DE2758979C2 - Vorrichtung zum Sammeln von Filmstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Filmstreifen

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DE2758979C2 DE19772758979 DE2758979A DE2758979C2 DE 2758979 C2 DE2758979 C2 DE 2758979C2 DE 19772758979 DE19772758979 DE 19772758979 DE 2758979 A DE2758979 A DE 2758979A DE 2758979 C2 DE2758979 C2 DE 2758979C2
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grooves
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film strips
strips
strip
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DE2758979A1 (de
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Erich Dipl.-Ing. 8011 Anzing Nagel
Rainer 8000 München Türcke
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/005Order systems, e.g. printsorter

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Description

einem Transportrollenpaar 11 und 12 bestehende Zu-Führeinrichtung 13, welche einen Filmstreifen 14 in den Bereich zwischen die Walzen 5 und 6 transportieren kann.
In den Walzen 5 und 6 sind achsparallele Nuten 15 ausgeformt, deren Anzahl und Tiefe vom Durchmesser der Walzen abhängt. Anzahl und Tiefe der Nuten 15 soll so bemessen sein, daß ein zwischen zwei sich gegenüberliegenden Nuten eingeschobener Filmstreifen, der seine Seitenführung von den beiden Nutenböden erhält, dann noch immer in seinen beiden Nuten gehalten wird, wenn die Walzen um einen Transportschritt weitergedreht worden sind, d. h. die nächstfolgenden Nuten in Gegenüberstellung gebracht sind. Zwischen den Walzen 5 und 6 befinden sich auch zwei Ablagewinkel 16 und 17, welche mit den Walzen 5 und 6 seitlich auf verschiedene Filmstreifenbreiten einstellbar sind. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, können die vertikalen Schenkel dieser Ablagewinkel die Form eines Rechens aufweisen, der in Aussparungen bzw. Ringnuten 18 in den Walzen 5 und 6 eingreift Durch diese Aussparungen 18 sind die Nuten 15 in dem Walzen 5 und 6 unterbrochen. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Seitenflächen dieser Nuten in Transportrichtung trichterförmig zusammenlaufen zu lassen (F i g. 2), damit eine Stauchgefahr beim Obertritt eines Streifens von einem Nutenteil in den nächsten vermieden ist
Die Wirkungsweise der anhand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Mittels der Zuführeinrichtung 13 wird ein geschnittener Filmstreifen 14 in je eine Nut 15 der Walzen 5 und 6 geschoben, und zwar in die beiden sich genau gegenüberliegenden Nuten. Nach dem Einschieben wird der Antrieb 10 eingeschaltet, wodurch die Walzen 5 und 6 um einen Winkel 360°/Anzahl der Nuten in Pfeilrichtung gedreht werden, bis sich die nächsten beiden Nuten 15 in der Einschiebposition gegenüberstehen. Der eingeschobene Filmstreifen 14 wird noch zwischen seinen beiden Nuten gehalten und leicht nach unten durchgewölbt. Damit wird erreicht, daß ein sich aufwölbender Filmstreifen-Stoß niedergehalten wird, so daß keinesfalls Filme mit starker Rolltendenz sich bis in den Einschubkanal hineinwölben können. Nach dem Einschieben des nächsten Filmstreifens werden die Walzen 5 und 6 erneut betätigt, womit der zuvor eingeschobene Filmstreifen auf den Stapel zwischen den Ablagewinkeln 16 und 17 abgelegt und durch den nachfolgenden Filmstreifen niedergehalten wird. Sobald alle Filme eines Auftrages abgelegt worden sind, kann der Ausschieber 3 durch nicht näher dargestellte Mittel betätigt werden, welcher die Filmstreifen in eine aufgehaltene Filmtasche (nicht dargestellt) einführt
Damit der Niederhalteeffekt auch während des Einschiebens noch aufrechterhalten wird, kann das Einschieben bereits dann erfolgen, wenn der letzte Filmstreifen eines Auftrages sich noch zwischen den Nuten 15 in der Niederhalteposition befindet.
Damit der Rechen der Ablagewinkel 16 und 17 den Einführweg in die Nuten 15 nicht behindert, müssen die Aussparungen 18 tiefer sein als die Tiefe der Nuten 15.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist platzsparend und kann vor allem auch Filmstreifen mit angesiegelten Papierstreifen verarbeiten. Eine Verstellung auf die gewünschte Streifenbreite kann rasch und problemlos erfolgen.
Hierzu 1 ßlatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2
Rhythmus der Schneideinrichtung getaktet; sie führen
Patentansprüche: entgegengesetzte Drehbewegungen zum Ablegen eines
Papierbildes aus. Eine solche Vorrichtung arbeitet sehr
!.Vorrichtung zum Stapeln blattförmigen Materi- schnell ist aber für die Behandlung von Filmstreifen als mit einer Zuführeinrichtung, einer Ablegeeinheit 5 wegen deren Instabilität nicht geeignet Aus der DE-PS und zwei darüber angeordneten Drehteilen mit zy- 12 78 151 ist ferner eine Vorrichtung zum Stapeln von lindrischer Oberfläche und mit parallel zur Zuführ- Karten und dergL bekannt, welche zwei Flügelradpaare einrichtung verlaufenden Achsen und mit einer Viel- aufweist, zwischen deren Flügel abzubremsende Karten zahl von achsparallelen, mit ihren Querschnitten einlaufen. Die Anzahl der Flügel pro Flügelrad ist dabei konzentrisch auf die Achsen gerichteten Nuten, in io so groß, daß in der Einfuhrstellung für die nächstfolgendie das blattförmige Material mit seinen Rändern de Karte die vorhergehende Karte noch zwischen den einschiebbar ist, wobei Tiefe und Anzahl der Nuten Flügeln gehalten wird. Ein wesentlicher Teil der Aufgaso bemessen sind, daß ein vorhergehendes Blatt herstellung für diese Einrichtung ist es, die mit hoher nach einem Transportweg der Drehteile noch in sei- Geschwindigkeit ankommenden Karten abzubremsen, nen Nuten gehalten ist, während das nächste Blatt in 15 so di-:S sie in einen Stapel überführt werden können, die benachbarten Nuten eingeschoben werden kann, Eine solche Einrichtung ist jedoch für die Behandlung dadurchgekennzeichnet, daß zum Stapeln von Filmstreifen ebenfalls nicht geeignet, da diese oftvon im Vergleich zu ihrer Breite langen, flexiblen, mais eine starke und eine unterschiedliche RoUtendenz entwickelten und getrockneten Filmstreifen der An- aufweisen. Bei Filmstreifen mit sehr starker RoUtendenz trieb der Drektsile (5, 6) schrittweise um je eine 20 kann es nämlich vorkommen, daß sich ein abgelegter Nütenteilung erfolgt, daß die Nuten (J5) einen recht- Streifen aufrollt und den Einschubbereich für den nächeckigen Querschnitt aufweisen und daß die Drehtei- sten Streifen blockiert, so daß dieser gestaucht wird. Ie kreisringförmige Aussparungen (18) aufweisen, in Demgegenüber spielt bei Filmstreifen verhältnismäßig die vertikale Teile von Ablagewinkeln (16, 17) ein- geringer Masse und geringer Breite das Abbremsen der greifen. 25 Geschwindigkeit zur Einleitung des Stapelvorgangs kei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ne Rolle.
zeichnet, daß die Anzahl mindestens fünf Nuten (15) Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
in jedem Drehteil (5,6) beträgt, vorzugsweise zwölf der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein
Nuten, und daß die Nutentiefe so groß ist, daß ein störungsfreies und geordnetes Sammeln und Stapeln
Filmstreifen (14) nach einem Transportschritt der 30 von verhältnismäßig langen, schmalen Filmstreifen auch
Drehteile (5,6) uir einen Winkel (360°/Nutenanzahl) mit einer RoUtendenz möglich ist
mit einer Randbreite von etwa '/2 bus 2 mm, Vorzugs- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
weise 1 mm, in jeder Nute gehaltert ist. Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Mit der Erfindung wird erreicht, daß auch ein Film mit 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den zwei 35 größter RoUtendenz den Eingabebereich für den näch-Ablagewinkeln (16. 17) ein Ausschieber (3) für das sten Streifen nicht verlegen kann, so daß ein schnelles Filmstreifen-Paket angeordnet ist. Sammeln von Filmstreifen möglich ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- In einer Ausgestaltung der Erfindung sind in den zeichnet, daß die vertikalen Teile der Ablagewinkel Drehteilen außerdem noch Ringnuten vorgesehen, in (16,17) Stäbe oder Leisten sind, weiche die seitliche 40 weichen Rechen zur seitlichen Begrenzung der Streifen Begrenzung für die Filmstreifen bilden. angeordnet sind. Damit wird ein geordnetes Ablegen
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch der Streifen erleichtert Weitere Einzelheiten und Vorgekennzeichnet, daß die Aussparungen (18) tiefer teile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüsind als die Tiefe der Nuten (15), so daß die vertika- chen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines len Teile der Ablagewinkel (16, 17) hinter den Nu- 45 Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingetenböden liegen. hend erläutert ist. Es zeigt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, F i g. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt der dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dreh- erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
teile (5,6) einstellbar ist F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 darge-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 50 stellte Vorrichtung.
zeichnet, daß der Abstand der Ablagewinkel (16,17) In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Grundplatte be-
mit den Drehteilen (5,6) zugleich einstellbar ist. zeichnet, auf der eine Schiene 2 angebracht ist. In der
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, Schiene 2 ist ein Ausschieber 3 gleitend angebracht, der dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dreh- mit nicht dargestellten Mitteln bewegt werden kann, teile (5, 6) über ein rechts- bzw. linksgängiges 55 Ferner sind auf der Grundplatte 1 zwei Stützenpaare 4 Schneckengetriebe erfolgt. angeordnet, von denen jedes eine Walze 5 bzw. 6 trägt.
Auf den Achswellen 7 der Walzen 5 bzw. 6 sind Schnekkenräder 8 angeordnet, welche mit einer Schneckenwelle 9 in Eingriff stehen. Auf der Schneckenwelle 9 ist eine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem 60 rechtsgängige Schnecke 9a angebracht, welchs mit dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Schneckenrad der Walze 5 zusammenwirkt, sowie eine
Beim Sammeln von Papierbildern ist es bekannt linksgängige Schnecke 96, welche mit dem Schnecken-
(DE-OS 26 14 038), nach einer Schneideinrichtung zwei rad der Walze 6 zusammenwirkt. Die Schneckenwelle 9
achsparallele Drehteile mit sicn radial erstreckenden steht mit einem Antrieb 10 in Verbindung, so daß letzt-
Flügeln vorzusehen, wobei der Abstand der Drehkörper 65 lieh die Walze 5 im und die Walze 6 gegen den Uhrzei-
zueinander so bemessen ist, daß die Papierbilder auf gersinn gedreht werden können,
diese Flügel von der Schneideinrichtung aus geschoben Wie insbesondere aus Fig. 2 zu sehen ist, befindet
werden können. Die Rotation der Drehkörper ist im sich an der Antriebsseite der Walzen 5 und 6 eine aus
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