DE51181C - Schachtelpresse - Google Patents

Schachtelpresse

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DE51181C
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Germany
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die
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plate
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DENDAT51181D
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J. MOHS in Philadelphia, 251 North 4th Street, V. St. A
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/59Shaping sheet material under pressure
    • B31B50/592Shaping sheet material under pressure using punches or dies

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Schachtelpresse.
In der Patentschrift No. 47318 ist eine Schachtelpresse beschrieben, deren Prefsstange sämmtliche Theile zur Schachtelbildung, 'das Messer zum Schneiden der verwendeten Pappe u. s. w., den Stempel zur Formgebung der Schachtel und einen Austreiber trägt, welcher die fertigen Schachteln von dem sich hebenden Stempel abstreift. Um in einer solchen Presse gleichzeitig das Bedrucken der herzustellenden Schachtel mit einer Inschrift zu ermöglichen, sind die die Schachtel bildenden Theile nach vorliegender Erfindung in der Weise abgeändert, dafs das Pressen zweimal vorgenommen wird. Beim ersten Niedergang einer die Prefsstempel tragenden Platte werden etwaige an der Schachtel anzubringende Erhöhungen und Vertiefungen geprägt, während gleichzeitig die Unterfläche des Pappstreifens mit einer beliebigen Inschrift bedruckt wird. Beim nächstfolgenden Niedergang der genannten Platte wird das geprägte und bedruckte Pappstück unter den eigentlichen Prefsstempel geschoben und, nachdem es von dem zugeführten Pappstreifen getrennt ist, in eine rohrförmige Matrize gedrückt, um, wie im Patent No. 47318, den Rand des abgeschnittenen Stückes aufzubiegen.
In der abgeänderten Presse befindet sich das Messer zum Trennen des nöthigen Pappstückes vom zugeführten Streifen, nicht an der Prefsstange selbst, sondern es umgiebt den Prefsstempel concentrisch und schneidet das geprägte Pappstück am oberen Rande der Matrize ab.
Während bei obiger Presse immer zwei Matrizen und Stempel, eine Prägvorrichtung zur Hervorbringung von Erhöhungen und Vertiefungen an der Schachtel, eine Druckvorrichtung und eine Prefsvorrichtung zum Aufbiegen des Randes nöthig sind, kann auch die rohrförmige Matrize, in welche die Schachteln eingedrückt werden, wegfallen. Zu diesem Zweck ist der Prägstempel, um welchen, wie bei der vorstehenden Anordnung, das Schneidmesser concentrisch angeordnet ist, zweitheilig, so dafs beim Ineinanderstecken beider Hälften die Aufsenfläche derselben dem Rand der Prägung entspricht, dagegen nach erfolgter Schachtelbildung die innere Hälfte beim Emporheben des Stempels . am weiteren Aufwärtsbewegen gehindert wird, wodurch die fertige Schachtel vom Stempel abgestreift wird. Bei dem nachfolgenden Niedergang des Stempels vereinigen sich beide Hälften wieder. Auch bei dieser Anordnung der Presse ist die Druckvorrichtung angebracht, so dafs — nicht wie vorher an zwei Stellen — das Abschneiden, Prägen, Bedrucken, Aufbiegen des Randes und Ausstofsen der fertigen Schachtel immer nur an einer Stelle erfolgt. Die getheilten Stempel haben daher gegenüber der Schachtelpresse mit vom Prägstempel getrenntem Prefsstempel den Vortheil, dafs in derselben Zeit gleichzeitig zwei Schachteln fertig werden, da an die Stelle des Prägstempels ein zweiter getheilter Stempel treten kann. Hierbei ist nicht ausgeschlossen, die getheilten Stempel in beliebiger Anzahl
neben einander anzuordnen, so dafs die Leistungsfähigkeit einer solchen Presse wesentlich erhöht wird.
Eine Schachtelpresse, bei welcher das Prägen und Bedrucken vor Eintritt des Pappstückes in die Prefsmatrize vollzogen wird, ist in Fig. 6 beifolgender Zeichnungen in Seitenansicht dargestellt. Fig. ι zeigt die in -Führungen h der Platte S auf- und niedergehende Platte S1 in solcher Stellung,- dafs das geprägte und bedruckte Pappstück ο gerade über der Matrize oder dem Führungskanal m liegt, um beim Niedergang des Stempels darin aufgebogen zu werden, Fig. 2. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Platte S1 mit dem Prägstempel K \ dem Preisstempel K2 und dem letzteren umgebenden Messer e wird durch Kurbel a, Stein D mit Zapfen al und Querstück e1 hervorgerufen. Auf der festliegenden Platte S2 ist die Matrize e2 und der Führungskanal m angebracht. Wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, befindet sich auf Platte S2 ein Farbwerk, welches während der- Prägung des Pappstückes ο durch Kettenrad a2 und Hebedaumen as dergestalt bewegt wird, dafs der in Hülse f geführte Druckstempel dl sich hebt, nachdem zuvor die Zuführungs- und Verreibwalzen g^ g2 die dem Behälter χ entnommene Farbe an die Walze g3 und diese die Farbe an den Stempel d1 abgegeben haben.
Nachdem die Pappe ο über die mit geeigneten Vertiefungen und Erhöhungen versehene Matrize e2 gebracht ist, Fig. 1 , wird Stempel K1 abwärts geführt und erhält hierbei das Pappstück die gewünschte Prägung. Währenddessen wird durch Drehung des Daumens a3 der vorher mit Farbe versehene Druckstempel d1 gegen die Unterseite des Pappstückes ο bewegt, das die gewünschte Aufschrift erhält. Nach vollendetem Prägen und Bedrucken hebt sich Platte S1, während das Pappstück so weit vorgeschoben wird, dafs es gerade über den Kanal m zu liegen kommt. Bei erneutem Niedergang der Platte S1 wird zunächst mittelst des um Stempel K2 liegenden Messers e das für die Schachtel nöthige Pappstück abgeschnitten, wobei die aus Fig. 4 ersichtlichen Ecken abfallen, worauf durch Eintritt des Stempels K2 in m der Rand der abgeschnittenen Scheibe ο aufgebogen wird, Fig. 2. Während des Durchdrückens der Schachtel durch den Kanal m wird gleichzeitig zwischen der Matrize e2 und dem Stempel K1 ein zweites Pappstück geprägt und auf seiner Unterfläche bedruckt, um nach erfolgtem Wiederemporheben der Platte S' auf den Hohlcylinder m zu gelangen. Die fertigen Schachteln treten am unteren Ende des letzteren der Reihe nach aus.
Ausgeschlossen ist hierbei nicht, das Präg- und Druckwerk hinter dem Prefsstempel anzuordnen, so dafs zunächst das Pappstück an seinem Rand aufgebogen und erst dann mit Prägung und Inschrift versehen wird.
Die Abänderung der Maschine, bei welcher einerseits bei einmaligem Niedergang der Platte Sx mehr als eine Schachtel gebildet wird, andererseits das Prägen, Bedrucken, Abschneiden, Aufbiegen des Papprandes und Ausstofsen der fertigen Schachtel immer nur an einer Arbeitsstelle und bei nur einmaligem Auf- und Niedergang der Platte S 'erfolgt, ist in Fig. 13 im· Querschnitt dargestellt. Fig. 7, 8 und 10 zeigen in verschiedenen Stellungen und rechtwinklig zu Fig. 13 die zur Schachtelbildung dienenden Theile. Der Stempel ist hierbei, um nach erfolgter Prägung als Schachtelausstofser zu dienen, getheilt und dem inneren Stempel gegenüber dem an Platte S J festsitzenden eine besondere Bewegung ertheilt. Diese Maschine ist zur gleichzeitigen Bildung von zwei Schachteln eingerichtet.
Nachdem der Pappstreifen ο über die Matrizen m gelangt ist, welche sich nicht — wie vorher — als langer Führungskanal nach unten fortsetzen, wird der Streifen zunächst -bei dem durch die Kurbel α und das Querstück e* bewirkten Niedergang der Platte S1 mittelst der unter letzterer befindlichen und die zweitheiligen Stempel K1 K2 concentrisch umgebenden Messer e in zwei Scheiben zerschnitten, wie solche in Fig. 7 und 11 ersichtlich sind. Hierauf pressen bei weiterem Niedergang der Platte 5 l die in geringem Abstand hinter den Schneidkanten der Messer e stehenden zweitheiligen Stempel K1 K2 die abgeschnittenen Pappscheiben in die Matrize m, die an ihrem oberen Rande Gegenmesser bilden. Durch dieses Einpressen werden die Scheiben mit der gewünschten Prägung versehen; gleichzeitig wird aber der Scheibenrand aufwärts gebogen, Fig. 8. Während dieser Prägung und Aufbiegung der Pappscheibe bewegt sich der doppelt angeordnete Druckstempel d' gegen die Unterfläche der Pappscheibe, Fig. 13, zu welchem Zwecke sowohl, wie zur Einführung der Druckwalze g3 die Matrizen m mit den nöthigen Aushöhlungen versehen sind. Die an den Druckstempel d1 abzugebende Farbe des Farbbehälters χ wird zunächst von den Verreibwalzen gl g2 dadurch an die Walze gs abgegeben, dafs beim Vorwärtsgang der Walzeg·3 durch Hebel c und Curvennuth α4 eine am Hebel c sitzende Gelenkstange abwärts gezogen und die Verreibwalze g·2 auf die Walze g3 niedergedrückt wird.
Das Ausstofsen der geprägten und bedruckten Schachtel erfolgt durch den beweglichen Stempel K}, bevor der im Querstück e1 geführte Stein -D bei Drehung der Kurbel α seine höchste Stellung erreicht. Kurz vor Uebergang der die Stempel K1 K2 und die Messer e
tragenden Platte S1 in die höchste Stellung stofsen die Spindeln d2, welche als Verlängerungen der Stempelhälften K1 durch Platte S1 hindurchgeführt sind und durch eine zwischen letztere und die Spindelenden eingelegte Feder beständig gegen die anderen, fest an S1 sitzenden Stempelhälften K2 angedrückt werden, gegen einen im Gestell festen Steg, so dafs bei weiterem Aufwärtsgang der Platte S1 der bewegliche Stempel K1 hinter dem an S1 festsitzenden Stempel K2 zurückbleibt und die den Stempel umgebende Schachtel in der in Fig. ι ο ersichtlichen Weise vom Stempel abstreift.
Statt zweier Prefsstempel können auch noch mehr Stempel angeordnet werden; in diesem Falle ist auch die Zahl der Druck- und Farbwerke entsprechend zu vermehren, welche dann durch im Pressengestell gelagerte Achsen oder Wellen und geeigneten Kettentrieb von der das Kettenrad a2 tragenden Welle aus bewegt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bei der durch Patent No. 47318 geschützten Schachtelpresse die gemeinschaftliche Anordnung der Patrize K1 des Prägwerkes, des Schneidmessers e und des von letzterem umgebenen, den Austreiber e des Haupt-Patentes ersetzenden Ausstofsstempels K2 an einer auf- und abbewegten Platte S1, sowie in Verbindung damit die gemeinschaftliche Anordnung der Matrize e2 des Prägwerkes, des in letzterer befindlichen Druckwerkes d3 g* und des an seinem oberen äufseren Rande messerartig angeschliffenen Führungskanals m auf einer festliegenden Platte S2, dergestalt, dafs bei jedesmaligem Niedergang der Platte S1 der in die Maschine eingeführte Materialstreifen geprägt und bedruckt und die gleichzeitig von letzterem durch Messer e getrennte, bereits geprägte und bedruckte Scheibe aufgebogen wird, Fig. 1 bis 6.
    Die Abänderung der Schachtelpresse nach Anspruch 1. in der Weise, dafs, unter Wegfall des Führungskanals m, das Schneidmesser e um den Prägstempel angeordnet ist und letzterer aus zwei Hälften K1 K2 besteht, von denen nach erfolgtem Abschneiden, Prägen und Bedrucken der Schachtel der unter Federdruck stehende Theil K1 des Stempels bei seinem Aufgang zum Zwecke des Abstreifens der Schachtel zeitweise angehalten wird, Fig. 7 bis 13.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51181D Schachtelpresse Expired DE51181C (de)

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DE (1) DE51181C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3187648A (en) * 1961-03-24 1965-06-08 Konstantinos M Tserpes Box forming machine
EP0683035A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-22 Societe Parisienne D'impression Et De Cartonnage- Spic S.A. Verfahren zur Herstellung von Teilen für Behälter aus Karton oder ähnlichen Grundstoffen, und so hergestellte Teilen und Behälter
US10294537B2 (en) 2014-08-18 2019-05-21 Iva Schmetz Gmbh Method for producing a retort for a nitriding furnace and retort

Cited By (4)

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FR2720973A1 (fr) * 1994-05-20 1995-12-15 Spic Procédé d'obtention de composants pour contenants en carton ou matériau similaire composants et contenants obtenus.
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