DE3220495C2 - Fördervorrichtung für Zuschnitte - Google Patents
Fördervorrichtung für ZuschnitteInfo
- Publication number
- DE3220495C2 DE3220495C2 DE3220495A DE3220495A DE3220495C2 DE 3220495 C2 DE3220495 C2 DE 3220495C2 DE 3220495 A DE3220495 A DE 3220495A DE 3220495 A DE3220495 A DE 3220495A DE 3220495 C2 DE3220495 C2 DE 3220495C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belts
- blank
- conveyor
- support
- blanks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/04—Endless-belt separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/12—Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
- B65H3/124—Suction bands or belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Zuschnitten, wobei der Zuschnitt während eines Förderzyklus zunächst beschleunigt wird. Anschließend werden die die Förderung bewirkenden Bänder abgesenkt und bei stehenden Bändern wird der Zuschnitt schließlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit abgefördert.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) als zwischen den Förderbändern (42) angeordnete,
dauernd auf den jeweils äußersten Zuschnitt (17) einwirkende Saugkästen ausgebildet ist, und daß
die Verschiebeeinrichtung aus je einer im wesentlichen vertikal beweglichen Stange (58) besteht, die,
vom Zuschnittstapel (16) aus gesehen, sich hinter dem dem Zuschnittstapel (16) benachbartem Trum
(56) der Förderbänder (42) befinden und durch die diese Trums (56) über bzw. unter das Niveau der
Saugkasten (110) anhebbar bzw. absenkbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Antriebswelle
(90) des Antriebs verbundene Nockenscheibe (62) vorgesehen ist, an deren Steuerfläche (84, 86) ein
schwenkbar gelagerter Hebel (64) anliegt, der mit wenigstens einer Querwelle (76) kämmt, bei deren
Verschwenkung die Stange (58) angehoben bzw. abgesenkt wird.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Förderbänder
(42) diese in einer Zeit, die etwa einem Sechstel eines vollen Zyklus entspricht, vom Stillstand
zur Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, anschließend in etwa derselben Zeitspanne von der
Höchstgeschwindigkeit zum Stillstand verzögert und anschließend für die restliche Zeit des Zyklus
anhält.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Zuschnitte mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch
1.
Eine derartige Fördervorrichtung beschreibt die DE-5 OS 29 05 988. Zum Anstellen bzw. Abstellen der Förderbänder
an den jeweils äußersten Zuschnitt sind dort die Förderbänder schwenkbar gelagert, wobei die
Schwenkachse der Förderbandanordnung sich im rückwärtigen Bereich unterhalb des rückwärtigen Endes des
Zuschnittstapels befindet. Ist somit der vordere Teil der oberen Trums der Förderbänder abgesenkt, so muß der
vordere Teil des Zuschnittstapels über eine gesonderte Stütze gesteuert abgestützt werden.
Die hier vorgesehene Ausbildung mit gesteuerter Verschwenkung der Förderbandanordnung ist aber
nicht nur konstruktiv aufwendig, auch bedingt durch die gesonderte Stütze für den vorderen Teil des Stapels,
sondern es müsser, hier größere Massen bewegt werden, was mit einer hohen zeitlichen Präzision nur dann
möglich ist, wenn eine bestimmte Taktgeschwindigkeit nicht überschritten wird. Auch arbeitet die Saugeinrichtung
nur getaktet, d. h. der jeweils unterste Zuschnitt wird nur dann mit Saugluft beaufschlagt, wenn die Förderbänder
an ihn angestellt sind.
Die DE-AS 28 22 692 beschreibt eine Fördervorrichtung für Zuschnitte mit einer Saugeinrichtung, die zwischen
Förderbändern dauernd auf den jeweils äußersten Zuschnitt eines Zuschnittstapels einwirkt.
Ausgehend von einer Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß die Zuschnitte bei einer Vereinfachung der Konstruktion der Fördervorrichtung mit guter Registerhaltigkeit abgefördert werden können.
Ausgehend von einer Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß die Zuschnitte bei einer Vereinfachung der Konstruktion der Fördervorrichtung mit guter Registerhaltigkeit abgefördert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1.
Durch diese Merkmale wird eine gute Registerhaltigkeit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung erreicht,
auch bei verhältnismäßig hohen Fördergeschwindigkeiten bzw. Taktzeiten. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Saugeinrichtung für eine gute Reibungskraft zwischen dem jeweils äußersten Zuschnitt des Zuschnittstapels
und den Förderbändern sorgt, so daß hier praktisch kein Schlupf mehr gegeben ist. Die Saugkraft
verriegelt nämlich gewissermaßen den betreffenden Zuschnitt am Förderband. Werden die betreffenden Trums
der Förderbänder anschließend vom Zuschnitt abgestellt, bevor die Förderbänder mit ihrer Verzögerung
beginnen, so ist das vordere Ende des betreffenden Zu-Schnitts bereits in einen Walzenspalt eines weiteren Rollenpaars
gelangt, welches den Zuschnitt dann kontinuierlich abfördert.
Auch können die Förderbänder leicht vom Zuschnitt abgestellt werden, weil die Saugkraft zwischen den Förderbändern
auf den jeweils äußersten Zuschnitt des Zuschnittstapels einwirkt. Das An- und Abstellen des oberen
Trums der Förderbänder erfolgt in konstruktiv einfacher Weise über die vertikal beweglichen Stangen, so
daß nur geringe Massen bewegt werden müssen.
Patentanspruch 2 ist auf Maßnahmen gerichtet, mit denen auf konstruktiv einfache Weise die getaktete Veschiebung
der Stangen erreicht wird.
