DE3738380C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3738380C2 DE3738380C2 DE3738380A DE3738380A DE3738380C2 DE 3738380 C2 DE3738380 C2 DE 3738380C2 DE 3738380 A DE3738380 A DE 3738380A DE 3738380 A DE3738380 A DE 3738380A DE 3738380 C2 DE3738380 C2 DE 3738380C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- film
- conveying direction
- former according
- main conveying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 17
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 206010012335 Dependence Diseases 0.000 description 1
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
- B65B2009/063—Forming shoulders
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchformer mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 15 86 334 ist ein gattungsgemäßer
Schlauchformer bekannt, dem die zu verpackenden Gegen
stände in einem fortlaufenden Strom zugeführt werden.
Seine beiden oberen Formelemente unterteilen die Folie in
einen Mittelabschnitt, der das Oberteil der Hülle bildet,
und in zwei Seitenteile, die von den unteren Formelemen
ten in einer Umklappbewegung so um die Gegenstände herum
gelegt werden, daß sie sich unter den Gegenständen über
lappen und die Hülle sich in ihrer Form an die Gestalt
des Gegenstandes anpaßt. Diese überlappenden Teile der
Folie werden in einer Längsnaht miteinander verschweißt.
Die Gegenstände werden bei diesem Schlauchformer auf der
Innenseite der Folie transportiert.
Der jeweilige Abstand zwischen den beiden oberen und
zwischen den beiden unteren Formelementen quer zu der
Hauptförderrichtung muß an die Breite der Gegenstände und
der Abstand der oberen von den unteren Formelementen
senkrecht zu der Hauptförderrichtung an die Höhe der
Gegenstände angepaßt werden. Für einen zufriedenstellen
den Betrieb des Schlauchformers ist es darüber hinaus
erforderlich, daß die jeweils auf einer Seite der
Schließplatte angeordneten oberen und unteren Formelemen
te mit der Hauptförderrichtung einen festgelegten Winkel
einschließen.
Bei dem bekannten Schlauchformer sind die oberen und die
unteren Formelemente nur unabhängig voneinander verstell
bar.
Der Einstellvorgang für andere Gegenstandsabmessungen ist
folglich sehr zeitaufwendig und erfordert gut geschultes
Personal. Oft sind fehlerhaft eingestellte Schlauchformer
die Folge. Bis die Maschine schließlich optimal einge
stellt ist, können Verpackungsmaterial und Gegenstände in
beachtlicher Menge vergeudet worden sein.
Des weiteren ist aus der DE-OS 31 52 023 ein Schlauchfor
mer bekannt, dem eine entlang ihrer Längsmittellinie
zusammengefaltete endlose Folienbahn von einer Vorrats
rolle zugeführt wird, die sich oberhalb der zu verpacken
den Gegenstände befindet und parallel zu deren Förder
richtung ausgerichtet ist.
Die beiden aufeinanderliegenden Folienbahnhälften werden
unterhalb von oberen Formelementen dachförmig auseinan
dergezogen und in Förderrichtung um stromaufwärts zeigen
de Enden von Führungsschienen umgelenkt, die oberhalb der
Gegenstände sowie parallel zu deren Förderrichtung ver
laufen. Zwischen den beiden dabei entstehenden Dach
schrägflächen erstreckt sich eine Dreiecksfläche, deren
Basis durch die Enden der Führungsschienen definiert ist
und deren Scheitelpunkt dort liegt, wo die Längsmittelli
nie nach unten aus den Führungselementen austritt.
Der mittlere Bereich der Folienbahn verläuft unterhalb
der Führungsschienen von der Basis der Dreiecksfläche aus
horizontal in Förderrichtung und gelangt auf die Obersei
te der zu verpackenden Gegenstände. Die Dachschrägflächen
werden an die Führungsschienen entlang senkrecht nach
unten an die Seiten der Gegenstände geklappt, durch
plattenförmige Führungen, die von außerhalb der Folien
bahn angreifen, schließlich unterhalb der Gegenstände
zusammengebracht und dann verschweißt.
Der Abstand zwischen den Führungsschienen quer zur För
derrichtung muß an die Breite der zu verpackenden Gegen
stände und der senkrechte Abstand zwischen den Führungs
schienen und den plattenförmigen Führungen an deren Höhe
angepaßt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß einer
seits die Dreiecksfläche eine Neigung von 45 Grad zu der
Förderrichtung einnimmt und andererseits die Form der
Dreiecksfläche (d.h. deren eingeschlossene Winkel) nicht
verändert wird.
Beim Anpassen der Maschine an bestimmte Gegenstandsgrößen
wird die geeignete Form der Dreiecksfläche und ihre
Neigung deshalb von dem Personal durch unabhängiges
Einstellen des Abstandes der Führungsschienen zueinander
sowie ihrer Lage in Förderrichtung einerseits und des
senkrechten Abstandes zwischen den Führungsschienen und
den oberen Formelementen andererseits vorgewählt. Dann
werden diese Verstellvorrichtungen miteinander gekoppelt,
so daß bei einer weiteren Verstellung des Abstandes
zwischen den Führungsschienen zur Anpassung an unter
schiedlich breite Gegenstände gleichzeitig sowohl der
senkrechte Abstand zwischen den Führungsschienen und den
oberen Formelementen verändert als auch die Führungs
schienen in Förderrichtung verschoben werden.
