DE1660783B2 - Vorrichtung zum nadeln von faservliesen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum nadeln von faservliesen o.dgl.

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DE1660783B2
DE1660783B2 DE1965S0100313 DES0100313A DE1660783B2 DE 1660783 B2 DE1660783 B2 DE 1660783B2 DE 1965S0100313 DE1965S0100313 DE 1965S0100313 DE S0100313 A DES0100313 A DE S0100313A DE 1660783 B2 DE1660783 B2 DE 1660783B2
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Ernst Dr. Linz; Kern Walter Dipl.-Ing. Leonding-Berg; Fehrer (Österreich)
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Textilmaschinenfabrik Dr Ernst Fehrer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nadeln von Faservliesen od. dgl., bei der die auf- und abbewegbare Nadelbank in mehrere nebeneinander angeordnete gleiche Einzelabschnitte unterteilt ist. die jeweils für sich geradlinig geführi und mit diesen Geradführiingen an einem Durchlauflager aufgehängt sind und von einer über ihnen liegenden, ebenfalls auf dem Durchlaufträger gelagerten Antriebswelle in Übereinstimmung mit dem Vliesvorschub angetrieben sind.
Bei bekannten Nadelvorrichlungen ist die Nadclbank als ein sich quer über das ganze Vlies erstreckender Balken ausgebildet, der beispielsweise an von einer über ihm quer zur Vliesvorschubrichtung liegenden Exzenterwelle angetriebenen Pleuelstange hängt und an seinen Enden in Vertikalschlitzen von Seitensäulen, die auch die Lager der durchlaufenden Exzenterwelle tragen, geführt ist. Eine solche Bauweise ist aber nur für geringere Vliesbreiten brauchbar, da sich bei größeren Breiten wegen der notwendigen Biegesteifigkeit des dann verhältnismäßig langen auf- und abbewegten Balkens, der Verhinderung sonst auftretender Schwingungen und der Vermeidung von Verklcmmungen oder Verkantungen in den Balkenführungen, eine komplizierte, aufwendige und teure Konstruktion ergibt.
Es ist auch schon bekannt, die Nadelbank in mehrere nebeneinander angeordnete Einzelabschnitte zu unterteilen, diese Einzelabschnittc mittels Pleuelstangen an einer über ihnen liegenden Antriebswelle getrennt aufzuhängen und den Ein/.elabschnitten mit Hilfe einer zusätzlichen Exzenterwelle und seitlich angreifender Exzenterstangen eine zusätzliche Hin- und Herbewegung in Richtung des Vliesvorschubes zu erteilen (DT-PS 5 18 907). Bei einer ähnlichen bekannten Konstruktion (US-PS 17 42 133) ist die Antriebswelle aus Teilwcllen zusammengesetzt. Ferner sind Geradführungen für die Kreuzköpfe der die Nadclbank auf- und abbewegenden Pleuelstangen vorgesehen, welche Geradführungen an einem Durchlaufträger aufgehängt sind, auf dem auch die Antriebswelle gelagert ist. Dabei erfolgt die Unterteilung der Antriebswelle aber nur aus Ferligungsgründen und die einzelnen Teilwellen werden unabhängig von der Anordnung der Einzelabschnitie der Nadelbank starr miteinander gekuppelt. Bei beiden Auslührungen werden die Ein/elabsehniüe der Nadelbank nicht gleichzeitig, sondern in wechselnder Folgt·, also nacheinander, auf- und abbewegt und voüiühren gleichzeitig eine an die Vorschubbewegung des Vlieses angepaßte Schwingbewegung.
Eine Erhöhung der Durchsai/Ieisuing kann bei Vorrichtungen zum Nadeln von Faservliesen nur dadurch erreicht werden, daß der Vorschub des Vlieses im Zusammenhang mit der Hubfrequenz der Nadelbank vergrößert wird. Nun ireten aber bei einer Steigerung der Hubfrequenz einer Nadelbank, insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite, schwer /u beherrschende Massenkräfte auf, die sehr unangenehme Schwingungen der Maschine zur Folge haben. Diese Erscheinungen sind vor allem bei Vorrichtungen mit einer durchlaufenden Nadclbank zu beobachten. Bei Vorrichtungen, bei denen die Nadclbank in mehrere abwechselnd auf- und abbewegte Einzelabschnhte unterteilt ist. kann /war die Hubfrequenz erhöht werden. es läßt sich damit aber keine wesentliche Steigerung der Durchsatzleistung erzielen, da der Vorschub des Vlieses während der Einstichzeit der Nadeln behindert und begrenzt wird und da die Nadeln eine» Nadelbankabschnittcs praktisch immer im Eingriff mit dem Vlies stellen. Dabei ergibt sich auch ein Verziehen des Vlieses, da dem Vorschub ein einseitiger Widerstand durch die im Eingriff mit dem Vlies stehende Nadeln wenigstens eines Nadelbankabschnittes entgegenwirkt. Diesem Umstand wird /war durch die zusätzliche Hin- und Herbewegung der Nadelbankabschnitte in der Vliesebene Rechnung getragen, doch werden dadurch neue Massenkräfte hervorgerufen, die bedeutende konstruktive Schwierigkeiten mit sich bringen und einer Erhöhung der Hubfrequenz entgegenstehen.
Ein weiterer Mangel der bekannten Vorrichtungen ist auch darin zu erblicken, daß für jede auf eine bestimmte Vliesbreite abgestimmte Vorrichtung eine eigene Konstruktion erforderlich und es nicht möglich isi, aus gleichen Baugruppen wahlweise Vorrichtungen für verschiedene Vliesbreiten baukastenartig zusammenzusetzen, wie dies die US-PS 21 48 511 vorschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Mängel zu beseitigen und die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie sich bei verringertem technischem Aufwand zum Nadeln auch von Vliesen extrem großer Breite bei hoher mengenmäßiger Leistung bzw. großer Hubfrequenz eignet und nach dem Baukastenprinzip so konstruiert ist, daß aus gleichen Baugruppen wahlweise Vorrichtungen für verschiedene Vliesbreiten hergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Antriebswelle aus den gleichlaufend bewegten Einzelabschnittcn der Nadelbank entsprechenden, miteinander gelenkig gekuppelten Teilwcllen zusammengesetzt ist und daß jedem Einzelabschnitt ein kastenförmiges Lagergestell zugeordnet ist, in dem sowohl die entsprechenden Geradführiingen als auch die entsprechenden Teilwellenlager angeordnet sind.
Das Lagergestell birgt also nicht nur die Teilwcllen· lager, sondern auch die Geradführungen der Stoßstangen für den jeweiligen Einzelabschnitt der Nadclbank, so daß sich eine starre Einheit ergibt, die sämtliche bewegten Teile für einen Einzelabschnitt vereinigt. Es werden daher jegliche Schwingungen zwischen den einzelnen, in einem soeben Lagergestell gelagerten
bzw. geführten Teil · unterbunden und es treten somit lediglich Schwingun^-n /wischen den ein/einen Lagergestcllen auf, wobei aber durch die gelenkige Kupplung der Teilwellen diese nach aulJen hin auftretender Schwingungen der einzelnen Lai'ergcsielle abgefangen werden können. Γ-s kann daher die tlubfrequcn/ wesentlich erhöht werden, ohne zu starke Schwingungen befürchten /ti müssen, wobei auch drr Vlie^vorschub entsprechend beschleunigt werden kanu, weil alle Eii> /elabsehnilte der Nadelbank in an sich bekannter Weise analog den einstückigen Nadelbiuiken gleichlaufend auf- und abbewegt werden. F.in weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemaUcn kastenförmigen Lagergesicllc liegt auch darin, daß in ihnen, ahnlich wie bei Kurbelgehäusen, aiii vergleichsweise einfache Art eine {^umlaufschmierung für sämtliche, sich im Lagergestell bewegenden Teile, durchführbar ist. Fs läßt sich aber auch weitgehend ein Massenausgleich erreichen, da bei Verwendung von sogenannten Doppelbreti-Nadelmaschinen mit /wei parallelen Kurbelwellen /wangliiufig ein weitgehender Massenausgleich gewährleistet ist. Schließlich ist es ohne weiteres möglich, eine Vorrichtung /um Nadeln sehr breiter Vliese lier/usiellen, da es nur mehr darum geht, eine Mehr/ahl von aus den Lagcrgtstdlen mit den Teilwellen und den Kin/elabsehniuen der Nadelbank bestehenden Aggregaten nebcneinader auf dem Durchlaufträger /u befestigen, wobei durch die gelenkige Kupplung der Teilwellen auch Maßungemuiigkeiien ausgeglichen werden. In der Zeichnung ist der FiTindungsgcgensiund in einem Ausführungsbeispiel ι ein schematiseh da'gestellt. Ks zeigt
I" ι g. 1 die wichtigsten Teile einer Nadelvorrichuing -> im Vertikalschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2 und F i g. 2 im Schnitt nach tier Linie ii-ii der F ig. i. Auf einer gelochten Unterlage 1 wird das /ti bearbeitende Vlies in Pfeilrithtung (Fig. 2) vorgeschoben. Ober der Unterlage I ist ein ebenfalls gelochter Abstreifer 2 vorgesehen, durch den die in Nadelbrettern 3 dicht neben- und hintereinander eingesetzten Nadeln in das Vlies einstechen. Die Nadelbretter sind in mehreren nebeneinander angeordneten Fin/elabschnitten 4 einer Nadelbank eingeschoben, die an Stangen 5 hängen. für die Geradführungen Sw vorgesehen sind. Die Stangen 5 sind über Pleuelstangen b mit Teilkurbelwellen 7 verbunden. Für jeden Fin/elabsehnill 4 der Nadel bank is! ein eigenes, starres Lagergestell 9 vorgesehen, in dem sowohl die (ieiadführiingen 5;f für die Stangen 5 als auch die Teilwellenlager 8 angeordnet sind. Die Teilwellen 7 sind durch gelenkige Kupplungen IO miteinander verbunden. Die kastenförmigen Lagergestell·.; 9 sind an einem quer /ur Vliesvorschiibrichtung durchlaufenden Träger Il befestigt. Am Träger 11 kann je nach der Breite der /u bearbeitenden Vliese eine verschiedene Anzahl von aus den Lagergestellen 9. KiI «teilen 7. SiaTigen 6 und 5 und liin/elabschnitien 4 be steh».. On, untereinander gleichen Aggregaten befestigt werde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Nadeln von Faservliesen od. dgL bei der die auf und abbewegbare Nadelbank in mehrere nebeneinander angeordnete gleiche Einzelabschnitte unterteilt ist. die jeweils für sich geradlinig geführt und mit diesen Geradführungen an einem Durchlaufträger aufgehängt sind und von einer über ihnen liegenden ebenfalls auf dem Durchlaufträger gelagerten Antriebswelle in Übereinstimmung mit dem Vliesvorschub angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle aus den gleichlaufend bewegten Einzelabschniiten (4) der Nadelbank entspieehenden, miteinander gelenkig gekuppelten leilweüen (7) zusammengesetzt ist und daß jedem Einzelabschniit (4) ein kastenförmiges Lagergestell (9) zugeordnet ist, in dem sowohl die entsprechenden Genidfiihrungen (5;j) als auch die entsprechenden Teilwellcnlager (8) angeordnet sind.
DE1965S0100313 1965-01-27 1965-11-02 Vorrichtung zum nadeln von faservliesen o.dgl. Granted DE1660783B2 (de)

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