DE2911735C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2911735C2 DE2911735C2 DE2911735A DE2911735A DE2911735C2 DE 2911735 C2 DE2911735 C2 DE 2911735C2 DE 2911735 A DE2911735 A DE 2911735A DE 2911735 A DE2911735 A DE 2911735A DE 2911735 C2 DE2911735 C2 DE 2911735C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- feeder according
- sheet feeder
- sheet
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/26—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
- B65H1/263—Auxiliary supports for keeping the pile in the separation process during introduction of a new pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/36—Positioning; Changing position
- B65H2301/363—Positioning; Changing position of material in pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2801/00—Application field
- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S414/00—Material or article handling
- Y10S414/10—Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
- Y10S414/114—Adjust to handle articles or groups of different sizes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit einer Ein
richtung zum selbsttätigen Ausrichten der Seitenlage des
Bogenstapels, die von einer wenigstens eine Stapelsei
tenkante abtastenden Fühleinrichtung gesteuert wird, und
mit einer Nonstop-Einrichtung mit an Hubketten aufge
hängten Längsträgern und hiervon ausgenommenen Traversen
zur Abstützung von als Unterlage für einen Reststapel
dienenden Stangen.
Ein Bogenanleger dieser Art ist aus der DE-OS 28 08 774
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung kann aber nur
der Hauptstapel seitlich ausgerichtet werden. Der Rest
stapel, der, wie aus der DE-AS 26 37 086 an sich bekannt
ist, auf von Traversen abgestützten Stangen aufgenommen
wird, ist hierbei dagegen seitlich nicht ausrichtbar, so
daß Versetzungen im Bereich der Reststapelseitenkanten
nicht ausgleichbar und somit Ungenauigkeiten im Bereich
des Seitenanschlags zu erwarten sind.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, einen Bogenanleger eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver
bessern, daß der Reststapel seitlich verstellbar ist
und somit eine exakte, seitliche Bogenausrichtung auch
bei Nonstop-Betrieb gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Längsträger in in Hubrichtung verlaufenden Längsfüh
rungen aufgenommen sind und daß die Traversen auf den
Längsträgern quer zur Bogentransportrichtung verschieb
bar gelagert und mittels eines auf einem Längsträger be
festigten Motors verschiebbar sind, der durch die Fühl
einrichtung je nach Stapelseitenlage in der einen oder
der anderen Richtung aktivierbar ist.
Diese Maßnahmen erweisen sich in vorteilhafter Weise als
höchst einfach und lassen sich vorteilhaft praktisch
ohne nennenswerten Eingriff in bereits bestehende Kon
struktionen von sogenannten Nonstop-Einrichtungen ver
wirklichen.
Der grundsätzliche Aufbau bewährter Nonstop-Einrichtun
gen kann daher in vorteilhafter Weise beibehalten wer
den. Der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen
verursachte zusätzliche bauliche Aufwand erweist sich
demnach als höchst gering und wird durch die hiermit
verbundenen Vorteile, insbesondere hinsichtlich Bedie
nungsfreundlichkeit und Störungsfreiheit, weit aufgewo
gen. Mit der vorliegenden Erfindung ist es erstmals ge
lungen, eine exakte Stapelseitenausrichtung auch bei
Nonstop-Betrieb und damit praktisch bis zur Verarbeitung
des letzten Bogens, zu gewährleisten.
Die Traversen können gemäß einer anderen, besonders zu
bevorzugenden Weiterbildung der Erfindung über eine
längsträgerparallele Stellschiene miteinander verbunden
sein, die mit dem Stellmotor gekoppelt ist. Zweckmäßig
kann dabei die Stellschiene am benachbarten Längsträger
in Stellrichtung geführt sein. Diese Maßnahmen ergeben
in vorteilhafter Weise einen rahmenartigen Aufbau und
gewährleisten somit eine saubere und exakte Parallelfüh
rung der seitlich verstellbaren Traversen.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann es sich als vorteil
haft erweisen, wenn die Stellschiene zumindest mit der
hinteren Traverse lösbar verbindbar ist. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die hintere Traverse auf die jewei
lige Stapelhinterkante einstellbar ist, wodurch die
freie Biegelänge der den Reststapel aufnehmenden Stangen
auf das unbedingt erforderliche Maß begrenzt wird. Ge
mäß einer besonders einfachen Ausführungsform kann hier
zu die hintere Traverse mit einer in Bogentransportrich
tung durchgehenden Nut versehen und hiermit in die
Stellschiene einhängbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Bogenanle
gers mit Nonstop-Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nonstop-Einrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht und eine Draufsicht eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels der Fühlein
richtung.
Der in Fig. 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 be
zeichnete Bogenanleger, der über ein Anlegeblech 2 mit
einer nachgeordneten, hier nicht näher dargestellten
Bogenverarbeitungsmaschine gekoppelt sein soll, ist
mit einer als Ganzes mit 3 bezeichneten Nonstop-Ein
richtung versehen, die auch während
eines Stapelwechsels einen ununterbrochenen Betrieb gewähr
leisten soll. Zunächst befindet sich ein zu verarbeitender
Bogenstapel auf dem Stapeltisch 4, der im dargestellten Aus
führungsbeispiel auf einem Tragrahmen 5 aufgenommen sein
soll, der seinerseits an Hubketten 6 aufgehängt ist. Sobald
der Stapel bis auf eine Stapelhöhe von etwa 50 cm abge
arbeitet ist, wird er von der Nonstop-Einrichtung 3 über
nommen. Dieser bei 7 angedeutete Reststapel ruht dabei auf
Stangen 8, die noch während des Normalbetriebs von hinten
in entsprechende Nuten 9 des Stapeltisches 4 eingeschoben
werden können. Die Nonstop-Einrichtung 3 ist mit Hubketten
10 versehen. Während der Reststapel 7 mit diesen Hubketten
10 taktmäßig angehoben wird, kann der Stapeltisch 4 zur
Aufnahme eines neuen Stapels abgelassen werden.
Zur Abstützung der den Reststapel 7 aufnehmenden Stangen 8
sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine vordere
Traverse 11 und eine hintere Traverse 12 vorgesehen, die
ihrerseits mit ihren Enden auf seitlichen Längsträgern 13
aufliegen, welche an den Ketten 10 aufgehängt sind. Die vor
dere Traverse 11 ist im Bereich vor dem durch nicht näher
bezeichnete Leisten gebildeten Stapelanschlag angeordnet.
Die hintere Traverse 12 ist zweckmäßig über der Länge der
Längsträger 13 verstellbar und damit, wie Fig. 2 anschau
lich erkennen läßt, auch bei Verarbeitung unterschiedlicher
Formate jeweils auf die Stapelhinterkante einstellbar, was
nicht nur einen hinteren Stapelanschlag sondern gleichzeitig
auch eine minimale freie Biegelänge der Stangen 8 ergibt.
Auf der vorderen Traverse 11 sollen im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Stangen 8 einfach aufliegen. Zur seitli
chen Fixierung können hierdurch Stifte 14 gebildete Mitneh
mer vorgesehen sein. Die hintere Traverse 12 ist zur Aufnah
me der Stangen 8 mit im Bereich ihrer Unterseite angeordne
ten Aufnahmeschellen 15 versehen. Hierdurch ist sicherge
stellt, daß die hintere Traverse 12 einen hinteren Stapel
anschlag bildet, so daß sich beim Herausziehen der Stangen
8 keine Stapelverschiebung ergeben kann. Der Abstand der
Schellen 15 bzw. der Stifte 14 muß dabei genau dem Abstand
der Nuten 9 des Stapeltisches 4 entsprechen.
Zur Bewerkstelligung der erwünschten Einstellbarkeit der
Stapelseitenlage sind die Traversen 11 bzw. 12 quer zur Bo
gentransportrichtung verschiebbar auf den Längsträgern 13
gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei
die Enden der Traversen 11 bzw. 12 in durch quer zur Bogen
transportrichtung verlaufende Führungsbacken 16 gebildete
Nuten eingelegt. Die der stationären vorderen Traverse 11
zugeordneten Führungsbacken 16 können dabei jeweils direkt
auf den Längsträgern 16 befestigt sein. Die der verstellba
ren hinteren Traversen 12 zugeordneten Führungsbacken 16
sind zweckmäßig Bestandteil von auf den Längsträgern 13 ver
stellbar angeordneten Führungsschuhen 17, die mit in Fig.
3 bei 18 angedeuteten Klemmschrauben feststellbar sind. Im
Bereich zwischen jeweils zusammengehörigen Führungsbacken
16 können jeweils mehrere oder eine Tragrolle 19 angeord
net sein, auf welcher die Traversen 11 bzw. 12 mit endsei
tig vorgesehenen Lagerflächen 20 aufliegen. Die Längsträger
13 sind quer zur Bogentransportrichtung fixiert. Hierzu
laufen die Enden der Längsträger 13 in in Hubrichtung sich
erstreckenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
fach durch im Querschnitt U-förmige Schienen gebildeten
Führungen 21. Die Traversen 11 bzw. 12 können jeweils mit
einer eigenen Stelleinrichtung versehen sein. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind die Traversen 11 und 12 zur
Bewerkstelligung eines gemeinsamen Antriebs durch eine längs
trägerparallel angeordnete Stellschiene 22 miteinander ver
bunden, die mit einem beiden Traversen zugeordneten Motor
23 zusammenwirkt. Die Stellschiene 22 ist am benachbarten
Längsträger 13 quer zur Bogentransportrichtung verschiebbar
gelagert. Hierzu ist die Stellschiene 22 im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit zwei quer zur Bogentransportrich
tung angeordneten Führungszapfen 24 versehen, die in zu
geordnete Bohrungen des zugeordneten, hier des rechten
Längsträgers 13 eingreifen. Im dargestellten Ausführungs
beispiel ist die Stellschiene 22 mit der vorderen Traverse
11 einfach verschweißt. Im Bereich der hinteren, in Bogen
transportrichtung verstellbaren Traverse 12 ist einfach
ein quer zur Bogentransportrichtung formschlüssiger Ein
griff vorgesehen. Hierzu ist die hintere Traverse 12, wie
am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit einer in Bogen
transportrichtung durchgehenden Nut 25 versehen, in wel
che die Stellschiene 22 eingreift. Bei Anordnungen mit
in Bogentransportrichtung stationärer hinterer Traverse
kann die Stellschiene 20 einfach beidseitig verschweißt
bzw. verschraubt oder dergleichen sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist zur Bildung der Stellschiene 22
ein einfaches Flacheisen vorgesehen. Vielfach kann es sich
aber zur Vermeidung von Durchbiegungen als vorteilhaft
erweisen, einen geeigneten Profil- bzw. Fachwerkträger
vorzusehen.
Der zur Verstellung der Stellschiene 22 und damit der Tra
versen 11 bzw. 12 vorgesehene Motor 23 ist zweckmäßig di
rekt auf dem der Stellschiene 22 benachbarten Längsträger
13 befestigt. Die Führung 21 der Längsträger stellt sicher,
daß es aufgrund des Motorgewichts zu keinem Umkippen des
betreffenden Längsträgers 13 kommen kann. Der Motor 23 kann
als Stellzylinder ausgebildet sein, dessen Kolbenstange an
der Stellschiene 22 angreift. Im dargestellten Ausführungs
beispiel soll der Motor 23 als Elektromotor ausgebildet
sein, der über einen Spindelbetrieb mit der Stellschiene 22
gekoppelt ist. Hierzu kann eine an der Stellschiene 22
starr festgelegte Spindel 26 vorgesehen sein, die in eine
vom Motor 23 angetriebene Mutter 27 eingreift. Diese Mutter
27 bildet im dargestellten Ausführungsbeispiel den Ausgang
eines Getriebes 28, an welches der Motor 23 aus Platzgrün
den winklig angesetzt ist. Die Länge der Traverse 11 bzw.
12 ist selbstverständlich so zu bemessen, daß auch noch
bei voller Ausnutzung des Stellwegs von Spindel 26 bzw.
Mutter 27 eine sichere Auflage im Bereich sämtlicher Trag
rollen 19 gewährleistet ist. Zur Abschaltung des Motors 23
bei Erreichen der Extremstellungen der Stellschiene 22 kön
nen vorteilhaft Endschalter 29 vorgesehen sein, die beim
Auflaufen der Stellschiene 22 auf den benachbarten Längs
träger 13 bzw. beim Eintauchen der rückwärtigen Enden der
Führungszapfen 24 in den zugeordneten Längsträger betätigt
werden. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, den Motor
23 mit Getriebe 28 nicht auf einem Längsträger 13 anzuord
nen, sondern auf einer in Hubrichtung verlaufenden Führungs
schiene zu führen.
Der Motor 23 ist sowohl von Hand als auch mittels einer
weiter unten noch näher zu beschreibenden Fühleinrichtung
aktivierbar. Wie Versuche gezeigt haben, erweist es sich
als zweckmäßig, bei Inbetriebnahme der Nonstop-Einrichtung
die Stellschiene 22 und damit zumindest die fest hiermit
verbundene Traverse 11 unter Handsteuerung des Motors 23
in die gewünschte Stellung zu bringen, in welcher die Mit
nehmer 14 auf die Nuten 9 des Stapeltisches 4 ausgerichtet
sind. Sobald der Hubbetrieb der Nonstop-Einrichtung beginnt,
wird der Motor 23 von der nachstehend beschriebenen, die
Stapelseitenlage abtastenden Fühleinrichtung gesteuert.
Die Fühleinrichtung weist, wie Fig. 4 anschaulich zeigt,
eine an einer oberen Stapelseitenkante anliegende Tastrolle
35 auf, deren durch Versetzungen der Stapelseitenkante her
vorgerufene Ausschläge auf zwei Schalter 30 bzw. 31 über
tragen werden, welche den Motor 23 etwa mit Hilfe von Steu
erschützen in der einen oder der anderen Richtung aktivieren.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Stapeltisch 4
zur Bewerkstelligung einer seitlichen Ausrichtung des
Hauptstapels gegenüber dem Tragrahmen 5 seitlich verstell
bar sein. Hierzu soll ein in Fig. 1 bei 32 angedeuteter,
auf dem Tragrahmen 5 angeordneter, fühlergesteuerter Motor
vorgesehen sein. Die in Fig. 4 dargestellte Fühleinrichtung
kann dabei zweckmäßig beiden Motoren 23 bzw. 32 zugeordnet
sein. Die Umschaltung kann dabei zweckmäßig mit Hilfe des
Nonstop-Wahlschalters vorgenommen werden, mit Hilfe dessen
die Hubvorrichtung der Nonstop-Einrichtung in Betrieb genom
men und die Haupt-Hubvorrichtung außer Betrieb gesetzt wer
den. Die über die Schalter 30 bzw. 31 laufenden Stromkreise
33 bzw. 34 sind in diesem Fall einfach über den hier nicht
näher dargestellten Nonstop-Wahlschalter zu führen. Die ge
nannte Maßnahme gewährleistet praktisch eine unterbrechungs
lose automatische Ausrichtung der Stapelseitenlage bei Um
schaltung auf Nonstop-Betrieb.
Die Tastrolle 35 ist, wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, mit
tels eines Rollenträgers 36 mit einem etwa senkrecht zum
Rollenträger verlaufenden Schwenkhebel 37 verbunden. Der
Drehpunkt des Schwenkhebels 37 liegt innerhalb der Stapel
grundfläche. Zur Aufnahme des Schwenkhebels 36 ist eine zu
mindest im Lagerbereich in Förderrichtung sich erstrecken
de, innerhalb der Bogenstapelgrundfläche verlaufende Traver
se 38 vorgesehen, auf welcher der Schwenkhebel 37 drehbar
gelagert ist. Die Traverse 38 kann in Haltelaschen 39 auf
genommen sein, die zweckmäßig zur Bewerkstelligung einer
Seitenverstellbarkeit des Schwenkhebels 37 und damit der
Tastrolle 36 quer zur Bogenförderrichtung verstellbar am
Maschinengestell gehalten sind. Der Rollträger 36 kann fest
mit dem Schwenkhebel 37 verbunden sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Rollenträger 36 zur Bewerkstel
ligung einer Höheneinstellbarkeit der Tastrolle 35 in axia
ler Richtung verstellbar am Schwenkhebel 37 gelagert. Zur
Bewerkstelligung einer Feineinstellung ist eine Einstell
schraube 40 vorgesehen, die eine Abwinklung des Rollen
trägers 36 durchsetzt und stirnseitig am Schwenkhebel 37
abgestützt ist. An dem der Lagerstelle gegenüberliegen
den, über die Aufnahme des Rollenträgers 36 hinausgehen
den Ende des in der Nullage etwa horizontal sich erstrec
kenden Schwenkhebels 37 sind Druckflächen vorgesehen, mit
welchen der Schwenkhebel 37 bei einer Auslenkung aus der
Nullage den Schalter 30 bzw. 31 betätigt. Im dargestellten
Ausführungbeispiel sind zur Bildung dieser Druckflächen
stirnseitig auf den Schwenkhebel 37 aufgesetzte Laschen
41 vorgesehen, die jeweils eine durch eine Phase 42 gebil
dete Druckfläche aufweisen. Die Laschen 41 sind zweckmä
ßig einstellbar. Anstelle von zwei Laschen, wie im darge
stellten Ausführungsbeispiel, könnte auch lediglich eine
Lasche vorgesehen sein, die im Bereich zweier, vorzugswei
se paralleler Kanten zum Eingriff mit den Schaltern 19
und 20 bringbar ist. Es wäre auch denkbar, die Lasche bzw.
Laschen nicht stirnseitig am Schwenkhebel 37 zu befestigen,
sondern diese im Bereich der Längsseite des Schwenkhebels
30 anzuordnen. In diesem Fall läuft dann die Betätigungs
richtung der Schalter 30 bzw. 31 etwa parallel zur Stapel
seitenkante.
Die Schalter 30 bzw. 31 sind, wie am besten aus der Drauf
sicht der Fig. 4 erkennbar ist, zweckmäßig an einem etwa
parallel zum Schwenkhebel 37 verlaufenden Halter 43 befe
stigt, der seinerseits unverdrehbar auf der Traverse 38
festgelegt ist. Die Tastrolle 35 kann im Bereich ihres Um
fangs gewölbt sein, wie bei 44 angedeutet ist, wodurch sich
praktisch eine punktförmige Abtastung bewerkstelligen läßt.
Der Durchmesser der Tastrolle 35 soll im dargestellten Aus
führungsbeispiel etwa 30 mm betragen. Hierbei ergibt sich
in vorteilhafter Weise eine gewisse Trägheit der Abtastung
bei dennoch ausreichender Genauigkeit. Bei Verarbeitung dün
nen Papiers kann es sich als zweckmäßig erweisen, Tastrollen
mit geringerem Durchmesser zu verwenden. Bei Verarbeitung
dicken Papiers können Tastrollen mit größerem Durchmesser
eingesetzt werden. Zur Begrenzung der maximalen Ausschläge
des Schwenkhebels 37 sind Anschlagschrauben der bei 45 an
gedeuteten Art vorgesehen. Zur Bewerkstelligung einer sat
ten Rollenanlage an der zugeordneten Stapelseitenkante ist
eine am Schwenkhebel 37 angreifende Feder 46 vorgesehen.
Dadurch, daß hier die Tastorgane bezüglich ihrer Ruhelage
nach beiden Seiten ausschwenken können und jeder Schwenk
richtung jeweils ein Schalter zugeordnet ist, kommt man in
vorteilhafter Weise mit einem Tastorgan aus. Gleichzeitig
hat hierbei die Tastrolle 35 die Möglichkeit, auch unter
schiedlich gerichtete Versetzungen im Bereich der Stapel
seitenkante zu erfassen, wobei die Verhältnisse im Bereich
der gegenüberliegenden Stapelseitenkante in vorteilhafter
Weise völlig unberücksichtigt bleiben. Es kommt nämlich be
kanntlich nur darauf an, lediglich eine Bogenseitenkante,
nämlich die seitenmarkennahe Bogenseitenkante genau auszu
richten. Die die Stapelseitenkante abtastende, in Fig. 4
dargestellte Fühleinrichtung ist daher zweckmäßig im Be
reich der dem Bogenseitenanschlag zugeordneten Stapelseite
angeordnet.
Zur Aktivierung der Schalter 30 bzw. 31 beim Hochfahren ei
nes ersten Bogenstapels in die Arbeitsstellung mittels der
Haupt-Hubvorrichtung kann zweckmäßig ein in Fig. 4 ledig
lich schematisch angedeuteter, von der Stapeloberkante be
tätigbarer Fühler 47 vorgesehen sein, über welchen die Strom
kreise 33 bzw. 34 laufen. Der Fühler 47 befindet sich etwa
auf Arbeitshöhe des nicht näher dargestellten Saugkopfes.
Der Fühler 47 ist zweckmäßig als Springschalter ausgebildet,
der beim Auflaufen der Stapeloberkante selbsttätig in eine
Stellung umkippt, in welcher die Stromkreise 33 bzw. 34 ge
schlossen und der Kontakt mit der Stapeloberkante aufgeho
ben ist, so daß sich keine Schwierigkeiten bei der Entnahme
des jeweils obersten Bogens ergeben.
Claims (13)
1. Bogenanleger mit einer Einrichtung zum selbsttätigen
Ausrichten der Seitenlage des Bogenstapels, die von
einer wenigstens eine Stapelseitenkante abtastenden
Fühleinrichtung gesteuert wird, mit einer Nonstop-
Einrichtung mit an Hubketten aufgehängten Längsträ
gern und hiervon ausgenommenen Traversen zur Abstüt
zung von als Unterlage für einen Reststapel dienen
den Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
träger (13) in in Hubrichtung verlaufenden Längsfüh
rungen (21) aufgenommen sind und daß die Traversen
(11 bzw. 12) auf den Längsträgern (13) quer zur Bo
gentransportrichtung verschiebbar gelagert und mit
tels eines auf einem Längsträger (13) befestigten
Motors (23) verschiebbar sind, der durch die Fühlein
richtung je nach Stapelseitenlage in der einen oder
der anderen Richtung aktivierbar ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (11, 12) über eine längsträgerpa
rallele Stellschiene (22) miteinander verbunden sind,
welche mit dem Motor (23) gekoppelt ist.
3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschiene (22) am benachbarten Längsträger
(13) in Stellrichtung geführt ist.
4. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stellschiene (22) eine Spindel (26) befe
stigt ist, die in eine vom Motor (23) angetriebene
Gewindemutter (27) eingreift.
5. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Stellweg
der Traversen (11, 12) durch mit dem Motor (23) ge
koppelte Endschalter (29) begrenzt ist.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Tra
verse (11) starr und die hintere Traverse (12) in
Bogentransportrichtung verschiebbar an der Stell
schiene (22) festgelegt sind.
7. Bogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Traverse (12) mit einer in Bogen
transportrichtung durchgehenden Nut (25) in die
Stellschiene (22) einhängbar ist.
8. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11, 12)
mit endseitig vorgesehenen Lagerflächen (20) auf
längsträgerseitig angeordneten Tragrollen (19) lau
fen.
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11, 12)
mit den Stangen (8) zugeordneten Mitnehmern (14 bzw.
15) versehen sind.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsträgern (13)
zugeordneten Längsführungen (21) als die Enden der
Längsträger (13) jeweils umfassende, im Querschnitt
etwa U-förmige Schienen ausgebildet sind.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Rest
stapel (7) zugeordnete Motor (23), vorzugsweise auch
der dem Hauptstapel zugeordnete Motor (32) mit einer
von der Fühleinrichtung unabhängigen Handsteuerung
versehen sind.
12. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung le
diglich einen im Bereich einer, vorzugsweise der dem
Bogenseitenanschlag zugeordneten Stapelseite angeord
neten Fühler aufweist, der eine mit der zugeordneten
Stapelseitenkante zusammenwirkende Tastrolle (35) be
sitzt, die an einem Schwenkhebel (37) aufgenommen
ist, der innerhalb der Bogenstapelgrundfläche an ei
ner in Förderrichtung verlaufenden Traverse (38)
drehbar gelagert ist und der mit seinem der Lagerung
gegenüberliegenden Ende mit zwei Schaltern (30 bzw.
31) zusammenwirkt, von denen jeder jeweils einer
Stelleinrichtung des Motors (23) zugeordnet ist.
13. Bogenanleger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (30 bzw. 31) beim Hochfahren eines
Bogenstapels in die Arbeitsstellung mittels eines
von der Stapeloberkante betätigbaren Fühlers (47)
aktivierbar sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911735 DE2911735A1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Bogenanleger |
US06/130,248 US4349187A (en) | 1979-03-26 | 1980-03-14 | Sheet feeder with nonstop device |
DD80219843A DD149496A1 (de) | 1979-03-26 | 1980-03-21 | Bogenanleger |
SE8002252A SE438142B (sv) | 1979-03-26 | 1980-03-24 | Arkileggare |
GB8009819A GB2046715B (en) | 1979-03-26 | 1980-03-24 | Advancing piles to separation |
JP55039625A JPS60296B2 (ja) | 1979-03-26 | 1980-03-26 | シ−ト給送機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911735 DE2911735A1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Bogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911735A1 DE2911735A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2911735C2 true DE2911735C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6066390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911735 Granted DE2911735A1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Bogenanleger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4349187A (de) |
JP (1) | JPS60296B2 (de) |
DD (1) | DD149496A1 (de) |
DE (1) | DE2911735A1 (de) |
GB (1) | GB2046715B (de) |
SE (1) | SE438142B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129132C1 (de) * | 1991-09-02 | 1992-12-03 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De | |
DE4203500A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5986519A (ja) * | 1982-11-09 | 1984-05-18 | Komori Printing Mach Co Ltd | 枚葉印刷機の給紙用紙積装置 |
US4971311A (en) * | 1987-09-24 | 1990-11-20 | Komori Printing Machinery Co., Ltd. | Feeder for sheet-feed printing machine |
JPH0761818B2 (ja) * | 1988-06-22 | 1995-07-05 | 株式会社小森コーポレーション | 枚葉印刷機の給紙紙積装置 |
JPH0757647B2 (ja) * | 1988-06-22 | 1995-06-21 | 株式会社小森コーポレーション | 枚葉印刷機の給紙紙積装置 |
DE4100901C2 (de) * | 1991-01-15 | 1994-10-13 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen |
DE4211353C2 (de) * | 1992-04-04 | 1994-02-03 | Heidelberger Druckmasch Ag | Hilfsstapelträger für eine Bogenstapelhubvorrichtung |
DE4343618C2 (de) * | 1993-12-21 | 1999-07-22 | Koenig & Bauer Ag | Non-Stop-Anleger |
DE19636187A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger an Druckmaschinen |
DE29801061U1 (de) * | 1998-01-23 | 1998-03-12 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach | Stapelkantenabtastung für einen Bogenanleger |
DE10161891B4 (de) * | 2001-01-19 | 2017-09-14 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Regelung bogenförmiges Material führender Elemente |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948001A (en) * | 1931-11-18 | 1934-02-20 | Dexter Folder Co | Sheet feeder |
US3035835A (en) * | 1961-01-23 | 1962-05-22 | Harris Intertype Corp | Pile feeder |
JPS545588B2 (de) * | 1972-05-31 | 1979-03-19 | ||
DD115336A1 (de) * | 1974-03-28 | 1975-09-20 | ||
DE2637086C2 (de) * | 1976-08-18 | 1979-08-23 | Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen | Bogenanleger |
DD131549B1 (de) * | 1977-03-04 | 1979-12-27 | Frank Fichte | Vorrichtung zum seitlichen ausrichten des bogenstapels |
-
1979
- 1979-03-26 DE DE19792911735 patent/DE2911735A1/de active Granted
-
1980
- 1980-03-14 US US06/130,248 patent/US4349187A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-21 DD DD80219843A patent/DD149496A1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-24 SE SE8002252A patent/SE438142B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-03-24 GB GB8009819A patent/GB2046715B/en not_active Expired
- 1980-03-26 JP JP55039625A patent/JPS60296B2/ja not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129132C1 (de) * | 1991-09-02 | 1992-12-03 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De | |
DE4203500A1 (de) * | 1992-02-07 | 1993-08-12 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
DE4203500C2 (de) * | 1992-02-07 | 2001-05-17 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2046715A (en) | 1980-11-19 |
JPS60296B2 (ja) | 1985-01-07 |
SE438142B (sv) | 1985-04-01 |
DE2911735A1 (de) | 1980-10-09 |
GB2046715B (en) | 1983-01-12 |
US4349187A (en) | 1982-09-14 |
DD149496A1 (de) | 1981-07-15 |
JPS5643137A (en) | 1981-04-21 |
SE8002252L (sv) | 1980-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3409851C2 (de) | Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einer Einrichtung zur Korrektur der Höhenlage und Querneigung eines Gleises | |
DE2911735C2 (de) | ||
DE4011286C2 (de) | ||
DE3640219C1 (de) | Vorrichtung zum Bilden eines Schlauches aus einer ein- oder mehrlagigen Materialbahn | |
DE2547778C3 (de) | Bogenanleger | |
DE3622693A1 (de) | Bogenanleger | |
EP0530583B1 (de) | Bogenanleger | |
DE2627845C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Schwellen auf das Schotterbett eines Gleises | |
DE2649797A1 (de) | Gleiswartungsmaschine fuer das nivellieren und richten von weichen und kreuzungen | |
CH645054A5 (en) | Board-trimming and board-dividing saw | |
EP0094927B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen plattenförmiger Werkstücke zu einer Werkzeugmaschine | |
DE4105966C1 (de) | ||
WO1986003179A1 (en) | Process and device for docking a support element forming a carrying surface to a fixed-location carrying surface | |
DE4100901C2 (de) | Bogenanleger für Rotationsdruckmaschinen | |
DE3011626A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten bogen an druckmaschinen | |
DE4017093C2 (de) | ||
DE4327012A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen | |
DE9200904U1 (de) | Universal-Tischfräsmaschine | |
DE3035612C2 (de) | Maschine zum Runden der Ecken von Glasplatten | |
DE4129136A1 (de) | Einrichtung zum richten eines bogenstapels | |
EP0607914B1 (de) | Vorrichtung zur Führung der Werkstücke bei einer automatischen Holzbearbeitungsmaschine | |
DE7903524U1 (de) | Bogenanleger | |
DE3517302C2 (de) | ||
EP0478531A1 (de) | Vorrichtung zum Eingleisen eines Werkzeugrahmens | |
DE1963214C3 (de) | Vorrichtung für das Außenverschweißen des längsgerichteten Rohrspalts und das Abfräsen des Wulstes der Schweißnaht bei einem Schlitzrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63075 OFFENBACH, DE |