-
Vorrichtung zum Aufkleben von abreißfähigen Aufklebevordrucken auf
ein Trägerband Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufkleben von abreißfähigen
Aufklebevordrucken auf ein Trägerband mit Transport-, Führungs- und Umlenkwalzen
zum Fördern des Trägerbandes sowie mit einer Leimauftrageinrichtung und einer taktweise
arbeitenden, mit einem Magazin für die Aufklebevordrucke ausgerüsteten Aufgabeeinrichtung.
-
Das Aufkleben abreißfähiger Aufklebevordrucke auf ein Trägerband
wurde bisher fast ausschließlich von Hand ausgeführt. Das Zusammenstellen oder Herstellen
abreißblockartiger Formularsätze stellte daher einen unrationellen und stark durch
Lohnkosten belasteten Arbeitsvorgang dar. Die Ursachen dafür sind in einer Anzahl
von Forderungen zu sehen, die an derartige Formularsätze oder abreißfähig auf einem
Trägerband aufgebrachte Vordrucke gestellt werden.
-
Wenn ein Aufklebevordruck auf ein Trägerband, welches selbst bedruckt
ist, an einer vorbestimmten Stelle abreißfähig aufgeklebt werden soll, dann muß
zunächst sichergestellt werden, daß die Placierung des Aufklebevordruckes mit der
nötigen Sorgfalt erfolgt. Besondere Beachtung ist jedoch der Ausbildung des Leimstreifens
zu widmen, der den Aufklebevordruck mit dem Trägerband verbindet. Dieser Leimstreifen
soll breit genug sein, um den Aufklebevordruck so fest mit dem Trägerband zu verbinden,
daß er während der späteren Behandlungen des Trägerbandes nicht ungewollt verlorengeht
oder sich ablöst. Andererseits muß aber sichergestellt werden, daß sich der Aufklebevordruck
leicht und ohne unzulässig große Spuren auf dem Trägerband zu hinterlassen oder
selbst in unzulässiger Weise zu zerreißen vom Trägerband lösen läßt. Ein zu schmaler
Leim streifen führt zu einem unbefriedigenden Ergebnis, weil der Aufklebevordruck
verlorengehen kann, und ein zu breiter Leimstreifen führt nicht nur zu einer zu
großen Haftung des Aufklebevordruckes, sondern er verunziert auch den Aufdruck des
Trägerbandes, bedeckt unter Umständen für Eintragungszwecke vorgesehene Schriftfelder
und führt darüber hinaus auch noch zu einer Beschädigung des Aufklebevordruckes.
-
Es sind zahlreiche, ähnlichen Zwecken dienende Vorrichtungen bekannt,
die Papier, Blätter oder Bögen auf ein Trägerband aufleimen. Andere bekannte Vorrichtungen
arbeiten, im Gegensatz zu den eben genannten, taktartig und stellen beispielsweise
aus Einzelblättern Endlosbänder zusammen.
-
Während die letztgenannten bekannten Vorrichtungen für die Durchführung
der eingangs genannten Arbeit allenfalls die Anregung zum Anwenden von
Stiftwalzen
zum gegenseitig lagegerechten Aneinanderfügen einzelner Bogen geben konnten, handelt
es sich bei den Papier, Blätter oder Bögen auf ein kontinuierlich bewegtes Trägerband
aufklebenden Vorrichtungen um Maschinen, deren Verwendungszweck mit dem eingangs
genannten Arbeitsvorgang vergleichbar ist. Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam,
daß sie auf ein Trägerband einen in Längsrichtung des Bandes verlaufenden kontinuierlichen
streifen artigen oder aber einen flächenartigen Leimauftrag aufbringen. Auf die
derart vorbehandelten Trägerbänder werden anschließend die Aufklebebögen, -blätter
od. dgl. mittels geeignet ausgebildeter Aufgabeeinrichtungen aufgelegt. Auf ihrem
Wege von der Leimauftragseinrichtung zur Aufgabeeinrichtung, die die Papierbögen
auf das Band auflegt, werden die Trägerbänder bei den bekannten Vorrichtungen entweder
von dem Zug einer Aufwickelwalze oder aber von entsprechend ausgebildeten Transportwalzen
bewegt. Dabei ist bei der Verwendung angetriebener Transportwalzen die Zwischenschaltung
von Reibungskupplungen häufig anzutreffen.
-
Die beschriebene Ausgestaltung der bekannten Vorrichtung zeigt, daß
sie zur Durchführung der eingangs genannten Arbeit ungeeignet ist. Das Trägerband
wird entweder durch die Transportkraft, die es aufzunehmen hat, gedehnt oder durch
unkontrollierbare Relativbewegungen zwischen einer Transportwalze und dem Band ungenau
geführt, so daß eine exakte Placierung eines Leimauftrages sowie eine exakte Placierung
eines Aufklebers nicht möglich ist. Die bekannten Vorrichtungen führen, wie bereits
erwähnt, einen in Längsrichtung des Bandes verlaufenden oder flächenartigen Leimauftrag
durch, der, wie eingangs bereits erwähnt, für die Befestigung eines abreißfähigen
Aufklebevordruckes ungeeignet ist. Für den genannten Arbeitsvorgang wird im Gegensatz
dazu nicht nur ein exakt placierter, sondern auch hinsichtlich seiner Abmessungen
exakt dosierter Leimauftrag benötigt.
-
Die bekannten Vorrichtungen vermögen weiterhin auf Grund der bereits
erwähnten möglichen Relativbewegungen des Trägerbandes auch nur eine liniengerechte
Aufgabe eines Papierbogens oder Blattes durchzuführen. Nicht möglich ist es jedoch,
mit derartigen bekannten Vorrichtungen einen Aufklebevordruck exakt mit der diesem
Zweck vorgesehenen Stelle auf einen placiert und insbesondere quer zur Fortbewegungsrichtung
auf das Trägerband aufgebrachten Leimstreifen aufzulegen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung
der eingangs genannten Arbeit zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie die Bahn
oder das Trägerband so führt, daß der Leimauftrag stets exakt an der gleichen Stelle
placiert und gleichzeitig die aufzuklebenden Vordrucke lagerichtiçg zum Leimauftrag
aufgebracht werden.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Führungs- und Transportwalzen als
Stiftwalzen ausgebildet sind und die Leimauftrageinrichtung schmale Leimleisten
aufweist während die Aufgabeeinrichtung mit einem schwenkbaren Bogenaufleger und
einer Andrückeinrichtung versehen ist, und daß die Transport- und Führungswalzen,
die Leimauftrageinrichtung und wenigstens der Bogenaufleger der Aufgabeeinrichtung
getrieblich miteinander verbunden sind.
-
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung weist an Stelle der
bei bekannten Vorrichtungen üblichen glatten Führungs- und Transportwalzen Stiftwalzen
auf. die mit ihren Stiften in die Randlochführung eines Trägerbandes einzugreifen
vermögen und auf diese Weise eine exakte Führung, insbesondere dehnungsfreie und
verschiebungsfreie Führung des Trägerbandes durch die gesamte Vorrichtung sicherstellen.
Weiterhin wird die genau placierte und dosierte Leimaufgabe auf das Trägerband durch
schmale Leimleisten gewährleistet, die nur eine bestimmte und begrenzte Leimmenge
aufzunehmen vermögen, die aber dadurch, daß sie getrieblich mit den Transport-und
Führungswalzen verbunden sind, darüber hinaus eine genaue Placierung des Leimauftrages
sicherstellen. Schließlich wird die placierte Aufgabe der Aufklebevordrucke zunächst
dadurch sichergestellt, daß auch der Bogenaufleger getrieblich mit den Transport-
und Führungswalzen in Verbindung steht, und es wird sichergestellt, daß die placierte
Auflage der Vordrucke auch erhalten bleibt, indem derBogenaufleger mit einer Andrückeinrichtung
versehen ist, die im Augenblick der Auflage für eine sofortige Verbindung des Aufklebers
mit dem Trägerband sorgt.
-
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Leimauftrageinrichtung eine Führungswalze
für das Trägerband zugeordnet ist, welche mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben ist, mit der sich die leimtragenden Stirnkanten der auf einem rotierenden
Leimleistenträger befestigten und bei der Leim abgabe radial zur Führungswalze verlaufenden
Leimleisten bewegen.
-
Diese Ausgestaltung der Vorrichtung führt zu einer außerordentlich
hohen Arbeitsgen auigkeit beim Auftragen des Leimstreifens. Die Befestigung der
Leimleisten auf einem rotierend angetriebenen Leimleistenträger gestartet eine genaue
Synchronisierung der Bewegung der Leimleisten auf die Bcwegung des Trägerbandes
und die Befestigung und Anordnung
der Leimleisten in der Weise, daß sie radial zur
zugeordneten Führungswalze verlaufen, wenn die Beleimung stattfindet, sichert. daß
die Breite des Leimstreifens exakt kontrolliert und insbesondere schmal gehalten
werden kann.
-
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Drehachse des Leimleistenträgers
unterhalb der Drehachse der zugeordneten Führungswalze in einer lotrecht durch die
Drehachse der Führungswalze verlaufenden Ebene liegt. Diese Ausgestaltung der neuen
Vorrichtung steigert die Genauigkeit der Leimaufgabe bzw. des Leimauftrages, die
einen außerordentlich starken Einfluß auf die Qualität des mit der Vorrichtung hergestellten
Erzeugnisses ausübt. Durch die besondere gegenseitige Anordnung der Führungswalze
und des Leimleistenträgers wird erreicht, daß das Trägerband im Augenblick der Beleimung
waagerecht angeordnet ist und die zu beleimende Stelle hängend, also nach unten
weisend, angeordnet ist. Da der Leimleistenträger unter dem Trägerband verläuft
und so angeordnet ist. daß seine Leimleisten im Augenblick der Berührung mit dem
Trägerband radial zur Führungswalze stehen. verlaufen die Leimleisten im Augenblick
der Leimabgabe lotrecht. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß durch
ein seitliches Verfließen des vom Leimleistenträger getragenen Leimes ein zu breiter
Leimstreifen auf das Trägerband aufgetragen wird.
-
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß der Aufgabestation
ein das Trägerband aufnehmender Tisch und ein Druckwalzenpaar nachgeschaltet ist.
-
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt.
-
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaues der neuen
Vorrichtung.
-
Ein mit Randlochführung versehenes Trägerband 1 wird von einer Transport-
und Führungswalze 2, die als Stiftwalze ausgebildet ist und Stifte 4 aufweist, aus
einem Vorratsmagazin 3, in welchem es z. B. ziehharmonikaartig gefaltet aufbewahrt
sein kann, entnommen und einer getrieblich mit der Transport-und Führungswalze 2
vcrbundenen. einer Leimauftrageinrichtung ll zugeordneten Führungs- und Transportwalze
6 zugeführt. Diese Transport- und Führungswalze 6 ist mit Stiften 5 ausgerüstet,
die ebenfalls in die Randlochführung des Trägerbandes eingreifen und eine dehnungs-
und verschiebungsfreie Führung des Trägerbandes sicherstellen. Lotrecht unter der
Drehachse der Transport- und Führungswalze 6 befindet sich die Drehachse eines Leimleistenträgers7,
der im dargestellten Beispiel drei Leimleisten 8 bzw. 9 trägt. Die Leimauftragseinrichtung
11 weist einen Vorratsbehälter 12 zur Aufnahme von Leim 13 auf, in welchen Schöpf-
und Übertragungswalzen 14, 15 eintauchen, die den Leimleisten 8 bzw. 9 die jeweils
benötigte Leimmenge zuführen. Die Menge des von einer Leimleiste 8 oder 9 aufgenommenen
Leimes hängt von der Gestaltgebung der Stirnkanten 10 ab. die je nach Menge und
Art des aufzutragenden Leimes glatt oder geriffelt ausgebildet sein können. Der
Leimleistenträger 7 ist getrieblich mit den Transport- und Führungswalzen 2 und
6 verbunden und wird derart angetrieben, daß sich im Augenblick der Leimabgabe keine
Relativbewegung zwischen der Stirnkante 10 und dem Trägerband einstellt. Zugleich
wird durch die entsprechende Anzahl der Leimleisten 8 bzw. 9 sowie durch ihren
radialen
Abstand von der Drehachse des Leimleistenträgers 7 die genaue Einhaltung des gegenseitigen
Abstandes der Leimstreifen auf dem Trägerband 1 sichergestellt. Es muß also lediglich
noch eine genaue Justierung oder Anpassung der gegenseitigen Lage von Trägerband
und Leimleisten in einer einmaligen Einstellung hergestellt werden, um sicherzustellen,
daß die Leim streifen immer auf der gleichen und vorbestimmten Stelle des Trägerbandes
aufgegeben werden. Diese Einstellung kann zunächst dadurch vorgenommen werden, daß
das Trägerband in entsprechender Weise mit seiner Randlochführung in die Stifte
4 bzw. 5 der Führungs- und Transportwalzen 2 bzw. 6 eingeführt wird.
-
Das auf diese Weise mit schmalen Leimstreifen 16 versehene Trägerband
wird, wenn es die Leimauftrageinrichtungll verlassen hat und mit Leimstreifen 16
versehen ist, einer Aufgabeeinrichtung 17 zugeführt. Dieser Aufgabeeinrichtung ist
wiederum eine als Stiftwalze ausgebildete Führungs- und Transportwalze 13 zugeordnet,
welche getrieblich mit den beiden Führungs- und Transportwalzen 2 und 6 verbunden
ist. Die Aufgabeeinrichtung 17 ist mit einem Magazin 20 für Aufklebevordrucke 19
ausgerüstet. Dieses Magazin kann mit einer Nachstelleinrichtung für den Aufkleberstapel
und anderen zusätzlichen bekannten Einrichtungen versehen sein, um sicherzustellen,
daß ein schwenkbarer Bogenaufleger 1.8 stets sicher und an genau placierter Stelle
einen und nur einen einzigen Aufkleber 19 aus dem Magazin entnimmt.
-
Der schwenkbare Bogenaufleger 18 ist getrieblich vorzugsweise über
Betätigungsnocken mit den Transport- und Führungswalzen2, 6 und 23 verbunden.
-
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die dem Magazin entnommenen
Aufklebevordrucke 19 vom schwenkbaren Bogenaufleger 18 genau und placiert auf das
mit Leimstreifenl6 versehene Trägerband aufgegeben werden. Durch die gegenseitige
getriebliche Verbindung der Aufgabeeinrichtung und der Transport- und Führungswalze
23 wird sichergestellt, daß die Aufgabestelle 21 stets die gleiche Lage auf eine
vorbestimmte Marke, nämlich in vorliegendem Falle den Leimstreifen 16 des Trägerbandes
1 und auch die gleiche Lage zur Transport- und Führungswalze 23, einnimmt.
-
Der Bogenaufleger 18 ist zweckmäßigerweise mit an sich bekannten
Einrichtungen ausgerüstet, die den Aufklebevordruck 19 durch einen Luftstrom ansaugen
und festhalten, bis er an der Aufgabestelle 21 durch Abschalten des Luftstromes
freigegeben und auf das Trägerband 1 abgelegt wird. Im Augenblick des Abschaltens
der Saugluft tritt über in bekannter Weise ausgebildete Einrichtungen ein Paar schmaler
und frei laufender Druckwalzen 22 in Tätigkeit, die den Aufklebevordruck 19 sofort
und ohne daß eine Verschiebung desselben möglich ist, an wenigstens zwei Stellen
des Leimstreifens andrücken.
-
Das auf diese Weise mit Aufklebevordrucken 19 versehene Trägerband
1 gelangt nach dem Verlassen der Transport- und Führungswalze 23 auf einen Tisch
24, auf welchem es so lange geführt wird, bis die punktartige, von den Andrückwalzen
22 erzeugte Verbindung zwischen den Aufklebevordrucken 19 und dem Trägerband eine
hinreichend große Festigkeit erreicht hat, um weiteren Bearbeitungen zu widerstehen.
Wenn dieser Festigkeitsgrad der punktartigen Verbindungsstellen zwischen dem Träger-
band
1 und dem Aufklebevordruck 19 erzielt ist, tritt das Trägerband 1 durch ein angetriebenes
Andrückwalzenpaar 25, welches die Aufklebevordrucke an das Trägerband 1 anwalzt.
Dabei werden die Aufklebevordrucke 19 auf ihrer gesamten Breite an das Trägerband
1 angedrückt und aus den punktartigen von den Andrückwalzen 22 erzeugten Verbindungsstellen
streifenartige Verbindungen der Aufklebevordrucke 19 mit dem Trägerband 1 erzeugt.
-
Nach dem Verlassen des Druckwalzenpaares 25 tritt das Trägerband
1 nochmals auf einen Tisch 26, auf welchem es so lange geführt wird, bis die Aufklebevordrucke
hinreichend fest haften. An den Tisch 26 schließt sich schließlich noch ein Aufnahmemagazin
27 an, in welches das Trägerband, mit den Aufklebevordrucken 19 versehen, abgegeben
wird.
-
Der eben für ein Trägerband mit Randlochführung beim Aufkleben von
Vordrucken beschriebene Arbeitsablauf der Vorrichtung kann in beliebiger Folge wiederholt
werden, und zwar derart, daß ein bereits mit Aufklebevordrucken 19 versehenes Trägerband
l erneut durch die Vorrichtung geführt wird. Dabei kann durch entsprechende Einstellung
erreicht werden, daß weitere Aufklebevordrucke abreißfähig auf den bereits aufgeklebten
Aufklebevordruck oder das Trägerband selbst aufgeklebt werden. Auf diese Weise lassen
sich Formularsätze und andere abreißblockartige Sätze von Vordrucken od. dgl., die
in mannigfaltiger Weise benötigt werden, mit hoher Präzision schnell und preiswert
herstellen.