DE2546126C3 - Werkzeug zum Stanzen und/oder Prägen von Papier, Karton, Kunststoff o.dgl - Google Patents

Werkzeug zum Stanzen und/oder Prägen von Papier, Karton, Kunststoff o.dgl

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DE2546126C3
DE2546126C3 DE19752546126 DE2546126A DE2546126C3 DE 2546126 C3 DE2546126 C3 DE 2546126C3 DE 19752546126 DE19752546126 DE 19752546126 DE 2546126 A DE2546126 A DE 2546126A DE 2546126 C3 DE2546126 C3 DE 2546126C3
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plastic
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DE2546126B2 (de
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Inventor
Alfons Heuberger
Gerhard Ing.(Grad.) Kessl
Franz Lang
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4p Verpackungen 8960 Kempten GmbH
Original Assignee
4p Verpackungen 8960 Kempten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • B23P15/406Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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Description

Die Erfindung betrifft eiiv Werkzeug zum Stanzen und/oder Prägen von Papier, Karton, Kunststoff od. dgl. mit einem vorzugsweise mehrere Nut en aufweisenden Bandstahl-Werkzeug mit einer Trägerplatte, in welche die aus Bandstahl bestehenden Schneid- und Rillmesser eingesetzt sind.
Aus der DT-PS 12 10310 ist eine Kunststoff matrize bekannt, die zusammen mit einem Bandstahlschnitt- *o werkzeug zum Ausstanzen von Zuschnitten aus einem größeren Bogen und gleichzeitigem Einprägen von Rillen in den Zuschnitt dient Dabei konnte jedoch das gegenseitige Anpassen von Bandstahl-Werkzeug und Matrize nicht befriedigen. Gerade bei der aus der genannten Patentschrift bekannten Matrize ist es notwendig, daß fertig hergestellte Bandstahl-Werkzeug in die Produktionsmaschine für die Zuschnitte einzusetzen, gleichzeitig eine Trägerplatte für die Matrize in diese Maschine einzuführen und auf einem auf der so Trägerplatte aufgeklebten Papierbogen einen Abdruck des Bandstahl-Werkzeuges aufzubringen, wozu die Produktionsmaschine einen Arbeitstakt ausführen muß. Danach muß die Trägerplatte wieder aus der Produktionsmaschine herausgenommen werden, damit die einzelnen Matrizen entsprechend dem Werkzeug-Abdruck aufgeklebt werden können. Sowohl das Bandstahl-Werkzeug als auch die einzelnen Matrizen konnten bisher nicht ausreichend maßhaltig hergestellt werden, weshalb dieses umständliche Verfahren notwendig war. Der notwendige Einsatz der Produktionsmaschine ergab dabei einen ganz erheblichen Produktionsausfall. Darüber hinaus fallen erhebliche Rüstzeiten bei dieser bekannten Einrichtung an. Da sowohl das Bandstahl-Werkzeug als auch die Matrizen nicht maßhaltig waren, mußten die Matrizen zerschnitten und die Einzelteile entsprechend den Abdrucklinien auf die Trägerplatte aufgeklebt werden.
Dieses Aufkleben erfordert häufige Korrekturen, sei daß auch nur ein sehr langsam trocknender Kleber verwendet werden konnte. Dieser bedingte aber wiederum die Notwendigkeit, die im Kleber enthaltend Feuchtigkeit austreten zu lassen. Dazu war eü notwendig, eine Vielzahl Löcher in die Matrize zu bohren, was ebenfalls sehr zeitraubend war.
In der DT-OS 21 07 445 wird ein Verfahren zur Herstellung von Stanzformen für Bandstahlsc^nitte beschrieben. Dabei geht es um die Festlegung der Messer, also der Patrize auf einer Trägerplatte, niehl aber um die justierung und Festlegung der Matrize in bezug auf die Patrize. Ein derartiges Verfahren befriedigt hinsichtlich der möglichen Genauigkeit nicht. Der aushärtende Kunststoff verändert nämlich sehr stark sein Volumen, was zu großen Ungenauigkeiten in der Lage der Messer führt
Aus der DT-AS 15 61521 ist ein Stanz- und Rillwerkzeug bekannt welches aus Patrize und Matrize besteht Dort ist außerdem beschrieben, wie die Matrize auf eine Stanzplatte aufgebracht werden soll. Dieses bekannte Verfahren kann aber in der Praxis nur unter Hinnahme eines sehr großen Zeitaufwandes und einer verhältnismäßig großen Ungenauigkeit durchgeführt werden. Bereits dieses Aufkleben der Andruckstreifen ist sehr zeitraubend, da es sehr genau und für jeden Nutabschnitt getrennt ausgeführt werden muß. Sodann werdendie einzelnen Matrizenstreifen auf die fallmesser aufgebracht, wobei als Führung und Halterung lediglich die elastisch nachgebenden Andruckstreifen dienen. Eine genaue justierung der Matrizenstreifen mil den Rillmessern ist dabei nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Stanzen und Rillen zu schaffen, mit dem mit einem verhältnismäßig geringen Zeitaufwand eine exakte Justierung von Messer und Matrize erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Trägerplatte Rundstaöma^nete eingesetzt sind, deren eines Ende bis über die Schneidmesser und die Rillmesser vorsteht und das in eine Aussparung einer Matrize eingreift und an einer Trägerschicht aus Eisenblech anliegt Dadurch wird die Matrize während der Aufbringung auf die Stanzplatte ganz exakt geführt
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch vorteilhaft, wenn die Matrize wenigstens für einem Nutzen einstückig ausgebildet ist und mit Abstand von den den Nutzen begrenzenden Schneidmessern endet: bzw. im Bereich del Schneidmesser ausgespart ist Dadurch arbeiten lediglich die Rillenwerkzeuge mit der Matrize zusammen, während die Schneidwerkzeuge unmittelbar mit der Stanzplatte zusammenwirken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeuges liegt auch darin, daß die Matrize aus einem fotopolymeren Kunststoff hergestellt ist Die Matrize wird mit höchster Genauigkeit nach einem unter der Bezeichnung »NYLOPRINT« bekannt gewordenen Foto-Wasch-Verfahren hergestellt Diese Matrize wird dann in das fertig bestückte Bandstahl-Werkzeug eingesetzt. Dabei können die Matrizen sowohl in der Größe eines Einzelnutzens als auch in Form mehrerer Nutzen verwendet werden. Dabei ist es auch denkbar, eine Matrizengröße entsprechend der Gesamtgröße des Bandstahl-Werkzeuges vorzusehen, Aufgrund des verwendeten Kunststoffes liegt die Standzeit der Matrize so hoch, daß eine Wiederverwendung möglich ist
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es von Vorteil.
wenn die Rundstabmagnete einerseits wesentlich über die Enden der Messer hinausragen und andererseits mit der Trägerplatte bündig sind. Dadurch ist beim Zufahren der Presse ein Abstandhalten zwischen den Messern des Bandstahl-Werkzeuges und der Matrize gewährleistet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges dargestellt:
Mit 1 ist darin ein Bandstahl-Schneidmesser bezeichnet, das an seiner unteren Seile zum Schneiden des Kartons angeschärft ist Das Bandstahl-Schneidmesser 1 ist in eine Sperrholzplatte 2 eingelassen, in der auch Rillmesser 3 ebenfalls aus Bandstahl angeordnet sind. Diese Rillmesser 3 sollen den Karton nicht durchschneiden, sondern lediglich Rillen in diesen einprägen, entlang denen der Karton dann gebogen oder gefaltet werden kann. Ebenfalls in die Sperrholzplatte 2 sind Rundstabnvagnete 4 eingelassen. An diesen Rundstabmagneten 4 hängt eine Matrize 5, die aus einem fotopolymeren Kunststoff hergestellt und mit einer unteren Trägerschicht 6 aus Eisenblech versehen ist Die Matrize 5 ist mit Rillkanälen 7 ausgestattet, in welche die Rillmesser 3 eingreifen. Die Sperrholzplatte ist mit den Messern, Stabmagneten und der Matrize fest in einer nicht weiter dargestellten Presse angeordnet Unterhalb der Sperrholzplatte ist ein Pressentisch 8 vorgesehen, der einen senkrecht nach oben gerichteten Hub auszuführen vermag.
Auf diesem Pressentisch 8 liegt eine Stanzplatte 9 und ist an diesem justiert Die den Messern zugewandte Seite der Stanzplatte 9 und die dieser zugewandte Seite der Matrizen-Trägerschicht 6 sind mit einem Kontaktkleber 10 versehen. Bei einem Hub des Pressentisches gegen die Sperrholzplatte werden Stanzplatte und Matrize innig miteinander verbunden. Beim Absenken des Pressentisches wird dadurch die Matrize von den Messern bzw. den Magneten abgehoben. Die mit den Matrizen versehene Stanzplatte und die mit den Messern versehene Sperrholzplatte können nun getrennt voneinander in die eigentliche Produktionsmaschine, einen Stanzautomaten, eingesetzt werden. Die angeschärften Schneidmesser 1 sind mit Streifen 11 aus Schaumgummi eingefaßt, damit die riurchgesianzten Bogen von den abhebenden Messern abgedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Stanzen und/oder Prägen von Papier, Karton, Kunststoff od. dgl., mit einem vorzugsweise mehrere Nuten aufweisenden Bandstahl-Werkzeug mit einer Trägerplatte, in welche die aus Bandstahl bestehenden Schneid- und Rillmesser eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerplatte (Sperrholzplatte (2)) Rundstabmagnete (4) eingesetzt sind, deren eines Ende bis über die Schneidmesser (1) und die Rillmesser (3) vorsteht und das in eine Aussparung einer Matrize (5) eingreift und an einer Trägerschicht (6) aus Eisenblech anliegt is
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (5) wenigstens für einen Nuten einstückig ausgebildet ist und mit Abstand von den den Nuten begrenzenden Schneidmeüsern (1) endet bzw. im Bereich der Schneidmesser ausgespart ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (5) aus einem fotopolymeren Kunststoff hergestellt ist
4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstabmagnete (4) einerseits wesentlich Ober die ünden der Messer (I, 3) hinausragen und andererseits mit der Trägerplatte (Sperrholzplatte (2)) bündig sind.
30
DE19752546126 1975-10-15 1975-10-15 Werkzeug zum Stanzen und/oder Prägen von Papier, Karton, Kunststoff o.dgl Expired DE2546126C3 (de)

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DE2546126A1 DE2546126A1 (de) 1977-04-28
DE2546126B2 DE2546126B2 (de) 1977-11-24
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CH646895A5 (fr) * 1982-05-18 1984-12-28 Bobst Sa Dispositif pour confectionner les matrices d'une presse a platines.

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DE2546126B2 (de) 1977-11-24
DE2546126A1 (de) 1977-04-28

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