DE4327012A1 - Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung
seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen
entsprechend der jeweils zu verarbeitenden Bogenformatbreite
mit einem an der Bedienseite angeordneten Stellglied, wobei
ein Seitenanschlag quer zur Bogenlängsrichtung verschiebbar
ist, Zugmittel zu dem an der Bedienseite eines Bogenstapels
sichtbaren und frei zugänglich angeordneten Stellglied
geführt und Stellglied sowie Zugmittel formschlüssig
miteinander verbunden sind.
Aus dem Stand der Technik der DE 41 00 901 A1 eines namhaften
Druckmaschinenherstellers ist bereits ein Verfahren zum
Vorstapeln in einem Bogenanleger von Rotationsdruckmaschinen
bekannt. Anschläge an zwei Spindeln, die über jeweils einen
separat zugeordneten Stellantrieb bewegbar sind, werden zur
Erleichterung des Vorstapelvorganges seitlich vom
Anlegestapel um ein bestimmtes Maß weg- und nach Beendigung
des Vorstapelns wieder auf diesen zubewegt. Dabei wird die
seitliche Stellung des Bogenstapels über eine Tasteinrichtung
überwacht. Nachteilig bei dieser Konzeption ist, daß
ausgehend von den vorgesehenen elektromotorisch
verwirklichten Spindelantrieben nicht bereits weitblickend
die Einrichtung anderer Stellkomponenten in das Konzept
verwirklicht wurde.
Aus DE 33 21 724 C1 ist ein Bogenanleger an
Rotationsdruckmaschinen desselben Herstellers bekannt. Durch
frei bewegbare, im vorderen Bereich des Bogenstapels
vorgesehene Führungsschienen ist eine freie seitliche
Bewegung mit geringstem Kraftaufwand und schonendem Umgang
mit den zu bedruckenden Bogen möglich.
Die deutsche Patentschrift DE PS 11 02 768 offenbart eine
Bogendruckmaschine mit Anlegetisch und Anlegeschienen. Über
zwei Stellköpfe sind Wellen verdrehbar, an deren hinteren
Ende je eine Seilzugrolle aufgenommen ist. An auf diesen
Seilzugrollen umlaufenden Seilzügen sind Laschen befestigt,
die je eine Seitenanlageschiene bewegen. Die
Seitenanlageschienen durchgreifen die Stapelwand und sind
innerhalb je einer Aussparung axial bewegbar. Auch diese
Konfiguration des Standes der Technik bezieht sich
ausschließlich auf einen Anlegebereich einer
Bogendruckmaschine.
Schließlich ist aus G 85 14 473.8 U1 eine Vorrichtung zum
veränderlichen Einstellen eines Seitenanschlages für
Bogenstapel in einem Bogenstapelanleger bekannt. Über einen
am Bogenanlegergestell umgelenkt geführten Zahnriemen ist ein
Seitenanschlag quer zur Bogenlängsrichtung verschiebbar und
an die jeweils zu verarbeitende Bogenformatbreite anpaßbar.
Zwischen einem frei zugänglich angeordneten Stellglied und
dem den Seitenanschlag verschiebenden Zugmittel besteht eine
formschlüssige Verbindung.
Den skizzierten Lösungen des Standes der Technik haftet der
Nachteil an, daß die Anpaßvorgänge an verschiedene zu
verarbeitenden Bogenformate sich lediglich auf den
Anlegebereich beziehen, obwohl bei Formatwechsel am
Bogenausleger ebenfalls Verstellungen vorzunehmen sind, die
bei den Lösungen des Standes der Technik inkonsequenterweise
keine Berücksichtigung finden. Angesichts der aufgezeigten
Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, bei Formatwechsel notwendige
Anpassungsvorgänge für die Bogenführung von einer
Bedienstelle aus für die gesamte Maschine zu initiieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
Betätigung des Stellgliedes über zusammenwirkende Zugmittel
seitliche Bogenführungen gleichzeitig im Anlegebereich und im
Auslagebereich symmetrisch zur Mitte eines Druckwerkes
verstellbar sind.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist der Umstand, daß die
seitlichen Bogenführungen jeweils um den gleichen Betrag,
bezogen auf die Maschinenmitte, verstellbar sind. Damit
können langwierige Separatjustagen im Anleger und im Ausleger
entfallen. Die Drucker brauchen keine Einstellungen im
ungünstig zugänglichen Auslagebereich vorzunehmen; die
ergonomisch günstige Anordnung des Stellgliedes gestattet
eine Zentralverstellung von einem Bedienplatz aus. Die als
Zugmittel verwendeten Normteile sind preiswert, annähernd
wartungsfrei und verfügen über lange Lebensdauer bei hoher
Betriebssicherheit.
Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil
einer erheblichen Rüstzeiteinsparung bei Auftrags- und
Formatwechsel, da alte seitlichen Bogenführungen zentral und
gleichzeitig von einer Bedienstelle aus verstellt werden
können.
Eine weitere Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde
liegenden Gedankens sieht vor, daß von einer durch das
Stellglied verstellbaren Zentralspindel über die Zugmittel
Stellspindeln verdrehbar sind. Die Spindeln sind jeweils mit
einem Rechts- und einem Linksgewindeabschnitt versehen. Damit
ist in vorteilhafter Weise ein Heranfahren der seitlichen
Bogenführungen an die jeweils zu verarbeitenden Formatbreiten
möglich. Überdies ist vorgesehen, die seitlichen
Stapelführungen oberhalb des Bogenanlegers durch
Axialverstellungen der Stellspindel exakt auf einen
Druckzylinder einzustellen. Dadurch können die Einzelbogen
nahezu optimal ausgerichtet an den Druckzylinder übergeben
werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß parallel zu seitlichen
Stapelführungen Einstapelhilfen am Bogenstapel verstellbar
sind.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nunmehr näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine;
Fig. 2 die in die Zeichenebene geklappten Verläufe der
Zugmittel;
Fig. 3 das Stellglied mit Zentralspindel;
Fig. 4 die seitlichen Stapelführungen oberhalb des
Anlegestapels.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung einer
Rotationsdruckmaschine sind in Druckwerksseitenwänden 2 die
Druckwerkzylinder eines Druckwerkes 1 aufgenommen. Dabei
handelt es sich um einen Druckformzylinder 4, einen
Übertragungszylinder 5 sowie um einen Druckzylinder 6.
Unterhalb des Druckzylinders 6 ist eine Auslagekette 7
vorgesehen, an der einzelne Greiferbrücken 8 aufgenommen
ist. Die Greiferbrücken 8 legen die bedruckten Bogen auf
einen Auslagestapel 9 ab; die abgelegten Bogen werden durch
Geradstoßer 10 in eine ausgerichtete Lage gebracht. Die
seitlich des Auslagestapels 9 angebrachten Geradstoßer 10
sind an je einer Spindel 13 aufgenommen.
Der Auslagestapel 9 ist von einer Stapelunterlage 12
aufgenommen, die durch eine Hubkette 11 gehoben und gesenkt
werden kann. An einem Ende der Hubkette 11 ist ein
Gegengewicht 18 befestigt. Am Ende des Auslagestapels 9
befindet sich ein schwenkbarer Anschlag 14, wodurch eine
Probebogenentnahme möglich ist.
Die Stellspindeln 13 wurden über Zugmittel 17,
beispielsweise Ketten, betätigt. Die Ketten 17 verlaufen
über Kettenführungen 19 zu einer Zentralspindel 20. Eine
weiteres, ebenfalls um die Zentralspindel 20 umlaufendes
Zugmittel 21 welches als Kette oder Zahnriemen ausgeführt
sein kann, läuft um eine Stellspindel 22 um. Auf den
Spindeln 20 und 22 sind Einstapelhilfen 23 axial bewegbar
angeordnet. Der auf einem Stapelboden 25 ruhende
Anlegestapel 26 ist über eine Hubkette 24 aufwärts und
abwärts bewegbar.
Um die Zentralspindel 20 läuft ein weiteres Zugmitte 40
- beispielsweise in Form einer Kette - um, welches eine
Stellspindel 28 betätigt, auf welcher seitliche
Stapelführungen 29 aufgenommen sind. Das Zugmittel 40 ist
über ein Stellrad 41 vom Handrad 36 aus betätigbar und wirkt
auf die Zentralspindel 20 ein.
In der Darstellung nach Fig. 2 sind die einzelnen Spindeln
samt deren seitlichen Bogenführungen sowie die Verläufe der
Zugmittel in die Zeichenebene geklappt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die im oberen Teil der Fig. 2
dargestellten Spindeln 13 in den Druckwerkseitenwänden 2
aufgenommen sind, während die Zentralspindel 20 sowie die
Stellspindeln 20, 22 und 28 in den Anlegerseitenwänden 3
gelagert sind.
