DE3220495A1 - Foerdervorrichtung fuer zuschnitte - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer zuschnitte

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DE3220495A1
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William Forrest 21074 Hampstead Ward sen., Md.
John Barth 21071 Glyndon West, Md.
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Ward Machinery Co
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von einer Seite eines Zuschnittstapels abgefördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte derartige Fördervorrichtung vorzuschlagen, wobei die Zuschnitte vorzugsweise aus Wellpappmaterial bestehen und intermittierend angetriebene Förderbänder verwendet werden, gegen die der jeweils oberste oder unterste Zuschnitt des Zuschnittstapels zur Anlage gebracht wird. Die Förderbänder fördern dann den betreffenden Zusclinitt synchron mit sich anschließenden Verarbeitungsmaschinen. Erfindungsgemäß wird dauernd ein Unterdruck angewendet, um die Zuschnitte an die Bänder anzudrücken, ohne daß der Saugdruck mit Ventilen beaufschlagt oder anderweitig unterbrochen werden muß. Dadurch wird der Schlupf vermieden, der üblicherweise bei sich kontinuierlich drehenden Förderbändern und bei intermittierend angewendetem Saugdruck auftritt.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte derartige Fördervorrichtung vorzuschlagen, die einen sprungweisen oder auslassenden (skipfeed) und einen Anhalte-(stopfeed) Fördervorgang ermöglicht, so daß die Zuschnitte jeweils beim nächsten Förderzyklus der Maschine gefördert werden bzw. wahlweise angehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Hauptansprüche.
Wesentlich ist es für die Erfindung somit, daß die geförderte Zuschnitte oder Bögen im Register bleiben, wenn sie
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einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die Grundzüge der Erfindung können sowohl bei einer Fördervorrichtung angewendet werden, die die Zuschnitte von der Unterseite wie auch von der Oberseite eines Stapels abfördert. Die sich drehenden Förderbänder können in Kontakt mit dem zu fördernden Zuschnitt relativ zur Lage einer ortsfesten Stütze bewegt werden. Alternativ können auch die Förderbänder ortsfest sein und die Auflage kann so bewegt werden, daß sie die Zuschnitte in Kontakt mit den Förderbändern bringt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform fördert die Vorrichtung die Zuschnitte nacheinander von der Unterseite des Zuschnittstapels so, daß sie im Register verbleiben, wenn sie in die sich anschließende Maschine eingezogen werden. Die Fördervorrichtung schließt eine Stütze für den Zuschnittstapel an, der so auf der Stütze aufruht, daß die Vorderkanten der Bogen an einem Tor anliegen, daß die Zuschnitte nacheinander durch einen Förderspalt befördert werden, der von dem Tor und von der Stütze ausgebildet wird. Die ,jeweils untersten Zuschnitte werden vorzugsweise in einen Walzenspalt eingezogen, der von einem Walzenpaar ausgebildet wird, das sich direkt hinter dem Förderspalt befindet.
Die Vorrichtung schließt auch mehrere endlose Förderbänder ein, die nebeneinander und voneinander beabstandet an der Stütze vorgesehen sind, wobei jedes Förderband einen oberen Trum hat, das von einer Position unter der Oberseite der Stütze in eine obere Position oberhalb der Oberseite bewegt werden kann. Wenn die oberen Trums incfer oberen Position sind, greifen sie am untersten Zuschnitt des Zunchni l.tsLaDolo an der stütze an.
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Ein Einstell-Antrieb wird synchron mit der Vorrichtung angetrieben und ist mit den Förderbändern so verbunden, daß sie in einer Drehrichtung beginnend mit Stillstand, nachdem die Förderbänder in die obere Position bewegt worden sind, bis zu einer maximalen Geschwindigkeit gedreht werden, wobei die Förderbänder dann sich in der oberen Position befinden. Die Förderbänder werden von da ausgehend wieder zu Stillstand gebracht, und zwar sobald die oberen Trums in ihre untere Position abgesenkt werden, zu welcher Zeit sie sich etwas unter der Oberseite der Stütze befinden.
Die oberen Trums der Förderbänder werden von Stangen gehoben, die sich unterhalb der Trums befinden, und die über einen Hebel betätigt werden, der seinerseits nockenbetätigt ist, so daß die oberen Trums zeitlich abgestimmt mit den Förderbändern derart angehoben werden, daß die Förderbänder ihre Beschleunigung beginnen, wenn sie sich in die obere Position bewegen, bzw. ihre Verzögerung beginnen, wenn die Förderbänder in ihre untere Position abgesenkt werden.
Eine Saugleitung ist durch den Boden der Stütze geführt und legt einen Unterdruck zwischen die Förderbänder an den untersten Zuschnitt an, so daß die Saugwirkung den untersten Zuschnitt kontinuierlich gegen die oberen Trums der Förderbänder saugt, wenn die Förderbänder sich in der oberen Position befinden, so daß eine hohe Reibungsverbindung zwischen dem ,jeweils untersten Zuschnitt und den Förderbändern dadurch ausgebildet wird.
Die beschriebene Anordnung kann auch so abgeändert werden, daß der unterste Zuschnitt dadurch in Kontakt mit den Förderbändern gebracht wird, daß die Förderbänder ortsfest
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sind und die Stütze relativ zu den Förderbändern bewegt wird. Hierbei hält die Stütze den Zuschnittstapel über den oberen Trums der Förderbänder und senkt dann den Stapel ab, bis der unterste Zuschnitt auf den oberen Trums der Förderbänder aufruht. Gleichzeitig werden die Förderbänder angetrieben und fördern dabei den jeweils untersten Zuschnitt durch den Förderspalt. Gelangt der Zuschnitt in den Walzenspalt hinter dem Förderspalt, so wird die Stütze angehoben und hebt dabei auch den Zuschnittstapel an. Gleichzeitig werden die Förderbänder verzögert, bis die Stütze wieder den Stapel auf die Förderbänder absenkt.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Verlängerung am Boden der Stütze vorgesehen, die an der Nooke anliegt, um die Stütze zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder anzuheben bzw. abzusenken, wie vorstehend beschrieben.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß der jeweils oberste Zuschnitt des Zuschnittstapels abgefördert wird. Im wesentlichen ist diese Anordnung grundsätzlich so aufgebaut wie vorstehend beschrieben, wobei die Anordnung im wesentlichen nur umgedreht wird, so daß sie sich dann über dem Zuschnittstapel befindet. Der Stapel ruht hierbei auf einem Hebezeug auf, so daß der jeweils oberste Zuschnitt angehoben bzw. abgesenkt werden kann, der dann, wie vorstehend beschrieben, abgefordert wird.
Diese Fördervorrichtung mit Abförderung des jeweils obersten Zuschnitts kann auch so abgeändert werden, daß die Stütze relativ zu den Forderbändern in eine ortsfeste Position bewegt wird, und zwar im wesentlichen in einer Ausführungsform ähnlich der vorstehend beschriebenen.