Die plattenförmigen Führungen, deren Lage relativ zu den
Führungsschienen ebenfalls eingehalten werden muß, sind
in jedem Falle gesondert zu verstellen.
Auch bei dieser Maschine ist sorgfälltig geschultes
Personal erforderlich, um bei der Vielzahl der zu
berücksichtigenden Einstellbedingungen den bekannten
Schlauchformer ohne große Vergeudung von Folie an unter
schiedliche Querabmaße der Gegenstände anzupassen.
Außerdem können bei diesem Schlauchformer die üblicher
weise flachliegenden Folienbahnen nicht ohne weiteres
verwendet werden, sie müßten zuerst entlang ihrer Längs
mittellinie zusammengefaltet werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen Schlauchformer zu schaffen, der schnell und
leicht an neue Querabmaße angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Schlauch
former mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein optimaler Betrieb des neuen Schlauchformers wird
erzielt, wenn die Vorratsquelle für die Folie und die
oberen Formelemente dauernd in einer festen Ausrichtebene
gehalten werden.
Die Wahl einer vertikalen Ebene wird deswegen als vor
teilhaft angesehen, weil sie es ermöglicht, die richtige
Einstellung des Schlauchformers auch durch nicht beson
ders geschultes Bedienungspersonal schnell zu überprüfen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Arbeitsweise eines er
findungsgemäßen Schlauchformers, in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schlauchformer in
einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlauchformers nach
Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Schlauchfor
mers, in der Blickrichtung des Pfeiles IV der
Fig. 3.
Es sei vorausgesetzt, daß in der nachfolgenden Beschrei
bung insbesondere auf die Verwendung eines Schlauch
formers entsprechend der am weitesten verbreiteten Aus
führungsform in der Verpackungsindustrie Bezug genommen
wird, d.h. eine Ausführungsform, in der eine Folie F aus
laminarem Material, um eine Umhüllung fortlaufend herzu
stellen, von oben in einen Schlauchformer eingeführt
wird, aus dem eine schlauch- oder röhrenförmige Hülle
austritt und in horizontaler Richtung weitertransportiert
wird.
Die Begriffe "oben", "unten" usw., wie sie in der vor
liegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet
werden, dienen der Einfachheit und der Kürze und beziehen
sich auf die Ausführungsform in ihrer normalen Betriebs
stellung.
Im Überblick wird nachstehend mit Hilfe der Fig. 1 die
grundlegende Funktionsweise eines Schlauchformers gemäß
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie oben erläutert, ist die Einrichtung dazu bestimmt,
aus einer Folie F von laminarem Material (Aluminium,
Polyäthylen oder anderen Kunststoffmaterialien etc.), die
zwei Längskanten F1 und F2 aufweist, einen Hüllschlauch T
zu formen, bei dem die beiden Längskanten F1, F2 zusam
mengeführt und durch zwei sich drehende Köpfe W, zwischen
denen die beiden zusammengeführten Längskanten gefördert
werden, verschweißt werden.
In Fig. 1 sind die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Verformungszustände, die die Folie F annimmt, bevor der
Hüllschlauch T ausgebildet ist, schematisch durch strich
linierte Linien angedeutet und mit dem Buchstaben F
versehen, der als hochgestellter Index mit I bis VI
bezeichnet ist.
Die Verformung der Folie wird im wesentlichen durch das
Fortbewegen der Folie F in einer Hauptförderrichtung Z
(hier horizontal angenommen) erzielt, und zwar als Ergeb
nis des Zusammenwirkens der Folie F mit vier, als A1, A2,
A3, A4 bezeichneten Formpunkten und einer Hüllenschließ
platte 1, die im wesentlichen die Gestalt eines gleich
schenkligen Dreiecks aufweist. Genauer gesagt weist die
Platte 1 zwei Außenkanten 2 und 3 auf, die zu der Mittel
linie der Folie F, im wesentlichen in der Hauptförder
richtung Z gerichtet, und von der Vorratsquelle der Folie
F wegstrebend konvergieren, wobei die Folienvorratsquelle
im wesentlichen von einer über dem Schlauchformer ange
ordneten Rolle F gebildet ist, von der die Folie F flach
liegend gehalten (F′) fortlaufend abgerollt wird.
Der Zweck der beiden Formpunkte A1, A2 (obere Verformpunk
te) ist es, innerhalb der Breitenerstreckung der Folie F
einen Mittelabschnitt C festzulegen, der die Oberseite,
also den oberen Teil des Hüllschlauchs T bildet, sowie
die beiden Seitenteile D auszubilden, die sich jeweils
zwischen dem Mittelabschnitt C und einer der beiden
Längskanten F1 oder F2 der Folie F befinden.
In Bewegungsrichtung direkt anschließend an die beiden
oberen Formpunkte A1, A2 weist die Folie F eine im we
sentlichen kanalförmige Gestalt auf, bei der die beiden
Seitenteile D relativ zu dem Mittelabschnitt C nach oben
geklappt sind (F′′).
Der Zweck der beiden anderen Formpunkte A3, A4 (der unte
ren Formpunkte) ist es, eine nach unten gerichtete Klapp
bewegung der beiden Seitenteile D mit der nachfolgenden
Einfaltung der beiden Seitenteile unter die Schließplatte
1 zu bewirken.
Entsprechend den beiden unteren Formpunkten A3 und A4 hat
die Folie F immer noch eine im wesentlichen kanalförmige
Gestalt, wobei aber die beiden Seitenteile D relativ zu
dem Mittelabschnitt C nach unten gefaltet sind, um so
eine Oberseite der Hülle zu bilden (F′′′).
Wegen ihrer allmählichen Vorwärtsbewegung auf die
Schweißköpfe S zu bewegen sich die Seitenteile F1, F2
unter der Schließplatte 1 allmählich zusammen (FIV), bis
sie miteinander in Berührung kommen (FV) und vertikal
aneinander anliegen, so daß sie von den Köpfen W (FVI)
verschweißt werden können.
Entsprechend einer an sich bekannten Ausführungsform wird
die richtige Formgebung des Hüllschlauchs durch Führungs
schienen 4 in einer kanalförmigen Anordnung oberhalb der
Platte 1 unterstützt; nähere Angaben dazu folgen nachste
hend.
Bei bekannten Schlauchformern entsprechen die Formpunkte
A1, A2, A3 und A4 Ecken (abgerundet, um ein Einreißen der
Folie F zu vermeiden) von Platten oder flachen Flanschen,
die vertikal, d.h. in einer zu der Schließplatte vertikal
verlaufenden Richtung angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchformer sind die Form
punkte A1 bis A4 in vorteilhafter Ausgestaltung durch vier Rollen mit horizontalen Achsen
5 bis 8 gebildet. Die Rollen bestehen vorzugsweise aus
einem Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten,
z.B. Polytetrafluoräthylen.
Genauer gesagt weisen die Rollen 5 und 6 eine zylindri
sche Gestalt auf und bilden die oberen Formpunkte A1, A2,
während die beiden anderen Rollen 7 und 8, die eine
konische Gestalt haben und sich von der Schließplatte 1
wegweisend verjüngen, die beiden unteren Formpunkte A3, A4
bilden und an den beiden konvergierenden Außenkanten 2, 3
der Schließplatte 1 angeordnet sind.
Die oberen Rollen 5 und 6 (oder
genauer gesagt ihre Drehachsen) sind zueinander in einer
bezüglich der Hauptförderrichtung Z der Folie querverlau
fenden Ebene ausgerichtet.
In ähnlicher Weise sind die Rollen 7 und 8 (ebenfalls
genauer gesagt deren Achsen) horizontal quer zu der
Richtung Z ausgerichtet.
Ebenfalls ist der Fig. 3 im Hinblick auf die geometrische
Anordnung der Rollen zu entnehmen, daß die obere und die
untere Rolle auf jeder Seite der Platte 1 (bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Rollen 5 und 7 der Seite 3
der Platte 1 zugeordnet) längs einer Richtung X angeord
net sind, die mit der Ebene der Platte 1 einen Winkel α
einschließt.
Aus der Fig. 4 kann weiterhin entnommen werden, daß die
äußeren Randkanten der oberen Rollen 5 und 6 (d.h. die
voneinander wegweisenden Randkanten) in vertikaler Rich
tung (in der Hauptförderrichtung Z der Folie) mit den
inneren Randkanten der unteren Rollen 7 und 8, d.h. mit
den auf die Schließplatte 1 weisenden Randkanten, ausge
richtet sind.
Wie aus dem nachfolgenden deutlich zu erkennen ist, soll
diese relative Stellung (in einer quer zu der Hauptför
derrichtung Z weisenden Richtung) der oberen und der
unteren jeweils den beiden Seiten der Platte 1 zugeordne
ten Formrollen konstant gehalten werden.
Zurückkehrend zu der perspektivischen Darstellung in Fig.
2 kann man sehen, daß die Platte 1 einen Schlitz 9 auf
weist, aus dem die Mitnehmerzähne oder -stollen 10 eines
Förderers herausragen, um die in die Hülle einzuschlagen
den Gegenstände in den zu formenden Hüllschlauch T einzu
führen.
Die Querschnittsform des Gegenstandes ist durch eine
gestrichelte Linie P in den Fig. 3 und 4 schematisch
dargestellt.
Aus den gleichen Figuren können der Aufbau und die Funk
tion der Führungsschienen 4 genauer entnommen werden, die
dazu dienen, die Gegenstände P mit der von den Stollen 10
des Förderers erzeugten Transportbewegung auf die Platte
zu befördern.
Gemäß einer bekannten Ausführungsform besteht das kanal
förmige Element 4 aus zwei L-förmigen Elementen, deren
relativer Abstand zueinander (oder genauer gesagt der
relative Abstand zwischen ihren beiden vertikalen Ab
schnitten, die die Seitenwände des Führungskanals bilden)
wahlweise so eingestellt werden kann, daß er an die
Querabmessungen der Gegenstände angepaßt ist.
Im allgemeinen bilden in einer Maschine, die den
Schlauchformer gemäß der Erfindung verwendet, die Füh
rungsschienen 4 keinen Teil des Schlauchformers. Bei
bekannten Schlauchformern jedoch sind die beiden Arme des
kanalförmigen Führungselements 4 normalerweise an der
Platte 1 fest angeordnet, wodurch sich der Preis des
Schlauchformers erhöht.
Der neue einstellbare Schlauchformer weist einen Träger
rahmen 11 mit einem Aufbau nach Art eines Auslegers (oder
auch brückenartig) mit einer Tragsäule 12 und einem
horizontalen Arm 13 auf, der sich oberhalb der Schließ
platte 1 und des im wesentlichen horizontalen Weges,
längs dessen sich die Folie F bewegt, erstreckt.
Die Tragsäule 12 ist wahlweise entlang einer waagerechten
Führung 14 verschieblich, welche an dem Aufbau der Ver
packungsmaschine befestigt ist.
Die Führung 14 erstreckt sich geradlinig und ist in der
Hauptförderrichtung Z der Folie F ausgerichtet.
Die Längsverschiebung der Tragsäule 12 längs der Führung
14 wird durch einen Zahnstangenmechanismus 15 (Fig. 4)
bewirkt, der durch eine im Inneren der Tragsäule 12
angeordnete vertikale Welle betätigt wird.
Die Welle 16 ist mittels Zahnrädern, z.B. Kegelrädern
178, mit einer weiteren Welle 17 verbunden, die im Inne
ren des horizontalen Arms 13 verläuft.
Die Welle 17 kann durch die Betätigung eines an dem
freien Ende des Arms 13 zugänglichen Einstellknopfes 18
gedreht werden.
Auf diese Weise ist es durch Verdrehen des Einstellknop
fes 18 möglich, den ganzen Rahmen 11 bezüglich der Platte
1 in der Hauptförderrichtung Z der Folie F zu bewegen.
Zwei Stützen 24, die beide je einen Träger 19 aufnehmen,
erstrecken sich von dem Arm 13 aus auf gegenüberliegenden
Seiten der Platte 1 nach unten. An jedem dieser Träger 19
ist eine der unteren Rollen 7, 8 angeordnet.
Die Länge der Träger 19 und/oder die Lagerstelle der
Rollen 7 und 8 sind so gewählt, daß die Innenkanten der
Rollen 7 und 8 längs eines kreisförmigen Weges verlaufen,
dessen tiefster Punkt mit einem kleinen Abstand (Spalt)
zum Durchführen der Folie F praktisch mit der jeweiligen
Außenkante 2, 3 der Platte 1 fluchtet (siehe Fig. 4).
An jedem der Träger 19 ist wahlweise verschieblich ein
weiterer Träger 20 gelagert, der an seinem von der Haupt
förderrichtung der Folie F, d.h. von den Schweißköpfen
wegweisenden Ende die Rollen 5 oder 7 trägt.
Der Träger 20 ist an dem jeweiligen Träger 19 wahlweise
verschieblich so angeordnet, daß er die Einstellbewegung
der zugehörigen Teile der Rollen 5 und 7 und der Rollen 6
und 8 führen kann.
Die Verschiebebewegung kann von Hand ausgeführt werden,
nachdem ein Bolzen 21, der eine Flügelmutter trägt, die
den Träger 20 an dem Träger 19 ortsfest hält, gelöst
wird. Die längsverschiebliche Verbindung zwischen den
Trägern 19 und 20 ist derart ausgebildet (z.B. mittels in
den Zeichnungen nicht dargestellter Führungsstifte), daß
die Ausrichtung der oberen Rollen 5 und 6 zu den ent
sprechenden unteren Rollen 7 und 8 in der Richtung X
unter dem mit der Oberfläche der Platte 1 eingeschlosse
nen Winkel α erhalten bleibt.
Weiterhin kann, um eine bessere Anpassung an spezielle
Betriebsbedingungen (Abmessungen und Beschaffenheit der
verwendeten Folie, Fördergeschwindigkeit usw.) zu ermög
lichen, ein Schlitz 22 in dem Träger 19 vorgesehen sein,
der es erlaubt, die Winkellage der Träger 19 und 20
zueinander um einen kleinen Winkel (in der Größenordnung
von 1 Grad oder ein wenig mehr) zu variieren.
Auf die Fig. 4 zurückkommend kann man sehen, daß die
beschriebene Anordnung für die Lagerung der Rollen derart
getroffen ist, daß die Rollen 5, 7 oder 6, 8, die der
jeweiligen Außenkante 2, 3 der Platte 1 zugeordnet sind,
eine feste Relativstellung quer zu der Hauptförderrich
tung Z beibehalten.
Der relative Abstand ist jedoch variabel, sowohl in der
Hauptförderrichtung Z als auch vertikal, während die
Winkellage in der Richtung X beibehalten bleibt.
Die Träger 19 sind an den von dem Arm 13 nach unten
ragenden Stützen 24 vorzugsweise dadurch gelagert, daß
sie auf entsprechende Bolzen 25 aufgesetzt sind, um die
die Träger 19 schwenkbar sind.
Falls notwendig, kann die Gesamtneigung eines jeden
Trägers 19 und des ihn jeweils tragenden Trägers 20
relativ zu dem Arm 13 dadurch verändert werden, daß ein
weiterer Einstellknopf 23, der an einer der Seiten des
Armes 13 zugänglich ist, betätigt wird. Mit anderen
Worten, es ist möglich, den Winkel α abhängig von be
stimmten Betriebsanforderungen durch Betätigung des
Einstellknopfes wahlweise zu variieren.
