DE3335289A1 - Hochregalanlage - Google Patents

Hochregalanlage

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Wolf-Michael Dr.-Ing. 4000 Düsseldorf Scheid
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Scheid Wolf-Michael Dr-Ing 40237 Duesseldorf
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Description

PATENTANWÄLTE F.W.JkSMMeRICH·· GE^D MÖLLER*· D. GROSSE · F POLLMEIER -
28. Sept. 1983 gr.ni 45 021
SIEMAG Rosenkaimer GmbH, Hochstraße 33, 5653 Leichlingen 1
Hochregalanlage
•Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochregalanlage mit einem Regalförderzeug bestehend aus einer in einem Regalgang verfahrbaren vertikalen Mastkonstruktion mit. Lastaufnahmemitteln, die auf die zu beschickenden oder zu entleerenden Regalfächer ausrichtbar sind.
Um Ladeeinheiten, z.B. Paletten, Behälter, Kartons usw. in Hochregalanlagen ein- und auslagern zu können, werden Regalförderzeuge verwendet, die entlang der Regalwände bewegbar sind. Diese Regalförderzeuge weisen vertikal bewegbare Last-1 aufnahmemittel auf, die die Ladeeinheiten in Regalfächer einlagern bzw. aus den Regalfächern entnehmen können. Ein . besonderes Merkmal von Regalförderzeugen ist, daß diese entlang der Regalwand eine Horizontalbewegung ausführen können, während gleichzeitig das jeweilige Lastaufnahmemittel eine Vertikalbewegung durchzuführen vermag. Gegenüber herkömmlichen Gabelstaplern wird durch die Überlagerung der Horizontal- und Vertikalbewegung eine Verkürzung der Ein- und Auslagerungszeiten erreicht. Um eine Ladeeinheit in ein Regalfach einzulagern bzw. aus dem Regalfach auszulagern ist eine zusätzliche Bewegung in die Tiefenrichtung der Regalfächer notwendig, die während des Stillstandes des Regalförderzeuges durchgeführt wird. Eine derartige Tiefenbewegung kann zusätzlich mit Hub- und Senkbewegungen des Lastaufnahmemittels kombiniert werden.
PATENTANWÄLTE F.W.*FfETdtäERICH*-*GERb MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMElER ~
Um in gleichen Zeitabständen mehr Ladeeinheiten ein- bzw. auslagern zu können, wurde bereits vorgeschlagen, die Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- und Verzögerungswerte der einzelnen Bewegungen des Regalförderzeuges zu erhöhen. Weiterhin wurde vorgeschlagen, mehrere horizontal nebeneinander angeordnete, unabhängig voneinander arbeitende Lastaufnahmemittel zu benutzen. In jüngster Zeit wurde auch schon vorgeschlagen, zwei unabhängig voneinander arbeitende Lastaufnahmemittel vertikal bewegbar anzuordnen.
Bei allen diesen Regalförderzeugen ergeben sich jedoch große Leerlaufzeiten, die dadurch entstehen, daß z.B. beim Anfahren eines Regalfaches mit einem kurzen Weg in horizontaler Richtung und einem langen Weg in vertikaler Richtung das Regalförderzeug ^bereits stillsteht, während das Lastaufnahmemittel noch in Stellung gebracht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten Regalförderzeugen kürzere Leerlaufzeiten und höhere Materialdurchsätze pro Zeiteinheit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für jede Regaletage mindestens ein Lastaufnahmemittel an der Mastkonstruktion fest angeordnet' ist. Dadurch entfallen die Bewegungen in vertikaler Richtung, so daß große Leerlaufzeiten vermieden werden. Zusätzlich wird ein großer Materialdurchsatz ermöglicht, da auf jeder Regaletage gleichzeitig Ladeeinheiten ein- bzw. ausgelagert werden können.
Es hat sich bewährt, daß die Lastaufnahmemittel vertikal übereinander angeordnet sind. Es ist jedoch zweckmäßig, in vertika ler Richtung benachbarte Lastaufnahmemittel gegeneinan-;. der versetzt anzuordnen, wenn die Abmessungen der Lastaufnahmemittel in vertikaler Richtung größer als die erforderlichen Öffnungen der Regalfächer sind.
PATENTANWÄLTE F.W.-H-eMMtRICH'-'GETfD MÜLLER*·" D. GROSSE · F. POLLMEIER ~
Vorteilhaft ist, wenn die Lastaufnahmemittel durch Verfahren der Mastkonstruktion rechtwinklig zum Regalgang auf die Regalfächer zu bewegbar sind. Dadurch wird nur ein Antrieb der die Lastaufnahmemittel in Tiefenrichtung des Regals bewegen muß notwendig.
"Vorzugsweise sind die Lastaufnahmemittel jedoch einzeln auf die Regalfächer zu bewegbar, so daß die Lastaufnahmemittel unabhängig voneinander in Tiefenrichtung auf das Regalfach zu bewegbar sind.
Es empfiehlt sich, an den Lastaufnahmemitteln Gabeln bzw. Teleskopgabeln oder Greifer auszubilden. Nachahmenswert ist aber auch, die Lastaufnahmemittel mit in Wirkstellung absenk— baren Schub- und Zugarmen auszustatten oder aber die Lastaufnahmemittel als Roboter auszubilden.
Um besonders schnelle Ein- und Äuslagerungszeiten zu erreichen wird vorgeschlagen, den Antrieb des Regalförderzeuges mit den Antrieben der Lastaufnahmemittel zu koppeln und die .Bewegung des Regalförderzeuges mit den Bewegungen der Lastaufnahmemittel zu überlagern.
Bei Hochregalanlagen mit Be- und Entladestationen für die Lastaufnahmemittel hat es sich bewährt, 'die Be- und Entladestationen· aus mindestens einem paternosterartig ausgebildeten Fördermittel bestehen zu lassen, dessen Förderfächer dem Rastermaß der Regaletagen entsprechen und dem Fördermittel ein Förderband zuzuordnen. Dieser Aufbau der Be- und Entladestation gewährleistet ein gleichzeitiges Be- bzw. Entladen aller Lastaufnahmemittel und einen reibungslosen Transport vom Fördermittel zum Förderband und umgekehrt.
Es ist zweckmäßig, die Fördermittel am Anfang und/oder am Ende eines Regalganges stationär vorzusehen oder aber die Fördermittel an der verfahrbaren Mastkonstruktion anzuordnen.
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PATENTANWÄLTE F.W.Tlc*M^GRICH*"GEHb MÖLLER -*D. GROSSE · F. POLLMEIER --?—■-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 einen Ausschnitt einer Hochregalanlage in Richtung des Regalgangs gesehen,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Hochregalanlage nach Fig. 1 und
Figur 3 einen Ausschnitt eines Hochregals mit den paternosterartig ausgebildeten Fördermitteln.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Hochregalanlage 1 in Richtung des Regalgangs 2 gesehen. Die Hochregalanlage 1 weist Regalgestelle 3 auf, von denen in Fig. 1 zwei teilweise gezeigt sind. Die Regalgestelle 3 sind in Kragarm-Bauweise ausgeführt. Grundsätzlich können jedoch auch andere Regal-Bauarten Anwendung finden.
Auf Rollen 4 ist das Regalförderzeug 5 längs des Regalganges verfahrbar. An der Mastkonstruktion 6 des Regalförderzeuges sind Lastaufnahmemittel 7, 7', 7", 7"', ... fest angeordnet. 'Die Lastaufnahmemittel 7, 7' ... sind in Höhe jeder Regaletage 8, 81, 8", 8"' ... vorgesehen und auf die Regalfächer der Regalgestelle 3 ausgerichtet (siehe Fig. 2).
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Lastaufnahmemittel 7, 7', ... als Gabeln 10 ausgebildet sind. Die Gabeln 10 sind auf die Regalfächer-9 zu bewegbar. Dabei können auch Teleskopgabeln oder auch Greifer Anwendung finden.
Nicht dargestellt sind Lastaufnahmemittel, an denen Schub- und Zugarme befestigt sind. Ein derartiger Schub- und Zugarm kann aus einem Teleskoparm bestehen, an dessen Spitze ein U-Profil mit nach unten weisenden Flanschen befestigt ist. Das U-Profil wird von oben auf die ein- bzw. auszulagernden Lade-
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PATENTANWÄLTE F.W.TIEMMERICH "GEfifo MÜLLER "Ό. GROSSE · F. POLLMEIER _ -g-_
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einheiten, welche entsprechend dem Freiraum zwischen den Flanschen bestimmte Abmessungen aufweisen müssen, abgesenkt.
Die Flansche dienen in Wirkstellung der Schub- und Zugarme als Anschläge zum Aufschieben bzw. Abziehen der Ladeeinheiten. Ein in das Regalfach eingefahrener Schub- und Zugarm kann wäh-.rend der Fahrt des Regalförderzeuges im eingefahrenen Zustand verbleiben, da die Ladeeinheiten stets vom U-Profil überfahren werden.' · · -
Es besteht die Möglichkeit, den Antrieb des Regalförderzeuges mit den Antrieben der Schub- und Zugarme zu koppeln, so daß sich die Bewegungen des Regalförderzeuges und die Bewegungen der Schub- und Zugarme überlagern. Dadurch werden die Ladeeinheiten nicht rechtwinklig zum Regal eingelagert, sondern auf einer schrägen Bahn, deren Schräge .vom Geschwindigkeitsverhältnis des Regalförderzeuges zu den Schub- und Zugarmen, abhängig ist. Bei einer derartigen Anlage sind sehr kurze Ein- und Auslagerungszeiten möglich.
Anstelle der Greifer bzw. Gabeln oder Teleskopgabeln oder der Zug- und Schubarme können Roboter an der Mastkonstruktion 6 befestigt werden (nicht gezeigt). Durch ihre. Eigenbeweglichkeit können jeweils zwei oder mehrere Regaletagen 8, 81; 8', 8", 8"; ... von einem Roboter, der an der Mastkosntruktion befestigt ist, bedient werden. Zweckmäßigerweise überschneiden sich die Arbeitsbereiche benachbarter Roboter, so daß kurze Ein- und Auslagerungszeiten gewährleistet sind.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Hochregalanlage 1 vom Regalgang 2 aus auf ein teilweise dargestelltes Regalgestell 3. Am Anfang und am Ende des Regalgangs 2 bzw. des Regalgestells 3 sind die Be- und Entladestationen für die Lastaufnahmemittel 7, 7', 7" ... vorgesehen. Die hier gezeigten Be- und Entladestationen bestehen aus jeweils einem paternosterartig ausgebildeten Fördermittel 11 und diesem zugeordnetenFörderbändern
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PATENTANWÄLTE FAA/.T^MMERICH^GERO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLlMEIER ~
12. Die Fördermittel 11 weisen Förderbänder 13, 13', 13", 13'" auf, die dem Rastermaß der Regaletagen 8, 81, 8", ... sowie der Breite der Regalfächer 9 entsprechen.
Um die Lastaufnahmemittel 7, 7', 7" ... be- bzw. entladen zu können, fährt das Regalförderzeug 5 an den Anfang bzw. an das Ende des Regalgangs 2, so daß es vor dem, zum Be- bzw. Entladen gestoppten Fördermittel 11 zu stehen kommt. Das Fördermittel 11 wird in einer Stellung angehalten, in der die Böden der Förderfächer 13, 13', 13" ... mit den Regaletagen 8, 8', 8" ... in einer Höhe liegen. Nun werden die Gabeln, bzw. Teleskopgabeln, Greifer, Schub- und Zugarme, Roboterarme in Tiefenrichtung auf das Fördermittel 11 zu bewegt und be- bzw. entladen. Sobald der Be- bzw. Entladevorgang abgeschlossen ist, und die Gabeln bzw. Teleskopgabeln, Greifer, Schub- und Zugarme, Roboterarme aus dem Bereich der Förderfächer 13, 13', 13" ... ausgefahren worden sind, beginnt das paternosterartig ausgebildete Fördermittel 11 derart zu arbeiten, daß jedes Förderfach 13, 13', 13" in Höhe des Förderbandes 12 gestoppt wird. Hier werden die Ladeeinheiten aus dem jeweiligen Förderfach auf das Förderband 12 entladen bzw. vom Förderband 12 in das entsprechende Förderfach geladen. Die Förderbänder 12 enden in Fig. 3 hinter den Fördermitteln 11.
Nicht gezeigt ist die Lösung, bei der ein· paternosterartiges Fördermittel am Regalförderzeug befestigt ist, so daß die Gabeln bzw. Teleskopgabeln, Greifer, Schub- und Zugarme, Roboterarme die Ladeeinheiten direkt an die Förderfächer des mitfahrenden Fördermittels abgeben oder von diesen aufnehmen können. Das Förderband wäre in diesem Falle im Regalgang angebracht, so daß das Fördermittel bei jeder Bewegung des Regalforderzeuges am Förderband entlangfährt.
Um noch kürzere Ein- und Auslagerungszeiten zu erhalten, können auch mehrere Lastaufnahmemittel nebeneinander fest an der Mastkonstruktion angebracht werden, so daß mehrere Lastaufnahmemittel gleichzeitig eine Regaletage bedienen kennen.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE F.W.«M£MWIERICH#-*GEtfb Müi!CeR*·*D. GROSSE · F. POLLMEIER 28. Sept. 1983 · gr.us. 45 SIEMAG Rosenkaimer GmbH, Hochstraße 33, Leichlingen 1 Patentansprüche
1. Hochregalanlage mit einem Regelförderzeug bestehend aus einer in einem Regalgang verfahrbaren vertikalen Mastkonstruktion mit Lastaufnahmemitteln, die auf die zu beschickenden oder zu entleerenden.Regalfächer ausrichtbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Regaletage mindestens ein Lastaufnahmemittel (7) an der Mastkonstruktion (6) fest angeordnet ist.
2. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (7) vertikal übereinander angeordnet sind.
3. Hochregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikaler Richtung benachbarte Lastaufnahmemittel (7) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Hochregalanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (7) durch Verfahren der Mastkonstruktion (6) rechtwinklig zum Regalgang (2) auf die Regalfächer (9) zu bewegbar sind.
PATENTANWÄLTE F.W..ÖEMMERICH*-GEfiT) MDLTER'Ό. GROSSE · F. POLLMEIER
5. Hochregalanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (7) einzeln auf die Regalfächer (9) zu bewegbar sind.
6. Hochregalanlage nach mindestens einem der ' Ansprüche 1 bis 5/
dadurch gekennzeichnet, daß an den Lastaufnahmemitteln (7) Gabeln (10) bzw. Teleskopgabeln oder Greifer ausgebildet sind.
7. Hochregalanlage nach mindestens einem der Ansprüche bis 6, .
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (7j mit in Wirkstellung absenkbaren Schub- und Zugarmen ausgestattet sind.
8. Hochregalanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet; daß die Lastaufnahmemittel (7) als Roboter ausgebildet sind.
9. Hochregalanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Regalförderzeuges mit den Antrieben der Lastaufnahmemittel (7) koppelbar ist und die Bewegung des Regalförderzeuges mit den Bewegungen der Lastaufnahmemittel (7) überlagerbar sind.
10. Hochregalanlage mit Be- und Entladestationen • für die Lastaufnahmemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, -
„ ·«« » · · · J ; ·· « PATENTANWÄLTE F-WoJ-VSMMERICH1' GET7D MÜLLER** D. GROSSE · F. POLLMEIER
dadurch- gekennzeichnet/ daß die Be- und Entladestationen aus mindestens einem paternosterartig ausgebildeten Fördermittel (11)/ dessen Förderfächer (13) dem Rastermaß der Regaletagen (8, 81, 8", 8'" ...) entsprechen und einem dem Fördermittel (11) zugeordneten Förderband (12) bestehen.
11. Hochregalanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Fördermittel (11) am Anfang und/oder Ende eines Regalgangs (2) stationär angeordnet sind.
12. Hochregalanlage nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Fördermittel (11) an der verfahrbaren Mastkonstruktion (6) angeordnet sind.
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