Eine Verstellung der seitlichen Bogenführungen erfolgt durch
Verdrehen des Stellgliedes 36, welches über ein Getriebe 37
auf ein Stellrad 41 einwirkt, über welches das als Kette
oder Zahnriemen ausgeführte Zugmittel 40 umläuft. Die
Kette 40 bewegt über das mittlere der Kettenräder oder
Zahnscheiben 30 die Zentralspindel 20. Von dieser wiederum
wird via Kette 21 die Stellspindel 22 verdreht, die die
Einstapelhilfen 23 aufnimmt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
befinden sich die Zentralspindel 20 und die Stellspindel 20
in den Anlegerseitenwänden 3 übereinander.
Das Zugmittel 40 erstreckt sich jedoch parallel zur
Anlegerseitenwand 3 bis zu einer weiteren Stellspindel 28.
Auf dieser, ebenfalls in den Anlegerseitenwänden 3
aufgenommenen Stellspindel befinden sich zwei seitliche
Stapelführungen 29, die bei Verdrehung der Stellspindel 28
ebenfalls seitlich verfahrbar sind.
Schließlich ist auf der Zentralspindel 20 ein drittes
Kettenrad 30 aufgenommen, von welchem sich ein Zugmittel 17
beidseits der Anlegerseitenwände 3 und der
Druckwerkseitenwände 2 bis zu den Stellspindeln 13
erstreckt. Bei Verdrehung der Spindeln 13 werden die
Geradstoßer 10 an den Auslegestapel 9 heran- oder von diesem
wegbewegt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die
Zentralspindel 20 und die Stellspindel 22. Die
Zentralspindel 20 und die Stellspindel 22 bestehen aus
jeweils zwei Hälften, die mittels eines Spindelkreuzes 33
miteinander verbunden sind. Auf einem Gewindeabschnitt 34
mit Rechtsgewinde und einem Gewindeabschnitt 35 mit
Linksgewinde gleicher Steigung sind die Einstapelhilfen 23
aufgenommen. Wiederum sei darauf hingewiesen, daß sich die
beiden in Rede stehenden Spindeln 20 und 22 übereinander
angeordnet in den Anlegerseitenwänden 3 befinden. Eine
Verdrehung der Spindeln 20 und 22 durch die Zugmittel 21
bzw. 40 ausgehend vom Handrad 36 bewirkt ein sich
aufeinander Zu- oder sich voneinander Wegbewegen der
Einstapelhilfen 23. Die Einstapelhilfen 23 auf den
Gewindeabschnitten 34 mit Rechtsgewinde und die - hier aus
Symmetriegründen nicht dargestellten - Einstapelhilfen 23
auf dem Gewindeabschnitten 35 mit Linksgewinde legen auf
dieser Weise während der Verstellung jeweils dieselben Wege
zurück, wodurch sich eine symmetrisch zur Maschinenmitte
orientierte Axialverstellung sowohl der Einstapelhilfen 23
als auch der seitlichen Stapelführungen 29 wie auch der
seitlichen Geradstoßer 10 ergibt.
In Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der
Stellspindel 28 samt der auf dieser angeordneten seitlichen
Stapelführungen 29 gezeigt. Die Spindel 28 weist mittig zwei
Gewindeausläufe 32 auf. Bei einer Verdrehung der
Stellspindel 28 durch die Kette 40 werden die auf den
Gewindeabschnitten 34 und 35 aufgenommenen seitlichen
Stapelführungen 29 jeweils um den gleichen Betrag axial
bewegt, so daß sich eine Verstellung beider
Stapelführungen 29 symmetrisch zur Maschinenmitte ergibt. In
Fig. 4 ist ferner die Traverse 27 gezeigt, welche in den
Anlegerseitenwänden 3 aufgenommen ist. Auf den Kettenrädern,
die auf dieser Spindel gelagert sind, läuft die Hubkette 24,
die den Anlegestapel 26 vertikal bewegt, um.
An der Anlegerseitenwand 3 ist konzentrisch zur
Stellspindel 28 ein Stellrad 39 aufgenommen. Dessen
Innengewinde kämmt mit einer mit einem Außengewinde
versehenen Gewindebuchse 42. Über die Buchse 42 ist die
Stellspindel 28 je nach Drehrichtung am Stellrad 39 in
axiale Richtung entgegen der Federkraft einer Feder 38
verstellbar. Die Feder 38 stützt sich einerseits an der
Anlegerseitenwand 3 und andererseits an einer zwischen dem
Rechtsgewinde 34 und einem Bund 43 vorgesehenen Stützscheibe
ab. Somit sind Axialverstellungen in Richtung des in Fig. 4
dargestellten Doppelpfeiles möglich.
