DE1168596B - Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1168596B
DE1168596B DES61894A DES0061894A DE1168596B DE 1168596 B DE1168596 B DE 1168596B DE S61894 A DES61894 A DE S61894A DE S0061894 A DES0061894 A DE S0061894A DE 1168596 B DE1168596 B DE 1168596B
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Germany
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needle
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Pending
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DES61894A
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English (en)
Inventor
Frantisek Huml
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi
Original Assignee
Sdruzeni Podniku Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/14Needle cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B15/10Needle beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ÄW^SS PATENTAMT Internat. Kl.: D 04 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 25 a-20
S 61894 VII a /25 a
24. Februar 1959
23. April 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft Nadelzylinder für Rundstrickmaschinen mit die Nadelkanäle seitlich begrenzenden Stahlstegen, die in gefräste Längsnuten des Nadelzylinders eingesetzt sind und sich über die ganze Zylinderlänge erstrecken, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Zylinder, welche die Kennzeichen der nachstehend erläuterten Erfindung haben.
Bei Rundstrickmaschinen, wie z. B. Strumpf automaten, ist die Verwendung von Nadelzylindern, die mit Stahlstegen versehen sind, welche in gefräste Längsnuten der Zylinder eingesetzt werden, bekannt. Nach einem bekannten Verfahren werden die einzelnen Stahlstege in einer Schwalbenschwanzringnut des Zylinders gehalten und durch Segmentscheiben gegen das Herausfallen gesichert, wobei diese Segmentscheiben unterhalb der einzelnen Stahlstege auf dem Zylinder befestigt sind. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden die einzelnen Stahlstege mit schulterartig abgesetzten Teilen in die Längsnuten der Nadelzylinder eingetrieben und mittels Weich- oder Hartlötung mit dem Zylinder verbunden.
Nach anderen bekannten Verfahren werden die Wände des Nadelzylinders an ihren unteren Enden mit Vorsprüngen versehen, welche durch Stauchen a5 um die an den Stegen angebrachten, zweckmäßig abgeschrägten Fortsätze herumgedrückt werden, so daß die Stege festgehalten werden und gegen eine Verschiebung gesichert sind. Auch ist ein abgeändertes Verfahren bekannt, nach welchem Einsatzringe am Nadelzylinder angeschraubt oder sonstwie befestigt und die Stege durch Bördeln des Randes dieser Ringe gegen die abgeneigten Enden der Stege in ihrer Lage gehalten und gesichert werden.
Diese bekannten Fertigungsverfahren sind zum Teil sehr kostspielig und mühsam und gewähren häufig keine genaue Zylinderteilung, wodurch eine ungleiche Maschenbildung in der Strumpfware auftritt. Das Anwenden von Lötzinn macht ferner eine besonders gründliche. mechanische Reinigung des Nadelzylinders von herausgequollenem Lötzinn erforderlich, um ein vorzeitiges Abnutzen der Nadelfüße sowie ein unerwünschtes Erwärmen des in Betrieb befindlichen Zylinders zu verhindern.
Die Erfindung beseitigt die angeführten Schwierigkeiten, indem die Befestigung der einzelnen Stahlstege in beiden Stirnwänden des Nadelzylinders durch Pressen des Nadelzylindermaterials in Einschnitte der Stahlstege in einer jedes gegenseitige Verschieben der Stahlstege in radialer und axialer sowie in der Umfangrichtung ausschließenden Weise erfolgt, eine Aufgabe, die bei dem den Gegenstand Nadelzylinder für Rundstrickmaschinen und
Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Sdruzeni podnikü textilniho strojirenstvi,
Chrastava (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 19, Oldenburgallee 10, und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Frantisek Huml,
Cenek Prochäzka, Tfebic (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 24. Februar 1958 (965) - -
der Erfindung bildenden Nadelzylinder sowie durch das Verfahren zu seiner Herstellung in einfachster Weise gelöst ist. Vorteilhaft findet das Kaltpressen des Nadelzylinderwerkstoffes in an beiden gegenüberliegenden Enden der Stahlstege vorgesehene Einschnitte gleichzeitig statt mittels zweier im Nadelzylinder gleichachsig geführter Preßstempel mit Schneidringen, deren Querschnitte nur die innere Hälfte der Einschnitte der Stahlstege ausfüllen.
Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform ersichtlich, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Zeichnungen veranschaulichen:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen auf einem unteren Preßstempel einer Preßvorrichtung aufgeschobenen Nadelzylinder nach beendetem Preßvorgang,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Stahlstegs von rechteckigem Querschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt einer Einzelheit »A« der F i g. 1 vor dem Pressen in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen teilweisen Grundriß des Nadelzylinders mit eingesetzten Stahlstegen vor dem Pressen, wobei zwecks besserem Verständnis der obere Preßstempel fortgelassen wurde, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt einer Einzelheit »B« der Fig. 1 vor dem Pressen, in vergrößertem Maßstab,
409 560/44
I 168
F i g. 6 denselben Schnitt der Einzelheit »Α« wie in Fig. 3, jedoch nach beendetem Pressen, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 einen teilweisen Grundriß des Nadelzylinders mit eingesetzten Stahlstegen nach dem Pressen, wobei zwecks besserem Verständnis der obere Preßstempel fortgelassen wurde, in vergrößertem Maßstab.
F i g. 8 denselben Schnitt der Einzelheit »B« wie in Fig. 5, jedoch nach beendetem Pressen, in vergrößertem Maßstab.
Zur seitlichen Führung der beim Stricken auf- und abzubewegenden Nadeln dienen Stahlstege 1 rechteckigen Querschnittes (Fig. 2), die in ausgefräste Längsnuten2 (Fig. 4) eines Nadelzylinders 3 eingesetzt sind, wobei die Länge jedes Stahlsteges 1 der Länge des Nadelzylinders 3 entspricht, so daß sich die untere Stirnwand 4 und die obere Stirnwand 5 des Nadelzylinders 3 mit dem unteren Ende 6 sowie mit dem oberen Ende 7 jedes eingesetzten Stahlsteges 1 deckt (Fig. 3 und 5). Sowohl das untere Ende 6 als auch das obere Ende 7 eines jeden Stahlsteges 1 ist mit einem Einschnitt 8 bzw. 8' versehen. Beide Einschnitte 8 und 8' sind einander gegenüber angeordnet, so daß sie sowohl von der Grundfläche 9 (Fig. 2) jedes Stahlsteges 1 als auch vom Grunde 10 (F i g. 4) der zugehörigen Längsnut 2 des Nadelzylinders 3 gleichweit entfernt sind. Jeder Einschnitt 8, 8' weist vorteilhaft die Form eines Dreieckes mit einer Innenseite 11, 1Γ und einer Außenseite 12, 12' auf.
Die Vorrichtung zum Pressen des Nadelzylinderwerkstoffes über die Innenseiten 11, 11' sämtlicher Einschnitte 8, 8' der eingesetzten Stahlstege 1 besteht aus zwei gleichachsigen Preßstempeln 13,14 (Fig. 1), wobei eine zentrische Bohrung 16 im unteren Preßstempel 13 die Führung für einen Zapfen 17 des oberen Preßstempels 14 bildet. Beide Preßstempel 13, 14 sind mit Schneidringen 18, 19 (Fig. 3 u. 5) ausgestattet, welche gegenüber den Einschnitten 8, 8' der Stahlstege 1 zu liegen kommen, wobei der Querschnitt beider Schneidringe nur die innere Hälfte der Einschnitte 8, 8' der Stahlstege ausfüllt. Die Innenwände 20, 20' der Schneidringe 18,19 verlaufen parallel zu den Innenseiten 11, 11' der Stahlstegeinschnitte 8, 8'.
Zum Befestigen der Stahlstege 1 im Nadelzylinder 3 wird der Nadelzylinder 3 mit den eingesetzten Stahlstegen 1 so auf den abgesetzten Zapfen 15 (F i g. 1) des unteren Preßstempels 13 aufgeschoben, daß die untere Stirnwand 4 des Nadelzylinders 3 auf den Schneidring 18 des unteren Preßstempels 13 zum Aufliegen kommt (Fig. 5), während der Schneidring 19 des oberen Preßstempels 14 sich oberhalb der oberen Stirnwand 5 des Nadelzylinders 3 befindet (Fig. 3). Bei der vertikalen Bewegung des oberen Preßstempels 14 in den Nadelzylinder 3 dringen beide Schneidringe 18, 19 sowohl in die Stirnwände 4 und 5 des Nadelzylinders3 (Fig. 6 und 8), als auch in die Einschnitte 8, 8' der Stahlstege 1 ein, bis beide Stirnflächen 21, 22 der Preßstempel 13, 14 auf den Stirnwänden 4, 5 des Nadelzylinders 3 zum Aufliegen kommen. Weil der Querschnitt beider Schneidringe 18, 19 in bezug auf seine Ausmaße nur die innere Hälfte aller Stegeinschnitte 8, 8' ausfüllt, pressen lediglich die Innenwände 20, 20' der Schneidringe 18, 19 den Nadelzylinderwerkstoff 23 seitlich über die Innenseiten 11, 11' der Stegeinschnitte 8, 8', ohne daß die Innenwände 20, 20' der Schneidringe die Innenseiten 11, 11' der Einschnitte berühren würden. Die zwischen den Innenseiten 11, 11' der Stegeinschnitte 8, 8' und den Innenwänden 20, 20' der Schneidringe 18, 19 verbleibenden Zwischenräume werden beim Kaltpressen mit Werkstoff 23 des Nadelzylinders 3 ausgefüllt, welches sich infolge des Preßdrucks seitlich ausdehnt und nach beendetem Pressen über den Innenseiten 11, 11' der Stegeinschnitte 8, 8' gleichschenklige Dreiecke 24 (F i g. 7) bildet. Auf diese Weise wird eine beiderseitige, massive Verbindung aller eingesetzten Stahlstege 1 mit dem Nadelzylinder 3 durch Kaltpressen erzielt, wobei der auf die Innenseiten 11, 11' der Stegeinschnitte 8, 8' einwirkende Preßdruck so zerlegt wird, daß beim Preßvorgang ein verhältnismäßig großer Druck in radialer Richtung zur Längsachse des Nadelzylinders 3 entsteht, der ein vollkommendes Anliegen der Grundfläche 9 jedes Stahlsteges 1 am Boden 10 der zugehörigen Längsnut 2 des Nadelzylinders 3 gewährleistet. Die Stegeinschnitte 8, 8' müssen nicht unbedingt eine eckige (z. B. dreieckige) Form haben, sondern können diese auch abgerundete (z. B. halbkreisförmige) Formen aufweisen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nadelzylinder für Rundstrickmaschinen mit die Nadelkanäle seitlich begrenzenden Stahlstegen, die in gefräste Längsnuten des Nadelzylinders eingesetzt sind und sich über die ganze Zylinderlänge erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstege (1) an ihren beiden gegenüberliegenden Enden (6,7) Einschnitte (8,8') aufweisen, in welche Nadelzylinderwerkstoff (23), der mit dem Nadelzylinder (3) noch im Zusammenhang steht, eingepreßt ist.
2. Verfahren zum Herstellen des Nadelzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einpressen von Nadelzylinderwerkstoff (23) in die Einschnitte (8, 8') der Stahlstege (1) die Schneidringe (18,19) zweier im Nadelzylinder (3) gleichachsig geführter Preßstempel (13,14) in die Stirnwände (4, 5) des Nadelzylinders und in die Einschnitte der Stahlstege eindringen, wobei der Querschnitt beider Schneidringe nur die innere Hälfte der Einschnitte der Stahlstege ausfüllt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 597 773, 682 112,
682168, 697 557, 749 777, 868 328, 939 081,
939 242;
österreichische Patentschrift Nr. 179 700;
USA.-Patentschrift Nr. 1 903 776;
Zeitschrift »Der Maschinenbau«, 1956/6, S. 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/44 4.64 © Bundesdnickerei Berlin
DES61894A 1958-02-24 1959-02-24 Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1168596B (de)

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