DE967072C - Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE967072C DE967072C DEN454A DEN0000454A DE967072C DE 967072 C DE967072 C DE 967072C DE N454 A DEN454 A DE N454A DE N0000454 A DEN0000454 A DE N0000454A DE 967072 C DE967072 C DE 967072C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/02—Stabbing or piercing, e.g. for making sieves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben aus Blech und Vorrichtungen
zur Durchführung des Verfahrens. Unter Feinlochsieben werden Siebe verstanden, die
mittlere Durchgangsöffnungen bis etwa 2 mm Durchmesser haben, wie sie für Feinabsiebungen
vor allem pulverförmigen Siebgutes gebraucht werden. Feinlochsiebe hat man bisher durch Ausstanzen
der Durchgangsöffnungen mittels Stempel erzeugt. Da die S tanz werkzeuge mit abnehmendem
Lochquerschnitt immer zerbrechlicher werden, ergeben sich bald Grenzen im Feinheitsgrad und in
der Blechstärke. Eine Verbesserung brachte das Verfahren, bei dem konische Stempel zum Ausstanzen
der Löcher benutzt werden. Man kann hierdurch bei 1,5 mm Lochteilung und einer Blechstärke
von 0,7s mm Lochdurchmesser bis herab zu etwa 0,25 mm herstellen. Dieses Verfahren ist
jedoch bei der Empfindlichkeit der verwendeten Werkzeuge teuer und arbeitet auch nicht sehr präzis,
da durch den Gegendruck des Werkzeugunterteils der beim Stanzen des Loches entstehende Grat
in das Loch zurückgedrückt wird.
Bei der Herstellung der Lochung von Stützrohren für den Explosionsschutz bei Benzinkanistern
ist noch vorgeschlagen worden, reibeisenartige Einpressungen in der Weise vorzunehmen,
daß als Gesenk ein Dorn mit Schrauben-
709 702/35
gangen dient, über den das zu lochende Blechrohr geschoben wird, und daß die Einpressungen durch
hintereinander im Abstand der Schraubengänge liegende Spitzen eines Stempels in der Weise ausgeführt
werden, daß das Blechmaterial nach der anderen Blechseite durchgedrückt und reibeisenartig
aufgerissen wird. Mit dieser Herstellungstechnik können Feinlochsiebe mit der notwendigen
feinen Teilung und dem geringen Reihenabstand ίο nicht hergestellt werden. Sie ist lediglich geeignet
zur Lochung runder Rohre, kann aber keine Anregungen für die fortlaufende Lochung von Blechen
in wirtschaftlicher Massenanfertigung geben.
Bei grobgelochten Blechen, insbesondere solchen für Sichtungszwecke in Dreschmaschinen, ist es
bekannt, durch teilweises Ausstanzen, Aufdornen und Ausdrücken Aufwölbungen oder hütchenartige
Erhöhungen mit zur Siebebene schräg liegender Achse herzustellen. Die hierzu verwendeten Mittel
können ebenfalls zur Erzeugung von Feinlochsieben nicht angewendet werden.
Erfindungsgemäß wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, wonach die feinen Durchgangsöffnungen
durch Verdrängung des an der Lochstelle befindlichen Materials erzeugt werden. Die Lochbildung
erfolgt mit Hilfe von spitzen Stahlzähnen, die in das Blechmaterial einstechen und hierbei das
an der Lochstelle befindliche Material verdrängen oder wegschieben. Das geschieht in der Weise, daß
die Stahlzähne das an der Lochstelle sitzende Material zweckmäßigerweise unter Abbiegen des
bereits gelochten Blechteils aufschneiden und gegenüber der Einstichseite aus der Blechebene
verdrängen und aufwölben, so daß jedes Loch einen z. B. halbseitig ausgebildeten Wulst erhält,
dessen Stirnseite winklig zur Blechebene liegt. Das Verfahren wird mit Hilfe an sich bekannter Pressen
oder Stanzen durchgeführt. Das zu lochende Blechmaterial wird in die Presse eingelegt, der Wirkung
des mit den spitzen Zähnen versehenen Werkzeuges ausgesetzt und erhält seinen Vorschub entsprechend
dem Abstand der Lochreihen mit Hilfe von in der Maschinentechnik bekannten Mitteln. Im Augenblick
der Lochung steht das Blech still und wird festgehalten, während der bereits gelochte Teil des
Bleches frei schwebt und sich beim Einstechen der spitzen Zähne abbiegen kann. In den Zeichnungen
ist die Arbeitsmaschine nicht dargestellt, sondern nur die den eigentlichen Arbeitsvorgang bewirkenden
technischen Mittel.
Abb. ι zeigt den Arbeitsvorgang an einem über einen Block geführten Blech, von vorn gesehen, in
schiefer Parallelprojektion;
Abb. 2 zeigt denselben Arbeitsvorgang in einer Ansicht von unten in schiefer Parallelprojektion;
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht in rechtwinkliger Projektion vor Beginn des Eingriffs des Werkzeugs
;
Abb. 4 zeigt dieselbe Ansicht wie Abb. 3 im Zeitpunkt der Beendigung der Lochbildung mit der
tiefsten Stelle der Stahlspitzen;
Abb. S, 6, 7 und 8 zeigen Schnitte durch das die Löcher bildende Werkzeug mit den sägezahnartig
angeordneten Stahlspitzen für verschiedene Feinheitsgrade und Teilungen;
Abb. 9 zeigt in plastischer Darstellung in stark vergrößertem Maßstabe ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Feinlochsieb.
Der plan liegende Blechstreifen 1, dessen Breite sich nach der Arbeitsbreite der Maschine richtet,
wird in der Presse auf den Block 2 aufgelegt und durch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung entsprechend
dem Abstand der Lochreihen weiterbewegt. Er steht im Augenblick der Lochung still
und wird durch eine (ebenfalls nicht dargestellte) Vorrichtung in diesem Zeitpunkt festgehalten. Das
Werkzeug 3 besteht aus einer Stahlleiste, in die sägezahnartig ausgebildete Stahlzähne 4 eingearbeitet
sind. Die äußersten Spitzen der Zähne sind zweckmäßigerweise abgerundet oder abgestumpft,
wobei der Grad der Abrundung je nach Lochart und Lochgröße verschieden sein kann. Die
Breite b des Werkzeuges kann im Rahmen der Gegebenheiten der Preßvorrichtung verschieden groß
sein. Die Länge des Werkzeuges entspricht der Breite des zu lochenden Blechstreifens. Das mit
den Stahlzähnen versehene Werkzeug 3 wird so geführt, daß es an der Kante 5 und der sich an
die Kante nach unten anschließenden Fläche des Blockes 2 entlanggleitet.
Unter der Einwirkung des Preßdruckes wird das Werkzeug in dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten bewegt, so daß die
Stahlzähne über die Kante 5 des Blockes 2 scherenartig hinausgreifen. Je nach Größe und Art des
Loches ist der Eingriff tiefer oder weniger tief. Die Stahlzähne stechen hierbei in das zwischen
Werkzeug und Block liegende Blech ein und verdrängen gleichzeitig das an dieser Stelle befindliche
Blechmaterial derart, daß sich eine nockenartige Umwölbung des hierdurch gebildeten Loches
gegenüber der Einstichseite des Bleches ergibt. Während des Arbeitsganges wird der über den
Block 2 vorstehende bereits gelochte Teil des Bleches durch die Einwirkung des Werkzeuges
nach unten abgebogen. In der Abb. 4 ist der Vorgang des Einstechens deutlich gemacht. Der
Schnitt ist hier zwischen zwei Stahlzähne gelegt. Das Blech wird an dieser Stelle nicht eingeschnitten,
sondern liegt zwischen den Flanken der Zähne, no
An der Stelle des Einschnittes dagegen ist die durchgetretene Stahlspitze sichtbar, die in diesem
Zeitpunkt die wulstartige Wölbung gebildet hat.
Ein auf diese Weise erzeugtes Feinlochblech ist in Abb. 9 in plastischer Darstellung stark vergrößert
wiedergegeben. Derartige Lochbleche haben siebtechnisch zufolge der rauhen Oberfläche
und der schräg zur Siebebene geführten Löcher große Vorteile gegenüber den bekannten
Feinlochblechen. Vor allem aber ergeben sich bedeutende fabrikatorische Vorteile: die Stahlzähne
sind zufolge der Breite des Werkzeugs sehr stabil und können nicht wie die bekannten S tanz werkzeuge
abbrechen. Das Arbeitstempo wird außergewöhnlich gesteigert, ohne die Sicherheit des
neuen Lochverfahrens zu beeinträchtigen.
Die Möglichkeit, die Breite b des Werkzeuges 3 beliebig groß zu machen, bringt einen weiteren
Vorteil mit sich: zur Lochbildung wird nur der in Eingriff mit dem Blech kommende Teil der
Stahlzähne herangezogen. Er allein unterliegt der Abnutzung. Der andere Teil der Stahlzähne dient
der Erhöhung der Stabilität. Ist nun der Arbeitsteil der Stahlzähne abgenutzt, so wird dieser abgenutzte
Teil nur abgeschliffen, worauf das Werkzeug sofort wieder eingesetzt werden kann. Die
Zähne werden also stets ohne Nacharbeiten oder Nachhärten mit ihrem Arbeitsteil zur Lochbildung
bis zum Verbrauch des Werkzeuges herangezogen, so daß sich in der Art der Lochbildung und der
erforderlichen Präzision keine Veränderung auch bei der Anfertigung bedeutender Mengen ergibt.
Die Entfernung der Stahlzähne voneinander entspricht der Teilung der Löcher. Hiervon wiederum
hängt die Steilheit der Flanken f der Stahlzähne ab. Bei größeren Teilungen und größeren Löchern
fallen also die Flanken weniger steil aus, eine Erscheinung, die im Sinne der Bildung größerer
Löcher liegt. Man kann aber auch die Steilheit der Flanken beliebig gestalten und sie für größere
Teilungen beibehalten, wenn die Zähne z. B. entsprechend Abb. 8 eingearbeitet werden, wobei
größeren Teilungen dieselbe Steilheit wie bei kleineren Teilungen erhalten bleibt.
Der von den Flanken / der Stahlspitzen eingeschlossene
Winkel α soll zweckmäßig nicht größer als 45° sein.
Die Stahlzähne können je nach der gewünschten Querschnittsform der Löcher ausgebildet werden,
z. B. kurvenförmig. Die Möglichkeit der Beeinflussung
des Lochquerschnittes durch die Gestaltung der Stahlzähne ist ein weiterer Erfindungsvorteil,
zumal sich in der Praxis herausgestellt hat, daß runde Löcher nicht in allen Fällen
die richtige Lösung darstellen.
Das Werkzeug ist in an sich bekannter Weise entsprechend dem Takt des Arbeitsvorganges mit
an sich bekannten technischen Mitteln seitlich verschiebbar, um die Löcher in den benachbarten
Lochreihen gegeneinander zu versetzen.
„
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben mit runden oder eckigen Lochquerschnitten unter Verwendung von Schnitt- und Preßwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechmaterial an den Stellen der Sieblöcher aufgeschnitten und aus der Blechebene heraus unter Bildung des Siebloches so weit verdrängt wird, daß der verdrängte Teil des Bleches mit seiner Stirnfläche einen schräg zur Blechebene liegenden und aus der Blechebene herausragenden wulstartigen Lochrand bildet.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete spitze Stahlzähne (4) unter dem Druck einer an sich bekannten Presse mit ihren Stirnflächen unter Zwischenschaltung des zu lochenden Bleches entlang der Stirnfläche eines Auflageblockes scherenartig so tief bewegt werden, daß die spitzen Zähne mit ihren Stirnkanten das Blech an den Lochstellen aufschneiden und an diesen Stellen bis zur vorgesehenen Lochgröße unter Bildung von aus der Blechebene herausragenden, mit ihren Stirnflächen schräg zur Blechebene liegenden Wölbungen verschieben, wobei das Blech intermittierend im Takt der Hubbewegung der Zahnreihe und im Abstand der Lochreihen durch die Maschine derart geführt wird, daß es im Zeitpunkt des Einstechens der Zähne, festgehalten wird und mit seiner nicht gelochten Seite stillsteht, während der gelochte Teil des Bleches frei schwebt und sich unter der Wirkung der Zähne abbiegen kann.
- 3. Werkzeug für eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Stahlleiste (3) besteht, in die nebeneinanderliegende spitze Zähne sägezahnartig eingearbeitet sind.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlleiste (3) mit ihren sägezahnartig eingearbeiteten Zähnen breiter ist als die bei der Lochung wirksame Arbeitsbreite der Zähne.
- 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Flanken (/) der Zähne (4) gebildete Winkel α gleich oder kleiner als 45° ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 394914.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 702/35 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN454A DE967072C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN454A DE967072C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967072C true DE967072C (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7337433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN454A Expired DE967072C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Feinlochsieben und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967072C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105830B (de) * | 1956-02-28 | 1961-05-04 | Hein Lehmann Ag | Verfahren zur Herstellung von Feinlochblechen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE394914C (de) * | 1924-05-03 | Friedrich Emil Krauss | Vorrichtung zur Herstellung gelochter Stuetzrohre |
-
1950
- 1950-01-31 DE DEN454A patent/DE967072C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE394914C (de) * | 1924-05-03 | Friedrich Emil Krauss | Vorrichtung zur Herstellung gelochter Stuetzrohre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105830B (de) * | 1956-02-28 | 1961-05-04 | Hein Lehmann Ag | Verfahren zur Herstellung von Feinlochblechen |
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