DE594472C - Vorrichtung zum Aufkleben eines Werkstueckes auf ein anderes Werkstueck o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben eines Werkstueckes auf ein anderes Werkstueck o. dgl.

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DE594472C
DE594472C DES103156D DES0103156D DE594472C DE 594472 C DE594472 C DE 594472C DE S103156 D DES103156 D DE S103156D DE S0103156 D DES0103156 D DE S0103156D DE 594472 C DE594472 C DE 594472C
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Description

  • Vorrichtung zum Aufkleben eines Werkstückes auf ein anderes Werkstück o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufkleben von Werkstücken auf ein anderes Werkstück, dessen Abmessungen größer sind als die des- aufzuklebenden. Bei Vorstehrandschachteln z. B. ist die Schachtelbodenfläche größer als das aufzuklebende Etikett. Das Etikett reicht nicht bis an den äußeren Rand des vorstehenden Bodenrandes. Bei konischen Bechern wiederum ist der Durchmesser des Bodens kleiner als der Durchmesser des oberen Becherrandes; infolgedessen müssen die Halter (Anlegemarken) für den Boden o. dgl. den oberen größeren Becherrand so weit übergreifen, bis sie an die Bodenscheibe o. dgl. oder an ein auf den Boden aufzuklebendes Etikett o. dgl. heranreichen. Um nun das kleinere Werkstück auf dem großen befestigen zu können, müssen die Haltevorrichtungen für das zu befestigende Werkstück bis innerhalb der Umgrenzungslinien des zweiten Werkstückes reichen und in dieser Stellung das zu befestigende Werkstück so lange festhalten, bis sich der Anpreßstempel o. dgl. so weit dem Werkstück .genähert hat, daß beim darauffolgenden Festhalten usw. ein Verschieben des anzuklebenden Werkstückes nicht mehr möglich ist. Sie müssen weiter so ausgebildet sein, daß sie beim Aufstecken der Schachtelteile usw. auf das Werkzeugteil und ebenso beim Zusammenarbeiten von Ober- und Unterwerkzeug so weit zur Seite bewegt werden können, daß eine Behinderung beim Aufstecken der Schachtelteile usw. bzw. beim Aufprägen des Etikettes auf den Schachtelkörper usw. nicht mehr eintritt.
  • Um dies zu ermöglichen, werden gemäß der Erfindung Haltevorrichtungen für die anzubringenden Werkstücke benutzt, die bis über das größere Werkstück reichen und schließlich so steuerbar gemacht sind, daß sie im gegebenen Augenblick zur Seite bewegt werden können. Dieses Steuern kann in verschiedener Weise vor sich gehen. In den gewählten Beispielen finden Federn, Finger o. dgl. am Werkzeugteil Verwendung, die durch Abkröpfungen, Nasen o. dgl. bis innerhalb des größeren Werkstückes, einem Schachtelteil o. dgl., greifen. Diese Federn, Finger o. dgl. werden in der Aufgabestelle des größeren Werkstückes so weit auseinandergespreizt, daß der größere Schachtelteil bequem zwischen den Anlegemarken hindurch auf das Werkzeug auf- oder in dieses eingesetzt werden kann. Das Auseinanderspreizen kann durch einen anhebbaren Rahmen oder andere Mittel vorgenommen werden. An der Stelle zum Festmachen des kleineren Werkstückes auf dein größeren ist zweckmäßig der Werkzeugteil zum Festpressen des kleineren Werkstückes mit Bohrungen o. dgl. versehen, dessen Kanten abgeschrägt sind und so gewissermaßen als Keil oder Spreizeinrichtungen wirken, die die Haltevorrichtungen so weit nach außen drücken, daß das Verbinden der beiden Werkstücke ohne Behinderung vor sich gehen kann. Damit die Keilflächen usw. gut angreifen, ist es zweckmäßig, die Haltevorrichtungen gleichfalls mit schrägen Flächen usw. zu versehen. Durch die besondere Ausbildung der Haltevorrichtungen ist es möglich, in einfacher Weise in automatisch arbeitenden Maschinen größere Werkstücke, Schachtelteile usw. mit kleineren Werkstücken zu verbinden.
  • Durch diese besondere Ausbildung unterscheidet sich die Erfindung aber auch von den bekannten Einrichtungen für den gleichen Zweck. Bei den bekannten Einrichtungen findet zum Anlegen der Werkstücke (Etiketten) ein Schieber mit einer Aussparung Verwendung, in die das anzulegende Etikett eingelegt wird. Dieser Schieber wird zum Ankleben des betreffenden Etikettes automatisch in die Prägestellung gefahren und verbleibt hier so lange, bis der Prägevorgang eingeleitet wurde, dann geht er wieder zurück. Zur Bewegung des Schiebers dient ein Gestänge, das seine Bewegung von einer Kurve aus erhält. Solche Schieber haben aber eine Reihe Nachteile. Sie sind teurer in der Herstellung, besonders wenn das aufzuprägende Werkstück irgendeine Fasson hat, die von der runden oder viereckigen Form abweicht; die Aussparung zum Anlegen des Etikettes muß sehr genau gearbeitet werden, damit der Stempel einwandfrei hindurchtreten kann; sie darf aber auch nicht so groß sein, daß das aufzuprägende Werkstück nicht mehr genügend festgeklemmt wird, sonst fällt es während der Bewegung des Schiebers heraus. Der Schieber muß sich stets genau bis unter den Werkzeugkern bewegen, da sonst der Schieber durch den Stempel zerstört wird oder letzterer Beschädigungen erhält. Entsteht durch Abnutzung irgendwelcher Teile (Kurve usw.) Spiel in den Lagern des Schiebers o. dgl. und tritt dadurch eine Veränderung des Schieberweges ein, dann ist mit Störungen der geschilderten Art immer zu rechnen.
  • Bei der Erfindung ist dies alles viel einfacher. Durch die Verwendung von Haltevorrichtungen der in der Erfindung beschriebenen Art (Federn, Finger o. dgl.) und durch ihre besondere Anordnung am Werkzeugteil wird das zu befestigende Werkstück genau zentriert und in der gewünschten Stellung einwandfrei so lange gehalten, bis das Befestigen vor sich geht. Sie können beliebig weit bis über das größere Werkstück greifen und leicht zur Seite gedrückt, also von der Bearbeitungsstelle wegbewegt werden. Ein sicheres Anlegen der 'Yerkstücke ist gewährleistet, und Störungen treten nicht mehr ein.
  • An sich sind bei Papier hearbeitungsmaschinen gesteuerte fingerartige Hebel zum Halten von Werkstücken bekannt; diese dienen dazu, die zu verarbeitenden Werkstücke an einer bestimmten Stelle festzuhalten, bis die Bearbeitung beendet ist, oder bis sie an eine andere Bearbeitungsstelle gebracht werden sollen. Man kennt auch bei Zudeckelmaschinen Ausrichtezungen, die beim Vereinigen von Deckel und Schachtelunterteil eine Führung abgeben. Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung in der Vereinigung der Wirkung des Ausrichtens und des Ausweichens der Finger in der Art, daß sie sowohl an der Aufgabestelle für die Werkstücke vor dem Ausrichten als auch nach dem Ausrichten an der Stelle zum Verbinden der beiden Werkstüzke untereinander durch Auseinanderspreizen oder andere Steuermittel so weit zur Seite bewegt werden, daß das Aufbringen und Festpressen des kleineren Werkstückes auf dem größeren ohne Behinderung vor sich gehen kann.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Einrichtung zum Aufkleben einer Bodenscheibe auf die Becherböden, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung mit derartigen Anlegemarken und Abb. 3 die Einrichtung zum Aufkleben von Bodenscheiben auf Vorstehrandschachteln.
  • i ist der Drehtisch einer Drehtischpresse (natürlich können auch andere Pressen mit der Erfindung ausgerüstet sein), auf dem in bekannter Weise die Werkzeugformen aufgespannt sind. Abb. i und 2 zeigen Werkzeugkerne 2 für die Herstellung von Bechern, Abb. 3 Werkzeuge 2a zur Herstellung von Vorstehrandschachteln. Sämtliche Werkzeuge besitzen einen Rahmen 3 zum Anheben der fertigen Schachteln usw. in der Auswerfstelle IV, die in bekannter Weise arbeitet. Die Schachteln usw. werden angehoben, durch Greifer erfaßt und dann außerhalb der Bahn des Drehtisches abgelegt. Zu dies?in Zwecke ist an den Rahmen 3 ein Doppelhebel 4 mit einer Rolle 5 angelenkt, die an der Auswerfstelle durch eine Kurve 6 nach unten gedrückt ,wird und dad?irch den Rahmen hochliebt. Diese an sich bekannte Einrichtung dient nun gemäß der Erfindung gleichzeitig dazu, Anlegemarken ;, die in beliebiger Zahl vorhanden sein können, auseinanderzuspreizen. Es geschieht dies gleichfalls durch Anheben des Rahmens 3. Zu diesem Zwecke ist auch in der Aufgabestelie I eine Kurve S vorgesehen, die die Rolle 3 in gleicher Weise b-eeinflußt wie an der Auswerfstelle IV. Zweckmäßig sind die Anlegemarken (Federn) 7 entweder schräg gestellt, so daß sie durch das Anheben der Rahmen auseinandergedrückt werden, oder sie sind mit Kurven, Nasen o. dgl. versehen, die in gleicher Weise ein Auseinandergehen herbeiführen. Natürlich kann die Steuerung auch in anderer Weise erfolgen. Die Anlegemarken werden so weit auseinanderbewegt, daß ein Aufsetzen des Werkstückes, das mit dem zweiten Werkstück beklebt werden soll; ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann.
  • In der Arbeitsstelle III sind die Mittel zum Auseinanderbewegen der Anlegemarken zweckmäßig am Oberwerkzeug g angebracht. Sie können, wie es im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, aus Bohrungen io bestehen, die nach dem Schachtelboden zu abgeschrägt sind (ii). Sie wirken dann gewissermaßen als Keil, der das Auseinanderspreizen besorgt. Ebenso können die Anlegemarken abgeschrägt oder nach rückwärts gebogen sein, damit das Auseinanderbewegen dieser Märken begünstigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen eines kleineren Werkstückes durch Aufkleben o. dgl. auf einem größeren Werkstück o. dgl., wobei das zu befestigende Werkstück mit Hilfe von Haltevorrichtungen bis innerhalb der Umgrenzungslinien des größeren Werkstückes gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten des kleineren Werkstückes auf dem größeren Federn, Finger o. dgl. (7) dienen, die mit Nasen, Abkröpfungen o. dgl. bis innerhalb der Umgrenzungslinien des größeren Werkstückes reichen und sowohl in der Aufgabestelle (I) für die Werkstücke vor dem Ausrichten als auch nach dem Ausrichten an der Stelle (11I) zum Verbinden der beiden Werkstücke untereinander durch Auseinanderspreizen oder .andere Steuermittel so weit zur Seite bewegt werden, daß das Aufbringen und Festpressen des kleineren Werkstückes auf dem größeren ohne Behinderung vor sich gehen kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegbewegen der Haltevorrichtungen (7) o. dgl. an der Stelle (III) zum Verbinden der beiden Werkstücke das Oberwerkzeug (9) o. dgl. an bestimmten Stellen, z. B. Bohrungen (i o) o. dgl., keilförmig wirkende Flächen (il) o. dgl. besitzt, die sich gegen die Haltevorrichtungen oder Marken (7) o. dgl. legen und dadurch diese von dem zu befestigenden Werkstück wegbewegen.
DES103156D 1932-02-11 1932-02-11 Vorrichtung zum Aufkleben eines Werkstueckes auf ein anderes Werkstueck o. dgl. Expired DE594472C (de)

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