DE655320C - Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. - Google Patents
Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung für spröde, bei Druck zerkrümelnde oder
zerfallende Materialien, wie Glimmer o. dgl., und zwar handelt es sich dabei um eine Vorrichtung
derjenigen Art, bei .welcher ein in der Schnittplatte geführter und bzw. oder den
Lochstempel umschließender Abstreifer, Auswerfer ο. dgl. vorgesehen ist.
Beim Stanzen spröder, unter dem Stanzdruck an den Rändern zerkrümelnder oder
zerfallender Materialien, wie Glimmer o. dgl., zeigt sich der Übelstand, daß der beim Stanzen
dieser Materialien an den Rändern entstehende Materialstaub sich zwischen die beweglichen Teile der Stanzvorrichtung und
deren Führungen einsetzt und festklemmt und dadurch die Bewegung jener Teile erschwert
bzw. unmöglich macht. Diesem Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch abgehol-
ao fen, daß in den Gleitführungen oder am Umfang der Abstreifer bzw. Auswerfer der Vorrichtung
seitliche Erweiterungen bzw. Einschnürungen o. dgl. vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie den Querschnitt des
herzustellenden Stanzlochs nicht beeinflussen, sondern daß sich in ihnen lediglich der beim
Stanzen entstehende Materialstaub lose sammeln kann.
Es ist zwar schon \Orgeschlagen worden,
für das Lochen von Dachschieferplatten diese auf eine Matrize aufzulegen, deren Lochdurchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des von oben kommenden zugeschärften Lochstempels, so daß durch dessen Wirkung
ein Loch aus der Platte gesprengt wird, das sich von oben nach unten kegelförmig erweitert,
wobei das sich bildende Abfallmaterial frei durch die Matrize hindurchfallen kann. Besondere Vorkehrungen, um eine Ansammlung
von Materialstaub an den Gleitführungen o. dgl. zu ermöglichen, ohne den Querschnitt des Stanzlochs zu beeinflussen,
waren dabei aber nicht vorgesehen.
Man hat andererseits schon vorgeschlagen, bei einem mit stufenweise angeordneten schrägen
Schneiden versehenen Keillochmeißel die Vertiefungen zwischen diesen Schneiden aufwärts
in Kanäle münden zu lassen, in denen sich das abgetriebene Material sammeln kann, so daß es nach oben aus dem einzutreibenden
Loch zu entweichen vermag. Dabei ist aber der Forderung nicht Rechnung getragen,
daß durch die Anordnung der Staubsammelräume keinerlei Formveränderung für die herzustellenden Löcher bedingt und demgemäß
die Kontur des Werkzeugs nicht verändert werden soll. Im Gegensatz dazu ist
es für die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wesentlich, daß die Räume für die
Ansammlung des Materialstaubes sich an solchen Stellen befinden, die auf die Formbildung
des zu stanzenden Lochs ohne Ein-
fluß bleiben. Im übrigen handelt es sich bei
■dem besprochenen, bekannten Steinmeißel überhaupt
nicht um eine Vorrichtung, bei der das Werkzeug sich in Gleitführungen bewegt, so&
dem um einen frei zu handhabenden Mejffiglv
Bei einem solchen wird eine ZfirspannuHj|s->
arbeit geleistet, wobei die Erzeugung dö|;
Späne oder des Staubes durch die Arbeit be1 absichtigt ist, um überhaupt die Meißelwirkung
durch Abspringen, später wirksam zu machen. Mittels der Vorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung aber wird praktisch überhaupt keine Zerspannungsarbeit geleistet, sondern es handelt sich um eine glatte Abtrennung,
das sogenannte Scheren, und nur der Splitterstaub, der als unerwünschte Nebenerscheinung
bei der Bearbeitung von sprödem, zerkrümelndem Material auftritt und in die
Fugen zwischen Stempel und Führung eindringt, soll hier unschädlich gemacht werden,
derart, daß er keine Störungen an den Gleitbahnen verursachen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch in
Schnitten durch die in Betracht kommenden Teile von Stanzvorrichtungen veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 ist am unteren Ende des im Teil !.ausgebildeten
Führungskanals für den Stempel 2, z. B. einen Lochstempel, eine Erweiterung 3 vorgesehen,
die entweder, wie auf der linken Seite der Abbildung gezeigt, hohlzylindrisch oder aber,
wie auf der rechten Seite der Abbildung gezeigt, kegelförmig ausgebildet sein kann. Bei
der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform sitzt der Stempel 4 in dem Führungskanal
eines Abstreifers 5, der seinerseits in dem feststehenden Teil 6 der Stanzvorrichtung geführt
ist. Der Führungskanal für den Stempel 4 im Abstreifer 5 ist am unteren Ende mit
einer kegelförmigen Erweiterung 7 und außerdem oben mit einer hohlzylindrischen Erweiterung
8 versehen. Der Abstreifer 5 besitzt am unteren Ende seines Umfanges eine ringförmige Nut 9. Sowohl im Falle der
Abb. ι wie auch im Falle der Abb. 2 kann der beim Stanzen entstehende Materialstaub
sich in die nach unten offenen Erweiterungen 3 und 7 der Stempelführungen lose einsetzen
und im Falle der Abb. 2 außerdem in die Einkerbungen oder Nuten 9 am unteren Ende
der Abstreifer 5, und dieser Staub wird dann bei der Bewegung der Teile 2, 4 und 5 aus
jenen Vertiefungen nach unten herausfallen. Der Staub hingegen, welcher sich in der Erweiterung
8 gemäß Abb. 2 einsetzt, kann, sofern diese Erweiterung nach oben offen ist,
von dort her in an sich bekannter Weise mittels Druckluft o. dgl. hinausgeblasen werden.
Ist die Erweiterung 8 nach oben abgeschlossen, so sind seitliche Zu- und .Abführungskanäle
für die Druckluft vorzusehen, um das Ausblasen bewirken zu können.
In den Abb. 7 und 8 ist der Stanzvorgang bei Benutzung der Vorrichtung gemäß Abb. 2
- ^ranschaulicht. Abb. .7 zeigt den Loch-■ 's|gmpel 4 in seiner Lage während des Stanz-Vvbrgangs
und Abb. 8 in seiner Lage unmittelbar nach Beendigung dieses Vorgangs, wobei sich der Materialstaub in den Aussparungen 7
und 9 angesammelt hat. Der Werkstoff selbst (eine Glimmerplatte o. dgl.) ist in beiden Abbildungen
mit 35, die Unterlage dafür unter dem feststehenden Teil 6 der Stanzvorrichtung
mit 34 bezeichnet, während der Gegenteil für den Auswerfer 5 das Bezugszeichen 36 trägt.
Die Stanzrichtung wird durch den senkrechten Pfeil angedeutet.
In den Abb. 3 und 4 sind Längsschnitte und Draufsichten von Vorrichtungen gezeigt, die
erkennen lassen, wie solche freien Räume für die Staubansammlung ohne Änderung der
Konturen des Stanzstücks an den Auswerfern vorgesehen werden können.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 3 besitzt der Konturstempel den aus der Draufsicht ersichtlichen,
vollkommen quadratischen Umfang 11. Der Auswerfer 10 ist an seine'm
Umfang mit Vertiefungen 1.3 versehen, die, wie die Draufsicht erkennen läßt, derart angeordnet
sind, daß der Auswerfer trotzdem in dem quadratischen Führungskanal des feststehenden
Teils 12 Führung behält. Die Führung für den im Innern des Auswerfers 10
sitzenden Lochstempel 14 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Erweiterung 15 ähnlich der Erweiterung 8 gemäß Abb. 2 versehen.
Die Abb. 4 zeigt im Längsschnitt und in Draufsicht eine Ausbildung für einen Konturstempel
mit kreisförmigem Umfang 16. Der zu diesem Konturstempel gehörige Auswerfer
21 ist oberhalb seines unteren Endes mit Einschnürungen bzw. Aussparungen 17
am Umfang in Form eines Sechsecks 18 versehen
in solcher Weise, daß die Ecken dieses Sechsecks 18 dem Auswerfer 21 Führung an
den Wandungen 19 des Kanals des feststehenden Teils 20 geben. Die Ausbildung der Erweiterung
15 für den im Auswerfer 21 geführten Lochstempel 14 ist hier die gleiche
wie gemäß Abb. 3. Während bei der Ausbildung gemäß Abb. 3 der in den Räumen 13
angesammelte Staub frei nach unten herausfallen kann, ist bei der Ausbildung gemäß
Abb. 4 wiederum nötig, den in den Räumen 17
angesammelten Staub hinauszublasen. Die Konturstempel sind in beiden Fällen nicht mit
dargestellt.
Die Ausbildung und Anordnung der Er-Weiterungen bzw. Einschnürungen oder Nuten,
die zur Ansammlung des Materialstaubes
beim Stanzen dienen, kann natürlich auch noch in beliebiger anderer Weise erfolgen;
wesentlich bleibt stets, daß die Anordnung derart sein muß, daß dadurch die Form und
Ausbildung der gestanzten Stücke keine Veränderung erleidet. Außer für das Stanzen
von Glimmer und Mikanit ist die Vorrichtung mit Erfolg natürlich auch für alle andern
Materialien anwendbar, bei denen die Gefahr
ίο der Bildung von Materialstaub während des
Stanzens vorliegt, wie das beispielsweise auch bei Hartpapier o. dgl. der Fall sein kann.
Statt in der zuvor angegebenen Weise läßt sich das erstrebte Ziel auch dadurch erreichen,
j 5 daß man dem oberen Teil des Stempels (Loch- oder Konturstempel) einen etwas
größeren Durchmesser bzw. Umfang gibt, als dem auszustanzenden Stück entspricht, und
sein unteres Ende dann entsprechend der Größe dieses Stücks absetzt, so daß um diesen
Absatz herum der gewünschte freie Raum für die Ablagerung des Materialstaubes entsteht.
Oder man kann den Stempel auch oberhalb seines die Ausstanzung bewirkenden Endes
mit einer Einschnürung, Verjüngung oder Vertiefungen am Umfang zum gleichen Zweck
versehen.
Dies ist in den Abb. 5 und 6 im Längsschnitt veranschaulicht. Gemäß Abb. 5 ist der
Lochstempel 25 am unteren, die Ausstanzung bewirkenden Ende verdickt, so daß oberhalb
dieses verdickten Endes eine'ringförmige Einschnürung
gebildet wird, durch die ein entsprechender Ringraum 26 zwischen dem Lochstempel
25 und dem Auswerfer 24 für die Ablagerung des Materialstaubes frei bleibt. Der feststehende Teil 22 ist hier oberhalb seines
unteren Endes an seiner Innenfläche mit einer ringförmigen Aussparung 23 versehen, durch
die um den Auswerfer 24 herum ebenfalls ein Raum für die Ablagerung des Materialstaubes
gebildet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 ist umgekehrt der Lochstempel 31 an seinem
unteren Ende, bei 32, verjüngt, und der Durchmesser dieses verjüngten Teils 32 entspricht
demjenigen des auszustanzenden Stücks. Zwischen dem verjüngten Teil 32 des Stempels 31 und der Innenfläche seiner
Gleitführung in dem Auswerfer 30 wird so ein nach unten offener Ringraum 33 geschaffen,
in den sich der Materialstaub einsetzen, und aus dem er nach unten frei herausfallen
kann. Entsprechend ist an der Innenfläche des feststehenden Teils 27 eine nach unten offene Einschnürung bei 29 geschaffen,
wodurch ein nach unten offener Ringraum 28 zwischen dem feststehenden Teil 27 und dem
Auswerfer 30 gebildet wird, der zur Aufnahme von nach unten frei herausfallendem
Materialstaub dienen kann.
Claims (4)
1. Stanzvorrichtung für spröde, bei Druck zerkrümelnde oder zerfallende Materialien,
wie Glimmer o. dgl., bei welcher ein in der Schnittplatte geführter oder
den Lochstempel umschließender oder ein sowohl in einer Schnittplatte geführter als
auch den Lochstempel umschließender Abstreifer, Auswerfer o. dgl. vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitführungen oder am Umfang der Abstreifer (S) bzw. Auswerfer (10, 21, 24) seitliche
Erweiterungen (7, 8, 15, 23) bzw. Einschnürungen o. dgl. (17, 26, 29) vorgesehen
und derart ausgebildet sind, daß sie den Querschnitt des herzustellenden Stanzloches
nicht beeinflussen, sondern daß sich in ihnen lediglich der beim Stanzen entstehende Materialstaub lose sammeln
kann.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen
o. dgl. (7, 9, 28, 33) sich am unteren offenen Ende der Führungskanäle bzw. des Umfangs der Abstreifer oder
Auswerfer (5, 30) befinden.
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Erweiterungen o. dgl. (8, 15, 23, 26) mit Kanälen zur Zuführung
von Druckluft o. dgl. und erforderlichenfalls auch Austrittskanälen zwecks Ausblasung
verbunden sind.
4. Abänderung der Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Räume (26, 33) am Umfang des Stempels (25, 31) selbst durch
Absetzung seines unteren Endes (32) bzw. Verjüngung, Einschnürung oder Vertiefungen
seines oberen Teils ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ52113D DE655320C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ52113D DE655320C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655320C true DE655320C (de) | 1938-01-14 |
Family
ID=7206853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ52113D Expired DE655320C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655320C (de) |
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-
1935
- 1935-04-11 DE DEJ52113D patent/DE655320C/de not_active Expired
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