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Es gibt Anwendungsfälle, bei denen die Zuschnitte langer sind als sie normalerweise während eines Förderzyklus der Vorrichtung verarbeitet werden können. Um auch solche Zuschnitte fördern zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein schwenkbarer Hebel vorgesehen, der die Stangen unterhalb der Förderbänder durch Einwirkung der Nocke anhebt, wobei die Anlage an der Nockenfläche bei jeder zweiten Umdrehung aufgehoben wird, so daß die Förderbänder nur bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke angehoben werden. Weil der unterste Zuschnitt nur dann abgefördert wird, wenn die Förderbänder in die obere Position angehoben worden sind, wird ein Zuschnitt nur bei ,jeder zweiten Umdrehung abgefördert. Dieser sogenannte sprungweise Einzug (skipfeed arrangement) ist vorzugsweise wahlweise einstellbar, um jedwedes Fördern der Zuschnitte zu verhindern, so daß dann überhaupt nicht abgefördert wird (stopfeed arrangement) .
Dieser sprungweise Einzug und der angehaltene Einzug können zusammen mit anderen Merkmalen der Erfindung verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch in einer Seitenansicht eine
bevorzugte Ausführungsform der neuartigen Fördervorrichtung, wobei der ,jeweils unterste Zuschnitt eines Zuschnittstapels abgefordert wird;
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Fig. 2 - vergrößert einen Ausschnitt aus der Anordnung von Fig. 1, wobei die Förderbänder sich in der oberen Förderposition befinden;
Fig. ~j - einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 - ein Diagramm, wobei über einem Förderzyklus die Förderbandgeschwindigkeit, die Förderbandlage und das Abfördern eines Zuschnitts aufgetragen sind;
Fig. 5 - eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 und 2 bei einer zweiten Ausführungsform, wobei die Auflage beweglich ist;
Fig. 6 - in einer weiteren, teilweise geschnittenen Seitenansicht eine dritte Ausführungsform, wobei die Zuschnitte von der Oberseite des Zuschnittstapels abgefördert werden;
Fig. 7 - ebenfalls in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform, wobei die Zuschnitte ebenfalls von der Oberseite des Stapels abgefördert werden.
In Fig. 1 ist eine Fördervorrichtung 10 mit einer Stütze oder einem Auflagetisch 12 gezeigt, die zwischen seitlichen Rahmenteilen 14R gehalten ist. Ein Zuschnittstapel 16 ruht auf der Stutze 12 auf und ist so angeordnet, daß die Vorderkanten der Zuschnitte an ein Tor 18 anstoßen, das sich unter geringem Abstand über der Oberseite der Stütze 12 befindet, daß gleichzeitig nur der unterste Zuschnitt des
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Stapels einem Einzugswalzenpaar 20, 22 zugeführt werden kann. Die Unterseite des Tores U und die Oberseite der Stütze 12 definieren einen Förderspalt 19. Die Einzugswalzen 20 und 22 definieren oinen Walzenspalt 24 zwischen sich. Die Einzugswalzen greifen die Vorderkante jedes Zuschnitts, der dem Walzenspalt 24 zugeführt wird und fördert den Zuschnitt in eine sich anschließende, nicht gezeichnete Haschine, wo der Zuschnitt weiter verarbeitet wird.
Die Stütze 12 weist fernerhin eine rückwärtige Stützvorrichtung 26 auf. Fig. 1 zeigt, daß die hintere Kante des Stapels auf einer Walze 28 aufruht. Wird der unterste Zuschnitt abgefördert, so wird die hintere Kante des Zuschnitts von der Walze 28 vorgezogen und fällt flach auf die Oberseite der Stütze 12 auf. Die Zuschnitte sind häufig verworfen. Die Walze 23 kann angehoben oder abgesenkt werden, um die rückwärtige Kante des Stapels entsprechend anzuheben oder abzusenken. Dadurch, kann der Vorderteil der Zuschnitte im wesentlichen flach auf dem Vorderteil der Stütze 12 aufliegen.
Die Walze 28 ist an einer Einstellvorrichtung oder einem Träger 30 montiert, der in einem Gehäuse 32 der Stützvorrichtung 26 nach oben und unten gleiten kann. Der Träger 30 kann eine übliche Zahnung 34, beispielsweise nach Art einer Zahnstange, einschließen, die dann mit einer entsprechenden Zahnung eines Zahnrades 36 hemmt, das an einer Welle 38 befestigt ist, das den Abstand zwischen den Rahmenteilen 14R überspannt. Ein nicht gezeigtes Handrad kann mit der Welle 38 verbunden werden, so daß der Träger 30 von Hand angehoben oder abgesenkt werden kann. Ein geeigneter Verriegelungsmechanisraus kann verwendet werden, um den Träger in der jeweils gewählten Lage zu arretieren.
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Die Zuschnitte werden durch den Förderspalt 19 zum Walzenspalt 24 mit Hilfe von mehreren, unter seitlichem Abstand angeordneten, endlosen Förderbändern 42 gefördert, die auch in Fig. 3 gezeigt sind. Die Förderbänder 42 sind um Rollen 44, 46 und 48 gelegt. Die Rolle 48 kann angetrieben werden. Die Rollen sind an Wellen 50, 52 bzw. 54 befestigt, die in der Stütze 12 geeignet drehbar gelagert sind (vgl. auch Fig. 3)· Die rückwärtige Welle 54 ist in Längsrichtung hinweg von der Welle 52 justierbar, um die Förderbänder stets gespannt zu halten.
Die Förderbänder 42 haben obere Trums 56, die sich zwischen den Rollen 44 und 46 erstrecken, die unter der Oberseite der Stütze 12 liegen. Sie ruhen auf der Oberseite von Stangen 58 auf. Werden die Stangen 5B angehoben, so werden auch die oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben. Fig. 2 zeigt, daß die Oberseiten der oberen Trums sich über der Oberseite der Stütze 12 befinden. Der Betrag, um den die Förderbänder über die Oberseite angehoben wird, liegt im Bereich von i/32tel bis 3/i6tel Zoll (0,794 mm bis 4,762 mm). Vorzugsweise beträgt er 1/I6tel Zoll (1,5073 mm). Die oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden von den Hebestangen 58 angehoben, die sich unter jedem oberen Trum befinden. Die Stangen 58 sind in einem Kanal 112 enthalten, der die Oberseite der Stütze 12 ausbildet, wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist.
Die Stangen 5Ö werden durch eine drehbare Nocke 62 angehoben, die einen Hebel 64 um eine Welle 66 verschwenkt. Der Hebel 64 hat eine herkömmliche Zahnung 68 an einem Se/rnent 70, die mit einer entsprechenden Zahnung 72 an identischen So^nont-Zaimradorn 74 kämmt. Die Zahnräder cind un nine 'iuorwollc 76 schwenkbar. Die Querwelle 76
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schließt ein Gelenk 78 ein, das damit verbunden ist, und das über einen Stift 79 schwenkbar mit einem Vorsprung 81 verbunden ist, der mit der Unterfläche der Stangen 58 verbunden ist. Dreht sich die Nocke 62, so folgt eine Nockenrolle 82 an der Nocke 62 den Erhebungen 84 und Einsenkungen 86 der profilierten Nockenfläche. Dabei wird der Hebel 64 verschwenkt und das Zahnrad 74 bewirkt, daß das Gelenk 78 sich dreht und dadurch die Stangen 58 anhebt. Dadurch wiederum werden die oberen Trums der Förderbänder über die Oberseite der Stütze 12 angehoben, wie in Fig. 2 gezeigt.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Förderbänder 42 intermittierend angetrieben werden, und zwar derart, daß sie mit dem Beschleunigen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gekommen sind. Die Beschleunigung dauert an, bis sie die Maschinengeschwindigkeit erreicht, wobei die vordere Kante des betreffenden Zuschnitts den Walzenspalt 24 erreicht, wonach die Förderbänder verzögert werden, bis sie zum Stillstand kommen. Jetzt befinden sich die Förderbänder in ihrer unteren Position unterhalb der Stütze 12.
Die intermittierende Drehung der Förderbänder wird durch ein handelsübliches Einstellgetriebe erreicht, beispielsweise wie es von der Firma Emerson Electric Company, 1444 South Wolf Road, Wheeling, Illinois 60090, (USA), vertrieben wird. Dieser Antrieb ist in Fig. 1 mit Pos. 88 bezeichnet. Er enthält eine Welle mit vier Haltepunkten und Drehabschnitten von 120 . Die Welle 90 ist die Eingangswelle des Antriebs 88. Sie wird von einem geeigneten Getriebe über den Maschinenantrieb angetrieben. Die Eingangswelle 80 macht eine Umdrehung bei jedem Förderzyklus der
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Maschine. Die Nocke 84, die auch an der Eingangswelle 90 befestigt ist, macht daher ebenfalls bei jedem Förderzyklus eine Umdrehung. Dabei hebt sie die oberen Trums 56 bei jedem Förderzyklus einmal an und senkt sie einmal ab.
Der Antrieb 88 hat weiterhin eine Abtriebswelle 92, die sich intermittierend dreht, und zwar angetrieben von der gleichförmigen Drehung der Eingangswelle 90. Die Ausgangs-Drehgeschwindigkeit der Welle 92 ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Bewegung wird den Förderbändern 42 über ein herkömmliches Zahnrad 91 an der Abtriebswelle 92 des Antriebs 88 übermittelt, das mit einem Leerlauf-Zahnrad 94 kämmt, das seinerseits das Zahnrad 96 antreibt, um die Rolle 48 anzutreiben, um die die Förderbänder 42 gelegt sind. Dementsprechend werden also die Förderbänder angetrieben. Die Zykluszeit in Fig. 4 wird bei jedem Förderzyklus wiederholt, wobei ein Zuschnitt dem Walzenspalt 24 zugeführt wird. Die Nocke 62 liegt am Umfang der Eingangswelle 90 an, wodurch der Betrieb der Hebestangen 58 mit der Geschwindigkeit der Förderbänder 42 so synchronisiert wird, daß die oberen Trums 56 ihre obere Lage in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt erreichen, wenn die Förderbänder sich zu beschleunigen beginnen. Die Umfangslänge der Nockenfläche 86 ist so, daß die oberen Trums 56 in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gehalten werden, bis der Zuschnitt seine größte Geschwindigkeit erreicht, wobei seine Vorderkante bis zum Walzenspalt 24 gefördert worden ist. Jetzt hebt die Nockenfläche ü4 die Nockenrolle 82, wodurch wiederum der Hebel 64 verschwenkt wird und dabei die oberen Trums unter die Oberfläche der Stütze 12 absenkt. Der Antrieb beginnt jetzt die Förderbänder zu verzögern, wenn diese unter die Stütze 12 abgesenkt werden, bis sie anhalten,
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wobei sie dann in eiier Ruheposition verbleiben, bis sie wieder in ihre obere Lage in Kontakt mit dem nächsten Zuschnitt angehoben werden.
Diese Beziehung ist graphisch in Fig. 4 gezeigt. Der Hebemechanismus ist zeitlich so abgestimmt, daß die oberen Trums 56 über die Oberseite der Stütze 12 angehoben werden, kurz bevor die Förderbänder sich aus dem Stillstand heraus zu beschleunigen beginnen. Die Beschleunigung hält an, bis die maximale Geschwindigkeit erreicht ist, wobei der unterste Zuschnitt von den oberen Trums 56 abgefördert wird, und zwar während der Zeit, die die Eingangswelle benötigt, um sich um 60 zu drehen. Bei Erreichen der maximalen Geschwindigkeit beginnt der Hebemechanismus die oberen Trums unter die Oberseite der Stütze 12 abzusenken. Die Verzögerung der oberen Trums beginnt, wenn diese sich unter die Stütze 12 absenken. Der Zuschnitt wird aber weiter gefördert, weil er von den Einziehwalzen 20, 22 erfaßt worden ist. Die Verzögerung beginnt, wenn die oberen Trums sich außer Kontakt mit dem Zuschnitt bewegen. Dadurch wird jeder Zug, der durch die Verzögerung auf den Zuschnitt ausgeübt werden könnte, vermieden. Die Verzögerung dauert weitere 60° der Drehung der Welle 90 an, wobei die oberen Trums vollständig abgesenkt worden sind. Ist der Stillstand erreicht, so bleiben die Förderbänder 42 in einer Ruhelage, und zwar für eine Zeit entsprechend einer Drehung von 240° der Welle 90. Im letzten Teil der Ruhezeit bewirkt die Nocke 62, daß die Hebestangen 58 die oberen Trums 56 wieder über die Oberseite der Stütze 12 anheben, so daß die Vorrichtung für den nächsten Förderzyklus wieder bereit ist.
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Vakuum wird an die Unterseite des untersten Zuschnitts angelegt, indem die Luft zwischen den Förderbändern evakuiert wird, so daß der jeweils unterste Zuschnitt leicht gegen die Oberseite der Förderbänder gezogen wird, wodurch zwischen diesen Teilen eine hohe Reibungskraft erzeugt wird. Wenn Jetzt die Förderbänder vom Stillstand beschleunigen, so ist der Zuschnitt durch den Unterdruck mit den Förderbändern verbunden und wird daher mit derselben Geschwindigkeit gefördert wie die Förderbänder sich bewegen, und zwar durch den Förderspalt und in den Walzenspalt.
Fig. 1 zeigt, daß der Unterdruck über Leitungen 98 zugeführt wird, die mit einem Gehäuse 100 verbunden sind, das einen Teil der Stütze 12 bildet, die unterhalb der Förderbänder liegt, wobei die Hebestangen 58 in dem Gehäuse 100 gehalten sind. Die Leitung 98 ist mit einer Zweigleitung 102 verbunden, die sich seitlich zwischen den Rahmenteilen erstreckt. Ein Gebläse saugt fortwährend die Luft über die Leitungen 102 und 98 aus. Fig. 3 zeigt den Weg des Unterdrucks im Gehäuse 100 zwischen den Hebestangen 58 und den Förderbändern 42, wodurch der unterste Zuschnitt an die Oberseite der Förderbänder (in Richtung der Linie 101) gezogen wird.
