DE2245215B2 - Fadenleiter - Google Patents
FadenleiterInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenleiter mit mehreren nebeneinander quer zur Fadenlaufrichtung
angeordneten, Fadendurchgänge enthaltenden Fadenführern, die mit ihren Füßen gegeneinanderliegend in 6S
einer Querschiene gehalten sind, wobei jeder Fadendurchgang wenigstens eine in eine benachbarte
Ausnehmung greifende und einen Fadenführungsausschnitt überdeckende Führungsnase und einen unter
einem Winkel zur Fadenlaufrichtung verlaufenden Einfädeldurchgang hat.
Ein Fadenleiter der vorgenannten Art ist aus der CH-PS 1 21 783 bekannt. Dieser Fadenleiter besteht aus
einer Gruppe von mehreren Fadenführern, vcn denen jeder mehrere Fadenführungsausschnitte besitzt Jeder
dieser Fadenführer hat einen hammerkopfartigen Fuß. Eine Querschiene ist in Längsrichtung in zwei
Klemmbalken aufgeteilt, die die hammerkopfartigen Füße der Fadenführer umfassen. Bei einer Beschädigung
oder einem übermäßigen Verschleiß auch nur eines einzigen Fadenführungsausschnittes muß der
entsprechende ganze, mehrere Fadenführungsausschnitte aufweisende Fadenführer ausgebaut und gegen
ein Ersatzteil ausgewechselt werden. Hierzu ist es erforderlich, alle Fäden aus dem Fadenleiter auszufädeln,
die ganze Querschine aus der Maschine auszubauen und die Klemmbacken abzunehmen. Dann kann aus
der Gruppe der Fadenführer der mit dem beschädigten Fadenführungsausschnitt weggenommen und durch
einen neuen Fadenführer ersetzt werden. Danach erfolgt wieder der Zusammenbau des Fadenleiters mit
den beiden Klemmbacken der Querschiene, der Einbau der Querschiene in die Maschine und das Einfädeln aller
Fäden in die Fadenführungsausschnitte des Fadenleiters. Erst nach einem genauen Einstellen der Querschiene
in der Maschine kann der Betrieb wieder aufgenommen werden. Diese Konstruktion erfordert
bei der Beschädigung nur eines einzigen Fadenführungsausschnittes zeitlich aufwendige Montage- und
Justierarbeiten mit langen Stillstandzeiten der Maschine. Diese Arbeiten müssen von Fachkräften ausgeführt
werden, da nur eine sehr genaue Anordnung der Fadenführer in dem Querbalken und ein genaues
Einstellen des Querbalkens in der Maschine ein richtiges Arbeiten und ein qualitativ hochwertiges Endprodukt
gewährleistet Diese Ausführung des Fadenleiters bedingt auch eine kostenaufwendige Ersatzteilhaltung,
da bei der Beschädigung nur eines Fadenführungsausschnittes ein teurer und großer Fadenführer mit
mehreren Fadenführungsausschnitten ersetzt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Fadenleiter so zu verbessern, daß bei einer notwendigen
Reparatur infolge eines schadhaften Fadenführungsausschnittes nur kurze Stillstandszeiten der Maschine
erforderlich sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß jeder Fadenführer nur ein Paar entgegengesetzt
gerichtete Fadenführungsausschnitte aufweist, daß der Fuß jedes Fadenführers in die nach oben offen,
U-förmige Querschiene in Querrichtung verschiebbar und nach oben herausziehbar eingesetzt ist und an
seinen Stirnflächen Vorsprünge und komplementäre Vertiefungen für eine gegenseitige Verhakung hat, daß
die an den beiden Enden des Fadenleiters freiliegenden Stirnflächen des ersten und letzten Fadenführers glatt
ausgeführt sind, daß in der Querschiene an den beiden Enden je ein herausnehmbares Abstandselement angeordnet
ist, dessen Länge wenigstens der Länge eines in eine Vertiefung greifenden Vorsprunges entspricht,
und daß jeder Fadenführer durch eine abnehmbare, die Querschiene umfassende Federklammer in der Querschiene
gehalten ist
Durch die Erfindung beschränkt sich der Arbeits- und Zeitaufwand bei einem Schaden an einem Fadenführungsausschnitt
nur auf wenige Handgriffe. Zum
Ersetzen eines einzelnen Fadenführers werden die beiden Abstandselemente an den Enden der Querschiene
herausgenommen. Danach werden die Gruppen der Fadenführer beiderseits des den beschädigten Fadenführungsausschnitt
aufweisenden Fadentührers zusam- S men mit den zugehörigen Federkiammern zur Seite
weggeschoben. Dadurch sind die Verhakungen des auszuwechselnden Fadenführers mit den beiden benachbarten
Fadenführern frei, so daß dieser nach Abnehmen seiner Federklammer aus der U-förmigen
Querschiene herausgehoben und durch einen neuen Fadenführer ersetzt werden kann. Nach Aufsetzen der
Federklammer auf den neuen Fadenführer werden die linken und rechten Gruppen der übrigen Fadenführer
wieder an den ersetzbaren Fadenführer herangescho- '5 ben, so daß die Verhakungen ineinandergreifen. Nach
dem Einsetzen der beiden Abstandselemente in die Enden der Querschiene haben alle Fadenführer wieder
ihre exakt eingestellte Lage, so daß nach dem Einfädeln des Fadens in den neuen Fadenführer der Betrieb der ^o
Maschine ohne Justierarbeiten wieder aufgenommen werden kann. Dieses mit wenigen Handgriffen ausführbare
Ersetzen eines einzelnen Fadenführers kann wegen Fortfall jeglicher Justierarbeiten von einer angelernten
Bedienungskraft ausgeführt werden. Noch ein wesentli- 1S
eher Vorteil des erfindungsgemäßen Fadenleiters besteht auch darin, daß die gesamten Fadenführer als
Gruppe durch die Verwendung unterschiedlich langer Abstandselemente innerhalb der Querschiene quer zur
Fadenrichtung auf einfache Art und Weise versetzt werden können. Auch diese Justierarbeiten können von
angelernten Bedienungskräften ausgeführt werden, denen lediglich die zu verwendenden Abstandselemente
zur Erzielung einer vorgegebenen Ausrichtung aller Fadenführer angegeben werden müssen. Durch die
gegenseitige Verhakung der fest gegeneinanderliegenden Füße der Fadenführer erhält der Fadenleiter in sich
eine solche Starrheit, daß er in der Querschiene gehalten als eine Einheit angesehen werden kann, in der
die einzelnen Fadenführungsausschnitte zueinander und 4<>
zu dem Maschinenrahmen immer ihre exakten Stellungen beibehalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fadenleiters besteht darin, daß der Vorsprung auf
der einen Fußstirnfläche als V-förmiger Keil und die Vertiefung in der anderen Fußstirnfläche als komplementäre
V-förmige Einkerbung ausgebildet sind. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Enden der
Querschiene an Haltesäulen verschiebbar gehalten sind. Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fadenleiters darin, daß jeder Fadenführer Z-förmig mit zwei sich
voneinander weg erstreckenden freien Schenkeln ausgebildet ist, daß die sich oberhalb des Fußes
erstreckenden freien Schenkel benachbarter Fadenführer sich überlappend mit einem Abstand voneinander in
Fadenlaufrichtung angeordnet sind, daß die Fadenführungsausschnitte in den sich überlappenden freien
Schenkeln zweier benachbarter Fadenführer in Fadenlaufrichtung miteinander fluchten und daß die einander &~
zugewandten Endkanten der freien Schenkel zur Erleichterung des Einfädelvorganges durch den zwischen
den sich überlappenden freien Schenkeln gebildeten Einfädeldurchgang abgeschrägt sind.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- 6S
dung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Fadenlei
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung eines Endes des Trägers für den Fadenleiter,
F i g. 3 einen perspektivischen Ausschnitt von Einzelteilen des Trägers und der Führungsteile,
F i g. 4 einen Ausschnitt einer Ansicht des Fadenleiters
gemäß F i g. 1 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die F i g. 4.
Gemäß der Zeichnung ist der Fadenleiter mit mehreren, mit 10 bezeichneten Fadenführern und mit
einem Träger zum Halten der Fadenführer 10 in Querrichtung gezeigt, wobei der Träger mit 100
bezeichnet ist
Gemäß den F i g. 1 und 3 bis 5 ist jeder Fadenführer 10 einstückig und aus Kunststoff oder einem anderen
synthetischen Material ausgeführt Jeder Fadenführer 10 hat ein Paar von aufrechtstehenden Wänden 11,12,
die durch eine dazwischenliegende Querwand 13 verbunden sind. Die Wände 11 und 12 sind parallel
zueinander angeordnet und haben gemäß Fig.5 in horizontaler Richtung einen durch die Abmessung der
Querwand 13 festgelegten Abstand voneinander. Die Wände 11 und 12 sind mit nach außen zeigenden
Fadenführungsausschnitten 14 und 15 versehen. Die Ausschnitte 14 und 15 bilden eine Fadenführungsachse,
die im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene der Seitenwände verläuft urd in die ein Faden leicht
eingesetzt und herausgenommen werden kann. Zur Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmens des
Fadens beim Einfädeln sind die Wände 11 und 12 mit abgeschrägten Flächen 16 bzw. 17 versehen. Die
abgeschrägten Flächen 16 und 17 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei sich jede Fläche
in radialer Richtung nach außen von der durch die Ausschnitte gebildeten Fadenführungsachse erstreckt
und wobei die Flächen mit den Ausschnitten 14 und 15 in Verbindung stehen. Gemäß F i g. 3 hat die Wand 11 eine
als V-förmige Vertiefung 19 ausgebildete Kerbe und die Wand 12 einen entsprechenden V-förmigen Vorsprung
20. Die V-förmige Vertiefung 19 und der V-förmige Vorsprung 20 dienen zur gegenseitigen Festlegung der
Fadenführer 10 im zusammengesetzten Zustand. Eine ausgebildete Abstandsfläche 21 befindet sich auf der
Wand 12 und sie erstreckt sich in horizontaler Richtung nach außen für genauen Abstand im zusammengesetzten
Zustand.
Wenn die Fadenführer 10 zusammengesetzt und ineinandergreifend gehalten sind, ist der Fadenführungsausschnitt
14 des einen Fadenführers koaxial mit einem Fadenführungsausschnitt 15 eines angrenzenden
Fadenführers zur Bildung eines Fadendurchganges ausgerichtet Der Fadendurchgang ist im wesentlichen
im rechten Winkel zu der Querrichtung mehrerer zusammengesetzter Fadenführer 10 angeordnet. Im
zusammengesetzten Zustand ist die abgeschrägte Einfädelfläche 16 des einen Fadenführers mit einer
abgeschrägten Einfädelfläche 17 eines angrenzenden Fadenführers zum Ein- oder Ausfädeln des Fadens
ausgerichtet
Gemäß den F i g. 1 bis 5 sind die Fadenführer 10 im zusammengesetzten Zustand durch eine mit 100
bezeichnete Haltevorrichtung gehalten. Die Haltevorrichtung 100 hat eine U-förmige Querschiene 101 mit
einer Basis 102 und einem Paar von parallel angeordneten, aufrechtstehenden Seitenwänden 103,
104. Die Abmessung zwischen den Seitenwänden 103 und 104 ist so gewählt, daß sie der Außenabmessung
10
«5
zwischen den Wänden U und 12 eines Fadenführers entspricht wie dies in Fig.3 dargestellt ist damit der
Fadenführer gegen eine seitliche Verschiebung gehalten sind. Sie sind gegen Herausheben durch mehrere
Federklammern 105 gehalten. Die Federklammern 105 haben eine Basis 106 und ein Paar von aufrechtstehenden Schenkeln 107 und 108 (F i g. 3). Die oberen Enden
der Schenkel 107 und 108 haben nach innen gerichtete Halteabschnitte 109 und 110. Die Basis der Halteklammer und die Schenkelabschnitte 106—108 haben im
einzelneneinesolche Abmessung, daß sie die Querschiene 101 umgeben und sich nach innen erstrecken, damit
sie mit den Fadenführern in Eingriff kommen und diese
halten.
Gemäß den Fig.! und 2 sind die entgegengesetzten Enden der Querschienen 101 durch einen mit 110'
bezeichneten Befestigungsbügel gehalten. Der Befestigungsbügel UO' ist aus .Kunststoff oder einem anderen
synthetischen Material einstückig ausgebildet und er hat eine Basis 111 sowie ein Paar von parallelen, sich nach
außen erstreckenden Schenkeln 112 und 113. Die Basis 111 und die Schenkel 112 sowie 113 bilden einen
Durchgang zur Aufnahme einer Rahmenstütze 114. Der Befestigungsbügel erlaubt eine senkrechte Einstellung
des Fadenleiters gegenüber der Rahmenstütze 114, 2J
wobei der Befestigungsbügel in einer ausgewählten Stellung durch übliche Feststellschrauben 115 befestigt
wird, die in in den Schenkeln 112 bzw. 113 ausgebildeten
Öffnungen 116 bzw. 117 eingeschraubt sind.
Der Befestigungsbügel 110' weist außerdem einen
rinnenförmigen horizontalen Vorsprung mit einer Basis
120 und einem Paar von Parallelen aufrechtistehenden
Seitenwänden 121 und 122 auf. Die Seitenwände 121, 122 sind mit Gewindedurchgangslöchern 123 bzw. 124
versehen, die übliche Feststellschrauben 125 aufnehmen. Die Abmessung zwischen den Seitenwänden 121 und
122 ist so gewählt, daß sie der Außenabmessung der Seitenwände 103 und 104 der Querschiene 101
entspricht.
Die Fadenführer 10 werden gemäß den F i g. 1 und 2
an einer Querbewegung in der Qiierschiene 101 durch ein Paar on Abstandselementen 130 gehindert. Die
Abstandselemente 130 sind so bemessen, daß sie in die Querschiene 101 passen, so daß die Feststellschrauben
125 die Seitenwände 103 und 104 nach innen in einen Reibungseingriff mit den Abstandselementen 130
drücken. Die Abstandselemente 130 können in ihrer Längsabmessung unterschiedlich sein, um die Anzahl
der Fadenführer 10 zu verändern.
Bei dem im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig. 1 gehaltenen Fadenleiter können die zuführenden
Fäden oder Litzen leicht durch ein Einstellen der Fäden
oder Litzen in einem Winkel in Stellung gebrächt werden, wie dies durch eine mit A in F i g. 5 bezeichnete
Linie gezeigt ist Dabei wird der Faden oder die Litze in
radialer Richtung nach innen durch den Einfädeldurchgang bewegt, der zwischehden in axialer Richtung sich
im Abstand befindenden Ausschnitten 14 und 15 ausgebildet ist Danach wird der Faden oder die Litze in
eine in Längsrichtung fluchtende Stellung koaxial mit dem Führungsdurchgang bewegt der in Fig.5 mit E
bezeichnet ist
Claims (4)
1. Fadenleiter mit mehreren nebeneinander quer zur Fadenlaufrichtung angeordneten, Fadendurchgänge
enthaltenden Fadenführern, die mit ihren Füßen gegeneinanderliegend in einer Querschiene
gehalten sind, wobei jeder Fadendurchgang wenigstens eine in eine benachbarte Ausnehmung
greifende und einen Fadenführungsausschnitt überdeckende Führungsnase und einen unter einem
Winkel zur Fadenlaufrichtung verlaufenden Einfädeldurchgang hat, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fadenführer (10) nur ein Paar entgegengesetzt gerichtete Fadenführungsausschnitte
(14, 15) aufweist, daß der Fuß jedes <5 Fadeniührers in die nach oben offene, ö-förmige
Querschiene (101) in Querrichtung verschiebbar und nach oben herausziehbar eingesetzt und an seinen
Stirnflächen Vorsprünge (20) und komplementäre Vertiefungen (19) für eine gegenseitige Verhakung
hat, daß die an den beiden Enden des Fadenleiters freiliegenden Stirnflächen des ersten und letzten
Fadenführers (10) glatt ausgeführt sind, daß in der Querschiene (101) an den beiden Enden je ein
herausnehmbares Abstandselement (130) angeordnet ist, dessen Länge wenigstens der Länge eines in
eine Vertiefung (19) greifenden Vorsprunges (20) entspricht und daß jeder Fadenführer (10) durch eine
abnehmbare, die Querschiene umfassende Federklammer (105) in der Querschiene (101) gehalten ist.
2. Fadenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) auf der einen
Fußstirnfläche als V-förmiger Keil und die Vertiefung (19) in der anderen Fußstirnfläche als
komplementäre V-förmige Einkerbung ausgebildet sind.
3. Fadenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Querschiene (101) an Haltesäulen (114) verschiebbar gehalten sind.
4. Fadenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Fadenführer (10) Z-förmig mit zwei sich voneinander weg erstreckenden freien Schenkeln (11 und 12)
ausgebildet ist, daß die sich oberhalb des Fußes erstreckenden freien Schenkel (11,12) benachbarter
Fadenführer (10) sich überlappend mit einem Abstand voneinander in Fadenlaufrichtung angeordnet
sind, daß die Fadenführungsausschnitte (14, 15) in den sich überlappenden freien Schenkeln (11,12)
zweier benachbarter Fadenführer (10) in Fadenlaufrichtung miteinander fluchten und daß die einander
zugewandten Endkanten (16,17) der freien Schenkel (11, 12) zur Erleichterung des EinfädelVorganges
durch den zwischen den sich überlappenden freien SS Schenkeln gebildeten Einfädeldurchgang abgeschrägt
sind.
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