DE2713135A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saeckenInfo
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- DE2713135A1 DE2713135A1 DE19772713135 DE2713135A DE2713135A1 DE 2713135 A1 DE2713135 A1 DE 2713135A1 DE 19772713135 DE19772713135 DE 19772713135 DE 2713135 A DE2713135 A DE 2713135A DE 2713135 A1 DE2713135 A1 DE 2713135A1
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Description
Firma E. rlöllers, Sudhoferweg 93, 4720 ßeckum
"Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken mit einem von einer Absackmaschine
herfördernden Zubringer-Förderband mit längsverschieblichem
Abgabeende und mindestens einem die ankommenden Säcke einer Ladefläche, wie einem LKW oder
Waggon, zuführenden, gemeinsam mit dem Abgabeende des Zubringer-Förderbandes längsverschieblichen Beladekopf,
der vom Förderband ankommende Säcke zu Einzelschichten zu bildender Stapel formiert und diese Einzelschichten
nacheinander auf der Ladefläche unter Bildung der Stapel absetzt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DT-PS 22 31 495
und 22 31 496) erfolgt die Bildung der einzelnen Stapelschichten
und deren Abgabe auf die Ladefläche mittels eines Beladekopfes, der an einem höhenbeweglichen Trägerstab
angeordnet ist und dem die von dem Zubringer-Förderband herkommenden Säcke über eine Rutsche zugeführt
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werden j wobei der Trägerstab einen Rahmen trägt, an
dessen Stirnseite eine senkrechte, sich über die gesamte Breite eines Packbleches erstreckende Anscnlagplatte
angeordnet ist und wobei oberhalb des Packbleches in dessen vorgeschobener Stellung ein wechselseitig verfahrbarer
Querschieber zur Bildung der Stapelschichten angeordnet ist und wobei Längsrahmenteile zur Fährung
eines Schlittens dienen, welcher das Packblech trägt, das in waagerechter Richtung in For der richtung hin- und
herbeweglich ist und mit einer feststehenden, quer zur Abzugsrichtung des Packbleches und der Anschlagplatte
gegenüber liegenden Anschlagleiste zusammenwirkt, wobei dem Packblech als Zuführbahn für die Säcke die vorerwähnte
Rutsche zugeordnet ist.
Vorrichtungen dieser Art erfordern demnach bei einem Wechsel der Ladefläche, beispielsweise beim Abfahren eines
beladenen und Inladestellungfahren eines leeren LKW, daß die vorgeschaltete Absackmaschine so lange abgestellt
wird, oder aber, es sind jeder Absackmaschine mindestens
zwei Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art mit einer zu beiden Vorrichtungen führenden Weiche zuzuordnen, wenn
der kontinuierliche Betrieb der Absackmaschine gewährleistet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher der Betrieb einer Absackmaschine konti-
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nuierlich gehalten werden kann, onne Doppelvorrichtungen
mit zusätzlichen »«eichen und zugehörigen Steuerungseinrichtungen zu benötigen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zwecks kontinuierlicnen Betriebs der Absackmas chine bei Wecnsel der Ladefläche ein Speienerband vorgesehen ist,
das zwischen einer Stapelüchicht-Bildungsvorrichtung und
einer Stapelscnicnt-Abgabeverrichtung angeordnet ist und
jede gebildete Stapeischicht aufnimmt und im Hormalbetrieb
kontinuierlich der Stapelschicht-Abgabevorrichtung zuführt und während des Wechsels der Ladefläche jeweils
nach Aufnahme einer Stapelschicht anhalt'oar ist, bis die nächste Stapelschicht dem Speicherband zugeführt wird,
wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Stapelschicht-Abgabevorrichtung
nach Beendigung des Wechsels der Ladefläche vergrüberoar ist bzw. von vornherein so groß einstellbar
ist, daß unter entsprechender schrittweiser Betätigung des Speicherbandes um eine Stapelschicht die
diesen maximal von der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung zuführbaren Stapelschicnten mit mindestens gleicher Arbeitsgeschwindigkeit
abfünrbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung kann während des Wechsels der Ladefläche das Speicherband schrittweise Stapelschicht
um Stapelochicht eng aneinanderliegend vollgeladen werden, während im Normalbetrieb das Speicher-
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band Lücken aufweist, deren Länge von der Laufte υchuindigkeit
des Speicherbandes und uer für die Bildung einer Stapelschicht in der Stapelscnicht-Bildungsvorricntung
benötigten Zeit abhängig ist, woraus si cn ergibt, daß der für sinen wechsel der Ladefläche benötigte
Zeitraum zunächst durcn entsprechende Bemessung der Lange des Speicherbandes berücksichtigt werden kann.
Eine weitere Verlängerung des für den Wechsel dar Ladefläche benötigten Zeitraumes Kann in Weiterbildung der
Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Zuführgeschwindigkeit des Zubringer-Förderbandes verrinnerbar
und die Arbeitsgeschwindigkeit ae r Stapelscnicht-L'lldungsvorrichtung
vergrößerbar bzw. von vornherein auf die im Normalbetrieb nicht voll ausgenutzte, maximal erforderliche
Arbeitsgeschwindigkeit einstellbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung bzw. Maßnahmen kann erkennbar
bei einer beim Beginn des Wechsels der Ladefläche erfolgenden Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit des
Zubringer-Förderbandes in der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung jeweils ein entsprechend längerer Zeitraum
für die Bildung einer Stapelschicht zur Verfügung stehen, so daß in dem betreffenden Zeitraum entsprechend weniger
fertige Stapelschichten dem Speicherband zugeführt werden. Nach Beendigung des Wechsels der Ladefläche
braucht dann lediglich die Arbeitsgeschwindigkeit der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung vergrößert zu werden,
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derart, daß die nunmehr' infolge der vorhergehenden
Herabsetzung der Förderteschwindih,iieit des Zubringer-Förderbandes
mit kleineren Abständen und daher dann mit höherer Stückzahl pro Zeiteinheit der Stapelschicht-Lildungsvorricntunr;
zu,j:e führten Säci-ce entsprechend
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schneller zu Stapelschichten formiert und an das Speicherband abgegeben werden können.
Zur Beladung einer Ladefläche von einer oberen Ebene ist es dabei besonders vorteilhaft, das Speicherband
als ein an seinem Zuführungsende in vertikaler Ebene schwenkbar gelagertes Doppelband auszubilden, womit
der Vorteil verbunden ist, daß durch Verschwenkung des Doppelbandes um seine Anlenkpunkte bereits eine Vertikalbewegung
der am Abgabeende des Doppelbandes angeordneten Stapelschicht-Abgabevorricntung gegeben
ist, so daß eine vertikale Beweglichkeit innerhalb der Stapelschicht-Abgabevorrichtung zur Bildung der Stapel
aus den einzelnen Stapelschichten verzichtet werden kann. Außerdem ermöglicht es die betreffende Anordnung,
das Speicher-Doppelband gegenläufig zum Zubringerförderband und zur Stapelschicht-Bildungsvorrichtung an
letzterer anzulenken, so daß sich eine kurze Gesamtlängserstreckung der Gesamtvorrichtung ergibt.
Dabei ist es zweckmäßig, mindestens eines der Bänder, vorzugsweise das obere Band des Doppelbandes, mit entsprechend
der Erstreckung der Stapelschicht in Förderrichtung Abstand voneinander aufweisenden, sich quer
erstreckenden Anschlagleisten zu versehen, wodurch gewährleistet wird, daß die einzelnen Stapelschichten
auch bei stärkerer Neigung des Speicher-Doppelbandes
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auf ihrem Weg durch dieses sauber in der vorhergehend gebildeten Stapelschicht zusammengehalten werden.
Zur seitlichen Beladung einer Ladefläche kann man das Speicherband horizontal anordnen und diesem einen Kreuzförderer
nachscnalten, dem wiederum senkrecht zur Förderrichtung
des Speicherbandes eine höhenbewegliche und senkrecht zur Förderrichtung des Speicherbandes verfahrbare
Stapelschicht-Abgabe vorrichtung nachgeschaltet ist.
Zur stirnseitigen Beladung einer Ladefläche empfiehlt es sich, das ebenfalls horizontal angeordnete Speicherband
mit nachgeschalteter Stapelschicht-Abgabevorrichtung gegenüber einem ortsfesten oder querverfahrbaren
Rahmen um die Länge der Ladefläche ausfahrbar und vertikal beweglich anzuordnen.
Die Stapelschicht-Bildungsvorrichtung kann in an sich bekannter Weise (DT-AS 22 06 640) zwei von dem Zubringer-Förderband
beschickte, zueinander parallele Förderbahnen aufweisen, denen in die Förderbahnen der Säcke bewegliche
Anlaufnasen zur Drehung der Säcke um 90° nachgeschaltet sind, denen wiederum ein Kreuzförderer nachgeschaltet ist,
dessen querfördernde, in der Längsmittelebene unterteilte Förderelemente gegenläufig und gleichlaufend antreibbar
sind. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich insbesondere eine sehr zweckmäßige und einfache Bildung breiter
bzw. Doppel-Stapelschichten, beispielsweise zum Absetzen
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- y-
auf zwei nebeneinander auf einer Ladefläche angeordneten Paletten, indem die jeweils parallel zueinander einlaufenden
Sackreihen in zwei zueinander senkrechten Stellungen von der Längsmittellinie zunächst seitlich
nach außen gefahren und nach der vollständigen Heranführung aller Säcke wieder zusammengefahren werden können,
so daß auf zusätzliche seitliche Anpreßplatten hierfür verzichtet werden kann, wobei ferner auch noch die
beidseitige Abführung der gesamten Stapelschicht möglich ist.
Dabei kann man die querfördernden Förderelemente des
Kreuzförderers als Transportriemen ausbilden, die um
antreibbare Riemenscheiben laufen, die an heb- und absenkbaren, zwischen den beispielsweise von Förderrollen
gebildeten Förderelementen angeordneten Tragplatten angeordnet sind.
Die Stapelschicht-Abgabevorrichtung kann eine gegenüber einem am Abgabeende des Speicherbandes angeordneten
Tragrahmen vertikal bewegliche Tragsäule aufweisen, an deren unterem Ende quergerichtete Führungsschienen
für einen querverfahrbareη Schlitten angeordnet sind,
der mit längsgerichteten Führungsschienen für eine längsbewegliche Tragfläche zur Aufnahme einer von dem
Speicherband kommenden Stapelschicht versehen ist, die gegen eine an den längsgerichteten Führungsschienen
fest,' quergerichtete Anschlagleiste anläuft.
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Gemäß einer weiteren vereinfachten Aus f ührungs form kann
man die Stapelschicht-Abgabevorrichtung auch mit einem am Abgabeende eines am Zuführungsende in vertikaler
Ebene schwenkbar gelagerten oder insgesamt in horizontaler Lage vertikal beweglichen Speicherbandes angeordneten
Rahmen versehen, demgegenüber eine Tragfläche längsbeweglich angeordnet ist und der quergerichtete
Abstreifmittel aufweist, mittels deren eine von dem
Speicherband kommende Stapelschicht nach ihrer Bewegung auf die in Forderrichtung vorgeschobene Tragfläche
beim Zurückbewegen der Tragfläche von dieser abschiebbar ist.
Dabei empfiehlt es sich, die Abstreifmittel als bewegliche Schieberleiste auszubilden, die die Stapelschicht
zunächst in vorgeschobener Stellung der Tragfläche bis zu einem am Rahmen festen Anschlag vorschiebt, derart,
daß gewährleistet ist, daß die betreffende Stapelschicht in sauberer Formation auf die Tragfläche gelangt, um
nachfolgend ein exaktes Absetzen auf der Ladefläche bzw. der vorhergehend schon abgesetzten Stapelschicht sicherzustellen
.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik mit
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einer Absackmaschine, einem Z üb ringer-Förderband
und zwei Beladeköpfen, von denen einer einen in Stellung befindlichen LKW belädt, während der
andere beim Wechsel eines LKWs stillgesetzt ist,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei einem Wechsel des Arbeiters der beiden Beladeköpfe,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in grundsätzlicher
Anordnung mit einer Stapelschicht-Bi ldungs vorrichtung, eiren nachgeschalteten
Speicherband und einer diesem nachgeschalteten Stapelschicht-Abgabevorrichtung in Beladestellung,
Fig. i| die Vorrichtung gemäß Fig. 3 während eines
WechaeLs der Ladefläche,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in erneuter Beladestellung nach einem gerade vollzogenen Wechsel
der Ladefläche,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Stapelschicht-Bildungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung gemäß Fig. 6,
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Fig. 3 einen Detailschnitt durch einen Kreuzförderer der
Stapelschicht-Bildungsvorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 7,
Fig. 11 eine vergrößerte und nähere Details einer Vorrichtung gemäß den Fig. 3 bis 5 wiedergebende
Seitenansicht j
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung einer Stapelschicht-Abgabe
vorrichtung der in Fig. 11 insgesamt wiedergegebenen Vorrichtung in Seitenansicht in Aufnahmestellung
für eine vom Speicherband kommende Stapelschi cht j
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 12 in Abgabestellung,
Fig. 14 die Vorrichtung gemäß den Fig. 12 und 13 in einer
um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig. 15 die Vorrichtung gemäß Fig. 14 in seitlich verschobener
Stellung,
Fig. 16 eine weitere Au sfüh rungs form einer Stapelschicht-
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-X-
Abgabevorrichtung in Seitenansicht in eine Stapelschicht tragender Stellung,
Fig. 17 die Vorrichtung gemäß Fig. 16 in einer Stellung kurz vor Zufuhr einer neuen Stapelschicht,
Fig. 18 die Vorrichtung gemäß den Fig. 16 und 17 in einer um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig. 19 eine Vorrichtung zur seitlichen Beladung einer Ladefläche in Seitenansicht,
Fig. 20 die Vorrichtung gemäß Fig. 19 in Draufsicht,
Fig. 21 eine abgeänderte Ausführungs form einer Vorrichtung
zur seitlichen Beladung einer Ladefläche in Draufsicht,
Fig. 22 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 19 und 20 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 20 gesehen
in eine Stapelschicht auf einer Ladefläche absetzender Stellung,
Fig. 23 die Vorrichtung gemäß Fig. 22 in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 2k eine Vorrichtung zur stirnseitigen Beladung einer Ladefläche in Seitenansicht und in
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Fig. 25 die Vorrichtung gemäß Fig. 24 in Draufsicht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen, den Stand der Technik wiedergebenden Vorrichtung ist einer üblichen
Absackmaschine 1 ein Zubringer-Förderband 2 nachgeschaltet, von dem über eine Weiche 3 die Säcke
einem ersten Beladekopf 4 und einem zweiten Belauekopf
5 zugeführt werden. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung beläät der Beladekopf 5 eine von einem LKv\i 6
gebildete Ladefläche, während der Beladekopf k während des Abfahrens eines bereits beladenen Fahrzeuges und
Heranfahrens eines neuen LKW 7 stillgesetzt ist, wobei die V/eiche 3 Säcke 8 nur dem Beladekopf 5 zuführt.
Ist der LKW 6 voll beladen, wird der Beladekopf 5 stillgesetzt und die Weicne 3 betätigt, sowie der Beladekopf
4 in Betrieb genommen, nachdem vorher der LKV/ 7 in Beladestellung gefahren worden ist, derart, daß der inzwischen
voll beladene LKW 6 abfahren und ein neuer LKiV 9 in Belade stellung zum Ladekopf 5 fahren kann,
u.s.w.
Fig. 3 und 5 zeigen in den Fig. 1 und 2 vergleichbarer
vereinfachter V/eise eine Aus führungs form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ebenfalls eine Absackmaschine
und ein Zubringer-Förderband 2 aufweist, von der die Säcke 8 einer Stapelschicht-Bildungsvorrichtung 10 zugeführt
werden, aus der gebildete Stapelschichten 11 einem als Doppelband ausgebildeten Speicherband 12 zuge-
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yr-
führt und mittels einer Stapelschicht-Abgabevorrichtung
13 einer von einem LKW 14 gebildeten Ladefläche zugeführt
vierden. Die Einzelheiten der verschiedenen Vorrichtungsteile werden nachstehend für sich näher erläutert.
In Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 genügt es zunäbhst, darzulegen, daß beispielsweise das Zubringer-Förderband
2 mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec fördert, die Leistung der Absackmaschine 2000 Säcke/h beträgt,
die Bandlänge des Zubringer-Förderbandes 2 mit 90 m bemessen ist und daß die normale Bandgeschwindigkeit
von 1 m/sec auf 0,75 und 0,5 m/sec heruntergeschaltet werden kann. Bei der normalen Bandgeschwindigkeit
von 1 m/sec ergibt sich demnach bei einer Leistung der Absackmaschine von 2000 Sack/h ein Sacka'ostand von l,d m
von Vorderkante bis Vorderkante und demnach bei 0,6 m Sacklänge ein Zwischenraum von 1,2 m zwischen jeweils
zwei aufeinanderfolgenden Säcken, sowie ferner eine Anordnung
von 50 Säcken auf 90 m Bandlänge.
Die Stapelschicht-Bildungsvorrichtung 10 kann von der normalen Arbeitsgeschwindigkeit zur Verarbeitung von
2000 Säcken/h auf höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten bis zu 3OOO Sack/h umgesteuert werden bzw. ist von vornherein
auf diese maximal erforderliche Geschwindigkeit eingestellt .
Das Speicher-Doppelband 12 ist so bemessen und angetrieben, daß es normalerweise eine Stapelschicht 11 der nachgeschalteten
Stapelschicht-Abgabevorrichtung I3 zufuhr^,
bevor eine neue Stapelschicht 11 von der Bildungsvor-
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richtung lü zugeführt wird. Das Doppelband 12 kann jedoch
jeweils nach uer Zufuhr einer Stapelschicht 11 mittels
geeigneter Steuermittel angehalten werden, derart, daß das Doppelband über seine gesamte Lange mit dicht
aufeinanderfolgenden Stapelschicnten 11 schrittweise, d.h. jeweils um die Länge einer Stapelschicht vorrückend,
angefüllt werden kann, wie Fig. 1J zeigt. Beispielsweise
wird dabei angenommen, daß die Speicherfähigkeit des
Doppelbandes 12 fünf Stapelschichten zu je 10 Säcken
gleich 50 Säcke beträgt. Dieses vorangeschickt, weraen
die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Stadien wie folgt naher beschrieben:
In der in I1Ig. 3 wiedergegebenen Position wird der IiCW
14 bei einer Geschwindigkeit des Zubringer-Förderbandes
von 1 iii/üec mit 2000 Sack/h beladen, Wenn der LKW 14 voll
beladen und gerade eine Stapelschicht 11 das Doppelband 12 und die Abgabevorrichtung 13 verlassen hat und damit
der Speicher völlig leer ist, wird die GeschwindigKeit
des Förderbandes 2 auf O35 m/sec herabgesetzt, so daß die
30 noch auf dem Förderband liegenden Säcke 3 nicht mehr mit 2000 SacA/h sondern nur noch mit 1000 Sack/h in der
Stapelschicht-Bildungsvorrichtung 10 zur Stapelschichten
geformt und dem nur noch schrittweise bewegten Doppelband 12 zugeführt werden, d.h. bis zur vollständigen
Füllung des Speicher-Doppelbandes 12 vergehen 3,6 χ
O ti C x\
50 Säcke = itiO see = 3 min, die damit für das Abfahren
des vol] beladenen iJiU'y 1Ί und das Instellungfahren ei-
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lies neuen LKV/ 15 zur Verfugung stehen. Eine Umsteuerung
der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung 10 ist dabei nicht erforderlich, da diese automatisch durch übliciie RCi eicmeldesteuermittel
entsprecnend langsamer arbeitet.
Hat der neue LKw 15 seine Ladestellung erreicht, so
wird das Zubringerforderband auf eine Geschwindigkeit von 0,75 m/sec umgeschaltet und das Speitier-Doppelbanu
12 schrittweise wieder in Betrieb gesetzt, derart, daß unter gleichzeitig entsprechend erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit
der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung 10
und der Abgabevorricntung 13 die einzelnen Stapelschichten 11 schneller aus dem Doppelband 12 abgefördert
werden, als neue otapelschichten von der Bildungsvorrichtung 10 hinzugefördert werden, ob se hon nunmehr
die 100 auf dem Förderband 2 mit 3000 Sack/h der Stapels chi cht-131 ldungs vorrichtung 10, dem Speicher-Doppelband
12 und der Staps lschicht-Abgabe vorrichtung 13 auge
führt werden. Sobald der letzte, mit dem wänrerid der
Förderzelt mit 0,5 m/sec mit geringem Abstand zu dem jeweils vorhergehenden Sack auf dem Förderband 2 abgelegte
Sack dieses verlassen hat, wird die Bandgescnwindigkeit
wieder auf 1 m/sec heraufgesetzt und die weitere Beschickung der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
erfolgt so lange mit 2500 Sack/h, wozu die Arbeitsgescnwindigkeit
der Bildungsvorrichtung entsprechend umgeschaltet werden kann, aber wegen der vorstellend schon
erwähnten Ruckmelde-Steueriaittel nicht muß, bis aucu
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die bei einer Fördergeschwindigkeit des Zubringer-F'örderbandes
von 0,75 m/sec von der Absackmaschine dem Förderband
2 mit einem mittleren Abstand voneinander zugefJhrten
Säcke abgefördert sind, worauf dann schließlich die .Veiterförderung
mit den Normalabstand der Säcke und damit wieder mit 2000 Üack/h in die Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
10 erfolgt, worauf deren Arbeitsgeschwindigkeit und auch die der Abgabevorrichtung 13 wieder entsprechend angesteuert
d.h. herabgesetzt werden. Dann wird weiter beladen, bis der neue LKW 15 voll beladen ist und anschließend
bei einem neuen Wechsel der Ladefläche erneut umgesteuert, wie vorbeschrieben.
Bei der in den Fig. 6 bis 15 wiedergegebenen Ausführungsform, welche die prinzipiell in den Fig. 3 bis 5 wiedergebene
Vorrichtung detaillierter wiedergeben, mündet das Zubringer-Förderband 2 in die Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
10, wobei das Zubringer-Förderband 2 die Säcke 8 einem Zuteilband 16 zuführt, oberhalb dessen ein Seitenschieber
17 seitlich hin- und herbeweglich angeordnet ist und derart die ankommenden Säcke wechselseitig zwei
parallelen Stau-Rollenbahnen 18 zuführt, denen eine Zuteilrolle 19 nachgeschaltet ist, sowie dieser wiederum ein
gemeinsames Doppelglättband 20 und diesem nachfolgend zwei parallele Taktbänder 21, die für ein gleichzeitiges und
zeitgerechtes Beschicken einer nachgeschalteten Sackwende-
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einrichtung 22 mit Wendenasen 2';a sorgen, die wie dargestellt
in die Bahn der ankommenden Säcke A und B gebracht und wie gestrichelt angedeutet - in eine unwirksame Mittelstellung
geschwenkt werden können, derart, daß die .'Säcke die Wendeeinrichtung 22 entweder in Längs- oder in
Querstellung verlassen und auf weitere nachgeschaltete Taktbänder 23 gelangen können, welche für ein gleichzeitiges
und zeitgerechtes Beschicken eines nachgeschalteten Kreuzförderers 2k sorgen, der Förderrollen 25 zum Längsantrieb
und keilförmig ausgebildete Transportriemen 26 als Querförderelemente aufweist, die um antreibbare Riemenscheiben
27 umlaufen, welche weiderum an gemeinsam heb- und absenkbaren, zwischen den Längsförderrollen 25 angeordneten
Tragplatten 28 angeordnet sind, vie insbesondere die Fig. 8 und 9 zeigen. Dabei sind die Tragplatton und auch
die Transportriemen in der Längsmittelebene der Vorrichtung 10 unterteilt, derart, daß die beiden Teile gegensinnig
und gleichsinnig antreibbar sind, so wie dies ins-1-esondere
Fig. 10 zeigt. Ferner sind ein hebbar ausgeldldetes Anlaufblech 29 sowie beidseitige, einzeln für
sich hebbare Anspreßbleche 30 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist derart, daß von den beiden Taktbändern 23 zunächst Sackreihen
Al, A2, A3 und Bl, B?, 13 durch die Förderrollen
25 bis zum Anlaufblech 29 gefördert werden, darauf die
Transportriemen 26 in angehobene Stellung gebracht und
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gegenläufig angetrieben werden, bis die Sackreihen Al, A2,
A3 und Bl, B2,B 3 gegen die Anpreßbleche 30 anlaufen, worauf die Transportriemen 26 wieder abgesenkt und die
Sackreihen A4, A5 und Bk und B5 auf den Kreuzförderer gefördert
und darauf wieder die Transportriemen 26 umgekehrt gegenläufig angetrieben werden, derart, daß alle
Sackreihen zusammengefahren werden, worauf ggf. noch mittels der Anpreßbleche 30 die derart gebildete Stapelschicht
11 fester formiert werden kann.
Die derart aus insgesamt 10 Säcken bestehende Stapelschicht 11 kann dann entweder durch Anheben des Anpreßbleches
29 geradlinig weiter mittels der Förderrollen 25 weitertransportiert werden oder nach Anheben eines
Anpreßbleches 30 mittels der dann gleichsinnig angetriebenen Transportriemen 26 zu der jeweiligen Seite.
Diese vorbeschriebene Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
10 kann im wesentlichen unverändert für alle nachfolgenden Ausführungsformen Verwendung finden, beispielsweise
bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 15 derart, daß dem Kreuzförderer 24 eine heb- und senkbare
Förderfläche 31 nachgeschaltet wird, welche jeweils eine auf diese vom Kreuzförderer in dessen Längsrichtung
abgeförderte Stapelschicht 11 in die gestrichelt in Fig.
11 wiedergegebene abgesenkte Stellung bringt und darauf
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mit umgekehrter Förderrichtung dem in Fig. 11 detaillierter
wiedergegebenen Doppel-Speicherband 12 zuführt. Dieses Doppelband 12 ist an einem Konsolträger 32 eines
die gesamte vorbeschriebene Bildungsvorrichtung 10 aufnehmenden Fahrgestells 33 derart angelenkt, daß das gesamte
Doppelband 12 in vertikaler Ebene schwenkbar ist. Das Fahrgestell 33 ist mittels Laufrollen 31* längsverfahrbar,
um beispielsweise an einen stehenden LKW exakt heranfahren zu können, vor allem aber, um nach Fertigstellung
jeweils eines Stapels um eine Stapelbreite zur Bildung des nächstfolgenden Stapels auf der Ladefläche
nachrücken zu können.
Das Doppel-Speicherband 12 weist obere und untere Parallellenker
35 auf, die am einen Ende an dem vorerwähnten Konsolträger 32 angelenkt und am anderen Ende mit einem
Rahmen 36 einer Stapelschicht-Abgabevorrichtung 13 gelenkig verbunden sind. Eine in der Bildungsvorrichtung 10 gebildete
Stapelschicht 11 wird jeweils am Zuführungsende des Doppelbandes 12 zwischen einem unteren, die Stapelschicht
aufnehmenden Band 37 und einem oberen Band 38 zugeführt
und mittels am oberen Band 38 angeordneter Abstandshalter 39 derart zusammengehalten, daß auch bei einer stärkeren
Neigung des Doppelbandes 12 die Stapelschicht 11 nicht auseinanderfallen kann.