Fig. 3.läßt erkennen, daß das Gehäuse 100 denjenigen Teil der Stütze 12 im Gebiet der Förderbänder 42 ausbildet. Sich in Längsrichtung erstreckende Seitenteile 110 formen Kanäle 112 an der Oberseite der Stütze 12 aus. Die oberen Trums 56 der Förderbänder 42 werden in den Kanälen angehoben und abgesenkt. Die drei oberen Trums 56 links in Fig. 3 sind in ihrer oberen Lage gezeigt, während die Trums rechts in ihrer unteren Lage dargestellt sind. Die Welle
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ist daher in der Mitte gebrochen dargestellt, wobei der linke Teil so gedreht ist, daß das Gelenk 78 links höher ist als das entsprechende Gelenk recht. Die oberen Trums links ragen daher über die Stütze 12 hervor und ergreifen den untersten Zuschnitt. Die oberen Trums rechts dagegen sind unter der Stütze 12 und greifen nicht am untersten Zuschnitt an. ■
Die Seitenteile 110 tragen die hin und her bewegliche Welle 76. Die beiden Plattenteile 114 und der Arm 116 tragen die Welle 50 für die Rollen 48. (Die Plattenteile sind in Fig. 1 nicht dargestellt.) Die Plattenteile 114 tragen auch die Eingangswelle 90 des Antriebs 88, der in Fig. 3 nicht gezeigt ist. Aus Fig. 3 geht aber hervor, daß die Nocke 62 an der Antriebswelle 90 im wesentlichen in der seitlichen Mitte der Fördervorrichtung 10 befestigt ist. Die Nockenrolle 82 ist am Hebel 64 befestigt und reitet auf der profilierten Nockenfläche 84, 86. Die Zahnung 68 an der Oberseite des Hebels 64 kämmt mit der entsprechenden Zahnung 72 am Segmentzahnrad 74. Durch diese mittige Anordnung wird jedwedes Verdrehen der verschiedenen Wellen vermieden, was möglicherweise bei einem Antrieb von einem der Enden her auftreten würde. Entsprechend ist das Zahnrad 96 ebenfalls in der Mitte der Welle 50 benachbart befestigt. Die verschiedenen Lager, Buchsen usw. sind nicht im einzelnen gezeigt.
Die Förderbänder 42 sind vorzugsweise übliche Förderbänder mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Sie bestehen beispielsweise aus weichem Urethan oder Neopren an ihren Außenflächen, die an den Zuschnitten angreifen. Solche Förderbänder haben im wesentlichen flache Zähne an ihrer Außenfläche und Innenfläche. Die inneren Zähne kämmen mit
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entsprechenden Zähnen an den drei Rollen 44, 46 und 48. Die Förderbänder haben also keinen Schlupf relativ zu den Antriebszahnrädern, was sonst eine zeitliche Verschiebung in der Betätigung der verschiedenen Bauelemente mit sich bringen würde. Die Förderbänder haben üblicherweise eine Auskleidung an der Innenseite aus Nylon, welches Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, der sich zwischen der Nylonauskleidung und der Oberseite der Hebestange 58 auswirkt.
Die Saugleitungen 98 erstrecken sich von der Zweigleitung 102 im Gehäuse 100 und fluchten mit Öffnungen 118 in der horizontalen Platte 120 des Gehäuses 100. Wird daher Unterdruck an die Leitungen 98 angelegt, so wirkt dieser auch auf die Unterseite des betreffenden Zuschnitts ein, und zwar zwischen den aufrecht stehenden Seitenteilen 110, die die Kanäle 112 ausbilden. Unterdruck wird aber nicht durch die Kanäle 112 angelegt mit Ausnahme möglicher Leckagen, die auftreten können, wenn die verschiedenen Wellen durch die Seitenteile 110 geführt sind. Unterdruck wird zwischen jedem zweiten Kanal 112 angelegt, kann aber auch an jedem dieser Kanäle anliegen.
Es ist häufig erwünscht, Zuschnitte zu fördern, die langer sind als der Umfang des (nicht gezeigten) Druckzylinders in der angeschlossenen DruckmaschineΛ Eine Umdrehung des Druckzylinders definiert einen Förderzyklus, weil ein Zuschnitt für jede solche Umdrehung gefördert wird. Wenn also die Zuschnitte langer r.ind als der Umfang des Druckzylinders, so wird ein Zuschnitt bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinder c gefördert, d.h. ein Zuschnitt bei jedem zweiten Fürderzyl: l.us.
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Um dies zu erreichen, wird verhindert, daß die Nockenrolle 82 in den Einschnitt V>6 der Nockenfläche der Nocke 32 fällt. Fig. 1 zeigt, daß die Hebestangen 58 unten bleiben, wenn die Nockenrolle sich auf dem erhöhten Flächenabschnitt 84 der Nockenfläche befindet.
Um zu verhindern, daß die Nockenrolle 82 in die Vertiefung einfällt, ist eine herkömmliche, doppelt wirkende Kolben-Zylinder- Einheit 104 am Rahmen über ein geeignetes Verbindungsglied 106 verankert. Die Kolbenstange 108 ist mit dem Hebel 64 über ein Verbindungsstück 110 verbunden. Wenn nun die Nockenrolle 82 auf dem erhöhten Flächenabschnitt 84 der Nocke reitet, so wird die Einheit 104 durch eine entsprechende Beaufschlagung in Richtung des Verbindungsgliedes 106 arretiert und die Nockenrolle 82 kann die erhöhte Fläche nicht verlassen. Wird Luftdruck in entgegengesetzter Richtung angelegt, wenn die Zuschnitte normal gefördert werden, so wird die Kolbenstange 108 in Richtung auf den Einschnitt 86 der Nocke bewegt, wobei die oberen Trums 56 angehoben werden. Soll also unterbrochen gefördert werden, so wird Luft der Einheit 104 in Richtung auf das Verbindungsglied 106 bei ,jeder zweiten Umdrehung der Nocke zugeführt. Dadurch wird die Nockenrolle 82 in derselben Höhe gehalten wie die erhöhte Fläche 84 und es wird verhindert, daß die Hebestangen 58 die Förderbänder bei jedem zweiten Zyklus anheben.
Druckluft kann der Einheit 104 über ein übliches Druckluftventil zugeführt v/erden, das von der Welle 90 betätigt werden kann. Das Ventil ist so ausgebildet, daß es die Druckluft der Einheit 104 über geeignete Leitungen bei jeder zweiten Umdrehung der Nocke 62 zuführt.
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Der vorstehend beschriebene Aussetz-Fördermechanismus (skipfeed mechanism) kann auch verwendet werden, um die erwähnte Anhaltefunktion (stopfeeding function) zu erzielen. Wenn also ein Papierstau in der Fördervorrichtung oder in der nachgeschalteten Maschine auftritt, so ist es erwünscht, das Abfördern der Zuschnitte anzuhalten. Um dies zu erreichen, kann das erwähnte Ventil einen von Hand betätigbaren Hebel aufweisen, so daß bei dessen Betätigung über das Ventil Druckluft kontinuierlich der Einheit 104 zugeleitet wird, wobei dann die Nockenrolle 82 in derselben Position bleibt, als wenn sie sich auf dem erhabenen Flächenteil 84 der Nockenfläche befände, bis der Hebel in seine Ausgangslage zurückgestellt ist. Befindet sich die Nockenrolle 82 in der erhöhten Lage, so bleiben die Hebelstangen 58 und die oberen Trums 56 unten, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß nicht abgefördert wird.
Die bisher beschriebene Fördervorrichtung arbeitet wie folgt. Zum Betätigen der Fördervorrichtung wird die Haschine in den Schleichgang gestellt. Der Hebel zum Anhalten der Fördervorrichtung wird verwendet, um die Förderbänder 42 in ihrer unteren Lage anzuhalten. Ein Zuschnittstapel 16 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Auflage 12 aufgelegt, wobei die Vorderkanten der Zuschnitte an das Tor 18 anstoßen. Das Sauggebläse wird eingeschaltet und zieht den untersten Zuschnitt gegen die Oberseite der Stütze 12. Der Hebel wird dann in die normale Position für den Normallauf der Vorrichtung umgestellt. Bei einer Drehung der Nocke 62 fcillt dann die Nockenrolle 82 in den Einschnitt ?j6, wodurch die Hebestangen 58 und die oberen Trums 56 in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gebracht werden. Gleichzeitig beschleunigen die Förderbänder 42
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die Maschinengeschwindigkeit, wodurch der unterste Zuschnitt durch den Förderspalt 19 und in den Walzenspalt transportiert wird, wobei die Nockenrolle 82 den erhöhten Flächenteil 84 der Nocke erklommen hat und die Förderbänder sich abgesenkt haben und jetzt mit der Stütze 12 fluchten. Wenn jetzt die Förderbänder 42 verzögern, so wird keinerlei Zug auf den Zuschnitt ausgeübt, so daß dieser mittels der Auszugswalzen 20, 22 aus der Fördervorrichtung abgefördert werden kann. Die Hocke 62 dreht weiter und der Zyklus wiederholt sich, wenn die Nockenrolle 82 wieder in den eingesenkten Abschnitt 86 der Nockenfläche einfällt.
Sind die Zuschnitte verworfen, so daß sie nicht flach an den Förderbändern anliegen, so kann die rückwärtige Stützwalze 28 angehoben oder abgesenkt werden, wie es gerade erforderlich ist, bis der Unterdruck den vorderen Teil des untersten Zuschnitts flach gegen die Förderbänder zieht. Die Maschinengeschwindigkeit kann vergrößert werden, wenn das Abfördern zufriedenstellend erfolgt.
Tritt ein Papierstau auf, so wird der Hebel in die Halteposition verschwenkt, wobei dann die Förderbänder in ihrer unteren Position bleiben, so daß nicht mehr abgefördert wird.
Wenn überlange Zuschnitte gefördert werden, so wird wie vorstehend beschrieben verfahren mit der Ausnahme, daß der Hebel in die Lage gebracht wird, in der die Vorrichtung aussetzend fördert (skipfeod position).
Figur 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung, die so abgeändert worden ist, daß die Stütze für
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den Zuschnittstapel bezüglich der Förderbänder beweglich ist. Die Förderbänder mit zugehörigen Bauteilen sind so ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig, 1-3· Nur die oberen Trums 56 der Förderbänder befinden sich in derselben Ebene wie die Oberseite der Stütze 12 in Fig. 1. Der unterste Zuschnitt 17 geht also durch den Förderspalt 19, wie vorstehend beschrieben. Die jetzt bewegliche Stütze 200 hat eine Verlängerung 202, die mit Hilfe von Stiften 204 vertikal beweglich ist. Die Stifte sind in den Seitenrahmen befestigt. Die Stifte 204 greifen in Langlöcher 206 in der Verlängerung 202 ein. Die Verlängerung 202 mit der Stütze 200 werden dadurch vertikal bewegt. Zeichnerisch ist dargestellt, daß sich die Stütze 200 in der oberen Lage befindet, wobei eine Oberfläche den Stapel 16 trägt, und zwar außer Eingriff mit den oberen Trums 56 der Förderbänder 42. Wird die Stütze 200 abgesenkt, so gelangt ihre Oberseite 208 unter die oberen Trums 56. Werden dann die Förderbänder 42 beschleunigt, so wird der unterste Zuschnitt durch den Förderspalt 19 abgefordert.
Die bewegliche Stütze 200 hat einen Einschnitt 210, um den Durchtritt der oberen Trums 56 durch die Oberseite 208 der Stütze zu ermöglichen. Die Vakuumleitungen 98 sind zur Verdeutlichung in Fig. 5 nicht gezeigt; grundsätzlich sind sie wie in Fig. 1 angeordnet, mit Ausnahme daß eine übliche Akkordeonverbindung dort vorgesehen sein kann, wo die Leitungen 93 an die Stütze 200 angeschlossen sind, so daf3 die Stütze sich relativ zu den Leitungen vertikal bewegen kann.
Die .Stüt::o 200 wird auf einfache Weise dadurch bewegt, daß dio rioclomrolle U2 an der profilierten Nockenfläche 84,
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der Nocke 82 sich anlegt. Fig. 5 zeigt, wie die Nockenrolle 82 auf der erhabenen Oberfläche 84 aufliegt, wodurch die Stütze 200 sich in der oberen Lage befindet und den Stapel 16 außer Eingriff mit den Förderbändern trägt. Gelangt anschließend die Nockenrolle 82 auf den Einschittteil 86, und zwar bei der Drehung der Nocke 62, so wird die Oberseite 208 der Stütze 200 abgesenkt unter das Niveau der oberen Trums 56, auf denen dann der Stapel aufliegt. Durch den Unterdruck wird dann der unterste Zuschnitt 17 angesogen und wird dann bei der Beschleunigung der Förderbänder abgefördert.
Pneumatische Kolben-Zylinder Einheiten 212 sind über Stiftverbindungen 214 an der Unterseite der Stütze 200 befestigt. Die unteren Enden der Einheiten sind geeignet mit dem Boden oder dem Rahmen verbunden. Die Einheiten 212 arbeiten grundsätzlich wie die Einheiten 104 nach Fig. 1 bis 3. Sie halten also die Nockenrolle 280 an der profilierten Nockenfläche 84, 86. Wird Aussetzen des Förderns gewünscht, so werden die Einheiten 212 so beaufschlagt, daß die Unterseite der Einheiten mit Druckluft versorgt wird, und zwar bei jedem zweiten Förderzyklus. Dadurch wird die Stütze 200 bei jedem zweiten Förderzyklus in ihrer oberen Lage gehalten, so daß der jeweils unterste Zuschnitt des Stapels nur bei jedem zweiten Zyklus abgefördert wird. In ähnlicher Weise können die Einheiten so beaufschlagt werden, daß überhaupt nicht abgefördert wird. Dies ist bei Papierstau nützlich.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwar dieselben Prinzipien verwendet v/erden, aber jeweils der oberste Zuschnitt des Stapels abgefordert wird. Im wesentlichen wurde hierzu die Vorrichtung nach Fig. 5 auf den Kopf auf
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den Kopf gestellt und so angeordnet, daß die obere Stütze 200 den jeweils obersten Zuschnitt 317 dem Förderspalt zuführt, und zwar ganz entsprechend wie vorstehend in Bezug auf Fig. 1 und 5 beschrieben. Auch hier wurden daher einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Zum Abfördern des jeweils obersten Zuschnitts ruht der Stapel 16 auf einem üblichen Scherenarm 320 auf, mit dessen Hilfe der Stapel nach und nach angehoben werden kann, wenn sich seine Höhe beim Abfördern verringert. Während die Stütze 200 sich in der unteren Lage nach Fig. 6 befindet, wird der Stapel über den Scherenarm 320 so angehoben, daß der oberste Zuschnitt 317 gegen die untere Fläche 208 der Stütze 200 gedrückt wird, die sich unterhalb der Oberfläche der unteren Trums 56 der Förderbänder 42 befindet. Beim Drehen der Nocke 62 reitet die Nockenrolle 82 auf dem unteren Nockenflächenteil 86 und der Luftdruck in der Einheit 112 hebt die Stütze 200 so an, daß die Oberfläche 208 über die unteren Trums 56 angehoben wird. Saugluft über die Leitung 98 zieht den obersten Zuschnitt 317 gegen die unteren Trums 56. Werden dann die Förderbänder beschleunigt, so wird der Zuschnitt, bedingt durch die Reibungskraft zwischen den Förderbändern und dem Zuschnitt, durch den Förderspalt 19 und in den Walzenspalt 24 gefördert. Tritt der Zuschnitt in den Walzenspalt 24 ein, so bewirkt die Nocke 82, daß sich die Stütze 200 in ihre Ausgangsposition absenkt und die Förderbänder beginnen mit dem Vorzögern. An diesem Punkt hebt der Scherenarm 320 den Stapel 16 um einen Betrag entsprechend der Dicke des obers Lon Zuschnitts an, der vorher abgefördert wurde. Es kann .letzt also der nächste Zuschnitt abgefördert werden. Ist der letzte Zuschnitt abgefördert, so wird der
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Scherenarm abgesenkt und ein neuer Stapel auf ihn von Hand oder über einen Förderer 324 aufgesetzt.
Die akkordeonartige Verbindung, die in Fig. 5 erwähnt wurde, ist in Fig. 6 gezeigt und träge die Dezugsziffer 322. Dieses Verbindungsstück kann aus geeignetem Tuch bestehen und gestattet eine Bewegung der Leitung 98, die an der Stütze 20 befestigt ist, relativ zur Leitung 102.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, die aber ebenfalls umgedreht ist, so daß die Zuschnitte von der Oberseite des Stapels abgefördert werden. Wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 6 erläutert wurde, führt die obere Stütze den obersten Zuschnitt in den Förderspalt 19. Bei dieser Anordnung nach Fig. 7 ist aber die Stütze 200 fest und die unteren Trums 56 der Förderbänder 42 werden in Kontakt mit dem obersten Zuschnitt gebracht. Dies erfolgt grundsätzlich wie in Fig. 1 erläutert, d.h. beim Drehen der Nocke 62 wird der Hebel 64 verschwenkt, der über das Segment 74 die Welle 76 hin und her bewegt. Dabei werden die Verschiebestangen 58 gegen die unteren Trums 56 bewegt, um diese über die untere Fläche 80 der Stütze 100 hinaus zu bewegen, und zwar zur Anlage an dem obersten Zuschnitt 317· Anschließend werden die Förderbänder beschleunigt und beginnen das Abfördern des obersten Zuschnitts. Wird dieser von den Einzugswalzen 20, 22 gegriffen, so werden die Stangen 58 über die Unterfläche 80 der Stütze 100 angehoben und die Förderbänder werden verzögert. Jetzt kann der nächste Zyklus beginnen.
Wie bereits in Verbindung mit Fig. 6 erläutert wurde, ruht der Stapel 16 auf dem Scherenarm 320 auf, der in herkömmlicher Weise angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um den
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jeweils obersten Zuschnitt an die Stütze 100 anzudrücken.
Das aussetzende Fördern und der Förderstop arbeitet grundsätzlich wie vorstehend bereits erläutert. Die Ausführungsformen nach Fig. 5, 6 und 7 sind somit ganz ähnlich derjenigen nach Fig. 1 bis 3, so daß die Betriebsweise dieser Ausführungsformen nicht näher erläutert zu werden braucht.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen wurden einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wobei diese ggfs. angepaßt wurden. Beispielsweise wurden jeweils diejenigen Trums der Förderbänder, die den Transport der Zuschnitte bewirken, mit Position 56 bezeichnet, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die oberen oder unteren Trums der Förderbänder handelt. Dies erleichtert auch das Verständnis der Patentansprüche.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von einer Seite eines Zuschnittstapels abgefördert werden, gekennzeichnet durch a.) eine Auflage (12) für den Stapel (16) derart, daß der jeweils äußerste Bogen (17) mit einem Förderspalt (19) fluchtet, der von einem Tor (18) und der Auflage (12) ausgebildet ist, wobei das Tor (18) so ausgebildet ist, daß gleichzeitig ein Zuschnittbogen (17) durch den Förderspalt (19) gefördert wird, b.) eine Transporteinrichtung (56) mit mehreren sich drehenden endlosen Förderbändern (42), die nebeneinander und beabstandet quer zur Auflage (12) angeordnet sind,
    c.) einen Antrieb (91), der die Förderbänder (42) in einer Drehrichtung vom Stillstand bis zu einer Höchstgeschwindigkeit dreht, wenn diese den äußersten Zuschnitt berühren und der die Förderbänder bis auf Stillstand verzögert, wenn die den äußersten Zur •chnitt nicht berühren,
    d.) eine Verschiebeeinrichtung (74), die die Auflage (12) oder die Transporteinrichtung (56) bezüglich des jeweils anderen Bauteils (12, 74) derart verschiebt, daß die Förderbänder (42) an den äußersten Zuschnitt (17) angestellt bzw. von ihm abgestellt werden, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder (42) derart, daß die Förderbänder (42) sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt gekommen sind und anhalten, nachdem der Kontakt nicht mehr besteht, und durch e.) eine Saugeinrichtung (102) in Wirkverbindung mit dem äußersten Zuschnitt, die zwischen den Förderbändern (42) einwirkt und die den äußersten Zuschnitt dauernd
    gegen die Förderbänder (42) zieht, wenn diese sich in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt befinden und die dabei die Reibung zwischen den Förderbändern (42) und dem Zuschnitt (17) erhöht.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (91) einstellbar ist und eine Eingangswelle (90) aufweist, die sich bei jedem Förderzyklus der Fördervorrichtung mit im wesentlichen konstanter Drehgeschwindigkeit dreht, und der eine Ausgangswelle (92) hat, die auf Drehung mit den Förderbändern (42) verbunden ist, und die mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht werden kann, die sich von Stillstand bis zu einer Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und dann wieder bis zum Stillstand verzögert, und zwar für ein vorbestimmtes Zeitintervall.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Saugeinrichtung (102) eine Saugleitung aufweist, aus der die Luft im Betrieb der Fördervorrichtung dauernd abgesaugt wird, und daß eine Verbindungsleitung (98) mit der Saugleitung (102) und mit der Auflage (12) verbunden ist derart, daß der äußerste Zuschnitt (17) angesaugt und in Reibungsschluß mit den Förderbändern (42) gebracht wird.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (104) vorgesehen ist, das in Wirkverbindung mit der Auflage (12) oder mit der Transport-
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    einrichtung (56) steht und daß die Förderbänder (42) bei jedem zweiten Förderzyklus der Fördervorrichtung außer Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt (17) hält.
  5. 5· Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (104) wahlweise einschaltbar ist, um die Förderbänder (42) außer Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt zu halten, um dessen Förderung zu verhindern.
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (42) einen oberen Trum (56) haben, der von einer ersten Position hinter einer Berührungsfläche der Auflage (12) für die Zuschnitte zu einer zweiten Position vor der Berührungsfläche und in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt (17) beweglich ist, und daß der Antrieb (91) die Förderbänder (42) in einer Drehrichtung von Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, wenn sie sich in der zweiten Position befinden, wobei die Förderbänder verzögert werden, wenn sie in der ersten Position sind.
  7. 7· Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (74) eine Hebestange (58) hinter den oberen Trume (56) der Förderbänder (42) aufweist, daß eine Nocke (62) drehbar mit der Eingangswelle (90) des Antriebs (88) verbunden ist, daß die Nocke (62) eine profilierte Oberfläche (Erhebung 84 und Absenkung 86) aufweist, daß ein Hebel (64) zur Anlage an der profilierten Nockenoberfläche (84, ü6) vorgesehen ist, der dabei
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    gedreht wird, und daß eine hin und her bewegliche Welle (76) an der Hebestange (58) angreifen kann und die Hebestange anhebt bzw. absenkt, nämlich bei der Hin- und Herbewegung der Welle (76), wobei die Welle in Wirkverbindung mit dem Hebel (64) steht, um die Welle hin und her zu bewegen,und zwar abhängig von der Anlage des Hebels (64) an der profilierten Nockenfläche bei der Drehung der Nocke (62).
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (200) eine den äußersten Zuschnitt (17) berührende Oberfläche (208) hat, die von einer ersten Position vor dem Förderband (42) und in Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt in eine zweite Position hinter dem Förderband (42) und außer Kontakt mit dem äußersten Zuschnitt (317) bewegt werden kann, wobei der Antrieb (91) das Förderband (42) in einer Richtung von Stillstand zur Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, wenn der äußerste Zuschnitt, der an der Oberfläche (208) anliegt, sich in der zweiten Position befindet, und der das Förderband (42) verzögert, wenn die Oberfläche (208) sich in der ersten Position befindet.
  9. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (74) eine Nocke (62) aufweist, die in Drehverbindung mit der Eingangswelle (40) des Antriebs (80) steht, wobei die Nocke (62) eine profilierte Oberfläche aufweist, und daß eine Verlängerung (202) mit der Auflage (200) verbunden ist, die zur Anlage an der profilierten Nockenfläche geeignet ist, um die Berührunftr.i'läche (208) für den äußersten Zuschnitt von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
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  10. 10. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von unterhalb eines Zuschnittstapels abgefördert werden,
    gekennzeichnet durch
    a.) eine Auflage (12), auf der der Stapel (16) aufliegt, wobei die Vorderkanten der einzelnen Zuschnitte (17) des Zuschnittstapels (16) an einem Tor (18) anliegen, das die Zuschnitte vereinzelt nacheinander einem Förderspalt (19) zuführt, der von dem Tor (18) und von der Auflage (19) ausgebildet ist, b.) eine Transporteinrichtung mit mehreren sich drehenden endlosen Förderbändern (42), die nebeneinander und beabstandet quer zur Auflage (12) angeordnet sind, wobei die Förderbänder (42) jeweils einen oberen Trum (56) haben, der von einer ersten Position unter der Oberseite der Auflage (12) in eine zweite Position über der Oberseite der Auflage beweglich ist, und zwar in Kontakt mit einem untersten Zuschnitt des Zuschnittstapels,
    c.) einen Antrieb (91), der die Förderbänder (42) in
    einer Drehrichtung vom Stillstand bis zu einer Höchstgeschwindigkeit dreht, wenn die oberen Trums (56) sich in der zweiten Position befinden, und der die Förderbänder (42) bis zum Stillstand verzögert, wenn die oberen Trums sich in der ersten Position befinden, d.) eine Hebeeinrichtung (74) zum Anheben der oberen Trums (56) von der ersten in die zweite Position, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder (42) derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt (17) gekommen sind und anhalten, nachdem der Kontakt beendet ist, und durch
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    e.) eine Saugeinrichtung (102) in wirkverbindung mit dem untersten Zuschnitt, die zwischen den oberen Trums einwirkt und die den untersten Zuschnitt fortwährend gegen die oberen Trums zieht, wenn sie sich in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt (17) befinden.
  11. 11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (91) als Einstellantrieb (88) ausgebildet ist, der eine Eingangswelle (40) hat, die bei jedem Förderzyklus der Fördervorrichtung sich einmal dreht, und zwar mit einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit, und der eine Ausgangswelle (92) hat, die in Drehverbindung mit den Förderbändern steht, unddie mit einer Geschwindigkeit drehbar ist, die von Stillstand bis zu einem Maximum ansteigt und dann wiederum bis zu Stillstand für eine vorbestimmte Zeit abfällt, daß die Hebeeinrichtung (94) eine Hebestange (58) unterhalb der oberen Trums (56) einschließt, eine Nocke (62), die drehbar mit der Eingangswelle (90) des Antriebs (88) verbunden ist, wobei die Nocke (62) eine profilierte Nockenfläche hat, daß ein Hebel (64) an der Nockenfläche anliegt und zusammen mit ihr gedreht werden kann, und daß eine hin und her bewegliche Welle (76) an der Hebestange (58) angreift und die Hebestange bei der Hin- und Herbewegung der Welle hebt bzw. senkt, wobei die Welle (76) in Wirk-.verbindung mit dem Hebel (64) steht, um die Welle (76) abhangig vom Verschwenken des Hebels, bedingt durch die Nockenfläche, hin und her zu bewegen.
  12. 12. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von unterhalb eines Zuschnittstapels abgefördert werden,
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    gekennzeichnet durch
    a.) eine Auflage (200) für den Stapel, der sich an der Oberseite (208) der Auflage befindet, wobei die vorderen Kanten der einzelnen Zuschnitte (17) des Zuschnittstapels (16) gegen ein Tor (10) anliegen, das die Zuschnitte nacheinander einem Förderspalt (19) zuführt, die vom Tor (18) und von der Auflage (202) ausgebildet sind,
    b.) eine Transporteinrichtung mit mehreren, drehbaren endlosen Förderbändern (42), die nebeneinander unter Abstand an der Auflage vorgesehen sind, wobei die Auflage eine Oberseite (208) hat, die von einer ersten Position in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt (17) des Zuschnittstapels (16) oberhalb eines oberen Trums (62) der Förderbänder (42) in eine zweite Position unterhalb der oberen Trums und außer Kontakt mit dem untersten Zuschnitt gebracht werden kann, ~cs
    c.) einen Antrieb (91) zum Drehen der Förderbänder (42) in einer Drehrichtung vom Stillstand zu einer Maximalgeschwindigkeit, wenn Ήβ Auflage (202) sich in der zweiten Position befindet, und zum Verzögern der Förderbänder auf Stillstand, wenn die Auflage (200) sich in der ersten Position befindet,
    d.) eine Verschiebeeinrichtung (212) zum Bewegen der Auflage (200) von der ersten in die zweite Position, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder (42) durch den Antrieb (91) derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem untersten Zuschnitt sind und anhalten, wenn sie keinen Kontakt mit diesem Zuschnitt mehr haben, und durch
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    e.) eine Saugeinrichtung (102) in Wirkverbindung mit dem untersten Zuschnitt (17)» die zwischen den Förderbändern (42) einwirkt und die den untersten Zuschnitt dauernd gegen die Förderbänder zieht, wenn die Stütze (200) sich in der zweiten Position befindet.
  13. 13· Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (91) als Einstellantrieb (88) ausgebildet ist und eine Eingangswelle (90) hat, die für jeden Förderzyklus der Fördervorrichtung jeweils einmal dreht, und zwar mit einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit, und der eine Ausgangswelle (92) hat, die drehbar mit den Förderbändern (42) verbunden ist, und die mit einer Geschwindigkeit drehbar ist, die von Stillstand bis zu einem Maximum beschleunigt und dann für ein vorbestimmtes Zeitintervall wieder bis zu Stillstand verzögert, und daß die Verschiebeeinrichtung (212) eine Nocke (62) aufweist, die drehbar mit der Eingangswelle (90) verbunden ist, wobei die Nocke eine profilierte Nockenfläche hat, sowie Verlärigerungsmittel (202), die mit der Stütze (200) verbunden sind zwecks Anlage an der Nockenfläche (84, 86), um die Oberfläche (20ü) der Auflage (200) von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
  14. 14. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von der Oberseite eines Zuschnittstapeis (16) abgefördert werden,
    gekennzeichnet durch a.) eine Auflage (100), gegen die die Oberseite des Stapels (16) bewegt wird, wobei tiie Vorderkanten der einzelnen Zuschnitte (317) im Zuschnittstapel (16)
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    an ein Tor (18) angelegt werden, das jeweils einen der Zuschnitte gleichzeitig einem Förderspalt (19) zuführt, das vom Tor und von der oberen Auflage (100) ausgebildet wird,
    b.) eine Transporteinrichtung (56) mit mehreren endlosen Förderbändern (42), die nebeneinander unter
    Abstand voneinander an der Auflage (100) vorgesehen sind, wobei jedes der Förderbänder einen unteren
    Trum (56) hat, der von einer ersten Position über
    der Unterfläche (80) der Auflage (100) in eine zweite Position unter der Unterfläche (80) in Kontakt mit einem obersten Zuschnitt (317) des Zuschnittstapels (16) gebracht werden kann,
    c.) einen Antrieb zum Drehen der Förderbänder in einer Richtung von Stillstand zu einer maximalen Geschwindigkeit, wenn die unteren Trums (56) sich in der zweiten Position befinden und zum Verzögern der Förderbänder auf Stillstand, wenn die oberen Trums (56) sich ind er ersten Position befinden,
    d.) eine Verschiebeeinrichtung (5ö) zum Verschieben der oberen Trums (56) von der ersten in die zweite
    Position, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem obersten Zuschnitt gekommen sind, und daß sie angehalten werden, nachdem sie außer Kontakt mit
    diesem Zuschnitt gekommen sind, und
    e.) durch eine Saugeinrichtung (102) in Wirkverbindung mit dem obersten Zuschnitt, die zwischen den unteren Trums wirkt und dabei den obersten Zuschnitt fortwährend gegen die unteren Trums zieht, wenn diese in Kontakt mit dem obersten Zuschnitt stehen.
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  15. 15. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (91) einen Einstellantrieb (88) aufweist, der eine Eingangswelle (90) hat, die bei jedem Förderzyklus der Fördervorrichtung jeweils einmal gedreht wird, und zwar mit einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit, und der eine Ausgangswelle (92) hat, die drehbar mit den Förderbändern (42) verbunden ist, und die mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die von Stillstand zu einem Maximum beschleunigt und dann wieder für ein vorbestimmtes Zeitintervall zu Stillstand verzögert wird, wobei die Schiebeeinrichtung (58) eine Schiebestange (58) über den unteren Trum aufweist, eine Nocke (62), die drehbar mit der Eingangswelle (90) verbunden ist und die eine profilierte Nockenfläche hat, einen Hebel (64), der zur Anlage an der profilierten Nockenfläche gebracht wird und dabei gedreht wird, und durch eine hin und her bewegliche Welle (76), die an der Verschiebestange (58) angreift und die die Verschiebestange hebt bzw. senkt, und zwar bei der Hin- und Herbewegung der hin und her beweglichen Welle (76), die in V/irkverbindung mit dem Hebel (64) steht, um die Welle (76) abhängig vom Verschwenken des Hebels (64) durch die Nockenfläche hin und zu bewegen.
  16. 16. Fördervorrichtung für Zuschnitte, die nacheinander zeitlich abgestimmt von der Oberseite eines Zuschnittstapels abgefordert werden, gekennzeichnet durch
    a.) eine obere Auflage (200), gegen die die Oberseite des Zuschnittstapels (16) bewegt wird, wobei die vorderen Kanten der einzelnen Zuschnitte (317) im Zuschnittstapel (16) gegen ein Tor (18) angelegt werden, das die Zuschnitte vereinzelt einem !•'örderspalt (19) zuführt, das von dem Tor (16) und von dor oberen Auflage (200) ausgebildet wird,
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    b.) eine Transporteinrichtung (56) rait mehreren endlosen Bändern (hZ), die nebeneinander beabstandet an der Auflage (200) vorgesehen sind, wobei die Auflage eine Unterfläche (208) hat, die von einer ersten Position in Kontakt mit einem obersten Zuschnitt des Zuschnittstapels unterhalb des unteren Trums der Förderbänder in eine zweite Position bewegt werden kann oberhalb der unteren Trums (56) und außer Kontakt mit dem obersten Zuschnitt (317),
    c.) einen Antrieb (91), der die Förderbänder in einer Richtung von Stillstand zu einer maximalen Geschwindigkeit dreht, wenn die Auflage (200) sich in der zweiten Position befindet, und der die Förderbänder zum Stillstand verzögert, wenn die Auflage sich in der ersten Position befindet,
    d.) eine Verschiebeeinrichtung (212) zum Bewegen der Auflage (200) von der ersten in die zweite Position, und zwar zeitlich abgestimmt mit der Drehung der Förderbänder durch den Antrieb (91) derart, daß die Förderbänder sich zu drehen beginnen, nachdem sie in Kontakt mit dem obersten Zuschnitt kommen und anhalten, nachdem sie außer Kontakt mit dem Zuschnitt sind, und durch
    e.) eine Saugeinrichtung (102) in Verbindung mit
    dem obersten Zuschnitt, die zwischen den Förderbändern einwirkt und die den obersten Zuschnitt (317) fortwährend gegen die Förderbänder zieht, wenn die Auflage (200) sich in der zweiten Position befindet.
    17· Fördervorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Antrieb (91) als Einstellantrieb (88) mit einer Eingangswelle (90) ausgebildet ist, die bei jedem Zyklus der Fördervorrichtung einmal drehbar ist, und zwar mit einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit, und der eine Ausgangswelle (92) hat, die drehbar mit den Förderbändern (42) verbunden ist, und die mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, die von Stillstand zu einem Maximum beschleunigt wird und dann für ein vorbestimmtes Zeitintervall wieder zum Stillstand verzögert wird, und daß die Verschiebeeinrichtung (212) eine Nocke einschließt, die drehbar mit der Eingangswelle (90) des Antriebs (88) verbunden ist, wobei die Nocke (62) eine profilierte Nockenfläche hat, und wobei eine Verlängerung (202) mit der Auflage (200) verbunden ist, die an der Nockenfläche (84, 86) anliegt und die die untere Fläche (208) der Auflage (200) von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
    Der Patentanwalt:
    Dr. l/. Gudel
    BAD ORIGINAL
DE3220495A 1981-12-16 1982-05-29 Fördervorrichtung für Zuschnitte Expired DE3220495C2 (de)

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