschiebewirkung des vorhergehenden Papiers durch ein nachfolgendes Blatt Papier könnte nicht zuverlässig erhalten werden, da die Kanten des Papiers im wesentlichen ausgerichtet sein müßten, was in der Praxis sehr schwierig ist.
Dementsprechend wird, wie in Fig. 16 gezeigt, Papier, wie beispielsweise Postkarten, nur durch den Unterstützungsabschnitt 81 an einer Seite des Papiers unterstützt. Mit nur einer unterstützten Papierseite stößt die Führungskante Ph2f des Papiers Ph zuverlässig an die rückwärtige Kante Phr eines vorhergehenden Papierblatts. Wenn dementsprechend, wie in Fig. 2 gezeigt, die Kantenführung 23 von einer ersten Position (durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 dargestellt) zu einer zweiten Position (durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 dargestellt) verschoben wird und der Unterstützungsabschnitt 82 den Niederdrückabschnitt 83 passiert, wird, da das Niederdrückelement bzw. der Niederdrückabschnitt 83 automatisch heruntergeschlagen wird (wie durch die durchgehende Linie in Fig. 7 gezeigt), der oben beschriebene Zustand, in dem nur eine Seite eines Papierblatts durch den Unterstützungsabschnitt 81 unterstützt wird, automatisch zuverlässig erhalten. Daher ist die Möglichkeit, daß der Unterstützungsabschnitt 82 Schaden erleidet, stark verringert und man erhält automatisch einen ordnungsgemäßen Ausgabevorgang für Papier, wie beispielsweise Postkarten. Darüber hinaus wird der Unterstützungsabschnitt 82 durch das Rückhalteelement bzw. den Rückhalteabschnitt 84c in der geneigten Position gehalten, wobei der Rückhalteabschnitt 84c den Unterstützungsabschnitt 82 daran hindert, versehentlich zu einer aufrechten Unterstützungsposition zurückzukehren und dadurch den Ausgabevorgang negativ zu beeinflussen.
Jetzt wird auf Fig. 17 und 18 Bezug genommen, die einen Drucker darstellen, der z. B. ein Tintenstrahldrucker sein kann, und der gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Ein Papierzufuhrapparat, allgemein mit 1100 gekennzeichnet, ist gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut. Auch ist ein Hauptkörper eines Druckers gezeigt, allgemein mit 200 bezeichnet, der ein Druckergehäuse 210 umfaßt und der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie oben erwähnt, kann der Drucker 200 ein Tintenstrahldrucker sein. Jedoch ist die Erfindung auf jede Druckvorrichtung anwendbar, die eine Zufuhr von einzelnen Papierblättern erfordert.
Der im Gehäuse 210 angebrachte Papierzufuhrapparat 1100 kann eine Blattunterstützung, die allgemein mit 1110 bezeichnet ist, Sprungelemente 120a, 120b und ein Paar von Blattzufuhrwalzen 130 umfassen. Die Blattunterstützung 1110 umfaßt eine Oberseite 1112 zum Unterstützen der Unterseite eines Blatts Papier P, das auf der Blattunterstützung 1110 angebracht ist. Eine Führungsrille 1114 ist auf der Blattunterstützung 1110 vorgesehen, auf der eine Rückhalteplatte 1113 mit einer rückwärtigen Papieranbringrückhaltestange bzw. -barriere 1113a verschiebbar angebracht ist. Auf diese Weise kann die Rückhalteplatte 1113 entlang der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 in den Richtungen gleiten, die durch die Pfeile Y1, Y2 gekennzeichnet sind (Fig. 18). Die Rückhalteplatte 1113 berührt und unterstützt eine rückwärtige Kante des Blatts P, so daß das Blatt P nicht weiter rückwärts gleiten kann, als es durch die Rückhalteplatte 1113 erlaubt wird. Ein Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die Rückhalteplatte 1113 versehentlich oder unerwünscht entlang der Führungsrille 1114 gleitet, wenn die Rückhalteplatte 1113 an ihrer gewünschten Position plaziert ist. Der Gleitwiderstand der Rückhalteplatte 1113 ist vorzugsweise so eingestellt, daß die Rückhalteplatte 1113 nicht durch eine Streck- oder Zugkraft verschoben wird, die auf das Blatt P wirkt, wenn die Blattzufuhrvorrichtung 1100, wie nachfolgend beschrieben, betrieben wird.
Die Blattunterstützung 1110 kann ein hervorstehendes Element (nicht gezeigt) unter der Rückhalteplatte 1113 umfassen. Der Bereich zwischen den Führungsrillen 1114 kann sich elastisch deformieren und eine Funktion einer Federkraft haben, um das hervorstehende Element gegen die Unterseite der Rückhalteplatte 1113 zu drücken. Die Rückhalteplatte 1113 gleitet über das hervorstehende Element. Das Drücken eines Abschnitts der Blattunterstützung 1110 gegen das hervorstehende Element verursacht, daß eine Reibungsbremskraft erzeugt wird.
Auf dem Druckergehäuse 210 sind Stifte 211 ausgebildet. Auf jeder Seite der Blattunterstützung 1110 ist eine C-förmige Klinke 1115 angebracht, die einen jeweiligen Stift 211 aufnimmt, so daß die Blattunterstützung 1110 drehbar und lösbar auf dem Druckergehäuse 210 angebracht ist. Eine Rotationssperre 1111 ist auf der Unterseite der Blattunterstützung 1110 angebracht, um die Drehung der Blattunterstützung 1110 relativ zum Druckergehäuse 210 einzuschränken. Mit der auf den Stiften 211 angebrachten Blattunterstützung 1110 kann die Rotationssperre 1111 der Blattunterstützung 1110 eine Kante des Druckergehäuses 210 berühren und an diese anstoßen, um so die Rotation der Blattunterstützung 1110 relativ zum Druckergehäuse 210 einzuschränken.
Der Hauptkörper 200 umfaßt einen Rahmen 220, der vorzugsweise aus Metall gefertigt ist. Eine Unterstützungsstange 141 wird durch einen Seitenrahmen (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 200 getragen.
Wie in Fig. 17 dargestellt, ist eine Druck- und Zufuhrvorrichtung 400 in dem Druckerhauptkörper 200 angebracht und umfaßt eine Vielzahl von Walzenwellen und Walzen, um ein Blatt Papier dort hindurchzubefördern. Speziell umfaßt die Druck- und Zufuhrvorrichtung 400 eine Blatttransportwalzenwelle 231, die in dem Druckergehäuse 210 angebracht ist, und eine Blatttransportwalze 230 zum Befördern eines Blatts Papier in der Richtung, die durch den Pfeil f dargestellt ist, zum Druckabschnitt A, der drehbar darauf angebracht ist. Eine Walzenwelle 1231 ist in dem Druckergehäuse 210 angebracht und eine Walze 1230 zum Unterstützen des Transports des Papierblatts zum Druckabschnitt ist drehbar darauf angebracht. Eine Blattführungsplatte 1280 ist ebenfalls in dem Druckerkörper 200 angebracht, um das Blatt Papier zu den Walzen 1230 und 230 zu führen. Das Blatt Papier wird zwischen die Blatttransportwalze 230 und die Walze 1230 geführt. Ein Druckabschnitt A ist in dem Druckerhauptkörper 200 vorgesehen. Ein Druckkopf 240, der ein Tintenstrahlkopf sein kann, ist in dem Druckergehäuse 210 angebracht und liefert Tinte zu dem Blatt Papier, das dort hindurchgeführt wird. Walzenwellen 1251 und 1252 sind in dem Druckergehäuse 210 angebracht und ein Paar von Transportwalzen 251, 252 sind jeweils stromabwärts des Druckabschnitts A rotierbar darauf angebracht, um das Blatt Papier zu befördern, wenn der Schritt des Druckens darauf abgeschlossen ist. Ein Paar von Blattausgabewalzenwellen 1261, 1262 sind in dem Druckergehäuse 210 angebracht und ein Paar von Blattausgabewalzen 261, 262 sind rotierbar darauf angebracht, um das Blatt Papier durch einen Ausgabeabschnitt 270 und auf ein Blattausgabetablett 280 aus zugeben, das in einem oberen Bereich bzw. Abschnitt der weiter unten beschriebenen Sprungelemente angeordnet sein kann.
Eine Sprungelementunterstützungsstange 140 wird auf einem Unterstützungselement (nicht gezeigt) des Druckers 200 getragen, so daß die Sprungelementunterstützungsstange 140 zwischen zumindest zwei Positionen in einer vertikalen Richtung, wie in Fig. 17 gezeigt, bewegbar sein kann. Die Blattzufuhrvorrichtung 100 umfaßt auch zwei Sprungelemente 120a und 120b, die in dem Druckergehäuse 210 vorgesehen sind. Jedes Sprungelement 120a und 120b umfaßt eine längliche Öffnung 156, durch die die Sprungelementunterstützungsstange 140 gleitend eingeführt ist. Die Sprungelemente 120a, 120b sind verschiebbar entlang der Stange 140 angebracht.
Jetzt wird auf das Sprungelement 120a Bezug genommen, obwohl es so zu verstehen ist, daß das Sprungelement 120b eine spiegelbildliche Konstruktion des Sprungelements 120a ist, so daß der Einfachheit der Beschreibung halber die gleichen Bezugszahlen, die verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die mit dem Sprungelement 120a verbunden sind, auch verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die in Verbindung mit dem Sprungelement 120b verwendet werden.
Das Sprungelement 120a umfaßt eine obere Oberfläche 121 zur Unterstützung eines Abschnitts des Blatts Papier, wenn es darauf aufliegt oder darüber hinwegzieht. Das Sprungelement 120a umfaßt eine Kantenführungsvorrichtung, die allgemein mit 150a gekennzeichnet ist. Die Kantenführungsvorrichtung 150a umfaßt eine äußere Platte 151 zur Führung der äußeren Seitenkante des Papiers P, eine Grundplatte 152, die einstückig mit der äußeren Platte 151 ausgebildet sein kann und seitlich an dieser anhängend sein kann, eine innere Platte 153, die sich vertikal von der Grundplatte 152 erstrecken kann, und eine Frontplatte 154, die einstückig mit der Grundplatte 152 ausgebildet und sich vertikal von dieser erstrecken kann. Ein schnabelförmiger Unterstützungsabschnitt 155 ist auf einer Vorderseite der Frontplatte 154 angebracht und verschiebbar durch den Rahmen 220 gelagert. Die äußere Platte 151 und die innere Platte 153 sind verschiebbar auf der Unterstützungsstange 141 angebracht und gelagert. Die Innenseiten der äußeren Platte 151 und der inneren Platte 153 können etwas mit den Seiten der Sprungelemente 120a in Eingriff stehen. Jede Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b und Sprungelemente 120a, 120b können zusammen in der Querrichtung (Pfeile X1′-X2′) gleiten, wie in Fig. 18 gezeigt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Blattzufuhrwalzenwelle 131 rotierbar in dem Druckerhauptkörper 200 angebracht. Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 wird bevorzugt rotierbar von dem Seitenrahmen des Hauptkörpers 200 über ein Lager unterstützt und durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), der in dem Hauptkörper 200 vorgesehen ist, während dem Blattzufuhrvorgang angetrieben. Die Blattzufuhrwalze 130 ist auf der Welle 131 angebracht und dreht sich mit ihr. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattzufuhrwalze 130 eine Walze vom D-Typ, deren gerillte Oberfläche mit einer Schicht aus gummiähnlichem Material bedeckt ist. Eine Trennplatte 132 ist an dem vorderen Abschnitt der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b vorgesehen und wird durch eine Druckfeder 132′ zur Blattzufuhrwalze 130 hin gedrückt. Ein Schubmechanismus 700, der mit jedem Sprungelement 120a und 120b in Eingriff gelangen kann, wie weiter unten beschrieben, ist mechanisch mit dem Mechanismus zum Antrieb der Blattzufuhrwalze 130 gekoppelt. Darüber hinaus kann eine Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 (wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist) mit der Kantenführungsvorrichtung 150a in Eingriff gelangen und sich zusammen mit den Blattzufuhrwalzen 130 verschieben.
Eine längliche Öffnung 156 ist auf der äußeren Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b ausgebildet. Wie oben erwähnt, wird die Unterstützungsstange 140 in die längliche Öffnung 156 eingefügt, um es der Unterstützungsstange 140 zu erlauben, darin in vertikaler Richtung zu gleiten. Ein Stift 122 erstreckt sich von den Seiten jedes Sprungelements 120a und 120b nach außen und ist in der länglichen Öffnung 156 angeordnet, so daß der Stift 122 in vertikaler Richtung darin gleiten kann. Auf diese Weise können die Sprungelemente 120a und 120b in Bezug auf die jeweilige Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b in vertikaler Richtung gleiten. Wie oben erwähnt, ist das Sprungelement 120b darin dem Sprungelement 120a ähnlich, daß das Sprungelement 120b auch eine obere Oberseite 121 zur Unterstützung eines Abschnitts des Papiers, wenn es darauf aufliegt oder darüber hinwegzieht, und eine Kantenführungsvorrichtung 150b, die gleich oder ähnlich der Kantenführungsvorrichtung 150a ist, umfaßt. Die Kantenführungsvorrichtung 150b umfaßt auch eine äußere Platte 151, eine Grundplatte 152, eine innere Platte 153 und eine Frontplatte 154. Eine Zentrumsunterstützung 124 ist auf der Stange 140 angebracht und unterstützt die Mitte des Papierblatts P.
Wie in Fig. 18 dargestellt, ist jeweils eine Sprungelementfeder 123, die vorzugsweise eine Kompressionsfeder ist, zwischen einer Unterseite jedes Sprungelements 120a, 120b und der jeweiligen Grundplatte 152 der Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b positioniert. Jedes Sprungelement 120a und 120b wird durch die jeweilige Sprungelementfeder 123 aufwärts gedrückt. Der Schubmechanismus 700 ist an jedem Ende der Unterstützungsstange 140 vorgesehen. Der Schubmechanismus 700, der beispielsweise ein gummiartiger Nockenmechanismus sein kann, erlaubt es den Sprungelementen 120a und 120b abwärts gedrückt und positioniert zu werden, wie es durch die gepunkteten Linien von Fig. 17 dargestellt ist. Da der Schubmechanismus auf die Sprungelemente 120a und 120b einwirkt, gibt es einen Widerstand gegen die Federkraft jeder Sprungelementfeder 123.
Jetzt wird auf Fig. 28 Bezug genommen, die eine Explosionsansicht der Blattsprungelemente 120a und 120b und des Schubmechanismus 700 zeigt. Eine Nocke 701 ist jeweils an beiden Seiten der Blattzufuhrwalzenwelle 131 vorgesehen. Ebenfalls rotierbar auf der Blattzufuhrwalzenwelle 131 angebracht sind eine Vielzahl von Buchsen 130′ und eine Vielzahl von Buchsen 130′′. Eine erste Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 und eine zweite Papierzufuhrwalzenabdeckung 133′ sind jeweils über jeder Blattzufuhrwalze 130 vorgesehen, um diese zu schützen. Eine Abdeckplatte 710 ist auch rotierbar auf der Welle 131 angebracht. Ein Hebel 702 umfaßt zwei Öffnungen, eine Öffnung, um ein Ende der Sprungelementunterstützungsstange 140 aufzunehmen, und eine andere Öffnung, um ein Ende der Unterstützungsstange 141 aufzunehmen. Eine Vielzahl von Buchsen 140′ sind in jeweiligen Öffnungen positioniert, die sich an der äußeren Oberfläche jedes Sprungelements 120a und 120b befinden. Die Buchsen 140′ helfen, die Bewegung der Sprungelemente 120a und 120b zu erleichtern. Eine Buchse 702a ist auch auf der Welle 140 neben jedem Hebel 702 angebracht, um jeden Hebel 702 auf der Welle 140 zu schützen. Auf ähnliche Weise sind eine Vielzahl von Buchsen 141′ auf der Welle 140 angebracht und helfen, die Kantenführungsvorrichtungen 150a und 150b zu schützen. Eine Feder 132′ ist auf jeder Führungsvorrichtung 150a und 150b vorgesehen, um beim Drücken gegen die jeweilige Trennplatte 132 zu helfen, wodurch die Trennplatte 132 veranlaßt wird, sich aufwärts zu bewegen.
Die innere Platte 153 entspricht einer inneren Seitenwand der jeweiligen Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b. Die innere Platte 153 erhöht die Festigkeit der Kantenführungsvorrichtung 150a. Wenn sich die Kantenführungsvorrichtung 150a seitlich verschiebt, wird die Kantenführungsvorrichtung 150a durch die innere Platte 153 und die äußere Platte 151 unterstützt, um so eine Deformation von ihr zu verhindern. Die innere Platte 153 dient auch als eine Führung für das Sprungelement 120a, wenn das Sprungelement 120a betrieben wird.
Wie in dem Flußdiagramm von Fig. 31 gezeigt, umfaßt ein Blattzufuhrvorgang die Schritte: Ausgabe eines Blattzufuhrsignals (Schritt 1); zu dieser Zeit rotiert die Blattzufuhrwalzenwelle 131 in einer Richtung m entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (wie in Fig. 29 gezeigt) um einen zuvor bestimmten Betrag, wodurch veranlaßt wird, daß sich die Blattzufuhrwalze 130 mit ihr dreht und daß sich die Nocke 701 mit ihr dreht. Die Rotation der Blattzufuhrwalzenwelle 131 bewirkt das Lösen der Nocke 701 von dem Hebel 702, wie es durch den Vergleich des Zustands der Nocke 701 und des Hebels 702, wie in Fig. 29 und 30 dargestellt, gezeigt ist (Schritt 2). Der Hebel 702 wird aufwärts geschoben, was bewirkt, daß sich die Welle 140 und das Sprungelement 120a durch eine Kraft der Sprungelementfeder 123 aufwärts bewegen (Schritt 3). Die vordere Kante des Papierblatts wird gegen die Blattzufuhrwalze 130 gedrückt und berührt diese (Schritt 4). Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 dreht sich weiter in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um einen zuvor festgelegten Betrag, um eine Blattergänzung zu erhalten und um so die Nocke 701 zurück in Kontakt mit dem Hebel 702 zu bringen (Schritt 5). Die Nocke 701 drückt den Hebel 702 nach unten, um das Sprungelement 120a anzuschieben (Schritt 6). Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 dreht sich, um den Vorgang zurückzusetzen und den Blattzufuhrvorgang zu beenden. Obwohl der zuvor erwähnte Vorgang mit Bezug auf das Sprungelement 120a beschrieben wurde, trifft derselbe Vorgang auch in Bezug auf das Sprungelement 120b zu.
Während eines Blattzufuhrvorgangs wird jedes Sprungelement 120a und 120b durch die jeweilige Sprungelementfeder 123 aufwärts gedrückt, so daß eine Führungskante des Papierblatts zur Blattzufuhrwalze 130 gedrückt werden kann. Während eines Stand-by-Zustands, in dem ein Blatt Papier nicht dem Drucker zugeführt wird, werden die Sprungelemente 120a und 120b durch den Schubmechanismus 700 nach unten gedrückt, so daß jedes Sprungelement 120a und 120b in einem Abstand von der Blattzufuhrwalze 130 positioniert wird, wie es durch die gepunkteten Linien in Fig. 17 gezeigt ist. Auf diese Weise berührt das Papierblatt nicht die Blattzufuhrwalze 130.
Wie in Fig. 17 dargestellt, werden während eines Stand-by- Zustands, in dem Papier nicht in den Drucker zugeführt wird, Sprungelemente 120a und 120b so positioniert, daß eine relative Höhendifferenz oder eine Lücke G1 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 existiert. Während des Blattzufuhrbetriebs veranlassen die Sprungelementfedern 123 die Sprungelemente 120a und 120b, sich aufwärts zu bewegen, so daß eine zweite relative Höhendifferenz oder eine Lücke G2 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 existiert.
Jetzt wird auf Fig. 21 bis 25 Bezug genommen, die einen Ausgabeabschnitt 270 in weiteren Einzelheiten zeigen. Zunächst wird auf die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 Bezug genommen. Eine ähnliche oder gleiche Papierzufuhrwalzenabdeckung gehört zu der zweiten Blattzufuhrwalze 130, jedoch wird der Einfachheit der Beschreibung halber nur auf die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133, die in den Figuren dargestellt ist, Bezug genommen, aber es ist selbstverständlich, daß identische Merkmale mit der zweiten Walzenabdeckung 133′ verbunden sind, mit der Ausnahme, daß die zweite Walzenabdeckung 133′ (wie in Fig. 28 gezeigt) keinen Eingriffsabschnitt 133e umfaßt, wie er nachfolgend beschrieben ist. Die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 umfaßt einstückig ausgebildete Walzenabdeckungsabschnitte 133a, einstückig ausgebildete Seitenplatten 133c und Papiereckenabdeckungsabschnitte 133b. Die Walzenabdeckungsabschnitte 133a bedecken den oberen vorderen Abschnitt nahe der Seite der Papierzufuhrwalzen 130. Eine Hilfswalze 134 ist vorgesehen und auf der Welle 131 angebracht. Der Walzenabdeckungsabschnitt 133a bedeckt auch die Hilfswalze 134. Die Seitenplatten 133c sind in der Lage, an die Papierzufuhrwalzen 130 oder die Hilfswalzen 134 anzustoßen. Die Papiereckenabdeckungsabschnitte 133b sind in der Draufsicht in verkürzter dreieckiger Form ausgebildet und bedecken den Führungskanteneckabschnitt des in dem Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzten Papiers. Wie in Fig. 24 gezeigt, sind die nahen Seiten der äußeren Seitenkanten der Papiereckenabdeckungsabschnitte 133b umgekehrt V-förmig ausgebildet und stehen mit den äußeren Seitenplatten 151 der Kantenführungen 150 in Eingriff. Ein Eingriffsabschnitt 133e, der in der Draufsicht im wesentlichen C-förmig ist, ist auf der linken Seitenoberfläche der Walzenabdeckung 133a der Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 ausgebildet.
Dementsprechend, wenn jede Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b seitlich verschoben wird, wie durch die Pfeile X1′, X2′ bezeichnet (Fig. 18), verschieben sich auch die Papierzufuhrwalzenabdeckungen 133 und veranlassen dadurch die Papierzufuhrwalzen 130, ebenfalls zu gleiten. In einem Stand­ by-Zustand des Papierzufuhrbetriebs, wenn Papier in den Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzt wird, wird der vordere Teil des Papiers in die Spitze der Sprungelemente 120a, 120b von der Vorderseite des Druckers aus eingesetzt. Da das Papier von der Vorderseite des Druckers eingesetzt werden kann, ist der Papierladevorgang einfach.
Nachdem das Papier in das Sprungelement eingesetzt worden ist, kann die Rückhalteplatte 1113 gleitend in der Richtung verschoben werden, die durch Pfeil Y1 (in Fig. 18) gekennzeichnet ist, bis die Rückhalteplatte 1113 die rückwärtige Kante des Blatts Papier P berührt. Das führende Ende des Papierblatts wird dadurch ausgerichtet, daß es mit der Frontplatte 154 der Kantenführung 150 in Eingriff gelangt.
Andererseits, wenn die Rückhalteplatte 1113 einmal eingestellt ist, bewegt sie sich nicht, außer wenn Papier geladen wird oder die Papierblattgröße geändert wird.
Danach wird die äußere Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150a des Sprungelements 120a gleitend verschoben, so daß die äußere Platte 151 jedes Sprungelements 120a und 120b die Seitenkanten des Papierblatts berührt. Durch Verschieben der äußeren Platte 151, entsprechend dem Sprungelement 120a, wird die äußere Platte 151, die mit dem Sprungelement 120b verbunden ist, auch mit den Seitenkanten des Papierblatts ausgerichtet. Zusätzlich ist die äußere Platte 151, die mit dem Sprungelement 120b verbunden ist, nur während des ersten Papiereinsetzens in der Lage, gleitend verschoben zu werden. Wenn das Papier, wie oben beschrieben, ausgerichtet ist, berührt die rückwärtige Kante des Blatts P die Rückhaltestange 1113a der Rückhalteplatte 1113, die Unterseite Pb des Blatts P wird durch die Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 unterstützt und der vordere Abschnitt des Blatts wird durch die Oberseite 121 der Sprungelemente 120a und 120b und durch die Frontplatte 154 der Kantenführungsvorrichtungen unterstützt.
Die Sprungelemente 120a, 120b sind während des Zustands, in dem Papier nicht in den Drucker geführt wird und in dem die Blattzufuhrwalze 130 sich nicht dreht, an einer von der Blattzufuhrwalze 130 entfernt gelegenen Position angeordnet, so daß ein relativ großer Schritt G1 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 1112 der Blattunterstützung 1110 ausgebildet ist. Dementsprechend wird mit dem von den Blattzufuhrwalzen 130 entfernt gelegenen Sprungelementen 120a, 120b ein unterstütztes Blatt Papier im wesentlichen entlang des Schritts G1 gekrümmt.
Die Sprungelemente 120a, 120b werden dann aufwärts zu den Blattzufuhrwalzen 130 gedrückt, so daß eine Führungskante des Blatts die Blattzufuhrwalze 130 berührt. Während des Vorgangs der Blattzuführung und da die Sprungelemente 120a, 120b nach oben zu den Blattzufuhrwalzen 130 hin gedrückt werden, wird ein zweiter und kleinerer Schritt G2 zwischen der Oberseite 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der Oberseite 112 der Blattunterstützung 1110 ausgebildet. Dementsprechend wird die Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts reduziert. Durch Reduzierung der Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts P wirkt eine zusammendrückende Kraft auf das Papier aufgrund des Zusammendrückens des Papierblatts P zwischen den Blattzufuhrwalzen 130 und der Rückhalteplatte 113. Aufgrund der Reduzierung der Länge des gekrümmten Abschnitts des Papierblatts wird eine streckende Kraft oder Ausdehnungskraft F1 auf dem Papierblatt selbst erzeugt, so daß das Papierblatt zur Blattzufuhrwalze 130 hin geschoben wird.
Indem die oben genannte Bauweise verwendet wird, die zumindest ein Sprungelement und eine Rückhalteplatte, wie beschrieben, umfaßt, wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrvorgang erreicht, selbst wenn das Papier in einem horizontalen Zustand getragen wird, da das Papierblatt durch die streckende Kraft, die auf das Papierblatt einwirkt, zur Blattzufuhrwalze hin gedrückt werden kann.
Weiterhin wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrvorgang erreicht, selbst wenn die Blattunterstützung eine Vielzahl von Papierblättern trägt. Wie oben erwähnt, sind die Sprungelemente während eines Stand-by-Modus, während dem die Blattzufuhrwalze sich nicht dreht, entfernt von der Blattzufuhrwalze, so daß ein relativ großer Schritt zwischen der Oberseite der Sprungelemente und der Oberseite der Blattunterstützung ausgebildet ist. Dementsprechend sind die darauf getragenen Papierblätter im wesentlichen entlang dieses großen Schritts G1 stark gekrümmt.
Während des Blattzufuhrbetriebs werden die Sprungelemente vorwärts gedrückt, wodurch sie den zuvor genannten großen Schritt G1 eliminieren, was das Papier veranlaßt, sich auszudehnen, wobei der gekrümmte Abschnitt des Papierblatts, der durch den oben beschriebenen Schrittabschnitt verursacht wurde, eliminiert wird und wodurch die führende Kante des Papiers veranlaßt wird, die Blattzufuhrwalze zu berühren. Durch Eliminierung dieses gekrümmten Abschnitts wirkt eine zusammendrückende Kraft auf das Blatt Papier, indem das Papier zwischen der Blattzufuhrwalze und der Rückhalteplatte zusammengedrückt wird, wenn die führende Kante des Papierblatts die Blattzufuhrwalze berührt und die hintere Kante des Papierblatts die Rückhalteplatte berührt. Durch Verwendung einer Rückhalteplatte, die in ihrer Position festgestellt bzw. gesichert werden kann, kann jegliches zurückbewegen des Papierblatts verhindert werden. Aufgrund der Eliminierung des gekrümmten Abschnitte des Papierblatts verursacht eine Streckkraft, die auf das Papierblatt wirkt, daß das Papierblatt genau und zuverlässig dem Drucker zugeführt wird.
Darüber hinaus berührt nur das am weitesten oben gelegene Papierblatt die Blattzufuhrwalze 130, aufgrund der Trennung jedes Papierblatts von den verbleibenden Blättern durch die Trennplatten 132. Auf diese Weise kann jedes Papierblatt den Druckerkörper 200 in Richtung des Pfeils b in Fig. 17 zugeführt werden. Wie zuvor beschrieben, wird das Papier den Papierzufuhrwalzen 130 zugeführt und zum Druckabschnitt A transportiert, und nachdem es durch den Tintenstrahlkopf 240 bedruckt worden ist, wird es durch die Transportwalzen 251 und 252 transportiert, weiterhin durch die Papierausgabewalzen 261 und 262 empfangen, läuft durch den Ausgabeabschnitt 270 und wird in das Ausgabetablett 280 über den Sprungelementen 120 ausgegeben.
Dementsprechend, selbst wenn eine Vielzahl von Blättern auf der Blattunterstützung geladen sind, kann die vorliegende Erfindung nicht nur die Vielzahl von Blättern unterbringen, sondern sie kann zusätzlich genau und zuverlässig jedes Blatt in den Drucker einführen, selbst wenn eine Vielzahl von Blättern horizontal unterstützt wird.
Jetzt wird besonders auf Fig. 21 und 23 Bezug genommen, die detailliert den Ausgabeabschnitt 270, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigen. Ein Basiselement 273 umfaßt ein Paar von C-förmigen Eingriffselementen oder -abschnitten 273a, die in einem rückwärtigen Abschnitt davon ausgebildet sind. Die Eingriffselemente 273a gelangen gleitend mit einer im wesentlichen runden, stangenförmigen Führungsschiene 221a (Fig. 21) in Eingriff, die selbst in einer vorderen Kante des Hilfsrahmens 221 einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Basiselement 273 gleitend auf dem Hilfsrahmen 221 angebracht. Das Basiselement 273 umfaßt auch einen einstückig ausgebildeten Armstecker 273h und hervorstehende Stücke 273c′ und 273d′, die an das Basiselement 273 angeschlossen sind, welche selbst jeweils einen hakenförmigen Lagerabschnitt 273c und eine darin ausgebildete Nut bzw. einen Schlitz 273d umfassen. Das Basiselement 273 umfaßt auch eine geneigte Klinge oder Platte 273f, die darauf ausgebildet ist. Die geneigte Klinge 273f umfaßt einen Eck- oder Fangabschnitt 273g. Eine Welle 273b ist integral im rechten Ende der Oberseite des Basiselements 273 vorgesehen.
Ein Unterstützungsabschnitt 271 umfaßt einen Basisabschnitt 271a und ein Paar von flexiblen Klauen 271b, die integral bzw. einstückig mit dem Basisabschnitt 271a ausgebildet sind. Die flexiblen Klauen 271b gelangen rotierbar mit der Welle 273b in Eingriff. Auf diese Weise ist der Unterstützungsabschnitt 271 drehbar in Bezug auf das Basiselement 273 angebracht. Ein L-förmiger Arm 271c ist von dem Basisabschnitt 271a nach unten zu ausgebildet und ein Zahnrad- bzw. Getriebeabschnitt 271d ist in einem unteren Ende des Arms 271c ausgebildet.
Ein Schieber 274 ist vorgesehen und umfaßt eine Basisplatte 274a mit einer Basisoberfläche 274i, eine Welle 274b, die mit der Basisplatte 274a verbunden ist, und ein linkes Ende 274g und ein rechtes Ende 274h aufweist, eine mit der Welle 274b verbundene Zahnstange 274c, einen mit der Basisplatte 274a verbundenen Hochschiebearm 274e, der dazwischen einen Hakenabschnitt 274j bildet, und einen mit der Basisplatte 274a verbundenen Runterschiebearm oder Niederdrückarm 274f. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Teile alle einstückig ausgebildet bzw. integral miteinander verbunden.
Das linke Ende 274h der Welle 274b paßt gleitend auf den hakenförmigen Lagerabschnitt 273c und das rechte Ende 274h der Welle 274b paßt gleitend bzw. verschiebbar in den Schlitz 273d. Auf diese Weise ist der Schieber 274 in der seitlichen Richtung, die durch die Pfeile a1 und a2 in Fig. 23 gekennzeichnet ist, verschiebbar an dem Basiselement 273 angebracht. Auf diese Weise ist der Schieber 274 auch in der Lage, in der Richtung zu gleiten, die durch Pfeile b1 und b2 gezeigt ist, und er kann sich in Richtungen drehen, die durch Pfeile c1 und c2 gezeigt sind. Auf diese Weise eingepaßt, kann die Zahnstange 274c mit dem Getriebe 271d des Unterstützungsabschnitts 271 in Eingriff gelangen. Der Verschiebungsbereich des Schiebers 274 in Richtung der Pfeile a1 und a2 ist durch die Basisoberfläche 274i in der Nachbarschaft der Welle 274b beschränkt, die an die hervorstehenden Stücke 273c′ und 273d′ anstößt. Der Bereich der Hin-und-Her-Bewegung des Schieber 274 in Richtung der Pfeile b1 und b2 ist durch den Bereich der Bewegung des rechten Wellenendes 274h in dem Schlitz 273d beschränkt. Der Drehbereich des Schiebers 274 in Richtung der Pfeile c1 und c2 ist durch das Anstoßen der Basisplatte 274a gegen die Unterseite 273′ (Fig. 21) des Basiselements 273 beschränkt, und das rückwärtige Ende 274e′ des Hochschiebearms 274e, das an das Basiselement 273 anstößt. Der Schieber 274 ist innerhalb dieses Bereichs konstruiert, so daß die Zahnstange 274c und das Zahnrad 271d des Unterstützungsabschnitts in Eingriff sind und sich nicht trennen.
Ein linkes Ende 275a einer Zugfeder 275 ist an einem Hakenabschnitt 273e befestigt, der im Basiselement 73 ausgebildet ist, und ein rechtes Ende 275b der Zugfeder 275 ist am Hakenabschnitt 274j befestigt. Wie in Fig. 21 dargestellt, ist der Hakenabschnitt 274j rechts vom Hakenabschnitt 273e positioniert. Darüber hinaus ist relativ zur Welle 274b der Hakenabschnitt 274j über dem Hakenabschnitt 273e positioniert. Folglich bewirkt die Kraft der Zugfeder 275, daß der Schieber 274 ständig in die Richtung gedrückt wird, die durch die Pfeile a1, b1 und c1 gezeigt ist.
Aufgrund des Eingriffs zwischen dem Zahnrad 271d und der Zahnstange 274c ist der Unterstützungsabschnitt 271, wenn sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a1 bewegt, in einem angehobenen Zustand, wie in Fig. 21 und 19 gezeigt. Wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in Richtung des Pfeils d2 fällt (Fig. 19), bewegt sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2 und die Zugfeder 275 wird gedehnt. Wenn, wie in Fig. 25 gezeigt, sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2 bewegt, nähert sich die Klaue 274d der geneigten Platte oder Klinge 273f und stößt an diese an. Der Schieber 274 schwingt in Richtung des Pfeils b2, da die Klaue 274d durch die geneigte Klinge 273f geführt wird. Die Klaue 274d kann über die geneigte Klinge 273f durch die Elastizität der Klaue 274d gleiten. An dem Punkt, an dem die Klaue 274d in den Eckabschnitt 273e eingreift, bewegt sich der Schieber 274 durch die Federkraft der Zugfeder 275 zurück in Richtung des Pfeils b1. Wenn die Klaue 274d in den Eckabschnitt 273g eingreift, wird der Unterstützungsabschnitt 271 in einem geneigten Zustand gehalten.
Es wird nochmals auf Fig. 21 und 23 Bezug genommen. Um den Unterstützungsabschnitt 271 anzuheben, wird der Hochschiebearm 274e in Richtung des Pfeils c2 gedreht. Dadurch dreht sich der Schieber 274 in derselben Richtung c2 und die Klaue 274d dreht sich abwärts, um den Eingriff mit dem Eckabschnitt 273g der Basis 273 zu lösen. Wenn der Eingriff zwischen der Klaue 274d und dem Eckabschnitt 273g gelöst ist, bewegt sich der Schieber 274 durch die Federkraft der Zugfeder 275 in Richtung des Pfeils a1 und der unterstützungsabschnitt 271 dreht sich und bewegt sich in eine aufrechte Position, die durch Pfeil d1 bezeichnet ist (Fig. 19), da die Zahnstange 274c und das Zahnrad bzw. -getriebe 271d sich noch in gegenseitigem Eingriff befinden. Der selbe Rückkehrvorgang kann auch erhalten werden, indem der Niederdrückarm 274f in Richtung des Pfeils c2 heruntergeschoben wird, wobei dessen Betrieb nachfolgend beschrieben wird.
Nun wird insbesondere Bezug genommen auf Fig. 23 und 25, die detailliert den automatischen Rückkehrmechanismus 290 darstellen. Der automatische Rückkehrmechanismus 290 ist gleitend auf der Papierzufuhrwalzenwelle 131 angebracht. Der automatische Rückkehrmechanismus 290 umfaßt ein Gehäuse 291 mit einer offenen Vorderseite und ein Schlepprad 292 mit einem runden Plattenabschnitt 292a, das gleitend auf der Papierzufuhrwalzenwelle 131 angebracht und in dem Gehäuse 291 untergebracht ist. Das Schlepprad 292 dreht sich mit der Zufuhrwalzenwelle 131. In der linken Seitenfläche des runden Plattenabschnitts 292a des Schlepprads 292 sind eine Vielzahl von hervorstehenden Elementen 292b mit Lücken s dazwischen vorgesehen, so daß die führende Kante des Niederdrückarms 274f in der Lage ist, darin aufgenommen zu werden. Eine Druck- oder Kompressionsfeder 293 ist zwischen dem Schlepprad 292 und der innenseitigen Wandung des Gehäuses 291 vorgesehen. Auch ist eine Buchse 294 enthalten, die an der innenseitigen Wandung des Gehäuses 291 angebracht sein kann und die Feder 293 aufnimmt. Ein Pfannen- oder Muffenabschnitt 295 ist in der linken Seite des Gehäuses 291 ausgebildet. Die führende Kante des Armsteckers 273h wird durch den Pfannenabschnitt 295 aufgenommen. Die führende Kante des Niederdrückarms 274f des Schiebers 274 wird in das Gehäuse 291 eingefügt und stößt an die linke Seitenfläche des runden Plattenabschnitts 292a des Schlepprads 292. Folglich verschiebt sich der automatische Rückkehrmechanismus 290 zusammen mit der Basis 273.
Wie in Fig. 25 gezeigt, befindet sich, wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in einem angehobenen Zustand ist, der Schieber 274 in einer Position in Richtung des Pfeils a1 und der Hochschiebearm 274f (wie durch die durchgehende Linie gezeigt) befindet sich an der linken Seite des Gehäuses 291 und stößt nicht gegen den runden Plattenabschnitt 292a des Schlepprads 292. Wenn der Unterstützungsabschnitt 271 sich in seine geneigte Position dreht, bewegt sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils a2 aufgrund des Eingriffs zwischen der Zahnstange 274c und dem Getriebe 271d, die Klaue 274d des Schiebers 274 greift in den Eckabschnitt 273g des Basiselements 273 und der Unterstützungsabschnitt 271 wird in einem geneigten Zustand gehalten. Jedoch bewegt sich aufgrund der seitlichen Bewegung des Schiebers 274 in Richtung des Pfeils a2 auch der Runterschiebearm 274f in Richtung des Pfeils a2, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 25 gezeigt. Der Runterschiebearm 274f wird jetzt an den runden Plattenabschnitt 292a des Schlepprads 292 anstoßen. Während es der Federkraft der Kompressionsfeder 293 widersteht, verursacht das Schlepprad 292, daß der Runterschiebearm 274f zwischen angrenzende hervorstehende Elemente 292b eintritt (Fig. 22).
Wenn, wie in Fig. 22 gezeigt, der Papierzufuhrapparat 1100 arbeitet und sich die Papierzufuhrwalzenwelle 131 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wie sie durch Pfeil e gezeigt ist, dreht, dreht sich auch das Schlepprad 292 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, die durch Pfeil e gezeigt ist, und die hervorstehenden Elemente 292b zwingen den Runterschiebearm 274f nach unten in der Drehrichtung, die durch Pfeil c2 gekennzeichnet ist. Auf diese Weise dreht sich der Schieber 274 in Richtung des Pfeils c2 und durch den zuvor erwähnten Vorgang bewegt sich der Schieber 274 in die durch Pfeil a1 gekennzeichnete Richtung und der Unterstützungsabschnitt 271 bewegt sich in seinen aufrechten Zustand. Darüber hinaus ist der Zwischenraum s zwischen angrenzenden bzw. benachbarten hervorstehenden Elementen 292b groß genug, um die führende Kante des Runterschiebearms 274f unterzubringen und der Abstand zwischen den hervorstehenden Elementen 292b stört nicht die Drehung des Herunterschiebearms 274f, wenn er aus seiner Lage zwischen den hervorstehenden Elementen 292b heraustritt.
Jetzt wird auch Bezug auf Fig. 20 genommen, die zusätzlich zu Fig. 19 und 23 den Verbindungsmechanismus darstellt, der das Gleiten des Unterstützungsabschnitts 271 und die Kantenführungsvorrichtungen 150a verbindet. Der Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Anschlußmechanismus, der die Kantenführungsvorrichtung 150a und die Unterstützungsabschnitte 271 verbindet, und einen Lösemechanismus zum Lösen der Verbindung zwischen der Kantenführungsvorrichtung 150a und den Unterstützungsabschnitten 271. Die Kantenführungsvorrichtung 150b und das Basiselement 273 sind vorzugsweise ständig in gegenseitigem Eingriff.
Der Verbindungsmechanismus umfaßt einen Hebel, der allgemein mit 300 gekennzeichnet ist. Der Hebel 300 umfaßt einen ersten Arm 310 und einen zweiten Arm 320. Eine Welle 301 ist einstückig dazwischen ausgebildet. Ein Hakenabschnitt 311 ist in dem führenden Ende des ersten Arms 310 ausgebildet. Der zweite Arm ist von der Vorderseite aus gesehen in einer flachen, umgekehrten länglichen "v"-Form ausgebildet (Fig. 24).
Die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 und das Gehäuse 291 gleiten auf der Welle 131. Wenn die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 in Richtung des Pfeils X1′ gleitet (Fig. 20) und an das Gehäuse 291 der automatischen Rückkehreinrichtung 290 anstößt, gleitet das Gehäuse 291 auch in Richtung des Pfeils X1′ (Fig. 20) und die Verbindung des Hebels 300 mit dem Eingriffsabschnitt 133e verursacht nicht direkt die Bewegung des Gehäuses 291.
Aufgrund seines eigenen Gewichts und seiner asymmetrischen Form wird der Hebel 300 im Uhrzeigersinn e gedrückt (Fig. 19). Anfangs kann der Haken 311 des ersten Arms 310 vom Eingriffsabschnitt 133e gelöst sein. Wenn die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 die äußere Seitenplatte 151 der Kantenführung 150 durch die vordere nahe Seite 133d (Fig. 25) des Papiereckenabdeckungsabschnitts 133b in Eingriff nimmt, gleitet die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 zusammen mit der Kantenführung 150. Das Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 ist mit dem Basiselement 273 durch den Armstecker 273h verbunden und das Gehäuse 291 wird zusammen mit dem Basiselement 273 verschoben, das selbst den Unterstützungsabschnitt 271 darauf angebracht hat. Im Zustand, in dem die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 und das Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 durch den Hebel 300 und den Eingriffsabschnitt 133e verbunden sind, ist das Verschieben der Kantenführung 150 und des Unterstützungsabschnitts 271 verbunden, da der Hebel 300 mit dem Eingriffsabschnitt 133e verbunden ist.
Jetzt wird auf Fig. 22 und 24 Bezug genommen, die den Freigabe- oder Lösemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Lösemechanismus umfaßt ein hervorstehendes Element 221b, das in dem Hilfsrahmen 221 ausgebildet ist. Das hervorstehende Element 221b ist zentral in der Bahn der Bewegung des zweiten Arms 320 des Hebels 300 angeordnet (siehe die unterbrochene Linie in Fig. 19) und es ist darüber hinaus an der Grenzposition C zwischen dem Bereich B2 angeordnet (Fig. 18), in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist, und dem Bereich B1 (Fig. 18), in dem die Unterstützung von beiden Seitenabschnitten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist.
Indem die Kantenführungsvorrichtung 150a nach rechts bewegt wird (in Richtung des Pfeils X2′ in Fig. 18), wenn der Unterstützungsabschnitt 271 in den Bereich B1 eintritt (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist) von der Region B2 aus (in der die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist), berührt das hervorstehende Element 221b den zweiten Arm 320 des Hebels 300 und dreht den Hebel 300 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (Pfeil f in Fig. 24), wodurch die Verbindung zwischen dem ersten Armhakenabschnitt 311 und dem Eingriffsabschnitt 133e der Papierwalzenabdeckung 133 gelöst wird. Im entgegengesetzten Fall, beim Verfahren, in dem die Kantenführung 150 in den Bereich B2 eintritt (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 erforderlich ist) von dem Bereich B1 aus (in dem die Unterstützung von beiden Seiten eines Papiers durch die Unterstützungsabschnitte 271 nicht erforderlich ist) wird die Drehung des Hebels 300 nicht durch das hervorstehende Element 221b eingeschränkt, und durch sein eigenes Gewicht und seine asymmetrische Form dreht sich der Hebel 300 im Uhrzeigersinn (Pfeil e in Fig. 24) und gelangt mit dem Eingriffsabschnitt 133e in Eingriff. Darüber hinaus, da, wie oben beschrieben, nur die Kantenführungsvorrichtung 150b (Fig. 18) in der Lage ist, während des ersten Positionierens von Papier (Anfangseinsetzvorgang) zu gleiten, gleitet sie normalerweise nicht während des Papierzufuhrvorgangs. Folglich ist der Hebel 300 nur im linksseitigen Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 vorgesehen (linksseitig bedeutet, die linke Seite der Erfindung beim Betrachten der Fig. 18, die rechte Seite ist die rechte Seite der Erfindung, wenn Fig. 18 betrachtet wird), und er ist nicht in dem entsprechenden rechtsseitigen Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 vorgesehen. Das rechtsseitige Gehäuse 291 des automatischen Rückkehrmechanismus 290 ist einstückig in der rechtsseitigen Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 (in der Fig. nicht gezeigt) ausgebildet. Wie in Fig. 19 bis 21 gezeigt, umfaßt der Unterstützungsabschnitt 271 ein dreieckiges Stück 271e und einen dreieckigen Abschnitt 271f, der einstückig in der Oberseite des dreieckigen Stücks 271e ausgebildet ist. Ein geneigtes Blatt bzw. eine geneigte Klinge 271g des dreieckigen Stücks 271e und die geneigte Oberfläche 271i des dreieckigen Abschnitts 271f bilden Führungsabschnitte für ein ausgegebenes Papierblatt. Dies ist auch aus Fig. 26 ersichtlich, welche ein Paar von Unterstützungsabschnitten 271 zeigt, die von dem Ausgabeabschnitt 270 umfaßt werden und die von unten beide Seitenabschnitte eines Papiers unterstützen, nachdem es von dem Druckabschnitt A ausgegeben worden ist. Ein Runterschiebeabschnitt 272 ist ebenfalls dargestellt und drückt einen zentralen Abschnitt des ausgegebenen Papiers abwärts. Somit ist die geneigte Oberfläche 271i des dreieckigen Abschnitts 271f nicht parallel zur Richtung eines ausgegebenen Papierblatts, sondern sie ist eher nach innen gerichtet und in einer nach oben gerichteten Richtung schräg bzw. ansteigend. Wie in Fig. 26 gezeigt, wird daher ein ausgegebenes Papier P ausgegeben, während die rückwärtige Kante Pb in einer weniger starken konkaven Form ist als die führende Kante Pa. Wie ebenfalls in Fig. 26 dargestellt, sind die Unterstützungsabschnitte 271 symmetrisch aufgebaut. Der Niederdrückabschnitt 272 kann auf dieselbe Weise aufgebaut sein wie eine bekannte oder herkömmliche gezackte Walze (siehe Fig. 32) und er ist rotierbar in einem Arm 272 gelagert, der rotierbar am Hilfsrahmen 221 angebracht sein kann.
Zusätzlich ist der Drucker der vorliegenden Erfindung mit einem Traktor bzw. Einzug für Fächerblattpapier bzw. Endlospapier ausgestattet (nicht in der Fig. dargestellt). Das Endlospapier kann zum Druckabschnitt A hingeführt werden, indem es zu einer Öffnung geliefert wird, die durch Pfeil c dargestellt ist (Fig. 17). Das bedruckte Endlospapier wird vom Ausgabeabschnitt 270, wie oben beschrieben, ausgegeben. Wenn der Einzug arbeitet, drehen sich die Papierzufuhrwalzenwelle 131 und die Papierzufuhrwalze 130 nicht. Der Betriebsmodus zum Zuführen des Fächerblattpapiers bzw. Endlospapiers wird ausgeführt bzw. vollendet, indem ein Hebel aktiviert wird, um den Druck, der durch eine Klemmwalze 1263 ausgeübt wird, zu verändern. D.h., der von der Klemmwalze ausgeübte Druck ist für Einzelblattpapier größer als der Druck, der durch die Klemmwalze auf ein Endlospapier ausgeübt wird. Durch Bestimmung der Hebelposition kann der Drucker feststellen, welcher Papiertyp verwendet wird. Wenn Fächerpapier oder Endlospapier verwendet wird, kann die Antriebskraft der Walzen, die Papier von den Sprungelementen 120a, 120b zuführen, von den Walzen, die Papier von den Sprungelementen 120a, 120b zuführen, zu Stift- Einzugsvorrichtungen umgeschaltet werden, die das Endlospapier zuführen, so daß das Endlospapier in den Druckbereich zugeführt wird. Die Verwendung und die vorteilhaften Wirkungen eines Tintenstrahldruckers, der entsprechend dieser Ausführungsform aufgebaut ist, sind wie folgt.
Zunächst erfordert Papier normaler Größe, wie beispielsweise A3, A4, B4 oder B5 Unterstützung auf beiden Seitenabschnitten davon. Dies wird durch die Unterstützungsabschnitte 271 ausgeführt. Dementsprechend werden diese Papiertypen zugeführt, während die Unterstützungsabschnitte 271 in einem aufrechten Zustand sind. Wenn das Papier in dem Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzt wird, wird die linksseitige Kantenführungsvorrichtung 150a verschoben und innerhalb des Bereichs B2 (in dem Unterstützung von beiden Seitenabschnitten des Papiers erforderlich ist) gleitet automatisch auch der Unterstützungsabschnitt 271, da das Schieben der Kantenführungsvorrichtung 150a und des Unterstützungsabschnitts 271 durch den Hebel 300 verbunden ist.
Folglich ist das Erfordernis, die Kantenführungsvorrichtung 150a und den Unterstützungsabschnitt 271 getrennt zu verschieben, eliminiert und ein ordnungsgemäßer Ausgabebetrieb kann leicht erhalten werden. Wenn der hier offenbarte Ausgabebetrieb ähnlich dem Ausgabebetrieb des zuvor genannten bekannten Druckers ist, kann das Papier P noch ausgegeben werden, während die rückwärtige Kante Pb in eine sanftere konkave Form gezwungen wird als die führende Kante Pa aufgrund der Form der Unterstützungsabschnitte 271, wie in Fig. 26 gezeigt. Wenn jedoch das Papier in dieser Konfiguration ausgegeben wird, ist es für die rückwärtige Kante Pb schwierig, an die führende Kante eines nachfolgenden Papierblatts anzustoßen und es wird schwierig für das Papier, vom Papierausgabetablett 280 durch ein nachfolgendes Papierblatt herausgeschoben zu werden, da die konkave Form der rückwärtigen Kante Pb des Papiers P, nachdem es ausgegeben wurde, sanft oder fast flach ist. Jedoch erlaubt das Krümmen des ausgegebenen Papiers, wie oben beschrieben, daß die führende Kante des nachfolgenden Papiers das vorhergehende Blatt anschiebt.
Zweitens, wenn Papier verwendet wird, das nicht die Unterstützung beider Seiten erfordert, wie beispielsweise Postkarten oder Briefumschläge geringer Größe, und wenn diese Papiertypen in den Papierzufuhrapparat 1100 eingesetzt werden, wird die linksseitige Kantenführungsvorrichtung 150a in Richtung des Pfeils X2′ verschoben (Fig. 18 und 20). Wenn in Verbindung mit diesem Gleiten oder Verschieben der linksseitige Unterstützungsabschnitt in dem Bereich B1 eintritt (in dem eine Unterstützung beider Seitenabschnitte eines Papiers nicht erforderlich ist) von dem Bereich B2 aus (in dem eine Unterstützung beider Seitenabschnitte eines Papiers erforderlich ist), berührt das hervorstehende Element 221b den zweiten Arm 320 des Hebels 300 und dreht den Hebel 300 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (wie oben beschrieben), wodurch die Verbindung zwischen dem ersten Armhakenabschnitt 311 und dem Eingriffsabschnitt 133e der Papierwalzenabdeckung 133 gelöst wird. Daher wird der Unterstützungsabschnitt 271, der mit dem Gehäuse 291 verbunden ist, von der Kantenführungsvorrichtung 150a getrennt und nur die Kantenführungsvorrichtung 150a verschiebt sich in Richtung des Pfeils X2′. D.h., der Unterstützungsabschnitt 271 wird hinten gelassen und als Ergebnis wird, wie in Fig. 27 gezeigt, Papier P′, wie beispielsweise eine Postkarte, automatisch ausgegeben, wobei es nur durch den rechtsseitigen Unterstützungsabschnitt 271 unterstützt wird. Dementsprechend stößt die führende Kante P′2a eines nachfolgenden Papierblatts zuverlässig an die rückwärtige Kante P′b eines vorhergehenden Papiers P′ und das vorhergehende Papier P′ wird zuverlässig oben auf zuvor bedrucktem Papier P1′ gestapelt. Folglich wird das bei den bekannten Vorrichtungen auftretende und diskutierte Problem einer Unordnung des Papierstapelns, wenn Papier auf seinen beiden Seiten unterstützt wird, und das Durcheinanderbringen der Stapelordnung zuverlässig und automatisch verhindert.
Wenn es erwünscht ist, zur Verwendung eines größeren Papiers, wie beispielsweise A4 oder B5 zurückzukehren, wird die linksseitige Kantenführungsvorrichtung 150a nach links verschoben (in Richtung des Pfeils X1, Fig. 20) und wenn die Kantenführungsvorrichtung 150a in dem Bereich B2 eintritt (in der die Unterstützung beider Seiten eines Papiers erforderlich ist) von dem Bereich B1 aus (in dem eine Unterstützung beider Seiten des Papiers nicht erforderlich ist), stößt die Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 gegen das Gehäuse 291 und bewegt es nach links. In Verbindung mit der Bewegung des Gehäuses 291 nach links gibt es keine durch die hervorstehenden Elemente 221b verursachte Beschränkung des Hebels 300, wodurch es dem Hebel 300 erlaubt ist, sich im Uhrzeigersinn zu drehen (Pfeil e, Fig. 19), und wieder gelangt der Hakenabschnitt 311 mit dem Eingriffsabschnitt 133e der Papierzufuhrwalzenabdeckung 133 in Eingriff und der oben beschriebene verbundene Zustand ist gewährleistet.
Daher verringert ein Drucker, wie beispielsweise ein Tintenstrahldrucker, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, die Notwendigkeit, daß jeder Unterstützungsabschnitt 271 individuell und separat verschoben wird und er erreicht zuverlässig einen ordnungsgemäßen Ausgabevorgang entsprechend dem Typ und der Größe des zugeführten Papiers. Weiterhin ist im Falle des Druckens auf Endlospapier jeder Unterstützungsabschnitt 271 in einem aufrechten Zustand und die konkave Deformation des Papiers könnte Anlaß zu Befürchtungen eines schädlichen Einflusses auf den Druckzustand beim Druckabschnitt A geben. Folglich ist es in diesem Fall erwünscht, daß sowohl der linke als auch der rechte Unterstützungsabschnitt 271 in einem geneigten Zustand ist.
Ohne die Verwendung der hier offenbarten Erfindung, wenn wieder die oben beschriebenen Papiertypen, die anders sind als Endlospapier, verwendet werden, muß der Benutzer jedoch individuell die Hochschiebearme 274e bedienen und die Unterstützungsabschnitte 271 anheben, und es existiert ein Problem, wenn diese beiden Schritte nicht durchgeführt werden. Jedoch rotieren, gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn anderes Papier als Endlospapier bedruckt wird, die Papierzufuhrwalzenwelle 131 und die Papierzufuhrwalzen 130 des arbeitenden Papierzufuhrapparats 1100. Da die Unterstützungsabschnitte 271 durch die zuvor beschriebenen automatischen Rückkehrmittel 290 in einem aufrechten Zustand plaziert werden, kann der ordnungsgemäße Ausgabevorgang zuverlässig erhalten werden.
Das obige ist eine Erläuterung der Ausführungsformen dieser Erfindung, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. D.h., es sind auch Veränderungen und Variationen innerhalb des Erfindungsgedanken möglich. Z.B. ist in der ersten Ausführungsform nur eine Führungswalze 75 an einer Position vorgesehen, die dem Laschenabschnitt eines Briefumschlags (dicker Abschnitt) entspricht, aber es gibt Fälle, in denen sich das ganze Papier verbiegt, anschwillt oder verzogen ist. Dementsprechend kann auch eine Vielzahl von Walzen vorgesehen sein, um diese Situation in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus ist die Führungswalze 75 vorzugsweise aus einem wasserabstoßenden Plastik gebildet. Jedoch kann auch eine gezackte Walze verwendet werden. Eine gezackte Walze ist vorteilhaft, da durch die gezackte Bauweise der Walze wirksam das Verschmieren von Tinte oder das Verschmutzen des Papiers verhindert wird.
Es ist somit ersichtlich, daß die oben beschriebene Aufgabe und die aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlichen Aspekte wirksam gelöst bzw. erzielt werden. Da bestimmte Änderungen in der obigen Bauweise vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, ist es beabsichtigt, daß alle Tatsachen, die in der obigen Beschreibung enthalten und in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, beispielhaft und nicht in einem beschränkenden Sinn interpretiert werden sollen.

Claims (40)

1. Papierausgabevorrichtung für einen Drucker mit einem Druckerkörper (10), gekennzeichnet durch:
mindestens ein erstes Unterstützungselement (82) zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Unterseite eines vom Druckerkörper (10) ausgegebenen Papierblatts;
mindestens ein zweites Unterstützungselement (81), das von dem ersten Unterstützungselement (82) entfernt angeordnet ist, zum Unterstützen eines zweiten Abschnitts einer Unterseite eines ausgegebenen Papierblatts;
wobei zumindest das erste Unterstützungselement (82) ein verschiebbares Unterstützungselement ist und in einer ersten Richtung zu dem zweiten Unterstützungselement (81) hin, und in einer zweiten Richtung von dem zweiten Unterstützungselement (81) weg, verschiebbar ist; und
wobei das erste Unterstützungselement (82) drehbar ist zwischen einer ersten Position zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Papierunterseite und zumindest einer zweiten Position, in der das Unterstützungselement einen ersten Abschnitt einer Papierunterseite nicht unterstützt.
2. Papierausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Niederdrückelement (83), das zwischen dem ersten Unterstützungselement (82) und dem zweiten Unterstützungselement (81) angeordnet ist, zum Herunterschieben eines mittleren Teiles eines Papierblatts.
3. Papierausgabevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederdrückelement in der Mitte zwischen dem ersten Unterstützungselement (82) und dem zweiten Unterstützungselement (81) angeordnet ist.
4. Papierausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch ein Antriebselement (84a) zum Drücken oder Antreiben des ersten Unterstützungselements (82), so daß es sich in die erste Position dreht.
5. Papierausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch mindestens ein Rückhaltelement 84c), das operativ mit zumindest dem ersten Unterstützungselement (82) gekoppelt ist, wobei es das erste Unterstützungselement (82) lösbar in der zweiten Position sichert, in der das erste Unterstützungselement (82) den ersten Abschnitt einer Papierunterseite nicht unterstützt.
6. Papierausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch ein Freigabeelement zum Freigeben des ersten Unterstützungselements (82) von der zweiten Position, so daß es sich in die erste Position drehen kann, um einen ersten Abschnitt einer Papierunterseite zu unterstützen.
7. Papierausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterstützungselement (82), das zweite Unterstützungselement (81) und/oder das Niederdrückelement (83) auf dem Druckerkörper (10) angebracht sind.
8. Papierausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (84c) auf dem Druckerkörper (10) ausgebildet ist.
9. Drucker, gekennzeichnet durch eine Papierausgabevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
10. Drucker gemäß Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch:
einen Druckerkörper (10); und
eine Druckeinheit, die in dem Druckerkörper (10) angeordnet ist und einen Druckkopf (60) zum Bedrucken einer Oberseite eines Papierblatts aufweist.
11. Drucker gemäß Anspruch 9 oder 10, weiterhin gekennzeichnet durch mindestens eine Kantenführung, die verschiebbar auf dem Druckerkörper angebracht ist und operativ mit dem ersten Unterstützungselement (82) in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Kantenführung in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung verschiebbar ist, um eine entsprechende Seitenkante eines Papierblatts zu führen; und einen Verbindungsmechanismus um das erste Unterstützungselement (82) mit der Kantenführung (23) zu verbinden, so daß sich die Kantenführung (23) mit dem Unterstützungselement (82) verschiebt.
12. Drucker gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterstützungselement (82) zum zweiten Unterstützungselement (81) hin auf einem Weg um eine Distanz verschiebbar ist, so daß das erste Unterstützungselement (82) in der Mitte zwischen dem Niederdrückelement (83) und dem zweiten Unterstützungselement (81) positioniert wird, wobei das Niederdrückelement (83) entlang dem Verschiebungsweg angeordnet ist, und wobei das erste Unterstützungselement (82) in der Lage ist, sich in die zweite Richtung zu drehen, wenn das erste Unterstützungselement (82) das Niederdrückelement (83) berührt.
13. Drucker, insbesondere gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch:
einen Druckerkörper (10), der eine Druckeinheit beinhaltet;
einen Papierzufuhrapparat (20) zum Aufnehmen von mindestens einem Papierblatt, der eine erste Kantenführung zum Führen einer ersten Seitenkante eines Papierblatts und eine zweite Kantenführung zum Führen einer zweiten Kante eines Papierblatts aufweist, wobei die zweite Kantenführung von der der ersten Kantenführung entfernt angeordnet ist, und wobei mindestens eine der ersten und zweiten Kantenführungen eine verschiebbare Kantenführung ist, die in zumindest einer von einer ersten Richtung zu der anderen Kantenführung hin und einer zweiten Richtung von der anderen Kantenführung weg verschiebbar ist, um sich der Breite eines Papierblatts anzupassen, das in dem Papierzufuhrapparat aufgenommen wird;
eine Papierausgabevorrichtung, die mindestens ein erstes Unterstützungselement (82) umfaßt, zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Unterseite eines vom Druckerkörper (10) ausgegebenen Papierblatts, und die mindestens ein zweites Unterstützungselement (81) umfaßt, das von dem ersten Unterstützungselement (82) entfernt angeordnet ist, zum Unterstützen eines zweiten Abschnitts einer Unterseite eines ausgegebenen Papierblatts, wobei zumindest das erste Unterstützungselement (82) ein verschiebbares Unterstützungselement ist und in einer ersten Richtung zu dem zweiten Unterstützungselement (81) hin, und in einer zweiten Richtung von dem zweiten Unterstützungselement (81) weg verschiebbar ist;
einen Verbindungsmechanismus zum Verbinden der verschiebbaren Kantenführung mit zumindest dem verschiebbaren Unterstützungselement (82), so daß zumindest die verschiebbare Kantenführung und zumindest das erste Unterstützungselement (82) veranlaßt werden, sich zusammen zu verschieben.
14. Drucker gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterstützungselement (82) und das zweite Unterstützungselement (81) auf dem Druckerkörper (10) angebracht sind.
15. Drucker gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzufuhrapparat (20) operativ an dem Druckerkörper angebracht ist und so gestaltet ist, daß er das Papierblatt auf einer seiner Oberflächen aufnimmt.
16. Drucker gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus eine Verbindungsstange mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfaßt und drehbar in dem Druckerkörper angebracht ist, wobei die Verbindungsstange ein erstes Ritzel aufweist, das auf dem ersten Ende ausgebildet ist, und ein zweites Ritzel, das auf dem zweiten Ende ausgebildet ist; und wobei eine erste Zahnstange mit dem verschiebbaren Unterstützungselement gekoppelt ist und mit dem ersten Ritzel in Eingriff steht; und wobei eine zweite Zahnstange mit der verschiebbaren Kantenführung gekoppelt ist und mit dem zweiten Ritzel in Eingriff steht, wodurch das erste Unterstützungselement verschiebbar mit der verschiebbaren Kantenführung in Eingriff gelangen kann.
17. Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Unterstützungselement (82) drehbar ist zwischen einer ersten Position zum Unterstützen eines ersten Abschnitts einer Papierunterseite und zumindest einer zweiten Position, in der es einen ersten Abschnitt einer Papierunterseite nicht unterstützt.
18. Drucker gemäß einem der Ansprüche 7 bis 17, weiterhin gekennzeichnet durch mindestens ein Rückhalteelement (84c), das auf dem Druckerkörper (10) ausgebildet ist und operativ mit zumindest dem ersten Unterstützungselement (82) gekoppelt ist, wobei es das erste Unterstützungselement (82) lösbar in der zweiten Position sichert, in der das erste Unterstützungselement (82) den ersten Abschnitt einer Papierunterseite nicht unterstützt.
19. Drucker gemäß einem der Ansprüche 7 bis 18, weiterhin gekennzeichnet durch ein Freigabeelement zum Freigeben des ersten Unterstützungselements (82) von der zweiten Position, so daß es sich in die erste Position drehen kann, um einen ersten Abschnitt einer Papierunterseite zu unterstützen.
20. Drucker gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Hebel umfaßt, der operativ mit der verschiebbaren Kantenführung und dem ersten Unterstützungselement in Eingriff bringbar ist, um zu veranlassen, daß sich die verschiebbare Kantenführung und das erste Unterstützungselement zusammen verschieben.
21. Drucker gemäß Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch einen Freigabemechanismus, der ein hervorstehendes Element umfaßt, das sich von dem Druckerkörper aus erstreckt, wobei das hervorstehende Element mit dem Hebel in Eingriff bringbar ist, wenn sich das erste Unterstützungselement in Richtung des zweiten Unterstützungselement verschiebt, so daß, wenn das hervorstehende Element mit dem Hebel in Eingriff gerät, der Hebel die verschiebbare Kantenführung von dem ersten Unterstützungselement operativ löst.
22. Drucker, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 21, gekennzeichnet durch:
einen Druckerkörper, der ein Druckelement beinhaltet zum Drucken auf eine Oberseite eines Papierblatts;
zumindest ein Paar von Papierausgabewalzen, die drehbar in dem Druckerkörper angebracht sind und von der Druckeinheit entfernt angeordnet sind;
einen Papierzufuhrpfad, der in dem Druckerkörper ausgebildet ist und durch den ein Papierblatt in dem Druckerkörper entlangläuft, wobei die Ausgabewalzen stromabwärts von der Druckeinheit entlang dem Papierpfad angeordnet sind, und eine Führungswalze, die in dem Druckerkörper angebracht ist und in der Mitte zwischen der Druckeinheit und dem Paar von Papierausgabewalzen angeordnet ist, wobei die Führungswalze so gestaltet ist, daß sie ein Papierblatt in Richtung zu den Papierausgabewalzen führt, nachdem das Papier die Druckeinheit verlassen hat.
23. Drucker gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt des Papierzufuhrpfads gekrümmt ist.
24. Drucker, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 23, gekennzeichnet durch:
ein erstes Unterstützungselement, das auf dem Druckerkörper angebracht ist, und ein zweites Unterstützungselement, das auf dem Druckerkörper angebracht ist und von dem ersten Unterstützungselement entfernt angeordnet ist, wobei das erste Unterstützungselement einen jeweiligen ersten Unterseitenabschnitt eines von dem Druckerkörper ausgegebenen Papierblatts unterstützt und der zweite Unterstützungsabschnitt einen jeweiligen zweiten Unterseitenabschnitt eines Papierblatts unterstützt, und wobei das erste Unterstützungselement ein verschiebbares Unterstützungselement ist, das in einer ersten Richtung zum zweiten Unterstützungselement hin und in einer zweiten Richtung vom zweiten Unterstützungselement weg verschiebbar ist;
eine erste Kantenführungsvorrichtung zum Führen einer ersten Seitenkante eines Papierblatts und eine zweite Kantenführungsvorrichtung, die von der ersten Kantenführungsvorrichtung entfernt angeordnet ist, zum Führen einer zweiten Seitenkante eines Papierblatts, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Kantenführungsvorrichtungen eine verschiebbare Kantenführungsvorrichtung ist, die verschiebbar ist in einer von zumindest einer ersten Richtung zu der anderen Kantenführungsvorrichtung hin und einer zweiten Richtung von der anderen Kantenführungsvorrichtung weg, um sich einer Breite eines Papierblatts anzupassen;
und einen Verbindungsmechanismus zum Verbinden der verschiebbaren Kantenführungsvorrichtung mit zumindest dem ersten Unterstützungselement, um so zumindest die erste verschiebbare Kantenführungsvorrichtung und zumindest das erste Unterstützungselement zu veranlassen, sich zusammen zu verschieben, wobei die verschiebbare Kantenführungsvorrichtung mit dem ersten Unterstützungselement verbunden ist, wenn das erste Unterstützungselement innerhalb eines Bereichs des Druckers angeordnet ist, in dem ein Papierblatt auf einem jeweiligen ersten Unterseitenabschnitt durch das erste Unterstützungselement getragen wird und auf einem zweiten Unterseitenabschnitt durch das zweite Unterstützungselement getragen wird.
25. Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Hebel umfaßt, der operativ mit der verschiebbaren Kantenführungsvorrichtung und dem ersten Unterstützungselement in Eingriff bringbar ist, um die verschiebbare Kantenführungsvorrichtung und das erste Unterstützungselement zu veranlassen, sich zusammen zu verschieben.
26. Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 25, weiterhin gekennzeichnet durch einen Freigabemechanismus, der ein hervorstehendes Element umfaßt, das sich von dem Druckerkörper aus erstreckt, wobei das hervorstehende Element mit dem Hebel in Eingriff bringbar ist, wenn sich das erste Unterstützungselement zum zweiten Unterstützungselement hin verschiebt, so daß, wenn der hervorstehende Abschnitt mit dem Hebel in Eingriff gelangt, der Hebel die verschiebbare Kantenführung von dem ersten Unterstützungselement löst.
27. Drucker gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus den Eingriff der verschiebbaren Kantenführungsvorrichtung mit dem ersten Unterstützungselement löst, wenn sich das erste Unterstützungselement zu einem Bereich des Druckers hin verschiebt, in dem ein Papierblatt keine Unterstützung auf beiden jeweiligen Unterseitenabschnitten erfordert.
28. Drucker, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 27, gekennzeichnet durch:
einen Druckerkörper;
eine Druckeinheit, die einen Druckkopf zum Bedrucken einer Oberseite eines Papierblatts umfaßt;
und ein Regulierungselement, das in dem Druckerkörper angebracht ist, um eine Unterseite eines Papierblatts zu unterstützen, wobei zumindest ein Abschnitt des Regulierungselements der Druckeinheit gegenüberliegt;
und wobei das Regulierungselement ein Papierunterstützungselement aufweist, das sich von dem Regulierungselement aus erstreckt, wobei das Papierunterstützungselement eine im wesentlichen rhombische Form hat, die dazu beiträgt, einen ordnungsgemäßen Vorwärts-Papierzufuhrvorgang und einen ordnungsgemäßen Rückwärts-Papierzufuhrvorgang zu gewährleisten.
29. Drucker gemäß Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen, die sich von dem Regulierungselement aus erstrecken, um ein Papierblatt zu schützen, wenn es durch die Druckeinheit läuft.
30. Drucker gemäß einem der Ansprüche 9 bis 29, weiterhin gekennzeichnet durch zumindest ein Paar von Ausgabewalzen, die rotierbar in dem Drucker angebracht und entfernt von der Druckeinheit angeordnet sind;
einen Papierzufuhrpfad, der in dem Druckerkörper ausgebildet ist, durch den ein Blatt Papier im Drucker läuft, wobei die Druckeinheit stromaufwärts der Ausgabewalzen entlang dem Papierzufuhrpfad ist; und
einen Führungsabschnitt zum Führen eines Papierblatts an seiner Unterseite zu den Ausgabewalzen hin.
31. Drucker gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Ausgabewalzen eine erste Walze umfaßt und eine zweite Walze, die von der ersten Walze entfernt angeordnet und rotierbar mit der ersten Walze in Eingriff ist, wobei die zweite Walze eine Unterseite eines Papierblatts unterstützt, das einen Wellenabstand in Richtung der Papierbreite aufweist, wobei die zweite Walze eine Breite hat, die schmäler ist als der Wellenabstand des Papiers, wenn es in Richtung der Papierbreite gesehen wird.
32. Drucker, insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 21, gekennzeichnet durch:
einen Druckerkörper;
eine Papierzufuhrwalzenwelle, die rotierbar auf dem Druckerkörper angebracht ist und in einer Papiertransportrichtung drehbar ist;
ein erstes Unterstützungselement, das in dem Druckerkörper angebracht ist, und ein zweites Unterstützungselement, das in dem Druckerkörper angebracht ist und von dem ersten Unterstützungselement entfernt angeordnet ist, wobei das erste Unterstützungselement einen jeweiligen ersten Unterseitenabschnitt eines von dem Druckerkörper ausgegebenen Papierblatts unterstützt und das zweite Unterstützungselement einen jeweiligen zweiten Unterseitenabschnitt eines Papierblatts unterstützt, wobei zumindest das erste Unterstützungselement ein verschiebbares Unterstützungselement ist, das in einer ersten Richtung zum zweiten Unterstützungselement hin und in einer zweiten Richtung von dem zweiten Unterstützungselement weg verschiebbar ist; und
wobei der erste Unterstützungselement so gestaltet ist, daß es sich zwischen einer ersten Position zum Unterstützen eines ersten unteren Seitenabschnitts eines Papierblatts und zumindest einer zweiten Position, in der das Unterstützungselement nicht einen ersten unteren Seitenabschnitt eines Papierblatts unterstützt, drehbar ist;
einen automatischen Rückkehrmechanismus, der auf der Papierzufuhrwalzenwelle angebracht und operativ mit dem ersten Unterstützungselement gekoppelt ist, und der das erste Unterstützungselement veranlaßt, sich von der zweiten Position in die erste Position zu drehen.
33. Drucker gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Rückkehrmechanismus weiterhin ein Rad umfaßt, das rotierbar auf der Papierzufuhrwalzenwelle angebracht ist, und weiterhin einen Schieber umfaßt, der operativ mit dem ersten Unterstützungselement gekoppelt ist, und verschiebbar ist zwischen zumindest einer ersten Schieberposition, an der das erste Unterstützungselement sich an der ersten Position befindet und einer zweiten Schieberposition, an der das erste Unterstützungselement sich an der zweiten Position befindet, wobei der Schieber einen Arm umfaßt, der mit dem Schieber verbunden ist, und der operativ mit dem Rad in Eingriff bringbar ist, so daß, wenn sich die Papierzufuhrwalzenwelle in der Papiertransportrichtung dreht, das Rad sich dreht, wodurch der Schieber veranlaßt wird, zur ersten Schieberposition versetzt zu werden, so daß das erste Unterstützungselement sich von der zweiten Position in die erste Position dreht.
34. Drucker gemäß Anspruch 33, weiterhin gekennzeichnet durch ein Antriebselement, um den Schieber zur ersten Schieberposition zu drücken.
35. Drucker gemäß Anspruch 34, weiterhin gekennzeichnet durch ein Basiselement, das operativ mit dem automatischen Rückkehrmechanismus verbunden ist, und das zwischen dem Schieber und dem Basiselement angeschlossen ist, wobei das Basiselement ein damit verbundenes Fangelement umfaßt, und wobei der Schieber ein Klauenelement umfaßt, das operativ mit dem Fangelement in Eingriff bringbar ist, so daß, wenn das Klauenelement mit dem Fangelement in Eingriff ist, der Schieber sich an der zweiten Schieberposition befindet, so daß das erste Unterstützungselement an der zweiten Position ist, und wobei die Drehung der Papierzufuhrwalzenwelle in der Papiertransportrichtung verursacht, daß sich die Klaue von dem Fangelement löst und dadurch verursacht, daß der Schieber durch das Drücken des Antriebselements zur ersten Schieberposition hin gedrückt wird.
36. Drucker gemäß einem der Ansprüche 9 bis 35, weiterhin gekennzeichnet durch eine erste Kantenführung zum Führen einer ersten Seitenkante eines Papierblatts und eine zweite Kantenführung, die von der ersten Kantenführung entfernt angeordnet ist, zum Führen einer zweiten Seitenkante eines Papierblatts, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Kantenführungen eine verschiebbare Kantenführung ist, die verschiebbar ist in zumindest einer von einer ersten Richtung zur anderen Kantenführung hin und einer zweiten Richtung von der anderen Kantenführung weg, um sich einer Breite eines in dem Papierzufuhrapparat empfangenen Papierblatts anzupassen.
37. Drucker gemäß Anspruch 36, weiterhin gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus zum Verbinden der verschiebbaren Kantenführung mit zumindest dem ersten Unterstützungselement, um so zumindest die verschiebbare Kantenführung und zumindest das erste Unterstützungselement zu veranlassen, sich zusammen zu verschieben.
38. Drucker gemäß Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Hebel umfaßt, der operativ mit der verschiebbaren Kantenführung und dem ersten Unterstützungselement in Eingriff bringbar ist, um die verschiebbare Kantenführung und das erste Unterstützungselement zu veranlassen, sich gemeinsam zu verschieben.
39. Drucker gemäß Anspruch 38, weiterhin gekennzeichnet durch einen Freigabemechanismus, der ein hervorstehendes Element umfaßt, das sich von dem Druckerkörper aus erstreckt und das mit dem Hebel in Eingriff bringbar ist, wenn sich das erste Unterstützungselement zu dem zweiten Unterstützungselement hin verschiebt, so daß, wenn das hervorstehende Element mit dem Hebel in Eingriff gelangt, der Hebel die Kantenführung von dem ersten Unterstützungselement operativ löst.
40. Drucker gemäß Anspruch 38 oder 39, weiterhin gekennzeichnet durch eine Papierzufuhrwalzenabdeckung, die über der Papierzufuhrwalzenwelle angeordnet ist, und die einen damit verbundenen Eingriffsabschnitt umfaßt, wobei der Hebel selektiv mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, um so das erste Unterstützungselement und die verschiebbare Kantenführung zu veranlassen, sich zusammen zu verschieben, wenn der Hebel mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt.
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