An ihren oberen Enden, also den dem Arm 13 zugewandten
Enden, weisen die beiden Stützen 24 jeweils Gewindemut
tern 26 auf, die auf die Welle 17 aufgesetzt sind, die
ihrerseits ein Außengewinde trägt. Die Welle 17 ist mit
zwei gegenläufigen Außengewinden in den beiden Bereichen
versehen, in denen die Gewindemuttern 28 der beiden
Stützen 24 angeordnet sind.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß, wenn sich die
Welle 17 dreht, die beiden Stützen 24 und daher auch die
beiden Trägerpaare 19 und 20 mit den an ihnen angeordne
ten Rollen 5 bis 8, sich je nach Drehrichtung aufeinander
zu oder voneinander weg bewegen.
Wie gezeigt wurde, kann die mittels des Einstellknopfes
18 betätigte Welle 17 die Längsbewegung des ganzen Rah
mens 11 relativ zu der Platte 1 durch das Kegelradgetrie
be 178 und die Welle 16 bewirken.
Durch passende Wahl der Übersetzungsverhältnisse des
Zahnstangenmechanismus 15 und des Kegelradgetriebes 178
sowie der Gewindemutter 26 und der Steigung des Gewindes
der Welle 17 werden die Längsbewegung des Rahmens 11 in
der Richtung Z und die Bewegung der Träger 19 aufeinander
zu bzw. voneinander weg so überlagert, daß in jeder in
Längsrichtung eingestellten Position des Rahmens 11 die
unteren Rollen 7 und 8 die in der Fig. 4 dargestellte
Stellung bezüglich der Außenkanten 2, 3 der Platte 1
beibehalten.
Da der Abstand zwischen den unteren Rollen 7 und 8 (oder
genauer gesagt, der Abstand zwischen den Außenkanten 2, 3
der Platte 1 in der Fluchtrichtung der Rollen 7, 8) die
Bezugsgröße darstellt, die die Breite des zu formenden
Hüllschlauchs T bestimmt, kann der erfindungsgemäße
Schlauchformer an jede Hüllenbreite einfach dadurch
angepaßt werden, daß der Rahmen 11 bezüglich der Schließ
platte 1 längsverschoben wird.
Selbstverständlich bildet der Abstand zwischen den beiden
Rollen 7 und 8 auch ein Referenzmaß für die Wahl der
Stellung, in der die Führungsschienen 4 befestigt sind.
Diese müssen nicht notwendigerweise einen integralen Be
standteil des Schlauchformers bilden, jedoch können sie
z.B. je aus einer einfachen Verlängerung der Führungs
einrichtung für die Gegenstände P bestehen, die sich
entgegen der Hauptförderrichtung direkt an die hüllenfor
mende Einrichtung der Verpackungsmaschine anschließt.
Die Bewegung der unteren Rollen 7 und 8 aufeinander zu
bzw. voneinander weg bewirkt eine entsprechende Bewegung
der oberen Rollen 5 und 6 aufeinander zu bzw. voneinander
weg.
Wie gezeigt wurde (Punkte A1, A2 der Fig. 1), bestimmt
die Stellung der letztgenannten Rollen die Höhe des zu
bildenden Hüllschlauchs T. Es ist daher möglich, durch
Einstellen der Position dieser Rollen und genauer gesagt
deren Abstände von der Abschlußplatte 1 auch die Höhe der
zu formenden Hülle T unabhängig von der Breiteneinstel
lung zu variieren.
Dieses Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß die
Flügelmutter und der Bolzen 21 gelöst werden und die
Träger 20 relativ zu den Trägern 19 verschoben werden.
Jedoch bewirkt die Veränderung der Höhe der so herge
stellten Hülle, wie gezeigt wurde, keine Veränderung des
Winkels α nach Fig. 3. Die allgemeine Geometrie der
Faltung der Folie F bleibt daher erhalten.
Ein weiterer Parameter, der die Beibehaltung dieser
Geometrie beeinträchtigt, ist die Richtung, in der die
Folie F den oberen Rollen 5 und 6 zugeführt wird.
Der Erfinder hat beobachtet, daß die Geometrie der Bil
dung der Folie F unabhängig von der durch die Einstellung
der Position der Rollen 5 bis 8 gewählten Hüllenform
sicher erhalten bleibt, solange die Zuführrichtung der
Folie F zu den oberen Rollen 5 und 6 konstant gehalten
wird.
Dieses Resultat kann normalerweise dadurch erzielt wer
den, daß unabhängig von der Einstellung des Schlauchfor
mers die Lage der Rolle S, von der die zugeführte Folie F
abgerollt wird, wahlweise verändert wird.
Eine Wahl, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen
hat, besteht in einer solchen Einstellung der Position
der Rolle S bezüglich zu den Stellungen der Rollen 5 und
6, daß die Rolle S und die Rollen 5 und 6 in einer verti
kalen Ebene ausgerichtet gehalten bleiben, d.h. daß der
direkt vor dem Schlauchformer liegende Abschnitt der
Folie F vertikal ausgerichtet gehalten wird.
Diese Ausführungsform hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn der Schlauchformer und die gesamte Verpac
kungsmaschine durch Personal bedient werden sollen, das
nicht besonders geschult ist und von dem daher nicht
erwartet werden kann, daß es ohne weiteres feststellen
kann, ob die Folie F dem Schlauchformer in optimaler
Weise zugeführt wird.
Wird der neue Schlauchformer so betrieben, daß der erste
Teil der Folie F vertikal gehalten wird, so ergibt sich
eine Bezugsgröße, die auch von nicht besonders geschultem
Personal sofort erkannt werden kann.
Claims (12)
1. Schlauchformer zum Umformen einer ebenen Folienbahn
in einen Hüllschlauch zur Aufnahme von längs einer
geraden Bahn im Abstand geführter Gegenstände, mit
gegeneinander verstellbaren Formelementen
zur Ausbildung eines dem Umriß der Gegenstände an
gepaßten, viereckigen Schlauchquerschnitts, mit
oberen (5, 6) Formelementen, die quer zur Hauptför
derrichtung (Z) miteinander fluchtend ausgerichtet
sind, um so in der auf die Vorrichtung zu laufenden
Folie (F) einen Mittelabschnitt (C) auszubilden, der
dann in das Oberteil der Hülle (T) und in zwei
Seitenteile (D) übergeht, die sich zwischen dem Mit
telabschnitt und der jeweiligen Längskante (F1, F2)
der Folie befinden, und mit unteren (7, 8) Formele
menten, die quer zur Hauptförderrichtung (Z) mit
einander fluchtend ausgerichtet und so angeordnet
sind, daß sie den Gegenständen (P) die beiden Sei
tenteile (D) der Folie (F) in einer Umklappbewegung
zuführen, um beide Längskanten (F1, F2) unter
den Gegenständen (P) zusammenzuführen, wobei die oberen
(5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente zueinander
in einer mit der Hauptförderrichtung (Z) einen fest
gelegten Winkel (α) einschließenden Richtung (X) aus
gerichtet und in einer festen Relativstellung quer
zu der Hauptförderrichtung (Z) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen ebene,
dem Verschließen der Folie (F) dienende Schließplatte
(1) vorgesehen ist, die zwei in der Hauptförderrich
tung (Z) konvergierende Seiten bzw. Außenkanten (2, 3)
aufweist, daß die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8)
Formelemente den beiden konvergierenden Seiten (2, 3)
der Schließplatte (1) zugeordnet sind, und daß für
die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente
eine Halte- und Verstellvorrichtung (11, 19, 20)
vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß bei
einem Verschieben der Formelemente in Hauptförderrichtung
die oberen und unteren Formelemente gemeinsam vor-
und zurückverschoben werden und gleichzeitig auch
gemeinsam entsprechend der jeweiligen konvergieren
den Seite (2, 3) der Schließplatte (1) seitlich
auseinander und zusammengefahren werden, und daß
zum Höher- und Tieferstellen nur der oberen Formelemente
(5, 6) diese in schräg liegenden Führungen ver
schoben werden, so daß die mit der Ebene der Schließ
platte (1) einen festgelegten Winkel (α) ein
schließende Richtung (X) erhalten bleibt.
2. Schlauchformer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er für die oberen (5, 6) und die
unteren (7, 8) Formelemente auf jeder der konver
gierenden Seiten (2, 3) eine gemeinsame Trägerein
richtung (19, 20) aufweist, die jeweils mit einem
verstellbaren Träger (20) und einem Führungsglied
(21) für eines der oberen (5, 6) und eines der
unteren (7, 8) Formelemente ausgestattet ist, daß
er gemeinsame Halteelemente (11) für die beiden
Trägereinrichtungen (19, 20) aufweist, die zu den
oberen (5, 6) und den unteren (7, 8) den beiden
konvergierenden Seiten (2, 3) der Schließlatte (1)
zugeordneten Formelementen gehören, und daß die ge
meinsamen Halteelemente (11) derart verstellt werden
können, daß dadurch der quer zu der Hauptför
derrichtung (Z) der Folie gemessene Abstand zwischen
den gemeinsamen Trägereinrichtungen (19, 20) ver
ändert werden kann.
3. Schlauchformer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkellage des verstellbaren
Trägers (20) und des Führungsgliedes (21, 22) be
züglich der gemeinsamen Trägereinrichtung (19, 20)
in einem Bereich in der Größenordnung von Winkel
graden einstellbar ist.
4. Schlauchformer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Halteelemente
(11) in der Hauptförderrichtung (Z) der Folie
verschiebbar sind und daß ein Getriebe (15, 16, 17,
18, 178) zwischen den gemeinsamen Halteelementen
(11) und einem Zahnstangenmechanismus (15) vorhan
den sind, um durch die Längsverschiebung der gemein
samen Halteelemente (11) in der Hauptförderrichtung
(Z) eine entsprechende Relativbewegung der gemein
samen Trägereinrichtungen (19, 20) quer zu der
allgemeinen Förderrichtung (Z) zu bewirken, wobei
die Längsbewegung und die Relativbewegung gleich
zeitig erzielt werden, um so die Stellung der un
teren Formelemente (7, 8) entlang der beiden kon
vergierenden Seiten (2, 3) der Schließplatte (1) bei
zubehalten.
5. Schlauchformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebe aufweist:
- - eine Hauptantriebswelle (17), mit der die ge meinsamen Trägereinrichtungen (19, 20) über zwei gegenläufige Bewegungsgewinde (20) verbunden sind,
- - eine angetriebene Welle (16) und einen Zahnstangen mechanismus (15), um die Längsverschiebung der ge meinsamen Halteelemente (11) in der Hauptförder richtung (Z) zu bewirken, und
- - ein zwischen der Hauptantriebswelle (17) und der angetriebenen Welle (16) angeordnetes Kegelrad getriebe (178)
und daß die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes
(15 bis 17) auf den Konvergenzwinkel der beiden Sei
ten (2, 3) der Schließplatte (1) abgestimmt sind.
6. Schlauchformer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
(5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente aus
Rollen bestehen.
7. Schlauchformer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen Formelemente (5, 6) aus
im wesentlichen zylindrischen Rollen bestehen, wäh
rend die unteren Formelemente (7, 8) aus konischen,
sich von der Schließplatte (1) wegweisend verjün
genden Rollen bestehen.
8. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er zur Zuführung der
Gegenstände (P) zwei Führungsschienen (4) aufweist,
die über die Schließplatte (1) führen und zwei
Seiten (4) aufweisen, deren gegenseitiger Abstand
einstellbar ist, und die direkt neben den unteren
Formelementen (7, 8) angeordnet sind.
9. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (11)
sich oberhalb der Schließplatte (1) erstrecken.
10. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienvorratsrolle
(S) für die Folie und die oberen Formelemente (5, 6)
dauernd in einer festen Ausrichtebene gehalten sind.
11. Schlauchformer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste Ausrichtebene vertikal ver
läuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8767359A IT1208412B (it) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Gruppo formatore regolabile per macchine confezionatrici di involucri del tipo flow pack e simili e relativo procedimento |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738380A1 DE3738380A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3738380C2 true DE3738380C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=11301739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738380 Granted DE3738380A1 (de) | 1987-04-28 | 1987-11-12 | Folienformeinrichtung fuer verpackungsmaschinen fuer schlauchfoermige huellen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4761937A (de) |
JP (1) | JP2618659B2 (de) |
CH (1) | CH671002A5 (de) |
DE (1) | DE3738380A1 (de) |
FR (1) | FR2614601B1 (de) |
GB (1) | GB2204009B (de) |
IT (1) | IT1208412B (de) |
NL (1) | NL8702529A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4945709A (en) * | 1989-03-17 | 1990-08-07 | Polycerf, Inc. | Device and method for applying a static seal |
US4970846A (en) * | 1989-12-05 | 1990-11-20 | Fmc Corporation | Product support table having multiple product transport belts |
JPH085468B2 (ja) * | 1993-03-26 | 1996-01-24 | 株式会社藤村金属 | 簡易型三方シーリング機 |
US5421139A (en) * | 1994-04-11 | 1995-06-06 | Ossid Corporation | Method of making a film wrapped product havin an off-center seam |
US5564261A (en) * | 1995-12-01 | 1996-10-15 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for feeding resiliently compressed articles to a form/fill/seal machine |
DE19618559A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-13 | Kallfass Gmbh | Verpackungsmaschine |
EP1270415B1 (de) | 1996-08-14 | 2005-06-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Maschine zum Herstellen kissenartiger Verpackungen |
JP3713108B2 (ja) * | 1996-08-14 | 2005-11-02 | 富士写真フイルム株式会社 | ピロータイプ包装装置 |
US7013621B2 (en) * | 2003-06-18 | 2006-03-21 | Shanklin Corporation | Adjustable package geometry web forming apparatus and method |
US20050262812A1 (en) * | 2004-05-26 | 2005-12-01 | Thorpe Charles C | Shaped seal bar and knife for sealing and cutting a contoured shape for a flow wrap machine |
JP2007168834A (ja) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Ricoh Co Ltd | 梱包装置及び梱包袋形成方法及び梱包方法 |
US20090107871A1 (en) * | 2007-10-26 | 2009-04-30 | Charles Raymond White | Food Packages and Methods of Manufacture |
EP2258627B1 (de) * | 2009-06-05 | 2013-01-23 | The Procter & Gamble Company | Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Verpacken geschichteter weicher Hygieneprodukte in einen Kunststoffbeutel |
WO2011051868A1 (en) * | 2009-10-29 | 2011-05-05 | Fameccanica.Data S.P.A. | Pants-type diaper and corresponding manufacturing process |
IT1398421B1 (it) | 2010-02-26 | 2013-02-22 | Fameccanica Data Spa | Dispositivo e procedimento per piegare materiali in nastro |
US9248056B2 (en) | 2011-01-13 | 2016-02-02 | Fameccanica.Data S.P.A. | Pant-type diaper and corresponding manufacturing process and apparatus |
US8672824B2 (en) | 2011-03-17 | 2014-03-18 | Fameccanica.Data S.P.A. | Process and equipment for folding a pant type diaper |
US20130097965A1 (en) | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Rethceif Enterprises, Llc | Apparatus for forming elongate plastic film into a tube around variable size articles |
US20130097966A1 (en) * | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Rethceif Enterprises, Llc | Apparatus for joining overlapped side edges of plastic film sheet formed into elongate tube |
US11084608B2 (en) * | 2016-05-05 | 2021-08-10 | Moda Ip Limited | Flow wrapper apparatus with forming tube |
US11267595B2 (en) * | 2016-11-01 | 2022-03-08 | Pregis Innovative Packaging Llc | Automated furniture bagger and material therefor |
IT201700060353A1 (it) * | 2017-06-01 | 2018-12-01 | Cps Company S R L | Procedimento ed apparato per il confezionamento di prodotti con film di materia termoplastica svolto da bobina |
CN109353596A (zh) * | 2018-11-01 | 2019-02-19 | 青岛海科佳电子设备制造有限公司 | 宽度可调包装袋成型器、制袋器、包装机及方法 |
IT202000014857A1 (it) * | 2020-06-22 | 2021-12-22 | Ilapak Int S A | Gruppo piegatore per la piegatura di un materiale in film a formare un involucro tubolare. |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3274746A (en) * | 1963-09-09 | 1966-09-27 | Hayssen Mfg Company | Method of and apparatus for packaging units in a preservative atmosphere |
DE1586334B1 (de) * | 1967-10-19 | 1972-03-16 | Nagema Veb K | Faltvorrichtung zum Umformen einer ebenen Folienbahn in einen Huellschlauch |
US3553933A (en) * | 1969-07-01 | 1971-01-12 | Fuji Machine Mfg | Automatic wrapping machine |
GB1267432A (en) * | 1969-07-18 | 1972-03-22 | Rose Forgrove Ltd | Adjustable folding box for tubing a web of wrapping material |
US3748822A (en) * | 1970-08-21 | 1973-07-31 | Kraftco Corp | Apparatus for packaging individual slices of cheese |
US4494362A (en) * | 1981-03-24 | 1985-01-22 | Metromail, Inc. | Package forming web folder |
DE3152023A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Beck & Co Packautomaten, 7440 Nürtingen | "vorrichtung zur umlenkung einer fortlaufenden folienbahn in einer verpackungsmaschine" |
GB2108461B (en) * | 1981-10-08 | 1985-04-24 | Ranks Hovis Mcdougall Ltd | Method and apparatus for twist wrapping articles |
GB2165202B (en) * | 1984-10-08 | 1988-05-11 | Grace W R & Co | A horizontal form-fill-seal machine |
JPS62135107A (ja) * | 1985-12-05 | 1987-06-18 | 株式会社ハナガタ | 物品の包装装置 |
-
1987
- 1987-04-28 IT IT8767359A patent/IT1208412B/it active
- 1987-10-09 US US07/107,300 patent/US4761937A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-10-15 CH CH4039/87A patent/CH671002A5/it not_active IP Right Cessation
- 1987-10-22 NL NL8702529A patent/NL8702529A/nl not_active Application Discontinuation
- 1987-10-26 FR FR878714782A patent/FR2614601B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-02 JP JP62275891A patent/JP2618659B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-12 DE DE19873738380 patent/DE3738380A1/de active Granted
- 1987-11-16 GB GB8726751A patent/GB2204009B/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8702529A (nl) | 1988-11-16 |
FR2614601B1 (fr) | 1990-10-12 |
FR2614601A1 (fr) | 1988-11-04 |
US4761937A (en) | 1988-08-09 |
DE3738380A1 (de) | 1988-11-17 |
IT8767359A0 (it) | 1987-04-28 |
CH671002A5 (de) | 1989-07-31 |
GB8726751D0 (en) | 1987-12-23 |
GB2204009B (en) | 1991-03-13 |
IT1208412B (it) | 1989-06-12 |
JPS63272607A (ja) | 1988-11-10 |
GB2204009A (en) | 1988-11-02 |
JP2618659B2 (ja) | 1997-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3738380C2 (de) | ||
DE3013315A1 (de) | Einrichtung zum foerdern und sortieren von gegenstaenden | |
EP0068141B1 (de) | Vorrichtung zur Umlenkung einer fortlaufenden Folienbahn in einer Verpackungsmaschine | |
DE2637701C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Stromes von sich überlappenden Bogen | |
DE3315495C2 (de) | Vorrichtung zum Lagern von Papierbogen o.dgl. | |
DE2713135A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken | |
EP0002189B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus einem Papierbogenschuppen-Strom | |
DE3403314A1 (de) | Bandaufgeber von heftlagen, blaettern, zeitschriften und aehnlichen erzeugnissen fuer beschickungseinrichtungen von verpackungsmaschinen, buchbindereimaschinen u. dgl. | |
DE2719784C2 (de) | ||
DE2164279B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten | |
DE19515719C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel | |
DE2242993C3 (de) | Transportriementrieb | |
DE3126808C2 (de) | ||
DE1953969A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden | |
DE3340279C2 (de) | Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer ersten Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie | |
DE1959174B2 (de) | Vorrichtung zum aufstapeln von kartonzuschnitten | |
CH670809A5 (de) | ||
DE2507453C2 (de) | Stofflegemaschine | |
DE1230439B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von zu bedruckendem Band, insbesondere zu Druckmaschinen | |
DE3900414C2 (de) | ||
DE2937524C2 (de) | ||
DE2446364A1 (de) | Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen | |
DE4305579A1 (de) | Vorrichtung zum Ansammeln von Papierbogen | |
DE2248516C3 (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Seitenfalten in Kunststoffolien· schlauchbahnen | |
DE2648235C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Herstellen mehrmals gefalteter, vernähter Sackböden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |