DE958927C - Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten

Info

Publication number
DE958927C
DE958927C DEH20316A DEH0020316A DE958927C DE 958927 C DE958927 C DE 958927C DE H20316 A DEH20316 A DE H20316A DE H0020316 A DEH0020316 A DE H0020316A DE 958927 C DE958927 C DE 958927C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blanks
marking
embossing
magnet
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH20316A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fillmann
Dr-Ing Hermann Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH20316A priority Critical patent/DE958927C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958927C publication Critical patent/DE958927C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten Es sind Einrichtungen bekannt, die dazu dienen, bei der Herstellung von Zuschnitten, die. aus laufenden Papier- oder Kartonbahnen hergestellt und in Lagen aus einer bestimmten Zahl von Zuschnitten gestapelt werden, die einzelnen Stapellagen äußerlich erkennbar zu machen. Zu diesem Zweck sind zwischen die Stapellagen z. B. Markierungsstreifen der Länge oder der Breite nach maschinell eingelegt worden. Doch hat diese Art der Markierung vielfach tSbelstände gezeitigt, ganz abgesehen davon, daß solche Papierstreifen einen Abfall darstellen. Der Markierungsstreifen wurde oft wegen der bei Hochleistungsmaschinen herrschenden Luftströmung, die zufolge des raschen Verschiebens der Zuschnitte entsteht, ungenau aufgesetzt, unter Umständen auch geknickt, so daß er nicht immer den beabsichtigten Zweck voll erfüllte. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das letzte Blatt einer Stapellage am Rand mit einem Farbzeichen zu versehen. Dies hat aber den Nachteil, aaß die Farbzeichen im Gesamtstapel schwierig zu erkennen sind und das Abheben der einzelnen Stapellagen sich ebenfalls schwierig gestaltet.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände, indem von solchen eingelegten Markierungsstreifen gänzlich abgesehen und damit auch Material erspart wird. Gemäß der Erfindung erfolgt die Kennzeichnung der einzelnen Stapellagen vielmehr dadurch, daß, insbesondere bei Druck- oder Stanzautomaten, die mehrere Zuschnitte mit einem Hub ausstanzen oder bedrucken, u. dgl. während der Herstellung der Zuschnitte der jeweils den letzten Zuschnitt jeder Stapellage bildende Zuschnitt mit einer Prägung versehen wird, deren Erhöhung in bezug auf die nachfolgende Stapellage eine von außen erkennbare Trennfuge bildet.
  • Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens so in einen Vorzugsapparat an sich bekannter Art mit leicht auswechselbaren und einstellbaren Vorzugswalzen eingebaut, daß sowohl die Papier- oder Kartonbahn vorgezogen als auch die Prägung einzelner vorher bestimmter Zuschnitte vorgenommen werden kann.
  • Gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei welcher die einzelnen Stapellagen dadurch gekennzeichnet werden, daß jede Stapellage gegenüber der vorhergehenden durch eine außerhalb des Vorzugsapparates angeordnete Vorrichtung seitlich versetzt wird, bietet die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß nach Abschaltung der Prägevorrichtung die Gesamteinrichtung als normaler Vorzugsapparat benutzt werden kann, wenn kein Prägen des jeweils letzten Zuschnittes gewünscht wird. Die Prägevorrichtung kann leicht abgeschaltet werden, so daß alsdann die Gesamteinrichtung als normaler Vorzugsapparat benutzt werden kann.
  • Die Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Ausschnitt aus einer Papierbahn, die sich von oben nach unten bewegt und auf deren mittleren Zuschnitt die Prägemarkierung angebracht ist, Fig. 2 eine horizontale Stapeleinrichtung für Zuschnitte, die durch die Erhöhungen der Prägemarkierung in einzelne gleich hohe Lagen der Papierzuschnitte geteilt ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Arbeitswalzenpaar, Fig. 6 einen Prägestempel in Seitenansicht und Fig. 7 Iden Prägestempel nebst Halter im Querschnitt.
  • Der Vorzugsapparat besteht aus den beiden Seitenrahmen I uhd 2, die durch die Bodenplatte 3 und die Traverse 4 verbunden sind. Der Antrieb des Vorzugsapparates erfolgt von der Hauptantriebswelle 5 mit dem Schneckenrad6 und dem einstellbaren Schneckenrad 7, das die in den Seitenrahmen I und 2 gelagerte Welle 8 antreibt.
  • Auf der Welle 8 ist das leicht auswechselbare Zahnrad g befestigt, das über das Zahnrad 10 die obere Vorzugswelle ii antreibt. Das Zahnrad 10 kämmt mit dem Zahnrad 12, und dieses treibt die mit Gummi überzogene untere Vorzugswalze I3. Die obere Vorzugswalze II ist in den beiden Büchsen I4 und I4a drehbar gelagert. Diese beiden Büchsen sind fest mit den in den Seitenrahmen I und 2 senkrecht verschiebbaren Gleitsteinen I5 und 15a verbunden. Die untere gummibezogene Vorzugswalze I3, die immer gleichen Durchmesser hat, ist auf der exzentrischen Welle I6 (mit der Exzentrizität e) drehbar gelagert. Die exzentrische Welle I6 ist ihrerseits in den in den Seitenrahmen I und 2 senkrecht verschiebbaren Gleitsteinen I7 und 17a geführt. Durch Drehen der exzentrischen Welle I6 mit einem feststellbaren Handgriff I8 od. dgl. kann die untere Vorzugswalze I3 gesenkt und damit jederzeit der Vorzug der Papier- oder Kartonbahn I9, der durch die obere Vorzugswalze II und die untere Vorzugswalze I3 erfolgt, unterbrochen werden. Der Umfang der oberen Vorzugswalze II entspricht der gewünschten oder dem Mehrfachen der gewünschten Zuschnittlänge. Dadurch kann der Durchmesser der Vorzugswalze Ii innerhalb bestimmter Grenzen verschieden sein. Durch Drehen der Handräder 20 und 2I und damit der Wellen 22 und 23, auf denen die Zahnräder 24, 24a und 25, 25a befestigt sind, können mit den Zahnrädern 26, 26a und 27, ?7a die in der Grundplatte 3 gelagerten Spindeln 28, 28a und 29, 29a bewegt und damit die in den Seitenrahmen I und 2 geführten Gleitsteine I5, I5e und I7, 17a senkrecht nach oben und unten verstellt werden. Verschiedene Formatdurchmesser der oberen Vorzugswalze II und damit verschiedene Zuschnittlängen können dadurch leicht eingebaut und eingestellt werden.
  • Die Gleitsteine I5, 15a und I7, 17a werden durch Anziehen der Schrauben 30 und 3I in dem für einen bestimmten Formatdurchmesser der Walze 11 eingestellten Zustand festgehalten. Damit das manchmal noch feuchte Druckbild der Zuschnitte nicht beschädigt wird; kann die obere Formatwalze II mit den dem Druckbild der Zuschnitte entsprechenden Aussparungen 32 versehen werden.
  • Das Bezeichnungsgerät besteht aus drei in die obere Formatwalze II eingelassenen und befestigten Führungsbüchsen 33, in denen sich die Bolzen 34 bewegen können. Die Bolzen 34 sind fest mit der Bezeichnungsschiene 35 verbunden. Die Bezeichnungsschiene 35 trägt die einzelnen Prägestempel 36, die durch die Durchbrüche 37 der oberen Vorzugswalze II hindurchtreten können. Die Bolzen 34 werden durch die exzentrische Bezeichnungswelle 38, die in den beiden Büchsen 14 und I4a drehbar gelagert ist, gehalten. Wird nach vorbestimmbaren Zeitabständen bzw. Umdrehungen der Antriebswelle 8 die exzentrische Bezeichnungswelle 38 (Fig. 4, e) durch den Magnet 39 und den Hebel 40 verdreht, dann bewegen sich die Bolzen 34 und die Bezeichnungsschiene 35 nach unten, wodurch die Prägestempel 36 aus den Schlitzen 37 der Walze 11 hervortreten und die Prägemarkierung auf den entsprechenden Zuschnitten der durchlaufenden Papier- oder Kartonbahn vornehmen.
  • Die Prägemarkierung erfolgt gegen die gummiüberzogene untere Vorzugswalze I3. Das Rückführen der Bezeichnungswelle 38, des Magnets 39 und des Hebels 40 geschieht durch die Feder 41.
  • Die Prägetiefe kann je nach dem verwendeten Papier oder Karton durch Verschieben des Magnets 39 und des Magnetangriffspunktes, des Bolzens 42, in dem Hebel40, wodurch der Hebelarm des Hebels 40 verändert wird; eingestellt werden: Der Magnet 39 erhält seinen Impuls über -einen Kontaktschalter43, der durch die Kontaktscheibe 44 betätigt wird (Fig. 3). Die Kontaktscheibe 44 und das Schneckenrad 45 sitzen auf der gemeinsamen Welle 46, die in dem Gehäuse 47 gelagert ist. Das Schneckenrad 45 wird von der Schnecke 48, die auf der Welle 49 befestigt ist, angetrieben.
  • Die Welle 49 ist im Gehäuse 47 und in dem Seitenrahmen I gelagert und wird von dem Zahnrad 50, das mit dem auf der Antriebswelle 8 sitzenden Zahnrad 51 kämmt, gedreht. Durch Ändern der Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder 50 und 5I kann die Schalthäufigkeit des Bezeichnungsgerätes eingestellt werden. Der Antrieb und das gesamte Steuergetriebe ist öl dicht abgekapselt. Durch Stromunterbrechung kann das Bezeichnungsgerät in einfacher Weise abgeschaltet und die Einrichtung als normaler Papier- oder Kartonvorzugsapparat benutzt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen bei der maschinellen Herstellung von Zuschnitten bzw. einer Reihe von nebeneinanderliegenden Zuschnitten, die aus laufenden Papier- oder Kartonbahnen hergestellt und in Lagen aus einer bestimmten Zahl von Zuschnitten gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei ruck- und Stanzautomaten, die mehrere Zuschnitte mit einem Hub ausstanzen oder bedrucken, während der Herstellung der Zuschnitte jeweils der den letzten Zuschnitt einer Stapellage bildende Zuschnitt mit einer Prägung versehen wird, deren Erhöhung in bezug auf die folgende Stapellage eine von außen erkennbare Trennfuge bildet.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so in einen Vorzugsapparat an sich bekannter Bauart mit leicht auswechselbaren und einstellbaren Vorzugswalzen eingebaut ist, daß sowohl die Papier- oder Kartonbahn vorgezogen als auch die Prägung einzeIner vorher bestimmbarer Zuschnitte vorgenommen werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Vorzugswalze (II) runde Büchsen (33) eingelassen und befestigt sind, in denen Bolzen (34) bewegbar angeordnet sind, an denen eine Bezeichnungsschiene (35), die einzelne Markierungsstempel (36) trägt, befestigt ist, wobei die Markierungsstempel (36) in Schlitze (37) der Vorzugswalze (11) eingelassen und die Bolzen (34) durch eine exzentrische Welle (38) gehalten werden, die ihrerseits in Büchsen (14, I4a) gelagert und derart ausgebildet ist, daß sie nach einer Seite herausgezogen und die Vorzugswalze (I I) leicht ausgewechselt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen der exzentrischen Welle (38) nach oben die Bolzen (34) und damit die Bezeichnungsschiene (35) mit den Markierungsstempeln (36) nach unten bewegt werden, wobei die Markierungsstempel (36) aus den Schlitzen (37) der Vorzugswalze (11) hervortreten und hierdurch die nachher aus der durchlaufenden Papierbahn (I9) zu schneidenden vorbestimmten Zuschnitte markieren.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Bezeichnungswelle (38) durch einen Magneten (39) mit einem Hebel (40) und die Rückführung des Magnets (39), des Hebels (40) und der Welle (38) durch eine Feder (41) erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägetiefe der Markierungsstempel (36) durch Verschieben eines Bolzens (42) in einem Schlitz (40a) des Hebels (40) und des Magnets (39) auf d m Seitenrahmen (I) vorgenommen werden kann, so daß bei gleichbleibendem Hub des Magnets (39) der Weg der Schiene (35) und der Markierungsstempel (36) vergrößert oder verkleinert werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, wobei der Magnet (39) seinen Impuls von einem Kontaktschalter (43), der durch eine Kontaktscheibe (44) betätigt wird, erhält und diese Kontaktscheibe (44) durch ein Steuergetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Steuergetriebes von der Antriebswelle (8) über zwei Zahnräder (51, 50) erfolgt und durch Ändern der Übersetzungsverhältnisse dieser Zahnräder die Schalthäufigkeit des Magnets (39) und damit der Arbeit der Prägeeinrichtung der oberen Vorzugswalze (11) eingestellt und durch Stromunterbrechung die Prägeeinrichtung abgeschaltet und die gesamte Einrichtung als normaler Papier- oder Kartonvorzugsapparat verwendet werden kann.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägemarkierung der Zuschnitte gegen die mit einem Gummiüberzug bestimmter Härte versehene untere Vorzugswalze (I3) erfolgt, die gleichbleibenden Durchmesser besitzt und sich um die exzentrische Welle (I6) dreht, wodurch die Walze (I3) in bekannter Weise abgehoben und der Papier- oder Kartonvorzug unterbrochen werden kann und wobei die Welle (I6) ebenfalls mehrmals abgesetzt ist, damit sie nach einer Seite herausgezogen und die untere Vorzugswalze (13) ausgewechselt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 58o 336.
DEH20316A 1954-05-19 1954-05-19 Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten Expired DE958927C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH20316A DE958927C (de) 1954-05-19 1954-05-19 Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH20316A DE958927C (de) 1954-05-19 1954-05-19 Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE958927C true DE958927C (de) 1957-02-28

Family

ID=7148800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH20316A Expired DE958927C (de) 1954-05-19 1954-05-19 Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE958927C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850059A1 (fr) * 2003-01-20 2004-07-23 Kentaro Oguchi Dispositif d'impression

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580336C (de) * 1931-09-10 1933-07-10 Friedrich Lerner Ing Vorrichtung zur Stapelung von flachen Zigarettenhuelsen, Papierblaettchen u. dgl. in Paeckchen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580336C (de) * 1931-09-10 1933-07-10 Friedrich Lerner Ing Vorrichtung zur Stapelung von flachen Zigarettenhuelsen, Papierblaettchen u. dgl. in Paeckchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2850059A1 (fr) * 2003-01-20 2004-07-23 Kentaro Oguchi Dispositif d'impression

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0091714B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung druckfrischer, numerierter und auf Format geschnittener Wertscheine
DE2127160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnei den von Tafeln oder Platten aus Metall oder anderen Werkstoffen
DE2224970A1 (de) Vorrichtung zum bewegen einer bahn in einer rotationsdruckmaschine zum drucken wechselnder formate
DE2016228A1 (de)
DE958927C (de) Verfahren und Einrichtung zur Kenntlichmachung der einzelnen Stapellagen von Zuschnitten, insbesondere bei Druck- und Stanzautomaten
DE2022757A1 (de) Umlaufendes Perforiergeraet
DE3441198C2 (de)
DE2917387B2 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
DE686327C (de) Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte
DE2644087C3 (de) Kartenstreifendruckmaschine, insbesondere fur Fahrkarten
DEH0020316MA (de)
DE667527C (de) Bogenzufuehrvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen
DE51181C (de) Schachtelpresse
DE506553C (de) Druck- und Ausstanzvorrichtung
DE2913027C2 (de) Vorrichtung zum Auflegen eines Deckels auf einen Behälter
DE1898448U (de) Maschine zum bedrucken und ausschneiden von etiketten u. dgl.
DE458633C (de) Schachtelbeklebemaschine mit durch Steuerungstrommeln bewegten, auf einem Schlitten verstellbar angeordneten Werkzeugvorrichtungen
DE1947796A1 (de) Stanzmaschine
DE594472C (de) Vorrichtung zum Aufkleben eines Werkstueckes auf ein anderes Werkstueck o. dgl.
DE1943949A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden und Praegen von Blattzuschniten fuer die Herstellung kuenstlicher Blumen
DE521623C (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorwaertsbewegen einer zu bedruckenden Papierbahn bei Adressendruckmaschinen
DE448896C (de) Verfahren zur Herstellung von mit herabgebogenen Raendern versehenen Praegestreifen in Praegemaschinen
DE641979C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Zufuehren und Anbringen der Beringelungszuschnitte bei Zigarrenbanderoliermaschinen
DE613145C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von ausgeschnittenen und mit einem Umrandungsdruck versehenen Fenstern an Briefumschlag- und Beutelformaschnitten
DE1105882B (de) Vorrichtung zum intermittierenden Vorschub fuer eine einer Verarbeitungs-maschine zugefuehrte Papierbahn