DE2205748A1 - Faltmaschine für Papierbogen und dgl - Google Patents

Faltmaschine für Papierbogen und dgl

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DE2205748A1
DE2205748A1 DE19722205748 DE2205748A DE2205748A1 DE 2205748 A1 DE2205748 A1 DE 2205748A1 DE 19722205748 DE19722205748 DE 19722205748 DE 2205748 A DE2205748 A DE 2205748A DE 2205748 A1 DE2205748 A1 DE 2205748A1
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sheet
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folding
folding machine
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

den 7. Februar 1972
Hamburg 1 · Beim Strohhause 34 Telefon. 24*7 43
Anwaltsakte: 4040
Herrn Dante KA Ii T OVANI Via Sigonio 7 - Bologna - (Italien)
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr.3350 A/71 v.23.Februar 1971 in Anspruch genommen.
11 Faltmaschine für Papierbogen und dgl."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltmaschine für Papierbogen und dgl.
Auf dem Gebiet der Verpackung besteht oftmals die ITotv/endigkeit, Papierbogen nach einem gewissen vorbestimmten Schema zu falten, um sie im Inneren einer Verpackung zum Zv/ecke der Information oder aus iieklair.egründen anzuordnen. Beispielsweise ist es auf dem Gebiete der Behälter für pharmazeutische Produkte üblich, ausanimen mit einer Phiole oder dgl. in das Innere der Packung ein gebogenes Papierblatt einzubringen, v/olches die Instruktionen enthalt.
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Un dies durchzuführen sind bereits Palt-aschinen bekannt, welche jedoch auf Grund der Eigenschaften des "aterials, welches sie verarbeiten, nicht in der Lage cind, eine gror.se Geschwindigkeit zu entwickeln und eine vollkommene Ausnutzung der Arbeitsmaschinen au ermöglichen, wie beispielsweise der zugeordneten Einsteck- oder Einpackmaschine, die die PapierblUtter mit den Gobrauchsanweicungen in die Packung einbringen und letztere gegebenenfalls schliessen. Diese Arbeitsmaschinen können hingegen bei einer viel grösseren Geschwindigkeit arbeiten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Faltmaschine, welche eine rationelle Ausnützung der Arbeitsmaschinen ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der vorerwähnten Art, welche einfach konstruiert ist und daher auf einfache Weise erzeugt werden kann, so dass ihre Gestehungskosten äusserst günstig sind.
Erreicht werden diese Ziele durch eine Faltmaschine für Papierbogen und dgl., mit Speiseeinrichtunjen für die Papierbogen und Entnahmeorganen, welche dom Papierbogenstapel augeordnet sind, um je einen Bogen aus dem Stapel herauszuziehen, gekennzeichnet durch Organe für dio Ucbertragung und Führung der Bogen von dom Stapel an eine Faltgruppe, welche wenigstens zwei Reihen von einander berührende tind in zi;q± parallelen LTa en en liegende Valzen t'.o'.'ie Ablenkplatten und Rahmen aufvreir.t, die den Walzen wenigstens einer Ci-.t Ibi hen zugeordnet sind, v/obei die Rahmen einen Z\7ischenr;vurn oinsailiorxcn, in den der Bogen vor jedem Falten bis zu einem verstellbaren Ancchln.;; einschiebbar ist.
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Yt'eitere LIerlcsiale der Erfindung sind deutlicher der folgenden Bcseinleitung einer vorzugcweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausftthrungcform. zu entnehmen, welche beispielsweise und ohne darauf
"beschränkt zu sein in der "beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 im Aufriss eine Faltmaschine mit zwei Speisenagasinen auf einer Vertikalebene geschnitten zeigt, die Fig· 2 eine .Ansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist, wobei die Faltwalzen gemäss der Ansicht Ha-IIa von Fig. 1 dargestellt sind, die Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 ist, die Fig. 4 die Ansicht einer Seite nach der Linie IV-IV gemäßs Fig. 2 zeigt, die Fig. 5 äie Ansicht einer Seite entlang der Linie V-V genäßs Fig. 2 ist, die Fig. 6 die Uebertragungsorgane in Ansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 5 zeigt, Fig.7 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Seite ißt, Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie VIII-VIlI der Fig. 1 darstellt, die Fig. 9 die Zone der Pig. 1, welche von einen strichpunktierten Rechteck "begrenzt ist, in vergrUsr.erter Darstellung veranschaulicht und die Fig. 10 eine Ansicht nach der Linie X-X der Fig. 1 ist.
Genäse der Zeichnung, in v/elcher gleiche Elemente oder Konstruktionsteile mit gleichen Beaugsaiffern bezeichnet sind, sind mit 1 und 2 zwei rechteckigo und vertikale Platten bezeichnet, welche in einem entsprechenden Abstand von einander angeordnet und befestigt sind und die Schultern der Faltmaschine darstellen.
In der oberen Zone der Schultern 1, 2 sind die beiden Speisenagazine angeordnet, welche die Bogenpakete enthalten und allgemein mit 3 und 3a bezeichnet sind. Jedes liagasin besteht aus einer Platte 4·,· welche mit Schrauben 5 an Winkeln 6 befestigt ist, die ihrerseits mittels Schrauben 7 an den Schultern 1 und 2 der Maschine festgeschraubt
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sind· Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Platte 4 einen sich in die Höhe erstreckenden Schlitz 8 und einen der Breite nach verlaufenden Schlitz 9· Auf der Rückseite jeder Platte 4 ist parallel zum Schlitz 8 mit Schrauben 10 eine Leiste 11 befestigt, welche über ihre ganze Lange einen Schlitz 12 besitzt. In diesem Schlitz ist ein Block 13 geführt, in welchen eine Spitze 14 eingesetzt ißt, die den Schlitz 8 durchsetzt und teilweise von der Oberfläche der Platte 4 absteht. Der Block 13 kann entlang des Schlitzes 12 mittels der Schraube 15 blockiert werden, wogegen die Höhe der Spitze 14 über der Platte 4 durch Betätigung der Schraube 16 geregelt werden kann.
Der Boden der Magazine 3,3a ist durch eine geneigte Platte 17 gebildet, die über Schrauben 18 an einer Traverse 19 befestigt ist, die sich von einer Schulter zur anderen erstreckt und an den Enden Hügel 20 aufweist, die eine Befestigung dieser Traverse 19 auf den Schultern 1,2 durch Schrauben 21 gestatten.
Die zu faltenden Bogen F sind mit der Kante auf der Platte 17 abgestützt und liegen mit einer Seite auf der Platte 4 auf. Um die aufeinanderfolgenden Abnabmephasen ( die spüter näher erläutert werden) zu erleichtern, sind die Bogen F oben gegen die Platte 4 von geeigneten Druckorganen gedrückt, welche auf ihren oberen Hand wirken, sodass; die Spitze 14 in einige von ihnen eintreten kann. Jedes Druckorgan besitzt einen zylindrischen Körper 22, der an einer Leiste 23 angeschweißt ict, die über ihre Länge einen Schlitz 24 besitzt, der von einer Schraube durchsetzt ist, die in eine Schiene 26 eingreift. An dieser Schiene ist weiter mittels einer Schraube 27 eine zweite Leiste 28 mit Schlitz 2$> befestigt, die einen Flügel 30 aufweist, der an einer am Oberende der
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Platte 4 befestigten Nase 31 angelenkt ist. Die Stellung des zylindrischen Körpers 22 kann durch gegenseitiges Verschieben der Leisten 23, 28 und der zwischengeschalteten Schiene 26 variiert werden. Uia eine geradlinige Verschiebung der Leisten und der Schiene zu gewährleisten, ist letztere zweckraässigerweise zum Teil in Eillen in den Leisten eingepackt, welche auf diese Weise als Führung fungieren. Um den Druck des zylindrischen Körpers 22 auf das Bogenpaket zu regeln, ist eine Feder 32 vorgesehen, welche auf Torsion arbeitet und von einer Einstollmutter 33 beaufschlagt ist, die auf der Anlenkachse 34 aufgeschraubt ist. Wenn man die Mutter 33 mehr oder weniger einschraubt, ändert sich die elastische Zugkraft, mit welcher die Feder 32 den zylindrischen Körper 22 auf das Bogenpaket drückt.
Wie der Fig. 10 zu entnehmen ist, ist der untere Band der Platte 17, welche die Bogen F abstützt, nach der Art eines Kammes ausgebildet, welcher mit Schrauben 35 an einem Flacheisen 36 befestigt ist. Dieses Flacheisen 36 trägt Düsen 37 und dazu abwechselnd angeordnete Schrauben 38, die zugespitzt sind und etwas Über die Ebene der Platte 17 vorstehen. Die Schrauben 38 sind verstellbar und jede der Düsen 37 ist über Leitungen 39 und Hähne 40 mit einem Sammler verbunden, der unter dem Querträger 19 mit Schrauben 42 befestigt ist und mit Gebläseeinrichtungen in Verbindung steht»
Durch den Sammler 41 und folglich durch die Düsen 37 wird zwischen die Bogen, welche sich in der Nähe der Platte 4 befinden, Luft geblasen, wodurch die Bogen während der Abnahmephase, wie später näher erl'dutert wird, voneinander gebrennt v/erden. Weiterhin bev.lrken die zugespitzten Schrauben 38, dass nur ein Bogen jeweils abgenommen wird, da die Schrauben die übrigen Bogen zurückhalten.
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Die Bogen des Stapels, welcher sich im Speisemagazin befindet, werden von Seitenwänden 43 und 44 in ihrer Lage gehalten, von denen die Seitenwand 43 ortsfest ist, wogegen die Wand 44 parallel zu sich selbst mit einem im Schlitz $ der Platte 4 verschiebbaren Ende verstellt werden kann z.B· in die Stellung 44* in Fig· 2« Für jedes Magazin 3, 3a ist ein Entnahmeorgan für die Bogen vorgesehen, welches unterhalb des unteren Randes der Platte 4 und oberhalb der Platte 17 angeordnet ist, und aus einem Sauger 45 un& einem Paar Walzen 46 besteht· Der Sauger besitzt einen Mittelteil mit einem Querschnitt in Form eines Kreissektors und zwei zylindrische Enden, weiche drehbar in den Schultern 1, 2 der Maschine gelagert sind· Weiterhin ist der Sauger achsial von einem Kanal durchsetzt, welcher mit einer Saugpumpe in Verbindung steht und nach aussen in einer Vielzahl von Mündungen mündet, die auf einer einzigen Seite des Querschnittes des Saugers ausgebildet sind· Es wird bemerkt, dass die von den flachen Seiten des Querschnittes des Saugers 45 gebildete Kante mit der Rotationsachse des letzteren zusammenfällt und etwas oberhalb der Ebene der Platte liegt· Der Sauger 45 vollführt eine Schwenkbewegung um seine Achse und wird in an sich bekannter und daher nicht näher erläuterter Weise von einem Nocken gesteuert· Die V/inkelbewegungen erstrecken sich von der Stellung, in welcher die die Saugmündungen 48 aufweisende Seite mit dem benachbarten Blatt, welches abgezogen werden soll, in Berührung steht bis zu einer Stellung, in welcher dieselbe Seite in der Tangentialebene der beiden rückwärtigen Walzen 46 und 47 liegt. Um die Abnahmephase zu erleichtern, ist auf der schrägen Platte 17 ein Lineal 49 mit Knopf 50 angeordnet, welches auf der Platte 17 verschiebbar ist und dem Bogenstapel sinen entsprechenden Schub in Richtung zum Sauger 45 vermittelt·
GleichsQiti£ ist es boi einer Aenderim/; der Ab.ncs.samt-en äer Bogon ϊ1
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zu F1 (siehe Hg. 2) möglich, den zylindrischen Körper 22 und die Spitze 14 abzusenken und den Seitenrand 44 in die mit 44* angedeutete Stellung zu versetzen, damit die günstigsten Bedingungen für die Abnahme Torliegen· Von den beiden Walzen--46, 47 J welche, wie später näher erläutert γ/ird, die Aufgabe "besitzen, zwischen sich den unteren Rand des vom Sauger 45 umgebogenen Bogen T zu erfassen um ihn vom Stapel abzuziehen, ist die erste Walze 46 angetrieben, wogegen die andere Yfalze 47 durch Reibung getrieben wird· Zu diesem Zwecke tritt ein Ende der Walze 46, welche Enden lose in den Schultern 1 und 2 gelagert sind, aus der Schulter 2 heraus und trägt eine Zahnscheibe 5I, auf welcher ein auf beiden Seiten gezahnter Eiemen 52 läuft·
Die zweite Walze 47 ist von einer Gummiverkleidung umgeben und mit ihren Enden in L- förndgen Armen 53 gelagert· Eine seite der Arme 53 ist verstellbar in einen Hebel 54 eingesteckt der auf einer drehbar in den Schultern 1, 2 gelagerten Stange 55 befestigt ist· Die Stange 55 tritt aus der Schulter 2 heraus und ist über geeignete, nicht dargestellte Mechanismen mit einem Nocken verbunden, der ihr eine Schwenkbewegung vermittelt, wodurch die Walze 47 über eine gewisse Distanz von der Walze 46 abgesetzt werden kann, um den Eintritt des Bogens zwischen den beiden Walzen zu begünstigen. Die Walzen 4° und 47 schieben bei ihrer Drehung den Papierbogen in einen Uebertragungskanal 56, der von zwei ilächen 57 und 58 (Hg«8) gebildet ist, die im Bereich des Einlaufes nach aussen divergieren· Das untere Blech 58 ist mit einem Qzersteg 59 verbunden, der mit Schrauben 60 an den Schultern 1 und 2 befestigt ist und zwei elastische Zungen 61 trägt, die auf die abgeschrägten Enden eines oberen Qtiersteges 62 wirken, an welchem das Blech 57 befestigt ist· Der Steg
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62 wird mit den Enden in entsprechende zu dem Steg 62 parallel verlaufende Sitze 63 des Steges 59 von oben eingesetzt und darin eingeklemmt gehalten und kann durch Betätigung des Handgriffes 64 abgenommen werden.
Beim Verlassen des Uebertragungskanales 56 wird das vom Speisemagazin 3 kommende Papierblatt von zwei weiteren Walzen 65 und 66 erfasst, von denen die Walze 65 angetrieben und die andere mit Gummi überzogen ist und von der Walze 65 in Drehung versetzt wird, wobei die Walzen den Bogen in einen weiteren Kanal 67 schieben. der in derselben Weise wie der im Zusammenhang mit der Fig» 8 beschriebene Kanal ausgebildet ist, von wo aus der Papierbogen sodann zur Faltgruppe weitergeleitet wird» Der vom Magazin 3a ankommende Bogen durchquert hingegen nur einen Kanal 68, bevor er zur Faltgruppe gelangt· Die Faltgruppe v/ird insbesondere unter Hinweis auf die Hg· 9 beschrieben· Sie besitzt eine Reihe von einander tangierenden Walzen, welche übereinander in zwei parallelen und vertikalen Ebenen liegen· Die mit 69, 70 und 71 und 72 bezeichneten Walzen sind mit Gummi verkleidet, wogegen die Walzen 73, 74} 75 achsial geriffelt sind, damit die Beförderung wirksamer v/ird· Um die beiden unteren .-Walzen 76 und 77 sind Riemen 78 und 79 B&legbi welche die gefalteten Bogen den Verpackungsmaschinen zuführen.
Die Enden der Walzen 66t 6$ bis 76 ragen aus den Schultern 1 und 2 durch entsprechende Öffnungen 80, 81 bzw. 82, 83, die in den Schultern ausgebildet sind (Fig. 1 und 4), heraus. Jedes Ende ist drehbar in einer Buchse 84 gelagert, welche an einem Arm eines Hebels 85 befestigt ist, der eine rechtwinkelige Form besitzt und
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und mittels einer Schraube 86 in der "betreffenden Schulter 1 oder 2 der Maschine angelenkt ist·
Auf den anderen Arm jeden Hebels 85 wirkt eine Zugstange 87 welche einem an den Schultern 1 und 2 befestigten Block 88 durchsetzt. Diese Zugstange 87 läuft in einer Schraubenfeder 89 welche, indem sie zwischen dem Block 88 und den Muttern 90 eingesetzt ist, die Walzen Ms zum Anschlag der Muttern 91 elastisch gegeneinander drückt·
Die Faltwalzen 69 "bis 77 sind untereinander mit Zahnrädern 92 (Pig·2) mit Schrägverzahnung verbunden, um eine übermässige Lärmentwicklung zu vermeiden» In zweckmässiger Weise sind daher auch die die Walzen abstützenden Lager als Drucklager ausgebildet, um die Achsialbelastungen aufzufangen.
Der Antrieb der Walzen 6$ bis 77 erfolgt ttber die Walze 77. Ein Ende dieser Walze ist über ein Gelenk 93 mit einem Antriebsorgan verbunden. Dieselbe Walze 77 treibt sodann über die am entgegengesetzten Ende aufgekeilte Riemenscheibe 94 die Walzen 46» 65 an, die für die Abnahme aus den Magazinen und für die Beförderung sorgen· Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, läuft der Hiemen 52 um die Riemenscheibe 95 der Walze $6 (jeweils für die Abnahmeorgane des Magazines 3a) über die Riemenscheibe 97 der Walze 65 und über die Riemenscheibe 5I der Walze 46· Zur Spannung des Riemens 52- ist eine Riemenleitrolle vorgesehen, dio verstellbar am Bügel 98 montiert ist, der von der Schulter 2 absteht« Diese Riemenleitrolle besteht aus einer Riemenscheibe 99» die auf einem Zapfen 100 (Fig.7)
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befestigt ist, der in Lagern 101 in einem Körper 102 läuft, der
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in bezug auf den Bügel 98 verstellbar ist und/diesem durch Anziehen der Schraube 103 befestigt werden kann·
Zur Abdeckung der oben beschriebenen TJebertragungsorgane ist ein Gehäuse I04 ( Fig.6) vorgesehen, \velches an der Schulter 2 mit Schrauben Ϊ05 befestigt ist, die in kleine Säulen 106 eingeschraubt sind, welche an der Schulter mittels Bolzen I07 befestigt sind.
Zur manuellen Betätigung der Walzen steht von der Schulter 2 eine Konsole 108 vorj welche eine mit Flansch versehene Buchse IO9 trägt· Dies9 Buchse ist achsial durch einen Fortsatz 110 durchsetzt, der ein Profilende besitzt, sodass er dem freien ^nde der Walze 77 augeordnet werden kann· Weiter ist auf dem Fortsatz ein Handgriff 111 mittels eines Domes befestigt· Der Fortsatz wird normalerweise durch eine Feder 112, welche zwischen dem Griff 111 und der Buchse I09 wirkt, ausser Eingriff gehalten· Um die Walzen manuell zu drehen, wird der Griff 111 hineingediückt, bis zuerst der Fortsatz 110 in das Ende der Walze 77 einrastet, und sodann wird letztere gedreht»
In der Folge werden die Organe beschrieben, welche die Faltung der Bogen bewirken. Wie der Fig. 9 entnommen werden kann, erstreckt sich zwischen den Walzen 69 und 70 das vordere Ende einer Platte 113, welche einen schrägen Schlitz 114 aufweist, der mit dem Kanal 67 fluchtet, damit der Bogen hindurchlaufen kann, und welche Platte eine der Walze 73 gegenüberliegende konkave Stirnseite besitzt, Die Platte 113 ist mit den Bändern, die parallel zu den Schultern
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und 2 liegen» in Rillen von Eonsolen 115 eingesetzt, die an den Innenseiten der Schultern befestigt sind, wo die Platte durch die Klemmwirkung eines Walzenpaares 116 gehalten wird, zwischen welchen. Walzen ein von einer Gewindestange 118 vorgedrückter Keil 117 eintritt· Durch Auseinanderdrücken der Walzen 116 mittels des Keiles 117 wird auch ein erstes Paar von sogenannten Rahmen 119, 120(vgl· auch Fig. 1) verklemmt, welche in gleicher weise wie die Platte 113 in entsprechenden Rillen der Konsolen 115 eingesetzt sind. Diese Rahmen werden voneinander von Distanzhaltern 121 im Abstand gehalten, sodass zwischen ihnen ein Zwischenraum gebildet wird· Weiterhin ist in diesen Rahmen eine Reihe von parallelen Schlitzen 122 ausgebildet, in die ein Anschlag 123 eintritt, welcher verstellbar entlang des Schlitzes mittels der Schrauben 124 und Muttern 125 festgestellt werden kann. Die Stirnseite der Rahmen 119,120 tritt zwischen die Walzen 70 und 71 ein und der untere Rand des Rahnens 120 ist abgerundet um dem Profil der Walze 71 zu folgen, oberhalb welcher er sich mit einem Schnabelteil 126 erstreckt.
Unterhalb der Rahmen 119,120 ist ein weiters Paar von Rahmen 127,128 angeordnet, die in derselben 'tfeise wie die zuvor beschriebenen Rahmen ausgebildet sind, jedoch an den Konsolen 115 mit Schrauben 129 befestigt werden, die in die Konsolen eingeschraubt sind. Auch in diesem Falle ist ein längs der Schlitze 131 in der oben beschriebenen Weise verstellbarer Anschlag 130 vorgesehen. Schliesslich tritt zwisohen die Walzen 72,77 eine Platte 132 mit konkaver Stirnseite ein welche Platte ναι Winkeln 133, die von den Schultern 1 und 2 abstehen, getragen ist.
In analoger Weise sind auf der entgegengesetzten Seite in - 11 -
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bezug auf die Walzen 69 "bis 77 Konsolen 134 angebracht, welche ein Paar von Rahmen 135»136, die mit ensprechendom Anschlag 137 versehen sind, sowie eine Platte 138 mit konkaver Stirnseite abstützen. Für die Befestigung der Rahmen 135»136 und der Platte 138 ist ein Paar Yfalzen mit Keil vorgesehen, die in gleicher Weise wie die mit 116 und 117 bezeichneten Walzen ausgebildet sind und auf welche die Stange 139 wirkt. Der Rahmen 136 bildet ebenfalls an seinem einen Ende oberhalb der 77alze 74 einen Schnabel 126a.
Die Faltgruppe wird durch eine Platte 140 vervollständigt, welche ebenfalls eine konkave Stirnseite besitzt und mit Winkeln 141 an den Schultern 1,2 befestigt ist.
In der Folge wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben. Der Sauger 45 wird aufgrund der Steuerung des weiter oben genannten Nockens derart verschwenkt, das3 die mit den Saugraün&ungen 48 versehene Seite auf dem unteren Rand des benachbarten Bogenstapels zu liegen kommt. Sodann wird der Sauger 45 niit der Pumpe in Verbindung gesetzt und soweit verschwonkt, bis der Rand des Bogens zwischen den Walzen 46 und 47 erfasst wird. Um diese Phase zu begünstigen, wird die Walze 47 abgesenkt und sodann neuerlich gegen die Walze 46 geführt, was durch die vorerwähnte Nockensteuerung bewerkstelligt wird. Die Drehung der falzen 45» 46 bowirkt, dass der Bogen vom Bogenstapel abgezogen und durch den Kanal 58 zwischen die Walzen 65 und 66 geführt wird, die ihrerseits den Bogen über den Kanal 67 zwischen die Walzen 73 und 70 durch den Schlitz 114 führen. Es wird bemerkt, dass die Faltwalzen 69-77» da sie von zwei Speisemagazinen gespeist worden, die doppelte Ab Ziehgeschwindigkeit besitzen, als die der \7alzen «16, 47j65»66j96, welche die Bögen befördern. Letztere werden daher, wenn
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sie von den Walzen 69,73 oder 73,70 erfasst werden, derart "beschleunigt, dass sie zwischen den Walzen 46, 47? 65» 66^ 96; eventual I rutschen und zerreissen könnten.
TJm dies zu vermeiden, sind die Scheiben 51>95»97 auf den "betreffenden Walzen 46,96,65 unter Zwischenschaltung von Freilaufkupplungen 142,143,144 angeordnet, welche einen Freilauf der Walzen ermöglichen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der letzteren grosser ist als die der Scheiben.
Sobald der Bogen den Schlitz 114 durchlaufen hat, wird er von den Walzen 70, 73 erfasst und vom Schnabel 126a in den Zwischenraum zwischen den beiden Rahmen 135»136 geführt, bis er am Anschlag 137 anstösst. Bei weiterer Drehung der Walzen läuft der Bogen, da er sich nicht zwischen ien Rahmen 135 und 136 weiter vorbewegen kann, auf den Schnabel 126a auf, bis er von den Walzen 70 und 74 erfasst wird, wo er zum ersten Hai gefaltet wird, wonach der einmal gefaltete Bogen, zwischen die Rahmen 119 und 120 geführt wird. Nachdem der Bogen mit dem vorher gebildeten Faltrand gegen den Anschlag 123 gestossen ist, läuft er neuerlich zwischen den Walzen 70, 73 und 70,74 weiter, bis er von den Walzen 71 »74 erfasst wird, um ein zweites Mal gebogen zu werden. Während dieser weiteren Vorbewegung wird der Bogen von der Platte 138 zwischen die Walzen 71 »75 hinein abgelenkt und zwischen die Rahmen 127 und 128 eingeführt und mittels der Walzen 75,72 neuerlich gebogen, worauf er schliesslich von den Platten 140 und 132 zwischen die Waisen 76,77 hinein abgelenkt wird, von wo er über die Riemen 78,79 an die Verpackungsmaschinen weitergeleitet wird.
natürlich erfolgt die Abnahme der Bögen abwechselnd von dem einen, odor dorn anderen Speieemagazin.Dadurch können die Äbnahme-orgr.ne mit einor inüscigcn Geschwindigkeit arbeiten und die empfindliche Phtvce
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des Abziehens des Bogens von Stapel wird begünstigt, welche Phase von den DUsen 37 und den Spitzen 36 weiter erleichtert \7ird,\relche dazu beitragen, die verschiedenen Bogen voneinander zu trennen.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, dass, um nach verschiedenen Formaten gefaltete Bogen zu erhalten, sowohl die Anordnung der Rahmen und der Platten als auch der Abstand der Anschläge in bezug auf die Yertikalebenen, in welchen die Walzen 69 bis 72 liegen, variiert werden können. Man kann allgemein durch Verstellung der Anschläge der Rahmen in bezug auf die Faltwalzen eine Veränderung des Abstandes zwischen den Faltlinien erzielen, wogegen eine Umkehr der Anordnung der Platten und der Eahraen eine Aenderung der Aufeinanderlage der Bogenstreifen während des Faltens herbeiführt.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Beispielsweise kann eine grössere Anzahl an Speisemagazinen vorgesehen werden. In diesem Falle werden die Magazine in Form eines Speichenrades auf dem Oberteil der Maschine angeordnet und mit entspre- -ohenden Abziehorganen für die Weiterleitung an die Faltgruppe versehen.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche :
    M ·) Faltmaschine für Papierbogen u.dgl·, mit Speiseeinrichtungen für die Papierbogen und Entnahmeorganen, welche den Papierbogen stapel zugeordnet sind, um je einen Bogen aus dem Stapel herauszuziehen, gekennzeichnet durch Organe (56565,66567) für die Uebertragung und Plihrung der Bogen F von dem Stapel an eine Faltgruppe, welche wenigstens zwei Eeihen von einander berührende und in zwei parallelen Ebenen liegende Walzen (69-77) sowie Ablenkplatten (132, 138, 140) und Rahmen ( 119, 120; 127, I285 135, 136 ) aufweist,"die der Walzen wenigstens einer der Eeihen zugeordnet sind, wobei die Bahmen einen Zwischenraum einschliessen, in den der Bogen vor jedem Palten bis zu einem verstellbaren Anschlag (123, 130, 137) einschiebbar ist·
    2· Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die TJbertragungsorgane zwei parallele Bleche (57>58)» die zwischen einander einen Kanal bilden, und wenigstens ein Paar Vfalzen (65, 66), deren Berührungsebene in der Ebene des Kanals liegt, aufweisen.
    3· Faltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eahmen (119, I2O5 I27, 128s 135, 136) zwei senkrecht zu den Walzenachsen verlaufend« Schlitze (122, 131) aufweisen, entlang welcher Stellschrauben (124) für die Feststellung der verstellbaren Anschläge (123, 130, 137) vorgesehen sind.
    4· Faltmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet dass die Platten (132, 138, HO) konkave Stirnseiten besitzen und dass auf den Stirnseiten der~Eahmen (II9, 120; I27, 128; 135» 136) unterhalb JLes Zwischenraumes Schnabel (126) vorgesehen sind, die sich tangential zu den Faltwalsen (71, 72, 74) erstrecken.
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    5· Faltmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltwalzen {69-16) und eine der Uebertragungswalzen (66) an ihren Enden in Hebelarmen (85) gelagert sind, die ihrerseits schwenkbar an den Seitenteilen (1,2) der Maschine gelagert und der Wirkung elastischer Organe ausgesetzt sind·
    6. Faltmaschine nach einem der ,Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Faltwalzen (69—76) miteinander durch Zahnräder (92) verbunden sind und dass die Uebertragungswalzen (65,66) und wenigstens eine (77) der Faltwalzen Riemenscheiben (94s95>97) tragen, um die ein ringförmig geschlossener Transmissionsriemen (52) gelegt ist, wobei die Riemenscheiben (97) d.er Uebertragungswalzen (65» 66) einen doppelt so grossen Durchmesser wie jener der Biegewalze (77) besitzen und unter Zwischenschaltung von Freilaufkupplungen (143) gelagert sind.
    7· Faltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennaeichnet, dass jede Speiseeinrichtung (3, 3a) eine Basisplatte (I7)j auf welcher die Bogenzuschnitte (F) aufliegen, eine zur Platte (17) senkrechte Platte (4), derart, dass der untere E&nd der letzteren von der Ifoene der Platte (17) in einem Abstand zv/eclis Anordnung derBntnahmeorgane (45» 46, 47) liegt und Blasdüsen (37) aufweist, die unterhalb dor Platte (I7) im wesentlichen im Bereich der Schnittebene rait Cut Platte (4) angeordnet sind und parallel zu den Bogen (F) blasen, voboi zwischen den Düs&n (37) Spitzen (38), die von der Be si?jjI ?.tto (17) teilweise vorspringen, vorgesehen sind, urd vobei die Spei30einrichtungen weiter wenigstens eine von der Oberfläche der Platte (4) vorstehende und höhei.vcrctellbare Spitze (I4) be2it;;en und ein CcliioLer ( ^t) auf den Bogu^tcxol (F) in äercelH-n IVo::a wie die ßv.itse (I1)
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    wirkt, damit diese in den der Platte zunächstliegenden Bogen eindringt.
    8· Faltmaschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeorgane einen sich entlag des unteren Randes des Bogens (F) erstreckenden und einen kreissektorfönnigen Querschnitt besitzenden Sauger (45)» eine Eeihe von Ansaugmündungen (48), die längs einer Stirnseite des Querschnittes ausgebildet sind und ein Paar von einander targierenden und hinter dem Sauger (45) angeordneten Walzen (46, 47) aufweist, von denen eine (47) zeitweilig von der anderen entfernt werden kann, v/enn sich der Sauger (45) aus einer Ansaugstellung, bei der die lbindungen (48) mit dem unteren Band des Bogenstapels (F) in Berührung stehen, in eine Stellung bewegt, in welcher er mit dem'unteren Rand des Bogens (F) in die Berührungsebene der beiden Y/alzen verdreht ist»
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US3822878A (en) 1974-07-09

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