Bei längerbauenden Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen ist
durchaus denkbar, eine pneumatisch oder elektrisch bewirkte
Formatanpassung im Anlege- oder Auslagebereich vorzusehen.
Unter Einbindung entsprechender Stellkomponenten in eine
Zentralfernbedienung, könnten dann Einstapelhilfen 23,
Geradstoßer 10 und seitliche Stapelführungen gleichzeitig
verstellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Druckwerk
2 Druckwerkseitenwand
3 Anlegerseitenwand
4 Druckformzylinder
5 Übertragungszylinder
6 Druckzylinder
7 Auslagekette
8 Greiferbrücke
9 Auslagestapel
10 Gradstoßer
11 Hubkette
12 Stapelunterlage
13 Stellspindel
14 Anschlag
15 Buchse
16 Buchse
17 Kette
18 Gegengewicht
19 Kettenführung
20 Zentralspindel
21 Kette
22 Stellspindel
23 Einstapelhilfe
24 Hubkette
25 Stapelbogen
26 Anlegerstapel
27 Traverse
28 Stellspindel
29 seitliche Stapelführung
30 Kettenrad
31 Hubkettenrad
32 Gewindeauslauf
33 Spindelkreuz
34 Rechtsgewinde
35 Linksgewinde
36 Handrad
37 Getriebe
38 Feder
39 Stellrad
40 Kette
41 Stellrad
42 Gewindebuchse
43 Bund
2 Druckwerkseitenwand
3 Anlegerseitenwand
4 Druckformzylinder
5 Übertragungszylinder
6 Druckzylinder
7 Auslagekette
8 Greiferbrücke
9 Auslagestapel
10 Gradstoßer
11 Hubkette
12 Stapelunterlage
13 Stellspindel
14 Anschlag
15 Buchse
16 Buchse
17 Kette
18 Gegengewicht
19 Kettenführung
20 Zentralspindel
21 Kette
22 Stellspindel
23 Einstapelhilfe
24 Hubkette
25 Stapelbogen
26 Anlegerstapel
27 Traverse
28 Stellspindel
29 seitliche Stapelführung
30 Kettenrad
31 Hubkettenrad
32 Gewindeauslauf
33 Spindelkreuz
34 Rechtsgewinde
35 Linksgewinde
36 Handrad
37 Getriebe
38 Feder
39 Stellrad
40 Kette
41 Stellrad
42 Gewindebuchse
43 Bund
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen entsprechend der jeweils zur
verarbeitenden Bogenformatbreiten mit einem an der
Bedienseite angeordneten Stellglied, wobei ein
Seitenanschlag quer zur Bogenlängsrichtung verschiebbar
ist, Zugmittel zu dem an der Bedienseite des
Bogenstapels sichtbaren und frei zugänglich angeordneten
Stellglied geführt, sowie Zugmittel und Stellglied
formschlüssig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung des Stellgliedes (36) über
zusammenwirkende Zugmittel (17, 21, 40) seitliche
Bogenführungen (10, 23, 29) gleichzeitig im
Anlegebereich (26) und Auslagebereich (9) symmetrisch
zur Mitte eines Druckwerkes (1) verstellbar sind.
2. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einer durch das Stellglied (36) verstellbaren
Zentralspindel (20) über die Zugmittel (17, 21, 40)
Stellspindeln (13, 22, 28) verdrehbar sind.
3. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Spindeln (13, 20, 22, 28) jeweils ein Rechts- und
ein Linksgewinde (34, 35) aufweisen.
4. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stapelführungen (29) durch
Axialverstellung der Stellspindel (28) exakt auf einen
Druckzylinder (6) zustellbar sind.
5. Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an
Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu seitlichen Bogenführungen (10, 29)
Einstapelhilfen (23) am Bogenstapel (26) verstellbar
sind.
Priority Applications (6)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4327012A1 true DE4327012A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6494975
Family Applications (1)
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DE4327012A Withdrawn DE4327012A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-12 | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen |
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DE19543774A1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-05-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine |
US5749294A (en) * | 1995-11-24 | 1998-05-12 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for centrally adjusting sheet-guiding elements of a sheet-fed rotary printing press |
DE19543774C2 (de) * | 1995-11-24 | 1999-04-15 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US5483888A (en) | 1996-01-16 |
EP0638498A1 (de) | 1995-02-15 |
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JPH0776450A (ja) | 1995-03-20 |
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