DE4100901C2 - Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen mit seitlichen Stapelanschlägen, die auf das zu verarbeitende Bogenformat einstellbar sind, mit einer automatischen seitlichen Stapelausrichtung und mit einer Stapelhubeinrichtung.
Aus der DE 27 50 105 A1 und der EP 02 53 165 B1 sind Bogenanleger bekannt, bei denen seitlich Anschläge für den Bogenstapel vorgesehen sind, die über Stellmotoren auf das jeweils zu verarbeitende Bogenformat einstellbar sind. Die Stapelanschläge dienen beispielsweise dafür, eine Vorausrichtung der zu bedruckenden Bogen durchzuführen.
Weiterhin können gemäß DE-PS 33 21 724 die seitlichen Anschläge auch dafür benutzt werden, einen ungenau gestapelten Bogenstapel im oberen Bereich auszurichten, um die einzelnen Bogen in einer gewünschten seitlichen Position dem Bogenanleger zuzuführen. Hierzu ist es erforderlich, die seitlichen Anschläge genau auf das jeweilige Papierformat einzustellen. Dies setzt voraus, daß die einzelnen Papierlagen außerhalb der Maschine zu einem Bogenstapel gebildet werden, der sodann in den Bogenanleger eingefahren wird. Hierbei muß der schwere Bogenstapel seitlich sehr genau ausgerichtet sein, damit er sich beim Anheben durch die Hubvorrichtung an den seitlichen Stapelanschlägen nicht stößt.
Die DE 29 11 735 A1 zeigt Tastrollen, die ein Steuersignal abgeben, das zum automatischen seitlichen Ausrichten des Bogenstapels dient. Ein Elektromotor bewegt hierbei den Bogenstapel in der einen oder anderen Richtung, so daß die oberen Lagen des Bogenstapels in ihrer seitlichen Position mit den Stapelanschlägen übereinstimmen. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht darin, daß der Bogenstapel nur außerhalb der Maschine aufgefüllt werden kann, denn die seitlichen Stapelanschläge wirken nur auf die oberen Lagen des Bogenstapels. Wollte der Drucker zum Vorstapeln den Bogenstapel in der Maschine auffüllen, so müßte er zunächst den Bogenstapel abfahren, um genügend Platz zum Auflegen der Bogenpacken zu bekommen. Er hätte sodann keine Möglichkeit, diese seitlich auszurichten, so daß er nur mit erheblichem Aufwand einen senkrechten Bogenstapel mit gleichmäßiger seitlicher Lage der Bogen erreichen könnte.
Aus der DE-PS 35 04 491 ist es bekannt, einen Bogenstapel seitlich neben den Bogenanleger zu bilden, der an Anschlägen ausgerichtet wird.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfache Weise das Nachlegen von Bogenanlagern von Hand im Bogenanleger von Rotationsdruckmaschinen zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst:
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß der Drucker in der Maschine auf den Reststapel neue, auch eingeschlagenen Bogenlagen, d.h. Bogenlagen, bei denen die rechte und linke Seite eines Bogenpacks hochgeklappt und zur Mitte hin eingeschlagen sind, z. B. Makulaturbogen zum Anfahren der Maschine, leicht auflegen kann und daß diese hierbei exakt ausgerichtet werden. Während des Druckens kann der Anlegestapel seitlich bewegt werden, so daß ohne starre Stapelanschläge ein seitliches Ausrichten der einzelnen Bogen möglich ist. Bei diesem Verfahren erübrigt es sich somit, eine genaue Einstellung der seitlichen Stapelanschläge vorzunehmen, so daß bei nicht exakt liegenden Bogen eine Beschädigung der Kanten derselben vermieden wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die seitlichen Bogenanleger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stapelanschläge (7, 8) an einer Traverse (4) über je eine Gewindespindel (19, 20) und je einen Stellmotor (25, 26) quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (9, 10) von Hand auf den Führungsschienen (6) verschiebbar und verklemmbar sind, welche Skalen zur Formateinstellung tragen, und daß die Anlageleisten (13) über Stellmittel (Zylinder 31) von Bogenstapel (3) entfernbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Bogenanleger,
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Stapelanschlag,
Fig. 3 ein Stapelanschlag.
Zwischen den Seitengestellen 1, 2 des Bogenanlegers befindet sich der Bogenstapel 3, der von einer nicht dargestellten Stapelhubeinrichtung soweit anhebbar ist, daß der jeweils oberste Bogen von den ebenfalls nicht dargestellten Saugeinrichtungen des Bogenanlegers erfaßt und der Druckmaschine zugeführt werden kann. Sobald der Bogenstapel verarbeitet ist, wird die Papierzufuhr zur Druckmaschine stillgesetzt und die Stapelhubeinrichtung soweit abgesenkt, daß ein neuer Bogenstapel 3 eingebracht werden kann.
Zwischen den Seitengestellen 1, 2 ist eine Traverse 4 quer zur Bogentransportrichtung angeordnet, die beiderseits über Schrauben 5 an den Seitengestellen 1, 2 befestigt ist. An der Traverse 4 sind Führungsschienen 6 befestigt, auf denen die Stapelanschläge 7, 8 verschiebbar gelagert sind. Auf den Führungsschienen 6 sind Haltearme 9, 10 verschiebbar gelagert, die sich jeweils über einen Anschlag 11 an der Traverse 4 abstützen. Weiterhin sind an den Haltearmen 9, 10 Stellschrauben 12 vorgesehen, die so gegenüber der Traverse 4 einstellbar sind, daß eine Pendelbewegung der Stapelanschläge 7, 8 vermieden wird.
Die Stapelanschläge 7, 8 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus jeweils einer Anlageleiste 13, die an einer Gleitführung 14 befestigt ist. Die Gleitführungen 14 sind im unteren Bereich der Haltearme 9, 10 in einem Gleitsitz 15 geführt und können gegenüber den Haltearmen 9, 10 nach oben verschoben werden. Die Bewegung der Gleitführungen 14 nach unten ist jeweils durch einen Sicherungsring 16 begrenzt (Fig. 2). Hierdurch ist es möglich, daß die beiden Stapelanschläge 7, 8 beim Auftreffen z. B. auf die Stapelhubvorrichtung nach oben verschiebbar sind. Die Länge der Anlageleiste 13 und der Gleitführungen 14 ist hierbei so ausgelegt, daß sie einen größeren Teil der Bogenstapelhöhe überdecken, wobei diese Länge etwa 50% der maximalen Bogenstapelhöhe betragen kann.
Jeder Haltearm 8, 9 trägt im oberen Bereich einen Ansatz 17, 18, der mit einer Gewindebohrung versehen ist. In diese greifen Gewindespindeln 19, 20 ein, die über Lagerungen 21 in dem Seitengestell 2 drehbar gelagert sind. Über Sicherungsringe 22 wird verhindert, daß sich die Gewindespindeln 19, 20 axial verschieben. Außerhalb des Seitengestells 2 ist auf jeder Gewindespindel 19, 20 ein Antriebsrad 23 befestigt, das über jeweils ein Antriebsrad 24 von Stellmotoren 25, 26 gekoppelt ist. Durch Betätigen der Stellmotoren 25, 26 werden die Gewindespindeln 19, 20 in Drehbewegung versetzt und verschieben hierdurch die Haltearme 9, 10 mit den Stapelanschlägen 7, 8 auf den Führungsschienen 6. Hiermit ist es möglich, die Stapelanschläge 7, 8 seitlich an den Bogenstapel 3 anzulegen, unabhängig davon, welches Bogenformat in der Maschine verarbeitet wird.
An einem Haltearm 9 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eine Tasteinrichtung 27 vorgesehen, die aus einer an einem Schwenkhebel 28 gelagerten Tastrolle 29 und aus einer Signalgebereinrichtung besteht. Mit dieser Tasteinrichtung läßt sich die seitliche Stellung des Bogenstapels 3 überwachen und, falls erforderlich, durch seitliches Bewegen des Bogenstapels 3 korrigieren.
Die seitlichen Stapelanschläge 7, 8 können bei Änderung des zu bedruckenden Formats über die Stellmotoren 25, 26 auf das jeweilige Format eingestellt werden, wobei dies automatisch programmiert sein kann. Unabhängig davon lassen sich die seitlichen Stapelanschläge 7, 8 auch manuell in jede beliebige Position verfahren.
Um dem Drucker die Möglichkeit zu geben, in der Maschine den Bogenstapel aufzufüllen, d. h. neue Bogenlagen auf den Reststapel aufzulegen, wird gemäß der Erfindung folgender Verfahrensablauf vorgeschlagen: Zum sogenannten Vorstapeln im Bogenanleger wird beim Stillsetzen der Papierzufuhr in die Druckmaschine zunächst der Reststapel abgesenkt, um über dem Bogenstapel 3 genügend Raum zu schaffen für die neuen Bogenlagen. Sodann werden die seitlichen Stapelanschläge 7, 8 an den Reststapel mittels den Stellmitteln 19, 20, 25, 26 angelegt. Dies kann manuell erfolgen oder durch eine Programmschaltung automatisch beim Stillsetzen der Papierzufuhr. Danach kann der Drucker die neuen Bogenlagen von Hand zwischen die Stapelanschläge 7, 8 einlegen und ausgerichtet auf den Reststapel ablegen. Das Ausrichten der Bogenlagen erfolgt hierbei automatisch durch die am Reststapel anliegenden Stapelanschläge 7, 8. Danach wird z. B. durch Knopfdruck der Bogenstapel 3 in Arbeitsposition angehoben und gleichzeitig werden die Stapelanschläge 7, 8 um ein bestimmtes Maß vom Bogenstapel 3 entfernt. Es genügt hierbei, die Stapelanschläge 7, 8 um wenige Zentimeter von der Seitenkante des Bogenstapels abzufahren. Hierdurch ist es möglich, daß der Bogenstapel 3 seitlich bewegbar ist, wenn z. B. die seitliche Ausrichtung des Bogenstapels 3 durch die Tasteinrichtung 27 erfolgt.
In einer Abwandlung der zuvor beschriebenen Lösung können die Anschläge 7, 8 getrennt von Hand auf den Führungsschienen 6 verschoben und in Arbeitsposition verklemmt werden. Zur Erleichterung dieser Arbeit sind auf den Führungsschienen 6 Skalen zur Formateinstellung vorgesehen. Die Anschlagleisten 13 sind hierbei über Stellmittel, z. B. druckmittelbetätigte Zylinder 31, gegenüber den Gleitführungen 14 verstellbar gelagert, so daß sie an den Bogenstapel 3 angelegt bzw. um wenige Zentimeter von diesem zurückbewegt werden können. Die Lagerung der Anschlagleisten 13 an den Gleitführungen 14 erfolgt vorteilhaft über zwei Schwenkhebel 32. An einem der Schwenkhebel kann der Zylinder 31 angreifen, der wiederum an der Gleitführung 14 über einen Bolzen 33 befestigt ist. In Fig. 3 ist die Anlage der Anschlagleiste 13 am Bogenstapel 3 strichpunktiert gezeichnet.
Teileliste
 1 Seitengestell
 2 Seitengestell
 3 Bogenstapel
 4 Traverse
 5 Schrauben
 6 Führungsschiene
 7 Stapelanschlag
 8 Stapelanschlag
 9 Haltearm
10 Haltearm
11 Anschlag
12 Stellschraube
13 Anlageleiste
14 Gleitführung
15 Gleitsitz
16 Sicherungsring
17 Ansatz
18 Ansatz
19 Gewindespindel
20 Gewindespindel
21 Lagerungen
22 Sicherungsring
23 Antriebsrad
24 Antriebsrad
25 Stellmotor
26 Stellmotor
27 Tasteinrichtung
28 Schwenkhebel
29 Tastrolle
30 Signalgebereinrichtung
31 Zylinder
32 Schwenkhebel
33 Bolzen

Claims (3)

1. Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen
  • - mit einer Stapelhubeinrichtung,
  • - mit einer automatischen, seitlichen Stapelausrichtung, welche von einer die seitliche Stellung des Bogenstapels erfassenden Tasteinrichtung (27) überwacht wird,
  • - mit seitlichen Stapelanschlägen (7, 8) welche einen größeren Teilbereich (etwa 50%) der Stapelhöhe überdeckende Anlageleisten (13) aufweisen,
  • - wobei die Stapelanschläge (7, 8) an je einem Haltearm (9, 10) in einer Gleitführung (14) vertikal und
  • - die Haltearme (9, 10) auf Führungsschienen (6) quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar sind, und
  • - wobei die seitlichen Stapelanschläge (7, 8) bei in Arbeitsposition angehobenem Bogenstapel (3) um ein bestimmtes Maß von diesem entfernt sind, so daß der Bogenstapel (3) seitlich bewegbar ist,
  • - während sie bei abgesenktem Bogenstapel (3) zum gerichteten Nachlegen von Bogenlagen von Hand an diesem anliegen.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stapelanschläge (7, 8) an einer Traverse (4) über je eine Gewindespindel (19, 20) und je einen Stellmotor (25, 26) quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar sind.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (9, 10) von Hand auf den Führungsschienen (6) verschiebbar und verklemmbar sind, welche Skalen zur Formateinstellung tragen, und daß die Anlageleisten (13) über Stellmittel (Zylinder 31) von Bogenstapel (3) entfernbar sind.
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