DE3738380C2 - - Google Patents

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DE3738380C2
DE3738380C2 DE3738380A DE3738380A DE3738380C2 DE 3738380 C2 DE3738380 C2 DE 3738380C2 DE 3738380 A DE3738380 A DE 3738380A DE 3738380 A DE3738380 A DE 3738380A DE 3738380 C2 DE3738380 C2 DE 3738380C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchformer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 15 86 334 ist ein gattungsgemäßer Schlauchformer bekannt, dem die zu verpackenden Gegen­ stände in einem fortlaufenden Strom zugeführt werden. Seine beiden oberen Formelemente unterteilen die Folie in einen Mittelabschnitt, der das Oberteil der Hülle bildet, und in zwei Seitenteile, die von den unteren Formelemen­ ten in einer Umklappbewegung so um die Gegenstände herum­ gelegt werden, daß sie sich unter den Gegenständen über­ lappen und die Hülle sich in ihrer Form an die Gestalt des Gegenstandes anpaßt. Diese überlappenden Teile der Folie werden in einer Längsnaht miteinander verschweißt.
Die Gegenstände werden bei diesem Schlauchformer auf der Innenseite der Folie transportiert.
Der jeweilige Abstand zwischen den beiden oberen und zwischen den beiden unteren Formelementen quer zu der Hauptförderrichtung muß an die Breite der Gegenstände und der Abstand der oberen von den unteren Formelementen senkrecht zu der Hauptförderrichtung an die Höhe der Gegenstände angepaßt werden. Für einen zufriedenstellen­ den Betrieb des Schlauchformers ist es darüber hinaus erforderlich, daß die jeweils auf einer Seite der Schließplatte angeordneten oberen und unteren Formelemen­ te mit der Hauptförderrichtung einen festgelegten Winkel einschließen.
Bei dem bekannten Schlauchformer sind die oberen und die unteren Formelemente nur unabhängig voneinander verstell­ bar.
Der Einstellvorgang für andere Gegenstandsabmessungen ist folglich sehr zeitaufwendig und erfordert gut geschultes Personal. Oft sind fehlerhaft eingestellte Schlauchformer die Folge. Bis die Maschine schließlich optimal einge­ stellt ist, können Verpackungsmaterial und Gegenstände in beachtlicher Menge vergeudet worden sein.
Des weiteren ist aus der DE-OS 31 52 023 ein Schlauchfor­ mer bekannt, dem eine entlang ihrer Längsmittellinie zusammengefaltete endlose Folienbahn von einer Vorrats­ rolle zugeführt wird, die sich oberhalb der zu verpacken­ den Gegenstände befindet und parallel zu deren Förder­ richtung ausgerichtet ist.
Die beiden aufeinanderliegenden Folienbahnhälften werden unterhalb von oberen Formelementen dachförmig auseinan­ dergezogen und in Förderrichtung um stromaufwärts zeigen­ de Enden von Führungsschienen umgelenkt, die oberhalb der Gegenstände sowie parallel zu deren Förderrichtung ver­ laufen. Zwischen den beiden dabei entstehenden Dach­ schrägflächen erstreckt sich eine Dreiecksfläche, deren Basis durch die Enden der Führungsschienen definiert ist und deren Scheitelpunkt dort liegt, wo die Längsmittelli­ nie nach unten aus den Führungselementen austritt.
Der mittlere Bereich der Folienbahn verläuft unterhalb der Führungsschienen von der Basis der Dreiecksfläche aus horizontal in Förderrichtung und gelangt auf die Obersei­ te der zu verpackenden Gegenstände. Die Dachschrägflächen werden an die Führungsschienen entlang senkrecht nach unten an die Seiten der Gegenstände geklappt, durch plattenförmige Führungen, die von außerhalb der Folien­ bahn angreifen, schließlich unterhalb der Gegenstände zusammengebracht und dann verschweißt.
Der Abstand zwischen den Führungsschienen quer zur För­ derrichtung muß an die Breite der zu verpackenden Gegen­ stände und der senkrechte Abstand zwischen den Führungs­ schienen und den plattenförmigen Führungen an deren Höhe angepaßt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß einer­ seits die Dreiecksfläche eine Neigung von 45 Grad zu der Förderrichtung einnimmt und andererseits die Form der Dreiecksfläche (d.h. deren eingeschlossene Winkel) nicht verändert wird.
Beim Anpassen der Maschine an bestimmte Gegenstandsgrößen wird die geeignete Form der Dreiecksfläche und ihre Neigung deshalb von dem Personal durch unabhängiges Einstellen des Abstandes der Führungsschienen zueinander sowie ihrer Lage in Förderrichtung einerseits und des senkrechten Abstandes zwischen den Führungsschienen und den oberen Formelementen andererseits vorgewählt. Dann werden diese Verstellvorrichtungen miteinander gekoppelt, so daß bei einer weiteren Verstellung des Abstandes zwischen den Führungsschienen zur Anpassung an unter­ schiedlich breite Gegenstände gleichzeitig sowohl der senkrechte Abstand zwischen den Führungsschienen und den oberen Formelementen verändert als auch die Führungs­ schienen in Förderrichtung verschoben werden.
Die plattenförmigen Führungen, deren Lage relativ zu den Führungsschienen ebenfalls eingehalten werden muß, sind in jedem Falle gesondert zu verstellen.
Auch bei dieser Maschine ist sorgfälltig geschultes Personal erforderlich, um bei der Vielzahl der zu berücksichtigenden Einstellbedingungen den bekannten Schlauchformer ohne große Vergeudung von Folie an unter­ schiedliche Querabmaße der Gegenstände anzupassen.
Außerdem können bei diesem Schlauchformer die üblicher­ weise flachliegenden Folienbahnen nicht ohne weiteres verwendet werden, sie müßten zuerst entlang ihrer Längs­ mittellinie zusammengefaltet werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Schlauchformer zu schaffen, der schnell und leicht an neue Querabmaße angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Schlauch­ former mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein optimaler Betrieb des neuen Schlauchformers wird erzielt, wenn die Vorratsquelle für die Folie und die oberen Formelemente dauernd in einer festen Ausrichtebene gehalten werden.
Die Wahl einer vertikalen Ebene wird deswegen als vor­ teilhaft angesehen, weil sie es ermöglicht, die richtige Einstellung des Schlauchformers auch durch nicht beson­ ders geschultes Bedienungspersonal schnell zu überprüfen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Arbeitsweise eines er­ findungsgemäßen Schlauchformers, in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schlauchformer in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlauchformers nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Schlauchfor­ mers, in der Blickrichtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Es sei vorausgesetzt, daß in der nachfolgenden Beschrei­ bung insbesondere auf die Verwendung eines Schlauch­ formers entsprechend der am weitesten verbreiteten Aus­ führungsform in der Verpackungsindustrie Bezug genommen wird, d.h. eine Ausführungsform, in der eine Folie F aus laminarem Material, um eine Umhüllung fortlaufend herzu­ stellen, von oben in einen Schlauchformer eingeführt wird, aus dem eine schlauch- oder röhrenförmige Hülle austritt und in horizontaler Richtung weitertransportiert wird.
Die Begriffe "oben", "unten" usw., wie sie in der vor­ liegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, dienen der Einfachheit und der Kürze und beziehen sich auf die Ausführungsform in ihrer normalen Betriebs­ stellung.
Im Überblick wird nachstehend mit Hilfe der Fig. 1 die grundlegende Funktionsweise eines Schlauchformers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie oben erläutert, ist die Einrichtung dazu bestimmt, aus einer Folie F von laminarem Material (Aluminium, Polyäthylen oder anderen Kunststoffmaterialien etc.), die zwei Längskanten F1 und F2 aufweist, einen Hüllschlauch T zu formen, bei dem die beiden Längskanten F1, F2 zusam­ mengeführt und durch zwei sich drehende Köpfe W, zwischen denen die beiden zusammengeführten Längskanten gefördert werden, verschweißt werden.
In Fig. 1 sind die verschiedenen aufeinanderfolgenden Verformungszustände, die die Folie F annimmt, bevor der Hüllschlauch T ausgebildet ist, schematisch durch strich­ linierte Linien angedeutet und mit dem Buchstaben F versehen, der als hochgestellter Index mit I bis VI bezeichnet ist.
Die Verformung der Folie wird im wesentlichen durch das Fortbewegen der Folie F in einer Hauptförderrichtung Z (hier horizontal angenommen) erzielt, und zwar als Ergeb­ nis des Zusammenwirkens der Folie F mit vier, als A1, A2, A3, A4 bezeichneten Formpunkten und einer Hüllenschließ­ platte 1, die im wesentlichen die Gestalt eines gleich­ schenkligen Dreiecks aufweist. Genauer gesagt weist die Platte 1 zwei Außenkanten 2 und 3 auf, die zu der Mittel­ linie der Folie F, im wesentlichen in der Hauptförder­ richtung Z gerichtet, und von der Vorratsquelle der Folie F wegstrebend konvergieren, wobei die Folienvorratsquelle im wesentlichen von einer über dem Schlauchformer ange­ ordneten Rolle F gebildet ist, von der die Folie F flach­ liegend gehalten (F′) fortlaufend abgerollt wird.
Der Zweck der beiden Formpunkte A1, A2 (obere Verformpunk­ te) ist es, innerhalb der Breitenerstreckung der Folie F einen Mittelabschnitt C festzulegen, der die Oberseite, also den oberen Teil des Hüllschlauchs T bildet, sowie die beiden Seitenteile D auszubilden, die sich jeweils zwischen dem Mittelabschnitt C und einer der beiden Längskanten F1 oder F2 der Folie F befinden.
In Bewegungsrichtung direkt anschließend an die beiden oberen Formpunkte A1, A2 weist die Folie F eine im we­ sentlichen kanalförmige Gestalt auf, bei der die beiden Seitenteile D relativ zu dem Mittelabschnitt C nach oben geklappt sind (F′′).
Der Zweck der beiden anderen Formpunkte A3, A4 (der unte­ ren Formpunkte) ist es, eine nach unten gerichtete Klapp­ bewegung der beiden Seitenteile D mit der nachfolgenden Einfaltung der beiden Seitenteile unter die Schließplatte 1 zu bewirken.
Entsprechend den beiden unteren Formpunkten A3 und A4 hat die Folie F immer noch eine im wesentlichen kanalförmige Gestalt, wobei aber die beiden Seitenteile D relativ zu dem Mittelabschnitt C nach unten gefaltet sind, um so eine Oberseite der Hülle zu bilden (F′′′).
Wegen ihrer allmählichen Vorwärtsbewegung auf die Schweißköpfe S zu bewegen sich die Seitenteile F1, F2 unter der Schließplatte 1 allmählich zusammen (FIV), bis sie miteinander in Berührung kommen (FV) und vertikal aneinander anliegen, so daß sie von den Köpfen W (FVI) verschweißt werden können.
Entsprechend einer an sich bekannten Ausführungsform wird die richtige Formgebung des Hüllschlauchs durch Führungs­ schienen 4 in einer kanalförmigen Anordnung oberhalb der Platte 1 unterstützt; nähere Angaben dazu folgen nachste­ hend.
Bei bekannten Schlauchformern entsprechen die Formpunkte A1, A2, A3 und A4 Ecken (abgerundet, um ein Einreißen der Folie F zu vermeiden) von Platten oder flachen Flanschen, die vertikal, d.h. in einer zu der Schließplatte vertikal verlaufenden Richtung angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchformer sind die Form­ punkte A1 bis A4 in vorteilhafter Ausgestaltung durch vier Rollen mit horizontalen Achsen 5 bis 8 gebildet. Die Rollen bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten, z.B. Polytetrafluoräthylen.
Genauer gesagt weisen die Rollen 5 und 6 eine zylindri­ sche Gestalt auf und bilden die oberen Formpunkte A1, A2, während die beiden anderen Rollen 7 und 8, die eine konische Gestalt haben und sich von der Schließplatte 1 wegweisend verjüngen, die beiden unteren Formpunkte A3, A4 bilden und an den beiden konvergierenden Außenkanten 2, 3 der Schließplatte 1 angeordnet sind.
Die oberen Rollen 5 und 6 (oder genauer gesagt ihre Drehachsen) sind zueinander in einer bezüglich der Hauptförderrichtung Z der Folie querverlau­ fenden Ebene ausgerichtet.
In ähnlicher Weise sind die Rollen 7 und 8 (ebenfalls genauer gesagt deren Achsen) horizontal quer zu der Richtung Z ausgerichtet.
Ebenfalls ist der Fig. 3 im Hinblick auf die geometrische Anordnung der Rollen zu entnehmen, daß die obere und die untere Rolle auf jeder Seite der Platte 1 (bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Rollen 5 und 7 der Seite 3 der Platte 1 zugeordnet) längs einer Richtung X angeord­ net sind, die mit der Ebene der Platte 1 einen Winkel α einschließt.
Aus der Fig. 4 kann weiterhin entnommen werden, daß die äußeren Randkanten der oberen Rollen 5 und 6 (d.h. die voneinander wegweisenden Randkanten) in vertikaler Rich­ tung (in der Hauptförderrichtung Z der Folie) mit den inneren Randkanten der unteren Rollen 7 und 8, d.h. mit den auf die Schließplatte 1 weisenden Randkanten, ausge­ richtet sind.
Wie aus dem nachfolgenden deutlich zu erkennen ist, soll diese relative Stellung (in einer quer zu der Hauptför­ derrichtung Z weisenden Richtung) der oberen und der unteren jeweils den beiden Seiten der Platte 1 zugeordne­ ten Formrollen konstant gehalten werden.
Zurückkehrend zu der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 kann man sehen, daß die Platte 1 einen Schlitz 9 auf­ weist, aus dem die Mitnehmerzähne oder -stollen 10 eines Förderers herausragen, um die in die Hülle einzuschlagen­ den Gegenstände in den zu formenden Hüllschlauch T einzu­ führen.
Die Querschnittsform des Gegenstandes ist durch eine gestrichelte Linie P in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt.
Aus den gleichen Figuren können der Aufbau und die Funk­ tion der Führungsschienen 4 genauer entnommen werden, die dazu dienen, die Gegenstände P mit der von den Stollen 10 des Förderers erzeugten Transportbewegung auf die Platte zu befördern.
Gemäß einer bekannten Ausführungsform besteht das kanal­ förmige Element 4 aus zwei L-förmigen Elementen, deren relativer Abstand zueinander (oder genauer gesagt der relative Abstand zwischen ihren beiden vertikalen Ab­ schnitten, die die Seitenwände des Führungskanals bilden) wahlweise so eingestellt werden kann, daß er an die Querabmessungen der Gegenstände angepaßt ist.
Im allgemeinen bilden in einer Maschine, die den Schlauchformer gemäß der Erfindung verwendet, die Füh­ rungsschienen 4 keinen Teil des Schlauchformers. Bei bekannten Schlauchformern jedoch sind die beiden Arme des kanalförmigen Führungselements 4 normalerweise an der Platte 1 fest angeordnet, wodurch sich der Preis des Schlauchformers erhöht.
Der neue einstellbare Schlauchformer weist einen Träger­ rahmen 11 mit einem Aufbau nach Art eines Auslegers (oder auch brückenartig) mit einer Tragsäule 12 und einem horizontalen Arm 13 auf, der sich oberhalb der Schließ­ platte 1 und des im wesentlichen horizontalen Weges, längs dessen sich die Folie F bewegt, erstreckt.
Die Tragsäule 12 ist wahlweise entlang einer waagerechten Führung 14 verschieblich, welche an dem Aufbau der Ver­ packungsmaschine befestigt ist.
Die Führung 14 erstreckt sich geradlinig und ist in der Hauptförderrichtung Z der Folie F ausgerichtet.
Die Längsverschiebung der Tragsäule 12 längs der Führung 14 wird durch einen Zahnstangenmechanismus 15 (Fig. 4) bewirkt, der durch eine im Inneren der Tragsäule 12 angeordnete vertikale Welle betätigt wird.
Die Welle 16 ist mittels Zahnrädern, z.B. Kegelrädern 178, mit einer weiteren Welle 17 verbunden, die im Inne­ ren des horizontalen Arms 13 verläuft.
Die Welle 17 kann durch die Betätigung eines an dem freien Ende des Arms 13 zugänglichen Einstellknopfes 18 gedreht werden.
Auf diese Weise ist es durch Verdrehen des Einstellknop­ fes 18 möglich, den ganzen Rahmen 11 bezüglich der Platte 1 in der Hauptförderrichtung Z der Folie F zu bewegen.
Zwei Stützen 24, die beide je einen Träger 19 aufnehmen, erstrecken sich von dem Arm 13 aus auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 1 nach unten. An jedem dieser Träger 19 ist eine der unteren Rollen 7, 8 angeordnet.
Die Länge der Träger 19 und/oder die Lagerstelle der Rollen 7 und 8 sind so gewählt, daß die Innenkanten der Rollen 7 und 8 längs eines kreisförmigen Weges verlaufen, dessen tiefster Punkt mit einem kleinen Abstand (Spalt) zum Durchführen der Folie F praktisch mit der jeweiligen Außenkante 2, 3 der Platte 1 fluchtet (siehe Fig. 4).
An jedem der Träger 19 ist wahlweise verschieblich ein weiterer Träger 20 gelagert, der an seinem von der Haupt­ förderrichtung der Folie F, d.h. von den Schweißköpfen wegweisenden Ende die Rollen 5 oder 7 trägt.
Der Träger 20 ist an dem jeweiligen Träger 19 wahlweise verschieblich so angeordnet, daß er die Einstellbewegung der zugehörigen Teile der Rollen 5 und 7 und der Rollen 6 und 8 führen kann.
Die Verschiebebewegung kann von Hand ausgeführt werden, nachdem ein Bolzen 21, der eine Flügelmutter trägt, die den Träger 20 an dem Träger 19 ortsfest hält, gelöst wird. Die längsverschiebliche Verbindung zwischen den Trägern 19 und 20 ist derart ausgebildet (z.B. mittels in den Zeichnungen nicht dargestellter Führungsstifte), daß die Ausrichtung der oberen Rollen 5 und 6 zu den ent­ sprechenden unteren Rollen 7 und 8 in der Richtung X unter dem mit der Oberfläche der Platte 1 eingeschlosse­ nen Winkel α erhalten bleibt.
Weiterhin kann, um eine bessere Anpassung an spezielle Betriebsbedingungen (Abmessungen und Beschaffenheit der verwendeten Folie, Fördergeschwindigkeit usw.) zu ermög­ lichen, ein Schlitz 22 in dem Träger 19 vorgesehen sein, der es erlaubt, die Winkellage der Träger 19 und 20 zueinander um einen kleinen Winkel (in der Größenordnung von 1 Grad oder ein wenig mehr) zu variieren.
Auf die Fig. 4 zurückkommend kann man sehen, daß die beschriebene Anordnung für die Lagerung der Rollen derart getroffen ist, daß die Rollen 5, 7 oder 6, 8, die der jeweiligen Außenkante 2, 3 der Platte 1 zugeordnet sind, eine feste Relativstellung quer zu der Hauptförderrich­ tung Z beibehalten.
Der relative Abstand ist jedoch variabel, sowohl in der Hauptförderrichtung Z als auch vertikal, während die Winkellage in der Richtung X beibehalten bleibt.
Die Träger 19 sind an den von dem Arm 13 nach unten ragenden Stützen 24 vorzugsweise dadurch gelagert, daß sie auf entsprechende Bolzen 25 aufgesetzt sind, um die die Träger 19 schwenkbar sind.
Falls notwendig, kann die Gesamtneigung eines jeden Trägers 19 und des ihn jeweils tragenden Trägers 20 relativ zu dem Arm 13 dadurch verändert werden, daß ein weiterer Einstellknopf 23, der an einer der Seiten des Armes 13 zugänglich ist, betätigt wird. Mit anderen Worten, es ist möglich, den Winkel α abhängig von be­ stimmten Betriebsanforderungen durch Betätigung des Einstellknopfes wahlweise zu variieren.
An ihren oberen Enden, also den dem Arm 13 zugewandten Enden, weisen die beiden Stützen 24 jeweils Gewindemut­ tern 26 auf, die auf die Welle 17 aufgesetzt sind, die ihrerseits ein Außengewinde trägt. Die Welle 17 ist mit zwei gegenläufigen Außengewinden in den beiden Bereichen versehen, in denen die Gewindemuttern 28 der beiden Stützen 24 angeordnet sind.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß, wenn sich die Welle 17 dreht, die beiden Stützen 24 und daher auch die beiden Trägerpaare 19 und 20 mit den an ihnen angeordne­ ten Rollen 5 bis 8, sich je nach Drehrichtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen.
Wie gezeigt wurde, kann die mittels des Einstellknopfes 18 betätigte Welle 17 die Längsbewegung des ganzen Rah­ mens 11 relativ zu der Platte 1 durch das Kegelradgetrie­ be 178 und die Welle 16 bewirken.
Durch passende Wahl der Übersetzungsverhältnisse des Zahnstangenmechanismus 15 und des Kegelradgetriebes 178 sowie der Gewindemutter 26 und der Steigung des Gewindes der Welle 17 werden die Längsbewegung des Rahmens 11 in der Richtung Z und die Bewegung der Träger 19 aufeinander zu bzw. voneinander weg so überlagert, daß in jeder in Längsrichtung eingestellten Position des Rahmens 11 die unteren Rollen 7 und 8 die in der Fig. 4 dargestellte Stellung bezüglich der Außenkanten 2, 3 der Platte 1 beibehalten.
Da der Abstand zwischen den unteren Rollen 7 und 8 (oder genauer gesagt, der Abstand zwischen den Außenkanten 2, 3 der Platte 1 in der Fluchtrichtung der Rollen 7, 8) die Bezugsgröße darstellt, die die Breite des zu formenden Hüllschlauchs T bestimmt, kann der erfindungsgemäße Schlauchformer an jede Hüllenbreite einfach dadurch angepaßt werden, daß der Rahmen 11 bezüglich der Schließ­ platte 1 längsverschoben wird.
Selbstverständlich bildet der Abstand zwischen den beiden Rollen 7 und 8 auch ein Referenzmaß für die Wahl der Stellung, in der die Führungsschienen 4 befestigt sind. Diese müssen nicht notwendigerweise einen integralen Be­ standteil des Schlauchformers bilden, jedoch können sie z.B. je aus einer einfachen Verlängerung der Führungs­ einrichtung für die Gegenstände P bestehen, die sich entgegen der Hauptförderrichtung direkt an die hüllenfor­ mende Einrichtung der Verpackungsmaschine anschließt.
Die Bewegung der unteren Rollen 7 und 8 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewirkt eine entsprechende Bewegung der oberen Rollen 5 und 6 aufeinander zu bzw. voneinander weg.
Wie gezeigt wurde (Punkte A1, A2 der Fig. 1), bestimmt die Stellung der letztgenannten Rollen die Höhe des zu bildenden Hüllschlauchs T. Es ist daher möglich, durch Einstellen der Position dieser Rollen und genauer gesagt deren Abstände von der Abschlußplatte 1 auch die Höhe der zu formenden Hülle T unabhängig von der Breiteneinstel­ lung zu variieren.
Dieses Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß die Flügelmutter und der Bolzen 21 gelöst werden und die Träger 20 relativ zu den Trägern 19 verschoben werden. Jedoch bewirkt die Veränderung der Höhe der so herge­ stellten Hülle, wie gezeigt wurde, keine Veränderung des Winkels α nach Fig. 3. Die allgemeine Geometrie der Faltung der Folie F bleibt daher erhalten.
Ein weiterer Parameter, der die Beibehaltung dieser Geometrie beeinträchtigt, ist die Richtung, in der die Folie F den oberen Rollen 5 und 6 zugeführt wird.
Der Erfinder hat beobachtet, daß die Geometrie der Bil­ dung der Folie F unabhängig von der durch die Einstellung der Position der Rollen 5 bis 8 gewählten Hüllenform sicher erhalten bleibt, solange die Zuführrichtung der Folie F zu den oberen Rollen 5 und 6 konstant gehalten wird.
Dieses Resultat kann normalerweise dadurch erzielt wer­ den, daß unabhängig von der Einstellung des Schlauchfor­ mers die Lage der Rolle S, von der die zugeführte Folie F abgerollt wird, wahlweise verändert wird.
Eine Wahl, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, besteht in einer solchen Einstellung der Position der Rolle S bezüglich zu den Stellungen der Rollen 5 und 6, daß die Rolle S und die Rollen 5 und 6 in einer verti­ kalen Ebene ausgerichtet gehalten bleiben, d.h. daß der direkt vor dem Schlauchformer liegende Abschnitt der Folie F vertikal ausgerichtet gehalten wird.
Diese Ausführungsform hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Schlauchformer und die gesamte Verpac­ kungsmaschine durch Personal bedient werden sollen, das nicht besonders geschult ist und von dem daher nicht erwartet werden kann, daß es ohne weiteres feststellen kann, ob die Folie F dem Schlauchformer in optimaler Weise zugeführt wird.
Wird der neue Schlauchformer so betrieben, daß der erste Teil der Folie F vertikal gehalten wird, so ergibt sich eine Bezugsgröße, die auch von nicht besonders geschultem Personal sofort erkannt werden kann.

Claims (12)

1. Schlauchformer zum Umformen einer ebenen Folienbahn in einen Hüllschlauch zur Aufnahme von längs einer geraden Bahn im Abstand geführter Gegenstände, mit gegeneinander verstellbaren Formelementen zur Ausbildung eines dem Umriß der Gegenstände an­ gepaßten, viereckigen Schlauchquerschnitts, mit oberen (5, 6) Formelementen, die quer zur Hauptför­ derrichtung (Z) miteinander fluchtend ausgerichtet sind, um so in der auf die Vorrichtung zu laufenden Folie (F) einen Mittelabschnitt (C) auszubilden, der dann in das Oberteil der Hülle (T) und in zwei Seitenteile (D) übergeht, die sich zwischen dem Mit­ telabschnitt und der jeweiligen Längskante (F1, F2) der Folie befinden, und mit unteren (7, 8) Formele­ menten, die quer zur Hauptförderrichtung (Z) mit­ einander fluchtend ausgerichtet und so angeordnet sind, daß sie den Gegenständen (P) die beiden Sei­ tenteile (D) der Folie (F) in einer Umklappbewegung zuführen, um beide Längskanten (F1, F2) unter den Gegenständen (P) zusammenzuführen, wobei die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente zueinander in einer mit der Hauptförderrichtung (Z) einen fest­ gelegten Winkel (α) einschließenden Richtung (X) aus­ gerichtet und in einer festen Relativstellung quer zu der Hauptförderrichtung (Z) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen ebene, dem Verschließen der Folie (F) dienende Schließplatte (1) vorgesehen ist, die zwei in der Hauptförderrich­ tung (Z) konvergierende Seiten bzw. Außenkanten (2, 3) aufweist, daß die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente den beiden konvergierenden Seiten (2, 3) der Schließplatte (1) zugeordnet sind, und daß für die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente eine Halte- und Verstellvorrichtung (11, 19, 20) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß bei einem Verschieben der Formelemente in Hauptförderrichtung die oberen und unteren Formelemente gemeinsam vor- und zurückverschoben werden und gleichzeitig auch gemeinsam entsprechend der jeweiligen konvergieren­ den Seite (2, 3) der Schließplatte (1) seitlich auseinander und zusammengefahren werden, und daß zum Höher- und Tieferstellen nur der oberen Formelemente (5, 6) diese in schräg liegenden Führungen ver­ schoben werden, so daß die mit der Ebene der Schließ­ platte (1) einen festgelegten Winkel (α) ein­ schließende Richtung (X) erhalten bleibt.
2. Schlauchformer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er für die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente auf jeder der konver­ gierenden Seiten (2, 3) eine gemeinsame Trägerein­ richtung (19, 20) aufweist, die jeweils mit einem verstellbaren Träger (20) und einem Führungsglied (21) für eines der oberen (5, 6) und eines der unteren (7, 8) Formelemente ausgestattet ist, daß er gemeinsame Halteelemente (11) für die beiden Trägereinrichtungen (19, 20) aufweist, die zu den oberen (5, 6) und den unteren (7, 8) den beiden konvergierenden Seiten (2, 3) der Schließlatte (1) zugeordneten Formelementen gehören, und daß die ge­ meinsamen Halteelemente (11) derart verstellt werden können, daß dadurch der quer zu der Hauptför­ derrichtung (Z) der Folie gemessene Abstand zwischen den gemeinsamen Trägereinrichtungen (19, 20) ver­ ändert werden kann.
3. Schlauchformer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkellage des verstellbaren Trägers (20) und des Führungsgliedes (21, 22) be­ züglich der gemeinsamen Trägereinrichtung (19, 20) in einem Bereich in der Größenordnung von Winkel­ graden einstellbar ist.
4. Schlauchformer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Halteelemente (11) in der Hauptförderrichtung (Z) der Folie verschiebbar sind und daß ein Getriebe (15, 16, 17, 18, 178) zwischen den gemeinsamen Halteelementen (11) und einem Zahnstangenmechanismus (15) vorhan­ den sind, um durch die Längsverschiebung der gemein­ samen Halteelemente (11) in der Hauptförderrichtung (Z) eine entsprechende Relativbewegung der gemein­ samen Trägereinrichtungen (19, 20) quer zu der allgemeinen Förderrichtung (Z) zu bewirken, wobei die Längsbewegung und die Relativbewegung gleich­ zeitig erzielt werden, um so die Stellung der un­ teren Formelemente (7, 8) entlang der beiden kon­ vergierenden Seiten (2, 3) der Schließplatte (1) bei­ zubehalten.
5. Schlauchformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe aufweist:
  • - eine Hauptantriebswelle (17), mit der die ge­ meinsamen Trägereinrichtungen (19, 20) über zwei gegenläufige Bewegungsgewinde (20) verbunden sind,
  • - eine angetriebene Welle (16) und einen Zahnstangen­ mechanismus (15), um die Längsverschiebung der ge­ meinsamen Halteelemente (11) in der Hauptförder­ richtung (Z) zu bewirken, und
  • - ein zwischen der Hauptantriebswelle (17) und der angetriebenen Welle (16) angeordnetes Kegelrad­ getriebe (178)
und daß die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes (15 bis 17) auf den Konvergenzwinkel der beiden Sei­ ten (2, 3) der Schließplatte (1) abgestimmt sind.
6. Schlauchformer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (5, 6) und die unteren (7, 8) Formelemente aus Rollen bestehen.
7. Schlauchformer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Formelemente (5, 6) aus im wesentlichen zylindrischen Rollen bestehen, wäh­ rend die unteren Formelemente (7, 8) aus konischen, sich von der Schließplatte (1) wegweisend verjün­ genden Rollen bestehen.
8. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Zuführung der Gegenstände (P) zwei Führungsschienen (4) aufweist, die über die Schließplatte (1) führen und zwei Seiten (4) aufweisen, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist, und die direkt neben den unteren Formelementen (7, 8) angeordnet sind.
9. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (11) sich oberhalb der Schließplatte (1) erstrecken.
10. Schlauchformer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienvorratsrolle (S) für die Folie und die oberen Formelemente (5, 6) dauernd in einer festen Ausrichtebene gehalten sind.
11. Schlauchformer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feste Ausrichtebene vertikal ver­ läuft.
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