DE1911681A1 - Verpackungsmaschine,insbesondere fuer medizinische Tabletten - Google Patents
Verpackungsmaschine,insbesondere fuer medizinische TablettenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/261—Handling means, e.g. transfer means, feeding means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ.
PATENTANWALT 5517-H/Sb
8 München 21 - GoUlaid*. 81
Telefon 561762
Bruno Vaccari und Ruggero Vaccari, Via Marco. Melon!, l4/a
Carpi, Modena, Italien
"Verpackungsmaschine, insbesondere für medizinische Tabletten"
Priorität aus den italienischen Patentanmeldungen Nr. 832 938
vom 8. März 1968, Nr. 33 615 A/68 vom Ik. September "1968 und
Nr. 33 507 A/69 vom 20. Januar 1969 ■
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine 3 insbesondere
für medizinische Tabletten. Diese Verpackung wird mit einem Band ,aus thermoplastischem Werkstoff, in das vorher eine oder mehrere
Vertiefungen eingebracht wurden, und ein sehr dünnes Band aus Aluminium od. dgl. erhalten, das zum Abschließen der Vertiefungen
dient. Es handelt sich also um eine Maschine, die besonders geeignet ist für die Lagerung von medizinischen Substanzen oder
auch von Nahrungsmittel- oder Zuckerprodukten, die in Form von Tabletten,- Bonbons od. dgl. vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau besonders
einfach ist und demzufolge nur geringe Herstellungs- und Unterhaltungskosten aufweist. Diese Aufgabe ist bei.der hier vorgeschlagenen Verpackungsmaschine erfindungsgemäß gelöst vor allem durch
Ladevorrichtungen für Bänder aus thermoplastischem Werkstoff, ferner
durch Antriebsorgane, weiterhin durch eine Vertiefungen auf dem jeweiligen Band bildende Tiefziehvorrichtung, ferner durch
eine diese Vertiefungen füllende Füllvorrichtung, weiterhin durch eine weitere Ladevorrichtung für ein. zweites Band aus vorzugsweise
Aluminium oder Zinnpapier, ferner durch die beiden Bänder -
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zusammenschweißende Organe und schließlich durch Steuer- und [
Schneidvorrichtungen. ;
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ma- i
schine besteht darin, daß für den Antrieb eine einzige Welle in : Längsrichtung im Maschinenständer gelagert ist, auf der Nocken
aufgesetzt sind, und daß ein der Welle zumindest zwei verschiedene Geschwindigkeiten erteilendes Getriebe vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß die Tiefziehvorrichtung einen fest- ~;
stehenden Rahmen mit einer Anzahl von vertikal nach unten gerichteten
Dornen umfaßt, gegen die das Band aus thermoplastischem Werkstoff von unten durch eine Löcher aufweisende bewegliche
Maske gedrückt wird, die ohne Zwischengetriebe an einen auf der Welle sitzenden Nocken gekoppelt ist, der das Band aus seiner
Lauflinie derart heraushebt, daß das Abheben der Ddrne von dem
Band dank dessen Spannung genügend leicht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
'Maschine besteht darin, daß die Wände der Tiefziehvorrichtung zur
Erleichterung des Tiefziehvorgariges erhitzt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß die Antriebsorgane aus einer Anzahl
von Klemmen bestehen, die durch zwei senkrecht zur Achse des
thermoplastischen Bandes angeordnete parallele Querträger mit etwas größerer Breite als die des thermoplastischen Bandes gebildet sind, die sich einander nähern und dabei das Band in einen
Eingriff nehmen können und mit einer unterhalb von ihnen gelager-;
ten Achse fest verbunden sind.,, die durch eine Längsbewegung in. abwechselnden
Richtungen angetrieben ist. ·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß die Stellung der hinter der die zu- · \
sammenschweißenden Organe bildenden Fresse angeordneten Antriebs-'
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klemme gegenüber der Achse, an der sie befestigt ist. mittels
einer Mikrometerschraube geregelt werden kann, die ebenfalls eine Peststellfunktion ausübt, wodurch die Regelung des Laufs der Antriebsklemme entsprechend den Abmessungen der durchzuführenden Verpackung
