DE2257876C3 - Maschine zum Herstellen von Schachteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schachteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Schachteln, bei welcher ein zunächst ebener Zuschnitt von einem Anleger auf eine mit Markierungen versehene erste Förderbahn aufgelegt wird, die ihn einer Leimstation mit umlaufender Klischeetrommel zuführt, woraufhin er von einer zweiten Förderbahn übernommen und einer Formstation zugeleitet wird.
Eine Maschine dieser Bauart wurde aus der US-PS 00 364 bekannt. Bei der bekannten Maschine werden die Zuschnitte von einem Anleger auf eine erste mit Markierungen versehene Riemenbahn aufgelegt, an deren Ende sie von mehreren separaten Rollenpaaren übernommen und dann einer Klischeetrommel zugeleitet werden, die von dem oberen Riemen eines den
s Zuschnitt zwischen sich einspannenden Riemenpaars umlaufen wird. Hierbei erfolgt die Synchronisation zwischen dem einlaufenden Zuschnitt und der Klischeetrommel durch eine Photozelle und weitere elektromechanische Mittel
ίο Die Synchronisationsart dieser bekannten Maschine ermöglicht zwar die Anpassung derselben an Zuschnitte verschiedener Länge, läßt aber keine Lösung für die ebenso wünschenswerte Breitenanpassung erkennen; sie ist im übrigen recht aufwendig und macht eine komplizierte Hilfselektronik notwendig.
Ferner wurde aus der DE-OS 19 23 734 eine mit Riemen aufgebaute, aus zwei separaten Abschnitten bestehende Transportbahn für Kartonzuschnitte bekannt, bei welcher der gegenseitige Abstand der Einzelriemen durch Spindeltriebe verstellbar ist, wobei die dem gleichen Abschnitt der Transportbahn zugeordneten Spindeltriebe durch eine Kette miteinander verbunden und somit gemeinsam verstellbar sind. Dort ist aber keinerlei Seitenführung für die Zuschnitte vorgesehen, und es besteht keine Breitenkopplung zwischen den einzelnen Abschnitten der Transportbahn.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der
bekannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß die Maschine stufenlos einstellbar ist für die Zuschnitte, die hinsichtlich des Typs, der Länge und der Breite variieren. Die erfindungsgemäße Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert und wird in der Kombination der dort genannten Merkmale gesehen.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an Schachteiarten im weitesten Sinne wie beispielsweise Stülpdeckelschachteln, Klappdeckelschachtein, konische Schachteln und Stülp-Faltschachteln mit oder ohne anhängendem Deckel. Hierbei wird durch die gekoppelte und somit gleichzeitige Breitenverstellung aller Abschnitte derlransporibahn zugleich auch eine beidseitige Führung der Zuschnitte eingerichtet, was einen sicheren Transport und eine korrekte Ausrichtung insbesondere auch kleiner Zuschnitte ermöglicht.
Die Maschine wird nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es bedeuten:
F i g. 1 ist eine Prinzipskizze und zeigt den Transportweg eines Zuschnittes vom Anleger bis zur Formstation. F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Maschine im Grundriß.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine im Aufriß.
F i g. 4 zeigt den Anleger der Maschine im Querschnitt.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Anleger. Fig.6 zeigt das Leimwerk der Maschine im Querschnitt.
F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt durch das Leimwerk.
Fig.8 zeigt die Aufrichtestation der Maschine im Querschnitt.
F i g. 9 zeigt die Formstation mit ihrer Antriebsmechanik.
Fig. 10 zeigt die Längsführung der Zuschnitte im Querschnitt.
Mit anfänglicher Bezugnahme auf F i g. 1 befindet sich der Zuschnitt 2 zunächst am untersten Punkt eines
Zuschnjttstapels innerhalb eines Anlegers 10, Bei seinem Abruf wird er von dem Anleger 10 auf eine mit Markierungen versehene Förderbahn 30 gebracht
Die Förderbahn 30 besteht in einem ersten Abschnitt aus zwei parallel zueinander ausgerichteten endlosen Transportketten 37, auf welchen der Zuschnitt mit seinen Seitenkanten zu liegen kommt Auf diesen Ketten liegend passiert er zunächst ein Leimwerk 60, in welchem an dafür vorgesehenen Stellen Klebstoff auf den Zuschnitt aufgetragen wird.
Beim Weitertransport des Zuschnittes auf eine Formstation 70 zu wird die Kettenbahn durch einen Riementrieb abgelöst mittels dessen der Zuschnitt in die Formstation 70 eingeschleust wird, wo er in einer für einen Formstempel geeigneten Lage kurzfristig zum Stillstand kommt
Mit Bezug auf F i g. 2 und 3 hat die Maschine einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 80, der vorzugsweise als geschweißter Rohrrahmen ausgebildet ist und aus einem linken und einem rechten Schenkel 82 besteht, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet und durch mehrere Quertraversen 84 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 80 dient zur Aufnahme sämtlicher Baugruppen der Maschine, die durch entsprechende Gewinoebohrungen an demselben befestigt sind. Der Rahmen dient gleichzeitig zur Aufnahme der elektrischen Leitungen und Schaltteile.
Am Anfang des Transportweges ist an einer der Quertraversen 84 de* Rahmens der Anleger 10 befestigt dessen Einzelheiten in den Fig.4 und 5 dargestellt sind. Der Anleger 10 umfaßt zunächst zwei Seitenteile 11, die aus stabilen Metallplatten gebildet und sowohl zueinander als auch zu den Schenkeln 82 des Rahmens parallel ausgerichtet sind. Die Seitenteile It nehmen zwei Führungsstangen 12 und eine Gewindespindel 13 zur Verstellung von zwei Führungsblechen 14 sowie zwei Lagerwellen 15 eines Riementriebes in entsprechenden Bohrungen bzw. Lagern auf.
Die Führungsbleche 14 begrenzen zwischen sich den Zuschnittstapel 16 und können durch die Gewindespindein 13, deren beide Hälften gegensinniges Gewinde aufweisen, in ihrem gegenseitigen Abstand verstellt werden, wobei sie entlang ihrer Führungsstangen 12 gleiten.
Der Riementrieb befindet sich unterhalb des Stapels 16 und besteht vorzugsweise aus mehreren parallellaufenden Riemen 17. Die Riemen laufen um eine vordere und eine hintere Riemenrolle 18, die auf den Wellen 15 sitzen. Hierbei wird vorzugsweise die der Maschine zugekehrte Riemenrolle angetrieben, wobei eine steuerbare Kupplung 20 vorgesehen ist, mittels welcher der Antrieb der Riemen 17 taktweise erfolgen kann. Vorteilhaft ist die Gewindespindel 13 zur Verstellung der Führungsbleche 14 und somit zur Breitenverstellung des Anlegers über eine Kette 32 mit einer derjenigen Gewindespindeln verbunden, die zur Breitenverstellung der Förderbahn 30 dienen, wie noch gezeigt wird.
Die Förderbahn 30 weist zueinander und zu den Schenkeln 82 des Rahmens parallel ausgerichtete Längsführungen 34 auf, deren jede im wesentlichen aus einem hochkant angeordneten Flachstab 35 besteht, wie in Fig. 7 und 10 gezeigt. Die Längsführungen werden ähnlich wie die Führungsbleche 14 des Anlegers 10 von runden Führungsstangen 38 getragen, die von den beiden Schenkeln 82 des Rahmens aufgenommen sind. Parallel zu den Führunpsstangen 38 verlaufen wieder entsprechende Gewindespindel 39. deren Hälften gegensinnige Gewinde tragen. Die der Breitenverstellung der Förderbahn dienenden Gewindespindeln 39 sind sowohl mittels einer nicht gezeigten Verstellkette untereinander als auch mittels der schon erwähnten Verstellkette 32 mit der Gewindespindel 13 des Anlegers 10 verbunden. So gestattet eine an einer der Gewindespindeln angebrachte Handkurbel die gleichzeitige Verstellung der Förderbahn und des Anlegers zur Anpassung an einen anderen Zuschnitt
Am Anfang und am Ende der Kettenbahn ist jeweils eine Kettenradwelie 41 vorgesehen, entlang welcher jeweils zwei Kettenräder 42 längsverschieblich sind. Die Wellen 41 sind parallel zu den Führungsstangen 38 ausgerichtet und in den beiden Schenkeln 82 des Rahmens gelagert Die am hinteren Ende der Förderbahn befindliche Welle ist angetrieben und zur Kraftübertragung auf die Kettenräder in üblicher Weise mit einer Längsnut versehen. Zur Verschiebung der Kettenräder auf den Wellen sind nicht gezeigte Führungsklauen vorgesehen, die ihrerseits an den Längsführungen 34 befestigt sind. So führt eine Breitenverstellung der Förderbahn zu ei λτ gleichzeitigen Mitnahme der Kettenräder 42 entlang c'sr Wellen 41.
Auf der dem Anleger 10 zugekehrten Kettenradwelle 41 befinden sich noch zwei Reibrollen 44, die ebenfalls entlang diener verschieblich sind. Die Reibräder 44 können als Bestandteil der Kettenräder 42 ausgestaltet sein und sind bezüglich derselben auf die Maschinenmitte zu angeordnet An ihren Umfangsflächen sind die Reibräder 44 mit Gummi beschichtet Wie in Fig. 5 gezeigt sind senkrecht über den Reibrollen 44 gemeinsam mit diesen verstellbare Gegendruckrollen 45 angeordnet, die federnd gegen die Reibrollen 44 anliegen. Der Berührungspunkt zwischen den Reibrollen 44 und den Gegendruckrollen 45 liegt etwa in Höhe der Oberseite der vorlaufendun Transportkette 37. Auf diese Art wird der von dem Anleger 10 geförderte Zuschnitt, der in Höhe dieses Berührungspunktes eintrifft, durch die Einzugsrollenpaare 44 bzw. i5 vollends aus dem Stapel herausgezogen und auf die Förderbahn 30 aufgelegt. Eine nicht gezeigte Federbremse bringt den Zuschnitt zum Stillstand, wenn er außer Eingriff der Einzugsrollen gekommen ist bis er von dem nächsten der auf den Transportketten 37 angeordneten Transportnockenpaare 48 an seiner Hinterkante erfaßt und vorgeschoben wird. Während des Weitertransportes liegen die Zuschnitte mit ihren Seitenkanten auf den Ketten auf. Um ein Durchhängen der Zuschnitte in der Mitte zu vermeiden, kann entlang der Mitte der Förderbahn eine nicht gezeigte, stillstehende Stützschiene vorgesehen sein.
Mit Bezug auf Fi g. 10 sind die Flachstäbe 35, welche die Längsführungen 34 bilden, auf ihrer Oberseite mit einer etv* mittigen Längsnut versehen, so daß sie in diesem Bereich in zwei Hälften unterteilt sind. Die innere Hälfte der F!ar.hstäbe 35 ist gegenüber der äußeren Hälfte geringfügig in der Höhe reduziert Auf den in der Höhe reduzierten Innenschenkeln nehmen die Flachstäbe 35 die Transportketten 37 auf, die somit entlang ihres gesamten Transportweges unterstützt laufen. Das jeweils der Maschinenmitte zugekehrte Kettenjoch läuft hierbei frei, während das jeweils der Maschinenaußenseite zugekehrte Joch in der genannten Längsnut in dem Flachstab 35 läuft. Zur Seitenführung der Zuschnitte kann ein Winkeleisen 49 vorgesehen sein, welches mit einem ersten, abwärts weisenden Schenkel an der Außenseite des Flachstabes 35 befestigt
ist und mit einem zweiten, waagerecht nach innen ausgerichteten Schenkel noch ein Stück über die Kette und den Zuschnitt hinweggreift.
Etwa in der Mitte der Kettenbahn befindet sich das Leimwerk 60, dessen Einzelheiten in den F i g. 6 und 7 dargestellt sind. Oberhalb der Förderbahn 30 ist eine Klischeetrommel 61 angeordnet, deren Achse quer zur Förderbahn ausgerichtet ist. Die Trommel 61 dient zur Aufnahme von Klischees 62, mittels welcher an den dafür vorgesehenen Stellen der Zuschnitte Klebstoff aufgetragen wird. Die Klischees können durch geeignete Adhäsivmittel auf die Oberfläche der Klischeetrommel 61 aufgeheftet sein. Seitlich von der Klischeetrommel ist ein Leimbehälter 64 vorgesehen, in welchem eine parallel zu der Klischeetrommel ausgerichtete Leimauftragwalze 63 rotiert.
Sowohl die Klischeetrommel 61 als auch die Leimauftragswalze 63 stehen in einem festen Drehzahl-
VCl lldltlllS
Transportkette 37. Dieses Verhältnis ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Klischeetrommel 61 unter Einbeziehung der Klischees selbst genau der Vorschubgeschwindigkeit der Transportkette 37 entspricht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Leimauftragswalze 63 wiederum entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Klischeetrommel unter Einbeziehung der Klischees, wodurch sich unter Mitwirkung eines Leimabstreifers 65 eine saubere und gleichmäßige Leimübertragung auf die Klischees ergibt. Zur Gewährleistung eines sauberen Abstempeins der Klischees und dem Zuschnitt befindet sich unterhalb der Klischeetrommel eine Stützrolle 66, die den Zuschnitt im Augenblick des Abdruckens am Ausweichen hindert. Die Stützrolle kann ebenfalls angetrieben sein und zu diesem Zweck im Eingriff mit dem Kettentrieb stehen.
Für einen präzisen Leimauftrag auf den Zuschnitt ist es erforderlich, daß die paarweise auf den beiden Transportketten 37 zugeordneten Transportnocken 48 in gleichbleibenden Abständen verteilt sind und daß die mit dem Kettenvorschub gekoppelte Klischeetrommel 61 während des Vorlaufs der Transportkette um den Betrag eines Nockenpaarabstandes eine Umdrehung ausführt. Zur Synchronisation des Kettenvorlaufs mit den übrigen Stationen der Maschine erfolgt der Antrieb der Transportkette 37 mit Bezug auf Fig. 3 von einer zentralen Steuerwelle 75 aus, mit welcher die hintere Kettenradwelle 41 der Transportkette über eine Zwischenkette 33 verbunden ist. Hierbei ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der Steuerwelle 75 und der Kettenradwelle 41 so bemessen, daß die Transportkette 37 bei einer Umdrehung der Steuerwelle 75 genau um den Betrag eines Nockenpaarabstandes vorläuft Von der Steuerwelle 75 aus wird auch die Formstation 70 angetrieben, wie noch gezeigt wird.
Die bei einer Typänderung der Zuschnitte einmal erforderliche Neueinrichtung der Klischees auf dem Umfang der Klischeetrommel kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß man die von der Trommel 61 abgenommenen Klischees 62 auf ihrer Abdruckseite mit einer kleinen Menge des aufzutragenden Klebstoffes versieht und sie bei stillstehender Maschine auf einen auf der Förderbahn 30 liegenden und mit seiner Hinterkante an einem Transportnockenpaar anliegenden Zuschnitt genau an den mit Klebstoff zu versehenden Stellen aufsetzt Dann kann die Maschine beispielsweise von Hand langsam weiterbewegt werden, wodurch die zunächst auf dem Zuschnitt befindlichen Klischees genau an der richtigen Stelle von der Klischeetrommel 61 abgenommen werden, was durch das auf ihrer Oberseite aufgebrachte Adhäsivmittel ermöglicht wird. Auf diese Weise kann das Einrichtung der Klischeetrommel in sehr kurzer Zeit und ohne besondere Hilfsmittel wie Skalen od. dgl. erfolgen.
Die neuen Zuschnitte werden jeweils von dem Anleger 10 auf die Förderbahn 30 gebracht, bevor das zu ihrer Mitnahme bestimmte Transportnockenpaar auf das Obertrum der Transportketten 37 eingeschwenkt ist. Dies wird durch taktweises Einschalten des Riementriebs 17 des Anlegers 10 ermöglicht, was durch die steuerbare Kupplung 20 erfolgt, die beispielsweise elektromagnetisch arbeiten kann und ebenfalls von der Steuerwelle 75 der Maschine aus betätigt wird.
Zum Weitertransport der Zuschnitte entlang des letzten Teils der Förderbahn 30 werden die Zuschnitte am hinteren Umkehrpunkt der Transportketten 37 von zwei als Reibriemen arbeitenden Transportriemen 51 erfaßt. Die beiden Tr?.n?noriripmpn 51 werden von zwei Riemenscheiben 52 angetrieben, die wieder auf einer gemeinsamen Antriebswelle verschieblich sind. Die Mitnahme der Riemenscheiben erfolgt wieder gemeinsam mit einer Breitenverstellung der Förderbahn durch Eingreifen entsprechender Klauen oder ähnlicher Mittel.
Im Bereich des Riementriebs sind die Verhältnisse insofern umgekehrt, als der Zuschnitt hier mit der Unters He seiner Seitenkanten auf räumlich stillstehenden Längsführungen weiterläuft, wobei der Riemen 51 von oben her auf ihn einwirken. Die Eingriffslänge des Riementriebs entlang der Förderbahn 30 ist an dessen hinterem Ende verstellbar, wodurch eine genaue Anpassung an die Länge der Zuschnitte einerseits und eine optimale Positionierung derselben unter dem Formstempel 74 andererseits ermöglicht wird.
Der gegenüber der Transportketten 37 schneller umlaufende Riementrieb erteilt den zunächst auf der Kettenbahn eintreffenden Zuschnitten eine Beschleunigung, wodurch sie vom letzten Teil der Kettenbahn weggezogen werden, bevor die ablaufenden Transportnocken ihm an seiner Hinterkante eine Beschädigung zufügen können. Der schneller laufende Riementrieb sorgt ebenfalls dafür, daß der Zuschnitt rechtzeitig unter dem in diesem Moment etwa im oberen Totpunkt stehender. Formstempel 74 eintrifft. Die genaue Endlage der Zuschnitte ist durch einrichtbare Anschläge einrichtbar. Hierbei wird der in seiner Eingriffslänge veränderliche Riementrieb so eingerichtet, daß die dem Zuschnitt in seiner Endlage verbleibende kinetische Energie gerade zum sicheren Eintreffen an den Anschlägen ausreicht. Hierdurch kann ein Zurüc1 'edern des Zuschnittes vermieden werden, was sonst zu einer ungenauen Positionierung unter dem Formstempel führen würde.
Die Antriebswelle 52 der Riemen 51 ist über Zahnräder mit der hinteren Kettenradwelle 41 der Transportkette 37 gekoppelt, so daß beide Teilabschnitte der Förderbahn 30 unbeachtlich der eingestellter Arbeitsgeschwindigkeit in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zueinander stehen.
Zur genauen Einrichung der Phasenlage des Formstempels auf Zuschnitte stark unterschiedlicher Länge kann es vorteilhaft sein, auf der Steuerwelle 75 eine einrichtbare Kupplung vorzusehen, welche eine Änderung der Phasenlage zwischen der Steuerwelle 75 unc der Transportkette 37 ermöglicht Durch diese Kupplung kann bei Zuschnitten beliebiger Länge dei Synchronlauf hergestellt werden, indem man die
Transportnockenpaare über die Kupplung kurzfristig außer Eingriff setzt und entsprechend der Stempellage einstellt.
Die Einbeziehung der Formstation 70 in das Taktsystem der Maschine kann nun anhand der Fig.8 und 9 veranschaulicht werden. Auf einem als Quertraverse zwiscnen die Schenkel 82 des Rahmens eingeschweißten Unterbau 86 befinden sich ein nicht gezeigter' Antriebsmotor für die Maschine und ein stufenlos verstellbares Getriebe, von welchem aus die Steuerwelle 75 angetrieben wird. Auf der Steuerwelle befindet sich eine Kurvenscheibe 76, die über einen zweiarmigen Hebel 77 den Formstempel 74 betätigt.
Wä'irend die Kurvenscheibe und der zweiarmige Nebel auf dereinen Seite der Maschine angeordnet sind, ist auf der anderen Seite derselben zum gleichen Zweck ein nicht gezeigter einarmiger Hebel vorgesehen, der über ein auf die Anlenkwelle gezogenes Rohr mit dem Hebe! 77 vcrb»nHpn ist. F i g. 9 zeigt den zweiarmigen Hebel 77. der mit einer Rolle 79 auf der Kurvenscheibe 76 kämmt.
Das die Rolle 79 tragende Ende des Hebels 77 wird ständig durch die um die beidseitig angeordneten Hubstanden für den Formstempel gelegten Schraubenfedern 73 gegen die Kurvenscheibe angedrückt. Die Federkonstanten der Federn 73 werden vorteilhaft auf die Massen des bewegten Systems abgestimmt. Die beiden Hubstangen sind über einen Querträger verbunden, an dessen Mitte der Schaft des Formstempel befestigt ist. Die Enden des Querträgers laufen in beidi itig der Maschine angeordneten Vertikalführungen.
Durch diese Art des Stempelantriebes bleibt die Rolle 79 bis zu den höchsten Taktgeschwindigkeiten in sauberem Eingriff mit der Kurvenscheibe und die Stempelmechanik ist im Falle von Störungen vor Beschädigungen geschützt, da der Arbeitshub des Stempels über die vorgespannten Federn abläuft. Ein weiterer Vorteil liegt in der verminderten Verletzungsgefahr für den Menschen, da der Stempel nur einen der Kraft der Federn 73 entsprechenden Druck von etwa 50 kg ausüben kann. Übersteigt der von einem Hindernis ausgeübte Gegendruck diesen Wert, so hebt einfach die Rolle 79 von der Kurvenscheibe 76 ab.
Der Formstempel taucht im Rhytmus der Kurvenscheibe 76 in den Formschacht ein. In dem Formschacht werden in bekannter Weise zuerst die Seitenteile des Zuschnittes aufgerichtet, wenn der Stempel in die längs ausgerichteten Formbacken 71 eintaucht, woraufhin nach dem zwischenzeitlichen Anlegen der Endlappen des Zuschnittes gegen den Formstempel die Stirnseiten des Zuschnittes bei der Weiterfahrt des Stempels durch die quer ausgerichteten Formbacken 72 ausgerichtet und gegen die Endlappen angelegt werden. Es können ferner pneumatisch betätigte Andrücker vorgesehen sein, die kurzfristig einen Druck auf die bereits hochgestellten und angelegten Stirnteile ausüben, was eine besonders gute Klebverbindung zwischen diesen Partien der Schachtel gewährleistet. Die fertigen Schachteln oder Schachtelteile gelangen durch einen pneumatisch betätigten Auswerfer oder durch freien Fall auf ein unterhalb des Formschachtes beginnendes Förderbahn 78.
Die auf der Steuerwelle 75 angeordnete Kurvenscheibe 76 sieht bei der Abwärtsfahrt des Stempels 74 zwischen dessen oberem Totpunkt und dessen unterem Totpunkt eine dritte Stillstandsphase vor. In dieser Stillstandsphase erfolgt das Umklappen der Endlappen und das Anlegen derselben an den Formstempel, was vorzugsweise durch elektromagnetisch betätigte Andruckfinger erfolgt. Die zeitliche Steuerung dieser Andruckfinger kann ebenso wie die übrigen Steuerungen des Systems von der Steuerwelle 75 abgeleitet werden. An der Steuerwelle 75 sind mehrere im Rhythmus der Welle betätigte elektrische Kontakte vorgesehen, deren Betätigung die entsprechenden Steuerfunktionen auslöst, die zum Synchronlauf der einzelnen Stationen der Maschine und der beiden Abschnitte der Förderbahn 30 notwendig sind. In das elektrische Steuersystem können auch hydraulische Wegeventile einbezogen sein, wie sie beispielsweise für die Steuerung von Preßbacken vorgesehen sind, mit welchen die mit Klebstoff versehenen aufgerichteten Stirnteile der Zuschnitte gegen die Endlappen der Seitenteile angedrückt werden.
Der vorgesehene Einsatz solcher Preßbacken, die in F i g. 8 dargestellt und mit 92 bezeichnet sind, zeigte sich als sehr nützlich, um auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten noch einwandfrei haftende Klebverbindungen zu gewährleisten. Diese die Stückleistung der Maschine steigernde Maßnahme wird der Charakteristik der üblichen Klebstoffe in besonderem Maße gerecht, bei denen ein kurzer Preßdruck zu besser haftenden Verbindungen führt als langer einwirkender schwacher Andruck. Sie werden im unteren Totpunkt des Stempels 74 betätigt.
Das beschriebene Transport- und Steuersystem ermöglicht im Zusammenhang mit der synchron umlaufenden Klischeetrommel und mit dem gezeigten Antrieb für den Formstempel eine Arbeitsgeschwindigkeit von mehreren tausend Schachtelteilen pro Stunde Weiter sind sämtliche Stationen der Maschine und der gesamte Transportweg in nur wenigen Minuten aul andere Zuschnitte einrichtbar, wobei es bis auf der Firmstempe! 74 keiner auszuwechselnden Teile bedarf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Maschine zum Herstellen von Schachteln, bei welcher ein zunächst ebener Zuschnitt von einem Anleger auf eine mit Markierungen versehene erste Förderbahn aufgelegt wird, die ihn einer Leimstation mit umlaufender Klischeetrommel zuführt, woraufhin er von einer zweiten Förderbahn übernommen und einer Formstation zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn aus zwei parallelen endlosen Transportketten (37) besteht, die auf Kettenführungen (34) gleiten, deren jeweilige Außenseite eine Seitenführung (49) für den Zuschnitt (2) aufweist, daß die zweite Förderbahn aus zwei parallelen gegenüber den Ketten mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden endlosen Reibriemen (Sl) gebildet ist, die den Zuschnitt zwischen sich und jeweils einer darunter befindlichen Längsführung aufnehmen, daß sowohl der gegenseitige Abstand der beiden Ketten (37) und deren Führungsn (34) einerseits als auch der gegenseitige Abstand der beiden Reibriemen (Sl) und deren Führungen andererseits mittels Spindeltrieben (39) verstellbar und alle Spindeltriebe zur synchronen Verstellung miteinander gekoppelt sind und daß der Umlauf der Klischeetrommel (61) mit den Transportketten (37) in einem festen Drehzahlverhältnis miteinander stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anleger (10) eine vom Umlauf der Transportketten (37) steuerbare Kupplung (20) und zwei mittels einer Gewindespindel (13) auf die Zuschnittbreite einrichtbs;e Sei.-.nführungen (14) aufweist, deren gegenseitige Abstandseinstellung mit derjenigen der Transportkei an und deren Führungen bzw. der Reibriemen und deren Führungen gekoppelt ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungen (34) auch hochkant gestellten Flachstäben (35) bestehen, auf deren Oberseiten die Ketten (37) laufen und mit wenigstens einem Joch in eine sie führende Längsnut eintauchen und daß die Seitenführung (49) an der jeweiligen nicht von der Kette umgriffenen Außenseite der Stäbe (35) als Winkelprofil (49) ausgebildet ist, dessen erster Schenkel vertikal ausgerichtet und mit dem Flachstab (35) verbunden ist, während sein zweiter Schenkel horizontal über die Kette (37) und die daraufliegenden Zuschnitte (2) greift.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstrecke der Reibriemen (51) an deren hinterem Ende zur Anpassung an Zuschnitte verschiedener Länge einstellbar ist.
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