CH642594A5 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn. - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn.
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen Von Aufklebern auf eine Endlosbahn bekannt geworden, bei welchen die Endlosbahn in einer Richtung und die Aufkleber in der entgegengesetzten Richtung zueinander hin bewegt und miteinander verbunden und dann geordnet abgelegt werden. Dabei sind für das Positionieren der Aufkleber bezüglich der Endlosbahn feststehende Anschläge vorgesehen (CH-PS 545 698).
Es sind ferner Maschinen bekannt geworden, um einzelne Bogen in Form von Einheiten paarweise miteinander zu verkleben. Diese Maschinen lassen sich aber für die vorliegende Aufgabe, nämlich das Verbinden von Aufklebern auf einer s Endlosbahn, nicht verwenden (US-PS 3 540 970).
Andererseits kann beim bekannten Verfahren infolge der gegenläufig Bewegung von Aufklebern und Endlosbahn die Produktionskapazität ein gewisses Mass nicht überschreiten, welches für viele Verhältnisse zu tief lieg.
io Es ist daher Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche erlauben, die pro Zeiteinheit auf eine Endlosbahn aufgebrachte Anzahl Aufkleber zu erhöhen.
In diesem Sinne zeichnet sich das erfindungsgemässe 15 Verfahren dadurch aus, dass man zum Verbinden der Endlosbahn und der Aufkleber miteinander die beiden in parallelen Ebenen mindestens annähernd horizontal in gleicher Richtung und mit mindestens annähernd gleicher Geschwindigkeit bewegt und die Aufkleber während des Transportes 20 vor dem Verbinden registerhaltig ausrichtet, während die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sich dadurch auszeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Aufkleber während des Transportes schuppenartig oder freiliegend registerhaltig anzuordnen.
25 Eine derartige Vorrichtung dient dem registerhaltigen Aufkleben von Durchschreibeanordnungen (Garnituren), Einzelblättern, Briefumschlägen und anderen flächigen Gegenständen auf eine mit oder ohne Führungslochung und Querperforation versehene Endlosträgerbahn oder auf End-30 losformulare.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
35 Fig. 1 eine Seitenanticht einer Maschine zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Maschine, gemäss Darstellung nach Fig. 1, mit der Saugstation und der Klebestelle, 40 Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Maschine nach Fig. 1 mit der Zuspeisestation.
Die zum Aufkleben vorgesehenen Formulare, Durchschreibeanordnungen, Einzelblätter u. dgl. sind als Stapel von Aufklebern 1 über einer Mitnehmer- oder Speisetrom-45 mei 3 gelagert. Hierbei sind zwei unterschiedliche Aufkleber auf je einem Stapel angeordnet, deren Synchronisierung an den Fachmann keine Probleme stellt, die erfindungswesentlich sind. Es kann aber auch nur eine Stapelstation vorgesehen werden. Zu dieser Mitnehmertrommel 3 gehört ein 50 Vakuumsauger 2, welcher schwenkbar angeordnet ist. Auf einem Teil des Umfanges der Mitnehmertrommel 3 sind Transportwalzen 4 vorgesehen, welche ortsfest drehbar im Maschinenrahmen gelagert sind. Der Trommel 3 schliesst sich ein Zahnriemen oder eine Kette 5 an, auf dessen Aus-55 senfläche in gleichen Abständen Anschlagnocken 6 angeordnet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich zwischen den beiden Zahnriemen oder Ketten 5 ein Beschleunigungsriemen 7. Über dem Beschleunigungsriemen 7 läuft ein weiterer Riemen 8, 6o welcher mit Öffnungen versehen ist. Der Riemen 8 führt in seinem horizontalen Teil über einen Saugschuh 9, welcher an eine Vakuumquelle 21 angeschlossen ist, so, dass auf der Riemenaussenseite im Bereich des Schuhs 9 durch die Löcher Luft angesaugt wird und die Aufkleber synchron trans-65 portiert.
Auf einem Stapel 10 ist eine Endlos- oder Trägerbahn 11 gelagert. Sie wird über Walzen geführt und gelangt zu einer Gegendruckwalze 12, welche gegenüber einem sog.
Cliché-Zylinder 13 drehbar gelagert ist. Diesem vorgelagert, befindet sich eine Leimwalze 14, welche in den Klebstoff in einem Klebstoffbehälter 15 eintaucht. Die Gegendruckwalze
12 ist antriebsmässig mit einer Gegendruckwalze 16 verbunden, welcher gegenüber mehrere Rollen mit einem oder mehreren Pressstempeln 17 angeordnet sind. Diesen Rollen folgen weitere ähnliche Rollen mit Pressstempeln 18. Eine zweite, gleiche Gegendruckwalze 16 ist zur Gegenhalterung vorgesehen. Nach den Stempeln 18 dienen zwei, auf gleicher Höhe angeordnete Traktoren 19 mit entsprechenden, in die Perforierungen der Trägerbahn 11 eingreifenden Stacheln der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Trägerbahn 11. Anschliessend gelangt diese auf eine Umlenkwalze 20, gefolgt von einer gleichen derartigen Walze 20. Anschliessend gelangt die Trägerbahn 11 mit den Aufklebern 1 um die Hinterwalzen 20 und fällt durch das Eigengewicht nach unten auf einen Ablagetisch, wodurch in bekannter Weise der Stapel 23 gebildet wird.
Der Antriebs der Maschine erfolgt mittels eines Elektromotors 24. Dabei wird über Antriebsausleger 25 (Fig. 2), Zahnrad 26, Räderschere 27 mit entsprechenden Zahnrädern, eine Antriebswelle 28 mit Antriebszahnrädern 29 in Drehung versetzt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Beschleunigungsriemen 7 in bekannter Weise mit Kugeln 31 ausgerüstet, welche infolge Rollreibung ein Beschädigen der Aufkleber 1 verhüten. Um ein Stapeln der Aufkleber 1 in richtiger Lage sicherzustellen, sind die aus Fig. 2 ersichtlichen, sog. «Anlagen» in Form von Schienen 32 vorgesehen, welche die zugespeisten Aufkleber 1 auch längs der Zahnriemen 5 in der richtigen Lage führen.
Zur Erreichung einer synchronisierten Klebstelle bezüglich Trägerbahn und Aufkleber ist auf dem Cliché-Zylinder
13 ein Gummielement 33 vorgesehen (es können, in entsprechender Abstimmung, auch mehrere sein), welches von der Leimwalze 14 mit Leim beaufschlagt wird und den Leim an der vorgesehenen Stelle auf die Trägerbahn 11 bringt. Die Stelle 34, an welcher der Aufkleber 1 mit der Leimstelle auf der Trägerbahn 11 zusammenkommt, befindet sich zwischen der ersten Gegenwalze 16 und dem Pressstempel 17. Als weitere Teile ist ein Tisch 35 für die Stapelung der Aufkleber 1 ersichtlich. Die Mitnehmertrommel 3 weist zwei Nasen 37 auf. Auf ihrer hinteren Seite sind die Anschlagnocken 6 zwecks besserer Führung der Aufkleber 1 mit einer Schrägfläche 38 versehen.
Eine derartige Maschine funktioniert folgendermassen:
Die Aufkleber 1 liegen auf einem Tisch 35, welcher ungefähr tangential zur Mitnehmertrommel 3 steht. Anlagen 32 seitlich des Tisches 35 und vorn positionieren die Aufkleber 1. Beim Aufbringen von als Garnituren ausgebildeten Aufklebern 1 müssen diese mit der geschlossenen Seite (Kopf) gegen die Mitnehmertrommel 3 hin gerichtet aufgesetzt werden. Die Vakuumsauger 2 kippen den Aufkleber 1 an der vorderen Anlageseite nach unten. Beim Weiterdrehen der Mitnehmertrommel 3 wird der Aufkleber 1 durch die eine Nase 37 der Mitnehmertrommel 3 an die erste, angetriebene Transportwalze 4 gebracht und nach unten weitertransportiert. Bei der letzten Transportwalze 4 löst sich der
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Aufkleber 1 horizontal von der Mitnehmertrommel 3. Zum genauen Positionieren der Aufkleber 1 sind zwei Zahnriemen oder Ketten 5 mit Anschlagnocken 6 angeordnet. Zwischen den beiden Zahnriemen 5 befindet sich ein Beschleunigungsriemen 7, welcher gegenüber den Zahnriemen 5 etwas schneller läuft. Die Aufkleber 1 werden zur besseren Mitnahme durch die Kugeln 31 auf den Riemen 7 gedrückt. Werden die Aufkleber 1 nicht sich überlappend aufgeklebt, so ist die Mitnehmerdistanz grösser als die jeweilige Länge der Aufkleber 1. Bei sich überlappenden Aufklebern 1 ist die Mitnehmerdistanz kleiner als die Aufkleberlänge. Die Anschlagnocken 6 sind so ausgebildet, dass sie bei sich überlappenden Aufklebern den Fuss des Aufklebers 1 anheben, so,
dass der Kopf des nächsten Aufklebers 1 mit Sicherheit gegen die Schrägfläche 38 des entsprechenden Anschlagnokkens 6 fahren kann. Während des Weitertransportes werden die Aufkleber 1 auch seitlich durch die als Schienen ausgebildeten Anlagen 32 ausgerichtet (Fig. 2). Am Ende dieser Ausrichtstrecke kommt von oben der mit gleicher Geschwindigkeit wie der Riemen 5 laufende perforierte Riemen 8, v/elcher unter dem Saugschuh 9 durchlaufend, mittels Vakuum den registergenauen Weitertransport der Aufkleber 1 übernimmt.
Die Trägerbahn 11 wird vom Stapel 10 über Umlenkrollen um die Walzen 12 und 16 mittels den beiden mit Stacheln versehenen Traktoren 19 abgezogen. Der Klebstoff wird von der Leimwalze 14 über das auf dem Cliché-Zylinder 13 aufgeklebte Gummielement 33 auf die Trägerbahn 11 übertragen. Der Cliché-Zylinder 13 ist auswechselbar und hat einen der gewünschten Aufklebedistanz der Aufkleber 1 entsprechenden Umfang. Dasselbe gilt auch für die Pressstempel 17 und 18, die als Teil einer ganzen Einheit mit Welle, Lager und Zahnrad für unterschiedliche Formate und verschiedene Aufklebedistanzen auswechselbar sind. Der Klebstoff wird so aufgetragen, dass er auf der Walze 16 mit der Klebstelle 34 des Aufklebers 1 zusammentrifft. Die rotierenden Pressstempel 17 pressen den Aufkleber 1 an der Klebstelle 34 auf die Trägerbahn 11. Mit den nachfolgenden Pressstempeln 18 werden die in der Breite noch nicht erfassten Klebestellen angepresst. Die Trägerbahn 11 mit den Aufklebern 1 wird dann über die angetriebenen Umlenkwalzen 20 nach oben geführt. Durch das Eigengewicht fällt die Trägerbahn mit den Aufklebern nach unten auf den Ablagetisch und bildet in bekannter Weise den Stapel 23.
Um verschiedene Aufklebedistanzen der Aufkleber 1 auf der Trägerbahn 11 herstellen zu können, müssen die Riemenbzw. Ketten 5 mit den Anschlagnocken 6 ausgewechselt werden. Die Riemen- bzw. Kettenlänge ergibt sich aus einem Vielfachen der Teilung. Damit die Mitnehmertrommel 3 synchron zu den Anschlagnocken 6 dreht, muss das Drehzahlverhältnis derselben zum Antrieb der Zahnriemen bzw. Ketten 5 durch Einsetzen eines entsprechenden Wechsel-Zahnrades 26 angepasst werden. Der auswechselbare Cliché-Zylinder 13 muss im Umfang einem jeweiligen Aufkleberabstand oder einem Mehrfachen dieses Abstandes entsprechen.
Diese Gruppen sind als bauliche Einheiten konzipiert und als solche auswechselbar.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Verbinden der Endlosbahn und der Aufkleber miteinander, die beiden in parallelen Ebenen mindestens annähernd horizontal in gleicher Richtung und mit mindestens annähernd gleicher Geschwindigkeit bewegt und die Aufkleber während des Transportes vor dem Verbinden registerhaltig ausrichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Zusammenführen (Pkt. A) von Aufkleber (1) und Endlosträgerbahn (11) und mindestens bis und mit dem Aufkleben (34) der Aufkleber (1) auf dieser Bahn (11, Pkt. B) mindestens die Aufkleber (1), vorzugsweise aber Aufkleber (1) und Bahn (11), und nach deren Zusammenkleben (34, ab Pkt. B) wiederum beide (1, 11) gradlinig bewegt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aufkleber (1) während des ersten Anpressens auf die Klebstelle der Endlosbahn (11), z.B. durch einen Saug-Schleppriemen (8), noch festhält.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Aufkleber während des Transportes schuppenartig oder freiliegend registerhaltig anzuordnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen der Aufkleber (1) zur Klebstelle (34) mindestens ein Riemen (5) oder eine Kette mit Nocken (6) vorgesehen ist, welche Nocken (6) vorzugsweise auf ihrer Rückseite abgeschrägt (38) sind, um dem Kopf des Aufklebers (1) als sichere Halterast zu dienen und diesen gegen die Riemenfläche (5) bzw. Kette zu führen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufkleben mehrerer, unterschiedlicher, sich .abwechslungsweise folgender Aufkleber (1) mindestens zwei Stapelanleger für die Aufkleber angeordnet sind, vorzugsweise hintereinander.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine, das registerhaltige Zubringen der Aufkleber (1) zur Klebstelle (34) sicherstellende Saug-Transporteinrichtung, welche vorzugsweise mindestens einen umlaufenden, perforierten Schleppriemen (8) aufweist, der sich über den Aufklebern (1) und unter einem Saugschuh (9) der Saugeinrichtung gradlinig bewegt und die Aufkleber durch Vakuum festhält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auswechselbare Baugruppen und durch Wechselräder zum schnellen Umstellen der Vorrichtung auf andere Aufkleberformate und/oder -Anordnungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anpressen der Aufkleber (1) auf die Endlosbahn (11) rotierende, vorzugsweise, z.B. zwei, in Laufrichtung hintereinander angeordnete Anpresser (17, 18) vorhanden sind.
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