DE682112C - Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen

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Publication number
DE682112C
DE682112C DEH154381D DEH0154381D DE682112C DE 682112 C DE682112 C DE 682112C DE H154381 D DEH154381 D DE H154381D DE H0154381 D DEH0154381 D DE H0154381D DE 682112 C DE682112 C DE 682112C
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DE
Germany
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cylinder
sinkers
needle
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needles
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Expired
Application number
DEH154381D
Other languages
English (en)
Inventor
William L Smith Jr
Robert H Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemphill Co
Original Assignee
Hemphill Co
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Publication date
Application filed by Hemphill Co filed Critical Hemphill Co
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/14Needle cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/18Dials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Gestaltung von Nadelbetten für Strickmaschinen mit unabhängig strickenden Nadeln, und zwar insbesondere auf einen S Nadelbettaufbau mit neuartigen gehärteten Einlegeteilen zur Bildung von Stütz- oder Führungswänden.
Bei manchen Strickmaschinen, insbesondere solchen mit einem Zylinder von großem Durchmesser, ist es üblich, das Nadelbett durch Einsetzen einer Mehrzahl gehärteter Streifen oder Stege in den Zylinder herzustellen, wobei die Streifen als Rinnen wände dienen. Dabei kann der Zylinder aus nicht gehärtetem Metall oder in besonderen Fällen zweckmäßig aus einem Metall bestehen, das genügend gehärtet ist, um verschleißfest zu sein. Bis jetzt stützen die Einsätze lediglich die Nadeln und bzw. oder die Stößer allein.
Man hat bei Rundstrickmaschinen bereits Stahleinsätze mit U-förmigem Querschnitt angeordnet, die die Nadeln in ihrem oberen Teile führen, während der untere Teil der Nadeln von Rinnen geführt wird, die in den Zylinder selbst hineingeschnitten sind. Bei solchen Maschinen gelangen zwar die Platinen in die Lücken hinein, die zwischen den Einsätzen vorhanden sind; aber diese Einsätze werden nicht als Führungen für die Platinen verwendet, sondern hinter (in
radialer Richtung) den Lücken zwischen den Stahleinsätzen befinden sich im Kopfe des Nadelzylinders die üblichen Schlitze, und diese bilden die Führungen für die Platinen. Gemäß der Erfindung sind Einsätze vorgesehen, welche die Nadeln, Stößer und infolge ihrer Verbreiterung und seitlich versetzten oder gekröpften Ausführung am oberen Ende auch die inneren Enden der Platinen ίο stützen. Ein zur Stützung der oberen Einsatzenden angebrachter Warenring, der insoweit die Stelle des üblichen Maschenringes einnimmt, als er die Aufgabe hat, die Ware über den Zylinder hinweg und dann durch dessen Inneres abwärts zu führen, ist an der Führung der Platinen selbst nicht beteiligt.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Nadelzylinder von sehr einfacher Bauweise, der sich mit einer wesentlichen Kostenersparnis herstellen läßt. Die Nadeln, Stößer und Platinen bewegen sich sämtlich innerhalb gehärteter Wände und sind dauernd so geführt, daß sie von ihrer Bahn weniger leicht als bei den bekannten Zylindern abweichen können. Die erfindungsgemäßen Streifen werden sehr fest an ihrem Platz gehalten, und jeder die Nadeln und Stößer sowie die damit zusammenarbeitenden Platinen führende Streifen wird auf Feinpassung gearbeitet. Infolgedessen werden alle Schwierigkeiten im Ausrichten der Platinen zwischen den Nadeln vermieden, die bei den bekannten Maschinen bestehen, bei denen die Einlegestreifen nur die Nadeln führen, während die Platinen in Rinnen des Masehenringes geführt sind. Bei solchen bekannten Maschinen ist es äußerst schwer, die Platinenschlitze ganz genau zwischen die Nadelschlitze zu bringen, und zwar namentlich bei Zylindern von großem Durchmesser und mit einer großen Anzahl feiner Strickwerkzeuge.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich bei allen Rundstrickmaschinen anwenden, die mit Nadeln und Platinen arbeiten; aber er ist für solche Maschinen besonders wertvoll, deren Platinen sich nicht nur radial bewegen, um Maschen abzuschlagen, sondern auch senkrecht, um beim Ziehen der Maschen mitzuwirken. Solche Platinen lassen sich schwer ausrichten und schwer an ihrem genauen Platze halten, müssen diesen aber natürlich zwischen den zugehörigen Nadeln einnehmen und sich in einer genauen Bahn bewegen, um das Stricken von verschieden großen oder ungleich liegenden Maschen zu verhindern, das senkrechte Streifen in der Ware verursachen würde.
In der Zeichnung bedeuten Fig. ι einen Schnitt durch einen Strickmaschinenzylinder, worin eine Platine, eine Nadel und ein Stößer gezeigt sind, Fig. 2 einen Schnitt durch den Zylinder, in dem die Einlagen oder Einsätze anzubringen sind, nebst einem Warenring und seiner Befestigungsweise, ·
Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 1,
Fig. 4 eine starke vergrößerte Ansicht der Platinenanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt dazu durch die Platinen,
Fig. 6 und 7 eine Vorder- und Seitenansicht der Einlegestücke oder Einsätze.
Gemäß der Zeichnung ist ein Zylinder 1 durch Bolzen 2 mit einem Trag- oder Antriebskörper 3 verbunden und trägt oben einen Warenführungsring 4, der die von den Nadeln abgeschlagene Ware über den Zylinder hinwegleitet und jetzt die weitere Aufgabe hat, die oberen Enden der gehärteten Einsätze in ihrer Stellung festzuhalten. Der Ring 4 wird durch Stützen 5 und Schrauben 6 in einem geeigneten Abstande über dem Zylinder 1 gehalten. Letzterer besitzt eine Vielzahl von senkrechten Nuten oder Schlitzen 7 in einem für die Aufnahme der gehärteten Einlagen oder Streifen 8 geeigneten Abstande.
Die StreifenS sind in Fig. 6 und 7 gesondert dargestellt und bestehen in einem verlängerten Nadel- und Stößerführungsteil sowie in einem abgesetzten Platinenführungsteil 9. Letzterer ist um den halben Abstand zwischen dem benachbarten Streifen abgesetzt. Jeder Streifen 8 hat einen vorspringenden Fuß 10, der in einem Ausschnitt 11 des Zylinders Platz findet, und oberhalb des Fußes ein Paar Nasen 12, zwischen denen die Federn zum Festhalten der Nadeln und Stößer in genauer senkrechter Stellung liegen. Dicht oberhalb der Nasen 12 befindet sich ein Vorsprung 13 zur Stützung des Platinenringes 14, der mit einem Gegenring 15 und einer Mehrzahl Bolzen 16 festgeklemmt ist. Die äußeren Enden der Platinen sind in Schlitzen des Platinenringes 14 geführt. Der verbreiterte Platinenführungsteil 9 der Streifen 8 hat einen Vorsprung 17, so daß eine Aussparung 18 entsteht, die auf einen Vorsprung 19 des Zylinders 1 paßt, der mit Nuten 20 versehen ist, in die die Aussparung 18 sich legt. Gemäß Fig. 6 sind die Teile 8 und 9 der Einlagen bei 21 abgesetzt; die Schlitze 20 des Ringvorsprunges 19 liegen also zwischen den senkrechten Schlitzen 7 der Zylinderaußenfläche. Die oberen Enden der Platinenführungsteile 9 werden ebenfalls in genauer Lage festgehalten; denn sie liegen in : Schlitzen 22 des Ringes 4.
Beim Zusammenbau des Nadelzylinders wird jeder Einlegestreifen in die Schlitze 7, 20, 22 eingeführt, nachdem man die Aussparung 18 über den Ring 19 und den Fuß iq,
vor den Ausschnitt 11 gebracht hat, worauf . der Streifen in den Schlitz 7 hineingedrückt werden kann. Um die unteren Enden der ■Streifen festzuhalten und ihre Verschiebung zu verhindern, kann man Ringe oder Flansche anwenden; jedoch wird vorzugsweise jeder Streifen mit einem abwärts geneigten Fortsatz 23 versehen, und die Wände 24 werden an ihren unteren Enden um die Fortsätze 23 der Streifen 8 herum zu Vorsprüngen gestaucht, welche die Streifen 8 festhalten.
Bei den Maschinen für feine Garne ist es bis jetzt besonders schwierig, die Schlitze des Maschenringes schmal genug einzuschneiden, um eine gute Führung der Platinen zu erhalten, die beträchtlich dünner als die Stricknadeln sind. Ein Überschuß an Spielraum für die Platinen ist aber unerwünscht. Die Platinen müssen in senkrechter Richtung in der Mitte der Nadellücke geführt sein und sollen daher nur ein mäßiges Spiel haben. Beim Gegenstande der Erfindung lassen sich die Platinenschlitze sehr leicht nach Wunsch herstellen; denn sie sind nicht eingeschnitten, sondern werden auf beiden Seiten durch die Platinenführungsteile 9 der gehärteten Streifen gebildet. Die Platinenführungsteile können gemäß Fig. 4 und 5 gewellt oder in einer sonst geeigneten Weise so geformt« sein, daß sie einen genauen Abstand zwischen sich frei lassen, um die Bewegung der Platinen auf eine solche zu beschränken, die für das gute Arbeiten erforderlich ist, und um keinen Spielraum zu geben, der zu streifiger Ware führen könnte. Den verschiedenen Garnnummern können die Wellungen o. dgl. angepaßt werden.
Man kann auch andere Hilfsmittel anwenden, um den Platinenführungen die gewünschte Dicke zu geben, z. B. die Kante umlegen und passend einrollen, ein besonderes Stück von geeigneter Dicke ansetzen oder abkanten o. dgl.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispielen haben Nadeln 25 zusammen mit Platinen 26 Maschen zu ziehen, und die Platinen sind in der üblichen Weise radial beweglich, um die Ware niederzuhalten und fertige Maschen abzuschlagen. Zusätzlich
So hierzu sind die Platinen auch in senkrechter Richtung beweglich, und zwar um einen Drehpunkt 27, wobei die senkrechte Bewegung durch an Stößern 28 wirkenden Schlössern hervorgerufen wird. Jeder Stößer hat Nasen 29 und 30, die einen Vorsprung 31 der Platinen unterhalb des Maschenbildungsteiles umfassen und die senkrechte Stößerbewegung auf die Platinen übertragen. Unter den Nadeln werden vorzugsweise Auswahlstößer benutzt, die jedoch nicht dargestellt sind, weil sie nicht zur Erfindung gehören.
Die Maschenziehkante 32 und die Nase 33 der Platine (Fig. 3) sind wesentlich dünner als der übrige Platinenkörper, und der dünnere Teil ist durch die in Fig. 3 sichtbare schräge Linie begrenzt, so daß der nicht dünn ausgewalzte Teil 35 und der'Ansatz 31 immer zwischen den Platinenführungen 9 liegen. Dadurch wird die Platine in genauer senkrechter Lage gehalten, und die schließende 7<J Führung eines wesentlichen Teiles der Platinen verhindert eine Verlagerung. Die Wellungen sind auf ihrer Außenfläche oder Stützfläche abgeplattet, und der Raum zwischen den Wellungen ist erheblich kleiner als die Breite der abgestützten Teile 31 und 35 der Platine, die sich infolgedessen störungsfrei innerhalb der Führung bewegt.
Die Nadeln 25 führen sich zwischen entsprechenden Streifen 8 ungefähr bis zu dem Absatz 21 hinauf, worauf dann die abgesetzten Teile 9 der Streifen zur Stützung der Nadelrücken bis zu einer sehr hohen Stellung hinauf dienen (s. Fig. fund 4).
Wenn die Ware von den Nadeln abgeschlagen ist, geht sie über die Platinennasen hinweg auf den Ring 4 über, der ein wenig höher liegt als die Stelle, an der die Ware von den Nadeln abgeschlagen wird. Das Gewicht der Ware wird also von dem Ringe und von dem oberen geneigten Ende der Stahlstreifen, dagegen nicht von den Platinen getragen. Dadurch werden die Platinen entlastet und können sich bei ihrer Mitwirkung am Messen und Maschenziehen frei bewegen.
An keiner Stelle können sich Garnfasern ansammeln; denn die Platinen drängen solche zwischen den Führungsteilen 9 heraus, worauf dieselben durch den großen freien Raum unter dem Ringe4 und zwischen den Stutzens leicht herunterfallen können.
Die Erfindung ist für das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschrieben worden; aber sie eignet sich auch für Maschinen anderer Art zum Stricken verschiedenartiger Ware. Die i°5 durch die Erfindung geschaffenen Vorteile sind für solche Maschinen, bei denen die Platinen mit den Nadeln zusammen die Maschen formen, besonders groß, aber für Maschinen mit bloßer radialer Bewegung der Platinen ebenfalls wertvoll.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Nadelzylinder für Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nadelzylinder Streifen oder Stege eingesetzt sind, die sich über die ganze Zylinderlänge erstrecken und an ihrem oberen Teile derart verbreitert und seitlich abgesetzt sind, daß die Streifen sowohl die Nadeln als auch die Platinen führen.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Nadelführungsteil und der gegen ihn abgesetzte Platinenführungsteil ein Ganzes bilden.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Platinenführungsteil eine andere Dicke als der Nadelführungsteil hat.
  4. 4. Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenführungs- to teil dicker als der Nadelführungsteil ist.
  5. 5. Zylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenführungsteil mit Hilfe von Wellungeno.dgl.
    in seiner Querrichtung so weit verbreitert ist, daß er die Platinen schließend führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH154381D 1937-02-09 1938-01-18 Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen Expired DE682112C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US124844A US2135187A (en) 1937-02-09 1937-02-09 Needle bed for knitting machines

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Publication Number Publication Date
DE682112C true DE682112C (de) 1939-10-07

Family

ID=22417076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH154381D Expired DE682112C (de) 1937-02-09 1938-01-18 Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2135187A (de)
DE (1) DE682112C (de)
FR (1) FR833305A (de)
GB (1) GB493589A (de)

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FR833305A (fr) 1938-10-19
US2135187A (en) 1938-11-01
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