DE2218085C2 - Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung - Google Patents
Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit SelbstklebegummierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit
Selbstklebegummierung, der die bis auf die nur vorgebrochenen und gummierten Schließ- und Gegenklappen
fertig gefalteten Briefhüllen einzeln nacheinander mit in Bewegungsrichtung hinten liegenden und mit den gummierten
Flächen nach oben weisenden Schließ- und Gegenklappen zugeführt werden.
Briefhüllen mit Selbstklebegummierung erlangen trotz ihrer erheblich höheren Herstellungskosten gegenüber
konventionellen Briefhüllen mit Anfeuchtgummierung wegen ihrer zeitsparenden Handhabung
beim Versand von Geschäftskorrespondenz immer mehr an Bedeutung. Aus der Vielzahl der möglichen
Ausführungsformen haben die Briefhüllen mit Selbstklebegummierung nach der DE-PS 5 77 984 in der in
den F i g. 1 bis 3 dargestellten Form seit ihrem Erscheinen bis heute wegen ihrer überzeugenden Vorzüge die
weiteste Verbreitung gefunden.
Die Vorrichtung zur Herstellung dieser Briefhüllen ist, soweit sie das Umlegen und Falten der mit Selbstklebeklebstoff
beschichteten Schließ- und Gegenklappen betrifft, seit ihrer Einführung im wesentlichen unverändert
geblieben. In der DE-PS 6 21 776 ist ein Verfahren zum Herstellen von Briefumschlägen, Beuteln od. dgl.
mit Selbstklebegummierung beschrieben, wobei das Umlegen und Falten der Schließ- und Gegenklappen
zeitlich und räumlich getrennt in jeweils nur einem einzelnen Verfahrensschritt dienenden Stationen erfolgt.
Auch heute noch wird ausschließlich dieses Verfahren trotz der ihm anhaftenden Mängel bei der Herstellung
von Briefhüllen mit Selbstklebegummierung angewendet.
Die bei der Herstellung dieser Briefhüllen anfallenden erhöhten Kosten haben ihre Ursache zu einem wesentlichen
Teil in dem einen besonderen Arbeitsgang für das Umlegen und Falten der Gegenklappen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der eingangs genannten Art, wobei die Arbeitsgänge des Umlegens und Faltens der Schließ- und Gegenklappen räumlich und zeitlich zusammengefaßt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der eingangs genannten Art, wobei die Arbeitsgänge des Umlegens und Faltens der Schließ- und Gegenklappen räumlich und zeitlich zusammengefaßt werden sollen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß entlang einer in Achsrichtung verlaufenden Aussparung
der oberen Saugwalze Mittel zum Anheben der Gegenklappe und Mittel zum Umlegen der angehobenen Gegenklappe
angebracht sind.
Der auf diese Weise erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß Teile der Faltvorrichtung für die
Schließklappen, die ohnehin in jeder Briefumschlagmaschine vorhanden sind, nunmehr durch das Hinzufügen
von einfachen, das Anheben und Umlegen der Gegenklappen bewirkenden Mitteln auch zum Falten der Gegenklappen
mitbenutzt werden können. Dadurch wird der technische Aufwand für die Herstellung von Briefhüllen
mit Selbstklebegummierung nach der DE-PS 5 77 984 beträchtlich vermindert Außerdem kann die
für die Verarbeitung von Briefhüllen mit Selbstklebegummierung eingestellte Vorrichtung in einfachster
Weise durch Abschalten einer Saugluftzufuhr auf die Verarbeitung von Briefhüllen mit Anfeuchtgummierung
umgestellt werden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand rein schematischer
Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1: Eine Draufsicht auf die Rückseite einer bis auf
die nur vorgebrochene und gummierte Schließ- und Gegenklappe fertig gefaltete Briefhülle mit Selbstklebegummierung
in dem Zustand, wie sie der Einrichtung zugeführt wird.
F i g. 2: Eine Draufsicht auf die Rückseite einer gleichen BriefhüUe, jedoch mit umgelegter Schließ- und
Gegenklappe, nachdem diese in der Vorrichtung gefaltet wurden.
Fig.3: Ein Ausführungsbeispiel der Schließ- und
Gegenklappen-Falzvorrichtung in schematischer Seitenansicht
F i g. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Briefhülle mit Selbstklebegummierung mit nicht gefalteten
Klappen. Die Schließklappe 2 ist bei 2' bereits vorgebrochen und mit Schließklappengummierung 2" versehen.
Die Gegenklappe 3 ist bei 3' ebenfalls vorgebrochen und mit Gegenklappengummierung 3" versehen.
In diesem Zustand werden die Briefhüllen einzeln nacheinander mit vorauslaufender Bodenkante 4 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zugeführt
In Fig.2 ist mit Γ eine BriefhüUe mit Selbstklebegummierung mit gefalteten Klappen, der Schließklappe 2 und der Gegenklappe 3 nach dem Verlassen der Vorrichtung gezeigt
In Fig.2 ist mit Γ eine BriefhüUe mit Selbstklebegummierung mit gefalteten Klappen, der Schließklappe 2 und der Gegenklappe 3 nach dem Verlassen der Vorrichtung gezeigt
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung sind in einem Ausführungsbeispiel an Hand von F i g. 3
gezeigt
Die Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung besteht
im wesentlichen aus Mitteln zum Einleiten der Briefhüllen in die Vorrichtung, hier dargestellt durch
ein Walzenpaar 5 und 6 mit den zugehörigen Führungen 7,8, den eigentlichen Falzwalzen (obere Saugwalze
9 und untere Saugwalze 10), mit einer zugehörigen Falztasche 11 und Mitteln zum Ableiten der fertie eefalte-
ten Briefhüllen, hier Umlenkwalze 12 und Ablagescheibe 13 mit den Ablageschlitzen 13'. Die obere Saugwalze
9 ist mit in ihrer Breite einstellbaren Sauglochreihen 14 und zwei eingesetzten, mit dem Walzenumfang
bündig abschließenden Leisten 15 und 16 versehen, die in eine parallel zur Rotationsachse verlaufende Aussparung
20 hineinragen. Dabei fällt der vorlaufenden Saugleiste 15 die Aufgabe zu, die Gegenklappen der Selbstklebehüllen
anzuheben, die dann durch die nachlaufende Umlegeleiste 16 gänzlich umgelegt werden. Die
Falztasche 11 ist mit nicht dargestellten verstellbaren
Anschlägen versehen, mit deren Hilfe ihre Einlauftiefe auf die Höhe der einzelnen Briefhüllenformate einstellbar
ist.
Die zu faltende, mit Vorbrüchen für Schließ- und Gegenklappe
versehene Briefhülle 1 wird über Transportwalzen 5 und 6 und Führungen 7, 8 zwischen die sich
kontinuierlich im Maschinentakt drehende obere Saugwalze 9 und untere Saugwalze 10 geführt, durch die in
der oberen Saugwalze 9 angebrachten Sauglochreihen 14 erfaßt und in die Falztasche 11 eingeführt. Die
Steuerung der Saugluft in den Walzen erfolgt hierbei in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung
derart, daß die einzelnen Sauglochreihen 14 die Briefhülle bei Durchlaufen des Walzenspaltes nacheinander
ansaugen und ebenso bei deren Abgabe in die Falztasche 11 nacheinander loslassen. Dabei ist die
Lage des Umfangs der Walze 9 zur einlaufenden Briefhülle 1 derart eingestellt, daß die Saugleiste 15 mit ihren
Saugbohrungen 17 über der Gegenklappe 3 der zu faltenden
Briefhülle zu liegen kommt, diese ansaugt und von der Briefhülle abspreizt. In der Weiterbewe^ung
der Vorrichtung gelangt die untere Saugwalze 10 mit ihrer Sauglochreihe 18 unter die Rückseite der Schließklappe
2, saugt diese an und hält sie auf dem Umfang der sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die obere
Saugwalze 9 drehenden unteren Saugwalze 10 fest. In dem Augenblick, in dem die Sauglochreihe 18 mit daraufliegender
Schließklappe 2 den Walzenspalt passiert, läßt die letzte die Briefhülle noch haltende und in die
Falztasche transportierende Sauglochreihe 14 diesen los. Lediglich Sauglochreihe 17 der Saugleiste 15 hält
die Gegenklappe einen Augenblick langer, um durch die sich nunmehr einstellende Relativbewegung zwischen
Walze 9 und die durch die Sauglochreihe 18 gehaltene und in Bewegungsrichtung der Unterwalze 10 mitgenommene
Briefhülle die Abspreizung zwischen Gegenklappe 3 und Briefhülle 1 zu erhalten bzw. zu vergrößern,
um damit der nachrückenden Leiste 16 zu erlauben, in diesen Spalt einzudringen und die Gegenklappe
3 gänzlich umzulegen. Gleichzeitig erfolgt in gewohnter Weise auf der unteren Saugwalze 10, dadurch daß
die Sauglochreihe 18 die Schließklappe auf dem Walzenumfang festhält und die Briefhülle 1 aus der FaIztasche
11 herauszieht, das Umfalten der Schließklappe längs der Vorbruchmarkierung 2'.
Die nunmehr vorlaufenden Falzkanten der Schlußklappe 2 und der Gegenklappe 3 (siehe F i g. 2) werden
durch eine Walze 19 scharf nachgefalzt. Von der Unterwalze 10 wird die Briefhülle in bekannter Weise durch
Saugluftübernahme einer Umlenkwalze 12 und von dieser über eine Ablagescheibe 13 mit den Ablageschlitzen
13' z. B. einem Ablagetisch oder einer Verpackungsmaschine zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Falten der Schließ- und der Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung,
der die bis auf die nur vorgebrochenen und gummierten Schließ- und Gegenklappen fertig gefalteten
Briefhüllen einzeln nacheinander mit in Bewegungsrichtung hintenliegenden und mit den
gummierten Flächen nach oben weisenden Schließ-und Gegenklappen entlang einer vorbestimmten
Bahn zugeführt werden, im wesentlichen aus Mitteln zum Einleiten der Briefhüllen, aus einer
oberen Saugwalze, einer Falztasche, einer unteren Saugwalze, einer Anpreßwalze und aus Mitteln zum
Ableiten der Briefhüllen bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer in Achsrichtung
verlaufenden Aussparung (20) der oberen Saugwalze (9) Mittel (15) zum Anheben der Gegenklappe
(3) und Mittel (16) zum Umlegen der angehobenen Gegenklappe (3) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Anheben und Umlegen der Gegenklappen aus in der oberen Saugwalze
(9) eingelassenen in die Aussparung (20) hineinragenden Leisten (9 und 15) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung vorne
liegende Leiste (15) mit einer in ihrer Breite einstellbaren Sauglochreihe (17) versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218085A DE2218085C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218085A DE2218085C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218085A1 DE2218085A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218085C2 true DE2218085C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5841988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218085A Expired DE2218085C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Vorrichtung zum Falten der Schließ- und Gegenklappen an Briefhüllen mit Selbstklebegummierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218085C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4030414A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-02 | Winkler Duennebier Kg Masch | Verfahren zum herstellen von selbstklebeumschlaegen |
DE19901821A1 (de) * | 1999-01-19 | 2000-07-20 | Ficker Otto Ag | Briefumschlag mit Klebeverschluß sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
DE10023712A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Winkler & Duennebier Ag | Vorrichtung zum Falten von Faltprodukten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4234307A1 (de) * | 1992-10-12 | 1994-04-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur störungsfreien Produktförderung in Falzapparaten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE577984C (de) * | 1933-06-17 | Max Vogel | Briefhuelle | |
DE621776C (de) * | 1934-03-29 | 1935-11-16 | Alfred Winkler | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briefumschlaegen, Beuteln o. dgl. mit Trockengummierung |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE2218085A patent/DE2218085C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218085A1 (de) | 1973-10-31 |
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