DE3220495C2 - Fördervorrichtung für Zuschnitte - Google Patents

Fördervorrichtung für Zuschnitte

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DE3220495C2
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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Zuschnitten, wobei der Zuschnitt während eines Förderzyklus zunächst beschleunigt wird. Anschließend werden die die Förderung bewirkenden Bänder abgesenkt und bei stehenden Bändern wird der Zuschnitt schließlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit abgefördert.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) als zwischen den Förderbändern (42) angeordnete, dauernd auf den jeweils äußersten Zuschnitt (17) einwirkende Saugkästen ausgebildet ist, und daß die Verschiebeeinrichtung aus je einer im wesentlichen vertikal beweglichen Stange (58) besteht, die, vom Zuschnittstapel (16) aus gesehen, sich hinter dem dem Zuschnittstapel (16) benachbartem Trum (56) der Förderbänder (42) befinden und durch die diese Trums (56) über bzw. unter das Niveau der Saugkasten (110) anhebbar bzw. absenkbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Antriebswelle (90) des Antriebs verbundene Nockenscheibe (62) vorgesehen ist, an deren Steuerfläche (84, 86) ein schwenkbar gelagerter Hebel (64) anliegt, der mit wenigstens einer Querwelle (76) kämmt, bei deren Verschwenkung die Stange (58) angehoben bzw. abgesenkt wird.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Förderbänder (42) diese in einer Zeit, die etwa einem Sechstel eines vollen Zyklus entspricht, vom Stillstand zur Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, anschließend in etwa derselben Zeitspanne von der Höchstgeschwindigkeit zum Stillstand verzögert und anschließend für die restliche Zeit des Zyklus anhält.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Zuschnitte mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Fördervorrichtung beschreibt die DE-5 OS 29 05 988. Zum Anstellen bzw. Abstellen der Förderbänder an den jeweils äußersten Zuschnitt sind dort die Förderbänder schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse der Förderbandanordnung sich im rückwärtigen Bereich unterhalb des rückwärtigen Endes des Zuschnittstapels befindet. Ist somit der vordere Teil der oberen Trums der Förderbänder abgesenkt, so muß der vordere Teil des Zuschnittstapels über eine gesonderte Stütze gesteuert abgestützt werden.
Die hier vorgesehene Ausbildung mit gesteuerter Verschwenkung der Förderbandanordnung ist aber nicht nur konstruktiv aufwendig, auch bedingt durch die gesonderte Stütze für den vorderen Teil des Stapels, sondern es müsser, hier größere Massen bewegt werden, was mit einer hohen zeitlichen Präzision nur dann möglich ist, wenn eine bestimmte Taktgeschwindigkeit nicht überschritten wird. Auch arbeitet die Saugeinrichtung nur getaktet, d. h. der jeweils unterste Zuschnitt wird nur dann mit Saugluft beaufschlagt, wenn die Förderbänder an ihn angestellt sind.
Die DE-AS 28 22 692 beschreibt eine Fördervorrichtung für Zuschnitte mit einer Saugeinrichtung, die zwischen Förderbändern dauernd auf den jeweils äußersten Zuschnitt eines Zuschnittstapels einwirkt.
Ausgehend von einer Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß die Zuschnitte bei einer Vereinfachung der Konstruktion der Fördervorrichtung mit guter Registerhaltigkeit abgefördert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1.
Durch diese Merkmale wird eine gute Registerhaltigkeit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung erreicht, auch bei verhältnismäßig hohen Fördergeschwindigkeiten bzw. Taktzeiten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Saugeinrichtung für eine gute Reibungskraft zwischen dem jeweils äußersten Zuschnitt des Zuschnittstapels und den Förderbändern sorgt, so daß hier praktisch kein Schlupf mehr gegeben ist. Die Saugkraft verriegelt nämlich gewissermaßen den betreffenden Zuschnitt am Förderband. Werden die betreffenden Trums der Förderbänder anschließend vom Zuschnitt abgestellt, bevor die Förderbänder mit ihrer Verzögerung beginnen, so ist das vordere Ende des betreffenden Zu-Schnitts bereits in einen Walzenspalt eines weiteren Rollenpaars gelangt, welches den Zuschnitt dann kontinuierlich abfördert.
Auch können die Förderbänder leicht vom Zuschnitt abgestellt werden, weil die Saugkraft zwischen den Förderbändern auf den jeweils äußersten Zuschnitt des Zuschnittstapels einwirkt. Das An- und Abstellen des oberen Trums der Förderbänder erfolgt in konstruktiv einfacher Weise über die vertikal beweglichen Stangen, so daß nur geringe Massen bewegt werden müssen.
Patentanspruch 2 ist auf Maßnahmen gerichtet, mit denen auf konstruktiv einfache Weise die getaktete Veschiebung der Stangen erreicht wird.
Patentanspruch 3 ist auf eine zeitliche Einteilung des Förderzyklus gerichtet, mit dem die angestrebte Registerhaltigkeit besonders gut erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — schematisch in einer Seitenansicht eine be-
vorzugte Ausführungsform der neuartigen Fördervorrichtung, wobei der jeweils unterste Zuschnitt eines Zuschnittstapels abgefördert wird;
F i g. 2 — vergrößert einen Ausschnitt a xs der Anordnung von Fig. 1, wobei die Förderbänder sich in der oberen Förderposition befinden;
Fig.3 — einen Schnitt längs der Linie Hl-III von
F i g. 4 — ein Diagramm, wobei über einem Förderzyklus die Fö.rderbandgeschwindigkeit, die Förderbandlage und das Abfördern eines Zuschnitts aufgetragen sind;
F i g. 5 — in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform, wobei die Zuschnitte von der Oberseite des Stapels abgefördert werden.
In F i g. 1 ist eine Fördervorrichtung 10 mit einem Auflagetisch 12 gezeigt, die zwischen seitlichen Rahmenteilen 14/? gehalten ist Ein Zuschnittstapel 16 ruht auf der Stütze 12 auf und ist so angeordnet, daß die Vorderkanten der Zuschnitte an ein Tor 18 anstoßen, das sich unter geringem Abstand über der Oberseite der Stütze 12 befindet, daß gleichzeitig nur der unterste Zuschnitt -des Stapels einem Einzugswalzenpaar 20, 22 zugeführt werden kann. Die Unterseite des Tores 18 und die Oberseite der Stütze 12 definieren einen Förderspalt 19. Die Einzugswalzen 20 und 22 definieren einen Walzenspalt 24 zwischen sich. Die Einzugswalzen greifen die Vorderkante jedes Zuschnitts, der dem Walzenspalt 24 zugeführt wird und fördert den Zuschnitt in eine sich anschließende, nicht gezeichnete Maschine, wo der Zuschnitt weiter verarbeitet wird.
Die Stütze 12 weist fernerhin eine rückwärtige Stützvorrichtung 26 auf. F i g. 1 zeigt, daß die hintere Kante des Stapels auf einer Walze 28 aufruht Wird der unterste Zuschnitt abgefördert, so wird die hintere Kante des Zuschnitts von der Walze 28 vorgezogen und fällt flach auf die Oberseite der Stütze 12 auf. Die Zuschnitte sind häufig verworfen. Die Walze 28 kann angehoben oder abgesenkt werden, um die rückwärtige Kante des Stapels entsprechend anzuheben oder abzusenken. Dadurch kann der Vorderteil der Zuschnitte im wesentlichen flach auf dem Vorderteil der Stütze 12 aufliegen.
Die Walze 28 ist an einer Einstellvorrichtung oder einem Träger 30 montiert, der in einem Gehäuse 32 der Stützvorrichtung 26 nach oben und unten gleiten kann. Der Träger 30 kann eine übliche Zahnung 34, beispielsweise nach Art einer Zahnstange, einschließen, die dann mit einer entsprechenden Zahnung eines Zahnrades 36 hemmt, das an einer Welle 38 befestigt ist, das den Abstand zwischen den Rahmenteilen 14Ä überspannt. Ein nicht gezeigtes Handrad kann mit der Welle 38 verbunden werden, so daß der Träger 30 von Hand angehoben oder abgesenkt werden kann. Ein geeigneter Verriegelungsmechanismus kann verwendet werden, um den Träger in der jeweils gewählten Lage zu arretieren.
Die Zuschnitte werden durch den Förderspalt 19 zum Walzenspalt 24 mit Hilfe von mehreren, unter seitlichem Abstand angeordneten, endlosen Förderbändern 42 gefördert, die auch in F i g. 3 gezeigt sind. Die Förderbänder 42 sind um Rollen 44,46 und 48 gelegt. Die Rolle 48 kann angetrieben werden. Die Rollen sind an Wellen 50, 52 bzw. 54 befestigt, die in der Stütze ii2 geeignet drehbar gelagert sind (vgl. auch F i g. 3). Die rückwärtige Welle 54 ist in Längsrichtung hinweg von der Welle 52 justierbar, um die Förderbänder stets gespannt zu halten.
Die Förderbänder 42 haben obere Trums 56, die sich zwischen den Rollen 44 und 46 erstrecken, die unter der Oberseite der Stütze 12 liegen. Sie ruhen auf der Oberseite von Stangen 58 auf. Werden die Stangen 58 angehoben, so werden auch die oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben. F i g. 2 zeigt, daß die Oberseiten der oberen Trums sich über der Oberseite der Stütze 12 befinden. Der Betrag, um den die Förderbänder über die Oberseite angehoben wird, liegt im Bereich von V32tel bis Vietel Zoll (0,794 mm bis 4,762 mm). Vorzugsweise beträgt er V|6tel Zoll (i,5873 mm). Die oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden von den ίο Hebestangen 58 angehoben, die sich unter jedem oberen Trum befinden. Die Stangen 58 sind in einem Kanal 112 enthalten, der die Oberseite der Stütze 12 ausbildet wie am besten aus F i g. 3 zu entnehmen ist.
Die Stangen 58 werden durch eine drehbare Nocke 62 angehoben, die einen Hebel 64 um eine Welle 66 verschwenkt Der Hebel 64 hat eine herkömmliche Zahnung 68 an einem Segment 70, die mit einer entsprechenden Zahnung 72 an identischen Segment-Zahnrädern 74 kämmt Die Zahnräder sind um eine Querwelle 76 schwenkbar. Die Querweile 76 schließt ein Gelenk 78 ein, das damit verbunden ist, und das über einen Stift 79 schwenkbar mit einem Vorsprung 81 verbunden ist, der mit der Unterfläche der Stangen 58 verbunden ist. Dreht sich die Nocke 62, so folgt eine Nockenrolle 82 an der Nocke 62 den Erhebungen 84 und Einsenkungen 86 der profilierten Nockenfläche. Dabei wird der Hebel 64 verschwenkt und das Zahnrad 74 bewirkt, daß das Gelenk 78 sich dreht und dadurch die Stangen 58 anhebt Dadurch wiederum werden die oberen Trums der Förderbänder über die Oberseite der Stütze 12 angehoben, wie in F i g. 2 gezeigt.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Förderbänder 42 intermittierend angetrieben werden, und zwar derart, daß sie mit dem Beschleunigen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gekommen sind. Die Beschleunigung dauert an, bis sie die Maschinengeschwindigkeit erreicht, wobei die vordere Kante des betreffenden Zuschnitts den Walzenspalt 24 erreicht, wonach die Förderbänder verzögert werden, bis sie zum Stillstand kommen. Jetzt befinden sich die Förderbänder in ihrer unteren Position unterhalb der Stütze 12.
Die intermittierende Drehung der Förderbänder wird durch ein handelsübliches Einstellgetriebe erreicht, beispielsweise wie es von der Firma Emerson Electric Company, 1444 South Wolf Road, Wheeling, Illinois 60090, (USA), vertrieben wird. Dieser Antrieb ist in F i g. 1 mit Pos. 88 bezeichnet. Er enthält eine Welle mit vier Haltepunkten und Drehabschnitten von 120°. Die Welle 90 ist die Eingangswelle des Antriebs 88. Sie wird von einem geeigneten Getriebe über den Maschinenantrieb angetrieben. Die Eingangswelle 80 macht eine Umdrehung bei jedem Förderzyklus der Maschine. Die Nocke 84, die auch an der Eingangswelle 9C befestigt ist, macht daher ebenfalls bei jedem Förderzyklus eine Umdrehung. Dabei hebt sie die oberen Trums 56 bei jedem Förderzyklus einmal an und senkt sie einmal ab.
Der Antrieb 88 hat weiterhin eine Abtriebswelle 92, die sich intermittierend dreht, und zwar angetrieben von der gleichförmigen Drehung der Eingangswelle 90. Die Ausgangs-Drehgeschwindigkeit der Welle 92 ist in F i g. 4 gezeigt. Diese Bewegung wird den Förderbändern 42 über ein herkömmliches Zahnrad 91 an der Abtriebswelle 92 des Antriebs 88 übermittelt, das mit einem Leerlauf-Zahnrad 94 kämmt, das seinerseits das Zahnrad 96 antreibt, um die Rolle 48 anzutreiben, um die die Förderbänder 42 gelegt sind. Dementsprechend werden also die Förderbänder angetrieben. Die Zykluszeit in F i g. 4 wird bei jedem Förderzyklus wiederholt,
wobei ein Zuschnitt dem Walzenspalt 24 zugeführt wird. Die Nocke 62 liegt am Umfang der Eingangswelle 90 an, wodurch der Betrieb der Hebestangen 58 mit der Geschwindigkeit der Förderbänder 42 so synchronisiert wird, daß die oberen Trums 56 ihre obere Lage in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt erreichen, wenn die Förderbänder sich zu beschleunigen beginnen. Die Umfangslänge der Nockenfläche 86 ist so, daß die oberen Trums 56 in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gehalten werden, bis der Zuschnitt seine größte Geschwindigkeit erreicht, wobei seine Vorderkante bis zum Walzenspalt 24 gefördert worden ist. Jetzt hebt die Nockenfläche 84 die Nockenrolle 82, wodurch wiederum der Hebel 64 verschwenkt wird und dabei die oberen Trums unter die Oberfläche der Stütze 12 absenkt Der Antrieb 88 beginnt jetzt die Förderbänder zu verzögern, wenn diese unter die Stütze 12 abgesenkt werden, bis sie anhalten, wobei sie dann in einer Ruheposition verbleiben, bis sie wieder in ihre obere Lage in Kontakt mit dem nächsten Zuschnitt angehoben werden.
Diese Beziehung ist graphisch in F i g. 4 gezeigt Der Hebemechanismus ist zeitlich so abgestimmt, daß die oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben werden, kurz bevor die Förderbänder sich aus dem Stillstand heraus zu beschleunigen beginnen. Die Beschleunigung hält an, bis die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, wobei der unterste Zuschnitt von den oberen Trums 56 abgefördert wird, und zwar während der Zeit, die die Eingangswelle 90 benötigt, um sich um 60° zu drehen. Bei Erreichen der maximalen Geschwindigkeit beginnt der Hebemechanismus die oberen Trums unter die Oberseite der Stütze 12 abzusenken. Die Verzögerung der oberen Trums beginnt, wenn diese sich unter die Stütze 12 absenken. Der Zuschnitt wird aber weiter gefördert, weil er von den Einziehwalzen 20, 22 erfaßt worden ist. Die Verzögerung beginnt, wenn die oberen Trums sich außer Kontakt mit dem Zuschnitt bewegen. Dadurch wird jeder Zug, der durch die Verzögerung auf den Zuschnitt ausgeübt werden könnte, vermieden. Die Verzögerung dauert weitere 60° der Drehung der Welle 90 an, wobei die oberen Trums vollständig abgesenkt worden sind. Ist der Stillstand erreicht so bleiben die Förderbänder 42 in einer Ruhelage, und zwar für eine Zeit entsprechend einer Drehung von 240° der Welle 90. Im letzten Teil der Ruhezeit bewirkt die Nocke 62, daß die Hebestangen 58 die oberen Trums 56 wieder über die Oberseite der Stütze 12 anheben, so daß die Vorrichtung für den nächsten Förderzyklus wieder bereit ist
Vakuum wird an die Unterseite des untersten Zu-Schnitts angelegt indem die Luft zwischen den Förderbändern evakuiert wird, so daß der jeweils unterste Zuschnitt leicht gegen die Oberseite der Förderbänder gezogen wird, wodurch zwischen diesen Teilen eine hohe Reibungskraft erzeugt wird Wenn jetzt die Förderbänder vom Stillstand beschleunigen, so ist der Zuschnitt durch den Unterdruck mit den Förderbändern verbunden und wird daher mit derselben Geschwindigkeit gefördert wie die Förderbänder sich bewegen, und zwar duch den Förderspalt und in den Walzenspalt
F i g. 1 zeigt daß der Unterdruck über Leitungen 98 zugeführt wird, die mit einem Gehäuse 100 verbunden sind, das einen Teil der Stütze 12 bildet die unterhalb der Förderbänder liegt wobei die Hebestangen 58 in dem Gehäuse 100 gehalten sind. Die Leitung 98 ist mit einer Zweigleitung 102 verbunden, die sich seitlich zwischen den Rahmenteilen erstreckt Ein Gebläse saugt fortwährend die Luft über die Leitungen 102 und 98 aus.
F i g. 3 zeigt den Weg des Unterdrucks im Gehäuse 100 zwischen den Hebestangen 58 und den Förderbändern 42, wodurch der unterste Zuschnitt an die Oberseite der Förderbänder (in Richtung der Linie 101) gezogen wird. F i g. 3 läßt erkennen, daß das Gehäuse 100 denjenigen Teil der Stütze 12 im Gebiet der Förderbänder 42 ausbildet. Sich in Längsrichtung erstreckende Seitenteile 110 formen Kanäle 112 an der Oberseite der Stütze 12 aus. Die oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden in den Kanälen angehoben und abgesenkt Die drei oberen Trums 56 links in F i g. 3 sind in ihrer oberen Lage gezeigt, während die Trums rechts in ihrer unteren Lage dargestellt sind. Die Welle 76 ist daher in der Mitte gebrochen dargestellt, wobei der linke Teil so gedreht ist, daß das Gelenk 78 links höher ist als das entsprechende Gelenk rechts. Die oberen Trums 56 links ragen daher über die Stütze 12 hervor und ergreifen den untersten Zuschnitt. Die oberen Trums rechts dagegen sind unter der Stütze 12 und greifen nicht am untersten Zuschnitt an.
Die Seitenteile 110 tragen die hin und her bewegliche Welle 76. Die beiden Plattenteile 114 und der Arm 116 tragen die Welle 50 für die Rollen 48. (Die Plattenteile sind in Fig. 1 nicht dargestellt) Die Plattenteile 114 tragen auch die Eingangswelle 90 des Antriebs 88, der in F i g. 3 nicht gezeigt ist Aus F i g. 3 geht aber hervor, daß die Nocke 62 an der Antriebswelle 90 im wesentlichen in der seitlichen Mitte der Fördervorrichtung 10 befestigt ist Die Nockenrolle 82 ist am Hebel 64 befestigt und reitet auf der profilierten Nockenfläche 84,86. Die Zahnung 68 an der Oberseite des Hebels 64 kämmt mit der entsprechenden Zahnung 72 am Segmentzahnrad 74. Durch diese mittige Anordnung wird jedwedes Verdrehen der verschiedenen Wellen vermieden, was möglicherweise bei einem Antrieb von einem der Enden her auftreten würde. Entsprechend ist das Zahnrad 96 ebenfalls in der Mitte der Welle 50 benachbart befestigt Die verschiedenen Lager, Buchsen usw. sind nicht im einzelnen gezeigt
Die Förderbänder 42 sind vorzugsweise übliche Förderbänder mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Sie bestehen beispielsweise aus weichem Urethan oder Neopren an ihren Außenflächen, die an den Zuschnitten angreifen. Solche Förderbänder haben im wesentlichen flache Zähne an ihrer Außenfläche und Innenfläche. Die inneren Zähne kämmen mit entsprechenden Zähnen an den drei Rollen 44,46 und 48. Die Förderbänder haben also keinen Schlupf relativ zu den Antriebszahnrädern, was sonst eine zeitliche Verschiebung in der Betätigung der verschiedenen Bauelemente mit sich bringen würde. Die Förderbänder haben üblicherweise eine Auskleidung an der Innenseite aus Nylon, welches Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat der sich zwischen der Nylonauskleidung und der Oberseite der Hebestange 58 auswirkt
Die Saugleitungen 98 erstrecken sich von der Zweigleitung 102 im Gehäuse 100 und fluchten mit öffnungen 118 in der horizontalen Platte 120 des Gehäuses 100. Wird daher Unterdruck an die Leitungen 98 angelegt so wirkt dieser auch auf die Unterseite des betreffenden Zuschnitts ein, und zwar zwischen den aufrecht stehenden Seitenteilen 110, die die Kanäle 112 ausbilden. Unterdruck wird aber nicht durch die Kanäle 112 angelegt mit Ausnahme möglicher Leckagen, die auftreten können, wenn die verschiedenen Wellen durch die Seitenteile 110 geführt sind. Unterdruck wird zwischen jedem zweiten Kanal 112 angelegt, kann aber auch an jedem dieser Kanäle anliegen.
Es ist häufig erwünscht. Zuschnitte zu fördern, die länger sind als der Umfang des (nicht gezeigten) Druckzylinders in der angeschlossenen Druckmaschine. Eine Umdrehung des Druckzylinders definiert einen Förderzyklus, weil ein Zuschnitt für jede solche Umdrehung gefördert wird. Wenn also die Zuschnitte länger sind als der Umfang des Druckzylinders, so wird ein Zuschnitt bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders gefördert, d. h. ein Zuschnitt bei jedem zweiten Förderzyklus.
Um dies zu erreichen, wird verhindert, daß die Nokkenrolle 82 in den Einschnitt 86 der Nockenfläche der Nocke 82 fällt. Fig. 1 zeigt, daß die Hebestangen 58 unten bleiben, wenn die Nockenrolle sich auf dem erhöhten Flächenabschnitt 84 der Nockenfläche befindet.
Um zu verhindern, daß die Nockenrolle 82 in die Vertiefung einfällt, ist eine herkömmliche, doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 104 am Rahmen über ein geeignetes Verbindungsglied 106 verankert. Die Kolbenwird eingeschaltet und zieht den untersten Zuschnitt gegen die Oberseite der Stütze 12. Der Hebel wird dann in die normale Position für den Normallauf der Vorrichtung umgestellt. Bei einer Drehung der Nocke 62 fällt dann die Nockenrolle 82 in den Einschnitt 86, wodurch die Hebestangen 58 und die oberen Trums 56 in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gebracht werden. Gleichzeitig beschleunigen die Förderbänder 42 die Maschinengeschwindigkeit, wodurch der unterste Zuschnitt durch den Förderspalt 19 und in den Walzenspalt 24 transportiert wird, wobei die Nockenrolle 82 den erhöhten Flächenteil 84 der Nocke erklommen hat und die Förderbänder sich abgesenkt haben und jetzt mit der Stütze 12 fluchten. Wenn jetzt die Förderbänder 42 verzögern, so wird keinerlei Zug auf den Zuschnitt ausgeübt, so daß dieser mittels der Auszugswalzen 20, 22 aus der Fördervorrichtung abgefördert werden kann. Die Nocke 62 dreht weiter und der Zyklus wiederholt sich, wenn die Nockenrolle 82 wieder in den eingesenk-
stange 108 ist mit dem Hebel 64 über ein Verbindungs- 20 ten Abschnitt 86 der Nockenfläche einfällt.
stück 110 verbunden. Wenn nun die Nockenrolle 82 auf Sind die Zuschnitte verworfen, so daß sie nicht flach
dem erhöhten Flächenabschnitt 84 der Nocke reitet, so wird die Einheit 104 durch eine entsprechende Beaufschlagung in Richtung des Verbindungsgliedes 106 arre-
an den Förderbändern anliegen, so kann die rückwärtige Stützwalze 28 angehoben oder abgesenkt werden, wie es gerade erforderlich ist, bis der Unterdruck den
tiert und die Nockenrolle 82 kann die erhöhte Fläche 25 vorderen Teil des untersten Zuschnitts flach gegen die nicht verlassen. Wird Luftdruck in entgegengesetzter Förderbänder zieht. Die Maschinengeschwindigkeit Richtung angelegt, wenn die Zuschnitte normal gefördert werden, so wird die Kolbenstange 108 in Richtung
auf den Einschnitt 86 der Nocke bewegt, wobei die obe-
kann vergrößert werden, wenn das Abfördern zufriedenstellend erfolgt.
Tritt ein Papierstau auf, so wird der Hebel in die
ren Trums 56 angehoben werden. Soll also unterbro- 30 Halteposition verschwenkt, wobei dann die Förderbänchen gefördert werden, so wird Luft der Einheit 104 in der in ihrer unteren Position bleiben, so daß nicht mehr Richtung auf das Verbindungsglied 106 bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke zugeführt. Dadurch wird die
Nockenrolle 82 in derselben Höhe gehalten wie die er-
abgefördert wird.
Wenn überlange Zuschnitte gefördert werden, so wird wie vorstehend beschrieben verfahren mit der
höhte Fläche 84 und es wird verhindert, daß die Hebe- 35 Ausnahme, daß der Hebel in die Lage gebracht wird, in stangen 58 die Förderbänder bei jedem zweiten Zyklus der die Vorrichtung aussetzend fördert (skipfeed posianheben. tion).
Druckluft kann der Einheit 104 über ein übliches Druckluftventil zugeführt werden, das von der Welle 90
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform ähnlich F i g. 1, die aber umgedreht ist, so daß die Zuschnitte von der Ober-
betätigt werden kann. Das Ventil ist so ausgebildet, daß 40 seite des Stapels abgefördert werden. Hierbei führt die es die Druckluft der Einheit 104 über geeignete Leitun- obere Stütze den obersten Zuschnitt in den Förderspalt
19. Eine Stütze 200 ist maschinenfest ausgebildet und die unteren Trums 56 der Förderbänder 42 werden in Kontakt mit dem obersten Zuschnitt gebracht. Dies erfolgt
gen bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke 62 zuführt.
Der vorstehend beschriebene Aussetz-Fördermecha-
nismus (skipfeed mechanism) kann auch verwendet wer- 45 grundsätzlich wie in F i g. 1 erläutert, d. h. beim Drehen den, um die erwähnte Anhaltefunktion (stopfeeding der Nocke 62 wird der Hebel 64 verschwenkt, der über function) zu erzielen. Wenn also ein Papierstau in der
Fördervorrichtung oder in der nachgeschalteten Ma
schine auftritt, so ist es erwünscht, das Abfördern der
das Segment 74 die Welle 76 hin und her bewegt. Dabei werden die Verschiebestangen 58 gegen die unteren Trums 56 bewegt, um diese über die untere Fläche 80 Zuschnitte anzuhalten. Um dies zu erreichen, kann das 50 der Stütze 100 hinaus zu bewegen, und zwar zur Anlage erwähnte Ventil einen von Hand betätigbaren Hebel- an dem obersten Zuschnitt 317. Anschließend werden aufweisen, so daß bei dessen Betätigung über das Ventil die Förderbänder beschleunigt und beginnen das Abför-Druckluft kontinuierlich der Einheit 104 zugeleitet wird, dem des obersten Zuschnitts. Wird dieser von den Einwobei dann die Nockenrolle 82 in derselben Position zugswalzen 20, 22 gegriffen, so werden die Stangen 58 bleibt als wenn sie sich auf dem erhabenen Flächenteil 55 über die Unterfläche 80 der Stütze 100 angehoben und 84 der Nockenfläche befände, bis der Hebel in seine die Förderbänder werden verzögert. Jetzt kann der Ausgangslage zurückgestellt ist. Befindet sich die Nok- nächste Zyklus beginnen.
kenrolle 82 in der erhöhten Lage, so bleiben die Hebel- Der Stapel 16 ruht auf dem Scherenarm 320 auf, der in
stangen 58 und die oberen Trums 56 unten, wie in F i g. 1 herkömmlicher Weise angehoben bzw. abgesenkt wergezeigt, so daß nicht abgefördert wird. 60 den kann, um den jeweils obersten Zuschnitt an die
Die bisher beschriebene Fördervorrichtung arbeitet Stütze 100 anzudrücken.
wie folgt Zum Betätigen der Fördervorrichtung wird
die Maschine in den Schleichgang gestellt Der Hebel zum Anhalten der Fördervorrichtung wird verwendet um die Förderbänder 42 in ihrer unteren Lage anzuhalten. Ein Zuschnittstapel 16 wird, wie in F i g. 1 gezeigt auf die Auflage 12 aufgelegt wobei die Vorderkanten der Zuschnitte an das Tor 18 anstoßen. Das Sauggebläse
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von einer Seite eines Zuschnittstapels abgefördert werden mit
a) eine Auflage für den Stapel derart, daß der jeweils äußerste Zuschnitt des Stapels mit einem Förderspalt fluchtet, der von einem Tor und der Auflage ausgebildet ist, wobei das Tor so ausgebildet ist, daß gleichzeitig jeweils einer der Zuschnitte durch den Förderspalt gefördert wird,
b) einer Transporteinrichtung mit mehreren sich drehenden endlosen Förderbändern, die nebeneinander und beabstandet quer zur Auflage angeordnet sind,
c> einem Antrieb, der die Förderbänder in einer Drehrichtung vom Stillstand bis zu einer Höchstgeschwindigkeit dreht, wenn diese den äußersten Zuschnitt berühren und der die Förderbänder bis auf Stillstand verzögert, wenn sie den äußersten Zuschnitt nicht berühren,
d) einer derart wirkenden Verschiebeeinrichtung, daß die Förderbänder an den äußersten Zuschnitt angestellt bzw. von ihm abgestellt werden, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt gekommen sind und anhalten, nachdem der Kontakt nicht mehr besteht, und mit
e) einer Saugeinrichtung in Wirkverbindung mit dem äußersten Zuschniit, die den äußersten Zuschnitt gegen die Förderbänder zieht, wenn diese sich in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt befinden,
DE3220495A 1981-12-16 1982-05-29 Fördervorrichtung für Zuschnitte Expired DE3220495C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/331,245 US4494745A (en) 1981-12-16 1981-12-16 Feeding apparatus for paperboard sheets

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