DE2331653B2 - Transport- und abtrenneinrichtung fuer bahnfoermiges kopiermaterial in insbesondere einer lichtpausmaschine - Google Patents
Transport- und abtrenneinrichtung fuer bahnfoermiges kopiermaterial in insbesondere einer lichtpausmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Abtrenneinrichtung für bahnförmiges, von einer Vorratsrolle
abgezogenes Kopiermaterial in insbesondere einer Lichtpausmaschine, mit zwei in Vorschubrichtung des
Kopiermaterials hintereinander angeordneten Transportwalzenpaaren und einer zwischen diesen befindlichen
Umlenkwalze mit einer Zwangsführung, welche beim durchlaufenden Kopiermaterialvorschub die Umlenkwalze
in eine das Kopiermaterial zwischen den Transportwalzen auf einen Umweg führende Arbeitsstellung,
bei Betätigung der nahe dem in Vorschubrichtung ersten Transportwalzenpaar angeordneten
Schneidvorrichtung, jedoch in eine den kürzesten Weg zwischen den Transportwalzen freigebende Ruhestellung
bewegt.
Wird in modernen Lichtpausautomaten das Kopierpapier während des Kopiervorganges von einer
Vorratsrolle abgezogen und in benötigter, durch die Vorlage bestimmter Länge abgetrennt, so muß in der
Regel das Abschneiden erfolgen, während das abzutrennende Kopierblatt kontinuierlich weiter durch die
Belichtungsstation läuft. Um dennoch einen geraden Trennschnitt und eine exakte Kopierblattlänge zu
erhalten, ist es bekannt, einen Teil des benötigten
Kopierblattes zwisi hen der Schneidvorrichtung und der
Belichningsstaiion durch Umlenkung, also künstliche Vergrößerung des Vorschubweges zwischen Schneid- &5
vorrichtung und Beliehiungsstation zwischenzuspeichcrn
und bei Erreichen der benötigten Kopierblattlänge das der Schneidvorrichtung benachbarte, das
Kopierpapier vorschiebende Transportwalzenpaar suilzusetzen,
um das Kopiermaterial im Ruhezustand sauber und exakt trennen zu können, während sich das
zwischengespeicherte Kopierpapier »aufbraucht« und sein Durchlauf durch die Belichtungsstation durch das
vorübergehende Anhalten des Kopierblattendes also nicht beeinträchtigt wird.
Für die umlenkende Zwischenspeicherung von Kopiermaten.il sind verschiedene Vorschläge gemacht
worden. So ist es beispielsweise aus dem DT-Gbm 19 84 436 bekannt, das erste, der Schneidvorrichtung
benachbarte Transportwalzenpaar etwas schneller laufen zu lassen als das zweite Transportwalzenpaar,
welches den Transport des Pausgutes durch die Belichtungsstation bestimmt. Auf diese Weise wird
zwischen den Transportwalzenpaaren eine Kopierpapierschleife aufgebaut, deren Länge jedoch von der
Gesamtlänge der Vorlage abhängig ist, was im Hinblick auf die Notwendigkeit ausreichend großer Schleifen bei
kurzen Vorlagen eine umständliche Schleifenkorrektur bei langen Vorlagen erfordert und überdies nicht die
Erzielung von Kopierblättern mit genau der gleichen Länge wie die jeweilige Vorlage ermöglicht.
Diese wesentliche Forderung wird demgegenüber von der aus der DT-PS 18 02 744 bekannten Vorrichtung
erfüllt, welche in Abhängigkeit vom Vorlagenende durch ein wegmäßig genau definiertes Beschleunigen
und anschließendes Stillsetzen des ersten Transportwalzenpaares eine Kopierpapierschleife von stets gleicher,
genau bestimmter Länge aufbaut. Naturgemäß erfordert diese Vorrichtung aber einen nicht unbeträchtlichen
Aufwand.
Den grundsätzlich gleichen Gedanken benutzt die aus der DT-OS 22 12 957 bekannte Einrichtung, bei der zu
Beginn jedes Kopiervorganges dadurch eine Kopierpapierschleife von bestimmter Länge gebildet wird, daß
das zweite Transportwalzenpaar nicht sogleich in Aktion tritt, wenn das erste Transportwalzenpaar das
Kopierpapier bis zu diesem vorgeschoben hat. Der Nachteil dieser Einrich ung liegt nicht nur in dem auch
hier erforderlichen apparativen Aufwand, sondern darüber hinaus auch darin, daß das Kopierpapier stets
gänzlich die Schleife durchlaufen muß und daß selbst geringfügige Unregelmäßigkeiten während des weiteren
Vorschubs (Schlupfunterschiede zwischen erstem und zweitem Transportwalzenpaar) zu Längenänderungen
der Schleife führen, welche sich in einer ungenauen Länge des schließlich abgeschnittenen Kopierblattest
niederschlagen.
Aus der US-PS 31 91 475 ist schließlich eine Transport- und Abtrenneinrichtung für bahnförmiges
Material bekannt, bei der eine frei drehbare Walze quer zur Vorschubrichtung des Bahnmaterials zur Bildung
bzw. Auflösung einer Schleife zwischen zwei ebenfalls frei drehbaren Umlenkwalzen hindurch beweglich ist.
Die Querverschiebung der Walze erfolgt durch einen Zwangsvorschub in einer Kulissenführung. Es handelt
sich mithin um eine zwangsgesteuerte Variation der herkömmlichen »Tensorwalze«, die durch Feder- oder
Gewichtsbelastung im Umlenksinne vorgespannt das bahnförmige Material entlang einem Umweg führt,
dessen Länge die Speicherlänge (einer Speichcrschlaufe) darstellt. Eine solche Tensorwalze läßt entgegen der
Belastung eine Verkürzung des Umwegs zu, wenn — aus was für Gründen auch immer — das in
Vorschubrichtung hinter der Tensorwalze liegende Transportwalzenpaar die Bahnware schneller transportiert
als das vor ihr liegende Transportwalzenpaar.
Nachteilig an Tensorwalzen und auch an der aus der US-PS 31 91 475 bekannten Anordnung ist die Zugspannung,
welche von den /wischenspeichernden Umlenkwalzen auf die Bahn ausgeübt wird. Das gilt namentlich
für zugspannungsempfindliches Kopierpapier in Lichtpausmaschiiien.
Es besteht nicht nur die Gefahr von Beschädigungen des Papiers, sondern is kann auch
durch Vorsdiubverzögerungen in d.-r Belichtungsstation
/u ungleichmäßigen Belichtungen kommen.
Ausgehend von der beispielsweise aus der US-PS 3! 91 475 bekannten Umlenkwalzen-Anordnung liegt
der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die speichernde Umwegschleife möglichst spannungsarm,
aber gleichwohl sicher und in genau definierter Länge zu bilden. >
s
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
durch eine angetriebene weitere Transportwalze gekennzeichnet, mit der die Umlenkwalze in ihrer
Arbeitsstellung zusammenwirkt. Auf diese Weise verläßt die Erfindung den auch gemäß der US-PS ^o
31 91 475 verwirklichten »Tensor«-Ge<Janken einer
dreifachen Bahnumienkung während des durchlaufenden Vorschubs and sieht vor, daß die Umwegschleife
schon von vornherein bei Beginn des Einlaufens gebildet wird. Bei dieser Schleifenbildung kann es nicht
zu Zugspannungen kommen, und bei der späteren Schleifenauflösung treten ohnehin keine kritischen
Zugspannungen auf. Durch die angetriebene zusätzliche Transportwalze, die mit der Umlenkwalze nur in deren
Arbeitsstellung im Umlenkpunkt der Schleife zusammenwirkt, ist sichergestellt, daß die Umwegschleife in
definierter Länge und spannungsarm gebildet wird.
Von apparativem und betriebstechnischem Vorteil ist es, die Schneidvorrichtung mit der Umlenkwalze auch in
ihrer Bewegung dadurch zu koppein, daß ein bewegüches
Messer der Schneidvorrichtung an einem Ende und die Umlenkwalze am anderen Ende eines Kipphebels
angelenkt ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß eine am Kipphebel gelagerte Rolle auf einer
Nockenscheibe abrollt, welche bei Erreichen der gewünschten Kopiermateriallänge eine Umdrehung
ausführt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Transport- und
Abtrenneinrichtung einer Lichtpausmaschine mit einer Draufsicht auf das Lagerschild an der eine.i Seite der
Lichtpausmaschine und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
jedoch in der entgegengesetzten Blickrichtung mit einer Draufsicht auf das Lagerschild an der anderen Seite der
Lichtpausmaschine.
Die Lagerschilde 1, 2 in der im übrigen nicht dargestellten Lichtpausmaschine haben einen solchen
Querabstand voneinander, daß die sich zwischen ihnen erstreckenden Transportwalzenpaare den Durchtritt
von Kopiermaterial der größten zu verarbeitenden Breite gestatten. Von den im vorliegenden Zusammenhang
interessierenden Transportwalzenpaaren stellt das aus der Antriebswalze 3 und der Gegenwalze 4
bestehende das erste Transportwalzenpaar und das aus der Antriebswalze 5 und der Gegenwalze 6 bestehende
das zweite Transportwalzenpaar dar.
In Vorschubrichtung des mit einer durchgezogenen Linie angedeuteten Kopiermaterials 7 befindet sich vor
dem ersten Transportwalzenpaar 3, 4 die Schneidvorrichtung 8, welche aus einem vertikal beweglichen
Messer 9 und einem ortsfesten Gegenmesser 10 besteht; an seinen äußeren Enden ist das (in der Länge
gegebenenfalls unterteilte) Messer 9 gegen Anschläge H — nach links in Fig. 1 — federnd vorgespannt und
erhält dadurch seine notwendige Führung gegenüber dem Gegenmesser 10. Durch die Anordnung der
Schneidvorrichtung 8 vor dem ersten Transportwalzenpaar
3,4 ist sichergestellt, daß während des Schneidvorganges das Kopiermaterial 7 im Bereich der Messer
nicht nur in Vorschubrichtung, sondern auch senkrecht d.!/u stillsteht.
Zwischen den Transportwalzenpaaren 3, 4 und 5, 6 ist
ein dr.;ies Transportwalzenpaar angeordnet, welches aus einer Antriebswalze 12 und einer Umlenkwalze 13
besteh'. Wie F i g. 1 zeigt, wird durch die Umlenkwalze 13 das Kopiermaterial 7 von seinem kürzesten,
strichpunktiert angedeuteten Weg zwischen den Transportwalzenpaaren 3, 4 und 5, 6 ab- und unter
Umlenkung auf einem längeren Weg geführt. Da alle Antriebswalzen 3, 12 und 5 synchron antreiben, wird auf
das Kopiermaterial 7 keine über den Transporlwiderstand
hinausgehende Spannung ausgeübt.
Die Umlenkwalze 13 ist an ihren Enden in Lagerklötzen 14 gelagert, welche mit Hilfe von
Schubstangen 15 an einem Ende eines Kipphebels 16 angclenkt sind, an dessen anderem Ende das bewegliche
Messer 9 der Schneidvorrichtung 8 angelenkt ist, und der um dL Achse 17 schwenkbar ist. Die Lagerklötze 14
der Umlenkwalze 13 sind überdies mit Hilfe nicht dargestellter Steine in Kulissen 18 linear geführt.
