DE3783182T2 - Geraet zum stapeln von photographischen filmen. - Google Patents

Geraet zum stapeln von photographischen filmen.

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DE3783182T2
DE3783182T2 DE8787810487T DE3783182T DE3783182T2 DE 3783182 T2 DE3783182 T2 DE 3783182T2 DE 8787810487 T DE8787810487 T DE 8787810487T DE 3783182 T DE3783182 T DE 3783182T DE 3783182 T2 DE3783182 T2 DE 3783182T2
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Paul Dean Barker
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von photographischen Filmnegativen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum stapeln von streifen photographischer Filme zum Ablegen in einem Umschlag (Tasche) zur Auslieferung an einen Kunden.
  • Bei der kommerziellen Verarbeitung von photographischen Filmen ist es notwendig, den entwickelten Film oder Negative an den Kunden zur Verwendung beim Nachbestellen von Abzügen zurückzugeben. Üblicherweise wird der Film in fortlaufender Rollenform verarbeitet. Nach der Verarbeitung wird der Film in streifen geschnitten, normalerweise vier Bilder lang, und die einen Auftrag bildenden streifen werden zusammen gesammelt und in einen Umschlag gebracht, der als Filmhülle bezeichnet wird. Die mit den Negativen gefüllte Hülle ist Teil des Auftrages bestehend aus Bildern, Negativen und Umschlag, die als ein Satz für die Auslieferung an den Kunden gesammelt werden.
  • Während einige Vorrichtungen zum Stapeln von Papier und anderem Blattmaterial erhältlich sind, ist die Handhabung von photographischen Filmen aufgrund der Sorgfalt, die aufgewendet werden muß, um ein Zerreißen oder Zerkratzen zu vermeiden, von Besonderheit. Eine Vorrichtung zum Stapeln von Filmen ist zum Beispiel aus der US-A-4,290,594 bekannt. Da der hauptsächliche Zweck der Rückgabe der Filmnegative an den Kunden darin besteht, daß der Kunde sie zur Verfügung hat, um Abzüge von gewünschten Photographien zu erhalten, die er wünscht, ist es notwendig, daß die Negative in ausgezeichnetem Zustand an den Kunden zurückgegeben werden, so daß die Abzüge von den Negativen genauso gut sind wie die ursprünglichen Bilder. Aus diesem Grund ist eine besondere Handhabungsvorrichtung erforderlich, die die Bildfläche des Films frei von Kratzern oder Flecken hält, die durch ein Handhabungsgerät verursacht werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Handhabung von photographischen Filmstreifen bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Reihe von Filmstreifen zu stapeln als Vorbereitung zum Einbringen der Filmstreifen in eine Filmhülle. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, die den Film mit einem Minimum an Berührung der bildtragenden Flächen des Film handhabt, und die leicht dazu einrichtbar ist, mit einem Negativschneider zusammen verwendet zu werden, um die Filmstreifen direkt von dem Negativschneider entgegenzunehmen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen Filmstreifenstapler bereitzustellen, der in der Lage ist, unterschiedliche Filmbreiten mit oder ohne Lasche handhaben zu können, und der während des gesamten Sammel- und Stapelvorgangs die Kontrolle über die Filmstreifen bewahrt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit den vorstehend genannten Aufgaben wird eine Filmstapelvorrichtung bereitgestellt, mit einem Sockel, auf dem erste und zweite kanalbildende Teile in einer beabstandeten Beziehung zu einander angeordnet sind und so zwischen sich einen Kanal bilden. Weiterhin weist die Vorrichtung erste und zweite Auflagerteile auf, die jeweils rechtwinklig von den ersten und zweiten kanalbildenden Teilen abstehen. Die Auflagerteile sind so konstruiert und angeordnet, daß sie den Kanal in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich teilen. Weiterhin weist die Vorrichtung erste und zweite längserstreckte, parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnete Schienen auf, die bewegbar an den kanalbildenden Teilen angebracht sind, um sich von einer ersten Stellung, in der sich die Schienen jeweils oberhalb der ersten und zweiten Auflagerteile befinden, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der sich die Schienen jeweils unterhalb der ersten und zweiten Auflagerteile befinden. Schiebermittel sind bewegbar auf dem Sockel gelagert, um durch den unteren Bereich des Kanal von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende bewegt zu werden. Steuermittel, die mit den Schienen und den Schiebermitteln verbunden sind, sind vorgesehen, um die Bewegung der Schienen zwischen der ersten und der zweiten Stellung und die Bewegung der Schiebermittel durch den unteren Bereich des Kanals in einer zeitlich abgestimmten Beziehung zueinander zu steuern. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung des weiteren einen ersten Führungsbolzen auf, der an den ersten und zweiten kanalbildenden Teilen quer zu dem Kanal angeordnet ist. Erste und zweite Antriebsglieder sind an ihrem einen ersten Ende an dem ersten Führungsbolzen befestigt und jedes ist schwenkbar an seinem zweiten Ende jeweils an den ersten und zweiten Schienen angebracht. Schließlich sind Antriebsmittel an dem ersten Führungsbolzen befestigt, um den ersten Führungsbolzen zu drehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Funktionsweise und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten und anderen beim Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, von denen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung zum Fertigmachen von Auftragen ist, die den Filmstreifenstapler der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des Filmstreifenstaplers ist, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines Teils des Filmstreifenstaplers gemäß der Fig. 2 ist, die den Eintritt eines Filmstreifens in die Vorrichtung zeigt.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des in der Fig. 3 gezeigten Filmstreifenstaplers ist.
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2 ist, die den Antriebsabschnitt der Stapeleinrichtung zeigt.
  • Fig. 6 eine Ansicht des in der Fig. 2 gezeigten Filmstreifenstaplers von unten ist.
  • Fig. 7 eine isometrische Ansicht eines Teils des Filmstreifenstaplers der Fig. 6, die zeigt, wie ein Stapel von Filmstreifen in eine Filmhülle gelegt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Station 10 zum Fertigmachen eines Auftrages, in der der entwickelte Film, von dem Film angefertigte Abzüge und der Kundenumschlag als ein Satz zusammengebracht werden, der an den Kunden zurückgegeben werden kann. Die Station zum Fertigmachen eines Auftrages hat mehrere Bauteile und umfaßt eine Vorrichtung zum Anbringen einer Rolle 12 mit photographischen Bildern und einen Bildschneider 14, um die Bilder zu schneiden und zu verpacken. Ein Negativschneider 16 nimmt eine fortlaufende Rolle 18 entwickelter Negative auf und schneidet die Negative in Streifen. Die Negativstreifen, die zu einem Auftrag gehören, werden dann (zusammen-)gesammelt, um dem Kunden zurückgegeben zu werden, nachdem sie mit den Bildern zusammengebracht werden, die von diesen Negativen angefertigt wurden. Die Bilder und die Negative werden in einem ersten Umschlag zusammengebracht und alle die Dinge werden in einen zweiten Umschlag gesteckt, der eine Information über die Identität des Kunden trägt, so daß durch Verwenden der Information durch die Station, wie die Anzahl der Bilder und die Art des Films, der Auftrag mit einem Preis versehen werden und an den richtigen Kunden zurückgegeben werden kann. Die in Fig. 1 gezeigte Station zum Fertigmachen eines Auftrages umfaßt einen Filmstreifenstapler 20, der die Negativstreifen von dem Negativschneider 16 entgegennimmt und die geschnittenen Streifen auf einem Stapel sammelt, der dann in einen Umschlag oder eine Filmhülle gesteckt werden kann, so daß sie als eine Einheit an den Kunden zurückgegeben werden können.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Filmstreifenstaplers zum Einsatz in der Station zum Fertigmachen der Aufträge gemäß Fig. 1. Der Stapler enthält einen Sockel 21, auf dem eine feste Führungsschienenanordnung 22 angebracht ist. Eine bewegbare Führungsschienenanordnung 24 ist auf dem Sockel 22 im Abstand und parallel zu der festen Führungsschienenanordnung 22 angeordnet. Die festen Führungsschiene und die bewegbare Führungsschiene bilden einen Kanal, in den der Streifen mit den Negativen von dem Negativschneider eingeführt wird. Der seitliche Abstand zwischen der festen Führungsschienenanordnung und der bewegbaren Führungsschienenanordnung kann durch seitliches Bewegen der bewegbaren Führungsschienenanordnung 24 entlang zweier in dem Sockel ausgeformter Schlitze 26 und 28 verändert werden. Erste und zweite Führungsbolzen 30 und 32 erstrecken sich jeweils von der festen Führungsschienenanordnung 22 und reichen durch erste und zweite Befestigungslaschen 34 und 36, die einstückig in einer oberen Kante der bewegbaren Führungsschienenanordnung 24 angeordnet sind. Die bewegbare Führungsschienenanordnung 24 gleitet auf den Führungsbolzen und ist seitlich verschiebbar, um den Abstand zwischen der festen Führungsschienenanordnung 22 und der bewegbaren Führungsschienenanordnung 24 zu verändern. Der veränderbare Abstand zwischen der festen und der bewegbaren Führungsschienenanordnung erlaubt es dem Filmstapler, unterschiedliche Filmgrößen mit oder ohne Lasche aufzunehmen.
  • Ein erstes oberes Auflager 38 erstreckt sich rechtwinklig von der festen Führungsschienenanordnung 22 und wirkt zusammen mit einem zweiten oberen Auflager 40, das sich rechtwinklig von der bewegbaren Führungsschienenanordnung 24 erstreckt, den durch die Führungsschienenanordnungen gebildeten Kanal in einen oberen und einen unteren Abschnitt zu unterteilen. Erste und zweite Auflager 42 und 44 erstrecken sich jeweils von der festen und der bewegbaren Führungsschienenanordnung, um einen Boden des unteren Abschnitts des Kanals zu bilden. Wie in der Fig. 3 veranschaulicht, nimmt der Filmstreifenstapler einen Filmstreifen 46 an, wenn dieser den Negativschneider verläßt. Der Film 46 ruht auf den oberen Auflagern 38 und 40, die Unterstützung für die Kanten des Filmstreifens 46 bieten. Eine erste Schiene 48 ist genau über dem oberen Auflager 38 angeordnet und von dem Auflager mit ausreichendem Abstand beabstandet, um es dem Filmstreifen 46 zu ermöglichen, zwischen das erste obere Auflager 38 und die erste Schiene zu passen. Die Schiene ist seitlich so angeordnet, daß sie das Auflager nicht überragt, sondern innerhalb so angeordnet, daß sie an das Auflager dicht angrenzend sich vertikal frei bewegen kann. Wie in der Fig. 4 veranschaulicht, ist ein erstes Antriebsglied 50 an seinem ersten Ende an einem vorderen Bereich der ersten Schiene angebracht und ist mit seinem zweiten Ende an dem ersten Führungsbolzen 30 befestigt. Ein erstes Schwenkglied 52 ist an seinem ersten Ende schwenkbar an dem ersten Ende der Führungsschiene 48 an einer Stelle angebracht, die von der Befestigung des ersten Antriebsgliedes 50 an der Schiene beabstandet ist, und ein zweites Ende des ersten Schwenkgliedes 52 ist an seinem zweiten Ende an dem zweiten Führungsbolzen 32 befestigt, der an dem Sockel 21 drehbar gelagert ist. Eine zweite Schiene 54 befindet sich parallel zu und von der ersten Schiene 48 beabstandet, sowie über dem und dicht an das zweite obere Auflager 40 angrenzend angeordnet, und ebenfalls so angebracht, daß sie das Auflager nicht direkt überragt, so daß sich die Schiene an das Auflager dicht angrenzend, frei vertikal bewegen kann. Ein zweites Antriebsglied 56 ist an einem ersten Ende schwenkbar an dem der zweiten Schiene 54 angebracht und an seinem zweiten Ende an dem drehbar gelagerten zweiten Führungsbolzen 32 befestigt. Die Schienen 48 und 54 werden somit durch Rotation des ersten Führungsbolzens 30 durch die Anbringung der ersten und zweiten Antriebsglieder an den jeweiligen Schienen angetrieben. Wenn der erste Führungsbolzen in Rotation versetzt wird, schwingen das erste und das zweite Antriebsglied mit ihm mit und zwingen die Schienen in eine nach unten und nach hinten gerichtete schwingende Bewegung. Das erste und das zweite Schwenkglied 52 und 58 wandern mit der Bewegung der Schienen mit, stellen die Stabilität sicher und steuern die Schienen, aber treiben die Schienen nicht an.
  • Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, liegt der Filmstreifen 46, während er sich von dem Negativschneider zu dem Filmstreifenstapler bewegt, auf den oberen Auflageteilen 38 und 40, und die Schienen 48 und 54 überragen die Kanten des Filmstreifens 46. Nachdem der Filmstreifen auf den oberen Auflagern positioniert und geschnitten ist, werden die Schienen betätigt, um ihre nach unten gerichtete Bewegung auszuführen, die die Kanten des Filmes an den oberen Auflagerteilen erfaßt und auf den Film genügend Druck ausübt, um den Film genügend durchzubiegen, daß er mit einer schnappenden Bewegung an den oberen Auflageteilen vorbei nach unten bewegt wird, so daß er dann auf den unteren Auflageteilen 42 und 44 liegt. Die Schienen bewegen sich dann zurück in ihre ursprüngliche Stellung, um es dem nächsten Filmstreifen zu ermöglichen, auf den oberen Auflageteilen einzutreten. Die Bewegung der Schienen ist am besten in der Fig. 4 zu sehen, die sie sich zwischen der oberen und der unteren Stellung bewegend zeigt, wie dies durch die Antriebsglieder 50 und 56 vorgegeben ist. Fig. 5 ist eine stirnseitige Ansicht des Filmstaplers, die die Schienen in ihrer untersten Stellung zeigt, in der sie den Filmstreifen 46 in den unteren Abschnitt des Führungskanals gezwungen haben, so daß der Film auf den unteren Auflageteilen 42 und 44 ruht.
  • Die Bewegung der Schienen wird durch den ersten Führungsbolzen 30 gesteuert, der seinerseits durch ein Kegelrad 60 angetrieben ist, das an dem ersten Ende des Fuhrungsbolzens 30 befestigt ist. Das Kegelrad 60 steht mit einem zweiten Kegelrad 62 im Eingriff, das an einer Welle 63 befestigt ist, die ihrerseits einen Steuerarm 64 an sich befestigt hat. Der Steuerarm hat einen Nockenfolger 66 an seinem zweiten Ende befestigt, der auf einem Nockenglied 68 aufliegt, das auf einer Antriebswelle 70 befestigt ist. Die Antriebswelle 70 ist in dem Sockel 21 drehbar gelagert und antriebsmäßig mit dem Messerantrieb des (nicht gezeigten) Negativschneiders verbunden. Die Antriebswelle 70 ist mit dem Messer so gekoppelt, daß beim Rotieren des Messers durch seine Schneideabfolge dieses die Antriebswelle 70 antreibt, welche ihrerseits das Nockenglied 68 und folglich die Schienen 48 und 54 antreibt, um den Filmstreifen, der auf den oberen Auflagerteilen 38 und 40 liegt, in eine Stellung auf den unteren Auflagerteilen 42 und 44 zu bewegen. Die Länge und die Gestalt des Nockengliedes 68, des Nockenfolgers 66, und des Steuerarms 64 sind so gestaltet, um die zeitliche Steuerung des Negativschneidemessers so anzupassen, daß der von dem Schneider entgegengenommene und nach dem Schneiden gestapelte Filmstreifen entsprechend der Geschwindigkeit des Negativschneiders gestapelt wird. Fig. 5 zeigt die Bewegung des Nockengliedes 68 und des Nockenfolgers 68, wenn sie die Schienen 48 und 54 antreiben. Die Bewegung des Nockengliedes 68 beim Drehen der Antriebswelle 70 ist in unterschiedlichen Stellungen mittels sowohl der durchgehenden als auch der unterbrochenen Linien in Fig. 5 gezeigt.
  • Ein Schieberblatt 72 ist so auf einer Kette 74 angeordnet, daß das Schieberblatt 72 um seine vertikale Achse rotieren kann. Die Kette 74 wird durch ein Zahnrad 76 angetrieben, das seinerseits durch einen Schrittmotor 76 angetrieben wird, der durch die Auftragsende-Marke auf den Filmstreifen angesteuert wird. Wenn das Ende des Auftrags an dem Negativschneider erkannt wird, wird ein Signal an den Schrittmotor geschickt, um das Zahnrad 76 anzutreiben und dadurch die Kette 74 in Bewegung zu versetzen, so daß das Schieberblatt 72 am hinteren Ende eines Stapels von Negativen in Stellung gebracht wird, um den Stapel von Negativen nach links, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, zum Einlegen in eine Filmhülle 78 zu schieben, die am Ausgangsende des Filmstreifenstaplers angebracht ist, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Der Weg der Kette 74 ist in Fig. 6 zu sehen, und der Schieber ist zeitlich so gesteuert, daß er den Stapel vor dem Eintreten des nächsten Filmstreifens des nächsten Auftrages in den Stapler beiseite schiebt. Die Drehbarkeit des Schieberblattes 72 stellt sicher, daß es in einem richtigen Winkel gegen das hintere Ende der Filmstreifen anliegt, um diese durch den Stapler zu schieben, ohne die Kante zu beschädigen.
  • Das Einführen des Filmstreifenstapels in die Filmhülle wird durch ein Saugglied 80 unterstützt, das dazu beiträgt, das Ende der Filmhülle 78 zu öffnen und es offen zu halten, während der Filmstapel eingeführt wird. Das Saugglied 80 ist in Fig. 2 in seiner Ausgangsstellung und in Fig. 7 in seiner Endstellung gezeigt. Die Rotation des Sauggliedes 80 wird durch die Bewegung der Kette 74 gesteuert, die das Schieberblatt 72 trägt. Wie am besten in den Fig. 2, 7 und 7 zu sehen ist, hat ein unabhängig gesteuertes Rad 82 einen davon vertikal abstehenden Bolzen 84. Der Bolzen 84 ist in einem Langloch 86 gehalten, das in einem Saugsteuerarm 88 ausgeformt ist, der seinerseits an einem Sauggliedträger 90 angebracht ist. Wenn sich das Rad 82 dreht, zwingt der Bolzen 84 den Saugsteuerarm 88, sich nach links zu bewegen, wie dies in der Fig. 6 veranschaulicht ist, und nimmt dabei den Sauggliedträger 90 mit. Das Saugglied ist an einem Ende einer Welle 92 angebracht, an der an ihrem zweiten Ende ein Zahnritzel 94 befestigt ist. Die Welle 92 ist in dem Sauggliedträger 90 gelagert. Wenn sich der Sauggliedträger 90 bewegt, wird das Zahnritzel 94 über eine Zahnstange 96 gezogen, die das Zahnritzel 94 in Drehung versetzt, wodurch die Welle 92 und damit das Saugglied 80 in Drehung versetzt wird. Wenn sich das Saugglied 80 dreht, ergreift es eine obere Kante der Filmhülle 78, die in Stellung gebracht ist, um den Filmstreifenstapel auf zunehmen. Eine Unterdruckleitung 98 verbindet eine (nicht gezeigte) Unterdruckquelle mit dem Saugglied 80, damit sich dieses an die obere Kante der Filmhülle 78 anlegt, um sie mit sich mitzutragen, während es sich durch das Zahnritzel 94 gesteuert dreht. Die Rotation des Sauggliedes 80 zieht den oberen Teil der Filmhülle 78 von dem unteren Teil ab, wodurch sich eine Öffnung bildet, wie dies in der Fig. 7 veranschaulicht ist, die es dem Filmstapel erleichtert in die Filmhülle zu gelangen. Die Unterdruckquelle ist so gesteuert, daß sobald der Filmstreifenstapel in die Filmhülle eingebracht ist, der Unterdruck abgeschaltet wird, so daß die Hülle von dem Saugglied 80 freigegeben wird. Eine fortgesetzte Bewegung der Kette 74, die das Schieberblatt 74 trägt, ruft eine weitere Umdrehung des Rades 82 hervor, welches seinerseits den Sauggliedträger 90 nach rechts in seine Ausgangsstellung bewegt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, bereit, den nächsten Filmstreifenstapel in eine Filmhülle einzubringen. Die Bewegung des Rades 82 und der Kette 74 sind so gesteuert, daß sichergestellt ist, daß eine korrekte Beladung der Filmhülle erfolgt, nachdem der Saugvorgang die Filmhülle geöffnet hat. Bei einer Ausführungsform ist ein Aufnehmer in der Nähe des Antriebszahnrades 76 angeordnet, und die Zähne des Zahnrades werden gezählt, um die Umdrehung des Zahnrades zu überwachen. Ein zweiter Aufnehmer überwacht die Stellung des Schieberblattes 72. Die Signale von diesen beiden Aufnehmern werden dazu verwendet, den Motor zu steuern, der das Zahnrad 76 so antreibt, daß das Saugglied 80 richtig positioniert ist, um die Filmhülle zu dem Zeitpunkt zu öffnen, in dem das Schieberblatt den Filmstapel in die Hülle schiebt.
  • Wie vorstehend erwähnt, erlaubt die Einstellbarkeit der verschiebbaren Führungsschienenanordnung 24 die Verwendung des Filmstaplers gemäß der vorliegenden Erfindung für unterschiedliche Größen, d. h. Breiten, des photographischen Films mit oder ohne Lasche. Zusätzlich sind die Flächen der festen Führungsschienenanordnung und der bewegbaren Führungsschienenanordnung an ihren ersten Enden 22a und 24a in der Nähe der oberen Auflagerteile 38 und 40 angefast, um einen verbreiterten Einlaßkanal für den Eintritt der Filmstreifen in den Stapler zu bilden, um so jede mögliche Beschädigung an dem vorderen Ende des Filmstreifen zu minimieren.
  • In bestimmten Fällen wird der Kunde wünschen, daß die Filmnegative nicht in Streifen geschnitten werden, sondern ihm als fortlaufendes Stück zurückgegeben werden. Ob der Filmstreifen geschnitten wird oder nicht, wird anhand von Markierungen auf dem Filmstreifen selbst bestimmt, um den Negativschneider zu steuern. Um die Stücke fortlaufender Filmstreifen aufzunehmen, sind die oberen Auflager 38 und 40 an ihren hintersten Enden als nach oben gebogene Fläche 100 ausgebildet, so daß der Filmstreifen die nach oben gebogene Kurve vor dem Sauggliedträger 90 hochwandern wird, um den Filmstreifen der Bedienperson vorzulegen.