Patentanspruch 3 ist auf eine zeitliche Einteilung des
Förderzyklus gerichtet, mit dem die angestrebte Registerhaltigkeit besonders gut erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — schematisch in einer Seitenansicht eine be-
F i g. 1 — schematisch in einer Seitenansicht eine be-
vorzugte Ausführungsform der neuartigen Fördervorrichtung, wobei der jeweils unterste Zuschnitt eines Zuschnittstapels
abgefördert wird;
F i g. 2 — vergrößert einen Ausschnitt a xs der Anordnung
von Fig. 1, wobei die Förderbänder sich in der oberen Förderposition befinden;
Fig.3 — einen Schnitt längs der Linie Hl-III von
F i g. 4 — ein Diagramm, wobei über einem Förderzyklus die Fö.rderbandgeschwindigkeit, die Förderbandlage
und das Abfördern eines Zuschnitts aufgetragen sind;
F i g. 5 — in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform,
wobei die Zuschnitte von der Oberseite des Stapels abgefördert werden.
In F i g. 1 ist eine Fördervorrichtung 10 mit einem Auflagetisch 12 gezeigt, die zwischen seitlichen Rahmenteilen
14/? gehalten ist Ein Zuschnittstapel 16 ruht auf der Stütze 12 auf und ist so angeordnet, daß die
Vorderkanten der Zuschnitte an ein Tor 18 anstoßen, das sich unter geringem Abstand über der Oberseite der
Stütze 12 befindet, daß gleichzeitig nur der unterste Zuschnitt -des Stapels einem Einzugswalzenpaar 20, 22
zugeführt werden kann. Die Unterseite des Tores 18 und die Oberseite der Stütze 12 definieren einen Förderspalt
19. Die Einzugswalzen 20 und 22 definieren einen Walzenspalt 24 zwischen sich. Die Einzugswalzen
greifen die Vorderkante jedes Zuschnitts, der dem Walzenspalt 24 zugeführt wird und fördert den Zuschnitt in
eine sich anschließende, nicht gezeichnete Maschine, wo der Zuschnitt weiter verarbeitet wird.
Die Stütze 12 weist fernerhin eine rückwärtige Stützvorrichtung 26 auf. F i g. 1 zeigt, daß die hintere Kante
des Stapels auf einer Walze 28 aufruht Wird der unterste Zuschnitt abgefördert, so wird die hintere Kante des
Zuschnitts von der Walze 28 vorgezogen und fällt flach auf die Oberseite der Stütze 12 auf. Die Zuschnitte sind
häufig verworfen. Die Walze 28 kann angehoben oder abgesenkt werden, um die rückwärtige Kante des Stapels
entsprechend anzuheben oder abzusenken. Dadurch kann der Vorderteil der Zuschnitte im wesentlichen
flach auf dem Vorderteil der Stütze 12 aufliegen.
Die Walze 28 ist an einer Einstellvorrichtung oder einem Träger 30 montiert, der in einem Gehäuse 32 der
Stützvorrichtung 26 nach oben und unten gleiten kann. Der Träger 30 kann eine übliche Zahnung 34, beispielsweise
nach Art einer Zahnstange, einschließen, die dann mit einer entsprechenden Zahnung eines Zahnrades 36
hemmt, das an einer Welle 38 befestigt ist, das den Abstand
zwischen den Rahmenteilen 14Ä überspannt. Ein nicht gezeigtes Handrad kann mit der Welle 38 verbunden
werden, so daß der Träger 30 von Hand angehoben oder abgesenkt werden kann. Ein geeigneter Verriegelungsmechanismus
kann verwendet werden, um den Träger in der jeweils gewählten Lage zu arretieren.
Die Zuschnitte werden durch den Förderspalt 19 zum Walzenspalt 24 mit Hilfe von mehreren, unter seitlichem
Abstand angeordneten, endlosen Förderbändern 42 gefördert, die auch in F i g. 3 gezeigt sind. Die Förderbänder
42 sind um Rollen 44,46 und 48 gelegt. Die Rolle 48 kann angetrieben werden. Die Rollen sind an Wellen 50,
52 bzw. 54 befestigt, die in der Stütze ii2 geeignet drehbar
gelagert sind (vgl. auch F i g. 3). Die rückwärtige Welle 54 ist in Längsrichtung hinweg von der Welle 52
justierbar, um die Förderbänder stets gespannt zu halten.
Die Förderbänder 42 haben obere Trums 56, die sich zwischen den Rollen 44 und 46 erstrecken, die unter der
Oberseite der Stütze 12 liegen. Sie ruhen auf der Oberseite von Stangen 58 auf. Werden die Stangen 58 angehoben,
so werden auch die oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben. F i g. 2 zeigt, daß die
Oberseiten der oberen Trums sich über der Oberseite der Stütze 12 befinden. Der Betrag, um den die Förderbänder
über die Oberseite angehoben wird, liegt im Bereich von V32tel bis Vietel Zoll (0,794 mm bis 4,762 mm).
Vorzugsweise beträgt er V|6tel Zoll (i,5873 mm). Die
oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden von den ίο Hebestangen 58 angehoben, die sich unter jedem oberen
Trum befinden. Die Stangen 58 sind in einem Kanal 112 enthalten, der die Oberseite der Stütze 12 ausbildet
wie am besten aus F i g. 3 zu entnehmen ist.
Die Stangen 58 werden durch eine drehbare Nocke 62 angehoben, die einen Hebel 64 um eine Welle 66
verschwenkt Der Hebel 64 hat eine herkömmliche Zahnung 68 an einem Segment 70, die mit einer entsprechenden
Zahnung 72 an identischen Segment-Zahnrädern 74 kämmt Die Zahnräder sind um eine Querwelle
76 schwenkbar. Die Querweile 76 schließt ein Gelenk 78 ein, das damit verbunden ist, und das über einen Stift 79
schwenkbar mit einem Vorsprung 81 verbunden ist, der mit der Unterfläche der Stangen 58 verbunden ist. Dreht
sich die Nocke 62, so folgt eine Nockenrolle 82 an der Nocke 62 den Erhebungen 84 und Einsenkungen 86 der
profilierten Nockenfläche. Dabei wird der Hebel 64 verschwenkt und das Zahnrad 74 bewirkt, daß das Gelenk
78 sich dreht und dadurch die Stangen 58 anhebt Dadurch wiederum werden die oberen Trums der Förderbänder
über die Oberseite der Stütze 12 angehoben, wie in F i g. 2 gezeigt.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Förderbänder 42 intermittierend angetrieben werden, und zwar derart,
daß sie mit dem Beschleunigen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gekommen sind.
Die Beschleunigung dauert an, bis sie die Maschinengeschwindigkeit erreicht, wobei die vordere Kante des
betreffenden Zuschnitts den Walzenspalt 24 erreicht, wonach die Förderbänder verzögert werden, bis sie zum
Stillstand kommen. Jetzt befinden sich die Förderbänder in ihrer unteren Position unterhalb der Stütze 12.
Die intermittierende Drehung der Förderbänder wird durch ein handelsübliches Einstellgetriebe erreicht, beispielsweise
wie es von der Firma Emerson Electric Company, 1444 South Wolf Road, Wheeling, Illinois
60090, (USA), vertrieben wird. Dieser Antrieb ist in F i g. 1 mit Pos. 88 bezeichnet. Er enthält eine Welle mit
vier Haltepunkten und Drehabschnitten von 120°. Die Welle 90 ist die Eingangswelle des Antriebs 88. Sie wird
von einem geeigneten Getriebe über den Maschinenantrieb angetrieben. Die Eingangswelle 80 macht eine
Umdrehung bei jedem Förderzyklus der Maschine. Die Nocke 84, die auch an der Eingangswelle 9C befestigt ist,
macht daher ebenfalls bei jedem Förderzyklus eine Umdrehung. Dabei hebt sie die oberen Trums 56 bei jedem
Förderzyklus einmal an und senkt sie einmal ab.
Der Antrieb 88 hat weiterhin eine Abtriebswelle 92, die sich intermittierend dreht, und zwar angetrieben von
der gleichförmigen Drehung der Eingangswelle 90. Die Ausgangs-Drehgeschwindigkeit der Welle 92 ist in
F i g. 4 gezeigt. Diese Bewegung wird den Förderbändern 42 über ein herkömmliches Zahnrad 91 an der
Abtriebswelle 92 des Antriebs 88 übermittelt, das mit einem Leerlauf-Zahnrad 94 kämmt, das seinerseits das
Zahnrad 96 antreibt, um die Rolle 48 anzutreiben, um die die Förderbänder 42 gelegt sind. Dementsprechend
werden also die Förderbänder angetrieben. Die Zykluszeit in F i g. 4 wird bei jedem Förderzyklus wiederholt,
wobei ein Zuschnitt dem Walzenspalt 24 zugeführt wird. Die Nocke 62 liegt am Umfang der Eingangswelle 90 an,
wodurch der Betrieb der Hebestangen 58 mit der Geschwindigkeit der Förderbänder 42 so synchronisiert
wird, daß die oberen Trums 56 ihre obere Lage in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt erreichen, wenn die
Förderbänder sich zu beschleunigen beginnen. Die Umfangslänge der Nockenfläche 86 ist so, daß die oberen
Trums 56 in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gehalten werden, bis der Zuschnitt seine größte Geschwindigkeit
erreicht, wobei seine Vorderkante bis zum Walzenspalt 24 gefördert worden ist. Jetzt hebt die Nockenfläche
84 die Nockenrolle 82, wodurch wiederum der Hebel 64 verschwenkt wird und dabei die oberen Trums
unter die Oberfläche der Stütze 12 absenkt Der Antrieb 88 beginnt jetzt die Förderbänder zu verzögern, wenn
diese unter die Stütze 12 abgesenkt werden, bis sie anhalten, wobei sie dann in einer Ruheposition verbleiben,
bis sie wieder in ihre obere Lage in Kontakt mit dem nächsten Zuschnitt angehoben werden.
Diese Beziehung ist graphisch in F i g. 4 gezeigt Der Hebemechanismus ist zeitlich so abgestimmt, daß die
oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben
werden, kurz bevor die Förderbänder sich aus dem Stillstand heraus zu beschleunigen beginnen. Die
Beschleunigung hält an, bis die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, wobei der unterste Zuschnitt von den
oberen Trums 56 abgefördert wird, und zwar während der Zeit, die die Eingangswelle 90 benötigt, um sich um
60° zu drehen. Bei Erreichen der maximalen Geschwindigkeit beginnt der Hebemechanismus die oberen
Trums unter die Oberseite der Stütze 12 abzusenken. Die Verzögerung der oberen Trums beginnt, wenn diese
sich unter die Stütze 12 absenken. Der Zuschnitt wird aber weiter gefördert, weil er von den Einziehwalzen 20,
22 erfaßt worden ist. Die Verzögerung beginnt, wenn die oberen Trums sich außer Kontakt mit dem Zuschnitt
bewegen. Dadurch wird jeder Zug, der durch die Verzögerung auf den Zuschnitt ausgeübt werden könnte, vermieden.
Die Verzögerung dauert weitere 60° der Drehung der Welle 90 an, wobei die oberen Trums vollständig
abgesenkt worden sind. Ist der Stillstand erreicht so bleiben die Förderbänder 42 in einer Ruhelage, und
zwar für eine Zeit entsprechend einer Drehung von 240° der Welle 90. Im letzten Teil der Ruhezeit bewirkt
die Nocke 62, daß die Hebestangen 58 die oberen Trums 56 wieder über die Oberseite der Stütze 12 anheben, so
daß die Vorrichtung für den nächsten Förderzyklus wieder bereit ist
Vakuum wird an die Unterseite des untersten Zu-Schnitts angelegt indem die Luft zwischen den Förderbändern
evakuiert wird, so daß der jeweils unterste Zuschnitt leicht gegen die Oberseite der Förderbänder gezogen
wird, wodurch zwischen diesen Teilen eine hohe Reibungskraft erzeugt wird Wenn jetzt die Förderbänder
vom Stillstand beschleunigen, so ist der Zuschnitt durch den Unterdruck mit den Förderbändern verbunden
und wird daher mit derselben Geschwindigkeit gefördert wie die Förderbänder sich bewegen, und zwar
duch den Förderspalt und in den Walzenspalt
F i g. 1 zeigt daß der Unterdruck über Leitungen 98 zugeführt wird, die mit einem Gehäuse 100 verbunden
sind, das einen Teil der Stütze 12 bildet die unterhalb der Förderbänder liegt wobei die Hebestangen 58 in
dem Gehäuse 100 gehalten sind. Die Leitung 98 ist mit einer Zweigleitung 102 verbunden, die sich seitlich zwischen
den Rahmenteilen erstreckt Ein Gebläse saugt fortwährend die Luft über die Leitungen 102 und 98 aus.
F i g. 3 zeigt den Weg des Unterdrucks im Gehäuse 100 zwischen den Hebestangen 58 und den Förderbändern
42, wodurch der unterste Zuschnitt an die Oberseite der Förderbänder (in Richtung der Linie 101) gezogen wird.
F i g. 3 läßt erkennen, daß das Gehäuse 100 denjenigen Teil der Stütze 12 im Gebiet der Förderbänder 42
ausbildet. Sich in Längsrichtung erstreckende Seitenteile 110 formen Kanäle 112 an der Oberseite der Stütze 12
aus. Die oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden in den Kanälen angehoben und abgesenkt Die drei oberen
Trums 56 links in F i g. 3 sind in ihrer oberen Lage gezeigt, während die Trums rechts in ihrer unteren Lage
dargestellt sind. Die Welle 76 ist daher in der Mitte gebrochen dargestellt, wobei der linke Teil so gedreht
ist, daß das Gelenk 78 links höher ist als das entsprechende Gelenk rechts. Die oberen Trums 56 links ragen
daher über die Stütze 12 hervor und ergreifen den untersten Zuschnitt. Die oberen Trums rechts dagegen
sind unter der Stütze 12 und greifen nicht am untersten Zuschnitt an.
Die Seitenteile 110 tragen die hin und her bewegliche
Welle 76. Die beiden Plattenteile 114 und der Arm 116
tragen die Welle 50 für die Rollen 48. (Die Plattenteile sind in Fig. 1 nicht dargestellt) Die Plattenteile 114
tragen auch die Eingangswelle 90 des Antriebs 88, der in F i g. 3 nicht gezeigt ist Aus F i g. 3 geht aber hervor,
daß die Nocke 62 an der Antriebswelle 90 im wesentlichen in der seitlichen Mitte der Fördervorrichtung 10
befestigt ist Die Nockenrolle 82 ist am Hebel 64 befestigt und reitet auf der profilierten Nockenfläche 84,86.
Die Zahnung 68 an der Oberseite des Hebels 64 kämmt mit der entsprechenden Zahnung 72 am Segmentzahnrad
74. Durch diese mittige Anordnung wird jedwedes Verdrehen der verschiedenen Wellen vermieden, was
möglicherweise bei einem Antrieb von einem der Enden her auftreten würde. Entsprechend ist das Zahnrad 96
ebenfalls in der Mitte der Welle 50 benachbart befestigt Die verschiedenen Lager, Buchsen usw. sind nicht im
einzelnen gezeigt
Die Förderbänder 42 sind vorzugsweise übliche Förderbänder mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Sie
bestehen beispielsweise aus weichem Urethan oder Neopren an ihren Außenflächen, die an den Zuschnitten
angreifen. Solche Förderbänder haben im wesentlichen flache Zähne an ihrer Außenfläche und Innenfläche. Die
inneren Zähne kämmen mit entsprechenden Zähnen an den drei Rollen 44,46 und 48. Die Förderbänder haben
also keinen Schlupf relativ zu den Antriebszahnrädern, was sonst eine zeitliche Verschiebung in der Betätigung
der verschiedenen Bauelemente mit sich bringen würde. Die Förderbänder haben üblicherweise eine Auskleidung
an der Innenseite aus Nylon, welches Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat der sich zwischen
der Nylonauskleidung und der Oberseite der Hebestange 58 auswirkt
Die Saugleitungen 98 erstrecken sich von der Zweigleitung 102 im Gehäuse 100 und fluchten mit öffnungen
118 in der horizontalen Platte 120 des Gehäuses 100. Wird daher Unterdruck an die Leitungen 98 angelegt so
wirkt dieser auch auf die Unterseite des betreffenden Zuschnitts ein, und zwar zwischen den aufrecht stehenden
Seitenteilen 110, die die Kanäle 112 ausbilden. Unterdruck wird aber nicht durch die Kanäle 112 angelegt
mit Ausnahme möglicher Leckagen, die auftreten können, wenn die verschiedenen Wellen durch die Seitenteile
110 geführt sind. Unterdruck wird zwischen jedem zweiten Kanal 112 angelegt, kann aber auch an jedem
dieser Kanäle anliegen.
Es ist häufig erwünscht. Zuschnitte zu fördern, die länger sind als der Umfang des (nicht gezeigten) Druckzylinders
in der angeschlossenen Druckmaschine. Eine Umdrehung des Druckzylinders definiert einen Förderzyklus,
weil ein Zuschnitt für jede solche Umdrehung gefördert wird. Wenn also die Zuschnitte länger sind als
der Umfang des Druckzylinders, so wird ein Zuschnitt bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders gefördert,
d. h. ein Zuschnitt bei jedem zweiten Förderzyklus.
Um dies zu erreichen, wird verhindert, daß die Nokkenrolle 82 in den Einschnitt 86 der Nockenfläche der
Nocke 82 fällt. Fig. 1 zeigt, daß die Hebestangen 58 unten bleiben, wenn die Nockenrolle sich auf dem erhöhten
Flächenabschnitt 84 der Nockenfläche befindet.
Um zu verhindern, daß die Nockenrolle 82 in die Vertiefung einfällt, ist eine herkömmliche, doppelt wirkende
Kolben-Zylinder-Einheit 104 am Rahmen über ein geeignetes Verbindungsglied 106 verankert. Die Kolbenwird
eingeschaltet und zieht den untersten Zuschnitt gegen die Oberseite der Stütze 12. Der Hebel wird dann
in die normale Position für den Normallauf der Vorrichtung umgestellt. Bei einer Drehung der Nocke 62 fällt
dann die Nockenrolle 82 in den Einschnitt 86, wodurch die Hebestangen 58 und die oberen Trums 56 in Kontakt
mit dem untersten Zuschnitt gebracht werden. Gleichzeitig beschleunigen die Förderbänder 42 die
Maschinengeschwindigkeit, wodurch der unterste Zuschnitt durch den Förderspalt 19 und in den Walzenspalt
24 transportiert wird, wobei die Nockenrolle 82 den erhöhten Flächenteil 84 der Nocke erklommen hat und
die Förderbänder sich abgesenkt haben und jetzt mit der Stütze 12 fluchten. Wenn jetzt die Förderbänder 42
verzögern, so wird keinerlei Zug auf den Zuschnitt ausgeübt, so daß dieser mittels der Auszugswalzen 20, 22
aus der Fördervorrichtung abgefördert werden kann. Die Nocke 62 dreht weiter und der Zyklus wiederholt
sich, wenn die Nockenrolle 82 wieder in den eingesenk-
stange 108 ist mit dem Hebel 64 über ein Verbindungs- 20 ten Abschnitt 86 der Nockenfläche einfällt.
stück 110 verbunden. Wenn nun die Nockenrolle 82 auf Sind die Zuschnitte verworfen, so daß sie nicht flach
dem erhöhten Flächenabschnitt 84 der Nocke reitet, so wird die Einheit 104 durch eine entsprechende Beaufschlagung
in Richtung des Verbindungsgliedes 106 arre-
an den Förderbändern anliegen, so kann die rückwärtige Stützwalze 28 angehoben oder abgesenkt werden,
wie es gerade erforderlich ist, bis der Unterdruck den
tiert und die Nockenrolle 82 kann die erhöhte Fläche 25 vorderen Teil des untersten Zuschnitts flach gegen die
nicht verlassen. Wird Luftdruck in entgegengesetzter Förderbänder zieht. Die Maschinengeschwindigkeit
Richtung angelegt, wenn die Zuschnitte normal gefördert werden, so wird die Kolbenstange 108 in Richtung
auf den Einschnitt 86 der Nocke bewegt, wobei die obe-
auf den Einschnitt 86 der Nocke bewegt, wobei die obe-
kann vergrößert werden, wenn das Abfördern zufriedenstellend
erfolgt.
Tritt ein Papierstau auf, so wird der Hebel in die
Tritt ein Papierstau auf, so wird der Hebel in die
ren Trums 56 angehoben werden. Soll also unterbro- 30 Halteposition verschwenkt, wobei dann die Förderbänchen
gefördert werden, so wird Luft der Einheit 104 in der in ihrer unteren Position bleiben, so daß nicht mehr
Richtung auf das Verbindungsglied 106 bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke zugeführt. Dadurch wird die
Nockenrolle 82 in derselben Höhe gehalten wie die er-
abgefördert wird.
Wenn überlange Zuschnitte gefördert werden, so wird wie vorstehend beschrieben verfahren mit der
höhte Fläche 84 und es wird verhindert, daß die Hebe- 35 Ausnahme, daß der Hebel in die Lage gebracht wird, in
stangen 58 die Förderbänder bei jedem zweiten Zyklus der die Vorrichtung aussetzend fördert (skipfeed posianheben.
tion).
Druckluft kann der Einheit 104 über ein übliches Druckluftventil zugeführt werden, das von der Welle 90
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform ähnlich F i g. 1, die
aber umgedreht ist, so daß die Zuschnitte von der Ober-
betätigt werden kann. Das Ventil ist so ausgebildet, daß 40 seite des Stapels abgefördert werden. Hierbei führt die
es die Druckluft der Einheit 104 über geeignete Leitun- obere Stütze den obersten Zuschnitt in den Förderspalt
19. Eine Stütze 200 ist maschinenfest ausgebildet und die unteren Trums 56 der Förderbänder 42 werden in Kontakt
mit dem obersten Zuschnitt gebracht. Dies erfolgt
gen bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke 62 zuführt.
Der vorstehend beschriebene Aussetz-Fördermecha-
nismus (skipfeed mechanism) kann auch verwendet wer- 45 grundsätzlich wie in F i g. 1 erläutert, d. h. beim Drehen
den, um die erwähnte Anhaltefunktion (stopfeeding der Nocke 62 wird der Hebel 64 verschwenkt, der über
function) zu erzielen. Wenn also ein Papierstau in der
Fördervorrichtung oder in der nachgeschalteten Ma
Fördervorrichtung oder in der nachgeschalteten Ma
schine auftritt, so ist es erwünscht, das Abfördern der
das Segment 74 die Welle 76 hin und her bewegt. Dabei werden die Verschiebestangen 58 gegen die unteren
Trums 56 bewegt, um diese über die untere Fläche 80 Zuschnitte anzuhalten. Um dies zu erreichen, kann das 50 der Stütze 100 hinaus zu bewegen, und zwar zur Anlage
erwähnte Ventil einen von Hand betätigbaren Hebel- an dem obersten Zuschnitt 317. Anschließend werden
aufweisen, so daß bei dessen Betätigung über das Ventil die Förderbänder beschleunigt und beginnen das Abför-Druckluft
kontinuierlich der Einheit 104 zugeleitet wird, dem des obersten Zuschnitts. Wird dieser von den Einwobei
dann die Nockenrolle 82 in derselben Position zugswalzen 20, 22 gegriffen, so werden die Stangen 58
bleibt als wenn sie sich auf dem erhabenen Flächenteil 55 über die Unterfläche 80 der Stütze 100 angehoben und
84 der Nockenfläche befände, bis der Hebel in seine die Förderbänder werden verzögert. Jetzt kann der
Ausgangslage zurückgestellt ist. Befindet sich die Nok- nächste Zyklus beginnen.
kenrolle 82 in der erhöhten Lage, so bleiben die Hebel- Der Stapel 16 ruht auf dem Scherenarm 320 auf, der in
stangen 58 und die oberen Trums 56 unten, wie in F i g. 1 herkömmlicher Weise angehoben bzw. abgesenkt wergezeigt,
so daß nicht abgefördert wird. 60 den kann, um den jeweils obersten Zuschnitt an die
Die bisher beschriebene Fördervorrichtung arbeitet Stütze 100 anzudrücken.
wie folgt Zum Betätigen der Fördervorrichtung wird
die Maschine in den Schleichgang gestellt Der Hebel zum Anhalten der Fördervorrichtung wird verwendet
um die Förderbänder 42 in ihrer unteren Lage anzuhalten. Ein Zuschnittstapel 16 wird, wie in F i g. 1 gezeigt
auf die Auflage 12 aufgelegt wobei die Vorderkanten der Zuschnitte an das Tor 18 anstoßen. Das Sauggebläse
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von einer Seite eines Zuschnittstapels
abgefördert werden mit
a) eine Auflage für den Stapel derart, daß der jeweils
äußerste Zuschnitt des Stapels mit einem Förderspalt fluchtet, der von einem Tor und der
Auflage ausgebildet ist, wobei das Tor so ausgebildet ist, daß gleichzeitig jeweils einer der Zuschnitte
durch den Förderspalt gefördert wird,
b) einer Transporteinrichtung mit mehreren sich drehenden endlosen Förderbändern, die nebeneinander
und beabstandet quer zur Auflage angeordnet sind,
c> einem Antrieb, der die Förderbänder in einer Drehrichtung vom Stillstand bis zu einer
Höchstgeschwindigkeit dreht, wenn diese den äußersten Zuschnitt berühren und der die Förderbänder
bis auf Stillstand verzögert, wenn sie den äußersten Zuschnitt nicht berühren,
d) einer derart wirkenden Verschiebeeinrichtung, daß die Förderbänder an den äußersten Zuschnitt
angestellt bzw. von ihm abgestellt werden, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung
der Förderbänder derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in
Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt gekommen sind und anhalten, nachdem der Kontakt
nicht mehr besteht, und mit
e) einer Saugeinrichtung in Wirkverbindung mit dem äußersten Zuschniit, die den äußersten Zuschnitt
gegen die Förderbänder zieht, wenn diese sich in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt
befinden,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/331,245 US4494745A (en) | 1981-12-16 | 1981-12-16 | Feeding apparatus for paperboard sheets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220495A1 DE3220495A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3220495C2 true DE3220495C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=23293179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3220495A Expired DE3220495C2 (de) | 1981-12-16 | 1982-05-29 | Fördervorrichtung für Zuschnitte |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4494745A (de) |
EP (1) | EP0081623B1 (de) |
JP (1) | JPS58104843A (de) |
BR (1) | BR8203163A (de) |
CA (1) | CA1189545A (de) |
DE (1) | DE3220495C2 (de) |
ES (4) | ES512711A0 (de) |
FR (1) | FR2518073B1 (de) |
GB (1) | GB2111952B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614335A (en) * | 1980-04-28 | 1986-09-30 | Wm. C. Staley Machinery Corporation | Intermittently protruding feeder for paperboard blanks |
US4828244A (en) * | 1980-04-28 | 1989-05-09 | Wm. C. Staley Machinery Corporation | Intermittently protruding feeder for paperboard blanks |
US4681311A (en) * | 1983-11-09 | 1987-07-21 | Wm. C. Staley Machinery Corporation | Intermittently protruding feeder for paperboard blanks |
US4896872A (en) * | 1980-04-28 | 1990-01-30 | Wm. C. Staley Machinery Corporation | Intermittently protruding feeder for paperboard blanks |
KR890000910B1 (ko) * | 1984-06-29 | 1989-04-13 | 가부시기가이샤 히다찌세이사꾸쇼 | 지엽류의 분리 반송장치 |
EP0183361B1 (de) * | 1984-11-23 | 1989-09-13 | Prime Technology Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Gegenständen wie Blätter oder Platten |
US4889331A (en) * | 1984-11-23 | 1989-12-26 | Prime Technology, Inc. | Rotary-type feeder machines and methods |
US4928950A (en) * | 1984-11-23 | 1990-05-29 | Sardella Louis M | Rotary type feeder machines and methods |
US4740193A (en) * | 1986-09-19 | 1988-04-26 | Asc Machine Tools, Inc. | Downstacker assembly |
US4961566A (en) * | 1986-11-14 | 1990-10-09 | International Paper Box Machine Co., Inc. | Apparatus for feeding sheets from a stack of sheets |
GB8801100D0 (en) * | 1988-01-19 | 1988-02-17 | Simon Container Mach Ltd | Apparatus for feeding boards from base of stack |
US4867433A (en) * | 1988-02-19 | 1989-09-19 | The Ward Machinery Company | Dual feeding of sheets of processing machinery |
DE3913656A1 (de) * | 1988-08-12 | 1990-02-15 | Hoerauf Michael Maschf | Vorrichtung zum ergreifen und vereinzeln des unteren zuschnittes eines stapels von zuschnitten fuer eine buchdeckenmaschine |
US5184811A (en) * | 1988-10-13 | 1993-02-09 | Sun Automation, Inc. | Method and apparatus for feeding sheets |
US5228674A (en) * | 1988-11-03 | 1993-07-20 | Prime Technology, Inc. | Sheet feeding apparatus |
US5048812A (en) * | 1988-11-03 | 1991-09-17 | Prime Technology | Sheet feeding apparatus |
FR2646414B1 (fr) * | 1989-04-27 | 1991-07-12 | Martin Sa | Dispositif d'introduction sequentielle de plaques dans une machine de faconnage |
US5050852A (en) * | 1989-08-23 | 1991-09-24 | Rengo Co. Ltd. | Blank feeder and method for controlling the same |
US5074539A (en) * | 1990-09-11 | 1991-12-24 | Ward Holding Company, Inc. | Feeding sheets of corrugated paperboard |
US5192069A (en) * | 1992-03-05 | 1993-03-09 | Ncr Corporation | Document feeder employing a belt |
US5606913A (en) * | 1993-03-16 | 1997-03-04 | Ward Holding Company | Sheet registration control |
US5383392A (en) * | 1993-03-16 | 1995-01-24 | Ward Holding Company, Inc. | Sheet registration control |
US6059705A (en) * | 1997-10-17 | 2000-05-09 | United Container Machinery, Inc. | Method and apparatus for registering processing heads |
AT411990B (de) * | 1999-09-08 | 2004-08-26 | Waagner Biro Binder Ag | Leersackvereinzelung |
US7819790B2 (en) * | 2004-02-20 | 2010-10-26 | Dixie Consumer Products Llc | Apparatus for making paperboard pressware with controlled blank feed |
US7419462B1 (en) * | 2005-06-13 | 2008-09-02 | Dixie Consumer Products Llc | Pressware die set with pneumatic blank feed |
US7635124B2 (en) * | 2005-12-28 | 2009-12-22 | Sun Automation, Inc. | Feeder with adjustable time cycle and method |
DE102007017056A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Nicht ganzzahliger Schuppenanleger für Bedruckstoffe verarbeitende Maschinen |
KR100902983B1 (ko) * | 2006-05-11 | 2009-06-15 | 가부시끼가이샤 도시바 | 지엽류 분리 취출 장치 |
DE102007016541A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Böwe Systec AG | Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Gütern aus einem Stapel zu einem Ausgang |
DE102008035313B3 (de) * | 2008-07-23 | 2009-12-03 | Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Umfangsflächen rotationssymmetrischer Werkstückabschnitte von Werkstücken aus Grauguss |
US9493307B2 (en) | 2014-03-11 | 2016-11-15 | Sun Automation, Inc. | Conveyors for box making machines |
US9522798B2 (en) | 2015-04-30 | 2016-12-20 | Theodore Michael Baum | Corrugated paperboard box converting machine retrofit for eliminating edge crush test degradation |
ES2642941B1 (es) * | 2016-05-18 | 2018-09-11 | Comercial Industrial Maquinaria Carton Ondulado, S.L. | Conjunto introductor para el suministro de elementos laminares en una estación de impresión gráfica |
DE102017222315B4 (de) * | 2017-12-08 | 2020-11-05 | Koenig & Bauer Ag | Substratzufuhreinrichtung |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2394410A (en) * | 1944-03-16 | 1946-02-05 | Nat Biscuit Co | Insert feeder |
GB839920A (en) * | 1957-02-11 | 1960-06-29 | Olof Einar Larsson | Improvements in or relating to a box folding machine |
DE1183100B (de) * | 1960-06-28 | 1964-12-10 | Nederlanden Staat | Bogenzufuehreinrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren des jeweils obersten Bogens eines Blattstapels |
US3193282A (en) * | 1963-03-13 | 1965-07-06 | Koppers Co Inc | Mechanism for feeding cardboard or like blanks |
FR1393037A (fr) * | 1963-05-10 | 1965-03-19 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux dispositifs d'alimentation en objets plats |
US3252702A (en) * | 1963-10-15 | 1966-05-24 | Soroban Engineering Inc | Card picker mechanism |
US3406963A (en) * | 1965-12-03 | 1968-10-22 | Int Paper Box Machine Co | Timed bottom feed magazine |
US3486749A (en) * | 1967-08-14 | 1969-12-30 | Ibm | Card feeding mechanism |
NL6802289A (de) * | 1968-02-19 | 1969-08-21 | ||
FR2011540A1 (de) * | 1968-06-24 | 1970-03-06 | Bobst Fils Sa J | |
DE1925179A1 (de) * | 1969-05-17 | 1970-11-19 | Jagenberg Werke Ag | Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines Stapels in Papierverarbeitungsmaschinen |
US3680855A (en) * | 1970-06-29 | 1972-08-01 | Bunn Co B | Pick-off head for sorting machine |
JPS5440825B2 (de) * | 1974-05-04 | 1979-12-05 | ||
US4045015A (en) * | 1977-01-06 | 1977-08-30 | Wm. C. Staley Machinery Corporation | Rotary feeder for paperboard blanks |
GB1580598A (en) * | 1977-06-02 | 1980-12-03 | Martin S | Devices for feeding sheet material |
EP0000505B1 (de) * | 1977-07-29 | 1980-09-03 | CASSELLA Aktiengesellschaft | Metallkomplexe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente |
JPS54115870A (en) * | 1978-02-27 | 1979-09-08 | Masaharu Matsuo | Belt paper feeder |
-
1981
- 1981-12-16 US US06/331,245 patent/US4494745A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-05-06 EP EP82103917A patent/EP0081623B1/de not_active Expired
- 1982-05-18 GB GB08214425A patent/GB2111952B/en not_active Expired
- 1982-05-20 CA CA000403402A patent/CA1189545A/en not_active Expired
- 1982-05-28 BR BR8203163A patent/BR8203163A/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-05-29 DE DE3220495A patent/DE3220495C2/de not_active Expired
- 1982-05-31 ES ES512711A patent/ES512711A0/es active Granted
- 1982-06-02 JP JP57093248A patent/JPS58104843A/ja active Granted
- 1982-06-03 FR FR8209687A patent/FR2518073B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-06-15 ES ES523292A patent/ES523292A0/es active Granted
- 1983-06-15 ES ES523290A patent/ES523290A0/es active Granted
- 1983-06-15 ES ES523291A patent/ES523291A0/es active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8404946A1 (es) | 1984-05-16 |
EP0081623B1 (de) | 1986-08-27 |
FR2518073A1 (fr) | 1983-06-17 |
DE3220495A1 (de) | 1983-07-28 |
JPH0212854B2 (de) | 1990-03-28 |
EP0081623A1 (de) | 1983-06-22 |
GB2111952A (en) | 1983-07-13 |
ES523290A0 (es) | 1984-05-16 |
ES8400067A1 (es) | 1983-10-16 |
GB2111952B (en) | 1985-05-01 |
JPS58104843A (ja) | 1983-06-22 |
ES512711A0 (es) | 1983-10-16 |
ES8404948A1 (es) | 1984-05-16 |
ES8404947A1 (es) | 1984-05-16 |
ES523292A0 (es) | 1984-05-16 |
FR2518073B1 (fr) | 1986-04-18 |
CA1189545A (en) | 1985-06-25 |
ES523291A0 (es) | 1984-05-16 |
US4494745A (en) | 1985-01-22 |
BR8203163A (pt) | 1983-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220495C2 (de) | Fördervorrichtung für Zuschnitte | |
EP0341425B1 (de) | Einrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen | |
DE2905988A1 (de) | Pneumatische bogenzufuehrvorrichtung | |
EP0497002A1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Lücke in einem Schuppenstrom | |
DE202008003651U1 (de) | Automatisches Stapelungsgerät | |
DE3836214C2 (de) | ||
DE3006229C2 (de) | Anlage zum Sortieren und Ablegen von Blätterstapeln | |
DE3038058A1 (de) | Einrichtung zum aufstapeln von flachen gegenstaenden,insbesondere von faltschachtel-zuschnitten | |
DE1805824A1 (de) | Bogenfoerder-Stapel- und Abgabeeinrichtung | |
CH457514A (de) | Blattsortiervorrichtung | |
DE2058606C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen | |
DE2508745C2 (de) | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel | |
DE1139513B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Zuschnitten aus Karton od. dgl. | |
EP0303053A2 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Bogen | |
DE2800846A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von abschlussblaettern o. dgl. auf blattlagen | |
DE4139888A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen von auf einem stapel abzulegenden boegen, insbesondere papier- oder kartonboegen | |
DE3036674C2 (de) | Sortierer | |
DE2655098C3 (de) | Belegzuführvorrichtung | |
DE2643507A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten | |
DE2446364C3 (de) | Vorrichtung zum Transport von Bogen | |
DE19612924A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Endes einer Materialbahn | |
DE4406089C2 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von Tabletten oder dergleichen in Tablettenröhrchen | |
EP0810174B1 (de) | Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Druckprodukten | |
DE3151004A1 (de) | Blattvereinzelungseinrichtung | |
DE3823705A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von zuschnitten aus einem stapel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |