DE511159C - Vorrichtung zum Trocknen von geklebten Flachbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von geklebten Flachbeuteln

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DE511159C
DE511159C DED57071D DED0057071D DE511159C DE 511159 C DE511159 C DE 511159C DE D57071 D DED57071 D DE D57071D DE D0057071 D DED0057071 D DE D0057071D DE 511159 C DE511159 C DE 511159C
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    • B31B70/626Arrangements for permitting the glue to set

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von geklebten Flachbeuteln Zur Trocknung der gummierten Verschlußklappen fertig gefalteter und geklebter Briefumschläge des sogenannten Fünfsiegelformates finden paarweise übereinanderlaufende Fördergute Anwendung, die die Werkstücke aufnehmen und über einen Weg von solcher Länge mit sich führen, daß die Trocknung der Verschlußklappengummierung gesichert ist. Diese Fördergurte müssen auch dann, wenn für die beschleunigte Trocknung besondere Einrichtungen getroffen sind, um so länger sein, je größer die Leistung der Faltmaschine ist, an die sie angeschlossen sind. Aus diesem Grund werden die Werkstücke in ihnen am vorteilhaftesten so auf- und hintereinandergestaffelt, daß nur der Gummiauftrag auf ihren Verschlußklappen zur Vermeidung von Verschmierungen frei zu liegen kommt, so daß also auf jedes Werkstück nur ein verhältnismäßig geringer Raumbedarf innerhalb der Gurte entfällt. Werkstücke der genannten Art auf diese Weise zwischen den Gurten anzuordnen, bereitet keine Schwierigkeiten, weil sie einerseits auch in und mit den Gurten dieselbe Bewegungsrichtung beibehalten, die sie in der Faltmaschine hatten, und weil sie entlang ihrer Seitenfalzkanten, wo ein von Gummi freier Raum auf den Verschlußklappen belassen ist, zwischen den Gurten gehalten werden können. Bei der Herstellung von Flachbeuteln dagegen ist, wenn der Gummiauftrag auf die Verschlußklappen am fertig gefalteten und geklebten Werkstück vorgenommen wird, die unmittelbare Überleitung in Fördergurte zum Zwecke der Trocknung der Verschlußklappengummierung aus folgenden Gründen nicht möglich oder finit großen Nachteilen verbunden.
  • Werden solche Flachbeutel in Richtung ihrer Längsausdehnung durch die Faltmaschine geführt, so bleibt entlang ihrer Längsfalze kein Raum zur Aufnahme in Trockengurten, weil die Gummierung der Verschlußklappe bis dicht an diese Seitenfalze reicht. Es kommen deshalb hierbei bislang nur Trockenketten in Frage, wie sie bei Klappenfaltmaschinen mit verhältnismäßig niedriger Leistung angewandt werden und die naturgemäß bei hochleistungsfähigen Maschinen eine ungünstige Baulänge erhalten müssen, wenn eine sichere Trocknung gewährleistet sein soll. Erfolgt aber die Führung der Flachbeutelwerkstücke durch die Faltmaschine in Richtung ihrer Querausdehnung, d. h. in Richtung ihrer Boden- und Verschlußklappenfalze, so müssen die Werkstücke, wenn sie in Gurte geleitet werden, indiesen ohne gegenseitige Überdeckung vollkommen nebeneinanderliegen, um ein Verschmieren der Verschlußklappengummierung zu vermeiden. Diese Lage bedingt für jedes Werkstück den Raum seiner vollen Breite in den Gurten, so daß diese eine sehr große Länge erhalten müssen. Das gleiche gilt auch in diesem Fall für etwa angewandte Trockenketten.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll es ermöglicht werden, eine der Flachbeutelherstel- Jung und dem Gummiauftrag auf deren Verschlußklappen `dienende Faltmaschine mit Fördergurten zur Trocknung der gummierten Verschlußklappen zu verbinden. Die Verbin-. dung erfolgt dadurch, daß zwischen die Faltmaschine und die Fördergurte eine Vorrichtung eingeschaltet ist, die ein solches Verschwenken der Werkstücke vor ihrem Einlauf in die Gurte bewirkt, daß eine der Werkstückdiagonalen ungefähr mit dem Außenrand der Gurte in gleiche Flucht zu liegen kommt, derart, daß beim Weiterfördern der Werkstücke nach erfolgtem Verschwenken diejenige ihrer durch die erwähnte Diagonalebestimmten Flächenhälften zwischen die Gurte gelangt, die die Verschlußklappe nicht in sich schließt. Werden die Fördergurte gleichzeitig auch mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben, so wird durch das Verschwenken auch bei Flachbeuteln ein so dichtes Auf- und Hintereinanderstaffeln bei freiliegender Verschlußklappengummierung innerhalb der Gurte möglich gemacht, daß diese ebenso kurz gehalten werden können wie beispielsweise bei dicht gestaffelten Umschlägen des Fünfsiegelformates. Es ergibt sich demnach durch die Verbindung gemäß der Erfindung eine erhebliche Raumersparnis gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen.
  • Da das Verschwenken- der Werkstücke zur Erreichung der richtigen Anordnung in den Gurten nach jeder Richtung. und in jedem Ausmaß erfolgen kann, so ermöglicht sich dadurch auch eine vorteilhafte Anpassung an alle gegebenen Raumverhältnisse, weil die Gurte in beliebiger Richtung geführt werden können.
  • Die Art der zum Verschwenken der Werkstücke angewandten Vorrichtung. ist für die Erfindung an sich nicht von- Bedeutung, sie kann vielmehr in-jeder geeigneten Weise-ausgeführt sein. Es können beispielsweise mehrere kegelige Walzen angewandt werden, wie sie an sich zum Verschwenken bekannt sind. In der beiliegenden Zeichnung zeigt Abb, i in Draufsicht die Anordnung der Werkstücke in den Trockengurten; wie- sie durch das Verschwenken herbeigeführt wird; Abb: 2 das Seitenschema einer erfindungsgemäßen Verbindung einer Walzenfaltmaschine mit Fördergurten unter Zwischenschaltung einer Vorrichtung zum Verschwenken der Werkstücke: In der Abb: i sind- von der eigentlichen Walzenfaltmaschine, innerhalb der nach fertiger Faltung und Klebung. der Werkstücke w auch das Gummieren der Verschlußklappe vorgenommen wird, nur die beiden Unterwalzen 2 und 3 mit ihren Gegenrollen 2' und 3' gezeichnet, die das Werkstück aus der Maschine abführen. Die Verschlußklappe i ist dabei;. wie ersichtlich, vollkommen geöffnet. Von der letzten Unterwalze 3 und ihren Gegenrollen 3' wird das Werkstück gemäß der Erfindung einer Vorrichtung zugeleitet, der die Aufgabe zufällt, seine Lage, die es beim Austritt aus der Maschine hat, so zu verändern, wie dies je nach Anordnung und Verlauf der Trockengurte 4 und 5 notwendig ist, um die Anordnung und Lagerung der Werkstücke innerhalb der Gurte gemäß den Verfahren der Erfindung- zu erreichen. In der Zeichnung (Abb. i) sind an sich zum Verschwenken bekannte kegelige Rollen 9 vorgesehen, deren Scheitellinien mit denen der Walzen z und 3 in einer Ebene liegen und die zusammen mit darüber in Führungen,io lose laufenden Kugeln k ein- solches Verschwenken des aus der Walze 3 und ihren Gegenrollen 3' kommenden Werkstückes w bewirken, daß es bei der in der Zeichnung angenommenen Führung der Gurte 4, 5 in Richtung des Werkstückweges, wie er innerhalb der Faltmaschine verläuft, richtig zu liegen kommt. Diese Anordnung und Lagerung der Werkstücke in den Trockengurten 4., 5 ist aus Abb. i ebenfalls ersichtlich. Sie kennzeichnet sich:durch eine Staffelung, der Werkstücke derart, daß bei- der in dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Verarbeitung von Flachbeuteln w mit Seitenschluß immer ein Beutel so auf dem andern liegt, däß die eine Längskante 6 und die Verschlußklappenkanten 7 des unteren Beutels vor die gleichen Kanten des jeweils darüberliegenden um einen solchen Betrag hervorragen, däß der schraffiert angedeutete Gummiauftrag 8 des unteren Beutels von der Verschlußklappenspitze des dar-Überliegenden nicht berührt wird.
  • Auf diese Weise lassen sich die Beutel bei geringem Abstand der erwähnten Kanten in dichter Aufeinanderfolge staffeln und bedingen dadurch bei vollkommen genügendem Trockenweg keine übermäßig große Länge der Trockengurte 4, 5. Zwischen den letzteren werden sie mit ungefähr derjenigen durch eine Diagonale bestimmten Hälfte ihrer Fläche gehalten, welche die Schlußklappe i nicht in sich-schließt. Die Abb. i zeigt übrigens, daß die in ihr angenommene Staffelung der Werkstücke; d. h., deren Kantenentfernung: voneinander, nur dann notwendig wäre, -wenn beinahe die ganze Verschlußklappenfläche gummiert wäre, daß dagegen bei. der angedeuteten Gummierung, der Werkstücke diese um mehr denn die Hälfte zusammengerückt werden könnten; dadurch würde das Fassungsvermögen der Gurte 4, 5_ bei gleichbleibender Länge um ebensoviel steigen. Die Staffelung der-Werkstücke in größeren oder kleineren Abständen wird in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Geschwindigkeit der Gurte 4, 5 erreicht.
  • Besonders günstig ist die beschriebene Lagerung der Werkstüke in den Gurten aus dem Grunde, weil jedes Werkstück an seinen zwischen den Gurten befindlichen Kanten, nämlich der einen Seitenkante und der Bodenfante, durch die .dort befindlichen Klebunigen und durch die dreifache Papierlage eine Versteifung erfährt, die ein Durchhängen des aus den Gurten ragenden Teils so gut wie ausschließt.
  • In Abb. 2 ist eine beispielsweise Art der Trockengurtführung unmittelbar anschließend an eine Walzenfaltmaschine dargestellt. In der Mitte über den Walzen rr und 12, der eigentlichen Faltmaschine F, die nur in ihren Umrissen angedeutet ist, läuft der Gummierer 13 für den Auftrag der Verschlußklappengummierung. Zwischen der Unterwalze 3 und ihren Gegenrollen 3' treten die Werkstücke dann in der oben beschriebenen Weise aus der Maschine über eine sie verschwenkende Vorrichtung zwischen die Trockengurte 4, 5. Der gemeinsame Weg der letzteren geht in der Richtung der Pfeile über die Trommeln 14 und 15, von hier in hohem Bogen über einen in bekannter Weise mit Führungsrollen, die zur Vermeidung eines Verschmierens des Gummiauftrages entsprechend eingedreht sind, besetzten Rahmen zur Trommel 16 und schließlich zwischen die Abwerfrollen 17, 18, zwischen denen die fertig getrockneten Werkstücke aus den Gurten austreten und auf einen Abnahmetisch fallen. Bei den Rollen 17, 18 beginnt der getrennte Rücklauf beider Gurte 4 und 5. Der Gurt 4 wird über die Rollen r9, 2o, 21 und 22 zurückgeführt, der Gurt 5 über die Rollen 23, 24 und 25. Bei letzterer treffen beide Gurte wieder zusammen.
  • Auch in Abb. 2 ist angenommen, daß die Trockengurte 4, 5 in einer Richtung verlaufen, die mit der Richtung des Werkstückweges innerhalb der Faltmaschine übereinstimmt. Dies ist jedoch nicht Bedingung, die Trockengurte können vielmehr in jeder beliebigen Richtung geführt werden, und es braucht nur die Verschwenkung der aus der Faltmaschine kommenden Werkstücke jeweils entsprechend angepaßt zu werden.
  • Für das Verschwenken der Werkstücke beim Auslauf aus der Maschine können an Stelle der kegeligen Walzen 9 auch andere geeignete Mittel angewandt werden, ebenso können zweckentsprechende Hilfseinrichtungen zur Erzielung einer regelmäßigen Staffelung beim Übergang der Werkstücke von der Verschwenkvorrichtung auf den Gurt 4 oder Vorrichtungen Anwendung finden, die die Förderung des Werkstückes auf dem Gurt 4 sichern, bis es zwischen beiden Gurten 4 und 5 erfaßt ist. Anschließend an die Abwerfrollen 17, 18 kann fernerhin eine Vorrichtung zum Umlegen der noch geöffneten Verschlußklappen, ebenso auch eine Sammel-und Bündelvorrichtung angebaut werden. All dies ist jedoch für die hier in Frage stehende Erfindung nicht von Bedeutung, deren Kern liegt vielmehr in der Art der Staffelung innerhalb des Trockenweges, wie sie oben beschrieben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Trocknen von gefalteten, geklebten und mit Schlußklappengummierung versehenen Flachbeuteln unter Anwendung von Fördergurten, dadurch gekennzeichnet, daß vor die der Schlußklappentröcknung dienenden Fördergurte (4, 5) eine Schwenkvorrichtung [z. B. kegelige Walzen (9) o. dgl.] vorgeschaltet ist, durch welche die Werkstücke so verschwenkt werden, daß sie nur mit ihrer einen durch eine Diagonale bestimmten, die Schlußklappe nicht in sich schließenden ungefähren Flächenhälfte zwischen die Gurte gelangen, wobei sie gleichzeitig durch entsprechende Antriebsgeschwindigkeit der Gurte (4, 5) so auf- und hintereinandergestaffelt werden, daß die Schlußklappenränder und die in den Gurten befindlichen Längskanten je zweier benachbarter Werkstücke in einem solchen Abstand parallel zueinander verlaufen, daß der Gummiauftrag der Schlußklappen frei zu liegen kommt.
DED57071D 1925-11-07 1925-11-07 Vorrichtung zum Trocknen von geklebten Flachbeuteln Expired DE511159C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964367C (de) * 1952-02-07 1957-05-23 Us Envelope Company Trockenvorrichtung fuer Briefumschlag-Herstellungsmaschinen
EP0423481A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964367C (de) * 1952-02-07 1957-05-23 Us Envelope Company Trockenvorrichtung fuer Briefumschlag-Herstellungsmaschinen
EP0423481A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke
US5131973A (en) * 1989-10-19 1992-07-21 Windmoller & Holscher Delivery device for bags with freshly glued bases

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