CH645054A5

CH645054A5 - Board-trimming and board-dividing saw

Info

Publication number: CH645054A5
Application number: CH81680A
Authority: CH
Inventors: Guenther Baireder
Original assignee: Schelling & Co
Priority date: 1979-04-05
Filing date: 1980-02-01
Publication date: 1984-09-14
Also published as: DE3004966A1; AT361698B; ATA255679A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenbesäum- und Aufteilsäge mit einem entlang des Maschinentisches fahrbaren Sägeaggregat und mit zu beiden Seiten des Maschinentisches angeordneten Werkstückauflagen sowie einem rechtwinkelig zur Schnittebene verstellbaren und parallel zur Schnittebene verlaufenden Breitenanschlag sowie einem im Endbereich des Schnittweges des Sägeaggregates angeordneten, rechtwinkelig zur Schnittebene verlaufenden Längenanschlag mit Einstellnocken und Breitenanschlag und Längenanschlag auf verschiedenen Seiten der Schnittebene liegen. The invention relates to a panel trimming and dividing saw with a saw unit which can be moved along the machine table and with workpiece supports arranged on both sides of the machine table, as well as a width stop which can be adjusted at right angles to the cutting plane and runs parallel to the cutting plane, and which is arranged at right angles in the end region of the cutting path of the saw unit Length stop running on the cutting plane with adjusting cams and width stop and length stop are on different sides of the cutting plane.

Maschinen dieser Art sind bekannt, sie werden in der Regel von einem Mann bedient, der an jener Seite der Maschine steht, die den Längenanschlag aufweist. Die Werkstücke hingegen werden auf der Seite des Breitenanschlages auf die Werkstückauflagen aufgelegt und im Betrieb schiebt der Breitenanschlag Platten schrittweise der Säge zu, die von der Platte bzw. von dem Plattenpaket abgetrennten Längsstreifen liegen nun auf der Seite der Bedienungsperson, die diese Streifen abnimmt, um 90° schwenkt und dann manuell auf die andere Maschinenseite zurückschiebt, am Längenanschlag ausrichtet und anschliessend kann gleichzeitig mit dem Längsschnitt das gewünschte Format abgelängt werden. Dieses abgetrennte Format wird in der Regel auf derjenigen Maschinenseite gewonnen, auf der auch die Längsstreifen anfallen. Das beim Abtrennen der Formatschnitte anfallende Reststück liegt auf der Seite des Breitenanschlages und muss manuell von der Bedienungsperson zum Ablänganschlag gebracht werden. Das manuelle Fassen dieser Reststücke, die jenseits der Schnittebene des Sägeaggregates liegen, ist beschwerlich, da diese Reststücke auf der glatten Unterlage, auf der sie ja aufliegen, nicht ohne weiteres abgenommen werden können. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, zwischen dem Maschinentisch bzw. Maschinengestell und der dem Längenanschlag zugeordneten, auf der Seite des Breitenanschlages liegenden Werkstückauflage einen Zwischenraum auszusparen, und in diesem Zwischenraum eine Walze anzuordnen mit zur Schnittebene des Sägeaggregates parallelen Drehachse. Diese Walze ist angetrieben und höhenverstellbar gelagert. Während des Sägendurchlauf es ist die Walze abgesenkt, liegt also mit ihrer oberen Kante unterhalb der Werkstückauflage. Das Reststück, vom Bedienungsmann aus gesehen jenseits der Schnittebene, wird durch die Betätigimg eines entsprechenden Schaltgliedes durch die Walze etwas angehoben und angetrieben, die nun das Reststück von der Auflage abhebt und der Bedienungsperson zuschiebt. Diese bekannte Einrichtung erfüllt zwar die ihr zugedachte Funktion in ausreichender Weise, ihr Nachteil liegt darin, dass sie konstruktiv aufwendig und damit teuer ist. Machines of this type are known and are usually operated by a man who stands on the side of the machine which has the length stop. The workpieces, on the other hand, are placed on the side of the width stop on the workpiece supports and in operation the width stop gradually pushes plates towards the saw, the longitudinal strips separated from the plate or from the plate package now lie on the side of the operator who removes these strips Swivels 90 ° and then manually pushes it back to the other machine side, aligns it with the length stop and then the desired format can be cut to length along with the longitudinal cut. This separated format is usually obtained on the machine side on which the vertical stripes also occur. The remainder that occurs when the format cuts are cut off is on the side of the width stop and must be manually brought to the crosscut stop by the operator. The manual grasping of these remnants, which lie beyond the cutting plane of the sawing unit, is difficult because these remnants cannot be easily removed on the smooth surface on which they rest. In order to counter this disadvantage, it has already been proposed to leave an intermediate space between the machine table or machine frame and the workpiece support assigned to the length stop and lying on the side of the wide stop, and to arrange a roller in this intermediate space with an axis of rotation parallel to the cutting plane of the saw unit. This roller is driven and height-adjustable. During the saw run, the roller is lowered, i.e. its upper edge lies below the workpiece support. The remaining piece, seen by the operator beyond the cutting plane, is raised and driven somewhat by the actuation of a corresponding switching element by the roller, which now lifts the remaining piece from the support and pushes it towards the operator. Although this known device fulfills its intended function sufficiently, its disadvantage is that it is structurally complex and therefore expensive.

Hier setzt nun die Erfindung ein, welche daraufabzielt, eine Einrichtung zu schaffen, bei deren Anwendung die Reststücke mühelos gefasst und zum weiteren Ablängen gebracht werden können, die aber konstruktiv wesentlich einfacher und damit billiger ist. Erfindungsgemäss gelingt dies nun dadurch, dass die dem Längenanschlag zugeordneten, auf der Seite des Breitenanschlages liegende Werkstückauflage zumindest in ihrem dem Maschinentisch benachbarten Bereich hebbar gelagert ist. Dank dieses Vorschlages werden die Reststücke mit der Bedienungsseite zugewandten Seite von der Auflage abgehoben und sind daher leicht zu fassen. Für das Anheben der Werkstückauflage können einfache Mittel verwendet werden, beispielsweise ein Hebelwerk mit entsprechender Übersetzung, das mit dem Bein der Bedienungsperson betätigt werden kann. In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann jedoch als Hubeinrichtung ein zwischen Auflager und Werkstückauflage liegender aufblähbarer Schlauch vorgesehen sein. Über ein Zweiwegeventil wird dieser Schlauch an die Maschinenpneumatik oder -hy-draulik angeschlossen und beaufschlagt bzw. entlastet, worauf das Eigengewicht der Werkstückauflage den entlasteten Schlauch flach drückt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Werkstückauflage als Ganzes zu heben, wie jedoch die Erfahrung zeigt, ist ein solches Anheben nicht erforderlich, es genügt, ein seitliches Anheben und damit ein Kippen der Werkstückauflage. This is where the invention comes in, which aims to create a device which, when used, can effortlessly grasp the remaining pieces and cut them further, but it is structurally much simpler and therefore cheaper. This is now achieved according to the invention in that the workpiece support assigned to the length stop and lying on the side of the width stop is mounted so that it can be lifted at least in its area adjacent to the machine table. Thanks to this proposal, the remaining pieces are lifted off the support with the side facing the operating side and are therefore easy to grasp. Simple means can be used for lifting the workpiece support, for example a lever mechanism with a corresponding translation, which can be operated with the leg of the operator. In a particularly simple embodiment, however, an inflatable hose lying between the support and the workpiece support can be provided as the lifting device. This hose is connected to the machine pneumatics or hydraulic system via a two-way valve and acted upon or relieved, whereupon the weight of the workpiece support presses the relieved hose flat. It is also within the scope of the invention to lift the workpiece support as a whole, however, as experience has shown, such a lift is not necessary, it is sufficient to lift the workpiece support sideways and thus tilt the workpiece support.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained in more detail with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Plattenbesäum- und Aufteilsäge; Figure 1 is a plan view of a panel trimming and dividing saw.

Fig. 2 bis 4 Detailvarianten der dem Längenanschlag zugeordneten, auf der Seite des Breitenanschlages liegenden Werkstückauflage im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. 2 to 4 detailed variants of the workpiece support assigned to the length stop and lying on the side of the width stop in section along the line II-II in FIG. 1.

Die Plattenbesäum- und Aufteilsäge, die in Fig. 1 in Draufsicht gezeigt ist, besteht aus einer Sägemaschine 1 mit einem Kreissägeblatt 2. Dieses Kreissägeblatt 2 ist auf einer Schwinge oder Wippe gelagert, die ihrerseits Teil eines entlang der Sägemaschine verfahrbaren Aggregates ist. Beim Sägendurchlauf läuft die Kreissäge 2 von ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangslage nach links bis in den durch 3 bezeichneten Bereich und führt dabei den Trennschnitt durch das Plattenpaket 4 bzw. 4"' durch. Dann wird das Sägeblatt selbsttätig unter dem Maschinentisch 5 abgesenkt und läuft in dieser abgesenkten Stellung in die Ausgangslage zurück. Ein Druckbalken 6 presst während des Sägedurchganges das Werkstück 4 bzw. 4"' von oben auf den Maschinentisch 5. Sägemaschinen dieser Art sind bekannt. Oberhalb (bezogen auf die Draufsichtdarstellung nach Fig. 1) der Schnittebene E sind mehrere nebeneinanderstehende Werkstückauflagen 7-10 angeordnet. Diese sind winkelförmig gestaltet und bestehen aus einem waagrechten Tischteil, in welchem Gleit5 The panel trimming and dividing saw, which is shown in plan view in FIG. 1, consists of a sawing machine 1 with a circular saw blade 2. This circular saw blade 2 is mounted on a rocker arm or rocker, which in turn is part of a unit that can be moved along the sawing machine. During the saw run, the circular saw 2 runs from its starting position shown in FIG. 1 to the left into the area denoted by 3 and thereby carries out the separating cut through the plate pack 4 or 4 "'. Then the saw blade is automatically lowered under the machine table 5 and runs in this lowered position back to the starting position. A pressure bar 6 presses the workpiece 4 or 4 "'from above onto the machine table 5 during the sawing pass. Sawing machines of this type are known. Above (based on the top view of FIG. 1) the sectional plane E, a plurality of workpiece supports 7-10 are arranged side by side. These are angular and consist of a horizontal table part, in which sliding 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

rollen gelagert sein können zur leichteren Verschiebung der Werkstücke und einem vertikalen Fussteil an der dem Maschinentisch 5 abgewandten Seite. Mit ihrem dem Maschinentisch zugewandten Teil liegen sie an diesem auf bzw. sind an diesem befestigt. Werkstückauflagen 11-12 korrespondierender Art sind diesseits des Druckbalkens 6 (bezogen auf die Draufsichtdarstellung nach Fig. 1) unterhalb der Schnittebene E angeordnet. An den beiden Endbereichen des Maschinentisches 5 ist je eine horizontal verlaufende Führungsschiene 13, 14 vorgesehen, und zwar für den Breitenanschlag 13', der aus dem rechtwinkelig zur Schnittebene E verfahrbaren Balken oder Träger 14' besteht mit daran schwenkbar gelagerten Anschlägen 15. Auch Klemmhalter 16 können an diesem Balken oder Träger 14 befestigt sein. Der Träger 14' liegt oberhalb der Werkstückauflage 7-10. Die Anschläge 15 sind um waagerechte und rechtwinkelig zur Schnittebene E stehende Achsen hochklappbar, so dass die Werkstücke im Bedarfsfalle unterhalb der Balkens 14' oder Trägers des Breitenanschlages 13' ungehindert hindurchgeschoben werden können (in Fig. 1 sind die beiden linken Anschläge 15' in dieser Weise hochgeschwenkt). Die Werkstückauflage 12, die bezogen auf die Schnittebene E der randseitigen Werkstückauflage 7 gegenüber liegt, besitzt seitlich eine Längenanschlagleiste 17, entlang der ein Anschlagnocken 18 verstellbar gelagert ist. Die Bedienungsperson 19 steht vor der Maschine. Am Schalt- und Steuerpult 20 wird die Maschine programmiert. Der Längen- und Winkelanschlag 17 sowie der Tisch 12 können auch gegenüberliegend, also am Schnittbeginn angeordnet sein. Rolls can be stored for easier displacement of the workpieces and a vertical foot part on the side facing away from the machine table 5. With their part facing the machine table, they rest on or are attached to it. Workpiece supports 11-12 of a corresponding type are arranged below the cutting plane E on this side of the pressure bar 6 (based on the plan view shown in FIG. 1). A horizontally extending guide rail 13, 14 is provided at each of the two end regions of the machine table 5, specifically for the width stop 13 ', which consists of the beam or support 14' which can be moved at right angles to the cutting plane E, with stops 15 pivotably mounted thereon can be attached to this beam or support 14. The carrier 14 'lies above the workpiece support 7-10. The stops 15 can be folded up about horizontal axes perpendicular to the cutting plane E, so that the workpieces can be pushed through unhindered below the beam 14 'or beam of the width stop 13' if necessary (in Fig. 1, the two left stops 15 'are in this Way up). The workpiece support 12, which is opposite the workpiece support 7 on the edge with respect to the sectional plane E, has a length stop bar 17 along the side, along which a stop cam 18 is adjustably mounted. The operator 19 stands in front of the machine. The machine is programmed on the switching and control panel 20. The length and angle stop 17 and the table 12 can also be arranged opposite one another, ie at the beginning of the cut.

Fig. 2 zeigt nun einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Der Fussteil 21 der Werkstückauflage 7 ist über eine höhenjustierbare Schraube 22 gegenüber dem Boden 23' der Maschinenhalle abgestützt. An der Sägemaschine 1 ist zumindest über die Breite der Werkstückauflage 7 ein Profilkasten 24 befestigt, der einen eventuell höhenverstellbaren Anschlag 25 trägt sowie ein etwa U-förmiges Halteprofil 27, in welchem ein aufblähbarer Schlauch 28 liegt. Dieser Schlauch ist über eine hier nicht gezeigte Verbindungsleitung mit der Pneumatik der Maschine verbunden, in dieser Verbindungsleitung ist ein Zweiwegeventil, das von der Bedienungsperson 19 betätigbar ist. Der Profilkasten 24 weist auch an der Oberseite Bohrungen 26 auf, in welche Führungsstifte 29 ragen, die an der Unterseite der Werkstückauflage 7 befestigt sind. Eine ebenfalls an der Unterseite der Werkstückauflage 7 angeordnete Profilleiste 30 bildet für den aufblähbaren Schlauch 28 ein Widerlager. Anstelle eines Kastenprofils 24 kann auch ein anderes Auflager angeordnet sein, das eine vertikale Führung der Werkstückauflage 7 ermöglicht, und gleichzeitig eine Hubeinrichtung aufzunehmen vermag. Als solche Hubeinrichtungen könnten auch Kolben-Zylindereinheiten verwendet werden, die jedoch wesentlich aufwendiger sind als der erwähnte Schlauch. FIG. 2 now shows a section along the line II-II in FIG. 1. The foot part 21 of the workpiece support 7 is supported against the floor 23 ′ of the machine hall by a height-adjustable screw 22. A profile box 24 is attached to the sawing machine 1, at least over the width of the workpiece support 7, which carries a possibly height-adjustable stop 25 and an approximately U-shaped holding profile 27, in which an inflatable tube 28 lies. This hose is connected to the pneumatics of the machine via a connecting line, not shown here. In this connecting line there is a two-way valve which can be actuated by the operator 19. The profile box 24 also has holes 26 on the upper side, into which guide pins 29 protrude, which are fastened to the underside of the workpiece support 7. A profile strip 30 likewise arranged on the underside of the workpiece support 7 forms an abutment for the inflatable tube 28. Instead of a box section 24, another support can also be arranged, which enables vertical guidance of the workpiece support 7 and at the same time can accommodate a lifting device. Piston-cylinder units could also be used as such lifting devices, but these are considerably more complex than the hose mentioned.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend die Arbeitsweise geschildert, die bei einer solchen Platten645054 In order to further explain the invention, the mode of operation is described below, which is used with such a plate 645054

besäum- und Aufteilsäge angewandt wird: Bei in die äussere Endlage zurückgefahrenem Breitenanschlag 13' werden die Werkstückauflagen 8-9-10 mit einem Plattenpaket beschickt, das in der Folge in einzelne Kleinformate, beispielsweise für den Möbelbau, aufzuteilen ist. Das Aufteilprogramm der Maschine wird über das Schalt- und Steuerpult 20 eingegeben. Nach Inbetriebnahme der Maschine schiebt der Breitenanschlag 13' das Plattenpaket 4 schrittweise der Sägemaschine 1 zu, wobei sowohl während dieser Schubbewegung wie auch beim Trennschnitt selbst das Plattenpaket durch Klemmhalter 16 festgehalten wird. Ist das Plattenpaket in die vorgesehene und vorprogrammierte Position bezüglich der Schnittebene eingefahren, so wird der Druckbalken 6 abgesenkt und in der Folge der Trennschnitt durchgeführt. Die so gewonnenen Plattenstreifen 4', 4" werden vom Bedienungsmann 19 abgenommen, um 90° in ihrer Ebene verschwenkt und auf der Werkstückauflage 12 abgelegt, dann an der Längenanschlagleiste 17 ausgerichtet und dann unterhalb des Druckbalkens 6 in Richtung des Pfeiles 32 zurückgeschoben. Dann wird der Längenanschlag 18 eingestellt und manuell die Streifen 4'" an den Anschlag 18 herangezogen. Bei jedem nachfolgenden Durchlauf des Sägeblattes 2 werden dann der Querschnitt und gegebenenfalls auch der Längsschnitt durchgeführt. Die durch den Querschnitt gewonnenen kleinformatigen Plattenstücke werden dann — beispielsweise manuell — zu einem Stapel 33 aufgeschlichtet. Trimming and dividing saw is used: When the width stop 13 'is retracted into the outer end position, the workpiece supports 8-9-10 are loaded with a plate pack, which must subsequently be divided into individual small formats, for example for furniture construction. The division program of the machine is entered via the switch and control panel 20. After start-up of the machine, the width stop 13 'pushes the plate pack 4 step by step towards the sawing machine 1, the plate pack being held in place by clamp holders 16 both during this pushing movement and during the separating cut itself. If the plate pack is moved into the intended and preprogrammed position with respect to the cutting plane, the pressure bar 6 is lowered and the separating cut is subsequently carried out. The plate strips 4 ′, 4 ″ obtained in this way are removed by the operator 19, pivoted by 90 ° in their plane and placed on the workpiece support 12, then aligned with the length stop bar 17 and then pushed back under the pressure bar 6 in the direction of the arrow 32 the length stop 18 is set and the strips 4 '' are manually pulled onto the stop 18. With each subsequent pass of the saw blade 2, the cross section and, if appropriate, also the longitudinal cut are then carried out. The small-format plate pieces obtained by the cross section are then - for example manually - sliced into a stack 33.

Beim Quertrennen der Längsstreifen 4'" bleibt in der Regel der restliche Teil auf der Maschine übrig, das vom Bedienungsmann 19 aus gesehen jenseits des Druckbalkens 6 liegt. Dieses Reststück muss von der Bedienungsperson 19 in Richtung Anschlag 18 angebracht werden. Zu diesem Zweck wird nun von dem Genannten der Schlauch 28 beaufschlagt, der sich dabei füllt und rundet und dadurch das dem Maschinentisch 1 zugewandte Ende der Werkstückauflage 7 etwas anhebt (strichlierte Linie 100 in Fig. 2). Dadurch wird diese Werkstückauflage 7 etwas nach rückwärts gekippt und so das Reststück vom Maschinentisch 1 abgehoben, so dass es von der Bedienungsperson 19 ohne Mühe gefasst werden kann. Nach jedem Querschnitt wird der Tisch 7 angehoben, damit das Werkstück gefasst und somit nachgerückt werden kann. When the longitudinal strips 4 ′ ″ are cut crosswise, the remaining part usually remains on the machine, which, as seen by the operator 19, lies beyond the pressure beam 6. This residual piece must be attached by the operator 19 in the direction of the stop 18. For this purpose, now The hose 28 is acted upon by the latter, which thereby fills and rounds and thereby slightly raises the end of the workpiece support 7 facing the machine table 1 (dashed line 100 in FIG. 2). As a result, this workpiece support 7 is tilted somewhat backwards, and thus the remaining piece lifted off the machine table 1 so that it can be easily gripped by the operator 19. After each cross section, the table 7 is raised so that the workpiece can be gripped and thus moved forward.

Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsvarianten für die Lagerung der Werkstückauflage bzw. deren Ausbildung. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein scharnierartiges Lager 34 vorgesehen, das diese Kippbewegung ermöglicht; beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Gummiklotzlager 35 angeordnet. Im übrigen sind die beiden Schnittdarstellungen gleichwertige Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1 bzw. in Fig. 2, denen jedoch zur Unterscheidung jeweils Indexstriche beigefügt worden sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Stifte am Auflager 24 anzuordnen bzw. den aufblähbaren Schlauch 28 an der Unterseite der Werkstückauflage zu befestigen. 3 and 4 show design variants for the mounting of the workpiece support or its design. 3, a hinge-like bearing 34 is provided which enables this tilting movement; 4, a rubber block bearing 35 is arranged. Otherwise, the two sectional representations of equivalent components are provided with the same reference numerals as in FIG. 1 or in FIG. 2, but with index marks added to differentiate them. It is within the scope of the invention to arrange the pins on the support 24 or to attach the inflatable tube 28 to the underside of the workpiece support.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

V V

2 Blätter Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

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1. Panel trimming and dividing saw with a saw unit that can be moved along the machine table and with workpiece supports arranged on both sides of the machine table as well as a width stop that can be adjusted at right angles to the cutting plane and runs parallel to the cutting plane, as well as a length that runs at right angles to the cutting plane with the cutting plane at the end of the cutting path of the saw unit Adjusting cams and width stop and length stop lie on different sides of the cutting plane, characterized in that the workpiece support (7, 7 ', 7 ") assigned to the length stop (17) and lying on the side of the width stop (13) lies at least in the machine table (1 ) adjacent area is lifted.

2. panel trimming and dividing saw according to claim 1, characterized in that the workpiece support (7) has a horizontal table part and at the end facing away from the machine frame (1) has a foot part (21) and the workpiece support (7) with its free end on the Machine table (1) or on a support (24) arranged thereon.

2nd

PATENT CLAIMS

3. panel trimming and dividing saw according to claim 1 or claim 2, characterized in that on the underside of the table part or on the support (24) vertical guide pins (28) are arranged which protrude into corresponding recesses (26) of the counterpart.

4. Panel trimming and dividing saw according to one of claims 1 to 3, characterized in that an inflatable hose (28) lying between the support (24) and the workpiece support (7) is provided as the lifting device.