ermöglicht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß der Vorwärtszug des Bandes nach der Presse durch eine Ausgleichvorrichtung.veränderbar ist, die auf
dem beweglichen Teil der Antriebsklemme angebracht ist und bei deren letzten Zug mit einem am Ständer der Maschine befestigten
Nocken in Berührung gesetzt wird, der auf einen Arm der Ausgleichsvorrichtung
aufgrund einer Umdrehung einwirkt, die ausreicht, um eine Verschiebung des anderen Arms zu bestimmen, die
eine zur durch den Zug erforderlichen Korrektur geeignete Horizon talkomponente aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen·
Maschine besteht darin, daß das Aufgreifen des· Bandes durch die Antriebsklemmen seitlich an den Rändern und nicht auf der Höhe
der Vertiefungen erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die abwechselnden Längsbewegungen
auf die Steuerachse durch einen pneumatischen Kolben übertragen werden und daß die Vorrichtungen zum öffnen und Schließen der
Antriebsklemmen ebenfalls pneumatisch betrieben und durch zwei Nocken gesteuert sind, die auf der einzigen Antriebswelle sitzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die die zusammenschweißenden
Organe bildende Presse eine Platte aufweist, die sich von unten nach oben bewegt und mechanisch durch einen Nocken betätigt
wird, der auf der Antriebswelle sitzt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin., daß die Steuervorrichtungen eine Maske
mit Nadeln aufweisen, gegen die das Band von unten durch eine
Platte gedrückt wird, welche stets an einen Nocken derart gekoppelt ist, daß die nicht ausreichend gefüllten Vertiefungen
durchbohrt und die Bandzüge markiert werden.
mit Nadeln aufweisen, gegen die das Band von unten durch eine
Platte gedrückt wird, welche stets an einen Nocken derart gekoppelt ist, daß die nicht ausreichend gefüllten Vertiefungen
durchbohrt und die Bandzüge markiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Schneidvorrichtungen die Teile
des Bandes abtrennen, die die gewünschte Anzahl der zu verpackenden Objekte umfassen, und durch einen auf der einzigen Antriebswelle der Maschine sitzenden Nocken betätigt werden.
des Bandes abtrennen, die die gewünschte Anzahl der zu verpackenden Objekte umfassen, und durch einen auf der einzigen Antriebswelle der Maschine sitzenden Nocken betätigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß ihre Antriebswelle einen Nocken umfaßt, der eine mit der Schneidvorrichtung gekoppelte automatische
Ausstoßvorrichtung steuert.
Ausstoßvorrichtung steuert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der^ erfindungsgemäßen
Maschi/ne besteht darin, daß in einer Richtung mit der Arbeitslinie der Maschine oder senkrecht dazu in Übereinstimmung mit der
Schneidvorrichtung ein Transportband vorgesehen ist, das die j Packungen von der Arbeitslinie entfernt. . ■■
Schneidvorrichtung ein Transportband vorgesehen ist, das die j Packungen von der Arbeitslinie entfernt. . ■■
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erf indungs.p;emäßen
Maschine besteht darin, daß das Band zur Anpassung an das Transportband und die Schneidvorrichtung eine Vortrie'bschleife vor der i
Ladevorrichtung sowfe eine zweite Vortriebschleife nach Ladevor- :
richtung aufweist und daß die erste Schleife im Mittel konstant j ist, während die zweite photoelektrische Vorrichtungen auslöst, ·.-die
selbsttätig die Vortriebgeschwindigkeit regeln.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß das Band hinter der Ladevorrichtung
von einem Paar Antriebsräder erfaßt ist, die ihm eine gleich- ; mäßige Geschwindigkeit erteilen und ihrerseits von einem Getriebe
von einem Paar Antriebsräder erfaßt ist, die ihm eine gleich- ; mäßige Geschwindigkeit erteilen und ihrerseits von einem Getriebe
angetrieben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen:
Maschine besteht darin, daß die Vortriebschleife hinter der Lade- i vorrichtung zwischen zwei Photozellen od. dgl. eingefaßt ist, die '[
auf das Getriebe entsprechend der Größe der Vortriebschleife be- ■
schleunigend oder verzögernd einwirken.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen1
Maschine besteht darin, daß die Geschwindigkeitsregelung des Getriebes außerdem durch Handeinstellung über einen Hebel möglich ί
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine besteht darin, daß die Betätigung der Räder für den gleichmäßigen Bandantrieb ebenfalls von Hand über einen Hebel ■ ;
oder eine automatische, elektro-mechanische Vorrichtung oder über ;
eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung möglich ist. '■
Bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine wird die Bewegung
auf die verschiedenen Teile und die verschiedenen Vorrichtungen der Maschine durch eine einzige in Längsrichtung liegende
Nockenwelle übertragen. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine j umfaßt also im wesentlichen: Eine das aus thermoplastischem
Werkstoff bestehende Band abgebende Ladevorrichtung, eine Vorrich-i tung, die dieses Band mit Schritten gleicher Dauer antreibt, in
dem bei einem ersten Stillstand des Bandes dieses der Einwirkung einer passend erhitzten Form, die von unten nach oben arbeitet,
unterworfen ist und eine gewisse Anzahl von Vertiefungen erhält, eine zweite Antriebsvorrichtung, eine die Vertiefungen des Bandes
mit den zu verpackenden Objekten füllende Füllvorrichtung, eine zweite Ladevorrichtung, die das Band aus Aluminium od. dgl. abgibt,
eine Vorrichtung, in der bei einem zweiten Bandstillstand die beiden Bänder zusammengeschweißt werden, eine dritte Antriebsvorrichtung,
eine Kontrollvorrichtung, die bei einem Bandstill-
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stand untersucht, ob die Füllung aller Vertiefungen vollkommen .
ist, und eine Vorrichtung zum Aufdornen und Markieren bei einem weiteren Bandstillstand, um das Band entsprechend den Erfordernissen
zu schneiden.
Der schrittweise Vortrieb wird geregelt durch die Stellung der I
dritten Antriebsvorrichtung. Wenn das Band diese dritte Antriebs- | vorrichtung erreicht hat, ist es kleinen Dehnungen unterworfen, j
die auf die Erwärmung des Bandes beim Tiefziehen und beim Zu- ;
sammenschweißen zurückzuführen sind. Diese dritte Antriebsvor- . ■■
richtung umfaßt ihrerseits Vorrichtungen zur Regelung des Vor- ;'
triebschritts des Bandes und kann gleichzeitig diese Dehnungen ': kompensieren. -.". --.;-■ ·
Die Regelung der Vortriebschritte des^Bandes wird durch Einwirkung auf die Extremstellung der dritten Antriebsklemme durchgeführt,
die längs des Bandlaufs angeordnet ist. -·- ■
Diese Antriebsklemme befindet sich dank einer Regelungsschraube:,
die es ermöglicht, das Betätigungsfeld der Klemme nach Belieben j
ι zu verändern, in einer beweglichen Lage, statt mit dem Ende'der j
beiden sich horizontal erstreckenden Achsen fest verbunden zu' ' j
sein, auf denen die anderen Antriebsklemmen befestigt sind. i
.-.■·.-■■■■■ ν;-" J
Um die Dehnungen des Bandes zu kompensieren, besitzt die T ; ι
dritte Antriebsklemme die Möglichkeit, das Band nicht unmittelbar,.;
sondern über eine Ausgleichsvorrichtung zu erfassen, die in dem " ■
Augenblick, in dem die Antriebsklemme ihren letzten Laufteil
durchläuft, auf das Band einen späteren leichten Druck überträgt,'
der ausreichend ist, die Dehnung zu kompensieren.
Den im vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen wird ihre Bewegung von einer einzigen Nockenwelle übertragen, die unterhalb,
der Arbeitslinie gelagert ist. Da die so durch die noch zu be-
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schreibenden Vorrichtungen übertragene Bewegung des Bandes in diskontinuierlicher Form selbst im Innern der Füllvorrichtung
verläuft, tritt häufig der Fall auf, daß die zu verpackenden Objekte nicht die in dem Band enthaltenen Vertiefungen erreichen
und dadurch eine unvollkommene Füllung des Bandes bedingen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bei der erfindungsgemäßen
Maschine Maßnahmen getroffen, die eine gleichmäßige Bewegung des Bandes erreichen, wenn dieses sich zwischen der ersten und der
zweiten Antriebsklemme befindet.
In diesem Teil des Verlaufs findet der Antrieb des Bandes durch zwei Räder statt, die durch eine gleichmäßige Bewegung angetrieben
x^erden. Dies wird ermöglicht durch Einfügung einer Vortriebschleife
in das Band im Augenblick seines Eintritts.in die
Antriebsvorrichtung sowie durch eine zweite Vortriebschleife, die in dem Band selbst hervorgerufen wird, wenn es sich vor der
dritten Antriebsklemme befindet. .. ■
Während die Abmessungen der ersten Vortriebschleife vorher eingestellt
sind, dient die zweite Vortriebschleife "zur Regelung der gleichmäßigen Antriebsgeschwindigkeit des Bandes.
Diese zweite Vortriebschleife arbeitet mit einem Paar photoelektrischer
Zellen od. dgl. zusammen, die in dem Augenblick, wenn sich die Abmessungen der Schleife verringern und nicht mehr den
für ihren Betrieb vorgesehenen Wert aufweisen., eine Erhöhung der
gleichmäßigen Geschwindigkeiten der Räder hervorrufen, während sie in dem Augenblick, wenn die Abmessungen der Schleife einen vorbestimmten
Wert unterschreiten, eine Verringerung der gleichmäßigen Geschwindigkeit der Antriebsräder hervorrufen.
Weitere Merkmale Und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine schematisch ver-
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anschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Maschine,
Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 ein teilweise geöffnetes Band für Tabletten, wie es
mit der erfindungsgemäßen Maschine erhalten wird,
Fig. H eine Seitenansicht der dritten Antriebsklemme, die auf
Trägerachsen durch Regelungsschrauben befestigt.ist, welche auf
Rädern gleiten können, ·
Fig. 5 die dritte Antriebsklemme in Vorderansicht mit einer
Vorrichtung zur Kompensierung von Dehnungen,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der gleichen Klemme in zwei ver*
schiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 8 eine Seitenansicht des mittleren Teils der erfindungsgemäßen
Maschine mit Vorrichtungen zur Umformung des Bandlaufs aus einer diskontinuierlichen Bewegung in eine kontinuierliche
Bewegung und umgekehrt und
Fig. 9 die Draufsicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Maschine.
Von der in der Zeichnung dargestellten Ladevorrichtung 1 rollt
sich der thermoplastische Werkstoff in Form eines Bandes 2 ab,
das durch die erste Antrfebsklemme 3 aufgegriffen wird. Nachdem
das Band durch die Führungen 4 gelaufen ist, wird es einem' Tiefziehvorgang
durch die Tiefziehvorrichtung 5 unterworfen.
Diese Tiefziehvorrichtung besitzt eine Lochmaske 6, die sich
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nach oben bewegt und das Band gegen eine Reihe von Dornen drückt,
die an dem Rahmen 7 der Tiefziehvorrichtung befestigt sind.
Eine gelochte Platte befindet sich in Höhe der Enden der Dornen
und '-teilweise in diese eingeschoben. Sie wird nach oben durch die Maske 6 gedrückt und dient dazu, das Band .gegen die Maske zu
drücken, wodurch entweder der Tiefziehvorgang oder das Abheben
des Bandes von den Dornen erleichtert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Abheben des I
Bandes von den Dornen erheblich erleichtert dadurch, daß das Band \
von unten gegen die Dornen gedrückt wird und sich daher aus seiner Lauflinie entfernt.
Nachdem durch den Tiefziehvorgang die mit den zur Verpackung
bestimmten Objekten zu füllenden Vertiefungen erhalten worden
sind, bewegt sich das Band durch die Antriebsklemme 9 und läuft in die Füllvorrichtung 10 ein.
über der Füllvorrichtung 10, die mit zahlreichen Systemen bekannter
Art entsprechend den Objekten, die sie einspeist, arbeitet, befindet sich die weitere Ladevorrichtung 11, von der sich
das Band 12 aus Zinnpapier, Aluminium od. dgl. abrollt. Dieses breitet sich über das Band 2 aus, wo es durch die Presse 13 aufgeschweißt-
wird, die wie ein Tiefziehgerät trotz der Form des Untersatzes und der beweglichen Platte arbeitet.
Hinter der Presse 13 befindet sich die Antriebsklemme 14, die
für eine vollständige Füllung der Vertiefungen 15 sorgt und ein Einprägen des Bandes ermöglicht. Weiterhin befindet sich hinter
der Presse 13 die für den pneumatischen Ausstoß vorgesehene Schneidvorrichtung ΐβ.
Parallel zum Bandverlauf oder senkrecht dazu ist eine Transportvorrichtung
18 vorgesehen, die von dem Bandverlauf das End-
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produkt 19 entfernt.
Die im vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen erhalten ·-
ihre Bewegung von der Antriebswelle 20, die in Umdrehung durch den Motor 2I3 den Riemen 22, der auf mehreren Paaren von Riemenscheiben
gelagert werden kann, um verschiedene Geschwindigkeiten zu erhalten, das Getriebe 23 und den Riemen 2k versetzt wird.
Auf die Welle ist der Nocken 25 aufgesetzt, der die Bewegung auf
die Tiefziehvorrichtung überträgt und ebenso wie die jeweils mit
der Steuer- und Schneidvorrichtung verbundenen Nocken- die Vorrichtung
zum thermoplastischen Schweißen der Bänder anregt.
Auf der gleichen Antriebswelle 20 sind ebenfalls der Nocken 29,
der den Pressluftkreis überwacht, der die Bewegung des Kolbens führt, der Nocken 31, der den Pressluftkreis für das Schließen
der Klemmen 3, 9 und Ik für den Bandantrieb überwacht, und der
Nocken 32 aufgesetzt, der die Ausstoßvorrichtung 17 steuert. Der
Kolben 30 bewegt mit einer abwechselnden Bewegung die in Längsrichtung
liegende Achse 33, an der die drei Antriebsklemmen 3, 9 und Ik befestigt sind.
Diese Antriebsklemmen sind durch zwei senkrecht zur Bandachse liegende Querträger gebildet, von denen einer oberhalb und der
andere unterhalb des Bandes angeordnet ist und die sich einander
annähern und dadurch das Band ergreifen.
Es ist zu bemerken, daß in einer möglichen Ausführungsform die
Klemme Ik unterhalb der Achsen 33 befestigt sein kann, auf denen
sie läuft und die sie tragen. Ihre Stellung auf diesen Achsen wird durch die Schraube J>k geregelt, die am Ende der Achsen 33
befestigt ist, während sie in einem mit der Antriebsklemme Ik -fest
verbundenen Sitz 35 geschraubt wird.
■Diese Schraube 3k dient ebenfalls als Endanschlag der Antriebsklemme. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Antriebsklemme
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Ik auf ihrem beweglichen Teil 36 eine Ausgleichsvorrichtung 37
trägt.
Diese Vorrichtung bewegt sich in dem Moment, wenn das beweglich^
Teil sich abhebt, in die schraffierte Stellung 30. Dadurch befin
det sich das Rad 39 in der notwendigen Höhe, um dann mit dem Nocken 40 gekoppelt zu sein.
In der Stellung 38 kann die Ausgleichsvorrichtung das Band antreiben.
Während des letzten Vortriebaugenblicks der Antriebsklemme 14
wird das Rad 39 durch den Nocken 40 abgesenkt, der eine entgegengesetzte Bewegung am Ende der Ausgleichsvorrichtung hervorruft,
deren horizontale Komponente genau die Verlängerung thermischen Ursprungs des Bandes kompensiert.
Es ist zu bemerken, daß, während der Lauf der Antriebsklemme
hinsichtlich möglicher thermischer oder mechanischer Verformungen
streng nach unten geregelt ist, um Jede Zwischenwirkung der vorherigen Antriebsklemme mit den Tiefziehsitzen zu Vermeiden, diese
nur auf die Ränder des Bandes einwirkt.
Weiterhin ist ersichtlich, daß dem tiefgezogenen Band 2 vor
der Füllvorrichtung 10 in einer möglichen Abänderung ein Vortrieb 48 gegeben wird. Hinter dieser Vortriebschleife wird das Band mit
einer gleichmäßigen Bewegung durch die Räder 42 angetrieben, die mit dem Getriebe 43 verbunden sind. Die Geschwindigkeit dieses
Getriebes kann von Hand eingestellt werden, indem der Hebel 44 betätigt wird. Man kann ebenfalls eine automatische Regelung vorsehen, die'durch hinter diesem Antrieb angeordnete Photozellen
45 und 46 durchgeführt wird.
Diese Phot'ozellen 45 und 46 können beispielsweise durch MikroUnterbrecher
ersetzt werden, die dem Band innerhalb gewisser
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Grenzen einen konstanten Vortrieb bewahren.
Wenn das Band zu sehr gestrafft ist, betätigt es die Photozelle 45 und ruft ein Anwachsen der Geschwindigkeit des Getriebes 43
hervor, während, wenn es zu langsam ist, die Photozelle betätigt,
die in entgegengesetzter Richtung wirkt. _
Der Antrieb des Bandes wird eingeschaltet oder ausgeschaltet
durch den Hebel 47 mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung,
wobei die Vortriebgeschwindigkeit des Bandes im Innern der füllvorrichtung unverändert bleibt. Das Maximum der Geschwindigkeit
wird sehr niedrig gehalten, wodurch eine sichere Füllung erreicht wird.
909841/096
Claims (1)
- DIETRICH LEWINSKY 13 6PATENTANWALT21 - Goithardstr. 81 5517-H/Sb561762Bruno Vaccari und Ruggero Vaccari, Via Marco Meloni, l4/a * Carpi, Modena, ItalienPatentansprüche:Verpackungsmaschine, insbesondere für medizinische Tabletten, gekennzeichnet durch Ladevorrichtungen (1) für Bänder (2) aus thermoplastischem Werkstoff, ferner durch Antriebsorgane (3, 9, I1O, weiterhin durch eine Vertiefungen auf dem jeweiligen Band bildende Tiefziehvorrichtung (5)> ferner durch eine diese Vertiefungen füllende Füllvorrichtung (ίο), weiterhin durch eine weitere Ladevorrichtung (11) für ein .zweites Band (12) aus vorzugsweise Aluminium oder Zinnpapier, ferner durch die beiden Bänder zusammenschweißende Organe (13) und schließlich durch Steuer- und Schneidvorrichtungen (15, 16).2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb eine einzige Welle (20) in Längsrichtung im Maschinenständer gelagert ist, auf der Nocken (25, 26, 27, 28,/§?, 32) aufgesetzt sind, und daß ein der Welle zumindest zwei verschiedene Geschwindigkeiten erteilendes Getriebe (23) vorgesehen ist.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehvorrichtung (5) einen feststehenden Rahmen (7) mit einer Anzahl von vertikal nach unten gerichteten Dornen umfaßt, gegen die das Band (2) aus thermoplastischem Werkstoff von unten durch eine Löcher aufweisende bewegliche Maske (6) gedrückt wird, die ohne Zwischengetriebe an einen auf der Welle (20) sitzenden Nocken (25) gekoppelt ist, der das Band90984 17096 1 " 2 "(2) aus seiner Lauflinie derart heraushebt, daß das Abheben der Dorne von dem Band dank dessen Spannung genügend leicht ist.4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Tiefziehvorrichtung (5) zur Erleichterung des Tiefziehvorganges erhitzt sind.5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane aus einer Anzahl von Klemmen (3, 9S 1*0 bestehen, die durch zwei senkrecht zur Achse des themoplastischen Bandes (2) angeordnete parallele Querträger mit etwas größerer Breite als die des thermoplastischen Bandes (2) gebildet sind, die sich einander nähern und dabei das Band (2) in einen Eingriff nehmen können und mit einer unterhalb von ihnen gelagerten Achse (33) fest verbunden sind, die durch eine Längsbewegung in abwechselnden Richtungen angetrieben ist.6. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der hinter der die zusammenschweißenden Organe bildenden Presse (13) angeordneten Antriebsklemme (l4) gegenüber der Achse (33), an der sie befestigt ist, mittels einer Mikrometerschraube geregelt werden kann, die ebenfalls eine Pestr Stellfunktion ausübt, wodurch die Regelung des Laufs der Antriebsklemme entsprechend den Abmessungen der durchzuführenden Verpackung ermöglicht ist.7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,1 daß der Vorwärtszug des Bandes (2) nach der Presse (13) durch eine Ausgleichvorrichtung veränderbar ist, die auf dem beweglichen Teil der Antriebsklemme (14) angebracht ist und bei deren' ■ letzten Zug mit einem am Ständer der Maschine befestigten Nocken in Berührung gesetzt wird, der auf einen Arm der Ausgleichsvorrichtung aufgrund einer Umdrehung einwirkt3 die aus-. reicht, um eine Verschiebung des anderen Arms zu bestimmen,909841/0961die eine zur durch den Zug erforderlichen Korrektur geeignete Horizontalkomponente aufweist.8. Maschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufgreifen des Bandes (2) durch die Antriebsklemmen seit- ; lieh an den Rändern und nicht auf der Höhe der Vertiefungen
erfolgt.9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnden Längsbewegungen auf die Steuer-' achse (33) durch einen pneumatischen Kolben (30) übertragen
werden und daß die Vorrichtungen zum öffnen und Schließen der Antriebsklemmen (3, 9, I1*) ebenfalls pneumatisch betriebenund durch zwei Nocken (29, 31) gesteuert sind, die auf der
einzigen Antriebswelle (20) sitzen. ,0. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusammenschweißenden Organe bildende Presse (13) eine Platte aufweist, die sich von unten nach
oben bewegt und mechanisch durch einen Nocken (26) betätigt
wird, der auf der Antriebswelle (20) sitzt.1. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen (15) eine Maske mit Nadeln aufweisen, gegen die das Band (2) von unten durch eine Platte gedrückt wird, welche stets an einen Nocken derart gekoppelt ist, daß die nicht ausreichend gefüllten Vertiefungen durchbohrt und die Bandzüge markiert werden.2. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtungen (16) die Teile des Bandes abtrennen, die die gewünschte Anzahl der zu verpackenden Objekte umfassen, und durch einen auf der einzigen Antriebswelle (20) der Maschine sitzenden Nocken betätigt werden.9 0-984 1/0961 " 4 "Si -13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- '.kennzeichnet, daß ihre Antriebswelle (20) einen Nocken umfaßt, !der eine mit der Schneidvorrichtung (l6) gekoppelte automat!- ,sehe Ausstoßvorrichtung (17) steuert. I1*1. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß in einer Richtung mit der Arbeitslinie der J Maschine oder senkrecht dazu in Übereinstimmung mit der ■ j Schneidvorrichtung (l6) ein Transportband (18) vorgesehen ist, das die Packungen von der Arbeitslinie entfernt.15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) zur Anpassung an das Transportband (18) und die Schneidvorrichtung (l6) eine Vortrieb^schleife vor der Ladevorrichtung (11) sowie eine zweite Vortriebschleife, nach der Ladevorrichtung (11) aufweist und daß die erste Schleife iin Mittel konstant ist, während die zweite photoelektrische Vorrichtungen auslöst, die selbsttätig die Vortriebgeschwindigkeit regeln.16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) hinter der Ladevorrichtung (11) von einem Paar Antriebsräder erfaßt ist, die ihm eine gfeichmäßige Geschwindigkeit erteilen und ihrerseits von einem Getriebe angetrieben werden.17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebschleife hinter der Ladevorrichtung (11) zwischen zwei Photozellen od. d^l. eingefaßt ist, die auf das Getriebe entsprechend der Größe der Vortriebschleife beschleunigend oder verzögernd einwirken.jl8. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregelung des Getriebes außerdem durch Handeinstellung über einen Hebel möglich ist.909841/09 6119. Maschine nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die . Betätigung der Räder für den gleichmäßigen Bandantrieb ebenfalls von Hand über einen Hebel oder eine automatische.;, elektro-mechanische Vorrichtung oder über eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung möglich ist.90 984 17 096 1Lee r s e i t eORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1911681X | 1968-03-08 | ||
IT3361568 | 1968-09-14 | ||
IT3350769 | 1969-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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