Wenn die Hinterkante einer die Lichtpausmaschine durchlaufenden Vorlage einen Fühler passiert und dabei
ein die Schneidvorrichtung 8 betätigendes Signal auslöst, dann schwenken die Kipphebel 16 (in F i g. 1 im
Gegenzeigersinn, in F i g. 2 im Uhrzeigersinn) um die Achse 17. Noch ehe dabei das bewegliche Messer 9 den
Schneidvorgang beginnt, hat sich die Umlenkwalze 13 von der Antriebswalze 1.2 gelöst und den Vorschub an
dieser Stelle beendet. Mit dem erwähnten Schneidimpuls
wurde auch das Transportwalzenpaar 3, 4 stillgesetzt, so daß der Abtrennvorgang in der
Schneidvorrichtung 8 bei stillstehendem Kopiermaterial 7 erfolgt. Entsprechend dem rasch niedergehenden
Messer 9 bewegt sich die Umlenkwalze 13 senkrecht nach oben und gibt dem Kopiermaterial 7 den kürzesten
Weg zwischen dem stillstehenden Transportwalzenpaar 3, 4 und dem weiterlaufenden Transportwalzenpaar 5,6
frei. Durch diese Zwangsführung der Umlenkwalze wird das zuvor d'irch geführte Umlenkung gespeicherte
Kopiermaterial, welches daher eine definierte Länge besitzt, in eine freie Schleife umgewandelt, so daß beim
Stillsetzen des Transportwalzenpaares 3, 4 kein Ruck auf das Kopiermaterial 7 ausgeübt wird.
Die Steuerung der Kipphebel 16 und damit sowohl des Messers 9 als auch der Umlenkwalze 13 erfolgt mit
Hrlfe einer Nockenscheibe 19 (I ig. 2). Sie besitzt eine eingefräste Nockenbahn 20, in der eine Rolle 21 abläuft,
die am Ende eines mit dem einen Kipphebel 16 wirkungsmäßig verbundenen, ebenfalls um die Achse 17
schwenkbaren Betätigungshebels 22 sitzt. Durch geeignete Ausbildung der Bahn 20 können die Massenbeschleunigungen
und -Verzögerungen so gewählt werden, daü sie nicht übermäßig groß werden, andererseits aber
eine ausreichend rasche Betätigung des Messers 9 und der Umlenkwalze 13 stattfindet. Bei jedem Abtrennvorgang
führt die Nockenscheibe 19 eine volle Umdrehung aus; am Finde rastet eine unter der Spannung einer
Feder 23 stehende Rolle 24 in eine Einbuchtung 25 am äußeren Umfang der Nockenscheibe 19 ein; diese
Anordnung erlaubt ein geringfügiges Überschwingen der Nockenscheibe 19 und der von ihr gesteuerten
Schwungmassen, so daß kein schlagartiges Abbremsen erfolgt, aber dennoch eine definierte Ausgangslage für
den nächsten Schneidzyklus gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transport- und Abtrenneinrichtung für bahnförmiges, von einer Vorratsrolle abgezogenes Kopiermaterial
in insbesondere einer Lichtpausmaschine, mit zwei in Vorschubrichtung des Kopiermaterials
hintereinander angeordneten Transportwalzenpaaren und einer zwischen diesen befindlichen Umlenkwalze
mit einer Zwangsführung, welche beim ι-, durchlaufenden Kopiermaterialvorschub die Umlenkwalze
in eine das Kopiermaterial zwischen den Transportwalzen auf einem Umweg führende
Arbeitsstellung, bei Betätigung der nahe dem in Vorschubrichtung ers'en Transportwalzenpaar angeordneten
Schneidvorrichtung, jedoch in eine den kürzesten Weg zwischen den Transportwalzen
freigebende Ruhestellung bewegt, jekennzeichnet
durch eine angetriebene weitere Transportwalze (12), mit der die Umlenkwalze (13)
in ihrer Arbeitsstellung zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegliches Messer (9) der Schneidvorrichtung (8) an einem Ende und die Umlenkwalze (13) am anderen Ende eines Kipphebels
(16) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kipphebel (16) gelagerte Rolle
(21) auf einer Nockenscheibe (19) abrollt, welche bei Erreichen der gewünschten Kopiermateriallänge
eine Umdrehung ausführt.
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- 1974-05-02 US US46616574 patent/US3911771A/en not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |