DE2243964C3 - Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem Material - Google Patents
Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem MaterialInfo
- Publication number
- DE2243964C3 DE2243964C3 DE2243964A DE2243964A DE2243964C3 DE 2243964 C3 DE2243964 C3 DE 2243964C3 DE 2243964 A DE2243964 A DE 2243964A DE 2243964 A DE2243964 A DE 2243964A DE 2243964 C3 DE2243964 C3 DE 2243964C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- guide
- edge
- sheet
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/26—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
- B65H1/266—Support fully or partially removable from the handling machine, e.g. cassette, drawer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/04—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/585—Handling cut photosensitive sheets
- G03B27/586—Supply stacks; Peeling off
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/10—Cassettes, holders, bins, decks, trays, supports or magazines for sheets stacked substantially horizontally
- B65H2405/11—Parts and details thereof
- B65H2405/114—Side, i.e. portion parallel to the feeding / delivering direction
- B65H2405/1142—Projections or the like in surface contact with handled material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/10—Size; Dimensions
- B65H2511/11—Length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/20—Location in space
- B65H2511/22—Distance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren
behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem
Material, mit einer Grundplatte, einer daran ortsfest gehaltenen Seitenwand mit im wesentlichen ebener
Oberfläche, die mit einer Seitenkante des Blaltstapels in
Eingriff bringbar ist, einer hinteren mit der hinteren Käfile des Blattstapels in Eingriff bringbaren verschiebbaren Führung zum Ausrichten der hinteren Stapelkan-
te und einer mit der anderen Seitenkante des Blattstapels in Eingriff bringbaren verschiebbaren
Führung.
Ein einstellbarer Behälter der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 31 53 534 bekannt geworden und
wird in Verbindung mit xerografischen Kopiermaschinen verwendet, wobei, um Kopien mit hoher Geschwindigkeit
herstellen zu können, der einstellbare Behälter an der Kopiermaschine angeordnet ist und "von ihm
automatisch immer ein Blatt Papier entnommen wird, bis der Stapel verbraucht ist, worauf eine Bedienungsperson
die Kopiermaschine mit einem neuen Stapel auffüllt
Bei der Entnahme von blattförmigem Material aus dem Stapel mittels Vereinzelungsrollen ist es bedeutsam,
ungeachtet von der jeweiligen Resthöhe des vorhandenen Stapels aus blattförmigem Material
gleiche Entnahmebedingungen sicherzustellen, um Störungen zu vermeiden, beispielsweise die Entnahme
mehrerer Blätter anstelle lediglich des obersten Blattes des Siaüsläpels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Behälter der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß jedes oberste Blatt des Stapels an der gleichen Stelle mit dem
Umfang der stionären Vereinzelungsrollen in Berührung kommt, um so einen gleichförmigen tangentialen
Bewegungsweg der Blätter in die Kopiermaschine zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein den Blattstapel
tragender Abiagetisch schwenkbar an der Grundplatte gehalten ist, am vorderen Randbereich der Grundplatte
eine Klappwand mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche abgelenkt ist, die bei Abwärtsdrehung des
Ablagetisches mit der Vorderkante des Blattstapels in Eingriff und bei Aufwärtsdrehung des Ablagetisches in
geringerem Abstand zu der Stapelvorderkante
schwenkbar ist. die hintere airi dem Ablagetisch
verschiebbar angeordnete Führung mit Friktionsflächen versehen ist. um die hintere Kante des obersten Blattes
in Eingriff mit dem Stapel zu halten, wenn das oberste Blatt während seiner Abtrennung vom Stapel nach
hinten bewegt wird, und die ebenfalls auf dem Ablagetisch verschiebbar angeordnete seitliche Führung
wenigstens eine Ausbuchtung aufweist, um zwischen der betreffenden Seitenkante des Blattstapels
und der Oberfläche der seitlichen Führung einen freien Raum zum ungehinderten Zutritt von Luft zwischen
Stapel und Führungsfläche zu schaffen.
Durch die an der Grundplatte angelenkte vordere Klappenwand wird nicht nur ein Herausfallen des
Blattstapels aus dem noch nicht in die Maschine eingeschobenen Behälter verhindert, sondern auch
während der Abfüllung der Behälter nach jeder Schwenkbewegung des Ablagetisches eine genaue
Ausrichtung des Stapels bewirkt, indem sie gegen die Vorderkante des Stapels anschlägt. Eine entsprechende
Bewegung der Klappenwand findet bei jeder Schwenkbewegung des Ablagetisches statt, so daß die Klappenwand
wiederholt in Eingriff mit dem Blattstapel kommt, wobei die Schwenkbewegung der Klappenwand vorzugsweise auf einen Ausschwenkwinkel von 3 bis 4"
begrenzt ist.
Durch das Vorsehen einer Ausbuchtung an der verschiebbaren seitlichen FühfUng Wird zwischen der
betreffenden Seitenkante des Blattstapels und der Führungsoberfläche ein freier Raum zum ungehinderten
22
Zutritt von Luft geschaffen, damit das Auftreten eines partiellen, die Blatttrennung hindernden Unterdrucks
mit Sicherheit ausgeschaltet wird. Im Gegensatz zu dieser Arbeitsweise werden beim eingangs genannten,
bekannten Behälter an den Seitenführungen je ein Friktionskissen vorgesehen, das den Blattstapel mit
einer ausreichenden Kraft hält, um eine Gleitbewegung
des Stapels bei Abnahme des obersten Blattes zu verhindern. Derartige Friktionskissen können eine so
geringe Dickenabmessung haben, daß ein den freien Zutritt von Luft zu den Stapelseitenkanten gewährleistender
freier Raum nicht mehr gegeben ist, so daß die bekannten Funktionskissen in ihrer Funktion nicht den
Ausbuchtungen an den seitlichen Führungen äquivalent sind
Die Befestigung eines den Blattstapel tragenden Ablagetisches in schwenkbarer Weise an der Grundplatte
des Behälters zur Aufnahme des Blattstapels ist an sich aus der D E-OS 19 57 019 bekannt.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters weist die Ausbuchtung eine im wesentlichen
ebene innere Oberfläche auf und ist im Abstand von der hinteren Führung angeordnet, so daß ein Kanal
dazwischen gebildet wird und Luft zwischen die seitliche Führung und dem gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschnitt
des Stapels blattförmigen Materials leitbar ist, wodurch das Trennen des obersten Blattes vom
Stapel blattförmigen Materials erleichtert ist.
Zweckmäßig sind die Friktionsflächen an einem Paar von Anschlagblöcken vorhanden, von denen jeder an
der hinteren Führung an gegenüberliegenden Endabschnitten derselben befestigt ist Ferner ist zweckmäßig
eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Befestigen der hinteren Führung und seitlichen Führung in einer
vorbestimmten Lage vorhanden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters, Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten
Behälters,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2. und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der 4-4 der F i g. 2.
F i g. 1 zeigt einen Behälter 10. Der Behälter 10 ist zur Aufnahme eines Stapels 12 von blattförmigem Material, u. a. .. B. Papier, gut geeignet, welches von dem Stapel zu einer Arbeitsstation abgegeben werden soil. Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird im folgenden im Zusammenhang mit einer xerografischen Kopiermaschine der Art beschrieben, wie sie in der US-PS 30 62 109 offenbart ist. Die nicht dargestellte Kopiermaschine hat eine Zuführvorrichtung zum Fördern aufeinanderfolgender Papierbehlätter von dem Behälter 10 zu einer zweckmäßigen Behandlung in der Maschine.
F i g. 1 zeigt einen Behälter 10. Der Behälter 10 ist zur Aufnahme eines Stapels 12 von blattförmigem Material, u. a. .. B. Papier, gut geeignet, welches von dem Stapel zu einer Arbeitsstation abgegeben werden soil. Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird im folgenden im Zusammenhang mit einer xerografischen Kopiermaschine der Art beschrieben, wie sie in der US-PS 30 62 109 offenbart ist. Die nicht dargestellte Kopiermaschine hat eine Zuführvorrichtung zum Fördern aufeinanderfolgender Papierbehlätter von dem Behälter 10 zu einer zweckmäßigen Behandlung in der Maschine.
Bei dem bevorzugten Aufbau umfaßt der Behälter 10 ein Ausrichtteil 14, eine Grundplatte 16 und ein
Führungsteil 44. Vorzugsweise weist das Ausrichtteil gegenüberüegendgr, im wesentlichen parallel mit
Abstand außen angeordneter Seitenwände 18 und 20 auf. Die Seitenwände 18 und 20 erstrecken sich im
wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Grundplatte 16 und sind in zweckmäßiger Weise an ihr
befestigt, so daß sie im Bereich der entsprechende!? seitlichen Ränder einstückig mit ihr verbunden sind. Das
Ausrichtteil 14 umfaßf ferner eine Rückwand 22 und eine Klappe 24. Die Rückwand 22 erstreckt sich relativ
zur Grundplatte 16 im Bereich von deren hinterem Rand im wesentlichen senkrecht Die Rückwand 22 ist
ebenfalls zweckmäßig an der Grundplatte 16 und den Seitenwänden 18 und 20 befestigt, so daß sie integral mit
diesen Teilen verbunden ist Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet die Rückwand 22 in Verbindung
mit den Seitenwänden 18 und 20 einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen, welcher an der
Grundplatte 16 befestigt ist Die Klappe 24 ist um einen Gelenkzapfen 26 schwenkbar, welcher an der vorderen
Kante der Grundplatte 16 befestigt ist Die Klappe 24 ist aus einem Paar Klappenteilen 24a und 24b gebildet die
im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß ein Teil der Vorderkante 13 des Stapels 12 freigelegt werden
kann, d. h. die Vorderkante 13 des Stapels 12 stößt im Bereich zwischen den Kiappenabschnitten 24a und 24b
nicht die Klappe 24. Die Zuführvorrichtung ist zweckmäßigerweise geeignet, die Klappe 24 von einer
geschlossenen in eine offene Lage entsprechend dem darin geladenen Behälter 10 zu '-'Mwenken. Wie in
F i g. 1 gezeigt ist, stehen der Klappcasbschnitt 24s in
der geschlossenen Lage mit der gegenüberliegenden Kante der Seitenwand 18 und der Klappenabschnitt 24b
mit der gegenüberliegenden Kante der Seitenwand 20 in Eingriff Beide Klappenabschnitte 24a und 24£>
stehen auch mit der Vorderkante 13 des Stapels 12 in Eingriff, wenn sie sich in ihrer geschlossenen Lage befinden. Die
Klappenabschnitte 24a und 24£> können beim Klappen
von ihrer geschlossenen Lage in ihre of'ene Lage in dem
Bereich von ungefähr 3 bis 4° geschwenkt werden.
In F i g. 2 ist zu sehen, daß ein Paar Blattfedern 28 und 30, weiche an der Grundplatte 16 befestigt sind, ihre
entsprechenden Klappenabschnitit 24a und 246 erfassen,
um sie in der geschlossenen Lage zu halten. Darüber hinaus weist die Grundplatte 16 eine T-förmige Öffnung
32 auf, damit das Innere des Ausrichtteils 14 zugänglich ist.
Wie Fig. 1 zeigt ist ein Ablegetisch 34 fif der
Grundplatte angeordnet, so daß er normalerweise von ihr getragen wird. Ein Stapel 12 ist in dem Behälter 10
m: dem untersten Blatt auf dem Ablegetisch 34 ruhend angeordnet Der Ablegetisch 34 weist ein Paar
Drehzapfen 36 und 38 auf. die im Be;eich seiner Hinterkante an gegenüberliegenden Seiten von ihm
wegragen. Die Seitenwand 20 hat eine entsprechende Ausnehmung 40 zur Aufnahme des Drehzapfens 36.
Ähnlich ist die Seitenwand 18 mit einer entsprechenden Ausnehmung 42 zur Aufnahme des Drehzapfens 38
versehen. Die Drehzapfen 36 und 38 sind verschiebbar in ihren entsprechenden Ausnehmungen 40 und 42
angeordnet, so daß «iie den Ablegetisch 34 schwenkbar an den Seitenwänden 18 und 20 befestigen. Es ist
beatvirhtigt, daß die Zuführvorrichtung der Kopiermaschine
eine geeignete Vorrichtung aufweist, um die Unterseite des AHsgetisches 34 durch die öffnung 32 in
der Grundplatte 16 zu erfassen. Der Ablegetisch 34 kann daher im wesentlichen in Aufwärtsrichtung relativ
zur Grundplatte 16 geschwenkt werden, damit das oberste Blatt de. Stapels 12 mit den Zuführrollen der
Zuführvorrichtung in Eingriff kommt Vorher schwenkt die Klappe 24 in eine geöffnete Lage, um zu
ermöglichen, daß das Blatt vom Behälter 10 zur Kopiermaschine gefördert werden kann. Nachdem das
oberste Blatt in die Kopiermaschine gefördert ist, wird der Ablegetisch &1 im wesentlichen nach unten
geschwenkt, um das nächstfolgende oberste Blatt des Stapels 12 außer Eingriff mit den Zuführrollen zu
bringen. Der Ablegetisch 34 kann daher schwingen, um
aufeinanderfogende Blätter des Stapels 12 mit der Zuführvorrichtung in Eingriff zu bringen. Dadurch wird
jedes Blatt des Stapels 12 mit den Zuführrollen der Zuführvorrichtung an ungefähr demselben Punkt der
Zuführrollen in Berührung gebracht so daß sie tangential von demselben auf ungefähr demselben Weg
entlang gefördert werden.
Das Führungsteil 44 ist bewegbar in dem Ablegetisch 34 angeordnet und arbeitet mit den Seitenwänden 20
und der Klappe 24 zusammen, um den Stapel 12 des auf dem Ablegetisch angeordneten Papiers auszurichten
(Fig. 1). Das Führungsteil 44 umfaßt eine hintere Führung 46, welche verschiebbar auf dem Ablegetisch
angeordnet ist Die hintere Führung 46 erstreckt sich im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Klappe 24
und ist zwischen der Klappe 24 und der Rückwand 22 angeordnet Die hintere Führung 46 bewegt sich im
"wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Klappe 24, wie durch den Pfeil 11 in F i g. 1 angedeutet ist, um so die
Hinterkante 15 des Stapels 12 zu erfassen, so daß die Vorderkante 13 des Stapeis 12 gegen die Klappe 24
stößt. Auf diese Weise arbeitet die hintere Führung 46 mit der Klappe 24 zusammen, um einen im wesentlichen
rechtwinkligen Rahmen zu bilden, welcher zum Ausrichten der Vorder- und Hinterkanten des Stapels
12 verstellbar ist. Das Führungsteil 44 umfaßt auch eine seitliche Führung 48, deren hinterer Abschnitt 48a
verschiebbar auf der hinteren Führung 46 befestigt ist. Der vordere Abschnitt 486 der seitlichen Führung 48
geht durch eine geeignete Öffnung 50 im Ablegetisch 34 hindurch, damit die hintere Führung 46 leicht nach vorn
in Eingriff mit der Hinterkante 15 des Stapels 12 geschoben werden kann. Darüber hinaus ist die Öffnung
50 groß genug, daß die seitliche Führung 48 im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Klappe 24
bewegt werden kann. Die seitliche Führung 48 kann dadurch mit der ihr gegenüberliegenden Seitenkante
des Stapels in Eingriff bewegt werden. So bewegt die seitliche Führung 48 den Stapel 12, um dessen
Seitenkanten mit dem Ausrichtteil 14 auszurichten. Es
j. η j -.ι. 1
au uutv11 ^n^
seitlichen Führung 48 und der hinteren Führung 46 ein Stapel jeder Papiergröße in dem Behälter angeordnet
werden kann. Zusammengefaßt wird jeder Stapel einer bestimmten Papiergröße dadurch ausgerichtet, daß die
Bedienungsperson die seitliche Führung 48 so verstellt, daß sie eine Seite des Stapels 12 mit der Seitenwand 20
und die hintere Führung 46 so einstellt daß sie die Vorderkante 13 des Stapels 12 mit der Klappe 24 in
Eingriff bringt
Das Führungsteil könnte auch eine einteilige Anordnung sein, welche diagonal über die Grundplatte
bewegbar ist, um das Papier mit dem Ausrichtteil auszurichten, d.h. die Rückwand und Seitenwand
könnten nicht unabhängig voneinander bewegt werden.
Nachdem im einzelnen beschrieben wurde, wie das Führungsteil 44 eingestellt werden kann, wird im
folgenden beschrieben, wie das Führungsteil 44 in seiner Lage verriegelt wird, um die entsprechenden Kanten
des Stapels mit dem Ausrichtteil 14 in Eingriff zu halten. Das Führungsteil 44 weist eine Verriegelungseinrichtung
51 auf, weiche in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist Die Verriegelungseinrichtung 51 umfaßt einen an einem
Gelenkzapfer. 53 angelenkten Riegel 52. Der Gelenkzapfen 53 ist am oberen Abschnitt des Zapfens 54
befestigt Der Zapfen 54 geht durch den Schlitz 55 (Fig. 1) der hinteren Führung 46 und einen nicht
dargestellten entsprechenden Schlitz senkrecht dazu im
Ablegetisch 34 hindurch. Die zuvor erwähnten rechtwinklig zueinander angeordneten Schlitze werden
benötigt, damit die seitliche Führung 48 und hintere Führung 46 relativ zueinander Und zur Grundplatte 16
verstellt werden können. Wenn der Riegel 52 in seiner geschlossenen Lage ist, wie sie in den F i g, 1 bis
einschließlich 4 dargestellt ist, wird der Zapfen 54 vorzugsweise ifi Aufwärtsrichtung bewegt, um die
hintere Führung 46 und die seitliche Führung 48 zwischen dem unteren Flansch 54a und dem Riegel 52
zusammenzupressen, damit jede Gleitbewegung zwischen beiden verhindert wird. Wenn dagegen der Riegel
52 im Uhrzeigersinn in seine offene Lage bewegt wird, bewegt sich der Zapfen 54 vorzugsweise nach unten, so
ι? daß die seitliche Führung und hintere Führung 46 relativ
zueinander in ihre gewählten Lagen bewegt werden können. Es ist daraus zu ersehen, daß die Verriegelungsemrichtung
51 leicht zum Festlegen der seitlichen Führung 48 und hinteren Führung 46 in ihren
entsprechenden passenden Lagen in Eingriff gebracht werden kann. In diesem Fall ist der Riegel 52 von Hand
bedienbar, so daß eine Bedienungsperson benötigt wird, um die Verriegelungseinrichtung in und außer Eingriff
zu bringen.
2Ί Der Behälter wirkt mit der Zuführvorrichtung
zusammen, um das oberste Blatt des Stapels 12 vom Stapti zu trennen. Die Zuführvorrichtung trennt das
oberste Blatt vom Stapel 12, indem das Blatt zuerst in Richtung der hinteren Führung 46 bewegt wird, um es
jo zu buckeln. Dieses Buckeln iöst die Trennung des obersten Blattes von den übrigen Blättern des Stapels 12
aus. Um sicherzustellen, daß Normalbelastungen und
andere, auf das oberste Blatt aufgebrachte Kräfte die Hinterkante des Blattes nicht mit der Führung
46 und dem Abschnitt 48a außer Eingriff bringen, um ein Buckeln des Blattes zu verhindern, sind ein Paar
Anschlagblöcke 56 und 58 an ihnen befestigt Wie klarer in F i g. 1 dargestellt ist, können die Anschlagblöcke 56,
58 mit einer Oberfläche mit Abschnitten der Hinterkan-
•to te 15 des·. Stapels 12 in Eingriff stehen. Nur die
^n mit γ4α
15 in Eingriff, der übrige Teil der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a ist im Abstand davon
angeordnet Der Oberflächenabschnitt 56a des Anschlagblocks 56 und der Oberflächenabschnitt 58a des
Anschlagblocks 58 berühren die Hinterkante 15 des Stapels 12. Die Anschlagblöcke 56 und 58 sind im
Abstand voneinander und an gegenüberliegenden Enden der hinteren Führung 46 und des hinteren
Abschnitts der seitlichen Führung 48 angeordnet Bei dem bevorzugten Aufbau haben die Oberflächenabschnitte
56a und 58a eine sandpapierartig geformte Oberfläche oder es ist eine solche an ihnen befestigt,
d. h. eine Oberfläche mit ungefähr einer 80-er Körnung.
Die strukturierte Oberfläche steigert die Reibkräfte der Oberflächenabschnitte 56a und 58a, um die Hinterkante
des obersten Blattes, welches sich mit ihnen in Eingriff befindet zu halten, wenn die Zuführvorrichtung das
oberste Blatt in Richtung der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a der seitlichen Führung
bewegt Die Strukturierung der Oberflächenabschnitte 56a und 58a ist lediglich eine Einrichtung, um
sicherzustellen, daß die Hinterkante des obersten Blattes des Stapels 12 mit ihnen in Berührung bleibt,
wenn das Blatt in Richtung der hinteren Führung 46 und des hinteren Abschnitts 48a bewegt wird. Für einen
Fachmann ist es klar, daß die Erfindung notwendigerweise in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist 2LB.
könnte jeder Obcrilächenabschniü 56,-t und 58a cmc
Lippe haben, welche von ihm über das oberste I)Ia(I
hinausragt, um sicherzustellen, daß es nicht darllbergleilct,
wenii es in Richtung der hinteren Führung 46 und des hinleren Abschnitts 48.i der seitlichen Rihrung
bewegt wird In dieser Weise bleiben die Anschlagblök-
£e 56 und 58 mit dem obersten Blatt des Stapels 12 in
Berührung, wenn die Zuführvorrichtung das Blatt nach hinten bewegt. Diese Rückwärtsbewegung buckelt das
oberste HIaIt auf, um seine Trennung von den übrigen
Blättern des Stapels 12 zu erleichtern.
Der dargestellte Behälter ist ziif Aufnahme von
ungefähr 250 Blatt Papier geeignet oder zur Aufnahme
eines Papierstapcls, welcher ungefähr 2,5 cm dick ist. Is
ist beabsichtigt, daß der Behälter eingestellt weiden
kann, um in an einen Stapel mit eitlem Umfang, welcher
von ungefähr 2Ö cm · 25 cm bis ungefähr 21 cm ■ 35 cm.
jedoch ist für einen Fachmann leicht zu verstehen, dal! der Behälter leicht angepaßt werden kann, so daß er
Stapel verschiedener PapicfgröBen in jedem gewünschten
Bereich aufnehmen kann. Hin zweckmäßiger Behälter ist vorzugsweise aus l.cxan 500 hergestellt,
jedoch kann er aus jedem anderen billigen Material, z. B,
starkem Papier, Kunststoff, Karton oder MciflÜ,
hergestellt werden.
Hierzu 3 Ulatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem Material, mit einer
Grundplatte, einer daran ortsfest gehaltenen Seitenwand mit im wesentlichen ebener Oberfläche, die
mit einer Seitenkante des Blattstapels in Eingriff bringbar ist, einer hinteren mit der hinteren Kante
des Blattstapels in Eingriff bringbaren verschiebbaren Führung zum Ausrichten der hinteren Stapelkante
und einer mit der anderen Seitenkante des Blattstapels in Eingriff bringbaren verschiebbaren
Führung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein den Blattstapel
tragender Ablagetisch (34) schwenkbar an der Grundplatte (Iß) gehalten ist, am vorderen Randbereich
der Grundplatte eine Klappwand (24) mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche angelenkt ist,
die bei Abwärtsdrehung des Ablagetisches mit der Vorderkante des Blattstapels in Eingriff und bei
Aufwärtsdrehung des Abiagetisches in geringem Abstand zu der Stapelvorderkante schwenkbar ist,
die hintere auf dem Abiagetisch verschiebbar angeordnete Führung (46) mit Friktionsflächen (56a,
SSa) versehen ist, um die hintere Kante des obersten Blattes in Eingriff mit dem S'apel zu halten, wenn
«las oberste Blatt während seiner Abtrennung vom Stapel nach hinten bewegt wird, und die ebenfalls auf
dem Ablagetisch verschiebbar angeordnete seitliche Führung (48) wenigstens eine Ausbuchtung (60)
aufweist, ur.. zwischen der betreffenden Seitenkante des Blattstapels und der Oberfläche der seitlichen
Führung einen freien Raum zum ungehinderten Eutritt von Luft zv/ischen Stapf! und Führungsfläche
tu schaffen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennfceichnet,
daß die Ausbuchtung (60) eine im wesentlichen ebene innere Oberfläche aufweist, und
Im Abstand von der hinteren Führung (46) angeordnet ist, so daß ein Kanal dazwischen gebildet
Wird, und Luft zwischen die seitliche Führung und «Jen gegenüberliegenden seitlichen Kantenabschr.i'.t
des Stapels blattförmigen Materials leitbar ist. Wodurch das Trennen des obersten Blattes vom
Stapel blattförmigen Materials erleichtert ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Friktionsflächen (56a, 58a) an einem Paar von Anschlagblöcken (56) vorhanden
Sind, von denen jeder an der hinteren Führung (46) an gegenüberliegenden Endabschnitten derselben
befestigt ist.
4. Behäker nach einem der Ansprüche 2 bis 3.
gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (51) zum lösbaren Befestigen der hinteren
Führung (46) und seitlichen Führung (48) in einer Vorbestimmten Lage.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20813871A | 1971-12-15 | 1971-12-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243964A1 DE2243964A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2243964B2 DE2243964B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2243964C3 true DE2243964C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=22773332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2243964A Expired DE2243964C3 (de) | 1971-12-15 | 1972-09-07 | Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem Material |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3767187A (de) |
JP (1) | JPS5323082B2 (de) |
CA (1) | CA978558A (de) |
DE (1) | DE2243964C3 (de) |
GB (1) | GB1418887A (de) |
NL (1) | NL7213285A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906984A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Kodak Ag | Vorratsbehaelter fuer gestapelte blaetter |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4032136A (en) * | 1973-04-06 | 1977-06-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Feed cassette |
JPS5530908Y2 (de) * | 1974-10-31 | 1980-07-23 | ||
JPS5269625A (en) * | 1975-12-09 | 1977-06-09 | Fuji Xerox Co Ltd | Sheet container for copying machine |
DE2816448C3 (de) * | 1978-04-15 | 1981-01-08 | Helmut 7210 Rottweil Steinhilber | Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern für eine schreibende Büromaschine |
DE7934228U1 (de) * | 1979-11-30 | 1980-03-20 | Francotyp Gmbh, 1000 Berlin | Schachtseiten an briefzufuehr- und briefschliessmaschinen |
US5263702A (en) * | 1991-12-12 | 1993-11-23 | Labua David W | Paper supply cassette insert for copying machines |
GB9300806D0 (en) * | 1993-01-16 | 1993-03-10 | Keegan Roger N | Print tray adaptor |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US815905A (en) * | 1904-12-23 | 1906-03-20 | Dick Co Ab | Duplicating apparatus. |
US1094713A (en) * | 1911-07-12 | 1914-04-28 | Underwood Typewriter Co | Stenciling-machine. |
US3153534A (en) * | 1959-07-02 | 1964-10-20 | Xerox Corp | Paper supply tray |
US3583697A (en) * | 1969-05-19 | 1971-06-08 | Addressograph Multigraph | Sheet feeding device |
US3651933A (en) * | 1969-07-03 | 1972-03-28 | Xerox Corp | Copy sheet package |
US3672665A (en) * | 1969-11-13 | 1972-06-27 | Agfa Gevaert Ag | Device for the feeding of sheets in copying machines or the like |
-
1971
- 1971-12-15 US US00208138A patent/US3767187A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-08-08 CA CA148,892A patent/CA978558A/en not_active Expired
- 1972-09-07 DE DE2243964A patent/DE2243964C3/de not_active Expired
- 1972-10-02 NL NL7213285A patent/NL7213285A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-08 GB GB5667372A patent/GB1418887A/en not_active Expired
- 1972-12-11 JP JP12424472A patent/JPS5323082B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906984A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Kodak Ag | Vorratsbehaelter fuer gestapelte blaetter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3767187A (en) | 1973-10-23 |
DE2243964A1 (de) | 1973-06-20 |
JPS4866839A (de) | 1973-09-13 |
CA978558A (en) | 1975-11-25 |
DE2243964B2 (de) | 1979-08-09 |
JPS5323082B2 (de) | 1978-07-12 |
NL7213285A (de) | 1973-06-19 |
GB1418887A (en) | 1975-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69512716T2 (de) | Blattzuführer mit flexiblem Riemen | |
DE2827540B1 (de) | Stapelvorrichtung fuer Faltschachteln | |
DE3733412A1 (de) | Papierzufuehreinrichtung und damit ausgeruesteter aktenvernichter | |
DE3716797A1 (de) | Tragbares buerogeraet | |
DE2120983C3 (de) | Blattstapler | |
DE3934217C2 (de) | ||
DE2634300A1 (de) | Vorrichtung zum falten und stapeln von bedrucktem papier | |
DE2243964C3 (de) | Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem Material | |
DE1561883B1 (de) | Maschine zum Füllenund Verschliessen von Umschlägen | |
DE4201076A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen von blaettern | |
DE2646944C3 (de) | Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine | |
DE2758044A1 (de) | Zufuehrvorrichtung zum zufuehren von dokumenten bei einem fotokopiergeraet | |
DE4306744A1 (de) | ||
DE2033126C3 (de) | Vorrichtung zur Abnahme einzelner Blätter von einem Blattstapel | |
DE2500780C3 (de) | Vorrichtung zum Abwinkein des Kopfstückes eines Ventilsackes und zum Aufstecken auf eine Abfüllmaschine | |
DE2930344C2 (de) | Vorrichtung zum Falten von flexiblem Faltgut | |
EP0864441A1 (de) | Stanz- und Bindevorrichtung | |
DE19600777A1 (de) | Vorrichtung zum gegeneinander versetzten Stapeln von Blattprodukten | |
DE2205748A1 (de) | Faltmaschine für Papierbogen und dgl | |
DE1010869B (de) | Maschine zum Einfuellen von schweren Einlagen, wie Katalogen, Broschueren, Heften u. dgl., in Briefumschlaege | |
DE19755777C1 (de) | Lagerung von Saugrad und Hinterkantentrenner an Flachstapelanlegern | |
DE2557780A1 (de) | Photokopiergeraet | |
DE2212155C3 (de) | Klappbarer Stapeltisch an einer Druckmaschine o.dgl | |
DE756541C (de) | Automatische Broschuermaschine | |
DE71078C (de) | Faltapparat für Briefumschläge mit an den Ecken vierfacher Papierlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |