DE3934217C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von
Verstärkungen an Registereinlagen.
Aus der US-PS 45 88 463 ist eine Vorrichtung bekannt,
um gefaltete Ablagemappen herzustellen, die an einer
Schmalseite mit verstärkten Tabs versehen ist.
Der bekannten Maschine wird von einer Endlosrolle das
Grundmaterial für die Ablagemappe zugeführt, wobei die
Bahnbreite etwas größer ist als es der Höhe der fertigen
Ablagemappe, gemessen in Richtung parallel zu ihrem Faltrücken,
entspricht. Die kontinuierlich geförderte Bahn
wird längs der einen Kante in einem auf der Oberseite
befindlichen Streifen mit einem Kleber versehen, während
auf der Unterseite, dem Streifen gegenüberliegend,
ein Kunststoffklebeband aufgebracht wird, dessen Breite
mehr als doppelt so groß ist wie die Tiefe des später
erzeugten Tabs. In einem späteren Schritt wird von der
Maschine der mit dem Verstärkungsstreifen versehene Rand
der endlosen Bahn nach oben umgeschlagen, so daß dort,
wo die Klebschicht vorgesehen ist, eine doppellagige
Anordnung zustande kommt, die längs ihrer Außenseite das
in Längsrichtung der Bahn durchlaufende Verstärkungsband
trägt.
Schließlich wird von der Maschine das Band, dort wo es
doppellagig ist, entsprechend den zu erzeugenden Tabs
ausgeschnitten, und zwar mit einer Tiefe, die geringer
ist als die Tiefe des umgeschlagenen Verstärkungsbodens.
Die fertige Faltmappe weist deswegen die Verstärkung nicht
nur im Bereich des Tab auf, also an der Stelle, die dem
Verschleiß verstärkt ausgesetzt ist, sondern es ist überall
längs der Kante, die den Tab trägt, die Verstärkung vorhanden,
die gegebenenfalls ausgeschnitten ist.
Diese Art von Verstärkung für die Faltmappe bedingt einen
hohen Verbrauch an Folie für die Verstärkung, was deswegen
besonders unwirtschaftlich ist, weil im Anschluß an
das Anbringen der Verstärkungsfolie ein großer Teil wieder
weggeschnitten wird. Es entsteht folglich auch eine
große Menge Abfall, der selbst dann, wenn das Grundmaterial
für die Faltmappe aus leicht verrottbarem Papier
besteht, einen sehr hohen Kunststoffanteil aufweist und
dementsprechend schwierig zu entsorgen ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Maschine zu schaffen, mit der es möglich ist, die Verstärkungen
im wesentlichen nur im Bereich des Tabs anzubringen,
während die später weggeschnittenen Teile
im wesentlichen frei von den Verstärkungen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung eines um eine Drehachse drehbaren Greifers,
der zur Aufnahme der Verstärkung eine durchgehende
Nut aufweist, hat den Vorteil, daß die Bewegung
zum Anlegen der Verstärkung an die Registereinlage
die natürliche Bewegung der Registereinlage bei ihrem
Transport durch die Maschine mitverwenden kann und
eine eigene translatorische Bewegung des Greifers zum
Überstülpen der Verstärkung entbehrlich ist. Es genügt
bei dieser Anordnung, wenn die an dem Greifer
vorbeibewegte Registereinlage zum Anbringen der Verstärkung
durch die entsprechend ausgerichtete Nut
des Greifers hindurchgeführt wird und während des Anheftens
kurz stoppt. Nach dem Verlassen des Greifers
kann dieser ungehindert in die Beschickungsstellung
schwenken, was nur sehr geringe Zeit beansprucht.
Es sind geringe Massen zu beschleunigen und zu verzögern,
wobei Drehbewegungen den Vorteil des geringen
mechanischen Aufwandes mit sich bringen, während
andererseits eine hohe Präzision und Leichtgängigkeit
erreicht wird.
Das Positionieren der Verstärkung an der Registereinlage in
Verbindung mit einem möglichst weiten Aufschieben der Verstärkung
auf die Tabs wird verbessert, wenn die Nut
in dem Greifer eine V-förmige Gestalt hat. Beim Anheften der
Verstärkung an die Registereinlage werden dadurch Ausweichbewegungen
weitgehend vermieden, die sonst zu einem Spiel
oder einer Lücke zwischen der Kante der Verstärkung und
der Kante der Registereinlage führen könnten.
Die Verstärkung läßt sich allein mit Hilfe ihrer Rücksprungkraft
in der Nut des Greifers halten, wenn
an den beiden Rändern der Nut aufeinanderzu weisende
Vorsprünge vorgesehen sind. Die in Längsrichtung gefaltete
Verstärkung wird aufgrund ihrer Rücksprungkraft
an die Wände der Nut angepreßt, während ihre Bewegung
aus der Nut heraus von den Vorsprüngen aufgehalten
wird. Sie sitzt dadurch formschlüssig gehalten in der
Nut des Greifers und kann bei der Schwenkbewegung des
Greifers in keinem Falle herausfallen.
Das Einführen der Verstärkung in den Greifer wird
durch einen Schieber vereinfacht, der im Bereich der
Beschickungsstellung der Nut gegenüberliegend verschieblich
geführt ist. Die vorgefaltete Verstärkung
braucht bei der Verwendung des Schiebers nicht von
der Seite her in die Nut eingeschoben zu werden, sondern
sie wird von vorne mittels des Schiebers in die
Nut hereingedrückt. Das Anstoßen der Verstärkung an
den Kanten des Greifers wird dadurch sicher vermieden.
Außerdem vereinfacht sich die Anordnung der Schneidvorrichtung,
wenn die Verstärkungen von einem von
einer Vorratsspule kommenden Streifen heruntergeschnitten
werden. Dabei kann die Bewegung des Schiebers mit
der Bewegung des Messers auf einfache Weise dadurch
synchronisiert werden, daß der Schieber an dem Messer
selbst angebracht wird. Ein Herunterfallen der
vom Streifen abgeschnittenen Verstärkung ist hierdurch
sicher verhindert, insbesondere dann, wenn der
Streifen erst endgültig durchgetrennt wird, nachdem
bereits die Verstärkung zum Teil zumindest in
die Nut des Greifers eingeführt ist.
Günstige Platzverhältnisse ergeben sich, wenn die
Beschickungsstellung gegenüber der Übergabestellung
um 180° bezüglich der Drehachse des Greifers versetzt
ist.
Um ein zu starkes Aufspringen der Verstärkung zu vermeiden,
sitzt, bezogen auf die Transportbewegung des
Streifens für die Verstärkungen, stromaufwärts eine
Vorrichtung, die den Streifen in Längsrichtung parallel
zu seinen beiden Kanten einmal zusammenfaltet oder
-falzt.
Um bei einem V-förmigen gefalteten Streifen zu vermeiden,
daß beim Abschneiden der entstehende Grat die
beiden Schichten des Streifens geschlossen hält, was
zu einem Unwirksamwerden der Vorsprünge an der Nut
führen könnte, ist vorzugsweise die Schneideinrichtung
mit einer Matrize versehen, die eine entsprechend
dreieckförmige Öffnung enthält, deren Spitze auf die
Nut gerichtet ist, während das Messer der Schneidvorrichtung
eine ähnliche Gestalt aufweist und die Spitze
des Messers die gleiche Ausrichtung hat. Die Schneidbewegung
des Messers ist eine auf die Nut gerichtete
Verschiebebewegung.
Die Zeiten, die benötigt werden, um eine neue Verstärkung
in den Weg einer ankommenden Registereinlage zu
bringen, werden verkürzt, wenn der Greifer als Trommel
ausgebildet ist, die in ihrem Umfang mehrere
äquidistant verteilte Nuten enthält, deren Längserstreckung
zu der Drehachse parallel ist. Zum Überführen
einer neuen Verstärkung in die Übergabestellung
genügt eine Trommeldrehung entsprechend dem Azimutwinkel
zwischen zwei benachbarten Nuten. Gleichzeitig
wird eine weitere, zuvor entleerte Nut in die Beschickungsstellung
gebracht und kann eine neue Verstärkung
aufnehmen.
Damit die Verstärkungen nach der Überführung auf die
Registereinlage bis zum endgültigen Verkleben oder
Verschweißen mit der Registereinlage unverschieblich
verbunden sind, ist eine Hefteinrichtung vorgesehen.
Mit dieser Hefteinrichtung lassen sich auch längere
Verstärkungen zuverlässig provisorisch fixieren, wenn
die Hefteinrichtung zwei Sätze von aufeinander ausgerichteten
Zinken aufweist, die in entsprechende angeordnete,
in Umfangsrichtung verlaufende Nuten des trommelartigen
Greifers einführbar sind. Diese Nuten
schneiden die V-förmigen Nuten für die Verstärkungen
und gestatten es den Zinken, die Verstärkung an mehreren
Stellen provisorisch mit der Hefteinlage zu verbinden.
Infolge der in der Trommel verlaufenden Nuten
kann die an der Registereinlage anzubringende Verstärkung
vollständig in der Trommel untergebracht werden
und braucht nicht etwa an einer der Stirnseiten der
Trommel vorzustehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine zu einem Satz gehörende Registereinlage,
deren Tabs mit den Buchstaben des
Alphabets bedruckt sind, vor dem Ausschneiden
der dem Tab benachbarten Teile,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Anbringen der Verstärkungen
an Registereinlagen entsprechend Fig. 1,
in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 den trommelförmigen Greifer der Vorrichtung
nach Fig. 2 in einer Ansicht auf eine seiner
Stirnseiten,
Fig. 4 die Schneideinrichtung der Vorrichtung nach
Fig. 2, in einer Seitenansicht, und
Fig. 5 eine Registereinlage mit angehefteter Verstärkung
unmittelbar nach dem Verlassen der Vorrichtung
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine nicht vollständig zurechtgeschnittene
Registereinlage 1 veranschaulicht, die aus einem rechteckig
geschnittenen Blatt Papier oder einem Blatt aus
dünner Pappe besteht. Längs ihrer Rückkante 3 trägt die
Registereinlage 1 einen durchgehenden Verstärkungsstreifen
4, um eine in der Nähe der Rückkante 3 befindliche
Lochung 5 zu schützen. Nach dem endgültigen Zuschnitt
wird die Registereinlage 1 im Bereich ihrer
Vorderkante 6 ein Tab 7 aufweisen, das seitlich
aus der Vorderkante vorsteht. Zu diesem Zweck wird
die Registereinlage längs gestrichelter Linien 7′ und
8 ausgeschnitten. Der sodann aus der Vorderkante 6 vorstehende
Tab 7 trägt entsprechend dem gewünschten
Sortierschema Buchstaben, Ziffern oder andere
Symbole - im veranschaulichten Beispiel handelt es sich
um die Registereinlage mit dem Buchstaben B aus einem
alphabetisch gekennzeichneten Satz.
Um das Tab 7 gegen alsbaldige Beschädigung
im Gebrauch zu schützen, ist vor dem endgültigen Zuschneiden
längs der gestrichelten Linien 7′ und 8
an der Vorderkante 6 eine Verstärkung 9 angebracht,
die gefaltet ist und sowohl auf der Vorder- als auch
auf der Rückseite des Zuschnittes 2 aufgeklebt bzw.
aufgeschweißt ist. Die Verstärkung 9 umhüllt einstückig
die freie Vorderkante des Tabs 7 und
erstreckt sich, wie Fig. 1 erkennen läßt, nach oben
und nach unten über den Tab 7 hinaus, damit
er beim Schneiden entlang der Linien 7′ und 8 entsprechend
mit ausgeschnitten wird.
Es versteht sich, daß, wie bei Registereinlagen üblich,
die Lage des Tabs 7 an der Vorderkante 6 von
dem aufgedruckten Symbol abhängig angeordnet ist, d. h.
der Abstand des Tabs von der Oberkante der
Registereinlage 1 ist unterschiedlich groß. Dementsprechend
wandert die Verstärkung 9 längs der Vorderkante
6, um den Materialverlust beim Ausschneiden längs
der Linien 7′ und 8 zu minimieren, andererseits immer
den Tab 7 zu schützen.
Um die Verstärkung 9 an dem Zuschnitt 2 anzubringen,
ist die in Fig. 2 stark schematisiert dargestellte
Vorrichtung 11 vorgesehen. Die selbstverständlichen
Teile wie Lager, Rahmen u. dgl. sind der Übersichtlichkeit
halber weggelassen, um die Zeichnung nicht
mit Einzelheiten zu überladen, die für das Verständnis
des Aufbaus und der Wirkungsweise der Vorrichtung 11
nicht notwendig sind.
Die Vorrichtung 11 setzt sich im wesentlichen zusammen
aus einer Transporteinrichtung 12 zum Transportieren
der Zuschnitte 2, einer Zuführeinrichtung 13, mit der
die Verstärkungen 9 zu der Registereinlage 1 überführt
werden, einer Schneideinrichtung 14, die dem Abschneiden
der Verstärkungen 9 von einem Vorratsstreifen 15
dient, sowie einer Hefteinrichtung 16, um provisorisch
die Verstärkungen 9 an der jeweiligen Registereinlage
2 anzuheften. Die richtige Position der Registereinlage
2 wird mit Hilfe einer Anschlageinrichtung 17
eingestellt, deren Aufbau im einzelnen in den Fig. 5
und 6 zu sehen ist.
Die Transporteinrichtung 12 enthält zwei parallel mit
Abstand zueinander drehbar gelagerte walzenförmige
Umlenkrollen, von denen aus Darstellungsgründen lediglich
die Rolle 18 sichtbar ist, die, bezogen auf den
Weg der Registereinlagen 2, stromaufwärts gelegen ist.
Die Umlenkrolle 18 ist mit einer Antriebseinrichtung
19 gekuppelt, über die sie wahlweise in Umdrehungen
zu versetzen ist. Um die beiden Umlenkrollen 18 führen
zwei endlose Transportriemen 21 herum, auf deren oben laufendem
Arbeitstrum die Registereinlagen 1 durch reibschlüssige
Mitnahme transportiert werden.
Das Arbeitstrum der beiden Transportriemen 21 legt
den Weg fest, längs dessen die Registereinlagen 1
transportiert werden.
Neben dem in Fig. 2 rechts befindlichen Transportriemen
ist die Zuführeinrichtung 13 angeordnet. Diese enthält
eine zylindrische Trommel 22, die um ihre Längsachse
23 drehbar gelagert ist. Sie dient als Greifer für die
Verstärkungen 9, um diese in den Weg der Registereinlagen
1 zu überführen. Ihre Drehachse 23 verläuft parallel
zu dem Arbeitstrum der beiden Transportriemen 21 und
damit parallel zum Weg, entlang dem die Registereinlagen
1 an der Zuführeinrichtung 13 vorbei bzw. hindurch
transportiert werden. Die zylindrische Trommel
22 hat zwei zueinander parallele Stirnseiten 24 und 25
sowie eine zylindrische Außenumfangsfläche 26, in der
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt acht
V-förmige Nuten 27 enthalten sind. Die Nuten 27 durchsetzen
beide Stirnseiten 24 und 25 und ihre ansonsten ebenen
Seitenwände 28 und 29 divergieren zur Außenumfangsfläche
26, und zwar verlaufen sie unter dem jeweils
gleichen Winkel gegenüber einem Radius, der durch
die Schnittlinie der beiden Seitenwände 28, 29 der
jeweiligen Nut 27 führt.
Die Trommel 22 ist ortsfest drehbar gelagert und über
eine Welle 31 mit einem Schrittmotorantrieb 32 gekuppelt,
durch den die Trommel 22 jeweils um den winkelmäßigen
Abstand zweier benachbarter Nuten 27 gesteuert
weiterzudrehen und stillzusetzen ist. Wegen der
äquidistanten Verteilung der Nuten 27 längs dem
Umfang der Trommel 22 ist dieser Drehwinkel von Nut
zu Nut jeweils gleich.
Die Nuten 27 haben über ihre gesamte Länge gleiche
Querschnittsgestalt, weshalb ihre Ränder 33 und 34
parallel und mit Abstand zueinander verlaufen. Wie
insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist jede der Nuten
27 an ihren beiden Rändern 33 und 34 mit leistenförmigen
Fortsätzen 35, 36 versehen, die sich aus der
zugehörigen Wand 28 bzw. 29 geringfügig erheben und
über die gesamte Länge der Nut 27 durchlaufen. Die
Erhöhungen 35, 36 haben den Zweck, in der später erläuterten
Weise die in die Nut 27 eingelegte Verstärkung
9 festzuhalten.
Die Schneideinrichtung 14 enthält eine neben der stromaufwärts
gelegenen Stirnseite 25 angeordnete Matrize 37, deren
plan geschliffene Schneidfläche 39 sich parallel zu der
Stirnseite 25 erstreckt. In der Matrize 37 befindet
sich, wie Fig. 4 am besten erkennen läßt, eine dreieckförmige
Öffnung 38, die eine ähnliche Gestalt wie
die Nuten 27 hat, jedoch, verglichen mit diesen,
einen kleineren Öffnungswinkel. Die Öffnung 38 fluchtet
in der entsprechenden Stellung der Trommel 22
mit einer jeweiligen Nut 27, hat jedoch einen etwas größeren
radialen Abstand von der Drehachse 23 als die mit
ihr fluchtende Nut 27, so daß der durch sie hindurchführende
Streifen 15 ungehindert in die mit ihr fluchtende
Nut 27 von der Seite her eingeschoben werden
kann.
Auf der plan geschliffenen Fläche 39 der Schneidmatrize
37 gleitet ein Schneidmesser 41, das an einem Schieber
42 angeformt ist, hin und her. Das Schneidmesser 41 hat
eine Querschnittsgestalt entsprechend der Grundfläche
der Öffnung 38, wobei die Spitze des Schneidmessers 41
ebenso wie die Spitze der Öffnung 38 in Richtung auf
die Drehachse 23 zeigen.
Mit der Rückseite des Schiebers 42 ist eine Schubstange
43 verbunden, die in einer Buchse 44 längsverschieblich
geführt ist. Die Verschiebebewegung ist rechtwinklig
zu der Drehachse 23. Mit dem hinteren Ende der zylindrischen
Schubstange 43 ist eine Kniehebelanordnung 45
aus zwei Hebeln 46 und 47 verbunden. Der Hebel 47
stützt sich in einer ortsfesten Achse 48 schwenkbar
ab, während an einem Verbindungsgelenk 49, das die beiden
Hebel 46 und 47 der Kniehebelanordnung 45 miteinander
verbindet, eine Kolbenstange 51 eines Arbeitszylinders
52 angelenkt ist. Die Bewegungsrichtung
der Kolbenstange 51 ist senkrecht zu der Verschiebebewegung
der Schubstange 43, so daß eine Abwärtsbewegung
der Kolbenstange 51 zu einem Strecken der Kniehebelanordnung
45 führt, wodurch das Messer 41 in
Richtung auf die Drehachse 23 vorgeschoben wird.
Auf dem Messer 41 sitzt ein keilförmiger Schieber 53,
der mit der jeweils ausgerichteten Nut 27 fluchtet
und bei der Schnittbewegung des Messers 41 auf der
Schneidmatrize 37 in die Nut 27 fast vollständig eintaucht,
ohne jedoch deren Grund oder Ränder 33, 34 bzw.
die Erhöhungen 35, 36 zu berühren.
Mit Hilfe der Schneideinrichtung 14 wird von dem
Streifen 15 ein Abschnitt heruntergeschnitten, dessen
Länge der Länge der benötigten Verstärkung 9 entspricht.
Der Streifen 15 bewegt sich im Gleichstrom zu den Registereinlagen
1. Stromaufwärts von der Schneideinrichtung
14 ist für den Streifen 15 eine Falzstation 54 vorgesehen,
die dazu dient, den von einer nicht gezeigten
Vorratsspule kommenden bandförmigen Streifen 15, der
von einer Umlenkrolle 55 umgelenkt und von einer nachfolgenden
Führungseinrichtung 56 plan gehalten wird,
in Längsrichtung einmal zu falten. Zu diesem Zweck enthält
die Falzstation einen Falzblock 57, durch den die
beiden Ränder des Streifens 15 aufeinanderzu bewegt
werden, sowie zwei Quetschrollen 58, zwischen denen
der vorgefaltete Streifen 15 hindurchläuft. Zumindest
eine der beiden Quetschrollen 58 ist durch einen nicht
veranschaulichten Antrieb gesteuert schrittweise in
Umdrehungen zu versetzen, um den gefalteten Streifen 15
durch die Öffnung 38 der Schneidmatrize 37 vorzuschieben.
Infolge der Eigenelastizität des Materials für den
Streifen 15, vorzugsweise Mylar, springt der gefaltete
Streifen 15 im Bereich zwischen den beiden Quetschrollen
58 und der Schneideinrichtung 14 geringfügig
wieder auf, damit, wie in Fig. 4 zu sehen ist, das
Messer 41 zwischen die beiden durch die Faltung entstandenen
Schenkel des Streifens 15 eindringen kann.
Hierdurch wird jeder Schenkel des Streifens 15 für sich
abgeschnitten, während andererseits zwangsläufig durch
die Schnittbewegung der Streifen 15 geöffnet wird.
Der entstehende Schnittgrat weist an beiden Schenkeln
des Streifens 15 nach außen und behindert nicht das
Aufspringen des von dem Streifen 15 heruntergeschnittenen
und die Verstärkung 9 bildenden Abschnitts.
Damit nach dem Zusammenführen einer Verstärkung 9 mit
der entsprechenden Registereinlage 1 die Verstärkung
9 an der Registereinlage 1 an der richtigen Stelle
verbleibt, wenn die Registereinlage 1 aus der Trommel
22 wegbewegt wird, ist die Hefteinrichtung 16 vorhanden.
Die Hefteinrichtung 16 enthält einen unteren
schwenkbar gelagerten Arm 61, dessen Schwenkachse
parallel zu der Drehachse 23 verläuft. An dem freien
Ende des Armes 61 ist ein Balken 62 angebracht, der
parallel zu der Drehachse 23 verläuft und auf seiner
Oberseite eine Vielzahl, im gezeigten Ausführungsbeispiel
insgesamt fünf schmale Zinken 63 trägt. Sämtliche
Zinken 63 haben an ihrem von dem Balken 62 abliegenden
Ende eine plane Andruckfläche 64, die alle auf derselben
Höhe liegen. Mit den Zinken 63 fluchtet ein weiterer
Satz von Zinken 65, die an einem über der Trommel
22 befindlichen Balken 66 befestigt sind. Der Balken
66 erstreckt sich parallel mit Abstand zu dem
Balken 62 und sitzt an einem eigenen Schwenkarm 67,
der wiederum um eine zu der Drehachse 23 parallele
Schwenkachse ortsfest schwenkbar gelagert ist. Die
Zinken 65 haben eine ähnliche Gestalt wie die Zinken
63 und besitzen ebenfalls plane Andruckflächen 68,
die auf derselben Höhe liegen.
Damit die Zinken 65 und die Zinken 63 mit der
in der Nut 27 befindlichen Verstärkung 9
in Eingriff gebracht werden können, enthält die Trommel
22 in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 69, die
zahlenmäßig mit der Anzahl der Zinken 63 bzw. 65
übereinstimmen und mit diesen fluchten. Die Nuten 69
durchsetzen bzw. schneiden sämtliche Nuten 27 an dem
Umfang 26 der Trommel 22. Mittels einer nicht weiter
gezeigten Antriebseinrichtung können die beiden Arme
61 und 67 aufeinanderzu geschwenkt werden, was dazu
führt, daß die beiden Sätze von Zinken 63, 65 in die
Nuten 69 eintauchen, und zwar auf jener Seite der
Trommel 22, die der Transporteinrichtung 12 benachbart
ist.
Die Arbeitsweise wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
Die Anschlageinrichtung 17 dient, wie bereits oben
erwähnt, dazu, die jeweils mit der Verstärkung 9 zu
versehende Registereinlage 1 bezüglich der Längserstreckung
der Trommel 22 so anzuhalten, daß der
Tab 7 bzw. der nach dem endgültigen Zuschnitt
den Tab 7 bildende Bereich mit einer in der entsprechenden
Nut 27 liegenden Verstärkung 9 fluchtet.
Da mit der beschriebenen Vorrichtung 11 unmittelbar
aufeinanderfolgend sämtliche Registereinlagen 1 erzeugt
werden, die zu einem kompletten Satz gehören,
muß die Anschlageinrichtung 17 in Transportrichtung
verstellbar sein, weil bei jeweils zwei unmittelbar
aufeinanderfolgenden Registereinlagen 1 der zugehörige
Tab 7 eine andere Lage an der Vorderkante
6 des Zuschnittes 2 hat. Wenn beispielsweise
ein vollständiger Satz Registereinlagen 1 die Buchstaben
des Alphabets in ihrer konventionellen Reihenfolge
enthält, wird zunächst die Registereinlage 1
mit dem Buchstaben "Z" mit einer Verstärkung versehen.
Die Anschlageinrichtung 17 muß in diesem Falle eine
Lage haben, die dafür sorgt, daß der in der Nähe der
Unterkante des Zuschnittes 2 befindliche Tab
7 mit der in der Nut 27 der Trommel 22 bereitgehaltenen
Verstärkung 9 fluchtet. Der Tab 7 mit dem
Buchstaben "Y" wird demgegenüber ein Stück weiter in
Richtung auf die Oberkante des Zuschnittes 2 versetzt
sein, weshalb die Anschlageinrichtung 17 entsprechend
dem Versatz der Tabs 7 in benachbarten Registereinlagen
1 ein Stück weiter stromabwärts verstellt
werden muß.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 11 arbeitet wie
folgt, wobei angenommen wird, daß die Trommel 22 die
in Fig. 2 gezeigte Stellung hat und in der Nut 27,
die unmittelbar in Richtung auf die Transporteinrichtung
12 weist, eine Verstärkung 9 eingelegt ist. In dieser
Stellung wird die Trommel 22 durch die zugehörige
Antriebseinrichtung 32 festgehalten. Mit Hilfe der
Transporteinrichtung 12 kann auf den Transportriemen
21 durch Ingangsetzen der Antriebseinrichtung 19 ein
Zuschnitt 2 herantransportiert werden, und zwar so, daß
seine Vorderkante 6 parallel zu der Drehachse 23 durch die
entsprechende Nut 27 hindurch bewegt wird. Die Transportbewegung
des Zuschnittes 2 wird angehalten, sobald er mit seiner Unterkante
an den Anschlagbolzen der Anschlageinrichtung
17 anstößt. In dieser Stellung fluchtet derjenige
Bereich an der Vorderkante 6 des Zuschnittes 2, in
dem sich die Bedruckung des Tabs 7 befindet,
mit der in dieser Nut befindlichen Verstärkung 9. Das
Eintauchen der Vorderkante 6 in die Nut 27, die die
darin enthaltene Verstärkung aufweist, zeigt Fig. 3 in
einer Vorderansicht.
Durch die zentrale Steuerung der Vorrichtung 11 werden
nun die Antriebseinrichtungen zum Verschwenken der
beiden Arme 61 und 67 der Hefteinrichtung 16 in Gang
gesetzt. Die Balken 62 und 66 mit den beiden Sätzen
von Zinken 63, 65 werden aufeinanderzu bewegt, wobei
sie von oben und von unten her in die in Umfangsrichtung
verlaufenden Nuten 69 eintauchen. Sie berühren
gleichzeitig die in der Nut 27 befindliche V-förmig
gefaltete Verstärkung 9 und pressen sie mit Hilfe
ihrer Andruckflächen 64, 68 an mehreren Stellen gegen
die Vorder- und die Rückseite des Zuschnittes 2. Dabei
wirkt jeweils eine Andruckfläche 64 gleichsam als
Amboß für die damit korrespondierende andere Andruckfläche
68 bzw. umgekehrt. Durch die hierdurch hervorgerufene
Andruckkraft wird die Verstärkung 9, wie
Fig. 5 stark schematisiert zeigt, an mehreren Stellen 92
an der Vorder- und der Rückseite des Zuschnittes 2
angeheftet. Die Art des Anheftens richtet sich dabei
danach, wie die entsprechende Rückseite der Verstärkung
9 bzw. des Streifens 15 ausgerüstet ist. Mit Vorzug wird
hier ein hitzeaktivierbarer Kleber verwendet, weshalb
die Zinken 63 und 65 beheizt sind.
Nach dem erfolgten Anheften der Verstärkung 9 an dem
Zuschnitt 2 werden die
Anschlagstifte
aus dem Weg des Zuschnittes 2 herausbewegt, der
beim Ingangsetzen der Transporteinrichtung 12 aus der
Nut 27 der Trommel 22 herausbewegt wird.
Während auf der einen Seite der Trommel eine Verstärkung
aus der entsprechenden Nut 27 heraus auf den Zuschnitt
2 überführt wurde, wird auf der diametral gegenüberliegenden
Seite die entsprechende Nut 27 mit einer
neuen Verstärkung 9 beschickt. Man kann deswegen sagen,
daß sich eine der Nuten 27 in der Überführungsstellung
befindet, während eine andere Nut 27,
die dem Schieber 53 gegenübersteht, in der Beschickungsstellung
ist. Das Beschicken der für die Beschreibung
als leer angenommenen Nut 27 geschieht dadurch, daß
die Quetschrollen 58 von der zentralen Steuerung in
Umdrehung versetzt werden. Hierdurch wird einerseits
neuer Streifen 15 von der Vorratsrolle abgezogen und
kontinuierlich in der Falzstation 54 gefaltet, während
der V-förmig gefaltete Streifen 15 von den Andruckrollen
58 durch die Öffnung 38 in der Matrize 37
hindurchgeschoben wird. Obwohl der Streifen 15 durch
die beiden Quetschrollen 58 stark gefalzt ist, hat er
nach wie vor eine gewisse Tendenz, aufzuspringen, weshalb
er mit seinen durch die Falzung entstandenen beiden
Schenkeln an den Rändern der Öffnung 38 anliegen
wird. Gleichzeitig bekommt er durch die Falzung eine
Stabilität gegen Ausknicken und läßt sich ohne weiteres
in horizontaler Richtung vorschieben. Da die Öffnung
38 einen größeren radialen Abstand von der horizontal
verlaufenden Drehachse 23 hat als die jeweilige Nut27,
kann der Streifen 15 ohne weiteres in die entsprechende
Nut 27 eingeschoben bzw. dieser vorgelagert werden.
Nachdem ein der Länge der Verstärkung 9 entsprechendes
Stück des Streifens 15 durch die Matrize 37 hindurchgeschoben
ist, wird der Antrieb für die Quetschrollen
58 stillgesetzt. Statt dessen wird der Arbeitszylinder
52 in Gang gesetzt, dessen Kolbenstange 51 ausgefahren
wird, um die Kniehebelanordnung 45 zu strecken.
Dadurch wird das Messer 41 in Richtung auf die Drehachse
23 vorgeschoben, wobei die Spitze des dreieckförmigen
Messers 41, wie unschwer Fig. 4 erkennen läßt,
in den von dem gefalteten Streifen 15 begrenzten Zwickelbereich
zwischen die beiden Schenkel einfährt. Jeder
der beiden Schenkel wird für sich von dem Messer 41
an den Kanten der Öffnung 38 abgeschnitten.
Gleichzeitig mit dem Abschneiden durch das Messer 41
wird auch der daran sitzende, im Querschnitt keilförmige
Schieber 53 auf die Nut 27 zu bewegt. Der über die
Matrize 37 hinausstehende Abschnitt des Streifens 15
wird von dem Schieber 53 erfaßt und zwangsweise in die
Nut 27 eingepreßt. Das Ende der Vorschubbewegung des
Messers 41 bzw. des Schiebers 53 liegt erst dann vor,
wenn die der Trommel 22 benachbarte Kante des Schiebers
53 fast an dem Grund der Nut 27 anstößt. In dieser
Stellung haben mit Sicherheit die Ränder des mittlerweile
von dem Streifen 15 vollständig abgeschnittenen
Abschnittes, der jetzt die Verstärkung 9 bildet, die
Erhöhungen 36 und 35 passiert. Die V-förmig gefaltete
Verstärkung 9 springt infolge ihrer Eigenelastizität
noch ein Stück weit auf und ihre Ränder werden sich
beim Zurückweichen des Schiebers 53, wenn der Druckmittelzylinder
52 in umgekehrter Richtung gefüllt
wird, hinter den Erhöhungen 35, 36 verhaken. Um dies
zu erreichen, muß die Breite des Streifens 15 vor der
Faltung in der Falzstation 54 kleiner oder höchstens
genauso groß sein wie der kürzeste Weg durch die Nut
27 entlang ihrer beiden Wände 28, 29, d. h. so lang
wie die Summe der in der Draufsicht von Fig. 3 erkennbaren
Linien, die die Seitenwände 28 und 29 einer
Nut 27 repräsentieren.
Die Verstärkung 9 ist somit in der betreffenden Nut
27 gefangen und kann in Richtung des Schlitzes der
Nut 27 nur herausgenommen werden, wenn sie entsprechend
zusammengedrückt wird.
Nach erfolgter Vor- und Zurückbewegung des Messers 41
und damit auch des Schiebers 53 ist eine anfangs
leere Nut 27 mit einer neuen Verstärkung 9 beschickt,
während seinerseits zeitlich zusammenfallend mit
diesem Zyklus, wie oben beschrieben, auf der gegenüberliegenden
Seite der Trommel 22 eine vorher in der
Nut 27 befindliche Verstärkung 9 auf dem entsprechenden
Zuschnitt 2 angeheftet und durch die Weiterbewegung
des Zuschnittes 2 aus der Nut 27 entfernt wurde.
Ehe der nachfolgende Zuschnitt 2 in den Bereich der
Überführungseinrichtung bzw. der Trommel 22 gelangt,
muß zunächst die Trommel 22 durch die Antriebseinrichtung
32 um einen dem Abstand zwischen zwei Nuten 27
entsprechenden Winkel weitergedreht werden, beispielsweise
in Richtung eines in Fig. 2 sichtbaren Pfeiles
93, wodurch eine mit einer Verstärkung 9 beschickte
Nut 27 in den Weg der Zuschnitte 2 gelangt, während
gleichzeitig eine leere Nut 27 in die Beschickungsstellung
gegenüber dem Schieber 53 gebracht wird.
Bei der gewählten Ausführungsform sind die an der
sichtbaren Oberseite der Trommel 22 laufende Nuten
27 leer, d. h. sie enthalten keine Verstärkungen 9,
während die an der Unterseite wandernden Nuten 27
Verstärkungen 9 enthalten, also gefüllt sind.
Zusätzlich zu dem Weiterschalten der Trommel 22 um
eine Nut 27 muß auch die Anschlageinrichtung 17 verstellt
werden, da bei aufeinanderfolgenden Zuschnitten
2 der Tab 7 eine andere Stellung längs
der Vorderkante 6 hat.
Bei Vorrichtungen dieser Art werden die Registereinsätze,
die einen vollständigen Satz bilden, unmittelbar
aufeinanderfolgend produziert. Infolge des Stapelns
eines Satzes wird üblicherweise mit derjenigen Registereinlage
1 begonnen, die im fertigen Satz die
unterste Registereinlage bildet. Bei einem von "A" bis
"Z" durchlaufend gekennzeichneten Satz von Registereinlagen
1 wird also mit dem Buchstaben "Z" begonnen,
während die letzte produzierte Registereinlage des
betreffenden Satzes den Tab 7 mit dem Symbol
"A" enthält. Demzufolge muß die Anschlageinrichtung 17
beim Arbeiten innerhalb eines Satzes beim gewählten
Ausführungsbeispiel zunehmend weiter von der
die Trommel 22 weg, also in Transportrichtung
der Zuschnitte 2 verstellt werden. In jedem Falle muß
sichergestellt sein, daß der jeweilige Zuschnitt 2
von der Anschlageinrichtung 17 dann angehalten wird,
wenn sein Tab 7, dessen Lage vom aufgedruckten Symbol
abhängig ist, mit der in der Trommel 22 befindlichen
Verstärkung 9 fluchtet.
Claims (22)
1. Vorrichtung (11) zum Anbringen von Verstärkungen (9)
an Registereinlagen (1) im Bereich von deren
Tabs (7), mit einer Transporteinrichtung (12) zum
Transport des die Registereinlagen (1) bildenden
Materials (2) längs eines Weges sowie mit einer Zuführeinrichtung
(13) zum Zuführen der Verstärkung
(9) aus einem Vorratsbereich zu der jeweiligen Registereinlage
(1), dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung (13) einen um eine Achse (23)
drehbar gelagerten Greifer (22) aufweist, der eine
zu der Drehachse (23) parallele Nut (27) mit zwei
sich gegenüber befindlichen sowie parallel mit Abstand
verlaufenden Rändern (33, 34) aufweist, und daß
dem Greifer (22) eine gesteuerte Antriebseinrichtung
(32) zugeordnet ist, durch die der Greifer (22)
zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist,
von denen die eine eine Beschickungsstellung, in
der die Verstärkung (9) in die Nut (27) des Greifers
(22) einbringbar ist, und die andere eine
Übergabestellung ist, in der die Nut (27) des
Greifers (22) in dem Weg der jeweiligen Registereinlage
(1) ragt und die Verstärkung (9) zu der
Registereinlage (1) überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (27) eine V-förmige Gestalt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (27) im Bereich ihrer Ränder (33, 34)
aufeinanderzu weisende Vorsprünge (35, 36) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Greifer (22) im Bereich
der Beschickungsstellung ein Schieber (53) beweglich
gelagert ist, der zumindest eine Bewegungskomponente
aufweist, die in eine Nut (27)
gerichtet ist und der wahlweise in die Nut (27)
des Greifers (22) einführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Greifer (22) eine Schneideinrichtung
(14) vorgesehen ist, um von einem von einer
Rolle kommenden Streifen (15) das die Verstärkung
(9) bildende Material abzuschneiden, und daß
die Schneideinrichtung (14) eine ortsfeste Matrize
(37) sowie ein gegenüber der Matrize (37) bewegliches
Messer (41) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (53) an dem Messer (41) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (22) bezüglich seiner Drehachse
(23) ortsfest ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsstellung der Übergabestellung
bezüglich der Drehachse (23) des Greifers
(22) diametral gegenüberliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Transportrichtung des
Streifens (15) für die Verstärkung (9) stromaufwärts,
eine Einrichtung (54) zum Falten des Streifens (15)
längs einer zu seinen beiden Seitenkanten
parallelen Linien vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (37) der Schneideinrichtung (14)
eine V-förmige Öffnung (38) enthält, deren Spitze
in Richtung auf die Drehachse (23) des Greifers (22)
gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (41) der Schneideinrichtung (14),
bezogen auf eine Ebene, senkrecht zu der Drehachse
(23) des Greifers (22) eine dreieckförmige
Querschnittsgestalt aufweist, und daß die Spitze
der dreieckförmigen Querschnittsgestalt auf die
Drehachse (23) des Greifers (22) gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (41) in Richtung auf die Drehachse
(23) hin- und herverschieblich geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (41) beim Abschneiden des
die Verstärkung (9) bildenden Materials von dem
Streifen (15) in den von dem vorgefalteten Streifen
(15) begrenzten Innenraum eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (22) die Gestalt einer Trommel
mit einer Umfangsfläche (26) und zwei Stirnseiten
(24, 25) hat, wobei die Längsachse der Trommel (22) die
Drehachse (23) bildet, und daß die Trommel (22)
in ihrer Umfangsfläche (26) die parallel zu der
Drehachse (23) sich erstreckende Nut (27)
enthält.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß neben einer Stirnseite (25)
die Schneideinrichtung (14) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (22) in ihrer Umfangsfläche (26)
eine Vielzahl äquidistant verteilter gleicher Nuten
(27) enthält, die alle untereinander gleiche
Querschnittsgestalt aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Greifer (22) im Bereich der Übergabestellung
eine Hefteinrichtung (16) zum
Anheften der Verstärkung (9) an die jeweilige Registereinlage
(1) vorgesehen ist, die in der Übergabestellung
mit dem die Tabe (7) enthaltenden
Bereich in der entsprechenden Nut (27) des
Greifers (22) liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heftstation (16) eine Schweißstation
ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heftstation (16) zwei Sätze von Zinken
(63, 65) enthält, die aufeinanderzu beweglich gelagert
sind, derart, daß sie beim Anheften der Verstärkung
(9) die jeweilige Registereinlage (1) zwischen
sich von beiden Seiten her pressen.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Trommel (22) ausgebildete Greifer
mit den miteinander fluchtenden Zinken (63, 65) der
Heftstation (16) ausgerichtete, in Umfangsrichtung
verlaufende Nuten (69) aufweist, die die Nuten
(27) zum Halten der Verstärkungen (9) schneiden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (69) in dem trommelförmigen
Greifer (22) und die Zinken (63, 65) beider Sätze von
Zinken der Heftstation (16) äquidistant sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (27) in Richtung auf zumindest eine
Stirnseite (24, 25) offen ist.
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