DE655320C - Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. - Google Patents

Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl.

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DE655320C
DE655320C DEJ52113D DEJ0052113D DE655320C DE 655320 C DE655320 C DE 655320C DE J52113 D DEJ52113 D DE J52113D DE J0052113 D DEJ0052113 D DE J0052113D DE 655320 C DE655320 C DE 655320C
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punching
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    • B28D1/32Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist
    • B28D1/325Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist for making holes in easily splittable working materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung für spröde, bei Druck zerkrümelnde oder zerfallende Materialien, wie Glimmer o. dgl., und zwar handelt es sich dabei um eine Vorrichtung derjenigen Art, bei .welcher ein in der Schnittplatte geführter und bzw. oder den Lochstempel umschließender Abstreifer, Auswerfer ο. dgl. vorgesehen ist.
Beim Stanzen spröder, unter dem Stanzdruck an den Rändern zerkrümelnder oder zerfallender Materialien, wie Glimmer o. dgl., zeigt sich der Übelstand, daß der beim Stanzen dieser Materialien an den Rändern entstehende Materialstaub sich zwischen die beweglichen Teile der Stanzvorrichtung und deren Führungen einsetzt und festklemmt und dadurch die Bewegung jener Teile erschwert bzw. unmöglich macht. Diesem Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch abgehol-
ao fen, daß in den Gleitführungen oder am Umfang der Abstreifer bzw. Auswerfer der Vorrichtung seitliche Erweiterungen bzw. Einschnürungen o. dgl. vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie den Querschnitt des herzustellenden Stanzlochs nicht beeinflussen, sondern daß sich in ihnen lediglich der beim Stanzen entstehende Materialstaub lose sammeln kann.
Es ist zwar schon \Orgeschlagen worden, für das Lochen von Dachschieferplatten diese auf eine Matrize aufzulegen, deren Lochdurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des von oben kommenden zugeschärften Lochstempels, so daß durch dessen Wirkung ein Loch aus der Platte gesprengt wird, das sich von oben nach unten kegelförmig erweitert, wobei das sich bildende Abfallmaterial frei durch die Matrize hindurchfallen kann. Besondere Vorkehrungen, um eine Ansammlung von Materialstaub an den Gleitführungen o. dgl. zu ermöglichen, ohne den Querschnitt des Stanzlochs zu beeinflussen, waren dabei aber nicht vorgesehen.
Man hat andererseits schon vorgeschlagen, bei einem mit stufenweise angeordneten schrägen Schneiden versehenen Keillochmeißel die Vertiefungen zwischen diesen Schneiden aufwärts in Kanäle münden zu lassen, in denen sich das abgetriebene Material sammeln kann, so daß es nach oben aus dem einzutreibenden Loch zu entweichen vermag. Dabei ist aber der Forderung nicht Rechnung getragen, daß durch die Anordnung der Staubsammelräume keinerlei Formveränderung für die herzustellenden Löcher bedingt und demgemäß die Kontur des Werkzeugs nicht verändert werden soll. Im Gegensatz dazu ist es für die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wesentlich, daß die Räume für die Ansammlung des Materialstaubes sich an solchen Stellen befinden, die auf die Formbildung des zu stanzenden Lochs ohne Ein-
fluß bleiben. Im übrigen handelt es sich bei ■dem besprochenen, bekannten Steinmeißel überhaupt nicht um eine Vorrichtung, bei der das Werkzeug sich in Gleitführungen bewegt, so& dem um einen frei zu handhabenden Mejffiglv Bei einem solchen wird eine ZfirspannuHj|s-> arbeit geleistet, wobei die Erzeugung dö|; Späne oder des Staubes durch die Arbeit be1 absichtigt ist, um überhaupt die Meißelwirkung durch Abspringen, später wirksam zu machen. Mittels der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung aber wird praktisch überhaupt keine Zerspannungsarbeit geleistet, sondern es handelt sich um eine glatte Abtrennung, das sogenannte Scheren, und nur der Splitterstaub, der als unerwünschte Nebenerscheinung bei der Bearbeitung von sprödem, zerkrümelndem Material auftritt und in die Fugen zwischen Stempel und Führung eindringt, soll hier unschädlich gemacht werden, derart, daß er keine Störungen an den Gleitbahnen verursachen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch in Schnitten durch die in Betracht kommenden Teile von Stanzvorrichtungen veranschaulicht. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 ist am unteren Ende des im Teil !.ausgebildeten Führungskanals für den Stempel 2, z. B. einen Lochstempel, eine Erweiterung 3 vorgesehen, die entweder, wie auf der linken Seite der Abbildung gezeigt, hohlzylindrisch oder aber, wie auf der rechten Seite der Abbildung gezeigt, kegelförmig ausgebildet sein kann. Bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform sitzt der Stempel 4 in dem Führungskanal eines Abstreifers 5, der seinerseits in dem feststehenden Teil 6 der Stanzvorrichtung geführt ist. Der Führungskanal für den Stempel 4 im Abstreifer 5 ist am unteren Ende mit einer kegelförmigen Erweiterung 7 und außerdem oben mit einer hohlzylindrischen Erweiterung 8 versehen. Der Abstreifer 5 besitzt am unteren Ende seines Umfanges eine ringförmige Nut 9. Sowohl im Falle der Abb. ι wie auch im Falle der Abb. 2 kann der beim Stanzen entstehende Materialstaub sich in die nach unten offenen Erweiterungen 3 und 7 der Stempelführungen lose einsetzen und im Falle der Abb. 2 außerdem in die Einkerbungen oder Nuten 9 am unteren Ende der Abstreifer 5, und dieser Staub wird dann bei der Bewegung der Teile 2, 4 und 5 aus jenen Vertiefungen nach unten herausfallen. Der Staub hingegen, welcher sich in der Erweiterung 8 gemäß Abb. 2 einsetzt, kann, sofern diese Erweiterung nach oben offen ist, von dort her in an sich bekannter Weise mittels Druckluft o. dgl. hinausgeblasen werden. Ist die Erweiterung 8 nach oben abgeschlossen, so sind seitliche Zu- und .Abführungskanäle für die Druckluft vorzusehen, um das Ausblasen bewirken zu können.
In den Abb. 7 und 8 ist der Stanzvorgang bei Benutzung der Vorrichtung gemäß Abb. 2 - ^ranschaulicht. Abb. .7 zeigt den Loch-■ 's|gmpel 4 in seiner Lage während des Stanz-Vvbrgangs und Abb. 8 in seiner Lage unmittelbar nach Beendigung dieses Vorgangs, wobei sich der Materialstaub in den Aussparungen 7 und 9 angesammelt hat. Der Werkstoff selbst (eine Glimmerplatte o. dgl.) ist in beiden Abbildungen mit 35, die Unterlage dafür unter dem feststehenden Teil 6 der Stanzvorrichtung mit 34 bezeichnet, während der Gegenteil für den Auswerfer 5 das Bezugszeichen 36 trägt. Die Stanzrichtung wird durch den senkrechten Pfeil angedeutet.
In den Abb. 3 und 4 sind Längsschnitte und Draufsichten von Vorrichtungen gezeigt, die erkennen lassen, wie solche freien Räume für die Staubansammlung ohne Änderung der Konturen des Stanzstücks an den Auswerfern vorgesehen werden können.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 3 besitzt der Konturstempel den aus der Draufsicht ersichtlichen, vollkommen quadratischen Umfang 11. Der Auswerfer 10 ist an seine'm Umfang mit Vertiefungen 1.3 versehen, die, wie die Draufsicht erkennen läßt, derart angeordnet sind, daß der Auswerfer trotzdem in dem quadratischen Führungskanal des feststehenden Teils 12 Führung behält. Die Führung für den im Innern des Auswerfers 10 sitzenden Lochstempel 14 ist bei dieser Ausführungsform mit einer Erweiterung 15 ähnlich der Erweiterung 8 gemäß Abb. 2 versehen.
Die Abb. 4 zeigt im Längsschnitt und in Draufsicht eine Ausbildung für einen Konturstempel mit kreisförmigem Umfang 16. Der zu diesem Konturstempel gehörige Auswerfer 21 ist oberhalb seines unteren Endes mit Einschnürungen bzw. Aussparungen 17 am Umfang in Form eines Sechsecks 18 versehen in solcher Weise, daß die Ecken dieses Sechsecks 18 dem Auswerfer 21 Führung an den Wandungen 19 des Kanals des feststehenden Teils 20 geben. Die Ausbildung der Erweiterung 15 für den im Auswerfer 21 geführten Lochstempel 14 ist hier die gleiche wie gemäß Abb. 3. Während bei der Ausbildung gemäß Abb. 3 der in den Räumen 13 angesammelte Staub frei nach unten herausfallen kann, ist bei der Ausbildung gemäß Abb. 4 wiederum nötig, den in den Räumen 17 angesammelten Staub hinauszublasen. Die Konturstempel sind in beiden Fällen nicht mit dargestellt.
Die Ausbildung und Anordnung der Er-Weiterungen bzw. Einschnürungen oder Nuten, die zur Ansammlung des Materialstaubes
beim Stanzen dienen, kann natürlich auch noch in beliebiger anderer Weise erfolgen; wesentlich bleibt stets, daß die Anordnung derart sein muß, daß dadurch die Form und Ausbildung der gestanzten Stücke keine Veränderung erleidet. Außer für das Stanzen von Glimmer und Mikanit ist die Vorrichtung mit Erfolg natürlich auch für alle andern Materialien anwendbar, bei denen die Gefahr
ίο der Bildung von Materialstaub während des Stanzens vorliegt, wie das beispielsweise auch bei Hartpapier o. dgl. der Fall sein kann.
Statt in der zuvor angegebenen Weise läßt sich das erstrebte Ziel auch dadurch erreichen,
j 5 daß man dem oberen Teil des Stempels (Loch- oder Konturstempel) einen etwas größeren Durchmesser bzw. Umfang gibt, als dem auszustanzenden Stück entspricht, und sein unteres Ende dann entsprechend der Größe dieses Stücks absetzt, so daß um diesen Absatz herum der gewünschte freie Raum für die Ablagerung des Materialstaubes entsteht. Oder man kann den Stempel auch oberhalb seines die Ausstanzung bewirkenden Endes mit einer Einschnürung, Verjüngung oder Vertiefungen am Umfang zum gleichen Zweck versehen.
Dies ist in den Abb. 5 und 6 im Längsschnitt veranschaulicht. Gemäß Abb. 5 ist der Lochstempel 25 am unteren, die Ausstanzung bewirkenden Ende verdickt, so daß oberhalb dieses verdickten Endes eine'ringförmige Einschnürung gebildet wird, durch die ein entsprechender Ringraum 26 zwischen dem Lochstempel 25 und dem Auswerfer 24 für die Ablagerung des Materialstaubes frei bleibt. Der feststehende Teil 22 ist hier oberhalb seines unteren Endes an seiner Innenfläche mit einer ringförmigen Aussparung 23 versehen, durch die um den Auswerfer 24 herum ebenfalls ein Raum für die Ablagerung des Materialstaubes gebildet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 6 ist umgekehrt der Lochstempel 31 an seinem unteren Ende, bei 32, verjüngt, und der Durchmesser dieses verjüngten Teils 32 entspricht demjenigen des auszustanzenden Stücks. Zwischen dem verjüngten Teil 32 des Stempels 31 und der Innenfläche seiner Gleitführung in dem Auswerfer 30 wird so ein nach unten offener Ringraum 33 geschaffen, in den sich der Materialstaub einsetzen, und aus dem er nach unten frei herausfallen kann. Entsprechend ist an der Innenfläche des feststehenden Teils 27 eine nach unten offene Einschnürung bei 29 geschaffen, wodurch ein nach unten offener Ringraum 28 zwischen dem feststehenden Teil 27 und dem Auswerfer 30 gebildet wird, der zur Aufnahme von nach unten frei herausfallendem Materialstaub dienen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung für spröde, bei Druck zerkrümelnde oder zerfallende Materialien, wie Glimmer o. dgl., bei welcher ein in der Schnittplatte geführter oder den Lochstempel umschließender oder ein sowohl in einer Schnittplatte geführter als auch den Lochstempel umschließender Abstreifer, Auswerfer o. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitführungen oder am Umfang der Abstreifer (S) bzw. Auswerfer (10, 21, 24) seitliche Erweiterungen (7, 8, 15, 23) bzw. Einschnürungen o. dgl. (17, 26, 29) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie den Querschnitt des herzustellenden Stanzloches nicht beeinflussen, sondern daß sich in ihnen lediglich der beim Stanzen entstehende Materialstaub lose sammeln kann.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen o. dgl. (7, 9, 28, 33) sich am unteren offenen Ende der Führungskanäle bzw. des Umfangs der Abstreifer oder Auswerfer (5, 30) befinden.
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Erweiterungen o. dgl. (8, 15, 23, 26) mit Kanälen zur Zuführung von Druckluft o. dgl. und erforderlichenfalls auch Austrittskanälen zwecks Ausblasung verbunden sind.
4. Abänderung der Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Räume (26, 33) am Umfang des Stempels (25, 31) selbst durch Absetzung seines unteren Endes (32) bzw. Verjüngung, Einschnürung oder Vertiefungen seines oberen Teils ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ52113D 1935-04-11 1935-04-11 Stanzvorrichtung fuer sproede, bei Druck zerkruemelnde oder zerfallende Materialien,wie Glimmer o. dgl. Expired DE655320C (de)

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