DE3335289C2 - - Google Patents
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- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochregalanlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um Lagereinheiten, z. B. Paletten, Behälter, Kartons usw. in
Hochregalanlagen ein- und auslagern zu können, werden Regal
förderzeuge verwendet, die entlang der Regalwände bewegbar
sind. Diese Regalförderzeuge weisen vertikal bewegbare Last
aufnahmemittel auf, die die Ladeeinheiten in Regalfächer
einlagern bzw. aus den Regalfächern entnehmen können. Ein
besonderes Merkmal von Regalförderzeugen ist, daß diese ent
lang der Regalwand eine Horizontalbewegung ausführen können,
während gleichzeitig das jeweilige Lastaufnahmemittel eine
Vertikalbewegung durchzuführen vermag. Gegenüber herkömmli
chen Gabelstaplern wird durch die Überlagerung der Horizontal-
und Vertikalbewegung eine Verkürzung der Ein- und Auslage
rungszeiten erreicht. Um eine Ladeeinheit in ein Regalfach
einzulagern bzw. aus dem Regalfach auszulagern ist eine zu
sätzliche Bewegung in die Tiefenrichtung der Regalfächer
notwendig, die während des Stillstandes des Regalförderzeuges
durchgeführt wird. Eine derartige Tiefenbewegung kann zusätz
lich mit Hub- und Senkbewegungen des Lastaufnahmemittels kom
biniert werden.
Um in gleichen Zeitabständen mehr Ladeeinheiten ein- bzw.
auslagern zu können, wurde bereits vorgeschlagen, die Ge
schwindigkeits-, Beschleunigungs- und Verzögerungswerte
der einzelnen Bewegungen des Regalförderzeuges zu erhöhen.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, mehrere horizontal nebenein
ander angeordnete, unabhängig voneinander arbeitende Last
aufnahmemittel zu benutzen. In jüngster Zeit wurde auch schon
vorgeschlagen, zwei unabhängig voneinander arbeitende Last
aufnahmemittel vertikal bewegbar anzuordnen (DE-OS 21 54 709).
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einem Regalförderzeug einen
sparaten Magazinwagen mit Ablagefächern zuzuordnen, der mit einer
Be- und Entladestation be- und entladen wird. Der Magazinwagen verfährt
mit dem Regalförderzeug in der Regalgasse, so daß es zur Lastaufnahme
bzw. Lastabgabe nicht jeweils bis zum Lastbereitstellungsort
sondern nur bis zum benachbarten Magazinwagen fahren muß.
Bei allen diesen Regalförderzeugen ergeben sich jedoch
Leerlaufzeigen, wenn z. B. beim Anfah
ren eines Regalfaches mit einem kurzen Weg in horizontaler
Richtung und einem langen Weg in vertikaler Richtung das Re
galförderzeug bereits stillsteht, während das Lastaufnahme
mittel noch in vertikaler Richtung positioniert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gegenüber
den bekannten Regalförderzeugen kürzere Leerlaufzeiten und
höhere Materialdurchsätze pro Zeiteinheit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch entfallen die Bewegungen der Lastaufnahmemittel am Regalförderzeug in ver
tikaler Richtung, so daß daraus resultierende Leerlaufzeiten vermieden wer
den. Zusätzlich wird ein großer Materialdurchsatz ermöglicht,
da auf jeder Regaletage gleichzeitig Ladeeinheiten ein- bzw.
ausgelagert werden können.
Es hat sich bewährt, daß die Lastaufnahmemittel vertikal über
einander angeordnet sind. Es kann jedoch zweckmäßig sein, in vertika
ler Richtung benachbarte Lastaufnahmemittel gegeneinan
der versetzt anzuordnen, wenn die Abmessungen der Lastauf
nahmemittel in vertikaler Richtung größer als die erforder
lichen Öffnungen der Regalfächer sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Lastaufnahmemittel durch Verfah
ren der Mastkonstruktion rechtwinklig zum Regalgang auf die
Regalfächer zu bewegbar sind. Dadurch wird nur ein Antrieb notwendig,
der die Lastaufnahmemittel in Tiefenrichtung des Regals be
wegen muß.
Vorzugsweise sind die Lastaufnahmemittel jedoch einzeln auf
die Regalfächer zu bewegbar, so daß die Lastaufnahmemittel
unabhängig voneinander in Tiefenrichtung auf das Regalfach
zu bewegbar sind.
Es empfiehlt sich, an den Lastaufnahmemitteln Gabeln bzw.
Teleskopgabeln oder Greifer auszubilden. Vorteilhaft ist
aber auch, die Lastaufnahmemittel mit in Wirkstellung absenk
baren Schub- und Zugarmen auszustatten oder aber die Lastauf
nahmemittel als Roboter auszubilden.
Um besonders schnelle Ein- und Auslagerungszeiten zu errei
che, wird vorgeschlagen, den Antrieb des Regalförderzeuges
mit den Antrieben der Lastaufnahmemittel zu koppeln und die
Bewegung des Regalförderzeuges mit den Bewegungen der Last
aufnahmemittel zu überlagern.
Bei den erfindungsgemäßen Hochregalanlagen
hat es sich bewährt, die Be- und Entlade
stationen aus mindestens einem paternosterartig ausgebildeten
Fördermittel bestehen zu lassen, dessen Förderfächer dem Ra
stermaß der Regaletagen entsprechen und dem Fördermittel ein
Förderband zuzuordnen. Dieser Aufbau der Be- und Entlade
station gewährleistet ein gleichzeitiges Be- bzw. Entladen
aller Lastaufnahmemittel und einen reibungslosen Transport
vom Fördermittel zum Förderband und umgekehrt.
Es ist zweckmäßig, die Fördermittel am Anfang und/oder am
Ende eines Regalganges stationär vorzusehen oder aber die För
dermittel an der verfahrbaren Mastkonstruktion anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Hochregalanlage in Richtung
des Regalganges gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hochregalanlage nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Hochregals mit den paternoster
artig ausgebildeten Fördermitteln.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Hochregalanlage 1
in Richtung des Regalganges 2 gesehen. Die Hochregalanlage 1
weist Regalgestelle 3 auf, von denen in Fig. 1 zwei teilweise
gezeigt sind. Die Regalgestelle 3 sind in Kragarm-Bauweise
ausgeführt. Grundsätzlich können jedoch auch andere Regal-
Bauarten Anwendung finden.
Auf Rollen 4 ist das Regalförderzeug 5 längs des Regalganges 2
verfahrbar. An der Mastkonstruktion 6 des Regalförderzeuges 5
sind Lastaufnahmemittel 7, 7′, 7′′, 7′′′, . . . fest angeordnet.
Die Lastaufnahmemittel 7, 7′ . . . sind in Höhe jeder Regal
etage 8, 8′, 8′′, 8′′′ . . . vorgesehen und auf die Regalfächer 9
der Regalgestelle 3 ausgerichtet (siehe Fig. 2).
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Lastaufnahmemittel 7, 7′,
. . . als Gabeln 10 ausgebildet sind. Die Gabeln 10 sind auf die
Regalfächer 9 zu bewegbar. Dabei können auch Teleskopgabeln
oder auch Greifer Anwendung finden.
Nicht dargestellt sind Lastaufnahmemittel, an denen Schub-
und Zugarme befestigt sind. Ein derartiger Schub- und Zugarm
kann aus einem Teleskoparm bestehen, an dessen Spitze ein U-
Profil mit nach unten weisenden Flanschen befestigt ist. Das
U-Profil wird von oben auf die ein- bzw. auszulagernden Lager
einheiten, welche entsprechend dem Freiraum zwischen den
Flanschen bestimmte Abmessungen aufweisen müssen, abgesenkt.
Die Flansche dienen in Wirkstellung der Schub- und Zugarme
als Anschläge zum Aufschieben bzw. Abziehen der Lagereinheiten.
Ein in das Regalfach eingefahrener Schub- und Zugarm kann wäh
rend der Fahrt des Regalförderzeuges im eingefahrenen Zustand
verbleiben, da die Lagereinheiten stets vom U-Profil überfahren
werden.
Es besteht die Möglichkeit, den Antrieb des Regalförderzeuges
mit den Antrieben der Schub- und Zugarme zu koppeln, so daß
sich die Bewegungen des Regalförderzeuges und die Bewegungen
der Schub- und Zugarme überlagern. Dadurch werden die Lager
einheiten nicht rechtwinklig zum Regal eingelagert, sondern
auf einer schrägen Bahn, deren Schräge vom Geschwindigkeits
verhältnis des Regalförderzeuges zu den Schub- und Zugarmen
abhängig ist. Bei einer derartigen Anlage sind sehr kurze
Ein- und Auslagerungszeiten möglich.
Anstelle der Greifer bzw. Gabeln oder Teleskopgabeln oder der
Zug- und Schubarme können Roboter an der Mastkonstruktion 6
befestigt werden (nicht gezeigt). Durch ihre Eigenbeweglichkeit
können jeweils zwei oder mehrere Regaletagen 8, 8′; 8′, 8′′,
8′′; . . . von einem Roboter, der an der Mastkonstruktion befe
stigt ist, bedient werden. Zweckmäßigerweise überschneiden
sich die Arbeitsbereiche benachbarter Roboter, so daß kurze
Ein- und Auslagerungszeiten gewährleistet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Hochregalanlage 1 vom Regalgang
2 aus auf ein teilweise dargestelltes Regalgestell 3. Am An
fang und am Ende des Regalgangs 2 bzw. des Regalgestells 3
sind die Be- und Entladestationen für die Lastaufnahmemittel
7, 7′, 7′′ . . . vorgesehen. Die hier gezeigten Be- und Entlade
stationen bestehen aus jeweils einem paternosterartig ausge
bildeten Fördermittel 11 und diesem zugeordneten Förderbändern
12. Die Fördermittel 11 weisen Förderbänder 13, 13′, 13′′, 13′′′ . . .
auf, die dem Rastermaß der Regaletagen 8, 8′, 8′′, . . . sowie
der Breite der Regalfächer 9 entsprechen.
Um die Lastaufnahmemittel 7, 7′, 7′′ . . be- bzw. entladen zu
können, fährt das Regalförderzeug 5 an den Anfang bzw. an das
Ende des Regalgangs 2, so daß es vor dem, zum Be- bzw. Entladen
gestoppten Fördermittel 11 zu stehen kommt. Das Fördermittel 11
wird in einer Stellung angehalten, in der die Böden der Förder
fächer 13, 13′, 13′′ . . . mit den Regaletagen 8, 8′, 8′′ . . . in
einer Höhe liegen. Nun werden die Gabeln, bzw. Teleskopgabeln,
Greifer, Schub- und Zugarme, Roboterarme in Tiefenrichtung
auf das Fördermittel 11 zu bewegt und be- bzw. entladen. Sobald
der Be- bzw. Entladevorgang abgeschlossen ist, und die Gabeln 10
bzw. Teleskopgabeln, Greifer, Schub- und Zugarme, Roboterarme
aus dem Bereich der Förderfächer 13, 13′, 13′′ . . . ausgefahren
worden sind, beginnt das paternosterartig ausgebildete Förder
mittel 11 derart zu arbeiten, daß jedes Förderfach 13, 13′, 13′′ . . .
in Höhe des Förderbandes 12 gestoppt wird. Hier werden die Lade
einheiten aus dem jeweiligen Förderfach auf das Förderband 12
entladen bzw. vom Förderband 12 in das entsprechende Förderfach
geladen. Die Förderbänder 12 enden in Fig. 3 hinter den Förder
mitteln 11.
Nicht gezeigt ist die Lösung, bei der ein paternosterarti
ges Fördermittel am Regalförderzeug befestigt ist, so daß die
Gabeln bzw. Teleskopgabeln, Greifer, Schub- und Zugarme, Roboter
arme die Ladeeinheiten direkt an die Förderfächer des mitfahren
den Fördermittels abgeben oder von diesen aufnehmen können. Das
Förderband wäre in diesem Falle im Regalgang angebracht, so
daß das Fördermittel bei jeder Bewegung des Regalförderzeuges
am Förderband entlangfährt.
Um noch kürzere Ein- und Auslagerungszeiten zu erhalten,
können auch mehrere Lastaufnahmemittel nebeneinander fest
an der Mastkonstruktion angebracht werden, so daß mehrere Last
aufnahmemittel gleichzeitig eine Regaletage bedienen können.
Claims (12)
1. Hochregalanlage mit einem Regalförderzeug, bestehend
aus einer in Längsrichtung eines Regalgangs verfahr
baren, vertikalen Mastkonstruktion mit Lastaufnahme
mitteln, die auf die zu beschickenden oder zu entleeren
den Regalfächer ausrichtbar sowie durch Verfahren recht
winklig zum Regalgang auf die Regalfächer zu bewegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Mastkonstruktion (6) für jede Regaletage (8,
8′, 8′′, 8′′′, . . .) mindestens ein Lastaufnahmemittel (7,
7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′, . . .) fest angeordnet ist und daß
dem Regalförderzeug eine Be- und Entladestation
zugeordnet ist, mit der die Lagereinheiten
zwischen dem Lagerein- bzw. -ausgangsniveau
und dem zu beschickenden oder zu entleerenden
Regalfächern höhenbewegbar sind.
2. Hochregalanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmemittel (7) vertikal übereinander ange
ordnet sind.
3. Hochregalanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in vertikaler Richtung benachbarte Lastaufnahmemittel
(7) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Hochregalanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmemittel (7) durch Verfahren der Mast
konstruktion (6) rechtwinklig zum Regalgang (2) auf die
Regalfächer (9) zu bewegbar sind.
5. Hochregalanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmemittel (7) einzeln auf die Regal
fächer (9) zu bewegbar sind.
6. Hochregalanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Lastaufnahmemitteln (7) Gabeln (10) bzw.
Teleskopgabeln oder Greifer ausgebildet sind.
7. Hochregalanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmemittel (7) mit in Wirkstellung absenk
baren Schub- und Zugarmen ausgestattet sind.
8. Hochregalanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmemittel (7) als Roboter ausgebildet
sind.
9. Hochregalanlage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Regalförderzeuges mit den Antrieben
der Laufaufnahmemittel (7) koppelbar ist und die Bewegung
des Regalförderzeuges mit den Bewegungen der Lastaufnahme
mittel (7) überlagerbar ist.
10. Hochregalanlage
nach einem
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Be- und Entladestationen aus mindestens einem
paternosterartig ausgebildeten Fördermittel (11), dessen
Förderfächer (13) dem Rastermaß der Regeletagen (8, 8′,
8′′, 8′′′ . . .) entsprechen, und einem dem Fördermittel (11)
zugeordneten Förderband (12) bestehen.
11. Hochregalanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (11) am Anfang und/oder Ende eines
Regalgangs (2) stationär angeordnet sind.
12. Hochregalanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (11) an der verfahrbaren Mastkon
struktion (6) angeordnet sind.
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