DE2553612B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Filmabschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eintaschen von Filmabschnitten

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Karel 8000 München Pustka
Ing.(Grad.) Andreas Schubert
Klaus Dipl.-Ing. Weber
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Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eintaschen von Filmabschnitten, wobei die Abschnitte in einer Schneidvorrichtung von einer Rolle abgeschnitten und die einen Auftrag zugeordneten Abschnitte in einem Speicher für eine gemeinsame Entnahme gesammelt werden.
Es sind Eintaschvorrichtungen bekannt, bei denen für jeden Auftrag eine Tasche hinter der Schneidvorrichtung geöffnet angeordnet und anschließend die Filmstreifenabschnitte nacheinander in die Tasche eingeschoben werden. In der DE-OS 2048 412 wird beispielsweise eine Schneideinrichtung in einer gattungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, welche einer Transporteinrichtung nachgeschaltet ist, die die einzelnen Filmstreifen in einen schachtförmigen Speicher eingibt von welchem aus der Filmstreifenstapel entnommen und in eine bereitliegende, von Hand zu öffnende Tasche eingegeben werden kann. Dies bringt insbesondere bei perforierten 35 mm-Filmen, deren Perforation unter Umständen angeschnitten wird, die Gefahr mit sich, daß sie sich verhaken, was zu Störungen führt, welche sich bei modernen, schnellen Maschinen besonders nachteilig auswirken können. Ähnliche Störungen können ebenfalls bei Filmen, deren Rand mit einem breiten Nachbestellstreifen aus Papier beklebt ist, auftreten. Schließlich ist es als nachteilig zu sehen, daß die Filme aus diesem bekannten Speicher von Hand entnommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, womit ein störungsfreies Sammeln von Filmabschnitten zur automatischen Eingabe in eine Tasche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruch 2 beschriebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird ein störungsfreies Einlaufen der Abschnitte in die einzelnen Fächer und ein sicheres und bequemes Überführen derselben in die Tasche erreicht, wobei eine Relativbewegung der einzelnen Filmstreifen gegeneinander vermieden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den LJnteransprüchen und der Beschreibung, worin ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaschvorrichtung beim Füllen des Zwischenspeichers,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt U-Il durch den Gegenstand von Fig. 1,
F i g. 3 den Gegenstand von F i g. 1 beim Entleeren des Zwischenspeichers,
Fig.4 schematisch in Längsansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaschvorrichtung,
F i g. 5 einen schematischen Querschnitt durch den Gegenstand von F i g. 4,
F i g. 6—8 Seitenansicht, Querschnitt und Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
Fig.9, 10 Seitenansicht und Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaschvorrichtung.
Der von links mit der Geschwindigkeit vi aus dem Filmschneidautomaten 1 laufende Film F4 wird von dessen Messer 2 in bekannter Weise in Abschnitte gleicher Länge zerschnitten. Eine aus zwei Transportriemenpaaren 3 und 4 bestehende Transportvorrichtung nimmt den Abschnitt F3 auf und befördert ihn mit einer Geschwindigkeit V2, die um den Faktor 1,5 bis 2 größer ist als Vi, in ein Fach S3 eines Fächerspeichers S mit den Fächern Si bis $.
Unter der Transportvorrichtung 3, 4 ist eine Mattscheibe 5 und eine Lichtquelle 6 angebracht, damit kontrolliert werden kann, ob der Film synchron mit den gleichzeitig auf einem anderen Gerät verarbeiteten
Kopien des Filmes lauf*.
Wie F i g. 2 zu entnehmen ist, besteht der Fächerspeicher 5 im wesentlichen aus zwei Hälften, deren Abstand voneinander ähnlich den Spiralen einer Entwicklungsdose veränderbar ist Die Verbindungen eier Hälften sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt
Die Wände des Speichers weisen Rippen auf, die als Lager für die Filmstreifen Fdienen. Damit eine gewisse Steifigkeit erzielt wird, werden die Streifen F mittels konischer Rollen um ihre Längsachse gewölbt eingeführt, und zv?ar entweder wie dargestellt nach unten oder auch nach oben mit der Hohlseite Hegend.
Die Wände sind gegeneinander verschiebbar, damit die Vorrichtung für verschiedene Fitmbreiten wahlweise verwendet werden kann. In einer vereinfachten Ausführungsform ist nur eine der Wände verstellbar.
An einer Seite des Speichers ist ein Zapfen 7 befestigt, der auf einer Kurvenscheibe 8 aufliegt Diese wird über die Achse 9, längs der sie nach Fi g. 2 verschiebbar ist, von einem Motor 10 gedreht Zwischen den Wänden des Speichers ist ein Transportschieber 11 verschiebbar. In den Figuren ist als Antrieb eine Spindel 12 gezeigt, die durch einen Motor 13 gedreht wird. Es sind aber selbstverständlich auch andere Antriebe, wie Seilzüge, Zahnriemen oder dgL geeignet 2s
Die Fächer Si bis S3 des Speichers S laufen am Ausgang des Speichers zusammen. Dort ist ein Sperr-Schieber 16 angeordnet, der den Ausgang beim Füllen des Speichers verschließt
Die Steuerung von Schneidmesser 2, Steuerscheibe 8 sowie der Schieber 11 und 16 erfolgt durch eine elektronische Steuereinrichtung 14. Bei jedem Filmabschnitt Fi, Fi ... wird die Steuerscheibe 8 um den gleichen Winkel gedreht, so daß jeweils ein neues Fach S], S2... gefüllt werden kann. Beim Füllen befindet sich der Transportschieber U und der Sperrschieber in der in F i g. I dargestellten Lage. Wenn der Auftrag beendet ist, d. h. alle zu einem Auftrag gehörigen Abschnitte in die Fächer eingebracht sind, wird der Speicher durch einen entsprechenden Steuerimpuls noch ein Fach weiterbewegt, so daß auch der letzte Filmabschnitt in den Erfassungsbereich des Transportschiebers 11 kommt.
Sodann wird der Sperrschieber 14 vom Speicheraus
gang entfernt und der Transportschiiber 11 nach rechts bewegt Er schiebt — wie in Fi g. 3 dargestellt — das in den Fächern befindliche Filmstreifenpaket in die aufgespreizte Filmtasche 15. Der Übersichtlichkeit halber sind dabei nur die Streifen Fi, Fs und dargestellt
Anschließend werden alle Teile wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt
F i g. 4 und 5 zeigen eine Modifikation άζτ beschriebenen Vorrichtung. Anstelle durch Drehen erfolgt hier das Verstellen des Fächerspeichers durch Verschieben senkrecht zur Filmlaufrichtung. Dazu ist er auf zwei oder mehr Stangen 18a mittels entsprechender Führungen 18 in Pfeilrichtung 18' verschiebbar gelagert Die Verschiebung erfolgt wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel derart daß jeweils eine neue öffnung für den Einlauf jedes Filmstreifens zur Verfügung steht
Eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den F i g. 6—10 dargestellt Dabei ist der Fächerspeicher nicht in Laufrichtung des Filmes, sondern senkrecht dazu trichterförmig ausgebildet Demnach wird die Filmtasche 25 auch nicht von der Stirnseite, sondern von der Längsseite her gefüllt, wobei die Filmstreifen quer aus dem Speicher S mittels eines Greifers 31 herausgeschoben werden.
Eine Variante dieser Ausführungsform ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt Dabei ist entsprechend der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 der Speicher nicht drehpunktgelagert, sondern durch Führungen 18 an Stangen 18a ebenfalls parallelgeführt Auch hier werden mittels eines einfachen oder doppelten Greifers 31 die Filmstreifen in die seitlich geöffnete Tasche 25 geschoben.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise der Speicher auch mit einem Zahnradsegment und einem Ritzel oder der' Sperrschieber 16 mechanisch vom Transportschieber 11 gesteuert werden. Es ist auch möglich, den Transportschieber 11 manuell zu betätigen. Ferner liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, eine andere Anzahl von Fächern als dargestellt vorherzusehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Eintaschen von Filmabschnitten, wobei die Abschnitte in einer Schneidvorrichtung von einer Rolle abgeschnitten und die einem Auftrag zugeordneten Abschnitte in einem Speicher für eine gemeinsame Entnahme gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Abschnitt (F\... F8) in jeweils ein der Abschnittgröße entsprechendes Fach (Si... S3) des Speichers (S) geschoben wird und alle Abschnitte (F]... Fs) eines Auftrages bei Auftragsende zusammen aus dem Speicher (S) in eine aufgehaltene Tasche (15) transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (S) mittels einer Kurvenscheibe (8) so gesteuert wird, daß für jeden abgeschnittenen Filmstreifen (F\) bis (Fi) ein neues Fach (S] bis Sa) in den Transportweg des von der Schneidvorrichtung (1, 2) kommenden Abschnittes (F)geiegt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schneidvorrichtung, einer Transportvorrichtung zum Transport der Filmabschnitte von der Schneidvorrichtung in einen Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (S) Fächer (S\ ... S3) aufweist, die nacheinander zur Aufnahme je eines Filmabschnittes (F\ bis Fg) in den Transportweg desselben legbar sind und bei Auftragsende der Speicher (S) mittels eines in alle Fächer (Si ... S)) gleichzeitig eingreifenden Transportschiebers (11) in die Tasche (15) entleerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eingangsöffnungen der Fächer (S\ ... S9) größer ist als der Querschnitt der Ausgangsöffnungen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (S) mittels einer Kurvenscheibe (S) um eine Achse senkrecht zur Filmlaufrichtung und parallel zur Filmebene drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (S) senkrecht zur Filmebene verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (S) in oder quer zur Filmlaufrichtung trichterförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Speichers (S) ein denselben verschließender Sperrschieber (16) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von Kurvenscheibe (8), Transportschieber (11) und Sperrschieber (16) eine elektronische Steuervorrichtung (14) vorgesehen ist.
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