DE3129388C2 - - Google Patents

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DE3129388C2
DE3129388C2 DE19813129388 DE3129388A DE3129388C2 DE 3129388 C2 DE3129388 C2 DE 3129388C2 DE 19813129388 DE19813129388 DE 19813129388 DE 3129388 A DE3129388 A DE 3129388A DE 3129388 C2 DE3129388 C2 DE 3129388C2
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Heinz Wilhelm 4720 Beckum De Hessling
Gottfried J. Dr. 4700 Hamm De Weykam
Wilhelm 4720 Beckum De Hessling
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WEYKAM GOTTFRIED JOHANNES DR 4700 HAMM DE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Packeinrichtung zum Palettie­ ren von Stück- und Sackgut, mit einer einzelne Stücke des Gutes zuführenden Fördereinrichtung, wie Rollenbahn, mit einer einen Teil der Stücke des Gutes um 90° drehen­ den und jeweils eine Anzahl von Gutstücken zu einer ge­ schlossenen Packlage anordnenden Umlenkeinrichtung und mit einem je eine Packlage von Gutstücken von der Umlenk­ einrichtung übernehmenden, mit Fördermitteln, wie Rollen, ausgestatteten Ablegewagen, welcher die Packlage ge­ schlossen auf einer Palette bzw. der oberen von auf die­ ser bereits abgelegten Packlagen ablegt, indem er in im wesentlichen horizontaler Richtung unter der abzulegen­ den, von einem Anschlag zurückgehaltenen Packlage wegge­ fahren wird.
Aus der DE-OS 29 24 827 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Ablegewagen an einem Hubrahmen heb- und senkbar gehalten und außerdem horizontal verfahrbar. In seiner Ablege­ stellung kragt der Wagen mit der Packlage frei nach vorn über den Hubrahmen vor, wodurch große Hebelkräfte entstehen, die eine sehr stabile und schwere Konstruktion der Vorrichtung erfordern. Außerdem wird der Ablegewagen zum Ablegen einer Sacklage entgegen der Förderrichtung der Säcke unter eine Zuförderbahn zurückgezogen. Damit ist die Vorrichtung relativ kompliziert aufgebaut und aufwendig und teuer in der Herstellung und im Betrieb.
Die DE-AS 19 53 270 zeigt eine Beschickungseinrichtung, welche einen Ablegewagen aufweist, der flache Einzelteile von einer Förderstrecke, insbesondere Rollenbahn, abnimmt und in Fächer eines Hordenwagens ablegt. Nach dem Ablegen der Teile erfolgt ein Rückzug des Ablegewagens entgegen der Einlaufrichtung der abzulegenden Teile. Hierzu wird der Ablegewagen sowohl in horizontaler als auch in verti­ kaler Richtung bewegt, was einen relativ komplizierten Aufbau und eine aufwendige Herstellung und Unterhaltung der Einrichtung bedingt.
In der DE-AS 11 14 143 ist eine Stapeleinrichtung be­ schrieben, die ebenfalls einen sowohl horizontal als auch vertikal bewegbaren Ablegewagen aufweist. Bei dieser Ein­ richtung hängt der Wagen in einem Aufzug und ist relativ zu diesem horizontal verfahrbar. Die Einbringung ist auf­ grund ihrer Konstruktion sehr voluminös und erfordert zudem einen hohen technischen Aufwand. Da bei dieser und auch bei den zuvor beschriebenen bekannten Vorrichtungen und Einrichtungen große Massen in zwei unterschiedlichen Richtungen, nämlich horizontal und vertikal bewegt werden müssen, sind die erforderlichen Antriebsleistungen und damit der Energieaufwand hoch.
In der CH-PS 6 50 473 schließlich ist eine einen Teil einer Transportbahn bildende Umlenkeinrichtung beschrie­ ben, bei der in zwei gegeneinander höhenveränderbaren Rahmen mehrere Förderrollen mit um 90° zueinander verdrehter Arbeitsrichtung gelagert sind. Die Rollen werden hier entweder gemeinsam oder je Rahmen gesondert motorisch angetrieben und das Heben und Senken des einen Rahmens gegenüber dem anderen Rahmen erfolgt durch hy­ draulische Pressen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher aufge­ baut ist, die einen geringeren Energieverbrauch aufweist und die betriebssicher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß der Ablegewagen eine fixe Höhenlage aufweist und in Arbeitsrichtung seiner Förder­ mittel, d. h. in Bewegungsrichtung der auf ihn auflaufen­ den Packlage nach deren Auflaufen unter dieser wegfahrbar ist und daß die zu beladende Palette in einer Ablegesta­ tion während der Beladung in vertikaler Richtung beweg­ bar, insbesondere absenkbar ist.
Erfindungswesentlich führt hier der Ablegewagen nur eine Bewegung in horizontaler Richtung aus, wobei die Packlage vorteilhaft bei ihrem Auflaufen auf den Ablegewagen keine Knickung erfährt, da der Wagen in der Höhe der zufördern­ den Fördermittel angeordnet sein kann. Der Wagen wird beim Ablegen der Packlage in Bewegungsrichtung der Pack­ lage unter dieser weggezogen, so daß eine Kollision mit den zufördernden Fördermitteln auch ohne eine vertikale Bewegbarkeit des Ablegewagens ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung ist damit einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar und betreibbar. Die für das Ablegen der Pack­ lagen erforderliche Vertikalbewegung wird von der Ablege­ station mit der zu beladenden Palette durchgeführt, was relativ einfach realisierbar ist, da in der Praxis unter Last lediglich ein Absenken erforderlich ist. Damit sind die beiden erforderlichen Bewegungen zwei unterschiedli­ chen Teilen der Vorrichtung zugeordnet, was einfache und robuste technische Konstruktionen hierfür ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Umlenkeinrichtung die in einem Rahmen zusam­ mengefaßten Fördermittel für die Abgangsrichtung freilau­ laufend, d. h. antriebslos sind und gemeinsam horizontal und vertikal beweglich in eine die auslaufenden Gutstücke mittels Schwerkraft an den nachgeschalteten Ablegewagen weiterfördernde Stellung bringbar sind. Die hierdurch erreichte Förderung der Packlagen mittels Schwerkraft trägt zu einer energiesparenden Betriebsweise der Vor­ richtung bei.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich gekennzeichnet durch die horizontale und vertikale Be­ wegung der in dem Rahmen zusammengefaßten Fördermittel ermöglichende schiefe Auflaufebenen und/oder Hebelanord­ nungen. Hierdurch wird eine vorteilhaft einfache und robuste Gestaltung der Betätigungsmittel der Umlenkein­ richtung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 eine Packeinrichtung in Seitenansicht in einem ersten Betriebszustand,
Fig. 2 die Packeinrichtung aus Fig. 1 ebenfalls in Seitenansicht in einem zweiten Betriebszustand und
Fig. 3 die Packeinrichtung aus den Fig. 1 und 2 in Aufsicht.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt den Zustand der Packein­ richtung, in welchem gerade ein Packstück, hier ein flach liegender Sack, in die Umlenkeinrichtung eingelaufen ist. Die Förderebene der Umlenkeinrichtung verläuft hier senk­ recht zur Zeichnungsebene in diese hinein. Mittels einer Hebelanordnung 6 kann, wie durch die in Fig. 1 einge­ zeichneten, schräg nach links oben verlaufenden Pfeile angedeutet, ein Rahmen mit senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Rollen relativ zu den in der Zeichnungsebene bzw. parallel zu dieser verlaufenden Rollen für die Ein­ laufrichtung schräg nach oben angehoben werden. Die senk­ recht zur Zeichnungsebene verlaufenden Rollen erreichen dadurch die in der Fig. 1 im linken Teil der Umlenkein­ richtung gestrichelt dargestellte Lage. Zusammen mit den Rollen des links von der Umlenkeinrichtung positionierten Ablegewagens 4 bilden die Rollen der Umlenkeinrichtung in ihrer angehobenen Position eine im wesentlichen in einer Ebene durchlaufende Rollenbahn, die unter dem Bezugszei­ chen 3 zusammenfassend beziffert ist. Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, besitzt die Umlenkeinrichtung eine gewisse Neigung gegen die Horizontale, so daß eine Förderung des Gutstücks allein durch die Schwerkraft ermöglicht wird.
Fig. 2 zeigt die Packeinrichtung in dem Zustand nach Anheben der senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Rollen der Umlenkeinrichtung. Das Gutstück gelangt nun in Richtung des links von diesem eingezeichneten Bewegungs­ pfeiles von der Umlenkeinrichtung auf den Ablegewagen 4, bis das Gutstück von einem links oberhalb des Ablegewa­ gens 4 erkennbaren Anschlag angehalten wird. Unterhalb des Ablegewagens 4 steht eine Palette zur Aufnahme des Gutstücks bereit. Das Ablegen des Gutstücks auf der Pa­ lette erfolgt indem der Ablegewagen 4 nach links, d. h. in Förderrichtung des Gutstücks unter diesem und unter dem Anschlag hinweggezogen wird. Nach einem Zurückfahren des Ablegewagens nach rechts kann das nächste Gutstück bzw. die nächste Packlage von mehreren Gutstücken auf der Palette bzw. auf der auf dieser bereits abgelegten oberen Lage von Packstücken abgelegt werden.
Fig. 3 schließlich zeigt die Zuordnung der einzelnen Teile der Packeinrichtung zueinander. Über eine zuführen­ de Fördereinrichtung 1, z. B. eine Rollenbahn, gelangt das Gutstück zu der Umlenkeinrichtung 2 a, 2 b mit ihren in zwei unterschiedlichen Transportrichtung arbeitenden Rol­ len. Während des Einlaufens in die Umlenkeinrichtung wird das Gutstück von den die Fördermittel 2 b bildenden Rollen der Umlenkeinrichtung 2 a, 2 b unterstützt. Durch Anheben eines Rahmens, der die die Fördermittel 2 a für die Ab­ gangsrichtung bildenden Rollen trägt, gelangen letztere in Anlage an die Unterseite des Gutstückes und heben die­ ses von den Fördermitteln 2 b für die Einlaufrichtung ab. Aufgrund des bestehenden Gefälles gelangt das Gutstück unter Änderung seiner Laufrichtung um 90° nach links auf den Ablegewagen 4, der ebenfalls mit Fördermitteln 5 in Form von mehreren neben- und hintereinander angeordneten Rollen bestückt ist, um anschließend in der zuvor beschrie­ benen Weise auf der Palette abgelegt zu werden.

Claims (3)

1. Packeinrichtung zum Palettieren von Stück- und Sackgut, mit einer einzelne Stücke des Gutes zuführenden Fördereinrichtung, wie Rollenbahn, mit einer einen Teil der Stücke des Gutes um 90° drehenden und jeweils eine Anzahl von Gutstücken zu einer geschlossenen Packlage anordnenden Umlenkeinrichtung und mit einem je eine Packlage von Gutstücken von der Umlenkeinrich­ tung übernehmenden, mit Fördermitteln, wie Rollen, ausgestatteten Ablegewagen, welcher die Packlage ge­ schlossen auf einer Palette bzw. der oberen von auf dieser bereits abgelegten Packlagen ablegt, indem er in im wesentlichen horizontaler Richtung unter der abzulegenden, von einem Anschlag zurückgehaltenen Packlage weggefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegewagen (4) eine fixe Höhenlage aufweist und in Arbeitsrichtung seiner Fördermittel (5), d. h. in Bewegungsrichtung der auf ihn aufladenden Packlage nach deren Auflaufen unter dieser wegfahrbar ist und daß die zu beladende Palette in einer Ablegestation während der Beladung in verti­ kaler Richtung bewegbar, insbesondere absenkbar ist.
2. Packeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Umlenkeinrichtung (2 A und 2 B) die in einem Rahmen zusammengefaßten Fördermittel (2 A) für die Abgangsrichtung freilaufend, d. h. antriebslos sind und gemeinsam horizontal und vertikal beweglich in eine die auslaufenden Gutstücke mittels Schwer­ kraft an den nachgeschalteten Ablegewagen (4) weiter­ fördernde Stellung bringbar sind.
3. Packeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die horizontale und vertikale Bewegung der in dem Rah­ men zusammengefaßten Fördermittel (2 A) ermöglichende schiefe Auflaufebenen und/oder Hebelanordnungen (6).
DE19813129388 1981-07-25 1981-07-25 Packeinrichtung zum palettieren von stueck- und sackguetern (palettierautoamat) Granted DE3129388A1 (de)

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