DE3114414A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von papierboegen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stapeln von papierboegenInfo
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Description
cohaÜsz & flo'r'äck
P ATBNTANWA LTS BÜRO
SCIHIMANNRTH. f>7 . I)-4(K)O L)USHI(M)OHK
InIoI(JM (ΙΓ.ΊΙΗιΚ II.Ill [uliix ()!:!,HfüjKI. up il
PATENTANWÄLTE;
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Oipl.-Itig. D. H. WERNER
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Oipl.-Itig. D. H. WERNER
Jagenberg-Werke AG
Himmelgeister Str. 107
4000 Düsseldorf 1
Himmelgeister Str. 107
4000 Düsseldorf 1
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Papierbögen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen der Oberbänder, Trennschuhe, Ausstoßrollen,
Seitenschüttelbleche und Anschlagbrett auf unterschiedliche Formatbreiten und -längen bei der Stapelbildung von
nacheinander zur Stapelstation zugeführten Papierbögen.
Stapelvorrichtungen für Papierbögen müssen so konstruiert sein, daß sie auf unterschiedliche Formatbreiten und -längen
einstellbar sind. Bisher erfordert diese Einstellung
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recht umständliches und zeitraubendes Manipulieren, weil jedes Stapelvorrichtungselement, wie Trennschuh, Seitenschüttelblech,
Anschlagblech usw. einzeln verstellt werden muß. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die
Elemente in ihren jeweiligen Endstellungen auch genau fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Da dies bei der
Einzelverstellung der Stapelvorrichtungselemente recht f schwierig zu erreichen ist, kann es vorkommen, daß nach
einer Umstellung auf geänderte Formate die Maschine mehrfach angehalten, nachjustiert und wieder angefahren werden
muß, wenn die gewählte Einstellung nicht auf Anhieb richtig getroffen ist. Das führt zu Störungen im Stapelaufbau und
zu unnötig langen Störzeiten.
Das Ziel muß es daher sein, eine Einstellung der Stapelvorrichtungselemente
in möglichst kurzer Zeit genau in die neue Stellung zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine gemeinsame
Einstellung der Stapelvorrichtungselemente ermöglicht, und zwar getrennt bei Formatbreiten- und -längenänderung.
Dabei soll die erfindungsgemäße Vorrichtung eine große Variationsbreite bei Formatänderungen bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und
die Vorrichtung mit den in den Ansprüche gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Durch die gemeinsame Verstellung der Oberbänder mit deren Umlenkrollen, der Trennschuhe, Ausstoßrollen und Seitenschüttelbleche
wird bei einer Formatbreitenverstellung in kürzester Zeit die Neueinstellung auf die neue Formatbreite
ermöglicht und dabei die einmal erreichte fluchtende Ausbildung der genannten StapelVorrichtungselemente unverändert gelassen, so daß sich eine Neueinstellung
der Elemente zueinander erübrigt.
Die Querverschiebung der erwähnten Stapelvorrichtungselemente kann durch einen einzigen Antrieb, insbesondere
einen motorischen Antrieb erfolgen, der zweckmäßigerweise an dem Element angesetzt ist, das seine Lage bei
einer Formatänderung nicht ändern muß; insbesondere ist dies am Trennschuh gewährleistet.
Bei Einstellung auf unterschiedliche Formatlängen kann es notwendig sein, die Lage des Seitenschuttelblechs zu
dem Trennschuh, zu ändern und auch das Anschlagbrett in seiner Lage zum Trennschuh, und zum Seitenschüttelblech
zu ändern. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Anschlagbrett an den hinteren Umlenkrollen für die Oberbänder
zu befestigen und zusammen mit diesen und den vorderen Umlenkrollen in Förderrichtung der Papierbögen
verschiebbar auszugestalten. Bei dieser Art der
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Anordnung sind bis auf den Trennschuh alle Stapelvorrichtungselemente
auch in Längsrichtung, d.h. in Förderrichtung der Papierbögen verschiebbar.
Die Anordnung wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt derart getroffen, daß die Oberbänderumlenkrollen,
die Trennschuhe, die Ausstoßrollen und das Seitenschüttelblech durch eine Stange zur gemeinsamen Querverschiebung
miteinander verbunden sind. An geeigneter Stelle greift bevorzugt an der als Welle ausgebildeten Stange
der Querverschiebung-Antrieb an und bewegt gemeinsam die über die Stange bzw. Welle miteinander verbundenen Stapelvorrichtungselemente quer zur Förderrichtung der Papierbögen in die neue Endstellung bei Änderung der Formatbreite. Dabei erfolgt die Querverschiebung vorzugsweise mittels eines motorischen Antriebs. Die Führung der Stapelvorrichtungselemente erfolgt entlang von Führungsstangen die sich bevorzugt zwischen einem aus Ständern und zwischen diesen verlaufenden Längsstreben gebildeten Gerüst erstrecken,
der Querverschiebung-Antrieb an und bewegt gemeinsam die über die Stange bzw. Welle miteinander verbundenen Stapelvorrichtungselemente quer zur Förderrichtung der Papierbögen in die neue Endstellung bei Änderung der Formatbreite. Dabei erfolgt die Querverschiebung vorzugsweise mittels eines motorischen Antriebs. Die Führung der Stapelvorrichtungselemente erfolgt entlang von Führungsstangen die sich bevorzugt zwischen einem aus Ständern und zwischen diesen verlaufenden Längsstreben gebildeten Gerüst erstrecken,
Dabei ist der motorische Antrieb für die Querverschiebung
vorzugsweise an der Führungsstange für die Querverschiebung
des in Förderrichtung der Papierbögen unverschiebbaren Trennschuhs angeordnet, wobei die anderen Stapelvorrichtungselemente
mittels Zahntrieben parallel geführt sind. Dies sichert eine exakte Parallelverüchiebung quer
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zur Förderrichtung der Papierbögen bei Formatbreiten-. änderung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist jeweils ein Anschlagbrett zwischen zwei benachbarten zur gemeinsamen Querverschiebung
miteinander verbundenen hinteren Oberbänder-,._,
umlenkrollen starr befestigt und verschiebt sich bei einer
Querverschiebung der Oberbänderumlenkrollen zusammen mit diesen mit. Hierbei ist es nicht mehr erforderlich, bei
einer Querverschiebung die Oberbänder über die Anschlagbretter hinwegzuheben.
Die Stange kann als Welle ausgebildet und von einem motorischen Querverschiebungsantrieb in Umdrehung versetzt
werden. Auf die Welle sind Ritzel aufgesetzt, die mit Zahnstangen kämmen und auf diese Weise eine genaue Führung
bei Querverschiebung der Stapelvorrichtungselemente bewirken .
Bei Änderung der Formatlänge der Papierbögen sind erfindungsgemäß die über die Stange oder Welle verbundenen
Oberbänderumlenkrollen parallel zur Förderrichtung der Papierbögen verschiebbar, damit die Zugänglichkeit der
Papierstapel von der rückwärtigen Seite der Stapelvorrichtung gewährleistet ist, um nicht exakt eingeführte
31UAH
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oder nicht genau auf Maß geschnittene Papierbögen ohne Schwierigkeiten antferncm zu können. Die Verschiebung
der Oberbänderumlenkrollen in Förderrichtung bzw. in Gegenrichtung der Papierbögen erfolgt über die Welle,
die in den Lagern für die Oberbänderumlenkrollen drehbar aber axial unverschiebbar gelagert und am Trennschuh
und Seitenschüttelblech jeweils in einer Gleitführung s geführt ist. Dies ermöglicht es, die Oberbänderumlenkrollen
parallel zur Förderrichtung der Papierbögen zu verschieben und dabei das mit den hinteren Oberbänderumlenkrollen
verbundene Anschlagbrett mitzuführen, gleichzeitig aber das Seitenschüttelblech ortsfest zu belassen
und gleichfalls den Trennschuh. Das Seitenschüttelblech ist aber auch unabhängig mittels eines eigenen Antriebs
auf der Stange oder Welle in die gewünschte Stellung verschiebbar. Jedes Anschlagbrett kann mit einem Schlitz
zur Durchführung des Seitenschüttelblechs versehen sein, falls kurze Formatlängen dies erforderlich machen. Auf
diese Weise ist eine Anpassung auch an kurze Formatlängen möglich.
Auch für die Parallelführung bei der Längsverschiebung sind vorteilhafterweise Zahntriebe an den Längsstreben vorgesehen.
Die Führung der vorderen Oberbänderumlenkrollen bei ihrer
Verschiebung parallel zur Förderrichtung der Papierbögen
kann in Seitenführungsschienen erfolgen.
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Bei großen Formatbreiten kann es zweckmäßig sein, einzelne
Trennschuhe und Seitenschüttelbleche außer Eingriff zu bringen, die mit ihnen zusammenwirkenden Oberbänder
und Anschlagbleche jedoch im Einsatz zu belassen. Für diesen Fall sind die Trennschuhe und auch die Seiten
schüttelbleche in eine Position oberhalb der Stapelebene schwenkbar angeordnet.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung wird auf das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel verwiesen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung.
Auf einem Förderband 1 werden durch Längs- und Querschneiden einer Papierbahn vereinzelte Papierbögen 2 nacheinander
der Stapelvorrichtung zugeführt. Durch die Ausstoßrollen 3 hinter dem Förderband 1 erhalten die Papierbögen 2 noch eine Beschleunigung, um sie auf den Stapel 4
zu fördern. Über Umlenkrollen 5, β geführte, durch Spannrollen
7 gespannte und durch Antriebsrollen 8 mittels eines Motors 9 angetriebene Oberbündor 10 unterstützen
die Übernahme der Papierbögen 2 von dem Förderband 1 und führen sie durch die Ausstoßrollen 3 bis zu dem Stapel 4.
Die hintere Begrenzung bei der Bildung der Stapel 4 bildet
das Anschlagbrett 11, das an der Halterung der hinteren Oberbänderumlenkrollen 6 befestigt ist.
Jeweils zwei benachbarte Oberbänder 10 sind mit ihren in demselben Lagerboch gelagerten Umlenkrollen 5, 6, wie am
besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, zur gemeinsamen Querverschiebung miteinander verbunden, wobei jeweils ein Anschlagbrett
11 zwischen den benachbarten Oberbändern angeordnet ist.
Ebenfalls zwischen jeweils zwei benachbarten Oberbändern 10 ist der in Förderrichtung der Papierbögen 2
hinter dem Förderband 1 und vor den Ausstoßrollen 3 angeordnete Trennschuh 12 angeordnet, der mittels eines Antriebs
13 über die Förderebene der Papierbögen 2 anhebbar ist. Der Trennschuh 12 ist im Querschnitt keilförmig mit
nach oben weisender Spitze ausgebildet und hebt die Seitenkanten der vorbeigeförderten Papierbögen 2 etwas an, damit
die Papierbögen 2 jeweils zwischen zwei Seitenschüttelblechen 14 geordnet auf dem Stapel 4 abgelegt werden.
Die Seitenschüttelbleche 14 sind ebenfalls mittels eines Antriebs 15 über die Stapelebene anhebbar, falls sie bei
überbreiten Formaten nicht benötigt werden.
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Eine in der Mitte angeordnete Einschütteleinheit besteht aus den beiden benachbarten Oberbändern 10 mit ihren
vorderen und hinteren Umlenkrollen 5 bzw. 6, einem dazwischen liegenden Trennschuh 12, den Ausstoßrollen 3,
dem Einschüttelblech 14 und dem Anschlagbrett 11.
Die an den Seiten angeordneten Einschütteleinheiten haben ein Oberband weniger.
Diese Stapelvorrichtungselemente sind erfindungsgemäß durch eine im dargestellten Ausführungsbeispiel als Vierkantwelle
16 gestaltete Stange zur gemeinsamen Querverschiebung
miteinander verbunden. Die Querverschiebung wird durch einen motorischen Antrieb 17 bewirkt, der über
Kette 18 und Kettenräder 19 die Welle 16 in Umdrehung versetzt.
Die Welle 16 ist in dem Lager für die vorderen und hinteren Oberbänderumlenkrollen 5, 6 drehbar aber axial
unverschieblich gelagert. An ihren Enden sind Ritzel 20, 21 angebracht, die mit querliegenden Zahnstangen 22, 23
kämmen und dadurch eine einwandfrei parallelgeführte Querverschiebung hervorrufen. Durch ein weiteres Ritzel 24
ist auch, die Querschiebeführung 25 für den Trennschuh
bei der Querverschiebung parallel geführt.
Die Querverschiebung der Stapelvorrichtungselemente wird durch Führungsstangen 26, 27, 28, 29 und 30 ermöglicht,
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die an einem aus Ständern 31 und dazwischenliegenden Längsstreben 32 gebildeten Gerüst angeordnet sind. Die Führungsstange 28 für die Schiebeführung 25 des Trennschuhs 12
ist zwischen zwei Ständern 31 ortsfest angeordnet. Dagegen sind die Führungstangen 26, 27 für die vorderen
Oberbänderumlenkrollen 5 entlang der Seitenführungsschienen 33 längsverschiebbar, die Führungsstangen 29
x- und 30 für das Seitenschüttelblech 14 bzw. die hinteren
Oberbänderumlenkrollen 6 und das Anschlagbrett 11 sind
auf den Längsstreben 32 mittels der Antriebe 34 bzw. 35 parallel zur Förderrichtung der Papierbögen 2 verschiebbar.
Die Parallelführung wird dabei durch Zahntriebe 36 bzw. 37 bewirkt.
Damit das Seitenschüttelblech 14 mittels des Antriebs unabhängig, von den übrigen Stapelvorrichtungselementen
parallel zur Förderrichtung der Papierbögen 2 verschoben werden kann, ist seine Führung 38 auf der Welle 16 als
Gleitführung ausgebildet, d.h. die Welle 16 kann sich in der Führung 38 ungehindert drehen und läßt auch eine Längsverschiebung
der Führung 38 auf ihr zu. Auch der Trennschuh12
ist mit einer Gleitführung 39 auf der Welle 16 angeordnet, damit sich die Welle 16 bei der Längsverschiebung
der Oberbänderumlenkrollen 5, 6 mit dem Anschlagbrett 11 ohne Lageänderung des Trennschuhs 12 verschieben
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kann. Bei einer solchen durch den Antrieb 35 hervorgerufenen
Längsverschiebung der durch die Welle 16 miteinander
verbundenen Lager für die Oberbänderumlenkrollen 5, 6 ist eine Parallelführung durch die Längsstreben 32 und die Seitenführungsschienen 33 gewährleistet.
Eine Längsverschiebung wird vorgenommen, wenn kürzere Formate gefahren werden. Damit man dann von der
f Rückseite der Stapelvorrichtung noch an die Stapel 14
herankommt, werden die hinteren Oberbänderumlenkrollen
zusammen mit dem Anschlagbrett 11 nach vorn gefahren. Ein
Schlitz 40 in dem Anschlagbrett 11 ermöglicht einen Durchtritt
des Seitenschüttelblechs 14 durch das Anschlagbrett 11 ,
so daß beliebig kurze Formatlängen bei guter Führung zwischen den Seitenschüttelblechen 14 gestapelt werden
können.
Die Funktionsweise bei Verstellung der Stapelvorrich-
^P tung nach der Erfindung ist folgendermaßen:
Bei ausschließlicher Querverschiebung der Stapelvorrichtungselemente,
nämlich Umlenkrollen 5, 6 mit Bändern 10, Trennschuh 12, Ausstoßrollen 3, Seitenschüttelblech
14 und Anschlagbrett 11 infolge Änderung der Formatbreite
der Papierbögen 2 wird der Antrieb 17 in der einen oder anderen Richtung betätigt. Dieser bewirkt über die
Drehung der Welle 16 eine gemeinsame Lageverschiebung
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der erwähnten Stapelvorrichtungselemente in genauer durch die Zahntriebe 20, 21 sowie 24 bewirkter Parallelführung,
ohne daß sich etwas an der fluchtenden Ausrichtung der zu einer Einschütteleinheit gehörenden
Stapelvorrichtungselemente ändert. Diese Lageverschiebung quer zur Forderrichtung der Papierbögen geht dementsprechend
schnell und problemlos vonstatten.
Wird infolge Änderung der Formatlänge der Papierbögen 2 eine Längsverschiebung von Stapelvorrichtungselementen erforderlich,
so wird der Antrieb 34 für die Längsverstellung des Seitenschüttelblechs 14 auf der Welle 16 betätigt,
das dementsprechend nach vorn oder rückwärts verschoben wird. Ferner wird gegebenenfalls der Antrieb 35 betätigt,
der eine Längsverschiebung des Anschlagbretts 11, der mit diesem verbundenen hinteren Oberbänderumlenkrollen 6
und über die Welle 16 mit diesen zur gemeinsamen Verschiebung verbundenen vorderen Oberbänderumlenkrollen 5
hervorruft. Für die seitliche Führung sorgen die Längsstreben 32 und die Seitenführungsschienen 33. Dabei verhindern
die Zahntriebe 36 und 37 eine Verkantung bei der Längsverschiebung des Seitenschüttelblechs 14 bzw. Anschlagsbretts
11 mit Oberbänderumlenkrollen 5, 6.
