DE721484C - Verfahren zum Herstellen von Stempeln zum Praegen von Typen mit vertieftem Richtmal - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stempeln zum Praegen von Typen mit vertieftem Richtmal

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DE721484C
DE721484C DEI49041D DEI0049041D DE721484C DE 721484 C DE721484 C DE 721484C DE I49041 D DEI49041 D DE I49041D DE I0049041 D DEI0049041 D DE I0049041D DE 721484 C DE721484 C DE 721484C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Stempeln zum Prägen von Typen mit vertieftem Richtmal Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stempeln zum Prägen von Typen mit vertieftem Richtmal.
  • Typen werden mit Richtmalen versehen, um beim Aufsetzen derselben auf die Typenträger, wie Typenhebel, Typenstangen usw., ein genaues Ausrichten zu erhalten, so daß ein Nachrichten der Typen nicht mehr erforderlich ist. Das genaue Herstellen derartiger Typen war jedoch schwierig, da die genaue Herstellung des entsprechenden Prägestempels erhebliche Schwierigkeiten machte, weil bei dem Fräsen des zum Erzeugen des Richtmals dienenden Prägemals des Stempels infolge des natürlichen Spiels in der Maschine, der Abnutzung des Fräsers und ähnlichen beim Fräsen auftretenden Zufälligkeiten nur sehr schwer eine wirkliche Genauigkeit @erzielt werden konnte. Insbesondere traten diese Schwierigkeiten dann auf, wenn Typen reit vertieftem Richtmal hergestellt werden sollten, da das Prägemal und die Buch-. stabenmatrizen auf dem Typenprägestempel in vollständig getrennten Arbeitsvorgängen hergestellt werden mußten, so daß die Ungenauigkeit der Maschine keine Herstellung des Prägemals in genau gleichbleibendem Abstand von der Fußlinie der Buchstabenmatrize gewährleistete. Diese Schwierigkeiten verhinderten, daß Typen mit vertieftem Richtmal überhaupt in größerem Umfange hergestellt wurden. Dies ist ein um so größerer Mangel, weil vertiefte Richtmale auch nach denn. Aufsetzen auf den Typen verbleiben können, während erhöhte Richtmale nach dem Ausrichten entfernt werden müssen und außerdem auf der Ausrichteinrichtung ein vertieftes Mal erfordern, in welches sich leicht der Staub und unter Umständen beim Löten abfließendes Lötzinn festsetzt, so daß bei nicht genügender Aufmerksamkeit ein ungenaues Ausrichten vorkommen kann.
  • Diese in den bisherigen Verfahren zum Herstellen der Stempel zum Prägen der Typen mit vertieftem Richtmal begründeten Mängel dieser Typen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, @daß bei dem Herst@lIen solcher Stempel zunächst das zum Erzeugen des Richtmals vorgesehene erhöhte Prägemal des Stempels durch Prägen hergestellt und dann die Buchstabenmatrizen des Prägestempels in bezug auf eine Kante einer bei dem Prägen des Prägemals dienenden Richtfläche graviert werden. Der zu diesem Zweck benötigte Typenprägestempel wird vorteilhaft bei dem Prägen in einer in bezug auf die. Prägeanatrize ausgerichteten Lehre geführt. Hierdurch wird die Gewähr erhalten, @daß sämtliche Stempel das Richtmal in genauer Lage erhalten.
  • Durch diese Stempel wird es ermöglicht, Typen mit vertieftem Richtmal in einwandfreierer Weise als bisher herzustellen. Vor allem kann dank dieser Stempel das bekannte vertiefte, zweiseitig begrenzte Richtmal auf dem Ende der Typen vorgesehen werden, vio es bei Typen mit erhöhtem Richtmal bekannt ist. Das vertiefte Richtmal hat den Vorteil' , daß es nach dem Aufsetzen der Typen an diesen verbleiben kann und daß ein Auswechseln verbrauchter Typen oder ein Ersatz von abgefallenen Typen in einwandfreier Weise möglich ist.
  • Durch den gemäß der Erfindung hergestellten Stempel können ferner auch Typen hergestellt werden, die mit einem kreisbogenförmigen Richtmal versehen sind. Derartige Typen haben den Vorteil, daß durch sie auch seitlich ein Ausrichten erhalten -wird.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine mit dem Stempel gemäß der Erfindung hergestellte Type, Abb.2 einen Stempel im ersten Bearbeitungszustand, Abb.3 den fertig hergestellten Stempel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Abb.4 eine Draufsicht auf den Stempel gemäß Abb.3.
  • Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Lehre zum Prägen des erhöhten Prägemdls des Stempels, Abb.6 eine Draufsicht auf diese Lehre, Abb.7 wie Abb.5 ebenfalls einen Schnitt durch die Prägelehre, nur mit dem Unterschied, daß hier das vertiefte Prägemal statt in der kurzen geraden Strecke im vollen Kreisring verläuft, und Abb.8 eine Draufsicht auf die Lehre gemäß Abb.7.
  • Abb. 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Stempel mit einem in der Lehre gemäß Abb.7 und 8 hergestellten erhöhten Prägemal und schließlich Abb. i o in schaubildlicher Darstellung ein Einzelteil zur Prägelehre gemäß Abb. 5 bis B. Typen werden bekanntlich durch Prägen mittels eines Stempels hergestellt. Je nachdem ob die Type mit einem erhöhten oder einem vertieften Richtmal versehen werden soll, wird der Stempel mit einem vertieften oder einem erhöhten Prägemal für dieses Richtmal versehen. Zur Herstellung eines erhöhten geraden Prägemals auf dem Stempel gemäß der Erfindung wird zunächst eine Lehre gemäß Abb.S und 6 hergestellt. Diese besteht der besseren Herstellung halber aus einer dickwandigen Hülse i, in welche eine Prägematrize 2 eingepaßt ist, in welcher das Prägemal 3 vorgesehen ist. Dieses Prägemal ist in einem Abstand a von der Richtfläche 4a parallel zu derselben angeordnet. Die Richtfläche befindet sich auf einer Einlage 1., die zwischen die Prägematrize 2 und der dieser gegenüberliegenden Innenwand und die Hülse i (s. Abb. 5, 6 und i o) eingelegt ist. Die Einlage 4 wird fest mit der Hülse i verbunden. Die Teile i, 2 und 4 können selbstverständlich '.auch aus einem Stück her gestel.lt sein.
  • In die so entstandene Lehre wird nun der Stempe15 (s. Abb.2 bis 4) zunächst genau eingepaßt, d. h. so, daß sowohl seine zylindrische Umfläche als auch seine Richtfläche 5" saugend an der Innenwandung der Hülse i und der Fläche 4a der Einlage 4 anliegen.
  • Nachdem dies erfolgt ist, wird die für die Prägung der Type bestimmte Fläche 5l, des Stempels 5 .abgefräst, so daß annähernd im Abstande a (s. Abb. 2 und 6) von der Richtfläche 5a eine Erhöhung 5c bestehen bleibt. Der auf diese Weise hergestellte Stempel wird nun in die Lehre gemäß Abb. 5 und 6 eingebracht und wiederholter Druckeinwirkung ausgesetzt, so daß die Erhöhung 5e allmählich in das Prägemali eingedrückt wird, wobei der überschüssige Werkstoff bziv. der sich bildende Grat entfernt wird. Es entsteht so allmählich das Prägemal 6, wie es in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Nachdem das Prägemal vollständig genau hergestellt ist, wird der Stempel zu der Graviermaschine gebracht, wobei nun hinsichtlich der Eingravierung der Buchstabenmatrizen 7 die Richtfläche 5a des Stempels als Aufnahmefläche dient.
  • Da somit das Prägemal 6 aller Stempel genau in demselben Abstanda von der Richtfläche 5a des Stempels 5 entfernt ist, so wird durch die von der Richtfläche 5a aus bestimmte Entfernung der Schriftgrundlinie selbsttätig gleicher Abstand derselben für alle Buchstabenmatrizen von dem Prägemal 6 aus erhalten.
  • Demzufolge hat auch das mit den so hergestellten Stempeln geprägte vertiefte Richtmal 8 (s. Abb. i) der Typen gleichen Abstand von der Schriftgrundlinie, der durch dieses Verfahren mit einer bisher nicht erzielten hochgradigen Genauigkeit für sämtliche Typen erreicht wird.
  • Durch dieses Verfahrcn ist es nun auch ohne weiteres möglich, ein kreisbogenförmi-_ges Prägeanal 9 für das Richtmal auf dem Prägestempel herzustellen (s. Abb.9).
  • Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die vorteilhaft nicht mit einer geraden Richtfläche versehene Matrize 2- (s. Abb. 7 ) für das Prägemalg mit einer kreisringförmigen Vertiefung io (s. Abb.7 und 8) zu versehen.
  • Es kann nun bei dieser Maßnahme entweder das nur bis zur Prägefläche der Matrize reichende Beilegestück 4 fest in der Hülse ix angeordnet werden oder lose mit@dem herzustellenden Stempel in die Hülse ix !eingeführt werden. Durch die letztere Anordnung in Verbindung mit der kreisringförmigen Vertiefung io wird der Vorteil erreicht, daß das Prägen des Prägemals 9 an jeder beliebigen Stelle der kreisringförmigen Vertiefung io erfolgen kann, so daß die Lebensdauer der Prägematrize 2x außerordentlich erhöht wird.
  • Ferner kann dabei überhaupt die Richtfläche 5- am Stempel 5x fortfallen, d. h. er kann als Vollzylinder ausgebildet sein. Als Richtkante dient dann irgendeine Linie der Zylinderumfläche.
  • Weiter hat aber die mit einem kreisringförmigen Prägemal 9 hergestellte Type noch den Vorteil, daß sie auf der Ausrichtvorrichtung gleichzeitig in seitlicher Richtung gesichert ist, sofern nur ihre Verschwenkungsmöglichkeit verhindert wird.
  • Durch Stempel gemäß der Erfindung können sowohl Typen mit vertieftem als auch Typen mit erhöhtem Richtmal hergestellt werden. Dies ist ebenfalls vorteilhaft, da durch Prägen des Prägemals im Typenprägestempiel auch bei erhöhtem Richtmal in .einfacher Weise eine äußerst genaue Herstellung möglich ist.
  • Dazu ist es nur erforderlich, statt des vertieften Mals :3 bzw. io in der Prägelehre 5 ein erhöhtes Prägemal anzubringen und die Oberfläche 5b bzw. 5bx des Stempels 5 bzw. 5x vor dem Prägen des Mals vollständig glatt zu fräsen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Stempeln zum Prägen von Typen mit vertieftem Richtmal, dadurch gekennzeichnet, daß zu-0 nächst das zum Erzeugen des Richtmals vorgesehene erhöhte Prägemal (6) des Stempels durch Prägen hergestellt und dann die Buchstabenmatrizen (7) des Typenprägestempels in bezug auf eine Kante einer bei dem Prägen des Prägemals dienenden Richtfläche (4-) graviert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zuprägende Stempel bei dem Prägen in einer in bezug ,auf die Prägematrize ausgerichteten Lehre geführt wird.
  3. 3. Prägestempel, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem ein vertieftes, zweiseitig begrenztes Richtmal auf dem Ende der Type herstellenden Prägemal versehen ist, das vorzugsweise so angeordnet ist, daß das Richtmal nach. dem Aufsetzen an der Type verbleiben kann. q..
  4. Prägestempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einem kreisbogenförmigen erhöhten Prägemal versehen ist.
  5. 5. Matrize zum Herstellen eines Typenprägestempels nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2 oder 2x) iein@e kreisringförmige Vertiefung (3 bzw. io) zum Prägen für das erhöhte, dem kreisbogenförmigen Richtmal der Typen entsprechende Prägemal (6 bzw. 9) des. Typenprägestempels besitzt.
  6. 6. Lehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit seiner besonderen Richtfläche (,.a) versehen ist.
  7. 7. Lehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in sie fest oder lose ein die Richtfläche (q.a) bildendes Zwischenstück (q.) eingesetzt ist.
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