  • Der Abstand der ersten und zweiten Schienen 48 und 54 wird so gewählt, daß die Schienen den bildtragenden Teil des Films nicht berühren. Auf diese Weise ist die Möglichkeit einer Beschädigung des bildtragenden Teils des Films aufgrund einer Berührung durch die Schienen minimiert. Weiterhin verursacht die schwingende nach unten und nach hinten gerichtete Bewegung der Schienen einen wenigen harten Kontakt mit dem Film und verringert eine mögliche Beschädigung des Films.
  • Es ist daher klar, daß ein Filmstapler zur Verwendung in einer Station zum Fertigmachen von Aufträgen dazu eingerichtet ist, Filmstreifen von einem Negativschneider entgegenzunehmen und Filmstreifen so zu stapeln, daß sie gemeinsam in eine Filmhülle eingeführt werden können, bevor sie an den Kunden zurückgegeben werden. Der Stapler weist einen Kanal auf, der durch obere Auflager gebildet ist, die anfänglich die Filmstreifen von dem Negativschneider entgegennehmen. Ein Paar beabstandeter Schienen ist vorgesehen, die die Kanten der Filmstreifen überragen. Die Schienen sind vertikal beweglich, um mit den Filmstreifen in Eingriff zu kommen und sie hinreichend zu verformen, so daß sie von dem oberen Auflager in eine Stellung unter dem Auflager in einen Kanal schnappen, der durch die unteren Auflagerteile gebildet ist. Ein Schieberglied, das durch die Auftragsende-Markierung auf den Filmstreifen, ist betätigbar, um mit dem hinteren Ende des Stapels der Filmstreifen in Eingriff zu gelangen und sie in Längsrichtung durch den Stapler in eine wartende Filmhülle zu schieben. Die Bewegung des Schiebergliedes steuert auch ein Saugglied, das die Filmhülle ergreift und sie öffnet, um das Einbringen des Filmstapels in die Filmhülle zu erleichtern. Der Filmstreifenstapler kommt vorzugsweise nur mit den Kanten des Films in Eingriff und berührt nicht die bildtragenden Bereiche des Filmstreifens. Weiterhin ist der Stapelvorgang vorzugsweise mit der Betätigung des Messers in dem Negativschneider so synchronisiert, daß der Stapler nur dann arbeitet, wenn der Negativschneider in Aktion ist. Die oberen Auflagerteile sind so geformt, daß sie einen fortlaufenden Filmstreifen, der durch den Negativschneider nicht zerschnitten wurde, von dem Stapler wegleiten, um für die Bedienperson leichter zugänglich zu sein. Es versteht sich für Fachleute und andere von selbst, daß, obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und erläutert wurde, eine Reihe von Abwandlungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es versteht sich daher von selbst, daß die Erfindung ausschließlich unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Ansprüche zu bestimmen ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Filmstreifen mit: einem Sockel (21);
ersten und zweiten kanalbildenden Teilen (22, 24), die auf dem Sockel in einer beabstandeten parallelen Beziehung zu einander angeordnet sind und zwischen sich einen Kanal bilden;
ersten und zweiten Auflagerteilen (38, 40), die jeweils rechtwinklig von den ersten und zweiten kanalbildenden Teilen abstehen und so konstruiert und angeordnet sind, daß sie den Kanal in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich teilen, wobei die ersten und zweiten Auflagerteile voneinander beabstandet sind;
ersten und zweiten längserstreckten, parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordneten Schienen (48, 54), die bewegbar an den kanalbildenden Teilen (22, 24) angebracht sind, um sich von einer ersten Stellung, in der sich die Schienen jeweils oberhalb der ersten und zweiten Auflagerteile (38, 40) befinden, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der sich die Schienen jeweils unterhalb der ersten und zweiten Auflagerteile befinden;
Schiebermitteln (72, 74), die bewegbar auf dem Sockel gelagert sind, um durch den unteren Bereich des Kanal von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende bewegt zu werden;
Steuermitteln, die mit den Schienen (48, 54) und den Schiebermitteln (72, 74) verbunden sind, um die Bewegung der Schienen zwischen der ersten und der zweiten Stellung und die Bewegung der Schiebermittel durch den unteren Bereich des Kanals in einer zeitlich abgestimmten Beziehung zueinander zu steuern, gekennzeichnet durch einen ersten Führungsbolzen (30), der an den ersten und zweiten kanalbildenden Teilen (22, 24) quer zu dem Kanal angeordnet ist;
jeweils an den ersten und zweiten Schienen (48, 54) angebracht ist;
Antriebsmittel (60), die an dem ersten Führungsbolzen befestigt sind, um den ersten Führungsbolzen zu drehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten kanalbildenden Teile (22, 24) an einem ersten Ende angefast sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite kanalbildende Teil (24) an dem Sockel (21) bewegbar angeordnet ist, um in der Richtung quer zu der Längserstreckung des Kanals bewegbar zu sein, um so die Weite des Kanals zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Kette (74) aufweist, die zum Bewegen längs der Längserstreckung des Kanals angeordnet ist, wobei die Schiebermittel ein Blatt (72) aufweisen, das drehbar an der Kette (74) angeordnet ist und außerdem ein Zahnrad (76) aufweist, das antriebsmäßig mit der Kette (74) verbunden ist, um die Kette durch den Kanal zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem ein Saugglied (80), das drehbar an dem Sockel (21) in der Nähe eines zweiten Endes des Kanalendes angeordnet ist;
Sauggliedantriebsmittel (94, 96), die an dem Socke angeordnet sind; und
Sauggliedsteuermittel aufweist, um die Stellung der Schiebermittel zu überwachen und die Rotation des Sauggliedes in Relation zu der Stellung des Schiebermittels zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Ende des ersten und des zweiten Auflagerteiles (38, 40) in einer von dem unteren Bereich des Kanals wegweisenden Richtung gebogen (100) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Ende des ersten und des zweiten Auflagerteiles (38, 40) in einer von dem unteren Bereich des Kanals wegweisenden Richtung gebogen (100) sind.
7. Eine Station zum Fertigmachen von Aufträgen zur Handhabung photographischer Filme mit einem Negativschneider (16), der ein Messer enthält, und einem Filmhüllenhalter zum Halten einer Filmhülle, wobei die Station zum Fertigmachen von Aufträgen einen Filmstreifenstapler (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, der in Reihe mit dem Negativschneider (16) und der Filmhüllenhalter angeordnet ist, wobei der Filmstreifenstapler einen Filmannahmebereich aufweist, der dazu eingerichtet ist, Filmstreifen von dem Negativschneider entgegenzunehmen, wobei der Filmannahmebereich durch den oberen Kanalbereich gebildet ist, und dazu eingerichtet ist, Filmstreifen entgegenzunehmen, wenn sie den Negativschneider verlassen, wobei die länglichen Schienen (48, 54) eine ausreichende Kraft auf die Kanten der Filmstreifen ausüben können, um diese von dem oberen Kanalbereich in den unteren Kanalbereich zu bewegen, wobei die Schiebermittel (72) des Staplers die Filmstreifen in dem unteren Kanalbereich berühren können und sie von dem Stapler in eine Filmhülle bewegen können, die in den Filmhüllenhaltemitteln gehalten ist, wobei der Stapler außerdem Öffnermittel (80) aufweist, die in zeitlich abgestimmter Beziehung mit den schiebermitteln arbeiten können, um die Filmhülle öffnen zu können, um die Bewegung der Filmstreifen in die Hüllen zu erleichtern.
8. Die Station zum Fertigmachen gemäß Anspruch 7, die außerdem Steuermittel aufweist, die mit den länglichen Schienen (48, 54) zugeordnet sind, um sie nacheinander zu betätigen, um aufeinanderfolgende Filmstreifen von dem oberen Kanalbereich in den unteren Kanalbereich in zeitlich abgestimmter Betätigung mit dem Messer des Negativschneiders zu bewegen.
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