Claims (1)
- 311UHCOHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTS BÜROSCHUMANNSTR. 97 ■ D-4OOO DÜSSELDORFTelefon: (0211) 6833 46 Telex· 0858 6513 cop dI1AIf NIANWAI If
(lipl.-lroi W- Ι.ΙΙΜΛΙΙ:,/ [Ji1Il -In·) B KNAUI IJ'pl lin| Il Il (OHAU';/ · ΠιρΙ-lnq I' H WiKNtK7.4.1981Ansprüchef 1.J Verfahren zum Einstellen der Oberbänder, Trennschuhe, Ausstoßrollen und Seitenschüttelbleche auf unterschiedliche Formatbreiten bei der Stapelbildung von nacheinander zur Stapelstation zugeführten Papierbögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbänder mit deren Umlenkrollen, die Trennschuhe, die Ausstoßrollen und Seitenschüttelbleche bei der Formatbreitenverstellung gemeinsam quer zur Förderrichtung der Papierbögen verschoben werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querverschiebung durch einen einzigen motorischen Antrieb erfolgt.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem zusätzlich eine Einstellung auf unterschiedliche Formatlängen erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß das Seitenschüttelblech relativ35 03*
W/Kaj.j j:.:..;··: "j 311UHzu dem Trennschuh und das Anschlagbrett zusammen mit den Oberbändern und deren Umlenkrollen relativ zu Trennschuh und Seitenschüttelblech in Förderrichtung der Papierbögen verschoben werden.4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- s- net, daß Oberbänderumlenkrollen (5, 6), einTrennschuh (12), Ausstoßrollen (3) und ein Seitenschüttelblech (14) durch eine Stange (16) zur gemeinsamen Querverschiebung miteinander verbunden sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede aus Oberbänderumlenkrollen (5, 6), Trerinschuh (12), Ausstoßrollen (3) und Seitenschüttelblech (14) gebildete Einschütteleinheit entlang von Führungsstangen (26 bis 30) mittels eines motorischen Antriebs (17) querverschiebbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Führungs— stangen (26 bis 30) zwischen einem aus Ständern (31) und zwischen diesen verlaufenden Längsstreben (32) gebildeten Gerüst erstrecken.31H4H"3 _7. Vorrichtung nach einem der Ansürüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschlagbrett (11) zwischen zwei benachbarten hinteren Oberbänderumlenkrollen (6) zur gemeinsamen Querverschiebung mit diesen verbunden ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Welle (16) ausgebildet und von einem motorischen Querverschiebungsantrieb (17) in Umdrehung versetzbar ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stange oder Welle (16) verbundenen Oberbänderumlenkrollen (5, 6) parallel zur Förderrichtung der Papierbögen (2) verschiebbar sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (16) in den Lagern für die Oberbänderumlenkrollen (5, 6) drehbar aber axial unverschiebbar gelagert und am Trennschuh (12) und Seitenschüttelblech (14) jeweils in einer Gleitführung geführt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Anschlagbrett (11)-A-31H4Hmit einem Schlitz (40) zur Durchführung des Seitenschüttelblechs (14) versehen ist.2 . Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Längsverschiebung ein motorischer Antrieb (35) vorgesehen ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e kennzeichnet, daß der motorische Antrieb (35) mit dem Lager für die hinteren Oberbanderumlenkrollen (6) gekuppelt ist.14. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen für die Längs- und Querverschiebung der Oberbanderumlenkrollen (5, 6) mit Anschlagbrettern (11) sowie der Seitenschüttelbleche (14), Trennschuh (12) und Ausstoßrollen (3) über Zahntriebe (20, 22; 21, 23; 24; 36; 37) parallelgeführt sind.15. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeich.net, daß die Querführungsstangen (26, 27) für die vorderen Oberbanderumlenkrollen (5) in Seitenführungsschienen (33) in Förderrichtung der Papierbögen (2) verschiebbar gelagert sind..:.: ::.:..X Ί 31H4H16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Trennschuh (12) und Seitenschüttelblech (14) nach oben
über die Stapelebene hinaus schwenkbar angeordnet sind.
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Owner name: JAGENBERG PAPIERTECHNIK GMBH, 41468 NEUSS, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |