DE2911735A1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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DE2911735A1 DE19792911735 DE2911735A DE2911735A1 DE 2911735 A1 DE2911735 A1 DE 2911735A1 DE 19792911735 DE19792911735 DE 19792911735 DE 2911735 A DE2911735 A DE 2911735A DE 2911735 A1 DE2911735 A1 DE 2911735A1
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Description

lnmelder: Pirma G-eorg Spiess GmbH., 8906 Gersthofen
Bogenanleger
Pie Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einer Nonstop-Einrichtung mit an Habketten aufgehängten Längsträgern und hiervon aufgenommenen Traversen zur Abstützung von als Unterlage für einen Beststapel dienenden Stangen.
Anordnungen dieser Art gewährleisten einen ununterbrochenen Anlegebetrieb und haben sich daher an sich bewährt. Vielfach hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß der auf den Stangen ruhende Reststapel nicht quer zur Bogentransportrichtung verstellbar ist, so daß Versetzungen im Bereich der Stapelseitenkanten nicht ausgleichbar und somit üngenauig-
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keiten im Bereich des Seitenanschlags zu erwarten sind. Es sind zwar bereits Bogenanleger bekannt, bei welchen zur Vermeidung obengenannter Schwierigkeiten der Hauptstapel seitlich ausrichtbar ist. Hierzu ist die den Stapel aufnehmende Plattform quer zur Bogentransportrichtung bewegbar gelagert und mittels eines Motors verschiebbar, der seinerseits mittels einer die Stapelseitenkanfcen abtastenden 3?ühleinricbnng aktivierbar ist. S1Ur die seitliche Ausrichtung des auf den Stangen der Nonstop-Einrichtung ruhenden Reststapels fehlt jedoch bisher jedes Vorbild.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Bogenanleger mit einer Nonstop-Einrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so auszubilden, daß der auf den Stangen der Nonstop-Einrichtung ruhende Reststapel seitlich verstellbar ist und somit eine exakte seitliche Bogenausrichtung auch bei Nonstop-Betrieb möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Längsträger in in Hubrichtung verlaufenden Längsführungen aufgenommen sind und daß die Traversen auf den Längsträgern quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar gelagert und mittels eines quer zur Bogentransportrichtung abgestützten Motors verschiebbar sind, der mittels einer mindestens eine obere Stapelseitenkante abtastenden Fühleinrichtung je nach Stapelseitenlage in der einen oder der anderen Richtung aktivierbar ist.
Diese Maßnahmen erweisen sich in vorteilhafter Weise als höchst einfach und lassen sieh vorteilhaft praktisch ohne nennenswerten Eingriff in bereits bestehende Konstruktionen von sogenannten Hbnstop-Einrichtungen verwirklichen.
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Der grundsätzliche Aufbau bewährter Nonstop-Einrichtungen kann daher in vorteilhafter Weise beibehalten werden. Der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen verursachte zusätzliche bauliche Aufwand erweisT/demnach als höchst gering und wird durch die hiermit verbundenen Vorteile, insbesondere hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit und Störungsfeiheit, weit aufgewogen. Mit der vorliegenden Erfindung ist es erstmals gelungen, eine exakte Stapelseitenausrichtung auch bei Uonstop-Betrieb und damit praktisch bis zur Verarbeitung des letzten Bogens zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der fühlergesteuerte Motor starr auf einem Längsträger angeordnet sein. Hierbei ist sichergestellt, daß zur Aufnahme des Motors keine zusätzlichen Bauteile erforderlich sind.
Die !Traversen können gemäß einer anderen, besonders zu bevorzugenden Weiterbildung der Erfindung über eine längsträgerparallele Stellschiene miteinander verbunden sein,die mit dem Stellmotor gekoppelt ist. Zweckmäßig kann dabei die Stellschiene am benachbarten Längsträger in Stellrichtung geführt sein. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen rahmenartigen Aufbau und gewährleisten somit eine saubere und exakte Parallelführung der seitlich verstellbaren Traversen.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Stellschiene zumindest mit der hinteren Traverse lösbar verbindbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die hintere Traverse auf die jeweilige Stapelhinterkante einstellbar ist, wodurch die freie Biegelänge der den Eeststapel aufnehmenden Stangen auf das unbedingt erforderliche Maß begrenzt wird. Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform kann hierzu die hintere Traverse mit einer in Bo-
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gentransportrichtung durchgehenden Nut versehen und hiermit in die Stellschiene einhängbar sein.
Bei Bogenanlegern, bei denen gleichzeitig eine Einrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung der Seitenlage des Hauptstapeis vorgesehen ist, wobei die Aufnahme des Hauptstapels seitlich bewegbar und mittels eines ebenfalls fühlergesteuerten Motors seitlich bewegbar ist, kann die kühleinrichtung zweckmäßig beiden Motoren zugeordnet sein, was sich nicht nur als sehr einfach und kostengünstig, sondern auch als äußerst raumsparend auswirken kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eises Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Bogenanlegers mit Nonstop-Einrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Nbnstop-Einrichtung, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Figur 2
Figur 4 eine Ansicht und eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fühleinrichtung.
Der in Figur 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Bogenanleger, der über ein Anlegeblech 2 mit einer nachgeordneten, hier nicht näher dargestellten Bogenverarbeitungsmaschine gekoppelt sein soll, ist mit einer als Ganzes mit 3 bezeichneten Honstop-Einrichtung versehen, die auch während
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eines Stapelwechsels einen ununterbrochenen Betrieb gewährleisten soll. Zunächst befindet sich ein zu verarbeitender Bogenstapel auf dem Stapeltisch 4, der im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Tragrahmen 5 aufgenommen sein soll, der seinerseits an Babketten 6 aufgehängt ist. Sobald der Stapel bis auf eine Stapelhohe von etwa 50 cm abgearbeitet ist, wird er von der Bfonstop-Einrichtung 3 übernommen. Dieser bei 7 angedeutete Heststapel ruht dabei auf Stangen 8, die noch während des Wormalbetriebs von hinten in entsprechende Nuten 9 des Stapeltisches 4 eingeschoben werden können. Die ITonstop-Einriehtung J ist mit Hubketten 10 versehen. Während der Eeststapel 7 mit diesen Hubketten 10 taktmäßig angehoben wird, kann der Stapeltisch 4 zur Aufnahme eines neuen Stapels abgelassen werden.
Zur Abstützung der den Reststapel 7 aufnehmenden Stangen 8 sind, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, eine vordere Traverse 11 und eine hintere Traverse 12 vorgesehen, die ihrerseits mit ihren Enden auf seitlichen Längsträgern 13 aufliegen, welche an den Ketten 10 aufgehängt sind. Die vordere Traverse 11 ist im Bereich vor dem durch nicht näher bezeichnete Leisten gebildeten Stapelanschlag angeordnet. Die hintere Traverse 12 ist zweckmäßig über der Länge der Längsträger 13 verstellbar und damit, wie Figur 2 anschaulich erkennen läßt, auch bei Verarbeitung unterschiedlicher Formate jeweils auf die Stapelhinterkante einstellbar, was nicht nur einen hinteren Stapelanschlag sondern gleichzeitig auch eine minimale freie Biegelänge der Stangen 8 ergibt. Auf der vorderen Traverse 11 sollen im dargestellten Ausführungsbeispiel die Stangen 8 einfach aufliegen. Zur seitlichen Fixierung können hierdurch Stifte 14 gebildete Mitnehmer vorgesehen sein. Die hintere Traverse 12 ist zur Aufnahme der Stangen 8 mit im Bereich ihrer Unterseite angeordneten Aufnahmeschellen 15 versehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die hintere Traverse 12 einen hinteren Stapel-
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anschlag bildet, so daß sich beim Herausziehen der Stangen 8 keine Stapelverschiebung ergeben kann. Der Abstand der Schellen 15 bzw. der Stifte 14- muß dabei genau dem Abstand der Nuten 9 des Stapeltisches 4- entsprechen.
Zur Beweukstelligung der erwünschten Einstellbarkeit der Stapelseitenlage sind die Traversen 11 bzw. 12 quer zur Bogenti?aiisportrichtung verschiebbar auf den Längsträgern 13 gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei die Enden der Traversen 11 bzw. 12 in durch quer zur Bogentransportrichtung verlaufende Führungsbacken 16 gebildete Nuten eingelegt. Die der stationären vorderen Traverse 11 zugeordneten !führungsbacken 16 können dabei jeweils direkt auf den Längsträgern 16 befestigt*sein. Die der verstellbaren hinteren Traverse 12 zugeordneten Führungsbacken 16 sind zweckmäßig Bestandteil von auf den Längsträgern 13 verstellbar angeordneten Führungsschuhen 17» die mit in Figur 3 bei 18 angedeuteten Klemmschrauben feststellbar sind. Im Bereich zwischen jeweils zusammengehörigen Führungsbacken 16 können jeweils mehrere oder eine Tragrolle 19 angeordnet sein, auf welcher die Traversen 11 bzw. 12 mit endseitig vorgesehenen Lagerflächen 20 aufliegen. Die Längsträger 13 sind quer zur Bogentransportrichtung fixiert. Hierzu laufen die Enden der Längsträger 13 in in Hubrichtung sich erstreckenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch im Querschnitt U-förmige Schienen gebildeten Führungen 21. Die Traversen 11 bzw. 12 können jeweils mit einer eigenen Stelleinrichtung versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Traversen 11 und 12 zur Bewerkstelligung eines gemeinsamen Antriebs durch eine längsträgerparallel angeordnete Stellschiene 22 miteinander verbunden, die mit einem beiden Traversen zugeordneten Motor 23 zusammenwirkt. Die Stell schiene 22 ist am benachbarten Längsträger 13 quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar gelagert. Hierzu ist die Stellschiene 22 im dargestellten
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Ausführungsbeispiel mit zwei quer zur Bogentransportrichtung angeordneten Führungszapfen 24· versehen, die in zugeordnete Bohrungen des zugeordneten, hier des rechten Längsträgers 13 eingreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stellschiene 22 mit der vorderen Traverse 11 einfach verschweißt. Im Bereich der hinteren, in Bogentransportrichtung verstellbaren Traverse 12 ist einfach ein quer zur Bogentransportrichtung formschlüssiger Eingriff vorgesehen. Hierzu ist die hintere Traverse 12, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, mit einer in Bogentransportrichtung durchgehenden Nut 25 versehen, in welche die Stellschiene 22 eingreift. Bei Anordnungen mit in Bogentransportrichtung stationärer hinterer Traverse kann die Stellschiene 22 einfach beidseitig verschweißt bzw. verschraubt oder dergleichen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bildung der Stellschiene 22 ein einfaches Flacheisen vorgesehen. Vielfach kann es sich aber zur Vermeidung von Durchbiegungen als vorteilhaft erweisen, einen geeigneten Profil- bzw. Fachwerkträger vorzusehen.
Der zur Verstellung der Stellschiene 22 und damit der versen 11 bzw. 12 vorgesehene Motor 23 ist zweckmäßig direkt auf dem der Stellschiene 22 benachbarten Längsträger 13 befestigt. Die IHihrung 21 der Längsträger stellt sicher, daß es aufgrund des Motorgewichts zu keinem Umkippen des betreffenden Längsträgers 13 kommen kann. Der Motor 23 kann als Stellzylinder ausgebildet sein, dessen Kolbenstange an der Stellschiene 22 angreift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Motor 23 als Elektromotor ausgebildet sein, der über einen Spindeltrieb mit der Stellschiene 22 gekoppelt ist. Hierzu kann eine an der Stellschiene 22 starr festgelegte Spindel 26 vorgesehen sein, die in eine von Motor 23 angetriebene Mutter 27 eingreift. Diese Mutter 27 bildet im dargestellten Ausführungsbeispiel den Ausgang
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eines Getriebes 28, an welches der Motor 23 aus Platzgründen winklig angesetzt ist. Die Länge der Traversen 11 bzw. 12 ist selbstverständlich so zu bemessen, daß auch noch bei voller Ausnutzung des Stellwegs von Spindel 26 bzw. Mutter 27 eine sichere Auflage im Bereich sämtlicher Tragrollen 19 gewährleistet ist. Zur Abschaltung des Motors 23 bei Erreichen der Extremstellungen der Stellschiene 22 können vorteilhaft Endschalter 29 vorgesehen sein, die beim Auflaufen der Stellschiene 22 auf den benachbarten Längsträger 13 bzw. beim Eintauchen der rückwärtigen Enden der Führungszapfen 24 in den zugeordneten Längsträger betätigt werden. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den Motor 23 mit Getriebe 28 nicht auf einem Längsträger 13 anzuordnen, sondern auf einer in Hubrichtung verlaufenden Führungsschiene zu führen.
Der Motor 23 ist sowohl von Hand als auch mittels einer weiter unten noch näher zu beschreibenden Fühleinrichtung aktivierbar. Wie Versuche gezeigt haben, erweist es sich als zweckmäßig, bei Inbetriebnahme der Honstop-Einrichtung die Stellschiene 22 und damit zumindest die fest hiermit verbundene Traverse 11 unter Handsteuerung des Motors 23 in die gewünschte Stellung zu bringen, in welcher die Mitnehmer 14 auf die Nuten 9 des Stapeltisches 4 ausgerichtet sind. Sobald der Hubbetrieb der Nonstop-Einrichtung beginnt, wird der Motor 23 von der nachstehend beschriebenen, die Stapelseitenlage abtastenden Fühleinrichtung gesteuert.
Die Fühleinrichtung weist, wie Figur 4 anschaulich zeigt, eine an einer oberen Stapelseitenkante anliegende Tastrolle 35 auf, deren durch Versetzungen der Stapelseitenkante hervorgeruffnen Ausschläge auf zwei Schalter 30 bzw. 31 übertragen werden, welche den Motor 23 etwa mit Hilfe von Steuerschützen in der einen oder der anderen Richtung aktivieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Stapeltisch 4
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zur Bewerkstelligung einer seitlichen Ausrichtung des Hauptstapels gegenüber dem Tragrahmen 5 seitlich verstellbar sein. Hierzu soll ein in Figur 1 bei 32 angedeuteter , auf dem Tragrahmen 5 angeordneter, fühlergesteuerter Motor vorgesehen sein. Die in Figur 4 dargestellte I1UhIeinrichtung kann dabei zweckmäßig beiden Motoren 23 bzw. 32 zugeordnet sein. Die Umschaltung kann dabei zweckmäßig mit Hilfe des Nonstop-Wahlschalters vorgenommen werden, mit Hilfe dessen die Hubvorrichtung der ITonstop-Einrichtung in Betrieb genommen und die Haupt-Hubvorriehtuag «ußer Betrieb gesetzt werden. Die über die Schalter 30 bzw. 31 laufenden Stromkreise 33 bzw. 34 sind in diesem Fall einfach über den hier nicht näher dargestellten Nonstop-Wahlschalifcer zu führen. Die genannte Maßnahme gewährleistet praktisch eine unterbrechungslose automatische Ausrichtung der Stapelseitenlage bei Umschaltung auf Nonstop-Betrieb.
Die Tastrolle 35 ist, wie Figur 4 weiter erkennen läßt, mittels eines Rollenträgers 36 mit einem etwa senkrecht zum Rollenträger verlaufenden Schwenkhebel 37 verbunden. Der Drehpunkt des Schwenkhebels 37 liegt innerhalb der Stapelgrundfläche. Zur Aufnahme des Schwenkhebels 37 ist eine zumindest im Lagerbereich in Förderrichtung sich erstreckende, innerhalb der Bogenstapelgrundflache verlaufende Traverse 38 vorgesehen, auf welcher der Schwenkhebel 37 drehbar gelagert ist. Die Traverse 38 kann in Haltelaschen 39 aufgenommen sein, die zweckmäßig zur Bewerkstelligung einer Seitenverstellbarkeit des Schwenkhebels 37 und damit der Tastrolle 35 quer zur Bogenförderrichtung verstellbar am Maschinengestell gehalten sind. Der Rollträger 36 kann fest mit dem Schwenkhebel 37 verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rollenträger 36 zur Bewerkstelligung einer Höheneinsteilbarkeit der Tastrolle 35 in axialer Richtung verstellbar am Schwenkhebel 37 gelagert. Zur Bewerkstelligung einer Feineinstellung ist eine Einstell-
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schraube 140 vorgesehen, die eine Abwinklung des Rollenträgers 36 durchsetzt und stirnseitig am Schwenkhebel 37 abgestützt ist. An dem der Lagerstelle gegenüber liegenden, über die Aufnahme des Rollenträgers 36 hinausgehenden Ende des in der !ullage etwa horizontal sich erstreckenden Schwenkhebels 37 sind Druckflächen vorgesehen, mit welchen der Schwenkhebel 37 bei einer Auslenkung aus der Nullage deia Schalter 30 bzw. 31 betätigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Bildung dieser Druckflächen stirnseitig auf den Schwenkhebel 37 aufgesetzte Laschen 41 vorgesehen, die jeweils eine durch eine Phase 42 gebildete Druckfläche aufweisen. Die Laschen 41 sind zweckmäßig einstellbar. Anstelle von zwei Laschen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, könnte auch lediglich eine Lasche vorgesehen sein, die im Bereich zweier, vorzugsweise paralleler Kanten zum Eingriff mit den Schaltern 19 und 20 bringbar ist. Es wäre auch denkbar, die Lasche bzw. Laschen nicht stirnseitig am Schwenkhebel 37 zu befestigen, sondern diese im Bereich der Längsseite des Schwenkhebels 37 anzuordnen. In diesem lall läuft dann die Betätigungsrichtung der Schalter 30 bzw. 31 etwa parallel zur Stapelseitenkante.
Die Schalter 30 bzw. 31 sind, wie am besten aus der Draufsicht der Figur 4 erkennbar ist, zweckmäßig an einem etwa parallel zum Schwenkhebel 37 verlaufenden Halter 43 befestigt, der seinerseits unverdrehbar auf der Traverse 38 festgelegt ist. Die Tastrolle 35 kann im Bereich ihres Umfangs gewölbt sein, wie bei 44 angedeutet ist, wodurch sich praktisch tine punktförmig© Abtastung bewerkstelligen läßt. Der Durchmesser der Tastrolle 35 soll im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 30 mm betragen. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine gewisse Trägheit der Abtastung bei dennoch ausreichender Genauigkeit. Bei Verarbeitung dünnen Papiers kann es sich als zweckmäßig erweisen, Tastrollen
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mit geringerem Durchmesser zu verwenden. Bei Verarbeitung dicken Papiers können Tastrollen mit größerem Durchmesser eingesetzt werden. Zur Begrenzung der maximalen Ausschläge des Schwenkhebels 37 sind Anschlagsehrauben der bei 45 angedeuteten Art vorgesehen. Zur Bewerkstelligung einer satten Bollenanlage an der zugeordneten Stapelseitenkante ist eine am Schwenkhebel 37 angreifende feder 4-6 vorgesehen.
Dadurch,daß hier die Tastorgane bezüglich ihrer Buhelage nach beiden Seiten ausschwenken können und jeder Schwenkrichtung jeweils ein Schalter zugeordnet ist, kommt man in vorteilhafter Weise mit einem Tastorgan aus. Gleichzeitig hat hierbei die Tastrolle 35 die Möglichkeit, auch unterschiedlich gerichtete Versetzungen im Bereich der Stapelseiteskante zu erfassen, wobei die Verhältnisse im Bereich der gegenüber-liegenden Stapelseitenkante in vorteilhafter Weise völlig unberücksichtigt bleiben. Es kommt nämlich bekanntlich nur darauf an, lediglich eine Bogenseitenkante, nämlich die seitenmarkennahe Bogenseitenkante genau auszurichten. Die die Stapelseitenkante abtastende, in figur 4 dargestellte Fühleinrichtung ist daher zweckmäßig im Bereich der dem Bogenseitenanschlag zugeordneten Stapelseite angeordnet.
Zur Aktivierung der Schalter 30 bzw. 31 beim Hochfahren eines ersten Bogenstapels in die Arbeitsstellung mittels der Haupt-Hubvorrichtung kann zweckmäßig ein in figur 4 lediglich schematisch angedeuteter, von der Stapeloberkante betätigbarer fühler 47 vorgesehen sein, über welchen die Stromkreise 33 bzw. 34 laufen. Der fühler 47 befindet sich etwa auf Arbeitshöhe des nicht näher dargestellten Saugkopfes. Der fühler 47 ist zweckmäßig als Springschalter ausgebildet, der beim Auflaufen der Stapeloberkante selbsttätig in eine Stellung umkippt, in welcher die Stroekreise 33 bzw. 34 ge-
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schlossen und der Kontakt mit der Stapeloberkante aufgehoben ist, so daß sich keine Schwierigkeiten bei der Entnahme des jeweils obersten Bogens ergeben.
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Claims (15)

Ansprüche
1) Bogeaaaleger mit ifonstoptrEinrictituiig mit am Hubketten aufgehiagten LängBträgerB und hiervon aufgenommenen Traversen zur Abstützung von als Unterlage für einen Beetstapel dienernden Stangen, dadurch gekennzeichnet« daß die Längsträger (13) ia in Hubrichtung verlaufenden Längsführungen (21) aufgenommen sind und daß die Iraversen (11 bzw. 12) auf den Längsträgern (13) quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar gelagert und mittels eines quer zur Bogentransportrichtung abgestützten Motors (23) verschiebbar sind, der mittels einer mindestens eine obere Stapelseitenkante abtastenden Fühleinrichtung je nach Stapelseitenlage in der einen oder der anderen Sichtung aktivierbar ist.
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2) Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (23) starr auf einem Längsträger (13) angeordnet ist.
3) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11, 12) über eine längsträgerparallele Stellschiene
(22) miteinander verbunden sind, welche mit dem Motor
(23) gekoppelt ist.
4-) Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschiene (22) am benachbarten Längsträger (13) in Stellrichtung geführt ist.
5) Bogenanleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellschiene (22) eine Spindel (26) befestigt ist, die in eine vom Motor (23) angetriebene Gewindemutter (27) eingreift.
6) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Stellweg der Traversen (11, 12) durch mit dem Motor (23) gekoppelte Endschalter (29) begrenzt ist.
7) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bus 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Traverse (11) starr und die hintere Traverse (12) in Bogentransportrichtung verschiebbar an der Stellschiene (22) festgelegt sind.
8) Bogenanleger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Traverse (12) mit einer in Bogentransportrichtung durchgehenden Hut (25) in die Stellschiene (22) einhängbar ist.
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9) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !Traversen (11, 12) mit endseitig vorgesehenen Lagerflächen (20) auf längsträgerseitig angeordneten Tragrollen (1.9) laufen.
10) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11,12) mit den Stangen (8) zugeordneten Mitnehmern (14 bzw. 15) versehen sind.
11) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsträgern (13) zugeordneten Längsführungen (21) als die Enden der Längsträger (13) jeweils umfassende, im Querschnitt etwa ΐϊ-förmige Schienen ausgebildet sind.
12) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Ausrichten der Seitenlage von Hauptstapel und Reststapel, wobei die Aufnahme des Hauptstapels seitlich bewegbar und mittels eines zugeordneten Motors verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kühleinrichtung beiden Motoren (23 bzw. 32) zugeordnet und mittels des Nonstop-Wahlschalters alternativ hiermit koppelbar ist.
13) Bogenanleger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Reststapel (7D zugeordnete Motor (23), vorzugsweise beide Motoren (23 bzw. 32) mit einer von der kühleinrichtung unabhängigen Handsteuerung versehen sind.
14) Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pühleinrichtung lediglich einen im Bereich einer, vorzugsweise der
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dem Bogenseitenanschlag zugeordneten Stapelseite angeordneten Fühler aufweist, der eine mit der zugeordneten Stapelseitenkante zusammenwirkende Tastrolle (35) "besitzt, die an einem Schwenkhebel (37) aufgenommen ist, der innerhalb der Bogenstapelgrundflache an einer in Förderrichtung verlaufenden Traverse (38) drehbar gelagert ist und der mit seinem der Lagerung gegenüber liegenden Ende nit zwei Schaltern (30 bzw. 31) zusam men wirkt, von denen jeder jeweils einer Stellrichtung des Motors (23) zugeordnet ist.
15) Bogenanleger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30 bzw. 31) "beim Hochfahren eines Bogenstapels in die Arbeitsstellung mittels eines von der Stapeloberkante betätigbaren, im Bereich der Arbeitshöhe des Saugkopfes angeordneten Fühlers (47) aktivierbar sind.
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DE19792911735 1979-03-26 1979-03-26 Bogenanleger Granted DE2911735A1 (de)

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GB8009819A GB2046715B (en) 1979-03-26 1980-03-24 Advancing piles to separation
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