DE1959174B2 - Vorrichtung zum aufstapeln von kartonzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum aufstapeln von kartonzuschnitten

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DE1959174B2
DE1959174B2 DE19691959174 DE1959174A DE1959174B2 DE 1959174 B2 DE1959174 B2 DE 1959174B2 DE 19691959174 DE19691959174 DE 19691959174 DE 1959174 A DE1959174 A DE 1959174A DE 1959174 B2 DE1959174 B2 DE 1959174B2
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Albert F. Forest Hills N.Y. Shields (V.St.A.)
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S & S Corrugated Paper Machinery Co., Inc., New York, N.Y. (V.St.A.)
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    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/12Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means pressing against top or end of group

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuschnitten mit einer Aogabevorrichtung und einer Fördervorrichtung zur Bewegung von zugeführten Kartonzuschnitten zur Ergänzung der, Stapels von unten her wobei die Kartonzuschnittc mit ihrer Vorderkante an einem Anschlag zur Anlage können, während die Hinterkanten der Kartonzuschnitte durch Hubspindeln angehoben werden und wobei die an dem Anschlag anliegenden Vorderkanten durch schwenkbare Hebemittel von den sie heranführenden Transportbändern ab- und >n Abgaberichtung des Stapels anhebbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits Gegenstand des älteren Patents 1 295 991. Bei dieser Vorrichtung sind die schwenkbaren Hebemittel von Hand betätigbar, um am Ende einer Arbeitsperiode die am Anschlag anliegenden Vorderkanten anzuheben, so daß der Stapel vollständig der Vorrichtung entnommen werden kann.
Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß nur kürzere Kartonzuschnitte aufgestapelt werden können, da bei längeren Kartonzuschnitten ein Durchhang der Kartonzuschnitte zwischen den Hubspindeln und dem Anschlag auftreten würde, der zusätzlich zu dem Gewicht des Stapels der Kartonzuschnitte das Ergänzen des Stapels von unten her behindern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zur Verwendung bei längeren Zuschnitten geeignet zu machen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schwenkbaren Hebemittel über einer. Nockenantrieb dauernd bewegbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung werden die jeweils zuunterst in den Stapel eingeführten Kartonzuschnitte angehoben, so daß auch bei längeren Kartonzuschnitten die Einführung von weiteren Kartonzuschnitten und damit die Ergänzung iles Mapeis von unien hei iuügücn ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hebe! weiterhin
ίο von Hai.d in ?ine dritte Stellung geschwenkt werden können, um auf den Förderbändern liegende Zuschnitte nach oben in eine Stellung oberhalb des An-■chlags zu bringen. Auf diese Weise ist es ebenso wie bei der Vorrichtung nach dem obengenannten älieren Patent möglich, die Zuschnitte am Ende einer Arbeitsperiode so weit anzuheben, daß si", ohne weiteres der Vorrichtung entnommen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebemittel für jeden der Stapelvorrichtung zugeführten Zuschnitt mehrmals nach oben und unten geschwenkt werden. Auf diese Weise wird das Einführen weiterer Kartonzuschnitte von unten her weiter erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuscanitten.
F i g. 2 die Vorrichtung nach F 1 g. 1 bei Betrachtung derselben von der Linie 2-2 in F i g. 1 aus, wobei man diejenigen Teile der Vorrichtung nach F i g. 1 erkennt, die unter den Ketten zum Antreiben der Abgabevorrichtung angeordnet sind,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Textdarstellung der vor dem Anschlag lieeenden Teile der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Niederhaltestange oder -schiene und des zugehörigen Parallclogrammgestänges,
F i 2. 6 die Stange oder Schiene nach F Ί g. 5 bei Betrachtung derselben von der Linie 6-6 in F i g. 5 aus.
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schwenken der HeoemiHel während des Stapeins der Zuschnitte bei Betrachtung dieser Vorrichtung von der Linie 7-7 in F i g. 8 aus,
F i g. 8 eine Ansicht der in F i g. 7 dargestellten Teile in einem verkürzten Grundriß.
Zu den Teilen einer Kartonherstellungsmaschine gehört eine Fördervorrichtung 11, der gefaltete Kartonzuschnitte von rohrförmiger Gestalt im zusammengelegten Zustand von einer nicht dargestellten
Vorrichtung aus zugeführt werden, die auf der linken Seite der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung angeordnet ist, und dazu dient, leartonzuschnitte zu falten und zu verleimen oder sie zu falten und mit Klebestreifen zu versehen. Die Fördervorrichtung 11 bewegt die Zr.-schnitte längs einer allgemein waagerechten Zuführungsbahn nach vorn und führt sie einer durch einen Flebenocken zu betätigenden Rolle und zwei Gewinde- bzw. Hubspindeln 12 und 13 zu, deren Gewindegänge die Längskanten der gefalteten Zuschnitte erfassen, um die Zuschnitte so nach oben zu bewegen, daß sie einen Stapel 14 bilden, dem die Zuschnitte von seinem unteren Ende aus zugeführt werden. Die Vorwärtsbewegung der gefalteten Zu-
3 4
schnitte wird durch einen in F i g. 3 und 4 vergrößert teren Abschnitts 42 angeordnet und gegenüber dem dargestellten Anschlag 15 unterbrochen. Eine über Abschnitt 42 in der Längsrichtung versetzt ist. Teile dem Stapel 14 angeordnete Abgabevorrichtung 16 der Unifangsflächen von sich ständig drehenden RoI-c rf a LU periodisch den oberen Teil des Stapels 14, um len 44 bilden einen Übergang zwischen den beiden einen Satz 17 von Zuschnitten vom oberen Ende des 5 senkrecht angeordneten Abschnitten 41 und 42. Ein Stapels zu entfernen und diesen Satz nach vorn zu weiterer geneigter Abschnitt 43 des Anschlags 15 erbewegen, so daß er auf die Rollen eines Rollenförde- streckt sieh vom unteren Ende des senkrechten Abrers 18 gelangt. Schnitts 42 aus nach hinten und unien. Die ohe'cn Die Füiuc; vorrichtung W lünt'ußi zwei "Iviv.inan- Stränge mehrerer durch Querabstände getrennter der angeordnete endlose Förderbänder oder Gurte io paralleler schmaler Bänder oder liurte 25 ersuecken 21 und 22. die die gefalteten Zuschnitte erfassen und sich durch Ausschnitte in dem quer angeordneten sie gemäß F i g. 1 nach vorn bzw. nach rechts bewe- Bauteil 45. das die Ansehlagabschnitle 42 und 43 gen und sie dem oberen Strang eines Abgabefürdcr- umfaßt. Das Bauteil 45 ist mit einem beweglichen bandes 25 zuführen, das so unterstützt ist. daß sein Gestellten verbunden, das auch ein Bauteil 47 trägt, oberer Strang an seinem linken Ende einen nach 15 an dem die Anhtgelläehe 41 der Sperre 15 ausgeblieben geneigten Eingangsabschnitt 26 bildet. Die det ist.
Vorderkanten der durch die Fördervorrichtung 11 Gemäß F i g. 4 sind auf de: rechten Seile des Bau-
zugeiührten Zuschnitte bewegen sich an den Hub- teils 45 mehrere Rollen 48 drehbar gelagert, die die
spindeln 12 und 13 vorbei und werden anfänglich oberen Stränge 25 u der Gurianordnimg 25 sehr nahe
durch das Förderband 25 unterstützt, das die Vor- 20 an dem Punkt unterstützten .11 dem sich die Stränge
derkanten der Zuschnitte zum unteren Teil des An- 25« der verschiedenen Fö.d'Tbänder durch die
Schlags 15 führt. Die Hubspindeln 12 und 13 bewe- Sperre i5 hindurch erstrecken. Der obere Strang je-
gen die Zuschnitte des Stapels 14 nahe dem hinteren des Förderbandes kann außerdem durch Rollen ?1
Teil des Stapels zwangläufig nach oben. Am vorde- und 52 unterstützt werden, die jeweils auf den freien
ren Teil des Stapels 14 drückt die Vorderkante eines 25 Enden \on Armen 53 und 54 drehbar gelagert sind,
neu am unteren Ende des Stapels eintreffenden Zu- Lagerachsen 55 und 56 verbinden die Arme 53 und
schnittes die darüber angeordneten Zuschnitte nach 54 an ihren von den Rollen 51 und 52 abgewandten
oben. Niederhalterglieder 28 und 29. die sich von Enden mit einem ortsfesten Lauerbock 50.
einem Gestellten 30 aus nach vorn erstrecken, üben Wenn die Rollen 51 und 52 gemäß F i g. 3 ihre un-
nach unten gerichtete Kräfte auf den Stapel 14 und 3c lere Stellung bzw. ihre Ruhestellung einnehmen, sind
dessen oberen Teil 17 aus. um zu verhindern, daß sie unter dem oberen Strang der Förderbandanord-
sich die mit Hilfe von Klebstoff oder Klebstreifen nung 25 angeordnet, so daß sie die Stränge 25 α nicht
hergestellten Verbindungen der gefalteten rohrförmi- unterstützen. Diese Stellung der Rollen wird gewählt,
gen Kartonzuschnitle öffnen, bevor die Verbindungs- wenn die Vorrichtung Zuschnitte von relativ" kleiner
stellen fest geworden sind. Die Abgabevorrichtung 35 Länge zu verarbeiten hat. Im letzteren FaH sind be-
16 umfaßt gemäß F i g. 4 zwei Schieberteile 32, die wegliche, auf dem Gestell gelagerte Rollen 48 nahe periodisch zur Anlage an der Rückseite des oberen der Haupurugroll 59 am vorderen E:\de der Abga-Teils des Stapels 14 gebracht werden und einen Teil beförderbändcr 25 angeordnet.
17 des Stapels gemäß F i g. 1 nach vorn bzw. nach Wenn die Arme 53 und 54 gemäß F i g. 3 im Uhrrechts bewegen. 40 zeigersinn geschwenkt und in die mit strichpunktier-
Wenn nahezu die gewünschte Anzahl einer be- ten Linien angedeutete Stellung gebracht werden, stimmten Art von Kartons hergestellt worden ist, und nehmen die Rollen 51 und 52 eine solche Stellung nachdem der letzte gefaltete Zuschnitt durch die For- ein, daB sie die oberen Stränge 25 η der Abgabedervorrichtung 11 dem unteren Ende des Stapels zu- förderbänder unter^i.ü'y^n und diese Rollen bleiben geführt worden ist, können von Hand betätigbare 45 in dieser Stellung, da Anschlagzapfcn 57 und 58 die Hebemittel 90 betätigt werden, um das vordere Ende Bewegung der Arme 53 und 54 im Uhrzeigersinn so des Stapels 14 b> oberhalb eines vorderen Ab- begrenzen, daß sie um einen kleinen Betrag nach Schnitts 41 oberhalb des Anschlags 15 zu bewegen, rechts über die Lagcruchsen 55 und 56 hinaus geso daß der letzte Teil des Stapels von den Schieber- schwenkt sind. Wenn die vordere Sperre 15 aus ihrer teilen 32 erfaßt werden kann. 50 in E i g. 1 gezeigten Stellung nach links bewegt und in
Da die Einzelheiten der Ketten und Kettenräder, clic in F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht wird, wobei
die eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung mit sich die Rollen 48 über die Rollen 51 und 52 hinweg
den verschiedenen Teilen der erfindungsgemäßen bewegen und sie erfassen, so daß die Arme 53 und
Vorrichtung so verbinden, daß diese Teile in zeitli- 54 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenk' werden,
eher Abstimmung aufeinander betätigt werden, nicht 55 um die Rollen 51 und 52 automatisch in ihre in
einen Gegenstand der Erfindung bilden und als F i g. 3 nv1 Vollinien wiedergegebene Ruhestellung
solche bekannt sind, dürfte sich eine nähere Erläute- zu bringen.
rung erübrigen. Die in F i g. 1 der Deutlichkeit halber fortgelassene
Vorstehend wurde nur eine relativ kurzgefaßte Be- Vorrichtung zum Hin- und Herschwenken der Arme
Schreibung der in den Zeichnungen dargestellten fin 91 der Hebemittel 90 sind insbesondere aus F i g. 4, 7
Vorrichtung gegeben. Bezüglich einer eingehenderen und 8 ersichtlich. Jeder der Arme 91 trägt an seinem
Beschreibung der Hauptteiie der dargestellten Vor- freien Ende drehbar gelagerte Rollen 92, die in den
richtung sei auf das deutsche Patent 1 295 991 ver- Lücken zwischen den oberen Förderbandsträngen
wiesen. 25 α nach oben bewegt werden können. Die anderen
In F i g. 3 und 4 erkennt man weitere Einzelheiten 65 Enden der Arme 91 sind an einem Bauteil befestigt,
des Anschlags 15, der einen senkrecht angeordneten bei dem es sich um eine Stange 93 von quadrati-
obcren Abschnitt 41 umfaßt, der in einem Abstand schein Querschnitt handelt, die an beiden Enden
von der Rückseite eines senkrecht angeordneten un- durch Drehen hergestellte Lagerzapfen 95 trägt und
in dem bewegbaren Gestellten 46 drehbar gelagert ist. Mit einem Ende des Lagerzapfens 95 ist durch einen Keil ein Bauteil 94 verbunden, das einen allgemein waagerechten Schlitz 96 zum Aufnehmen eines Arms 97 aufweist; der Arm 97 tragt eine Nockenrolle 98, die mit Hilfe einer Achse 99 in dem gegabelten Ende 101 des Arms 97 drehbar gelagert ist. Nahe dem anderen Ende des Arms 97 nimmt eine Gewindebohrung 102 eine mit der Hand zu betätigende Schraube 103 auf, die mit einem Spielraum durch eine Öffnung des Bauteils 94 ragt und dazu dient, den Arm 97 mit dem Bauteil 94 so zu verspannen, daß sich die beiden Bauteile gemeinsam bewegen und um die Achse der Lagerzapfen 95 geschwenkt werden können.
Wenn der Arm 97 in der in F i g. 7 und 8 gezeigten Stellung befestigt ist. wird die Nockenrolle 98 durch die Schwerkraft nach unten gegen einen Nocken 104 vorgespannt, der mit einer Welle 44 α zum Antreiben der vorderen Rollen 44 des vorderen Anschlags verkeilt ist. Wenn die Welle 44 η die Hebemittel 90 dreht, werden somit die Rollen 92 aus ihrer unteren Stellung, in der sie etwas tiefer liegen als die durch das Förderband 25 bestimmte Zuführungsbahn, in eine etwas höhere Stellung geschwenkt, wie es in F i g. 7 bei 92 α mit einem strichpunktierten Kreis angedeutet ist, so daß die Rollen 92 zur Anlage an der Unterseite des Stapels kommen und da?" beitragen, die den Stapel bildenden Zuschnitte längs der geneigten Fläche 43 der vorderen Sperre 15 nach oben zu bewegen.
Die Hebemittel 90 werden hin- und hergeschwenkt, wenn Zuschnitte für sehr lange Kästen gestapelt werden sollen. Die Welle 44 α wird vorzugsweise so angetrieben, daß die Hebevorrichtung 90 für jeden ^geführten Zuschnitt mehrere Arbeitsspiele ausführt. Jedoch benötigt man die Hilfe der Hebemittel 90 nicht, wenn Zuschnitte für kürzere Kartons gestapelt werden müssen, denn in diesem Fall üben die Hubspindcln 12 und 13 im Bereich der vorderen Sperre 15 eine hinreichende Stützwirkung aus. Unter diesen Umständen wird der Arm 97 um IS(F gedreht, so daß er sich gemäß F i g. 7 nach rechts erstreckt, woraufhin er wieder in dem Schlitz 96 angeordnet und mit Hilfe der Rändelschraube 103 festgelegt wird. Die Arme 91 können siehe unter der Wirkung der Schwerkraft ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und nehmen daher eine stabile Lage ein. bei der die Rollen 92 nahezu senkrecht unter der Achse der Lagerzapfen 95 angeordnet sind.
Eine Anschlag-Stange oder -Schiene 60. die so gelagert ist, daß sie hin- und hergehende Bewegungen parallel zur Zuführungsrichtung der dem Stapel 14 zugeführlcn Zuschnitte ausführen kann, ist gemäß F i g. 1 in einer Höhe angeordnet, die der Lage eines Punktes auf der Sperre 15 entspricht, welcher durch das obere Ende der geneigten vorderen Fläche 43 der Sperre bestimmt ist. Die Anschlagschiene 60 weist gemäß F i \i. 3 senkrechte Flächen 61 und 62 auf, die durch eine geneigte Fläche 64 verbunden sind. Die Flächen. 61 und 62 sind allgemein gegenüber den Flächen 41 und 42 der Sperre 15 angeordnet, wobei die Fläche 61 gegenüber der Fläche 62 nach vorn versetzt ist. Ferner liegt die geneigte Verbindungsfläche 64 den Umfangsabschnitten 44 gegenüber, welche die Flächen 41 und 42 der Sperre miteinander verbinden. Wie in einigen der weiter oben angeführten USA.-Patentschriften beschrieben, bewirkt die hin- und hergehende Bewegung der Anschlagschiene 60, daß auf die Vorder- und Hinterkanten der gefalteten rohrförmigen Zuschnitte ein Ausrichten der Zuschnitte bewirkende Kräfte aufgebracht werden, während sich die Zuschnitte in dem Stapel 14 nach oben bewegen, so daß eine Richtwirkung auf die verschiedenen Flächen der Zuschnitte ausgeübt wird, nachdem die benötigten Verbindungen mit Hilfe von Leim oder Klebestreifen hergestellt worden sind, jedoch noch vor dem Erstarren des Klebemittels.
Wenn sich die gefalteten rohrförmigen Zuschnitte in Form des Stapels 14 nach oben bewegen, liegen sie aufeinander, um zu verhindern, daß sich die mit Leim oder Klebstreifen versehenen Verbindungen nicht wieder lösen. Wahrend des Abgabevorgangs wird auf den Stapel und damit auch auf die Verbindungsstellen der Zuschnitte ein nach unten wirkender Druck mit Hilfe einer Schiene 68 ausgeübt, die sich von einer Lagerung 69 auf einem in der Querrichtung verstellbaren Gestellteil bis zu einem Punkt oberhalb des Rollenfördercrs 18 erstreckt. Eine Rolle 70 ist gemäß F i g. 1 bei 71 in einem Lagerbock 72 gelagert, der mit der Schiene 68 an einem vor der Lagerung 69 liegenden Punkt im Bereich der Hubspindeln 12 und 13 verbunden ist. Wenn die Schieberteile 32 der Abgabevorrichtung 16 nahezu die Rückseite eines Stapelteils 17 erreicht haben, um danach diesen Stapeltest von dem Stapel 14 zu entfernen, stützt sich die Rolle 70 an der Oberseite des Stapu'.eils 17 ab, um auf das hintere Ende dieses Stapeltcils eine nach unten gerichtete Kraft aufzubringen, die dazu dient, der Neigung des vorderen Endes des Stapel teils, durchzuhängen, entgegenzuwirken; ein solcher Durchhang wird durch die Dicke der Gewindegänge der Hubspindeln verursacht, die zu einer Vergrößerung der Höhe des Stapels an seinem hinteren Ende führen.
Die Niederhalteschicne 75 stützt sich im Bereich der Hubspindcln 12 und 13 an der Oberseite des Stapels 14 ab, um dazu beizutragen, die Oberseite des Stapels in einer im wesentlichen waagerechten Lage zu halten, und zwar insbesondere in dem Zeitpunkt, in dem die Schieberteile 32 anfänglich den Stapelteil 17 nach vorn an federnden Haltcfingern 74 vorbei und längs der geneigten Fläche 76 (F i g. 4) des Bauteils 47 nach oben bewegen.
Die Schiene 75 ist unter der Schiene 68 angeordnet, so daß dann, wenn die Schiene 68 während des Entfernens des Stapclteüs 17 in Berührung mit diesem Stapelteil bleibt, die Schiene 75 in der in F i g. 1 gezeigten Weise nach unten schwingt und sich an dem verbleibenden Teil des Stapels 14 abstützt und im Bereich der Klebestellen der Zuschnitte eine nacl· unten gerichtete Druckkraft auf den Stapel 14 ausübt
Gemäß F t g. 5 und 6 ist die Schiene 75 lösbar ai einer Unterstützung 77 befestigt, die durch Schar niere 78 und 79 mit den unteren Enden von zwe parallelen Armen 80 und 81 verbunden ist. Die obe ren Enden der Arme 80 und 81 sind durch Gelenk 82 und 83 mit einem ortsfesten Gestellteil 30 verbun den.
Eine lösbare Verbindung zwischen der Schieie 7 und der Unterstützung 77 durch eine Mutter 84 g< bildet, die auf einer Schraube 85 angeordnet is welche sich vom hinteren Ende der Schiene 75 ai nach oben erstreckt, wobei die Mutter 84 in eine Abstand von der Oberseite der Schiene 75 angeor
net ist. der etwas größer ist als die Dicke der Unterltützung 77. Dieser Abstand ist durch einen kegcl- »tumpfähnlicncn Vorsprung der Schiene 75 bestimmt, durch den die Schraube 35 hindurchragt. Der Vor-•prung greift in einen in der Längsrichtung verlaufenden Schlitz 88 der Unterstützung 77 ein. der Seitemvande umfaßt, deren Neigung der Neigung der Mantelfläche des Vorsprungs entspricht. Ferner ist eine Druckfeder 89 vorgesehen, die sich durch das offene rechte eines Gehäuses erstreckt und an der Unterstützung 77 auf der rechten bzw. vorderen Seite ties Armes 81 befestigt ist und mit einem Klotz 191 uuf der Oberseite der Schiene 75 zusammenarbeitet, welcher in einem ausreichenden Abstand von der Schraube 85 angeordnet ist, damit die Unterstützung 77 auf eine noch zu erläuternde Weise befestigt werden kann. Der Klotz 191 wird durch zwei Schrauben 192 in seiner Lage gehalten, die von oben nach unten in sich nach oben erstreckende kcgelstumpfförmige Vorsprünge 193 der Schiene 75 hineinragen, durch welche der Klotz 191 in einem Abstand von der Oberseite der Schiene 75 gehalten wird, der gleich der Dicke der Unterstützung 77 oder etwas größer ist. Die Vorsprünge 193 greifen in einem in der Längsrichtung verlaufenden Schlitz 194 ein, der sich von der Vorderkante der Unterstützung 77 aus nach hinten erstreckt. Wenn die Schiene 75 von der Unterstützung getrennt werden so!!, bewegt man die Schiene nach hinten, um die Feder 89 zusammenzudrücken. Wenn sich die Mutter 84 in Richtung auf das hintere Ende der Unterstützung 77 bewegt, kann sich das hintere Ende der Schiene 75 ungehindert nach unten bewegen und eine Lage einnehmen, bei der die Schiaube 85 tiefer angeordnet ist als die Unterstützung 75, woraufhin man die Schiene 75 nach vorn bewegen kann, bis der Klotz 191 eine Stellung vor dem vorderen Ende der Unterstützung 77 einnimmt.
Die Schiene 75 ist mit der Unterstützung 77 lösbar verbunden, damit man die Schiene erforderlichenfalls durch eine andere Schiene von geeigneter Länge ersetzen kann, wenn Kartons mit einer bestimmten Länge hergestellt werden sollen. Die drehbar gelagerten parallelen Arme 80 und 81 bilden ein Gestänge, durch das die Schiene 75 in einer allgemein waagerechten Lage gehalten wird. Es sei bemerkt, daß ein Anschlag 82 a vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Arme 80 und 81 unter der Wirkung der Schwerkraft so weit nach unten geschwenkt werden, daß sie senkrecht nach unten ragen. Wenn eine neue Charge verarbeitet werden soll, bewirkt daher der sich nach oben bewegende Stapel 14 stets, daß die Arme 80 und 81 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Lagerungen 82 und 83 geschwenkt werden.
Das Vorhandensein der geneigten Fläche 43 am unteren Ende der Sperre bzw. des Anschlags 15 erleichtert das Zuführen von Zuschnitten zum unteren Ende des Stapels 14. Mit anderen Worten, das vordere Ende jedes durch die Förderbänder 11 und 25 zugeführten Zuschnitts stößt gegen die gezeigte Fläche 43 und ist daher infolge der Neigung dieser
ίο Fläche bestrebt, sich nach oben zu bewegen. Gleichzeitig wird das hintere Ende des Zuschnitts durch die Hubspindeln 12 und 13 zwangläufig nach oben bewegt. Somit braucht sich der nächste Zuschnitt nicht mit einer Keilwirkung entgegen dem Widerstand zu
is bewegen, der durch das volle Gewicht des Stape'is zwischen dem Stapel und den oberen Strängen 25« der Förderbänder 25 hervorgerufen wird, um sich bis zu dem vorderen Anschlag 15 zu bewegen.
Vorstehend wurde eine verbesserte, mit Zufuhr
ao von unten arbeitende Stapelvorrichtung beschrieben, bei der der untere Teil des vorderen Anschlags, durch den die Vorwärtsbewegung der Zuschnitte bei ihrem Eintreten in den Stapel unterbrochen wird, eine eeneigte Fläche aufweist. Die Reibung der För-
»5 derbander wird verringert, und ihre Lebensdauer wird verlängert, da drehbare Rollen in dem vorderen Anschlag gelagert sind, um die Förderbänder der Stapelvorrichtung dort zu unterstützen, wo sich ihre oberen Stränge unter dem vorderen Anschlag hindurch zu bewegen beginnen. Zusätzlich können die Förderbänder durch weitere Rollen unterstützt werden, d'c auf schwenkbaren Armen gelagert sind, so daß diese zusätzlichen Rollen nach Bedarf in ihre Betriebsstcllung oder in eine Ruhestellung gebracht werden können. Rei eine größere Länge aufweisenden Kartonzuschnitten werden außerdem die Vorderkanten der Zuschnitte durch sich senkrecht auf- und abbewegende Rollen nach oben gedruckt, wobei diese Rollen abwechselnd an der Unterseite des Stapels angreifen und den Stapel wieder freigeben. Ferner sind gemäß der Erfindung verbesserte Niederhaltevorrichtungen vorgesehen, und zwar eine durch ein Parallelogrammgestänge unterstützte Schiene und eine weitere, eine Rolle oder Walze tragende !anggestreckte Schiene. Die beiden Schienen und die Rolle oder Walze bewirken insgesamt, daß nach unten gerichtete Kräfte auf den Stapel an solchen Punkten aufgebracht werden, daß die verleimten Verbindungsstellen geschlossen gehalten werden und daß das vordere Ende des Stapels daran gehindert wird, nach unten zu kippen, wodurch der Abgabevorgang behindert würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 514/5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuschnitten mit einer Abgabevorrichtung und einer Fördervorrichtung zur Bt wegung von zugeführton Kartonzusehnitten zur Ergänzung des Stapels von unten her. wobei die Ka, tonzuschnitte mit ihrer Vorderkante an einem Anschlag zur Anlage kommen, während die Hinterkanten der Kartonzuschnitte durch Hubspindeln angehoben werden und wobei die an dem Anschlag anliegenden Vorderkanten durch schwenkbare Hebemittel von den sie heranführenden Transportbändern ab- und in Abgaberichtung des Stapels anhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren liebcmiuel (90) über einen Nokkenantrieb (14 a. 104. 98) dauernd beweebar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (90) von Hand in eine dritte Stellung geschwenkt werden können, um auf den Förderbändern (25) liegende Zuschnitte nach oben in eine Stellung oberhalb des Anschlags (15) zu bringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittcl (90) für jeden der Stapelvorrichtung zugel'ührten Zuschnitt mehrmals nach oben und unten geschwenkt werden.
DE1959174A 1968-11-27 1969-11-25 Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuschnitten Expired DE1959174C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US77945968A 1968-11-27 1968-11-27

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DE1959174A1 DE1959174A1 (de) 1970-06-18
DE1959174B2 true DE1959174B2 (de) 1973-04-05
DE1959174C3 DE1959174C3 (de) 1973-10-31

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ID=25116516

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