DE2614038A1 - Vorrichtung zum schneiden von bandfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von bandfoermigem material

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DE2614038A1
DE2614038A1 DE19762614038 DE2614038A DE2614038A1 DE 2614038 A1 DE2614038 A1 DE 2614038A1 DE 19762614038 DE19762614038 DE 19762614038 DE 2614038 A DE2614038 A DE 2614038A DE 2614038 A1 DE2614038 A1 DE 2614038A1
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DE
Germany
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individual pieces
individual
transport
knife arrangement
wings
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Withdrawn
Application number
DE19762614038
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English (en)
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Bruno Regele
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
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Priority to CH337777A priority patent/CH610278A5/xx
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von bandförmigem Material Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von bandförmigem Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier mit aufbelichteten und entwickelten Kopien, mit einer schrittweise arbeitenden Vorschubeinrichtung und einer Mesæranordnung, welche die Bänder quer zu deren Laufrichtung in Einzelstücke bzw. Bilder trennt.
  • Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art stellt es meistens ein Problem dar, die Einzelstücke nach dem Schneiden ordentlich zu stapeln. Gewöhnlich werden nämlich die Bänder mittels eines ersten Transportrollenpaares von einer Vorratsspule abgezogen und durch ein zweites Transportrollenpaar geführt, vor welchem - in Transportrichtung gesehen - sich unmittelbar die Messeranordnung befindet. Während des Schnittes hält also das zweite Transportrollenpaar das vorlauf ende Bandende und wirft das geschnittene Stück dann in einen Behälter o.dgl.
  • ab. Wenn es sich bei den Einzelstücken um fotografische Kopien handelt, so weisen diese eine Wölbung auf und kommen dadurch beim Abwerfen völlig ungeordnet zu logen. Eine anschließende automatische Verpackung ist damit unmöglich.
  • Ein weiterer Nachteil hinsichtlich einer automatischen Verpackung ist bei der eingangs genannten Vorrichtung darin zu sehen, daß in den Behälter jedes geschnittene Einzelstück abgeworfen wird, also auch die gegenüber Bildern viel längeren Anfangs- und Endstreifen einer Spule. Da bei diesen eine Bildmarkierung auf der Rückseite des Bandes fehlt, werden sie auch nicht auf Bildlänge geschnitten.
  • 'olzhe Streifen können aber auch innerhalb eines Auftrages vorkommen und würden in jedem Fall eine automatische Verpackung der Bilder stören oder verhindern.
  • ts ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der e .F.angs genannten Art derart auszubilden, daß die Einzelstücke für eine automatische Weiterbehandlung ordentlich gesammelt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Einzelstücke in einem geordneten Stapel gesammelt werden können.
  • Der Stapel kann dann für eine Weiterverarbeitung mit entsprechenden Mitteln leicht transportiert werden.
  • Bei fotografischen Bildern kann dementsprechend das einen Auftrag darstellende Paket von Bildern automatisch in eine Verpackungsschachtel gefördert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sollen die über eine bestimmte Länge hinausgehenden Einzelstücke von den anderen Einzelstücken getrennt werden können. Hierzu wird ei weiteres Transportrollenpaar in Transportrichtung nach dem Ausgabe-Transportrollenpaar vorsehen. Der Abstand des zasätzlichen Transportrollenpaares zu dem Ausaabe-Transportrollenpaar ist so bemessen, daß die zu eliminiewenden Einzelstücke von dem letzten Transportrollenpaar gerade noch ergriffen wird, solange sie von dem Ausgabe-Transportrollenpaar noch gefördert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand einer Figur eingehend erläutert wird. Es zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäusen Vorrichtung.
  • In der Figur ist mit 1 ein doppeltes Transportrollenpaar bezeichnet, das am Ausgang eines Schneidgerätes unmittelbar nach der Messeranordnung angebracht ist. Für eine gute Führung breiter Bänder ist es zweckmäßig doppelte Transportrollenpaare vorzusehen. Dabei sind die angetriebenen Rollen auf einer gemeinsamen Antriebswelle und die Andruckrollen ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Die Anordnung des doppelten Transportrollenpaares 1 ist so gewählt, daß die geschnittenen Einzelstücke etwa horizontal aus dem Schneidgerät herausbewegt werden. Parallel zur Transportrichtung der Einzelstücke verlaufen an deren beiden Seiten je ein Drehkörper 2, deren Achsen in etwa in der Förderebene liegen. An dem Drehkörper 2 sind vier sich radial erstreckende Flügel 3 außgeformt, von denen jeweils einer eine Auflagefläche für den Rand eines Einzelstückes bildet. Ein an dem Drehkörper vorgesehener zylindrischer meil 4, von welchem die Flügel 3 ausgehen, bildet die seitliche Führung für eine Seitenkante des Einzelstückes.
  • "e.nach muß der Abstand der Drehkörper 2 so bemessen sein, daß die Breite eines Einzelstückes gleich der kürzesten Entfernung der zylindrischen Teile 4 ist.
  • Entlang der Transportrichtung und oberhalb der Führungsebene ist ein Niederhalter 5 angeordnet, welcher eine etwaige Wölbung der Einzelstücke ausgleicht und diese flach gegen die beiden Auflageflügel drückt.
  • twrr.terhalb des Bereichs der Drehkörper 2 ist ein Sammeltisch 6 Angeordnet, welcher im wesentlichen aus zwei in einer Ebene anzeordneten Platten 7 besteht, welche nach unten wegklappbar sind. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die beiden Platten 7 an Wellen 8 angebracht, deren Achsen parallel zu den Achsen der Drehkörper 2 verlaufen. Die Wellen 8 können die Platten 7 um etwa eine -viertel Drehung nach unten drehen.
  • Die Wirkungsweise der bis hierher beschriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen: Das doppelte Transportrollenpaar fördert das bandförmige Material solange, bis eine Markierung auf dem Band den --ansport stoppt und den Schneidvorgang auslöst. Anschliessend transportiert das Transportrollenpaar 1 das geschnittene Einzelstück weiter, so daß dieses auf den horizontal nach innen erichteten Flügeln3 der Drehkörper 2 zum Liegen = mt. Eine genaue seitliche Positionierung wird durch die Zylinderflächen 4 erreicht. Wenn das Einzelstück positioniert ist, werde die Drehkörper 2 mittels einer geeigneten Steuerung des Schneidgerät-Taktes veranlaßt, sich um 90° so zu sich drehen, daß'die beiden das Einzelstück tragende Fluges nacn tn wegbewegen. Damit wird das Einzelstück auf den Sammeltisch 6 abgegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis eine Einheit von Einzelstücken auf dem Sammeltisch 6 gestapelt ist. Sobald dies der Fall ist - beispielsweise bei einem Kopier-Auftragsende - wird seitens des Sehneidgerätes ein Steuersignal gegeben, so daß die Platten 7 des Saameltisches 6 nach unten wegklappen und die gesammelte Einheit einem nächsten Transportelement übergeben werden.
  • Der Vorteil dieser drehbaren Flügel ist, daß bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein Bild n nach unten "weggedrückt" wird, während gleichzeitig die Führung für das nächste Bild n + 1 bereitgestellt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in einer bestimmten Entferr'rg zu dem Transportrollenpaar 1 ein weiteres einfaches oder doppeltes Transportrollenpaar 9 vorgesehen werden. Der Abstand dieses Transportrollenpaares 9 zu dem Transportrollenpaar 1 ist so bemessen, daß Einzelstücke der Länge dieses Abstandes, an-,statt auf den Flügeln 3 abgelegt zu werden, von dem Transportrollenpaar 9 weiter gefördert und aus den anderen Einzelstücken ausgesondert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich.
  • BeisDielsweise können in nicht so schnell arbeitenden Maschinen statt der beiden Drehkörper 2 einfache Winkel vorgesehen werden, von denen die horizontalen Schenkel nach innen weisen und die senkrechten Schenkel die seitliche Begrenzung für das Einzelstück darstellen können. Diese Winkel sind ebenfalls drehbar gelagert, drehen jedoch nach der 9O0-Drehung zur Abgabe eines Einzelstückes wieder in die Ruhestellung zurück. Das nächste Bild darf in diesem Fall erst jetzt nachgeschoben werden.
  • Es ist auch ede andere Positioniervorrichtung vorstellbar, welche die Ma21ichkeit schafft, einerseits das Einzelstück genau seitlich zu führen und andererseits gleichzeitig freizugeben, so daß dieses gerade nach unten auf den Sammeltisch fällt.

Claims (8)

  1. Leverkusen Patentansprüche 1. -VorrichtunE zum Schneiden von bandförmigem Material, insbesondere für Bänder aus Fotopapier mit auf,belichteten und entwickelten Kopien, mit einer schrittweise arbeitenden Vorschubeinrichtung und einer Messeranordnung, welche die Bänder quer zu deren Laufrichtung in Einzelstücke bzw. Bilder trennt, gekennzeichnet durch eine nach der Messeranordnung vorgesehene italteeinrichtung (2, 3, 4), welche jedes Einzelstück positioniert und im Schneidetakt an einen unter ihr angeordneten Sammeltisch (6) abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung im wesentlichen zwei in Transportrichtung des Bandes verlaufende, zueinander gerichtete Anschlagwinkel aufweist, deren senkrechte Schenkel zueinander einen der Breite des Einzelstückes entsprechenden Abstand haben und welche im Schneidetakt aus dem Aufliegebereich des Einzelstückes gleichzeitig herausbewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagwinkel an je einem Drehkörper ausgeformt sind, welche sich im Schneidetakt gleichzeitig und entgegengesetzt um etwa 900 drehen, derart, daß das Einzelstück auf dem Sammeltisch (6) fällt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilteeinrichtung zwei in Transportrichtung des Bandes verlaufende Drehkörper (2) mit jeweils mindestens zwei, vorzugsweise vier sich radial erstreckenden Flügeln (3) aufweist, deren Abstand zueinander so bemessen ist, daß die Einzelstücke auf den Flügeln (3) ablegbar und positionierbar sind, und daß die Drehkörper (2) im Schneidetakt gleichzeitigeund entgegengesetzte, das Einzelstück ablegende Drekbewegungen durchführen, wobei bei vier Flügeln (3) eine Drehbewegung von etwa 900 vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke mittels eines Niederhaltes (5) in die Auflageebene auf den Winkeln bzw. Flügeln (3) drückbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltisch (6) entlang einer seiner Mittelsenkrechten geteilt ist und daß beide Teile (7) gleichzeitim nach unten wemklappbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Bandes gesehen nach einem Ausgangs-Transportrollenpaar (1) nach der Messeranordnung ein weiteres Transportrollenpaar (9) in einem Abstand angeordnet ist, welcher kleiner ist, als die Länge der zu eliminierenden Einzelstücke.
  8. 8. Vornchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Transportrollenpaare (1 und 9) verwendet sind.
    Hierzu Blatt Zeichnungen
DE19762614038 1976-04-01 1976-04-01 Vorrichtung zum schneiden von bandfoermigem material Withdrawn DE2614038A1 (de)

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DE19762614038 DE2614038A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Vorrichtung zum schneiden von bandfoermigem material
CH337777A CH610278A5 (en) 1976-04-01 1977-03-17 Device for cutting strip-shaped material
US05/906,606 US4207788A (en) 1976-04-01 1978-05-16 Apparatus for severing and stacking photographic prints or the like

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758979A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum sammeln von filmstreifen
EP0726496A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Noritsu Koki Co., Ltd. Behandlungsgerät für fotografischen Film

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758979A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum sammeln von filmstreifen
EP0726496A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Noritsu Koki Co., Ltd. Behandlungsgerät für fotografischen Film

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CH610278A5 (en) 1979-04-12

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