DE2917387C3 - Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie - Google Patents

Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie

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DE2917387C3 DE19792917387 DE2917387A DE2917387C3 DE 2917387 C3 DE2917387 C3 DE 2917387C3 DE 19792917387 DE19792917387 DE 19792917387 DE 2917387 A DE2917387 A DE 2917387A DE 2917387 C3 DE2917387 C3 DE 2917387C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Tiefziehmaschine ist aus der DE-OS 23 65 028 bekannt. Bei dieser Tiefziehmaschine bildet die Banderolenaufnahme einen Teil der beweglichen Hohlform, welcher mit der Hohlform im Maschinentakt auf- und abbewegt wird.
Zwar hat sich gezeigt daß diese bekannte Tiefziehmaschine der gleichen Anmelderin hinsichtlich des Einlegens der banderolenförmigen Streifenabschnitte in die Hohlform außerordentlich zufriedenstellend arbeitet, jedoch ist die hier dargestellte Ausbildung der Banderolenaufnahme mit einer verhältnismäßig großen Bauhöhe der gesamten Maschine bis zur Folienebene verbunden, was gewisse Schwierigkeiten bei der Überwachung während des Betriebes der Maschine mit
to sich bringt
Da ferner die Banderolenaufnahme als Teil der beweglichem Hohlform zu einer Vergrößerung der Masse dieses Bauteils führt, sind zum Beschleunigen und Verzögern dieses Bauteils große Kräfte und Leistungen notwendig.
Bei der französischen Pantentanmeldung 23 50 150 ist zwar der Nachteil der großen Massen für die beweglichen Teile der Hohiform vermieden, indem die Banderolenaufnahme von der Hohlform getrennt und unbeweglich auf dem Maschinengestell angeordnet ist, jedoch kann bei dieser bekannten Tiefziehmaschine kein Gewinn in der Bauhöhe erzielt werden, da die Banderolenaufnahme — obwohl sie von der beweglichen Hohlform getrennt ist — etwa die gleiche Ausdehnung in der Höhe besitzt und zusätzlich der in der Banderolenaufnahme befindliche banderolenförmige Streifenabschnitt mittels eines Stempels in die Hohlform üb^rgeschoben werden muß, wenn diese sich in der Ausformstellung in Anlage an der Banderolenauf-
3u nähme befindet Der Weg des Stempels muß größer sein als die Höhe der Banderolenaufnahme und erfordert unterhalb der Banderolenaufnahme angeordnete, entsprechende Bewegungseinrichtungen. Hinzu kommt bei dieser bekannten Tiefziehmaschine, daß das Überschieben der banderolenförmigen Streifenabschnitte in die Hohlform erst erfolgen kann, nachdem die Hohlform auf der Banderolenaufnahme aufgesetzt hat, so daß das Überschieben der banderolenförmigen Streifenabschnitte einen zusätzlichen Arbeitstakt erfordert und somit mit Zeitverlust verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bewegten Massen der Hohlform und ihre die Bauhöhe der Tiefziehmaschine unter Beibehaltung eines hohen Anstoßes an geformten Behältern zu verringern. Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die banderolenförmigen Streifenabschnitte in der Banderolenaufnahme nicht über ihre ganze Breite in der
so Banderolenaufnahme geführt zu sein brauchen, daß es also genügt, nur einen Teilbereich der banderolenförmigen Streifenabschnitte in der Banderolenaufnahme zu führen und zu halten, wobei diese Führung im mittleren Bereich der banderolenförmigen Streifenabschnitte oder an wenigstens einem Randbereich erfolgen kann. Hierdurch ist es nicht mehr nötig, die Banderolenaufnahme breiter als die Breite der banderolenförmigen Streifenabschnitte auszuführen, im Gegenteil, die Banderolenaufnahme kann erheblich schmaler als die Breite der banderolenförmigen Streifenabschnitte ausgeführt werden, wodurch die als nicht notwendig erkannten Teile der Banderolenaufnahme direkt als Gewinn in der Bauhöhe der Tiefziehmaschine in Erscheinung treten. Da die Banderolenaufnahme entweder gar keine Verbindung mit der Hohiform hat, oder γι τ nur einen sehr geringen Teil der Bauhöhe der Hohlform ausmacht, sind entsprechend auch die bewegten Massen so verringert, daß die zur Betätigung
erforderlichen Kräfte ebenfalls kleiner sind und eine geringere Antriebsleistung erforderlich ist. Je nach den praktischen Erfordernissen kann die Banderolenaufnahme als Teil der Hohlform ausgebildet sein, oder aber ein den mittleren Bereich oder den unteren R-mdbereich der banderolenförmigen Streifenabschnitte umgreifendes Bauteil sein. Auch eine Kombination aller Möglichkeiten kann gewählt werden.
Die Merkmale der sich an den Anspruch 1 anschließenden Ansprüche beinhalten vorteilhafte Awgestaltungen der Erfindung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung, und es zeigt
F i g. i eine Draufsicht auf die Formstation der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine, entlang der Linie ΐ-Ι in F i g. 2 geschnitten,
Fig.2 eine Seitenansicht der Formstation entsprechend Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Formstation entsprechend Fig.2 mit abgenommener Verkleidung der Formstation und ohne die Einrichtung zum Zuführen und Abschneiden der banderolenförmigen Streifen,
F i g. 4 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 mit der Hohlform in Formstellung,
F i g. 5 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 mit der Hohlform in Ausformstellung,
Fig.6 und 7 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform in den gleichen Arbeitsphasen und
Fig.8 und 9 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform, ebenfalls in den gleichen Arbeitsphasen.
Auf einem nur schematisch dargestellten Maschinengestell 2 einer Tiefziehmaschine, wie sie z. B. in ihrer Wirkungsweise im einzelnen in der DE-PS 11 45 784 beschrieben ist, ist eine Formvorrichtung 4 mit einer auf- und abbeweglichen Hohlform 4a und darüber befindlichen, feststehenden Gegenform Ab angeordnet.
Die Formvorrichtung 4 kann durch einen in F i g. 3 dargestellten Nocken 7 auf einer Antriebswelle 6 in Bewegung versetzt werden. Je eine Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden banderolenförniiger Streifenabschnitte 10a in die Hohlform 4a ist in die Höhe der unteren Ausformstellung der Hohlform 4a vor und hinter der Formvorrichtung 4 angeordnet.
In F i g. 3 ist die in F i g. 2 ersichtliche Verkleidung der Formvorrichtung entfernt und es ist erkennbar, daß die Gegenform 4i> mittels Muttern 84 an FührungbStangen 82 befestigt ist. Die Hohlform 4a weist seitliche Führungsaugen 86 auf, die die Führungsstangen 82 umgreifen. Die Auf- und Abbewegung der Hohlform 4a wird von den Nocken 7 über Rollen 94 und an den Konsolen 88 der Hohlform 4a mittels Schrauben 92 befestigte Schubstangen 92 übertragen. Diese Schubstangen 92 sind am Maschinengestell 2 in Führungsbuchsen 93 geführt. Die Antriebswelle 6 ist in mittels Schrauben 11 am Maschinengestell 2 befestigten Lagern 9 angeordnet
Die Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden banderolenförmiger Streifenabschnitte 10 besteht aus Führungskanälen 18, in denen nicht dargestellte Abschneidevorrichtungen und Transportrollen 22 angeordnet sind, die die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a lagegenau in gleichen Längen schrittweise in die Hohlform 4a transportieren. Der Antrieb dieser Transportrollen 22 besteht aus einem Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder30, mit dessen Kolbenstange eine Zahnstange 28 verbunden ist, die in ein Zahnrad 26 eingreift, welches mit einem Zwischenzahnrad 27 kämmt und über eine Rutschkupplung 48 die Drehbewegung auf ein Zahnrad 29 überträgt, welches die Transportrollen 22 antreibt. Banderolenförmige Streifen 10 werden von einer Vorratsrolle 8 abgezogen, die aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Rollen für die banderolenförmigen Streifen 10 bestehen kann, die jedoch — wie im vorliegenden Beispiel dargestellt — auch aus einer einzigen Rolle eines Papiersitreifens bestehen kann, die mittels auf einer Messerwelle 40 angeordneter Rundmesser 41, die mit einer unteren, nicht dargestellten Messerwelle zusammenwirken in Längsrichtung zerschnitten werden.
Derartige Längsschneider sind an sich bekannt, ebenso ihre Verwendung im Zusammenhang mit Verpackungsmaschinen. Auf jeder Seite der Formvorrichtung 4 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Abschneiden der banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a in die Hohlform 4a der vorstehend beschriebenen Art einschließlich ihrer Abtriebe auf einer Grundplatte 24 angeordnet. Auf der Unterseite der Grundplatte 24 sind Gleitklötze 70 befestigt, die auf Gleitstangen 72, die sich in Längsrichtung des Maschinengestells 2 erstrekken, verschiebbar sind. Die Verschiebung in Längsrichtung der Maschine erfolgt mittels eines Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders 78, dessen Kolbenstange 78a an einer Kniehebelinordnung 80 angelenkt ist
Zwei Stützlager 76, die an einem Schlitten 74 befestigt sind, dienen einerseits zur Abstützung des Hydraulikoder Pneumatik-Arbeitszylinders 78 und andererseits zur Anlenkung der einen Seite der Kniehebelanordnung 80. Die andere Seite der Kniehebelanordnung 80 ist im Punkte 80a an der Grundplatte 24 angelenkt, so daß diese Grundplatte 24 bei Betätigung des Hydraulikoder Pneumatik-Arbeitszylinders 78 von der Formvorrichtung 4 wegbewegt wird.
Der Schlitten 74 läuft mit Rädern 75 auf quer zum Maschinengestell 2 angeordneten Schienen 14 und kann in seinen beiden Endstellungen durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden.
Im Gestell 16 sind gabelförmige Stützen 60 für eine Welle 12, die die Vorratsrolle 8 trägt, sowie senkrechte Träger 62 für die obere Messerwelle 40 und die untere, nicht dargestellte Messerwelle vorgesehen. Die untere Messerwelle wird durch ein auf der Antriebswelle 6 angeordnetes Zahnrad 54, eine Rollenkette 56 und ein vorgeschaltetes Überlagerungsgetriebe 44, an dem ein Zahnrad 58 auf der Eingangswelle sitzt, angetrieben. Der Antrieb der oberen Messerwelle 40 erfolgt von der unteren Messerwelle aus über ein Zahnrad 42. Am Überlagerungsgetriebe 44 ist an einer weiteren Eingangswelle ein elektrischer Bremsmotor 50 angeordnet, der dazu dient, über eine Photoz.elle 46 gesteuert, die Registerhalligkeit der einzelnen banderolenförmigen Streifen 10 zu gewährleisten.
Von der Vorratsrolle 8 wird somit ein breiter Streifen um die untere Messerwelle herumgeführt und durch die Rundmesser 41 der oberen Messerwelle 40 in einzelne banderolenförmige Streifen 10 geschnitten. Diese banderolenförmigen Streifen 10 werden um Umlcnkrollen 20 herumgeführt und von dort aus den Transportrollen 2? zugeführt.
Die Umlenkrollen 20 sind auf parallelen Lenkern 32 angeordnet, deren eines Ende in Gelenken 37 am Gestell 16 angelenkt ist. An Tragarmen 36 der Lenker 32 ist ein walzenförmiges Gewicht 38 befestigt, so daß
auf den banderolenförmigen Streifen 10 ständig eine Zugkraft wirkt, die diese gespannt hält.
Zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen 10 in die Vorrichtung wird der Schlitten 74 mit der darauf angeordneten Vorrichtung seitlich aus der Tiefziehmaschine bis geg>. ι nicht dargestellte Anschläge auf den Schienen 14 herausgefahren und in dieser Stellung verriegelt. Sodann wird von der Vorratsrolle 8 ein Streifen abgezogen und um die untere Messerwelle herumgelegt, nachdem die obere Messerwelle 40 in an sich bekannter Weise von der unteren Messerwelle abgehoben wurde. Anschließend wird die obere Messerwelle 40 auf die untere Messerwelle abgesenkt und klemmt den Streifen fest. Mittels einer Handkurbel 52, die in geeigneter Weise am uberiagerungsgetriebe 44 angreift, können die obere Messerwelle 40 und die untere Messerwelle in Drehung versetzt werden, die — da sie sich im Zwischenraum zwischen den Rundmessern 44 berühren — den Transport des von der Vorratsrolle 8 abgezogenen Streifens übernehmen. Bei Austritt zwischen der oberen Messerwelle 40 und der unteren Messerwelle ist dieser Streifen in einzelne banderolenförmige Streifen 10 zerschnitten. Diese Streifen 10 werden einzeln um die entsprechenden Umlenkrollen 20 herumgelegt und zwischen die Transportrollen 22 geführt. Die Transportrollen 22 lassen sich in geeigneter Weise jeweils paarweise drehen, so daß jeder einzelne banderolenförmige Streifen 10 in die entsprechenden Führungskanäle 18 eingeführt werden kann, bis der banderolenförmige Streifen 10 straff gespannt ist. Hierbei befinden sich die Lenker 32 mit den Umlenkrollen 20 in einer nicht dargestellten, vom Gesteil 16 entfernten Stellung, so daß
— wenn der Einfädelvorgang beendet ist und die Schlitten 74 in die Arbeitsstellung verschoben werden
— keinerlei Verrutschen der banderolenförmigen Streifen 10 in den Führungskanälen 18 eintreten kann. Beim Verschieben der Schlitten 74 klappen nämlich die Lenker 32 mit den Umlenkrollen 20 in die in Fig.2 dargestellte Stellung, wobei der Weg der Umlenkrollen 20 so bemessen ist, daß sie genau den Verschiebeweg der Schlitten 74 ausgleichen.
Einer der banderolenförmigen Streifen 10, der in F i g. 1 als einziger dargestellt ist, um die Zeichnung übersichtlich zu halten, ist mit Registermarken 34 versehen, die dazu dienen, über eine Photozelle 46 den elektrischen Bremsmotor 50 zur Regelung der Registerhaitigkeit anzusteuern.
Beim in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb der Hohlform 4a und mit Abstand dazu eine auf den Führungssäuien 82 verschiebbare Banderolenaufnahme 96. In der in F i g. 3 und 4 dargestellten Stellung ist die Banderolenaufnahme 96 durch Druckfedern 102 gegen Anschläge 100 auf den Führungssäulen 82 gedruckt Die Banderolenaufnahme 96 ist mit so viel tangentialen Banderoleneinführungsschlitzen 98 und Ausnehmungen 118 versehen, wie banderolenförmige Streifenabschnitte 10a in die Hohlform 4a einzulegen sind. Unterhalb der Banderolenaufnahme 96 und mit Abstand dazu ist ein Wickeldornträger 104 vorgesehen, der ebenfalls auf den Führungssäulen 82 verschiebbar ist Zwischen der Oberkante des Maschinengestells 2 und dem Wickeldornträger 104 sind die Führungssäulen 82 umgreifende Druckfedern 106 vorgesehen.
Die Wickeldorne 108 sind auf dem Wickeldornträger 104 drehbar gelagert und bestehen aus einem verdickten kegeistumpfiörmigen Kopfende 108a. einem zylindrischen Bereich 1086, um den herum die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a aufgewickelt werden, einer zylindrischen Verdickung 108c dem am Kopfende 108a entgegengesetzten Ende und einem im Wickeldornträger 104 mittels Kugellagern 122 gelagerten Achsstummel 108c/. Am freien Ende der Achsstummel iOSd sind Kettenräder 110 angebracht, die mittels einer Kette 112 gekoppelt sind und mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung gemeinsam in Drehung versetzt werden können. Weiterhin befinden sich an den freien Enden der Achsstummel 108c/Wellenverbindungen 114,die mit einer Sammelleitung 116 gekoppelt sind und es erlauben, im zylindrischen Bereich 1086 der Wickeldorne angeordnete, radiale Bohrungen 120 wahlweise mit unterdruck oder Druckluft zu beaufschlagen. Die Abmessungen der Wickeldorne 108 und die relative Lage des Wickeldornträgers 104 zur Hohlform Aa sind so bemessen, daß in der in Fig.3 und 4 dargestellten Formstellung der Hohlform Aa die Kopfenden 108a der Wickeldorne 108 den Boden der einzelnen Ausnehmungen in der Hohlform 4a bilden. Die Endflächen der Kopfenden 108a schließen hierbei mit einem waagerechten Absatz 124 in jeder einzelnen Ausnehmung in der Hohlform 4a ab. Jedes Kopfende 108a befindet sich dabei in einer Öffnung 126 in der Hohlfortn 4a, welche nur einen geringfügig größeren Durchmesser als der größte Durchmesser des Kopfendes 108a aufweist. Die zylindrische Verdickung 108c hat den gleichen Durchmesser wie das Kopfende 108a, während die Ausnehmungen 118 in der Banderolenaufnahme 96 den gleichen Durchmesser wie die öffnungen 126 aufweisen.
Mittels der in F i g. 1 und 2 dargestellten Transportrolien 22 wird zunächst ein banderolenförmiger Streifen 10 in jeden Banderoleneinführungsschlitz 98 eingeführt, bis das vordere Ende in den Bereich der Radialbohrungen 120 im zylindrischen Bereich 108fcder Wickeldorne 108 gelangt Da zu diesem Zeitpunkt die Sammelleitung 116 mit Unterdruck beaufschlagt ist, wird das Ende der banderolenförmigen Streifen 10 an dem zylindrischen Bereich 1086 festgehalten, die Streifen werden auf Länge abgeschnitten und die Wickeldorne 108 werden in Drehung gesetzt, so daß die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a in den Ausnehmungen 118 in der Banderolenaufnahme 96 aufgewickelt werden. Während dieser Zeit wird die erwärmte Folie 5 zwischen der Hohlform 4a und der Gegenform Ab zu Behältern 3 geformt wobei die in der Hohlform Aa schon befindlichen banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a an die Außenwand der Behälter 3 angesiegelt werden.
Nach Beendigung des Förrnvorgsnges wird die Hohlform 4a abgesenkt und verschiebt hierbei die Banderolenaufnahme 96 und den Wickeldornträger 104 so, daß die in F i g. 5 dargestellte Stellung erreicht wird.
Wie man erkennen kann, sind die Kopfenden 108a gegenüber den geformten Behältern 3 abgesenkt, so daß diese weitertransportiert werden können, bis ein noch nicht verformter aber erwärmter Bereich der Folie 5 in den Bereich der Formvorrichtung 4 gelangt Gleichzeitig werden die Wickeldorne 108 in entgegengesetzte Drehung versetzt so daß sich die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a abwickeln. Zusätzlich wird die Sammelleitung 116 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a an die Innenwand der Ausnehmungen in der Hohlform 4a anlegen. Wird nun die Hohlform 4a in die in Fig.4 dargestellte Stellung zurückgebracht so stützen sich die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a an den
waagerechten Absätzen 124 in der Hohlform 4a ab und werden dadurch von den Wickeldornen 108 abgestreift, so daß nach Rückkehr in die in Fig.4 dargestellte Stellung der Formvorgang in der Hohlform 4a erneut ablaufen kann und gleichzeitig banderolenförmige Streifenabschnitte 10a in die Banderolenaufnahme % erneut eingelegt werden können.
Bei der in F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist die Banderolenaufnahme 96 im mittleren Bereich der Wickeldorne 108 angeordnet und erstreckt sich etwa über ein Drittel der Breite der banderclenförmigen Streifenabschnitte 10a. Hieraus ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine ein entsprechender Teil an Bauhöhe gewonnen werden kann. Außerdem ist die Banderolenaufnahme 96 nicht Teil der Hchlform 4a und braucht nicht über den gesamten Weg der Hohlform 4a von der Formsteüung in die Ausformstellung und zurück mitbewegt zu werden.
Bei der in Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist das Bodenteil der Hohlform 4a so verlängert, daß die öffnung 126 sowohl die Kopfenden 108a, als auch einen kleinen Teil des zylindrischen Bereichs 1086 der Wickeldorne 108 umgreift.
Entsprechend führen zu diesen öffnungen 126 tangentiale Schlitze 128 zum Einführen der banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a. Die Banderolenaufnahme 96 ist tiefer angeordnet und übergreift mit ihren Ausnehmungen 118 sowohl einen Teil der zylindrischen Verdickungen 108c als auch einen Teil der zylindrischen Bereiche 1086. Für jede Ausnehmung 118 ist ein tangentialer Banderoleneinführungsschlitz 98a vorgesehen, welcher bezüglich der zylindrischen Bereiche 1086 der Wickeldorne 108 die gleiche Lage einnimmt, wie die tangentialen Srhlitze 128 in der Hohlform 4a. Die banderolenförmigen Streifenabschnitte 10a werden daher bei dieser Ausführungsform an ihren Rändern durch die tangentialen Schlitze 98a, 128 geführt und un die zylindrischen Bereiche 1086 der Wickeldorne 108 ir den Ausnehmungen 118 und den öffnungen 12f aufgewickelt. Das Einlegen der banderolenförmiger ι Slreifenabschnitte 10a erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 bis 5 und ist au; den in Fig. 6 und 7 dargestellten Bewegungsphaser ersichtlich. Da die Banderolenaufnahme 96 bei dieserr Ausführungsbeispiel erst von der Hohlform 4a verscho-
H) ben wird, wenn diese sich am Ende ihrer Abwärtsbewegung zum Ausformen der Behälter 3 befindet, ist diese Ausführungsform noch etwas günstiger hinsichtlich der zu beschleunigenden Massen, da entsprechend dem Nockenprofil schon eine erhebliche Verlangsamung der
it Bewegung der Hohlform 4a am Ende des Weges eingetreten ist. Die Hohlform 4a wird bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings etwas schwerer, da der Boden gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 bis 5 dicker ausgeführt sein muß.
2(i Das Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 8 und 9 weist gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel den Unterschied auf, daß die zylindrische Verdickung am unteren Ende der Wickeldorne 108 als axial verschiebbare, zylindrische Büchse 130 ausgebildet
Diese zylindrischen Büchsen 130 sind mittels eines Trägers 132 verbunden und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 134 verschiebbar. Da bei dieser Ausführungsform eine axiale Verschiebung der Wickeldorne
so 108 nicht vorgesehen ist, ist hierbei die Bauhöhe der Tiefziehmaschine am geringsten. Allerdings ist es in diesem Falle nicht möglich, den Boden der geformten Behälter 3 mit einem nach innen gerichteten Relief zu versehen, da dann ein Weitertransport der noch
j5 weichen, geformten Behälter aus dem Bereich der Wickeldorne 108 unmöglich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit einem Träger für eine Folienrolle, Mittel zum Transport der Folie, einer Heizvorrichtung sowie einer Formvorrichtung, die aus einer feststehenden Gegenform und einer senkrecht zur Folienebene Dewegbaren Hohlform besteht, die nach dem Erwärmen der Folie jeweils gegen die Gegenform preßt, wonach die Behälter mittels eines Druckmediums geformt und dabei gleichzeitig in die Hohlform vorher mittels einer entsprechenden Einrichtung eingebrachte, banderolenförmige Streifenabschnitte an die Behälter angesiegelt werden, wobei diese Einrichtung aus einem relativ zur Hohlform axial verschiebbaren Dorn mit einem verdickten Kopfende, einem zylindrischen Bereich, um den der banderolenförmige Streifenabschnitt aufgerollt wird und einer zylindrischen Verdickung am anderen Ende, der in seiner einen Stellung in die Hohlform hineinragt und in seiner anderen Stellung sein Kopfende den Boden der Hohlform während des Formvorganges bildet und aus einer den Dorn in dieser letzten Stellung mit Abstand umgebenden ringförmigen Banderolenaufnahme mit einem tangentialen Schlitz zum Einführen der banderolenförmigen Streifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Banderolenaufnahme (96) den Dorn (108) in axialer Richtung nur teilweise derart umgibt, daß sie sich in der einen Stellung über einen Teil seines zylindrischen Bereichs (iOSb) und in der anderen Stellung über einen Teil seiner zylindrischen Verdickung (108c, 130) erstreckt.
2. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96) zum Dorn (108) axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96) als Teil der Hohlform (4aj ausgebildet ist und sich nur über das Kopfende (108a,) und einen Teil des zylindrischen Bereichs (iO8b) des Dorns (108) ersteckt.
4. Tiefziehmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (108) axial verschiebbar gelagert ist.
5. Tiefziehmaschine nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Verdickung (130) auf dem Dorn (108) axial verschiebbar gelagert ist.
6. Tiefziehmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderolenaufnahme (96) elastisch gelagert und mit der Hohlform (4a) während eines Teils des Ausformweges verschiebbar ist.
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