Die Stapelschicht-Abgabevorrichtung 13 ist über ein Zugseil MO mit einer am Fahrgestell 33 gelagerten, antreib-
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baren Seiltrommel 4l verbunden, derart, daß durch Betätigen
dieser Seiltrommel das Doppelband 12 in vertikaler Ebene verschwenkt und dabei die Stapelschicht-Abgabe
vorrichtung 13 entsprechend vertikal bewegt werden kann.
Die in Fig. 11 wiedergegebene Stapelschicht-Abgabevorrichtung 13 wird nachstehend anhand der Fig. 12 bis 15
näher erläutert, wobei in Verbindung mit Fig. 11 lediglich noch klargestellt wird, daß diese zum schichtweisen
Bilden von Stapeln auf einem Fahrzeug 42 geeignet ist, daß - wie dargestellt - nur von oben beladbar
ist und auf seiner Ladefläche mit Paletten 43 zur Aufnahme
der zu bildenden Stapel versehen ist.
Am Rahmen 36 der Vorrichtung I3 ist ein vertikales
Führungsrohr 44 mit Führungsrollen 45 angeordnet, mittels
welcher eine innere Tragsäule 46 durch nicht näher gezeigte Antriebsmittel heb- und senkbar ist. Am unteren Ende der
inneren Tragsäule 46 sind quergerichtete Führungsschienen 47 befestigt, längs welcher ein Schlitten 48 mittels
einer hydraulischen Presse 49 quer verfahrbar ist, an dem längsgerichtete Führungsschienen 50 zur Längsbewegung
einer von Rollen gebildeten Tragfläche 51 befestigt sind, wobei die Rollen antreibbar ausgebildet sein können
.
Wie sicn aus den Fig. 12 bis I5 ergibt, kann in der in
Fig. 12 wiedergegebenen Stellung der Tragfläche 51 eine
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vom Doppelband 12 herkommende Stapelschicht 11 auf die
Tragfläche 51 bis zu einer an den Schienen 50 festen Anschlagleiste
52 transportiert werden, worauf dann die Tragfläche durch Absenken der Tragsäule 46 bis auf die
Ladefläche bzw. eine schon vorher auf diese abgesetzte Stapelschicht 11 abgesenkt und darauf die Tragfläche
gemäß Fig. 13 nach rechts bewegt wird, wobei die Anschlagleiste 52 die neue Stapelschicht 11 abschiebt. Der Schlitten
48 erlaubt eine Querverschiebung der Tragfläche 51
derart, daß ein exaktes Ausfluchten der Tragfläche 51 in
Querrichtung mit einer den Stapel aufnehmenden Palette o. dergl. möglich ist, wie dies die Fig. 14 und 15 zeigen.
Bei der in den Fig. 16 bis 18 wiedergegebenen vereinfachten Aus führungs form einer Stapelschicht-Ab gäbe vorrichtung
13a ist am Abgabeende eines Doppel-Speicherbandes 12a ein Rahmen 53 angeordnet und zwar gelenkig
mit Parallelogrammlenkern 51J des Speicherbandes 12a
derart verbunden, daß der Rahmen 53 bei einer Verschwenkung des Speicherbandes 12a in vertikaler Ebene seine
räumliche Lage beibehält. Der Rahmen 53 ist mit Laufrollen 55 zur Längs verschiebung einer Tragfläche 56 versehen,
wobei zwischen dem Speicherband 12a und der Tragfläche 56 in in Förder richtung vorgeschobener Stellung
Überleitungsrollen 57 angeordnet sind. Zur Längsverschiebung
der Tragfläche 56 dient ein Kettentrieb 58. Ferner sind am Rahmen 53 Kulissenführungen 59 für eine mittels
eines Kettentriebs 60 bewegliche Schieberleiste 61 aus-
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gebildet, derart, daß die Schieberleiste zwischen den in
den Fig. 16 und 17 wiedergegebenen Endstellungen hin- und herbe wegbar ist. Am freien Ende aes Rahmens 5 3 ist schließlich
noch etwas oberhalb der Tragfläche 56 eine querverlaufende
Anschlagleiste 62 befestigt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist derart, daß in der in Fig. I7 wiedergegebenen zurückgeschobenen Stellung
der Tragfläche 56 und aus der Bann einer vom Speicherband
12a ankommenden Stapelschicht 11 geschwenkter Schieberleiste 61 die Stapelschicht 11 über die Zwischenrollen
der Tragfläche 56 zugefürt wird, wobei in diesem Moment
die Tragfläche ö(j mittels ihres Antriebes 5ö mit "leicher
Geschwindigkeit wie die Stapelschicht vorgeschoben wira.
Nach dem Passieren uer letzten Jackreihe der Stapelschüit
11 wird mittels des Antriebes 60 die Schieberleiste 6l aus der in Fig. 17 wiedergegebenen unwirksamen Stellung
in die in Fig. 16 wiedergegebene Arbeitsstellung zur sicheren Bewirkung der Lndverscniebung der Stapelsciicht
11 bis zur Anschlagleiste 62 gebracht. Darauf wird mittels des Antriebes 53 die Tragfläche 56 in die in Fig.
17 v/iedergegebene zurückgezogene Stellung verbracht,
wobei die auf der Tragfläche 56 aufruhende Stapelschicht
11 durch die jetzt als Anschlagleiste wirkende Schieberleiste 61 abgeschoben wird.
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Die In den Fig. 19, 20 und 22, 23 wiedergesehene Vorricntung
dient zur seitlichen Beladung einer Ladefläche, nämlich eines mit Paletten 63 versenenen LKW 64, wobei
die gesamte Vorrichtung wiederum auf einem mittels Laufrollen 65 längs verfahrbare η Fahrgestells 66 angeordnet
ist. Dabei entspricht die Ausbildung der Stapelschicht-Bi ldungs vorri chtung 10 vollständig der schon zuvor insbesondere
in Verbindung mit den Fig. 6 bis 11 beschriebenen Bildungsvorrichtungj so daß nierauf nicht nüher
eingegangen wird. Dem Abgabeende bzw. dem Kreuz förderer 24 der Bildungsvorrichtung 10 ist auch wiederum wie bei
der Aus funrungs form gemäß Fig. 11 eine hühenbewegliche
Förderfläche }1 in Längsrichtung nachgescnaltet, um die hierauf geförderten Stapelschichten 11 einem gegenläufig
unterhalb der Stapelscnicht-ßildungsvorrichtung stationär horizontal angeordneten Speicner-Doppelband
12b zuzuführen, dem ein Kreuzförderer 67 in Längsrichtung nachgescnaltet ist, zwiscnen dessen Längs fürderrollen
63 in ähnlicher Weise querfördernde Transportriemen
69 heb- und senkbar sind, wie dies vorstehend in Verbindung mit dem Kreuzförderer 24 der Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
10 erläutert, ist. Dem Kreuz förderer 67 ist zur einen Seite eine nöhenoewegliche und senkrecht
zur Förderrichtung des Speienerbandes 12b lungs Laufschienen 70 verfahrbare Stapelschicht-Abgabevorrichtung
13b nachgeschaltet, wobei die Laufschienen 70 in
vertikalen Führungsschienen 71 mittels Führunc;srollen
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und nichtgezeigter Antriebsmittel um die Höhe eines Stapels höhenbeweglich angeordnet sind. Auf den Laufschienen
70 ist ein Schlitten 73 querverfahrbar, auf dem eine antreibbare Förderfläche Tk zur Übernahme der
vom Kreuzförderer 67 quer abgeförderten Stapelschichten
11 angeordnet ist und mittels welcher jeweils die Stapelochicht 11 über die Paletten 63 des LKW 64 gefahren
werden kann, worauf dann mittels einer in Stellung bewegbaren Anschlagleiste 75 bei einem Zurückbewegen des
Schlittens 73 die Stapelschicht 11 von der Förderfläche 7^ abgeschoben wird, wie insbesondere die Fig. 22 und
23 zeigen.
Fig. 21 soll schematisch andeuten, daß ein Speicherband
12c auch rechtwinklig zur Stapelschicht-uildungsvorrichtung 10 dieser seitlich unmittelbar nachgeschaltet werden
kann, wobei dem Speicherband 12c wieder im Prinzip die Abgabevorrichtung 13b gemäß den Fig. 22 und 23 naiigeschaltet
sein kann, was jedoch in Fig. 21 nicht näher wiedergegeben ist.
Schließlich zeigen die Fig. 2k und 25 eine Vorrichtung
zur stirn- bzw. heckseitlgen Beladung einer von einem LKW 76 mit Paletten 77 gebildeten Ladefläche, wobei ein
horizontal angeordnetes, aus nur einem Band bestehendes Speicherband 12d einer wie vorbeschriebenen Stapelschicht-Bildungsvorrichtung
10 unmittelbar in Längsrichtung nachgeschaltet ist und mit letzterer gemeinsam auf einem
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Fahrgestell 78 angeordnet ist, das mittels Laufrollen 79 auf Laufschienen 8_0 längsverfahrbar ist, wobei die
Laufschienen 30 mittels Führungsrollen 81 und nichtgezeigter
Antriebsmittel in vertikalen Führungsschienen 82 höhenbeweglich auf einem Grundrahmen 83 angeordnet
sind, der mittels Laufrollen 84 querverfahrbar ist.
Das Speicherband 12d ist dabei entsprechend den maximal vorkommenden Ladeflächen frei vorkragbar und 1st
an seinem Ende mit einer Stapelschicht-Abgabevorrichtung 13d versehen, die prinzipiell ähnlich ausgebildet
sein kann, wie die Abgabevorrichtung 13a gemäß den Fig. 16 bis 18, so daß auf eine nähere Beschreibung
derselben verzichtet wird.
wie erkennbar ist, kann mit der Vorrichtung gemäß den
Fig. 24 und 25 der LKVJ 76 vom Heck her grundsätzlich
in der zuvor schon beschriebenen Weise schichtweise vollgestapelt werden, ohne dabei die Laueflücne bewegen
zu müssen.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen bzw. Kombinationen von Einzelteilen der zuvor beschriebenen Ausführungsform
möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der grundsätzlich darin besteht, eine
solche Speicherkapazität vorzusehen, daß die Zuführung der beladenen Säcke kontinuierlich erfolgen kann, ohne
dabei doppelt Beladeeinrichtungen mit zugehörigen Steuerungen zu benötigen.
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Ansprüche :
e e
3Z rs e ite
Claims (11)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken mit *-"/^ einem von einer Absackmaschine herfördernden Zubringer-Förderband
mit längs verschieb Ii ehern Ab^abeence und
mindestens einem die anKommencen SäcKe einer Ladefläche,
wie einem LKW oder tfaggon, zuführenden, ge me ins am irdt
dem Abgabeende des Zubringer-Förderbandes lilngsverschieblichen
Beladekopf, der vom Förderband ankommende Säcke zu Einzelschichten zu bildender Stapel formiert
und diese Einzelschichten nacheinander auf der Ladefläche
unter Bildung der Stapel absetzt, daduren gekennzeichnet, daß zwecks kontinuierlichen Betriebs der
Absackmaschine (1) bei Wechsel der Lada fläche (14,15)
ein Speicherband (12) vorgesehen ist, das zwischen einer Stapelschicht-Bildungsvorrichtung (10) und einer
Stapelschicht-Abgabevorrichtung (13) angeordnet ist und jede gebildete Stapelschicht (11) aufnimmt und im Normaroetrieb
kontinuierlich.der Stapelschicht-Abgabevorrichtung
zuführt und während des Wechsels der Ladefläche jeweils nach Aufnahme einer Stapelschicht anhaltbar
ist, bis die nächste Stapelschicht dem Speicherband zugeführt wird, wobei die Arbeitsgescnwindigkeit
der Stapelschicht-Abgabevorrichtung nach Beendigung
des Wechsels der Ladefläche vergrößerbar ist, bzw. von vornherein so groß einstellbar ist, daß unter entsprechender
schrittweiser Betätigung des Speicherbandes um eine Stapelschicht die diesem maximal von der
Stapelschicht-Bildungsvorrichtung zuführbaren Stapelschichten mit mindestens gleicher Arbeitsgeschwindigkeit
abführbar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Zubringer-Förderbandes
(2) verringerbar und die Arbeitsgeschwindigkeit der Stape Schicht-Bildungsvorrichtung (10) vergrößerbar
ist, bzw. von vornherein auf die im Normalbetrieb nicht voll ausgenutzte, maximal erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, zur Beladung einer Lade fluche (^2,4J) von einer oberen Ebene, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speienerband (12) als ein an seinem Zuführungsende in vertikaler Ebene schwenkbar gelagertes
Doppelband ausgebildet ist.
4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Bänder, vorzugsweise das obere Band (33) des Doppelbandes (12) mit
entsprechend der Erstreckung der Stapelschicht (11) in Förderrichtung Abstand voneinander aufweisenden, sich
quer erstreckenden Ahschlagleisten (39) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, zur seitlichen Beladung einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherband (12b) horizontal angeordnet ist und diesem ein Kreuzförderer (67) nachgeschaltet ist, dem wiederum
senkrecht zur Förderrichtung des Speicherbandes eine
höhenbewegliche und senkrecht zur Förderrichtung des
Speicherbandes verfahrbare Stapelschicht-Abgabevorrichtung (13b) nachgeschaltet ist.
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6. Vorrichtung nacn Anspruch 1 und 2 zur stirnseitigen Beladung
einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal angeordnete Speicherband (12d) mit nähgeschalteter
Stapelschicht-Abgabevorrichtung (13d) gegenüber einem ortsfesten oder querverfahrbareη Rahmen
(83) um die Länge der Ladefläcne ausfahrbar und vertikal beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschicht-Bildungsvorrichtunc
(10) in an sich bekannter V/eise zwei von dem Zubringer-Förderband (2) beschickte, zueinander
parallele Förderbahnen aufweist, denen in die Förderbahnen der Säcke (3) bewegliche Anlaufnasen (22a) zur
Drehung der Säcke um 90° nachgeschaltet sind, denen wiederum ein Kreuzförderer (24) nachgeschaltet ist, dessen
querförderade, in der Längsmittelebene unterteilte
Förderelemente (26) gegenläufig und gleichlaufend antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7.1 dadurch gekennzeichnet,
daß die querfördernden Förderelemente (26) des Kreuzförderers (2M) von Transport riemen gebildet sind, die
um antreibbare Riemenscheiben (27) umlaufen, die an heb- und absenkbaren, zwischen den Längs förderelementen (25) angeordneten Tragplatten (28) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
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dadurch gekennzeichnet, daß aie Stapelschicht-Abgabevorrichtung
(13) eine gegenüber einem am Abgabeende des Speicherbandes (12) angeordneten Tragrahmen (36)
vertikal bewegliche Tragsäule (46) aufweist, an deren unterem Ende quergerichtete Führungsschienen (47) für
einen querverfahrbaren Schlitten (43) angeordnet sind,
der mit längs-gerichteten Führungsschienen (50) für eine längsbewegliche Tragfläche (51) zur Aufnahme einer
von dem Speicherband kommenden Stapelschicht (11) versehen ist, die gegen eine an den längsgerichteten
Führungsschienen feste, quergerichtete Anschlagleiste
(52) anläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschicht-Abgabevorrichtung (13a) einen
am Abgabeende eines am Zuführungsende in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerten oder insgesamt in horizontaler
Lage vertikal beweglichen Speicherbandes (12a) angeordneten Rahmen (53) auiteist, demgegenüber eine
Tragfläche (56) längsbeweglich angeordnet ist und der quergerichtete Abstreifmittel (6l) aufweist, mittels
deren eine von dem Speicherband kommende Stapelschiht (11) nach ihrer Bewegung auf die in Förderrichtung
vorgeschobene Tragfläche beim Zurückbewegen der Tragfläche von dieser abschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel von einer beweglichen Schie-
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berleiste (61) gebildet sind, die die Stapelschicht (11) zunächst in vorgeschobener Stellung der Tragfläche (56)
bis zu einem am Rahmen (53) festen Anschlag (62) vorschiebt.
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